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München wehrt sich in U-Bahn gegen FREIHEIT

Es ist keine Fotomontage, sondern wirklich Realität: Nun wird auch auf Infoscreens in der U-Bahn mit dem Artikel der Süddeutschen Zeitung „Abwehr der Islamophoben [1]“ vor dem ach so schlimmen Bürgerbegehren der FREIHEIT gewarnt. Eine wahre Posse, die sich in der bayerischen Landeshauptstadt abspielt. Die spannende Frage ist: Sind die Bürger so mündig und kritisch, das sie sich ihre eigenen Gedanken machen und nicht der massiven Systempropaganda auf den Leim gehen? Bei den Unterschriftensammlungen erleben wir jedenfalls trotz verstärktem linken Straßenterror guten Zuspruch.

(Von Michael Stürzenberger)

So bekommen wir immer mehr Unterstützung von Bürgern, die in Eigenregie sammeln. Eine Lehrerin zum Beispiel hat gerade ganz alleine 500 Unterschriften zusammenbekommen. Wöchentlich erreichen uns Briefe von Bürgern, die an unseren Ständen leere Listen mitgenommen haben und diese von Freunden, Bekannten, Familienangehörigen und Kollegen unterschreiben ließen. Wir beobachten, dass sich durch die unfassbare Verfassungsschutzbeobachtung, die gleichgeschaltete Medienpropaganda, die Dauerbelästigung durch Linke und die Bedrohungen durch Moslems so etwas wie ein Trotz-Effekt gebildet hat.

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Die subversiven Stör-Aktionen der Linken werden aber immer frecher, dreister, unverschämter und aggressiver. Jeden Unterschriftensammler außerhalb des Standes bedrängen sie und bequatschen die interessierten Passanten mit ihren diffamierenden Sprüchen. Einer PI-Autorin wurde von Linken ein Plakat mit einer Fahnenstange weggerissen. Mutig versuchte sie es sich wiederzuholen, denn die gutgenährte Linke trampelte darauf herum und versuchte es zu zerreissen:

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Mit der Hilfe eines Polizisten bekam sie es schließlich wieder. Eingerissen, aber immer noch einsatzfähig. Hier geht es ums Prinzip: Von diesen Linksverdrehten lassen wir uns kein einziges unserer Schilder zerstören.

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Zwischendurch beleidigte uns ein linker Gegendemonstrant so aggressiv, dass ich ihm das nicht durchgehen ließ und ihn anzeigte. Als er dann auszubüxen versuchte, verfolgte ich ihn und stellte ihn 100 Meter von unserem Pavillon, was eine kurzfristige Verlagerung einiger polizeilicher Einsatzkräfte nach sich zog:

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Wir waren durch die Entscheidung des Polizei-Einsatzleiters von Beginn der Kundgebung an auf der Hauptseite komplett mit Absperrgittern umgeben. Es gab auf dieser Seite nur zwei Eingänge für unterschriftswillige Bürger. Den wichtigen blockierten die Linksverdrehten mit ihren Transparenten und ohrenbetäubenden Tröten:

Das Freimachen des Zugangs durch die Polizei erfolgte zwar sehr zögerlich, aber schließlich dann doch:

Weitere Fotos der linken Belagerung:

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Freiheitskämpfer Markus aus Baden-Württemberg war auch wieder mit vollem Einsatz dabei. Er hielt den lautstarken Linksextremen und Moslems seine aussagekräftigen Schilder entgegen, die jetzt ein Teil der Anfrage der Linkspartei unter Federführung von Gysi im Deutschen Bundestag sind:

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Auf die dämlichen „München ist bunt“ – sowie „Bunt nicht Braun“ – Slogans

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haben wir eine prägnante Antwort:

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Denn weiß-blaue Vielfalt ist uns lieber als schwarze Monokultur:

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Unsere zwei Spenden-Sparschweinchen haben einen kleinen charmanten Zuwachs bekommen:

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Wir gehen unseren Weg konsequent weiter, bis wir unser Ziel erreicht haben. Und lassen uns von nichts und niemanden davon abbringen.

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Kommentar des Tages von Fidelio:

Man mag es kaum glauben. Der allgegenwärtige islamische Furor wird permanent verharmlost und der Widerstand dagegen kriminalisiert. Was für degenerierte Karnevalsvereine sind die Parteien dieses Staates nur geworden! Wie können die “verantwortlichen Volksvertreter” noch in den Spiegel schauen?

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(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: Libero)

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Islamische Länderschülerkonferenz

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 22 Kommentare

[31]Von der Deutschen Islamkonferenz (DIK) sind wir ja mittlerweile schon seit einigen Jahren so manche Nachrichten gewöhnt. So die Meldungen, die zumeist auf Seiten der Muslime von immer weitergehenden Forderungen geprägt waren, in letzter Zeit jedoch von heftigen Spannungen überschattet wurden, weil unser Innenminister es doch damals tatsächlich gewagt hatte, seinerseits den Schmusekurs seiner Vorgänger zu verlassen und im Sinne Deutschlands die Sicherheitsinteressen unseres Landes in den Mittelpunkt zu stellen.

(Von Michael Hug)

Dies war an sich ja schon eine kleine Sensation. Gab er damit doch, von höchst offizieller Seite, zum ersten Mal zu, dass es ganz offensichtlich Vertreter dieser Friedensreligion gibt, die so gar nicht in dieses friedliche Bild hinein passen wollen, das man uns ständig von offizieller Seite verkaufen möchte. Denn wenn der Islam doch so absolut friedlich ist, wie uns sämtliche Beteuerungen von staatlicher Seite immer glaubhaft machen wollen – was die Mehrheit der Bevölkerung aber eh‘ noch zu keinem Zeitpunkt unseren Offiziellen wirklich abgekauft hat, trotz finanziell hochgerüstetem Propaganda-Dauertrommelfeuer – warum, mag sich hier der verwunderte Leser dann fragen, ist es dann überhaupt notwendig, im islamischen Kontext über Fragen der nationalen Sicherheit zu reden, wie dies sicherlich US-Amerikanische Geheimdienste ausdrücken würden?

Man stelle sich in diesem Zusammenhang nur einmal vor, eine vergleichbare Konferenz würde zwischen Staat und Christenheit stattfinden, bei der das Thema der innerstaatlicher Sicherheit im Mittelpunkt stehen würde.

Die Medien würden mit dem Schreiben von Artikeln und Büchern, sowie dem Erstellen von Studien und Dokumentationen, die der Frage nach der Ursache und dem Wieso und Warum nachgehen, gar nicht mehr hinterher kommen und die Deutsche Entrüstungskultur würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu neuen Höchstformen auflaufen. Regelrechte Wellen, mit sich überbietenden, reißerischen Schlagzeilen als Überschrift, würden unser Land überziehen, in denen unsere Medienvertreter genüsslich die Frage nach dem Gefahrenpotential, das vom Christentum für Staat und Gesellschaft ausgeht, über Wochen und Monate, lang und breit, rauf und runter und von allen Seiten beleuchten würden.

Doch im islamischen Kontext? Fehlanzeige! Das berühmte Schweigen im Walde! Nun, dass unsere Gesellschaft hier in einer seltsamen Bigotterie schon seit vielen Jahren unterschiedliche Maßstäbe ansetzt, überrascht den informierten Leser schon lange nicht mehr.

Aber immerhin produzierte Innenminister Friedrich damit dann doch die ersten Risse in das Bild offizieller Darstellungen, die dadurch auch zum ersten Mal in das Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit transportiert wurden, jenseits der islamkritischen Szene. Denn wenn Islam doch Frieden bedeutet, wie uns dies ständig sämtliche Staatsorgane weismachen wollen, warum muss sich dann der Staat überhaupt Sorgen machen, dass ausgerechnet aus den Reihen dieser, doch so ausgeprägten Friedensreligion, die größte terroristische Gefahr für ganz Deutschland ausgeht?

Nun, dies Alles ist natürlich nichts wirklich Neues. Was aber mit Sicherheit den meisten Kennern der Materie entgangen sein dürfte, ist die Tatsache, dass nun mittlerweile schon der islamische Nachwuchs im Jammern, Klagen und Fordern ausgebildet [32] werden soll! Bundesweit, länderübergreifend und höchst offiziell, vom Deutschen Steuerzahler Dhimmi bezahlt und finanziert!

Dem aufmerksamen Leser dieser Meldung wird hier sicher nicht entgehen, dass sich bei dieser Konferenz auch nichtmuslimische Jugendliche anmelden können. Es wäre daher ratsam, wenn sich möglichst viele Vertreter aus der PI-Community dort anmelden und für eine Teilnahme bewerben, damit diese Veranstaltung nicht so sehr Gefahr läuft, all zu einseitig zu werden. Man sollte dabei immer im Blickfeld behalten, dass die Jugend von heute die Politik von morgen gestaltet!

» Unterlagen-Download unter junge-islamkonferenz.de [33]
» Bewerbungsfrist: 17. Juni 2013
» Die Teilnahme ist kostenlos.

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Jetzt hat auch Bonn seine Protz-Moschee!

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands,Moscheebau | 44 Kommentare

[34]Die muslimische und die deutsche Umma jubeln: Nach langem Hin- und Her mit zunächst missmutigen Behörden wurde am 24. Mai 2013 nun endlich die erste Bonner Großmoschee (wenn man mal vom Hassbunker König-Fahd-Akademie absieht) in der Brühler Straße in unmittelbarer Nähe zum multikriminellen Horror-Stadtteil Tannenbusch offiziell eröffnet. [35] Durch den Bau eines etwa 18 Meter hohen Minaretts wurde die islamische Landnahme auf deutschem Boden erfolgreich durchgeführt und die frühere Bundeshauptstadt ordnungsgemäß als weiterer Eroberungsstützpunkt markiert!

(Von Verena B., Bonn)

Unter der mit farbigen Stuckelementen ausgeschmückten Kuppel und einem 800 Kilogramm schweren Kronleuchter feierte der Bauherr die Eröffnung des arabischen Protztempels. Geladen waren Vertreter von Moscheegemeinden, den beiden großen Verräter-Kirchen und der bunten Stadtverwaltung sowie buckelnde und kriechende Politiker aus Bund, Land und Stadt. Sie besichtigen das Gemeindezentrum mit seinem Gebetsraum, der 400 Männern, aber nur 200 laut Koran minderwertigen und zu prügelnden Frauen Platz bietet. Der bunte OB Jürgen Nimptsch (SPD) und die grün-bunte Integrationsbeauftragte Coletta Manemann gratulierten dem tunesischstämmigen [36] Vorsitzenden des Moscheevereins, Hajj und Reisebüroinhaber Mahmoud Kharrat [37], der sein Geschäft praktischer Weise unter derselben Hausnummer wie die Moschee betreibt, ebenso wie Superintendent Eckart Wüster und Stadtdechant Wilfried Schumacher zu der „wunderschönen Moschee“.

Die Al-Muhajirin-Moscheegemeinde hat das 2.200 Quadratmeter große Grundstück für etwa eine Million Euro von der Stadt gekauft. Die Baukosten lagen bei weiteren zwei Millionen Euro, die nach Vereinsangaben überwiegend aus Spenden finanziert wurden. Mehr als eine Million Euro komme von einem Moslem aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, dessen Sohn vor Jahren in Bonn medizinisch behandelt worden sei. Sein Name sei der Stadtverwaltung bekannt; in der Öffentlichkeit wolle der Spender anonym bleiben. Ob die Finanzierung durch den Verein in vollem Umfang sichergestellt ist, weiß nur Allah, wahrscheinlich eher nicht. Um Spenden wird jedenfalls nach wie vor gebeten. Den fehlenden Rest übernimmt ja dann gegebenenfalls gerne der deutsche Steuerzahler, zum Beispiel in Form einer Erhöhung der Grundsteuer.

Die Moschee versteht sich selbstverständlich nicht nur als Ort der Religionsausübung, sondern auch als orientalische Handels- und Kontaktbörse für Mohammedaner mit großzügigen Waschräumen, einem Bildungsbereich mit vier Unterrichtsräumen, einem Saal für „feierliche Anlässe“, Räumen für Jugendliche und Frauen, einer Wohnetage für den Hassprediger Imam und den Hausmeister, einem Konferenzraum und zahlreichen Parkplätzen. Die neue Protz-Moschee gilt als islamisches Zentrum und erweitert die Moschee in der Theaterstraße, die laut RA Kannich von der BIG-Partei einfach zu klein geworden war. (Im Hinterhaus dieser Moschee gleichen Namens befindet sich übrigens eine wahabitische Koranschule, in der auch deutsche Konvertitinnen vom Kopftuch bis zur Ganzkörperverschleierung korankonform gedrillt werden). Auf den Muezzin-Ruf oder Rufe zum Gebet per Lautsprecher hat der Verein bewusst (noch) verzichtet, „um niemanden zu stören.“

Der brave Moscheeverein Al-Muhajirin in der Theaterstraße befand sich allerdings schon im Visier des Verfassungsschutzes und des Landeskriminalamtes, weil dort „Hassprediger“ aufgetreten waren. Außerdem sollen sich dort junge Somalier getroffen haben, bei denen Verbindungen zur radikalislamischen Al-Shabaab in ihrem Heimatland vermutet werden. Der Verein versichert, dass die Zahl der Somalier inzwischen deutlich abgenommen habe. Man versuche, mäßigend auf junge Gläubige einzuwirken. „Wir sind ebenso gegen Extremismus wie gegen Rassismus“, unterstrich das langbärtige Vorstandsmitglied Abdlqalq Azrak (BIG). „Wir arbeiten mit der Stadt Bonn zusammen und wollen gegenseitigen Respekt.“ Wer diese Grundlinie nicht akzeptiere, habe in der Moschee weder als Imam noch als Vorbeter einen Platz. Die Sicherheitsbehörden äußern sich nicht zum Moscheeverein, der selbst zwar nur etwa 50 Mitglieder hat, zu dessen Umfeld laut Azrak aber mehr als 400 Muslime gehören, die ihre Wurzeln vor allem in nordafrikanischen Staaten und in Afghanistan haben. (General-Anzeiger vom 25.07.12).

Sowohl die Al-Muhajirin- als auch die Al-Mushinin-Moschee in Beuel, die beide nach Informationen des General-Anzeigers [38] vom Verfassungsschutz beobachtet werden, tauchen in einschlägigen Foren wie beispielsweise www.ahlu-sunnah.com immer wieder auf. Dort lassen sich sowohl Befürworter des bewaffneten Dschihad, des heiligen Kriegs, über den deutschen Salafisten-Prediger Pierre Vogel aus, weil er sich von Gewalt und Terroranschlägen distanziert. Da werden aber auch die Vorzüge Bonns gelobt, weil man dort „wie in keiner anderen deutschen Stadt“ noch den wahren, den unverfälschten, sprich den salafistischen Islam lernen könne: „Wenn du gehindert bist, in ein arabisches Land auszuwandern, dann ist Bonn eine gute Möglichkeit“, schreibt ein User. „Die Kuffar haben sich an die Muslime gewöhnt…“

PRO NRW hat im April 2011 im Namen der schweigenden und ängstlichen Bevölkerung gegen den Bau der Moschee protestiert [39].

Als ich seinerzeit einmal in der Gegend herumspazierte, um aufklärendes, also „rassistisches“ Info-Material zu verteilen, unterhielt ich mich mit einigen Obdachlosen, die in einem Straßen-Café saßen. Ich fragte sie, was sie denn von dem neuen Moscheebau-Projekt hielten. „Dat finden wir jut“, sagten sie, „da stehen dann immer esu Schuhe rum, und die nimme wir us dann!“

Nun ja, so hat doch alles auch etwas Positives …

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Jyllands-Posten traut sich: Die schwedische Lüge

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti,Schweden,Siedlungspolitik | 65 Kommentare

schweden [40]Aus dem Leitartikel der dänischen Zeitung Jyllandsposten [41] anlässlich der muslimischen Gewalt in den Vororten von Stockholm: In diesen Tagen erfahren wir also, dass auch Schweden in Europa liegt und ein integraler Bestandteil der demographischen, politischen und sozialen Entwicklungen ist, die den Kontinent im Zusammenhang mit der wachsenden Zahl von Einwanderern insbesondere aus muslimischen Ländern, die sich in westlichen Wohlfahrtsstaaten niederlassen, prägen.

(Von Alster)

Der gemeinsame Nenner ist der Konflikt, die Gewalt, Kriminalität, sozialer Betrug, sogenannte Ehrenmorde, Gräueltaten gegen Frauen, Wellen von Vergewaltigungen – alles das kombiniert mit dem zunehmenden Druck auf die öffentliche Hand, weil für die Behörden Jahr für Jahr Milliardenausgaben im Zusammenhang mit der nicht-westlichen Einwanderung verbunden ist. Schweden ist mit anderen Worten keine Ausnahme…

Aus der Sicht des skandinavischen Nachbarn Dänemark eine ungewohnt klare Ansage an die schwedische Elite und die schwedischen Mainstream-Medien, die Schweden als besonders tolerantes und multikulturell erfolgreiches Land darstellen. Wenn auch hier das eigentlich wesentliche aber von der EU verbotene Wort „Islam“ vermieden wird, so werden doch die gewalttätigen Mitglieder der Umma und ihre Herkunft aus muslimischen Ländern genannt.

Der Artikel unwesentlich gekürzt übersetzt:

…In den umliegenden Vororten mit hoher Einwanderungsdichte Husby, Tensta, Rinkeby, Fittja, Kista, Södertälje und sogar Olof Palmes Muster-Enklave Vällingby, wurden in der fünften Nacht Autos und Schulen in Brand gesetzt, während Feuerwehr und Polizei  bei hunderten von Einsätzen mit Steinen angegriffen wurden.

Die Gewalttäter, die in den etablierten schwedischen Medien neutral als „junge Menschen“ genannt wurden, sind Einwandererjungs mit muslimischem Hintergrund im Teenageralter, die … auf die Straße gehen, um ihre Aggression gegen das Eigentum anderer und gegen die öffentliche Ordnung zu richten.

Es handelt sich eindeutig um eine Machtdemonstration. Die Kultur der Gewalt junger Männer aus dem Nahen Osten ist zum gutmeinendsten Teil Skandinaviens gekommen, wo sowohl die etablierten Medien wie die Politiker vom Aberglauben befallen sind. Es darf nicht sein, was nicht sein darf, aber es geschieht wieder und wieder. Auch wenn die Medien nicht darüber berichten.

Schweden ist nach dem dominierenden politischen, kulturellen und industriellen Selbstverständnis der Eliten eine tolerante, multikulturelle und humanistische Gesellschaft, die etliche Jahre mit dem Finger auf Dänemark gezeigt hat. Dänemark war und ist immer noch das große negative Gegenbeispiel. Dass Islamismus, Einwandererbanden usw. in Dänemark existieren, ist bekanntlich deren Ton in der Debatte und dem latenten Rassismus der Dänen geschuldet.

In diesen Tagen erfahren wir also, dass auch Schweden in Europa liegt und ein integraler Bestandteil der demographischen, politischen und sozialen Entwicklungen ist, die den Kontinent im Zusammenhang mit der wachsenden Zahl von Einwanderern insbesondere aus muslimischen Ländern, die sich in westlichen Wohlfahrtsstaaten ansiedeln, prägen. Der gemeinsame Nenner ist der Konflikt, die Gewalt, Kriminalität, sozialer Betrug, sogenannte Ehrenmorde, Gräueltaten gegen Frauen, Wellen von Vergewaltigungen – alles das kombiniert mit dem zunehmenden Druck auf die öffentliche Hand, weil für die Behörden Jahr für Jahr Milliardenausgaben im Zusammenhang mit der nicht-westlichen Einwanderung verbunden sind.

Schweden ist mit anderen Worten keine Ausnahme. Die rücksichtslose Macho-Kultur der nächtlichen Störenfriede und gewalttätigen Männer kennt keine Grenzen und schert sich nicht darum, ob dänisch oder schwedisch in der Nachbarschaft gesprochen wird. Sie macht sich bemerkbar, wo sie auf keinen nennenswerten  Widerstand trifft. So gesehen ist Schweden ein Paradies für maskierte Gewalttäter, die im Schutze der Nacht und mit Unterstützung der Vorwürfe der Medien über die Gewalt der Polizei ihren Willen durchsetzen können und Haus für Haus, Monat für Monat, Bande für Bande zeigen, wer der Boss ist, während die Schweden schlafen…

Es gibt nichts Neues zur schwedischen Lüge. Sie hält sich Jahrzehnte konstant. Die Sache ist nur, dass sie immer desperater wird. Das konnte man förmlich im Blick des Staatsminister Fredrik Reinfeldt sehen, als er im Fernsehen den betroffenen Gebieten mehr Geld versprach.

Millionen werden nichts bringen. Es ist nämlich nicht das Geld, das den Unterschied macht, sondern Einstellungen und Normen. Das Problem ist nicht materiell, sondern kulturell. Es gründet im abgrundtiefen Unterschied zwischen der Mentalität, die ein reiches gut funktionierendes Schweden geschaffen hat, und einer fremden Mentalität, die den aggressiven Teil der Einwandererjugend auszeichnet. Es ist an der Zeit, die Wahrheit zu erkennen.

Die vom schwedischen Staat geförderte „Soziale Jugendorganisation Megafonen [42]“, die sich hauptsächlich aus einem anderen Kulturkreis zusammensetzt, ruft hier zur 1. Demonstration gegen die Polizei auf. „Die Polizei soll sich wegen des getöteten Machetenmannes verantworten“. Das hier ist der Ausgangspunkt der ganzen Gewaltserie.

Und hier gibt es auf Twitter [43]viele Bilder, die u.a. zu Gewalt aufrufen. Auch Bilder der Demo für den Muezzinruf der Moschee in Fittja sind hier zu sehen.

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Hurra, der KStA verlost Moschee-Führungen!

geschrieben von PI am in Appeasement,Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Zeitgeist | 76 Kommentare

IMG_2435 [44]Das hat Charme: Während fast kaum noch ein Tag vergeht, ohne dass Attentate, geplante Anschläge oder Krawalle im Namen Allahs vermeldet werden, verlost der Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) unter seinen Abonnenten 15 x 2 Führungen durch die neue Kölner DITIB-KaserneMoschee. Nun ja. An den Anschlägen und Krawallen dieser Tage hätten die Islam-Fans Hitler und Himmler ihre helle Freude gehabt – an der „Berichterstattung“ der Dumont-Presse sicherlich auch. (ph)

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Evangelische Stadtdekanin Kittelberger jammert im Bayerischen Rundfunk über DIE FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Dhimmitude,Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 75 Kommentare

flöten-2 [45]Die evangelische Münchner Stadtdekanin Barbara Kittelberger hatte vor einigen Wochen den „Flötenchor gegen Rechts [46]“ organisiert, um der FREIHEIT mal einen so richtig schön gutmenschlichen Marsch blasen zu können. Wir waren schwer beeindruckt von dieser engelsgleich vergeistigten Truppe, die wohl noch nie Kontakt mit der Realität des Islams hatte. Außerdem dürfte es Kittelberger zu verantworten haben, dass Imam Idriz in der Münchner St.Lukas-Kirche eine Kanzelpredigt hielt (hier das Video [47] – aber Achtung, es könnten Übelkeitsgefühle bei den arabisch gesungenen Koranversen aufkommen). Nun durfte sie sich in B5 Aktuell des Bayerischen Rundfunks ausheulen, wie schlimm doch die „Hassmails“ seien, die sie von Islamkritikern bekomme. Und wie ach so hetzerisch das Bürgerbegehren der FREIHEIT sei, bei dem man nicht wegschauen dürfe, sondern sich dagegen engagieren müsse.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier der Radiobeitrag von B 5 Aktuell. Bitte Taschentücher und Tränen-Latrinchen bereithalten:

Anbei der Kontakt zum Evangelisch-Lutherischen Dekanat München. Bitte Vorsicht bei den Formulierungen, Frau Kittelberger scheint sensibel zu sein. Nur nicht, wenn es um die in islamischen Ländern verfolgten, diskriminierten und getöteten Christen geht – da zeigt sie erstaunliche Härte, schweigt und hofiert lieber die hiesigen Repräsentanten dieser Ideologie, die all den Terror zu verantworten hat. Was für eine „vorbildliche“ Christin. Nicht auszudenken, was Luther der Dame alles geigen würde. Und Jesus?

» dekanat-muc@elkb.de [48]

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(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Woolwich und die Reaktion der britischen Linke

geschrieben von PI am in Altmedien,Dschihad,Hassreligion,Islam,Linksfaschismus,Terrorismus | 54 Kommentare
Michael Abebolajo auf einer Kundgebung von Anjem Choudary ausfindig gemacht

Michael Abebolajo auf einer Kundgebung von  Anjem Choudary ausfindig gemacht [50]Wenn Anjem Choudary (auf dem rechten Bild vorne rechts), der bekannteste ehrliche Prediger für die allumfängliche Einführung der Scharia in Großbritannien, auf Kundgebungen alles herausfordert, was an westlicher, aufgeklärter Identität überhaupt denkbar ist, dann hat das bekanntlich nichts mit dem Islam zu zun. Wenn ein britischer Soldat am hellichten Tag von zwei Moslems, erst umgefahren und dann auf offener Straße enthauptet wird, dann hat das bekanntlich auch nichts mit dem Islam zu tun. Folglich ist es auch nicht schlimm, wenn beide zusammen auf einer Kundgebung fotografiert werden, auf der die in England schon typisch gewordenen „Islam will dominate the world“-Plakate hochgehalten werden.

(Von GehirnerweichungNein)

Wer so denkt, ist im Grunde geistesgestört, um hier ohne Umwege zu einer Diagnose zu gelangen. Das Foto oben rechts, auf dem der Islam-Prediger (Hass kommt dann ganz von selbst) Anjem Choudary und einer der beiden Henker von Woolwich gemeinsam zu sehen ist, ist aber schon eine kleine Sensation!

Alexander Wickham schreibt dazu auf der unabhängigen Plattform thecommentator.com einen höchst lesenswerten Artikel [51] über das „Ja, aber – Gerechtfertige“ der Linken in Großbritannien, das bei bestialischem physischen Vernichten auf offener Straße einfach nicht zu rechtfertigen ist.

Leider kommt der Autor dieses ansonsten guten Artikels von der Insel nicht umhin, die EDL als „nothing“ abzuwerten. Indem er der britischen Linken allerdings ein soziopathisches Verlangen konstatiert, mit dem sie alle Schuld für schreckliche Ereignisse wie die Schlachtung von Woolwich, auf dem eigenen Land, den eigenen Leuten abladen möchte, als jenseits aller Kritik bezeichnet, trifft er den Nagel auf den Kopf.

Hier die Übersetzung:



Reaktionen der Britischen Linken diese Woche – absolut verstörend

Vieles davon ist die Suche nach Rechtfertigungen und Entschuldigungen gewesen. Es ist eine verheerende und zerstörende Philosophie.

Von Alexander Wickham, UK Political Editor, 26. Mai 2013

Eine Phrase stach in den letzten Tagen besonders hervor. Ein schriller, entsetzlicher Satz, der den verdrehten Geisteszustand vieler Linker verrät, wenn es zu islamischem Extremismus kommt: „Was am Mittwoch passiert ist war schrecklich, aber …“

Das, in all seinen Varianten, haben wir von allen üblichen Verdächtigen seit dem Terroranschlag von Woolwich gehört. Ken Livingstone hat die Terroristen lang und breit verachtet in einer Rede am Freitag, nur um dann Tony Blair und den Irakkrieg dafür verantwortlich zu machen [52], dass es passiert ist.

Glenn Greenwald, der seine Worte von “einem entsetzlichen Gewaltakt” mit aller Vorsicht in die ersten Zeilen seines völlig verstörenden “Stücks” für den Guardian [53] steckt, setzt das Töten eines britischen Soldaten in London durch Terroristen mit der Tötung von Terroristen im Mittleren Osten durch westliche Streitkräfte als gleichwertig.

Ich aß mit einem anderen Journalisten vom Guardian zu Mittag, der meinte, dass dies nur ein weiterer Mord in den fiesen Straßen unserer Hauptstadt sei; dass der Mord an einem Moslem durch einen rassistischen, weißen Briten genauso berichtenswert sei.

Owen Jones scheint mittlerweile entschlossen zu sein, die Aufmerksamkeit weg von Woolwich, weg von den Islamisten und hin zu der English Defence League (EDL) zu ziehen. Er hätte gern, dass wir glauben, sie wären das echte, gefährliche Böse hier.

Ich finde es unglaublich traurig, dass diese vier tonangebenden Stimmen der Linken – zweifelsohne alle intelligente Männer – allen Anschein von Rationalität verwerfen; besonders in dieser heiklen Zeit.

Livingstone klammert die Tatsache aus, dass die Extremistengruppe “Al-Muhajiroun” und ihre Ableger, mit der Adebolajo in Verbindung gebracht wird, mit ihrem Unheil schon lange vor Irak und anderen Interventionen des Westens in die muslimische Welt hausieren gegangen sind. Erst kürzlich hat sich gezeigt, dass diese Gruppe mit 18% aller zwischen 1998 und 2010 verurteilten islamischen Terroristen zusammenhängt. Der westlichen Außenpolitik die Schuld daran zuzuschreiben, ist so intellektuell inhaltslos wie beleidigend.

Greenwalds Gleichsetzung von britischen Soldaten mit islamischen Terroristen ist sogar noch widerwärtiger. Natürlich hat die Linke – und die Rechte übrigens auch – legitime Gründe, die Außenpolitik zu kritisieren, aber so von seinem Selbsthass geblendet zu werden, dass er die Abgrenzung zwischen Gut und Böse verwischt, macht für mich Greenwald zu einem Verteidiger von Terror.

Mein Mittagspartner vom Guardian hat den anderen am Tisch mit seinem Vergleich des Angriffs als „nur ein weiterer Mord“ den Atem verschlagen. Dass er daran versagt, den größeren Nachrichtenwert dieser beispiellosen Tötung eines britischen Soldaten durch einen islamistischen Terroristen in London im Gegensatz zu einem „normalen“ Mord, zu begreifen, erklärt, warum er für die Zeitung arbeitet, für die er eben arbeitet.

Was Owen Jones angeht, ist hier etwas absolut seltsam an einer Besessenheit mit der EDL. Englischer Nationalismus ist eine schwache Ideologie, mit wenigen Unterstützern, die machtlos ist auf der Weltbühne und sogar zu Hause ziemlich unfähig. Es kann behauptet werden, dass islamischer Extremismus das größte Übel ist, dem sich die freie Welt gegenüber sieht. Die EDL ist nichts; warum sich überhaupt mit denen beschäftigen?

Es ist eine Krankheit in der harten Linken: ihr zielsicheres, fast soziopathisches Verlangen, alle Schuld für schreckliche Ereignisse auf das eigene Land, auf die eigene Ideologie, auf die eigenen Leute zu richten, ist jenseits aller Kritik. Manchmal ist es schon genug zu sagen: „Das war furchtbar, das war böse, wir werden nicht wanken“.
Indem sie uns selbst angreift, macht die Linke genau das, was die Terroristen immer wollten. Als Resultat sind sie unnütze Idioten geworden, die den gegenwärtigen Stand weiter befeuert.


Was ist der Unterschied zwischen dem hier übersetzten Artikel und dem aus dem Guardian? Neben dem Inhalt, sicherlich, dass einer Kommentare wünscht und stehen lässt. Der andere Artikel endet mit „Comments have been removed for legal reasons“.

Hier ein Video mit dem ironischen Titel „Der sehr ruhige und schüchterne Mudschahed Adebolajo“:

Und hier noch drei Fotos des an der Universität von Greenwich eingeschriebenen Moslems, dessen Verhalten nichts mit dem Islam zu tun hat.

michael2 [54]

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Das letzte Bild soll auch eine gut gemeinte Warnung an unseren lieben und wertvollen Michael Stürzenberger sein! Der Typ stand also schon 2009 am Rande von EDL-Demos und hat mit dem erhobenen „schariatischen“ Zeigefinger die Welt der Herrenmenschen erklärt. Die gleichen Häkelmützen tragenden Herrenmenschen hat Stürzenberger auf seinen Kundgebungen in München auch! Also halten Sie in Zukunft nicht mehr den Kopf hin [56], wenn sie sagen, sie würden ihn Ihnen am liebsten runterschneiden.

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Grüne: AG-Leiter war verurteilter Kinderschänder

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Grüne,Justiz,Kriminalität | 56 Kommentare

[57]Führende Grünen-Politiker wie Volker Beck [58] und Daniel Cohn-Bendit [59] haben in der Vergangenheit sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern verteidigt. Auch in einem mehrheitlich angenommenen Beschluss des NRW-Parteitags 1985 in Lüdenscheid wurde behauptet [60], „gewaltfreie Sexualität mit Kindern“ sei „für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv“.

Den Boden für derartige Haltungen hatte in jahrelanger Lobbyarbeit die „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“, welche der Bundestagsfraktion angegliedert war und auch durch diese finanziert wurde, bereitet. Wie nun bekannt wurde, war deren Leiter Dieter F. Ullmann ein mehrfach verurteilter Kinderschänder.

Der „Spiegel“ berichtet [61]:

In den achtziger Jahren hatte ein wegen Kindesmissbrauchs verurteilter Mann eine Funktion bei den Grünen inne. Der letzte Koordinator der grünen Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle (kurz BAG SchwuP), Dieter F. Ullmann, wurde nach Informationen des SPIEGEL mindestens sechsmal wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt.

Ab 1980 saß er mehrmals im Gefängnis, war gleichzeitig bei den Grünen auf Landes- und ab 1985 auch auf Bundesebene aktiv und versuchte, seine Forderung nach freiem Sex zwischen Erwachsenen und Kindern durchzusetzen. Aus seiner Veranlagung machte Ullmann dabei keinen Hehl.

Trotz seiner Position und seiner Mitgliedschaft bei der Alternativen Liste (AL) in West-Berlin mögen sich in den achtziger Jahren aktive Grüne kaum an den Pädophilie-Befürworter erinnern: Der erste Parlamentarische Geschäftsführer der Bundestagsfraktion, Volker Beck, erinnert sich nur noch vage an „einen aus der Pädo-Gruppe“.

Bei der AL West-Berlin fand Ullmann Unterstützung für seine Anliegen: Im Landeswahlprogramm 1981 forderte sie, die Paragrafen 174 und 176 des Strafgesetzbuchs, die sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen unter Strafe stellen, so zu ändern, dass „nur Anwendung oder Androhung von Gewalt oder Missbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses bei sexuellen Handlungen unter Strafe zu stellen sind“.

In der vergangenen Woche hatten die Grünen den Parteienforscher Franz Walter beauftragt, die Pädophilie- und Missbrauchsvorwürfe gegen Parteimitglieder in der Gründerzeit zu untersuchen. Die Grünen würden das Forschungsprojekt finanziell unterstützen und dafür einen Vertrag mit dem Institut für Demokratieforschung der Stiftungsuniversität Georg August in Göttingen abschließen, teilte Bundesgeschäftsführerin Steffi Lemke mit.

Es solle sich um ein von den Grünen gefördertes Forschungsprojekt handeln, bei dem die beteiligten Wissenschaftler frei und unabhängig sind in Bezug auf die genaue Fragestellung, den Umfang und die Durchführung der Untersuchung sowie der Veröffentlichung der Ergebnisse. Die Wissenschaftler um Walter, der auch Autor bei SPIEGEL ONLINE ist, würden dabei von den Grünen „in vollem Umfang Unterstützung erhalten, insbesondere was den uneingeschränkten Zugang zu Akten, Protokollen und sonstigen Informationen angeht, soweit diese in der Verfügung der Partei sind“.

Unabhängig vom Ergebnis dieser Studie stehe für die Grünen jetzt schon außer Frage, dass Forderungen nach Straffreiheit von Sexualität von Erwachsenen mit Kindern und pädophilen Handlungen „inakzeptabel und falsch“ waren und seien, sagt Lemke. „Wir bedauern, dass es in den Anfangsjahren der Grünen-Partei Raum für diese Debatten und Forderungen gab. Das ist ein Fehler, für den unsere Partei ohne Wenn und Aber die Verantwortung trägt.“

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„Bonner Stadtrat schielt auf dem rechten Auge“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Kampf gegen Rechts™ | 52 Kommentare

[62]Wir sind so dankbar, dass wir die multikulturelle muslimische BIG-Partei haben, deren Mitglieder sich hingebungsvoll dafür einsetzen, in Bonn eine Gegengesellschaft auf der Basis islamischer Rechtsvorschriften zu fördern. Gleichermaßen profiliert sich BIG natürlich im „Kampf gegen Rechts“ und macht dabei auch nicht vor dem Bonner Stadtrat halt.

(Von Verena B., Bonn)

Auf der Stadtratssitzung am 23. Mai 2013 hatte die BIG-Stadtverordnete Hülya Dogan (Foto oben), einziges Ratsmitglied mit Sondergenehmigung für das Tragen einer (politisch motivierten und daher unerlässlichen) Kopfbedeckung während der Sitzungen, ihren großen Auftritt: Sie trug nicht nur ausführlich einen Antrag des Integrationsrates vor, sondern piesackte die redlichen Ratsmitglieder auch noch mit höchst gemeinen Beschuldigungen. [63]

Mit dem Antrag sollte die Verwaltung aufgefordert werden, NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) Fragen zu einer angeblich unterschiedlichen Vorgehensweise der Bonner Polizei bei der Beobachtung von Personen im Bereich des Rechtsextremismus und des Islamismus zu stellen (PI berichtete) [64]. Dogan begründete den Antrag damit, dass entsprechende Antworten seitens der Bonner Polizei auf Fragen des Bündnisses für Irritation gesorgt hätten. Sie warf sodann den anderen Fraktionen, die den Antrag ablehnten, vor, „auf dem rechten Auge zu schielen“.

Der ansonsten so islambegeisterte OB Jürgen Nimptsch (SPD) war darüber not amused. „In dieser Stadt leben wir den Inklusionsgedanken“, wies er den Vorwurf als „pauschale Diffamierung“ zurück. Ernesto Harder (SPD), selbst Mitglied des Integrationrates, zeigte sich ebenfalls verärgert. „Die (den Grünen zugeneigte) Polizeipräsidentin hat zugesagt, persönlich in den Integrationsrat zu kommen, um alle Fragen zu beantworten. Da müssen wir doch keinen Brief an den Minister schreiben.“

Die Bonner Ratsfraktionen werden das mohammedanische Demokratieverständnis schon noch verinnerlichen, wonach (wir erinnern uns an die leidenschaftlichen Aussagen des Ratsherrn Haluk Yildiz) muslimischen Anträgen sofort stattzugeben ist, auch wenn deutsche Gesetze etwas anderes vorschreiben. „Scharia für alle“ – das wird schon noch, Herr Yildiz. Bitte haben Sie etwas Geduld mit uns. Wir brauchen einfach noch mehr Dialogveranstaltungen zur Umerziehung!

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DIE FREIHEIT fordert Verzichtserklärung auf die verfassungsfeindlichen Elemente des Islams

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung | 81 Kommentare

Koran [65]Jeder Moslem, der Terroranschläge verübt, „Ungläubige“ tötet, „Ehrenmorde“ begeht, seine Töchter zwangsverheiratet, ihre Teilnahme am gemeinsamen Sportunterricht ablehnt, bis zu vier Frauen heiratet, sie schlägt, ihre Verhüllung fordert, Ungläubige beraubt, Gewalt gegen sie ausübt, das Grundgesetz durch die Scharia ersetzen will, sich in Parallelgesellschaften zurückzieht und sein Gastland in einen islamischen Gottesstaat verwandeln möchte, beruft sich dabei auf den Koran und das Vorbild des Propheten Mohammed. Der Koran gilt als das direkte Wort Allahs und ist ein zeitlos gültiges Befehlsbuch. So ist der Islam bei weitem nicht nur eine Religion, sondern in hohem Umfang eine politische Ideologie mit eigenem Rechtssystem, alleinigem weltlichen Machtanspruch, Diskriminierung Andersgläubiger, Frauenunterdrückung und Gewalt- sowie Tötungslegitimation.

(Von Michael Stürzenberger)

Damit muss jetzt endgültig Schluss sein, wenn wir die Ereignisse von London, Paris und Stockholm – um nur die kürzlichen zu erwähnen – nicht bald bei uns haben wollen, was in bürgerkriegsähnliche Zustände und dauerhaften Terror münden wird. Mit dem Endergebnis, dass Deutschland aufgrund der demographischen Veränderungen in einigen Jahrzehnten ein islamischer Gottesstaat wird.

DIE FREIHEIT hat auf der Grundlage der Ausarbeitung „Bedrohte Freiheit“ der Bürgerbewegung Pax Europa eine umfassende Aufstellung der verfassungsfeindlichen Bestandteile des Korans veröffentlicht. Diese wird im ersten Schub an die größten islamischen Organisationen und Verbände geschickt, damit diese eine Verzichtserklärung auf alle aufgeführten verfassungsfeindlichen Bestandteile des Korans unterzeichnen.

Es ist zu erwarten, dass von denen keiner reagieren wird. Daher geht diese Verzichtsforderung auch an die gesamte deutsche Presse, die Innenminister und den Verfassungsschutz. Mittelfristig muss in Deutschland die politische Einsicht reifen, dass nur mit dieser Entschärfung des Islams die Integrationsverweigerung beendet und der gesellschaftliche Frieden erhalten werden kann. Nur auf diese Weise können sich die Parallelgesellschaften auflösen, eine Vermischung stattfinden und all die Gewalt-, Kriminalitäts-, Tötungs- und Terrorexzesse aufhören.

Mit einer parlamentarischen Mehrheit kann der nötige Druck auf die islamischen Verbände aufgebaut werden, entweder diese umfassende Verzichtserklärung zu unterschreiben, die auch die Scharia und die Vorbildfunktion des Mohammed beendet – womit der sagenumwobene „friedliche, moderate Euro-Islam“ wirklich erreicht wäre – oder es wird jeder islamische Verband, jede Organisation, jede Moscheegemeinde und jede Koranschule, die dies verweigert, wegen Verfassungsfeindlichkeit verboten.

Hier diese Verzichtsforderung [66], die einen umfassenden Überblick über die vielen verfassungsfeindlichen Bestandteile des Korans liefert.

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Linke Britin: Juden schuld an Woolwich-Terror!

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Idioten,Linksfaschismus,Lumpen | 60 Kommentare

sep27-03-2485Israel ist in Wahrheit schuld daran, dass der britische Soldat Lee Rigby bestialisch auf offener Straße von Muslimen ermordet wurde. So zumindest sieht das die britische Linke Lindsey German (Foto), Anführerin des „Stop the war“-Komitees. Einen wichtigen Zusammenhang sieht German darin [67], dass die EU und die USA Ex-Premier Tony Blair, den „Architekten des Irak-Krieges“, zum Sondergesandten des Nahost-Quartetts gemacht haben. Stellungnahmen von Linken, warum in Wahrheit die Juden und natürlich Bush und Blair für die Muslim-Krawalle in Schweden verantwortlich sind, liegen zur Stunde noch nicht vor. (ph)

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