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Friedlicher Protest der EDL – 7000 Teilnehmer

[1]Die „English Defence League“ unternahm heute einen friedlichen Protestmarsch gegen den militanten Islam mit über 7.000 Teilnehmern in Newcastle. Auslöser war die Attacke in London, bei der ein Soldat bestialisch ermordet wurde. Dieses Abschlachten wurde dann auch noch von dem Imam der Mörder, Omar Bakri Muhammad – der jetzt im Libanon lebt, weil er ausgewiesen wurde – für gut befunden [2]. Schließlich ist sein korankonformer Slogan: „Wenn Du Westliche triffst, schneide ihnen die Hälse ab“. Er meint auch, dass es nichts Heldenhafteres gibt, als wenn zwei Männer so eine Bluttat wie die beiden Moslems in London durchziehen.

Der Marsch wird als enormer Erfolg für die EDL gewertet, der von David Cameron unmöglich übersehen werden kann, will er nicht total unglaubwürdig werden. Drei Teilnehmer wurden vorher verhaftet, weil sie mit ihrer Kleidung auffielen. Auch die BBC war mit einem Kamerateam vor Ort und konnte sehen, dass alles friedlich zuging. Was für ein Unterschied zu Moslem-Demonstrationen in GB, bei denen die Friedensreligion fast nur hasserfüllte Gesichter zeigt.

Hier ist ein Video zum Marsch (mehr Videos hier [3]):

Und hier [4] sind ein paar Bilder, die ebenso bestätigen, dass alles friedlich zuging.

Wir sehen also, wenn die Gruppe groß genug ist, trauen sich weder Linke noch Moslems zu stören. Wann sind wir endlich so weit, dass wir 7.000 Teilnehmer für einen Marsch zusammen bringen?

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Sensation: Kenan Kolat übt Selbstkritik!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Lumpen,Rassismus,Türkei | 56 Kommentare

kenan [5]Kenan Kolat (Foto), Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland und SPD-Mitglied, poltert mal wieder. Fragwürdige Höhepunkte seiner neuesten Poltereien [6] sind die Forderung nach Abschaffung des Verfassungsschutzes und seine Behauptung, es gäbe in Sachen NSU „Verquickungen“ zwischen den Sicherheitsbehörden und „rassistischen Gruppierungen“. Überraschenderweise aber hat Kolat auch Selbstkritik geübt.

„Es gibt einen institutionellen und strukturellen Rassismus in Deutschland, aber den will niemand sehen.“

Hier muss man Kenan Kolat einfach zustimmen; besser und treffender kann der muslimische Judenhass wie auch die ganz alltägliche Deutschenfeindlichkeit von ihm und seinesgleichen nicht mehr beschrieben werden. So viel Selbstkritik hätten wir Herrn Kolat gar nicht zugetraut! (ph)

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Endlich! Top-Terrorist in Mainz gefasst!

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Realsatire,Terrorismus | 63 Kommentare

[7]Die Welt kann aufatmen: wie gestern die Rhein-Main-Presse [8] und die Mainzer Rhein-Zeitung [9] berichteten, ist dem deutschen Staatsschutz ein entscheidender Schlag gegen den internationalen rechten Terrorismus gelungen. Einer der Top-Terroristen wurde verhaftet, der andere ist noch auf der Flucht, aber sein Name ist schon bekannt. Die Wohnungen der beiden Täter wurden schon durchsucht und es sollen Beweise gefunden worden sein. Was für Beweise das sind, erzählte die Staatsanwaltschaft noch nicht, wahrscheinlich aus ermittlungstaktischen Gründen. Oder aber, es sind die Paulchen Panther-CDs/DVDs noch nicht fertig. Immerhin wurde kein Haus abgefackelt.

(Von felixhenn)

Wir erinnern uns [10], in der Nacht vom Freitag zum Samstag vor Pfingsten wurde der Mainzer Islam-Verein mit etwas Rotem beschmutzt und es wurden Bilder aufgehängt. Das Rote hat sich jetzt als „vermutlich Tierblut“ herausgestellt, nachdem anfangs Kunstblut angenommen wurde. Jetzt wurde ein 17-Jähriger gefasst und sein 22-jähriger Kumpel ist noch auf der Flucht.

Wie ist die Tat der Terroristen denn rechtlich einzuordnen? Immerhin mussten Kindergartenkinder morgens durch Blut „waten“, wie es einer der Vereinsoberen ausdrückte. Wenn man jedoch das Bild sieht und die rote Flüssigkeit so betrachtet, mussten sie, Allahseihdank, nicht allzu tief „waten“. Und dann die Bilder, natürlich schockierend. Zumal das Bild mit dem Mädchen, dessen Nase abgeschnitten wurde, so gar nichts mit dem Islam zu tun hat. Also war das dort fehl am Platz und hätte wohl besser vor einer Kirche aufgehängt gehört. Wie wir ja wissen, sind alle Hassprediger in den Kirchen zu finden und das jeden Sonntag.

Da fällt dann so ein kleiner Ausrutscher wie von dem Mainzer Islam-Verein nicht ins Gewicht. Und woher sollten die auch wissen, dass der Al-Arifi sich dafür ausspricht, dass Frauen gezüchtigt und Ungläubige mit Sondersteuern belegt werden. Wobei man die christlichen Filipinos in seinem Heimatland nicht gar so sehr mit Sondersteuern belegen kann, sonst würden die ja umsonst arbeiten und nicht mehr kommen. Da müssen die philippinischen Frauen halt anders herhalten, aber das soll hier nicht Thema sein.

Zurück zu den Terroristen. Was wird jetzt mit ihnen passieren? Haben sie doch auch auf ein Plakat geschrieben: „Gewalt gegen Frauen ist hier unerwünscht“ und das auch an die gegenüberliegende Schule für Ergotherapie geklebt. Der Träger der Schule, der Internationale Bund, hat jetzt deswegen Strafanzeige angekündigt. Hätten die auch Strafanzeige angekündigt, wenn da ein Schwein am Kreuz aufgehängt worden wäre? Wahrscheinlich nicht. Der Innenminister Roger Lewentz (SPD):

(…)
„Solche Vorfälle passen nicht zu einem toleranten und weltoffenen Rheinland-Pfalz“, betonte Lewentz. Die Sicherheitsbehörden des Landes seien sensibilisiert, was Religion und Kulturstätten im jüdischen und muslimischen Bereich angehen.
(…)

Wie ist es aber, wenn Moslems Juden beleidigen und sie alle in die Gaskammer schicken wollen? Oder aber Israel auslöschen und die Juden ins Meer treiben? Das hört man ja auch hin und wieder, allerdings wird dann der Staatsschutz nie aktiv. Ein Schelm wer dann denkt, dass Rheinland-Pfalz, zumindest dessen Regierung, die Toleranz vom Täter abhängig macht. Also ist der Artikel des GG, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, nicht gar so wichtig.

Moslems schreien immer nach Verhältnismäßigkeit der Mittel. Jetzt fragen wir uns einmal, wenn grober Unfug oder höchstens Sachbeschädigung im 10 Euro-Bereich schon mit Hausdurchsuchung beantwortet wird, was kommt dann als nächstes für zu schnelles Fahren oder falsch Parken?

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Wen hätten Sie nicht gerne als Nachbarn?

geschrieben von kewil am in Allgemein | 61 Kommentare

1991 hatten rund 11% lieber nicht neben „Menschen anderer Hautfarbe“ wohnen wollen, heute sind es 10%. Ähnlich bei „den Juden“: damals 12, heute 7 %. Leicht und kontinuierlich gestiegen sind die Aversionen gegen Linksextremisten: 1991 wünschten sich 56% keine Linksextremisten als Nachbarn, 2013 waren es laut Allensbach 64%. Stark geändert – und ebenfalls sukzessive – haben sich die Vorbehalte gegenüber Homosexuellen und gegen Rechtsextremisten. 1991 wollten 36% der Bundesbürger einen Tür-an-Tür-Kontakt mit gleichgeschlechtlich Orientierten vermeiden, heute fänden nurmehr 13% der Befragten homosexuelle Nachbarn unsympathisch. Die Rechtsextremisten führten bereits 1991 die Liste der ungeliebten Nachbarn an (67% Ablehnung), heute hätten 85% der Mitbürger Bedenken gegen eine nachbarliche Nähe. (Ellen Kositza über eine Umfrage in der FAZ [11], die nicht online ist!)

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EU plant Strafen für Anti-EU-Parteien

geschrieben von PI am in EUdSSR,Sozialismus | 103 Kommentare

263353814 (1)Die EU-Kommission hat einen Vorschlag der Sozialisten im EU-Parlament aufgegriffen, nach dem Parteien, die die „Werte der EU nicht respektieren“, künftig mit Strafzahlungen belegt werden sollen [12]. EU-Politiker wie der Österreicher Hannes Swoboda (Foto, r.) und Martin Schulz (SPD, Foto l.) wollen damit verhindern, dass „rechtsradikale oder fremdenfeindliche“ Parteien im EU-Parlament vertreten sind. Mit den Werten der EU seien angeblich die „fundamentalen Grundwerte der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und dem Respekt für Minderheiten“ gemeint. Aufgrund der totalitären Einstellung der EU-Sozialisten ist jedoch zu befürchten, dass in Wahrheit Parteien mit Anti-EU-Gesinnung bestraft werden sollen [13]. (ph)

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Andreas Unterberger: Der Hass ist links

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 44 Kommentare

Wer links genug ist, ist über jede Kritik, ja auch über jedes Recht erhaben. Diese Regel gilt in vielen Bereichen unterschwellig – aber immer öfter jetzt auch schon oberschwellig. Ohne dass irgendeine rechte Gaunerei damit verteidigt werden soll, wird immer klarer: Polemik und Hass, Denunziation und Desinformation sind heute ganz überwiegend links. Und die Bestrebungen, die Meinungsfreiheit endgültig zu beenden, sind sogar exklusiv links.

Die Generation G in den Medien (der brillante deutsche Publizist Bok hat sie so getauft: G wie Gutmensch, Global und Greenpeace) unterstützt das alles völlig kritiklos. Sie führt das linke Gedankengut als Nachfolgerin der 68er organisch weiter. Ihre Methode: Jede noch so schwindlige und einseitige „Studie“ von Greenpeace, Arbeiterkammer, Amnesty, Armutskonferenz und wie all die sonstigen linken Vereine heißen, die von unserem Geld gedeihen, wird groß und als unbestreitbare Wahrheit berichtet. Wenn hingegen ein rechter (ÖVP-, FPÖ-, BZÖ-, TS-)Politiker etwas sagt, wird sofort auch schon in der scheinbar objektiven Nachricht wilde Polemik verpackt.

Aber längst geht es um mehr als um die organisierte Desinformation durch linkslastige Medien. Es geht um organisierte Gewalt, Einschüchterung und Meinungsfreiheit. Aber auch das hat mit den Medien zu tun: Das kann sich nur deshalb so sehr ausbreiten, weil die Medien so einäugig berichten… (Fortsetzung in Andreas Unterberges Blog hier [14]!)

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Liebes Umweltbundesamt,

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Umwelt | 36 Kommentare

Bundesumweltminister Peter Altmaier, l., und der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth. [15]Danke! Sie haben allen kritischen Bürgern einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Als Laie weiß man ja kaum noch, welchen Publikationen man trauen darf: der sog. „Hockeyschläger“ wird mittlerweile als widerlegt, ja teilweise sogar als Fälschung bezeichnet [16] und Al Gore mutierte auch schon vom Säulenheiligen der Weltretter-Elite zum ansonsten so typischen geldscheffelnden „hässlichen Ami“ [17].

(Von le waldsterben)

Dank Ihnen haben wir interessierten Laien aber nun endlich eine Richtschnur: wir schlagen einfach in Ihrer „Pranger-Liste“ der superbösen „Klima-Leugner“ [18] nach – und wissen, wer sich um Wahrheit und angemessene wissenschaftliche Skepsis bemüht, und wer NICHT – so wie eben Sie – lieber reibungsarm auf der Mainstream-Schleimspur zu Ruhm und Mammon gleiten möchte.

Und nun verrate ich Ihnen den Trick, mit dem auch der Laie herausfinden kann, ob das Bemühen um Wahrheit eher auf Ihrer Seite (wo es per amtlichem Auftrag und angesichts der von uns hart erarbeiteten Steuergelder, die Sie z.B. für solche Broschüren verbraten, eigentlich hingehören würde) oder doch eher auf der Seite der Angeprangerten liegt!

Ich verwende dabei eine altehrwürdige, naturwissenschaftliche Technik, die, wie ich gleich zugeben muss, nicht 100%ig zuverlässig funktionieren kann, das liegt in ihrer Natur. Aber es ist eine Technik, die schon Galilei mit unvergleichlicher Eleganz anwendete und mit der er z.B. in der Lage war, noch VOR seinen physikalischen Experimenten die 2000 Jahre alten Lehren des Aristoteles zu widerlegen. Ich spreche von der Technik des Gedankenexperimentes [19].

Darauf stieß ich, als das dröhnende Schweigen angesichts des – wievielten? – superkalten Winters immer dröhnender wurde, während ich an Tagen, zu denen ich in frühen Jahren bereits kurze Hosen trug, noch immer morgens vor der Arbeit erst einmal Schnee schippen durfte. Als es dann schließlich einigen Ihrer Spießgesellen der organisierten Bevölkerungsverdummung wohl doch zu peinlich wurde, so überhaupt nichts zu äußern, kam man auf die Idee, auch das der „Klimaerwärmung“ anzuhängen [20].

Also eigentlich ganz einfach zu verstehen: wir haben unseren Planeten so furchtbar überheizt und/oder mit dem von Ihnen so gebrandmarkten ‚giftigen/bösen‘ CO2 (der allerdings für Pflanzen der Wachstumsstoff Nr. 1 [21] ist) so überhäuft, dass er nun mit eiskalten Wintern reagiert. Ist so einleuchtend, dass man dabei schon einmal die Frage übersehen kann, wieso vor zehn Jahren das Gegenteil postuliert wurde, nämlich, dass in heutigen Zeiten unsere Kinder den Schnee nur noch aus Büchern kennen werden [22].

Aber gut, kann sein, man kann sich ja mal irren – und Sie Klimaforscher werden ja bekanntlich von Jahr zu Jahr schlauer, so dass man im UBA wohl schon die Türrahmen verbreitern musste, damit die großen Köpfe noch durchpassen. Akzeptiert: den kleinen Lapsus von vor zehn Jahren haben Sie ausgebügelt, jetzt haben Sie die Klimamechanismen vollständig verstanden, und einer dieser Mechanismen zwingt uns eiskalte Winter auf. Das lasse ich jetzt gerne mal als ultimative Wahrheit so stehen.

Und nun das Gedankenexperiment:

Nehmen wir einmal an, wir hätten die letzten drei Winter zu Weihnachten auch gleich die Schwimmbäder wiedereröffnen können. Prächtiger Sonnenschein am ersten Weihnachtstag, dem Nachbar muss man mit dem Finger drohen, damit er nicht seinen Rasenmäher rausholt, Oma liest den Kindern aus alten Büchern vor. ‚Schaut mal, so sah es hier früher aus: das nannten wir Schnee‘, und insgesamt haben wir wirklich, wie schon die Monate zuvor, angenehm sommerliche Wetterlagen. Fahrradausflüge im T-Shirt statt Rodeln im Schneeanzug zwischen den Jahren.

Und da veröffentlichen die – immer nur der Wahrheit verpflichteten! – ‚Klimaforscher‘ einen Text in folgender Art:

Klimaerwärmungstheorie widerlegt

Führende Klimaforscher sind sich einig: an der Theorie der menschgemachten Klimaerwärmung muss dringend gearbeitet werden, denn die bisherigen Annahmen können nicht stimmen. Den geltenden Computermodellen zufolge müsste der menschgemachte Klimawandel derzeit überdurchschnittlich kalte Winter mit extremen Schneefällen weit in den Frühling hinein produzieren. Die derzeit beobachteten warmen Winter sind als Folge einer Erderwärmung gar nicht möglich. Der Chef des UBA wird wie folgt zitiert: ‚Wir waren uns so sicher – aber Wissenschaftliche Theorien funktionieren nun einmal so, dass man Vorhersagen aus einer Theorie ableitet und die Realität dann entscheidet, ob an der Theorie etwas dran ist oder man Sie verwerfen muss. Es sieht wohl so aus, dass wir wieder von vorne anfangen müssen‘ …

Und ehrlich gesagt, liebes UBA – eher glaube ich, dass am 24.12. der echte Weihnachtsmann bei 50° Außentemperatur über eine zugeschneite Wiese gehoppelt ist und Ostereier verteilt hat, als dass ich so etwas zu lesen bekommen hätte. Und seien Sie doch mal ehrlich: wir wissen beide, dass das so ist 😉 .

Aber irgendwie kann ich Sie auch verstehen – es ist so ärgerlich, welchen ungerechten Vorsprung andere Weise und Erleuchtete haben. Ihnen dagegen sind die Hände gebunden – Sie können nicht viel mehr tun als Leute, die unbequeme Wahrheiten aussprechen, in gelber Schrift in eine Broschüre zu drucken. In der Sowjetunion hingegen fanden sich Biologen, die nicht auf die grotesk falsche Parteilinie wollten, ruckzuck im GULAG wieder [23]. Noch einfacher hatten es die Inquisitoren im 15. Jahrhundert: die haben diesen Spinner, der erzählte, die Sonne stehe im Mittelpunkt des Planetensystems und nicht die Erde, einfach am 17.2.1600 auf dem Scheiterhaufen verbrennen dürfen. [24]

Manches war früher eben doch besser.

(Foto oben: Bundesumweltminister Peter Altmaier, l., und der Präsident des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth)

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Fanmeilen: BKA warnt vor islamischen Anschlägen

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Terrorismus | 140 Kommentare

Jörg Ziercke, Chef des Bundeskriminalamts (BKA, kleines Foto), hat die Innenminister von Bund und Ländern laut einem Bericht des SPIEGEL [25] über einen möglicherweise in Deutschland geplanten Terroranschlag informiert. Nach einem Hinweis des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB gelten die diversen öffentlichen Public-Viewing-Veranstaltungen rund um das heutige CL-Endspiel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund als besonders gefährdet. Bei den mutmaßlichen Tätern handele es sich um sogenannte „Islamisten“, einer davon ist bereits identifiziert [26]. Das BKA hat Maßnahmen zur Gefahrenabwehr eingeleitet, Fußball-Fans müssen sich deshalb auf verschärfte Sicherheitskontrollen einstellen. (ph)

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„Grüne MuslimIn“ lässt Islamkritiker rauswerfen

geschrieben von PI am in Faschisten,Grüne,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Türkei | 129 Kommentare

hasret [27]Jürgen Grimm ist ein an Rhein und Ruhr nicht unbekannter und parteiloser Islamkritiker. In der jüngeren Vergangenheit hat er mehrfach bei Veranstaltungen von „Bündnis 90/Die Grünen“ Vertreter dieser Partei nach ihrem Verhältnis zu den vom Verfassungsschutz als gefährlich eingestuften türkischen „Grauen Wölfen“ befragt. Hasret Karacuban [28] (Foto), SprecherIn der „Grünen MuslimInnen“, hat dem jetzt ein vorläufiges Ende gemacht und Grimm unter Einsatz von Wachleuten demonstrativ aus einer Veranstaltung der „Grünen“ hinauswerfen lassen. Karacuban rechtfertigte diesen Hinauswurf damit, dass Grimm zweimal islamkritische Beiträge auf PI veröffentlicht habe (hier [29] und hier [30]) und somit „rechtsextrem“ sei.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Freitag, 24. Mai, 13 Uhr im Düsseldorfer Landtag: Im Raum E3 D 01 findet die Veranstaltung „Rechte Gewalt aus der Sicht der Betroffenen“ [31] der Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ statt. Eingeladen hatte Verena Schäffer [32], grüne Landtagsabgeordnete aus Witten/Herdecke. Für Anmeldungen zuständig war die bereits erwähnte Hasret Karacuban. Jürgen Grimm wird dank seiner ordnungsgemäßen Anmeldung zuerst in die Veranstaltung hineingelassen und nimmt nichtsahnend im Saal Platz. Plötzlich erscheinen zwei uniformierte Wachleute des Düsseldorfer Landtags und fordern ihn auf, mitzukommen. Seine Fragen, was los sei, werden nicht beantwortet. Vor dem Saaleingang dann wird ihm gesagt, er habe die Veranstaltung wieder zu verlassen.

Ein eiligst herbeigerufenes Mitglied der „Grünen“, das seinen Namen nicht nennen will, gibt dann auch die erste Begründung ab: Jürgen Grimm sei mehrfach auf Tagungen des „Landesintegrationsrates NRW“ (LAGA) gesehen worden, also sei er Mitglied von Pro NRW und müsse folglich von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Der junge Mann trägt diese Begründung nervös und unsicher vor, ganz offensichtlich ist ihm bewusst, wie blödsinnig diese Begründung ist. Hasret Karacuban wird herbeigerufen.

Hasret Karacuban, modisch bekopftucht, erklärt sichtlich selbstzufrieden, dass sie Grimms Namen gegoogelt und dabei herausgefunden habe, dass er zweimal islamkritische Beiträge auf dem Blog „Politically Incorrect“ (PI) veröffentlicht habe. Und wer für PI schreibt, sei „rechtsextrem“ und dürfe an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen. Den Rest übernehmen die Wachleute, die Herrn Grimm unter den Augen von Claudia Roth und anderen hochrangigen Veranstaltungsteilnehmern bis zur Tür „begleiten“. Der demonstrative Herauswurf eines Islamkritikers, der Mitglieder der nordrhein-westfälischen „Grünen“ mit seinen Fragen nach deren Verhältnis zur faschistischen Ideologie der „Grauen Wölfe“ immer wieder in Erklärungsnot gebracht hat. Vollzogen von einer sichtlich selbstzufriedenen „Grünen MuslimIn“.


Bei Fragen zum Verhältnis der „Grünen“ zu den „Grauen Wölfen“ wenden Sie sich bitte in höflichem Ton an:

» hasret.karacuban@landtag.nrw.de [33]
» verena.schaeffer@landtag.nrw.de [34]

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Woolwich-Attentat: Weston übt scharfe Kritik an Islambeschwichtigern Johnson und Cameron

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Terrorismus | 140 Kommentare

[35]Der Vorsitzende der britischen Partei „Liberty GB“, Paul Weston, hat die beschwichtigenden Äußerungen des britischen Premierministers David Cameron („Der Angriff ist ein Verrat am Islam“) und des Londoner Bürgermeisters Boris Johnson („Ich möchte ausdrücklich betonen, dass es ein sehr großer Fehler wäre, wegen dieses Anschlags den Islam zu beschuldigen“) scharf kritisiert.

In einem Statement in der wöchentlichen Internet-Radioshow der English Defence League [36] (jeden Donnerstag, Freitag und Sonntag von 20.30-22.30 Uhr, UK-Time) zeigte sich Weston entsetzt darüber, dass Cameron und Johnson in einer dermaßen klaren Situation wie der in Woolwich immer noch – wider besseres oder jegliches Wissens – den Islam verteidigen. Weiter erklärt Weston in deutlichen Worten, wie aussichtlos die Zukunft für die heute neugeborenen britischen Kinder ist, wenn sich die islamische Bevölkerung Großbritanniens alle zehn Jahre verdoppelt, wie sie es derzeit tut. Wenn die Situation schon jetzt so schlimm ist, wie sie ist – wie wird sie erst in zehn, 20 oder 30 Jahren aussehen?

Hier das knapp fünfminütige eindrucksvolle Statement von Paul Weston im englischen Original mit deutschen Untertiteln (gefunden auf gatesofvienna [37] / Untertitelung: Vlad Tepes / Hattip: ESW):


PI-Beiträge zu Paul Weston:

» Paul Weston: Nazis und Islam vergleichbar [38]
» Paul Weston über [39]Moslem-Vergewaltigungen
» Video: Paul Weston warnt USA vor Islamisierung [40]
» Weston: Der Westen muss aufwachen [41]

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Broder: grüner Antizionismus hat Tradition

geschrieben von kewil am in Grüne,Israel | 60 Kommentare

Die Grünen haben nicht nur pädophile Leichen im Keller, sie werden auch regelmäßig von ihrer antizionistischen Geschichte eingeholt. Das beweist ihr neuer Kennzeichnungs-Vorstoß israelischer Produkte. Aktuell will die Öko- und Friedenspartei, daß israelische Produkte, die in den besetzten Gebieten hergestellt wurden, nicht unter „Made in Israel“ vermarktet, sondern extra gekennzeichnet werden. Das sei kein Aufruf zum Boykott, wehren sich die Grünen. (Fortsetzung dieser Geschichte von Henryk M. Broder in der WELT [42]!)

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