Zum 7. Mai 2013 lud das „Projektbüro für Frieden und Interkultur“ der Stadt Augsburg den Konflikt- und Gewaltforscher Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer für den Vortrag „Gesellschaftliche Entwicklung und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ in den Goldenen Saal des Rathauses ein. Mit ca. 300 zumeist jüngeren Zuhörern war der Vortrag aus der Redereihe „Zusammen leben – Augsburger Reden zu Vielfalt und Frieden in der Stadtgesellschaft“ außergewöhnlich gut besucht. Moderiert wurde er durch Dr. Tanjev Schulz, einem Politredakteur der Süddeutschen Zeitung.

(Von PI-Augsburg)

Ein Flyer der Stadt Augsburg schilderte die Thematik folgendermaßen:

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit« meint die Abwertung und Diskriminierung von schwachen Gruppen wie u. a. Migranten, Obdachlose, Muslime, Langzeitarbeitslose, Asylbewerber durch die Mehrheitsbevölkerung. Sie ist in Deutschland überall beobachtbar, wie die über 10 Jahre durchgeführte Langzeituntersuchung des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld mit jährlich 2000 befragten Personen zeigt. Wie ist das Ausmaß feindseliger Mentalitäten in unserer Gesellschaft zu erklären? In seinem Vortrag wird Prof. Heitmeyer wichtige Ergebnisse der Langzeitstudie zu Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit vorstellen und aufzeigen, wie sie sich im Rahmen gesellschaftlicher Veränderungen, etwa durch die verschiedenen Krisenverläufe, erklären lassen.

Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer war seit 1982 an der Universität Bielefeld tätig. 1996 wurde auf seine Initiative das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) gegründet, welches er bis Anfang 2013 leitete. Er ist Autor bzw. Herausgeber zahlreicher Publikationen und Schriftenreihen zur Gewalt- und Konfliktforschung, u. a. der Reihe »Deutsche Zustände« (edition suhrkamp) und arbeitete als Leiter verschiedener Forschungsgruppen zu Fragen von Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und ethnisch-kulturellen Konflikten. Er ist Editor-in-Chief des International Journal of Conflict and Violence. Sein Forschungsinteresse gilt schon seit ca. 30 Jahren Rechtsextremismus, Gewalt, ethnisch-kulturellen Konflikten, sozialer Desintegration und seit 15 Jahren der Gruppenbezogenen Menschen­feindlichkeit. Aktuell beschäftigt er sich mit der Gewalt im Globalen Süden. […]

Die Begrüßungsrede hielt der dritte Augsburger Bürgermeister Peter Grab (PRO AUGSBURG). Grab begrüßte nebst Heitmeyer auch den anwesenden Stadtrat Benjamin Clamroth (Die Linke) und die bayerische Landtagsabgeordnete Christine Kamm (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN).

Heitmeyer begann seinen Vortrag damit, den von ihm kreierten Ausdruck „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ zu erläutern. Er stellte hierbei das Axiom voran, dass es sich bei „Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ um reine Feindlichkeit der „Mehrheitsgesellschaft“ gegen „Minderheiten“ handelt. Diese Menschenfeindlichkeit äußert sich laut Heitmeyer durch die Phänomene „Etabliertenvorrechte“, „Fremdenfeindlichkeit“, „Rassismus“, „Islamophobie“, „Antisemitismus“, „Abwertung von Behinderten“, „Abwertung von Obdachlosen“, „Abwertung von Sinti und Roma“, „Abwertung von Asylbewerbern“, „Abwertung von Langzeitarbeitslosen“, „Sexismus“ und „Homophobie“.

„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ führt laut Heitmeyer zu „sozialer Desintegration bei Arbeit, Bildung und Wohnungssuche“ und hat Auswirkungen auf „Teilnahmechancen/ Teilnahmebereitschaft“ im politischen Bereich sowie bei der „Anerkennung personaler Identität“.

Überhaupt prangerte Heitmeyer die gerade unter den Eliten vorherrschende „ökonomistische Sichtweise“, d.h. die „Rohe Bürgerlichkeit“ an, die Gruppen ungleich nach den Gesichtspunkten „Nützlichkeit, Verwertbarkeit und Effizienz“ bewertet. Der „Bürger“ ist somit laut Heitmeyer „an Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und an rechtsextremistischen Entwicklungen“ beteiligt.

Heitmeyer sprach sich hingegen für eine „Kultur der positiven Anerkennung“ aus, allerdings ohne sich näher dazu zu äußern, was denn positiv anerkennenswert wäre. Ob Prof. Dr. Heitmeyer Studenten ohne entsprechende Leistungsnachweise an seiner Forschungsarbeit teilnehmen lässt, bzw. ob Herr Heitmeyer Wohnraum aus seinem Privatbesitz marginalisierten Gruppen rein aus Gründen der Anerkennung, fern jeglicher nützlichkeitsbezogener Erwägungen zur Verfügung stellt, konnte aus seinen Ausführungen leider auch nicht entnommen werden.

Ebenso unberührt blieb die Frage, ob es sich bei dem Apartheid-Regime in Südafrika, bei dem eine weiße Minderheit eine schwarze Mehrheit abgewertet und entrechtet hatte, um „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ handelte oder nicht.

Überhaupt ließ Heitmeyer das Publikum bei der praktischen Umsetzung der „Kultur der Anerkennung“ selbst bei intensiverer Nachfrage der Moderation im Unklaren. Er führte zwar als positives Beispiel die Anerkennungskultur an den Highschools der USA an, wo nicht nur die leistungsstärksten Schüler, sondern auch die besten Sportler die höchste Anerkennung genießen.

Man kann allerdings nicht von der Hand weisen, dass gute Sportler nun mal erst dann gute Sportler sind, wenn sie für das Team bzw. für die Highschool nützlich, verwertbar und effizient sind; also genau die Eigenschaften vorweisen, die zu Heitmeyers „Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ führen.

„Anerkennung“ war überhaupt die zentrale Forderung bei Heitmeyers Ausführungen. „Toleranz“, so Heitmeyer, „kann nur die Mehrheitsgesellschaft gegenüber Minderheiten aufbringen, umgekehrt aber nicht.“ Heitmeyers Forschungsarbeit hat auch ergeben, dass diejenigen, die sich selber als tolerant bezeichnen, die größten Werte beim Index der „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ vorweisen.

Beim Thema Islam plädierte Heitmeyer für „wechselseitige Anerkennung“. Allerdings setzt das laut Heitmeyer „beiderseitig anerkannte Institutionen“, einen „gemeinsamen Hintergrundskonsens“ und „Cross Cuttings“ voraus, d.h. dass sich Konflikte nicht zwischen Mehrheits- und Minderheitsgruppen austragen, sondern dass sich gruppenübergreifend wieder überkreuzende Subgruppen ergeben.

Interessanterweise musste Heitmeyer schon im Jahr 2001 einen Monat nach 9/11 in einem Artikel der taz mit dem Titel „Das ist eine halbierte Aufklärung“ feststellen:

[…] Zumindest bis vor dem 11. September gab es keine generelle Islamfeindlichkeit und wahrscheinlich auch jetzt nicht. Aber: Unsere Befragung von fast 800 Muslimen türkischer Herkunft hat gezeigt, dass gerade die intensiven Moscheebesucher keinen Kontakt mit den Deutschen wünschen. Gleichzeitig gibt es einen engen Zusammenhang von Moscheebesuch und Selbstethnisierung. Das heißt, die Bedeutung der Gruppengrenzen wird besonders hervorgehoben. Solche abgedichteten Milieus stellen aber erst dann ein besonderes Problem dar, wenn zum Beispiel nicht klar ist, was in den Freitagsgebeten gepredigt wird. […]

Aber laut Heitmeyer hat nun mal ausschließlich die Mehrheitsgesellschaft ausgrenzend und gruppenbezogen menschenfeindlich zu sein, denn die starke Gruppe, d.h. die Mehrheitsgruppe „kann sich ja schließlich wehren“. Ob das für Vertreter der Mehrheitsgesellschaft wie z.B. für autochthone deutsche Schüler in Essen-Karnap genauso gilt, bzw. ob seine beiden Töchter auch eine „migrantisch gekippte“ Schule besucht haben, war bei dem Vortrag des Erziehungswissenschaftsprofessors leider nicht zu erfahren.

Als auslösendes Moment für „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ machte Heitmeyer den „autoritären Kapitalismus“ dingfest, der „kein Interesse an sozialer Integration“ aufbringt. Heitmeyer warnte vor einer „Refeudalisierung“.

Er zitierte des Öfteren auch aus den Studien von Pickett und Wilkinson, die zum Fazit führen, dass Gleichheit Glück bedeutet:

[…] Pickett und Wilkinson können aber auch beweisen, dass die Ungleichheit die ganze Gesellschaft krank macht – nicht nur die Armen, es trifft alle sozialen Schichten: In den USA, wo das reichste Fünftel der Gesellschaft das Neunfache des ärmsten Fünftels verdient, ist die Zahl der psychischen Erkrankungen fünfmal so hoch wie in den skandinavischen Ländern. „Das heißt: Das angeblich so bequeme Millionärsdasein schützt nicht vor Ängsten“ (Süddeutsche Zeitung). Briten sind doppelt so häufig übergewichtig wie Schweden, Amerikaner sogar sechsmal häufiger als Japaner. In Japan und Schweden verdienen die Topverdiener nur das Zwei- bis Dreifache der ärmeren Landsleute … Dieses Buch bietet eine völlig neue, empirisch belegte Basis für das ehemals „linke“ Ziel einer gerechten Gesellschaft. Denn Ungleichheit führt zu Statusangst auf allen Ebenen einer Gesellschaft, und diese macht krank und dick und gewalttätig und drogensüchtig. […]

Warum Juden jetzt aus dem gleichmachenden Schweden und nicht aus den sozial eiskalten USA aufgrund von „Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ gegen sie selbst fliehen müssen, müsste, um Heitmeyers Theorie aufrecht zu erhalten, noch etwas näher untersucht werden.

Bei der ersten Frage aus dem Publikum an Heitmeyer ging es darum, wie man denn „Willkommenskultur“ nach Augsburg holen könnte. Heitmeyer äußerte zu diesem von der Politik in die Öffentlichkeit gebrachten Schlagwort seine Skepsis, da solange die „Willkommenskultur“ nicht real erlebbar sei, dieser Begriff sinnlos ist.

Bei einer anderen Publikumsfrage ging es darum, ob die Fremdenfeindlichkeit bei einem der beiden Geschlechter signifikant erhöht sei. Heitmeyer offenbarte, dass erstaunlicherweise die Fremdenfeindlichkeit unter Frauen höher sei als bei Männern.
Heitmeyer meinte hierzu, dass es sich dabei um ein kulturelles Problem handle, um die Angst vor „dem fremden schwarzen Mann“, und dass dies ein Thema für die Genderforschung sein müsste.

Abgesehen davon, dass Heitmeyers Erstaunen hierzu reiner Sexismus ist, da er Männern schon im vornherein eine negative Eigenschaft unterstellt, könnte vielleicht diese in Wallraffmanier durchgeführte investigative Recherche der Belgierin Sofie Peeters ein bisschen Klarheit in diesen Sachverhalt bringen, ohne gleich die Pseudowissenschaft „Gender“ bemühen zu müssen.

Frauen aus der „Mehrheitsgesellschaft“ haben – nur so als möglicher Erklärungsansatz des Autors dieses Artikels – im Alltagsleben wahrscheinlich ein wenig mehr negative Erfahrung mit einer aus dem vorderen Orient stammenden sexualneurotischen Machokultur machen müssen, als ein überbezahlter altlinker Pseudowissenschaftler in seinem akademischen Elfenbeinturm in Bielefeld, der von der Öffentlichkeit unkritisiert rassistisch und sexistisch gegen Gruppen agitieren darf, solange er diese der diffusen „Mehrheit“ zurechnet.

Bei dieser Frage meinte Heitmeyer auch, dass man auf die Kirchen einwirken sollte, damit diese die Haltung „Wir sind die Besseren“ aufgeben.

Heitmeyer merkte auch an, dass „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ weniger bei den jungen Menschen, sondern hauptsächlich bei der Altersgruppe der 60-Jährigen zu finden sei. Deswegen sollten die Städte die „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ in ihren eigenen Mauern erforschen lassen und auf diese Gruppe entsprechend korrigierend zugehen, wie zum Beispiel in Schützenvereinen, denn zu Veranstaltungen wie seinem Vortrag kommen „eh nur immer die Falschen“.

Zum Schluss der Veranstaltung sprach nochmals der dritte Bürgermeister Peter Grab zum Publikum. Er erklärte, dass es sich bei seiner Partei „PRO AUGSBURG“ nicht um einen Ableger von „pro Deutschland“ handeln würde. Der Kulturbürgermeister hat ja schließlich mit „Rechten“ aus der Mehrheitsgesellschaft nichts zu tun.

Presseberichte zum Heitmeyer-Vortrag:

» Augsburger Allgemeine: „Rassismus ist kein deutsches Problem“
» Augsburger Allgemeine: Abstiegsangst gebiert Menschenfeinde
» Augsburger Zeitung: „Ich habe auch keine grandiose Lösung“

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68 KOMMENTARE

  1. Heitmeyer… Der, der immer die aktuelle Jahreszahl auf sein als „Studie“ getarntes, uraltes kommunistisches Pamphlet klebt, ödet mich an.
    Solche „Nichts zum BIP-Beiträger“, die die Deutschen ständig als Rassisten beschimpfen, mit meinen Steuergeldern am Kac&%n zu halten, macht mich wütend!
    Wollen wir hoffen, dass bald kein Geld mehr für solche Figuren da ist.

  2. Er stellte hierbei das Axiom voran, dass es sich bei „Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ um reine Feindlichkeit der „Mehrheitsgesellschaft“ gegen „Minderheiten“ handelt.

    Hat sich der Herr Prof.Dr. mit der zu kleinen Intellektuellenbrille auch einmal mit der Frage beschäftigt, wie es um die Feindlichkeit der Minderheiten gegenüber der Mehrheitsgesellschaft bestellt ist? Ich denke nicht. Sonst würde er nicht so einen Schwachsinn schwafeln.

  3. Da er der Mehrheitsgesellschaft angehört, darf man ihn, entsprechend seiner Thesen, auch einen Vollidioten nennen?

  4. schon das Bild von Heitmeyer: typischer, hängengebliebener 68er. Heitmeyer – ein Ewig Gestriger.

  5. #2 Drohnenpilot (18. Mai 2013 12:09)
    Der Bundesgaukler:
    “Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

    ——————————
    b>Sehenswert!
    Junge Moslemschläger bei der Arbeit!

    https://www.facebook.com/photo.php?v=262402283904405&set=vb.350716111633674&type=2&theater
    ———————————————————-

    Ekelhaft, und die ansonsten „zivilcouragierten“ Erwachsenen gehen vorbei und spielen blinde Kuh.

    Pfui !

    Die gesamte Sippe dieses mohammedanischen Jungkriegers ausweisen und zwar SOFORT !!

    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

  6. Heitmeyer merkte auch an, dass „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (sind eigentlich auch Neonazis eine Minderheitengruppe?) weniger bei den jungen Menschen, sondern hauptsächlich bei der Altersgruppe der 60-Jährigen zu finden sei.

    Das kann kaum verwundern, seinem Dogma folgend, dass „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ immer nur von Mehrheiten gegenüber Minderheiten ausgeübt werden kann. Denn unter den Jugendlichen sind die Mohammedaner zumindest regional die Mehrheit, und bei Mohammedanern findet dieser altlinke Voodoowissenschaftler natürlich grundsätzlich keine der Kritik würdige faschistoide Verhaltensmuster.

  7. Seit 1400 Jahren terrorisieren Moslems Anders- und Ungläubige, Frauen und laue Moslems. Seit wann ist dies ein Zeichen für Schwäche?

    Auch die Asylerpresser sind nicht schwach, schon gar nicht, wenn sie Moslems sind…

  8. @ #2 Drohnenpilot

    Puh, ich habe mir das vom Drohnenpilot gepostete Video von der Demütigung des Jungen angesehen. Ganz ekeligt, genauso geht´s ab. Die Moslems wie immer in überzahl und zudem noch mit ältern dabei.

    Der geschlagene wehrt sich nicht, wäre villeicht auch blöd, wenn er alleine gegen 7 antreten muss. In der Schule bekommt er dann bei gebracht, dass man die Moslems doch integrieren soll und die Gewalt eigentlich von einem selbst ausgeht. Ich kann nur hoffen, das der Junge sich das merkt, was ihm geschehen ist und sich keine Schuld von den linken Lehrern einreden lässt.

  9. Im Klartext spricht Heitmeyer von nix anderem als einer Umverteilung der Ressoucen, nach von Oben, also der globalen Linken, festgelegten Kriterien.

    Das Toleranzgeschwafel, wie auch die „Nachhaltigkeit“, sind nur die an die Gefühle appellierenden Mäntelchen, die die marxistische Linke ihrer Ideologie der erzwungenen Gleichheit in der Unfreiheit (bei gefüllten Fleischtöpfen für die Nomenklatura) umhängt.

    Hinter der Friedensarbeit und all den Respektkampagnen steckt nix als abgrundtiefer Hass auf die Europäer/USA + Israel, die als einzige in der Lage waren, funktionierende, freie Gesellschaften zu erschaffen, die der marxistischen Führung nicht bedürfen.Daher muss alles, was auf unserer jüdisch christlichen Geschichte aufbaut bekämpft werden.

    Zukunfsperspektiven näher zu benennen wäre da Unklug, denn welcher halbwegs denkfähige Mensch würde sich die Zukunft im Gulag aussuchen?

    Hier ein aufschlussreiches Interwie mit dem Friedensapostel Galtung. In dem Interview wird die unterwürfige Liebe zum Islam, die die Linken unserer Gesellschaft aufzwingen, in ihrer Quelle, dem Hass auf den Westen, überdeutlich. Das ist die Analyse, auf deren Boden die heutige linksrechts Politik gemacht wird.

    Der Schluss ist echt genial!

    „Ist es nicht besser, von einem Konzern ausgebeutet zu werden, als von einem Patriarchen und seinen Schergen?

    Das glaube ich nicht“.

    http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Weltordnung/galtung.html

    Man könnte es für eine bitterböse Satire halten, aber das ist das Denken,das die Diskurshoheit an sich gerissen hat.

  10. Das Beste wäre wohl, der Herr Heitmeyer ginge mal vor die Türe und nähme am Leben teil!

    Aber in seinem Alter ist ein neuerer Denkprozess und ein Abstand zur lieb gewonnenen und finanziell erfolgreichen Theorie, nicht mehr zu erwarten.

  11. Gegen die deutsche Einfalt hilft eben nur die bunte Vielfalt!
    Darum feiern wir heute „Vielfalt statt Einfalt“ in Mannheim, gemeinsam gegen Fremdenfeindlichkeit!
    Laut Plakat sind Negerlein, Indianerinnen und Chinesinnen, sowie Kopftüchlein erwünscht.

    http://www.strassenfest-ini.de/

  12. Bin ich jetzt Opfer von Menschenfeindlichkeit, weil ich behindert bin oder doch eher der personifizierte Menschenfeind, weil ich eine Frau bin.
    Das überfordert mich jetzt etwas.

  13. Sicher kann man demnächst weiße Neger züchten/klonen, damit die Frauen keine Angst mehr vor „Schwarzen“ haben müssen. Rassen gibt es ja sowieso nicht mehr bzw. darf es ja nicht mehr geben.

  14. Friedrich will Hassprediger rascher ausweisen Sa. 18.05.2013, 12:42

    Osnabrück – Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat eine leichtere Ausweisung islamistischer Hassprediger durch eine Reform des Aufenthaltsgesetzes angekündigt. In einem Interview der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte er: „Wir müssen gesetzlich klarstellen, dass die Gewaltanwendung zur Durchsetzung religiöser Ziele zwingend zu einer Ausweisung führt.“ Außerdem müsse der Gesetzgeber das Ausweisungsrecht gegenüber Extremisten verschärfen. Er werde bei der Innenministerkonferenz in der kommenden Woche einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen.

    Bild Zeitung, 18.05.2013

    Auf einmal geht es. Wunder gibt es immer wieder.

  15. Mit anderen Worten: Hätte der NSU in der Türkei gemordet, so könnte man auf keinen Fall von „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ oder sogar Rassismus sprechen, da er dort nicht der Mehrheitsgruppe angehört und auch keine Macht ausübt.

    Ich hoffe, diese Randgruppen sind bei den Studenten von Heitmeyer genügend vertreten, sonst könnte man vermuten, er habe diese nach der Nützlichkeit ausgewählt.

    PS: Das Interview mit Heitmeyer in der Taz ist wirklich lesenswert. Ist der inzwischen auf den Kopf gefallen oder wie kommt er nun zu einer völlig anderen Sichtweise?

  16. Eigentlich ist es müßig, sich überhaupt zu dem Heitmeyer-Unfug zu äußern. Der Mensch transportiert nur und ausschließlich dumpf-linke Toleranz-Ideologie, weil er – wie viele Einfaltspinsel – glaubt, damit zu den Guten zu gehören. Zudem hat sein zeitgeistkonformes Geschreibsel und Geschwurbel unter dem Deckmantel scheinbarer Wissenschaftlichkeit dem Mann gute Pfründe beschert. Aber es ist und bleibt einfältig-blödsinnige Ideologie, eine Weltsicht, die einzig und allein darauf basiert, was solche Leute für gut, edel und wünschenswert halten. Und was nicht passt – und das sind 90 Prozent -, wird eben mit dem Vorschlaghammer passend gemacht. Einfach nur armselig!

  17. #24 Made in Germany West (18. Mai 2013 13:20)
    Das glaube ich erst wenn es umgesetzt ist!

  18. Nutzloser Vortrag, nutzloser Lehrstuhl, nutzloses Institut, einfach alles nutzlos an Herrn Heitmeyer.

    Bin nun wahrlich nicht bibelfest, aber dieser Spruch fiel mir ein:

    „Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? (Matthäus 10.29-31)

    In diesem Fall ist der „himmlische Vater“ allerdings der Steuerzahler.

  19. Bei der ersten Frage aus dem Publikum an Heitmeyer ging es darum, wie man denn „Willkommenskultur“ nach Augsburg holen könnte.

    Welch eine geistvolle Frage! Man kann sie wahrscheinlich demnächst bei ALDI oder LIDL im Frischhaltepack kaufen.

  20. Heitmeyer ist auch nur Einer der sich auf kosten der von ihm propagierten Mehrheitsgesellschaft fett frisst .
    Nach meiner Wahrnehmung stellt im Bunten Deutschland das was Heitmeyer die Mehrheit nennt , schon lange die Minderheit .
    Wir bewegen uns seit Jahren auf eine Herrschaft des Pöbels zu .

  21. #15 JeanJean (18. Mai 2013 12:40)
    Im Klartext spricht Heitmeyer von nix anderem als einer Umverteilung der Ressoucen, nach von Oben, also der globalen Linken, festgelegten Kriterien.

    Das Toleranzgeschwafel, wie auch die “Nachhaltigkeit”, sind nur die an die Gefühle appellierenden Mäntelchen, die die marxistische Linke ihrer Ideologie der erzwungenen Gleichheit in der Unfreiheit (bei gefüllten Fleischtöpfen für die Nomenklatura) umhängt.

    Die Zerstörung des von den Linken so verhassten bourgeoisen Teils der westlichen Gesellschaft ist seit Marx eines der linken Hauptziele. Während man den dazu von Lenin eingeschlagenen Weg des radikalen Kommunismus und der Installierung eines Unterdrückungsapparates als gescheitert betrachten kann, sind die Protagonisten der Frankfurter Schule und ihre Nachfolger durch die Viktimisierung von Minderheiten und deren (vermeintliche) Ausgrenzung, Diskriminierung und Benachteiligung durch eben jenen bourgeoisen Teil wesentlich erfolgreicher, obwohl ihre Methoden erheblich subtiler sind und auf dem ersten Blick vollkommen harmlos erscheinen.

  22. Was soll denn Herr Heitmeyer auch sonst erzählen? Würde er das Gegenteil behaupten, würde er sich selbst obsolet machen.

  23. Diese kranken Hirne denken sich was aus und meinen, das muss dann Wirklichkeit sein. Fakten stören dann nur. Wenn wir einmal folgende Fakten berücksichtigen, sieht so ein Vortrag ganz anders aus:

    Fakt 1: Vergleich Kriminalität Moslems – Nichtmoslems

    Fakt 2: Die Rolle der Frau im Koran

    Fakt 3: Integrationsbereitschaft Moslems – Nichtmoslems

    Fakt 4: Neigung zu Gewalt Moslems – Nichtmoslems

    Fakt 5: Attentate auf der ganzen Welt Moslems – Nichtmoslems

    Fakt 6: Akzeptanz der Anderen Moslems – Nichtmoslems

    Fakt 7: Vergleich Beitrag zum Steueraufkommen Moslems – Nichtmoslems

    Und das könnte ich hier noch eine gute Weile aus dem Stegreif weiterführen.

    Diese Oberschlaumeier sollten sich eigentlich wundern, weshalb das arbeitende, anständige, gewaltlose, tolerante deutsche Volk noch nicht mit Sensen und Heugabeln nach Berlin gezogen ist, um dort Pack zum Teufel zu jagen. Das wäre doch mal einen Vortag wert.

  24. Ein Professor den die Welt nicht braucht, es5 ist wirklich verwunderlich das man so schlecht die Realität erfasst.

  25. Ich meine zu diesem Schwachsinn kann man sich ja eigentlich nicht äußern. Aber rein logisch gesehen gäbe es laut Heitmeyer nur deshalb menschliche Schicksale, weil nicht jedes Defizit eines Menschen positiv gesehen würde.

    Wie bekommt nun z. B. jeder Mensch das was er braucht? Das war ja auch meine ich evangeliches Kirchentagsmotto. Laut Heitmeyer, indem man jeden Menschen positiv sieht. Dann gibt es z. B. keine Arbeitslosigkeit.

    Oder wenn doch und der Arbeitslose uneingeschränkt positiv gesehen wird, so hat er anscheinend alles was er braucht. Aber er hat doch keinen Arbeitsplatz und auch nicht das Geld was er gerne verdienen würde. Oder dadurch weil man ihn positiv sieht, gibt es den Arbeitsplatz, den es objektiv nicht gibt. Damit sind wie zu einem Widerspruch gekommen.
    Was soll man noch sagen. Es kann doch nicht sein, dass dieser Aberwitz an einer Universität breitgetreten wird.

  26. #15 JeanJean (18. Mai 2013 12:40)

    Im Klartext spricht Heitmeyer von nix anderem als einer Umverteilung der Ressoucen, nach von Oben, also der globalen Linken, festgelegten Kriterien

    Wenn ich diesen (????) richtig überflogen habe, dann wird (wenn man mal einen Unteraspekt des Heitmeyerschen „Denkens“ betrachet) für Heitmeyer bei Abwesenheit „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ aus häufig ja materiellem Elend, ganz von selbst materieller Reichtum.
    So wie man mal gedacht hat man könne aus irgendwelchen Substanzen Gold machen, so kann man laut dem Alchimisten Heitmeyer mit positiver Anerkennung aus Armut Reichtum machen. Denn ich glaube nicht, dass Heitmeyer sein eigenes Gehalt für die totale Umverteilung zur Verfügung stellen würde.
    Heitmeyers Gefasel ist also nicht einmal umteilungstheoretisch abgesichert.
    Das hat auch einen Grund: Wenn es so wäre, könnte man Heitmeyer darauf festnageln. Aber so kann er die Abwesenheit positiver Anerkennungaskultur befaseln, ohne irgendwo konkrete Vorschläge machen zu müssen.

    Aber nicht einmal das stimmt, denn eine gespielte positive Anerkennungskultur haben wir ja allerorten in den Medien. Wobei natürlich jeder weiß, dass von Anerkennungskultur niemand etwas hat. Sinti und Roma aus Osteuropa ist Hartz-Geld sicher lieber, als positive Anerkennungskultur.

  27. dieser Geistesriese der Wissenschaft vermacht die heitmeyerbezogene Menschenfeindlichkeit mit:
    a.) Bürgertum (verrohtes)
    b.) Mittelschicht (vereiste)
    d.) Heitmeyerkategorie des Erforschens (…haben sie in den letzten 6 Monate etwas Bewunderungswürdiges über den Islam erfahren)
    c.) kurz: alles Nichtheitmeyerische im Heitmeyermultiversum ist böse.
    d.) Ausserdem vemacht er der Menschheit die Erkenntnis, dass, falls es Bielefeld nicht gibt, das auch keinen grossen Verlust für den Rest darstellte.

  28. „Moderiert wurde er durch Dr. Tanjev Schulz, einem Politredakteur der Süddeutschen Zeitung.“
    ———————————————————–
    Ach, „moderiert …von der SZ“? Da brauch ich ja gar nicht weiterlesen. Da weiß ich ja schon genug. Wozu meinen schönes Wochenende vermasseln?

  29. #40 WahrerSozialDemokrat

    Da kannst du einen drauf lassen, dass das gruppenbezogene Menschenfeidlichkeit ist. Und die wurde von der Sippe bzw. dem Umfeld dieser Ausländer-Kinder vorgelebt. Da helfen nur noch Ausweisungen als Erziehungsmaßnahme. Die anderen Ausländer werden sich dann hüten ihren Kindern eine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (Deutschenhass) anzuerziehen.

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=wVHSxwsQufo

  30. @ 7berjer (18. Mai 12:50)

    Kann jemand dieses Beweisstück sichern, ich habe nicht das nötige “Knowhow” dazu ?
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    Dieses Machwerk mUSS verbreitet werden und ALLEN “BündniSSen für Toleranz” und dergleichen unter die Nase gerieben werden !!!

    Ich denke mal, WSD hat eine YT-Quelle dafir gefinden oder sogar selber eingestellt.

    Dieses ‚Beweisstück‘ würde ich allerdings nicht als solches so(zu)hoch bewerten wie als Argument, da es (noch) als einsamer Platzhalter herhalten muß, um letztendlich als Einzelfall©™® verklappt zu werden droht. Angesichts der heranwachsenen Jugentlichen©™® werden sich diese Fälle häufen.

    Gut ist das Erscheinen jedoch in Form einer ganz alltäglichen und damit authentischen Szenerie, die sich durch die wunderbare Epidemie der Smartphones in nicht allzu ferner Zukunft ausbreiten wird. Insofern erledigt sich eine inflationäre Verwendung dieses speziellen ‚Machwerkes‘ von selbst. Sichern auf jeden Fall!

    Von besonderer Brisanz sind im Übrigen die Kommentare auf der FB-Seite des Videos. Wenn ich das mal in Futura transponiere, schlägt die Stimmung bei den ‚Türken‘ alsbald in das um, was häufig von unsrer Seite als Autoreflex auf die eigene Community gefordert wurde, und wir bekommen eine ganz spezielle ‚Aufräumaktion‘ unter deren Ummha zu sehen.

    Kurz: Die Türken haben sich als größte Entität von allen Migranten hier in D auch zum größten Teil etwas aufgebaut, haben ergo am Meißten zu verlieren, kriegen langsam einen dicken Hals(was durchaus verständlich ist) und sind die aus islamischer Sicht die bessere integrierte Gruppe, die auch mal für Überraschung sorgen könnten.

    Zum Filmchen selbst: der kleine Testosteron-Stengel ist noch der Unschuldigste in der ‚Gruppe‘ – viel schlimmer ist die Horde in seinem Rücken, die nach Blut leckt. Sie schieben ihn, den ‚Kleinen‘, vor (was schon menschenverachtend genug ist) und sie sind auch diejenigen, die das ‚Machwerk‘ werkeln. Der ‚Junge‘ verhält sich nur ’systemkonform‘.

    Auch mein Respekt vor dem ‚Opfa‘ ist grenzenlos! Wenn ich hier nur stets ‚die Türken‘ genannt habe, so sei angemerkt, daß nicht alle Türken gemeint waren und nicht nur die Türken.

  31. „Islamophobie“ gibt es eben nicht, da es keine Naziphobie und keine Ariosophobie und keine Sklavereiphobie,Kannibalenphobie und keine Apartheidphobie gibt. Das ist lächerlich. Der Heitmeyer fabriziert da akademisch-schräge Begriffe. Korruption im Denken.

  32. OT oder Nicht-OT – das ist hier die Frage ❓
    Auszug aus einem Kommentar des o.g. Machwerkes:

    Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott‘ nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
    Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
    Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.

    Kein „Früß Gott“ mehr in BaWü ??????

    Was ist hier los?
    Da würde ich nur noch mit „Shalom“ grüßen!

  33. Herr Heitmeyer, ihnen steht ohne Umschweife und Unvorgenommenheit, jederzeit zu, zu ihrer Bank zugehen und von ihrem Sparbuch,
    Ihnen angemessen ein Betrag abzuheben und von Ihnen o.g. benachteiligten Menschenguppen, mit ihren Vermögen zu-unterstützen!!!!!

    Wir leben ja, in einem FREIEN LAND!!!

    ODER?????????????????????????????

  34. #47 exKomapatient

    Was da los ist in B-W?

    Offener Deutschenhaß ist da los!

    Die haben jetzt eine antideutsche rot-grüne Regierung! Das ist erst der Anfang der Entdeutschung Baden-Württembergs. Wer Parteien Macht verleiht, die in den letzten Jahren/Jahrzehnten eine klar antideutsche Politik praktiziert haben (siehe Zusammenarbeit von Rot-Grün mit der radikal deutschfeindlichen Antifa), darf sich hinterher nicht darüber wundern, wenn diese Parteien die deutsche Kultur in B-W beseitigen werden.

  35. #10 7berjer

    Die deutschen Politiker sollte am besten gleich mitabschieben, inklusive Verlust der deutschen Staatsbürgerschaft. Das würde echte Wunder bewirken bei den restlichen BRD-Politikern bezüglich ihrer zukünftigen Handlungen. 🙂

  36. Ebenso unberührt blieb die Frage, ob es sich bei dem Apartheid-Regime in Südafrika, bei dem eine weiße Minderheit eine schwarze Mehrheit abgewertet und entrechtet hatte, um „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ handelte oder nicht.

    Seine Definition ist in diesem Punkt doch mehr als eindeutig. Es gab keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit™ gegen Neger in Südafrika. Genauso wenig wie es keine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit™ gegen Deutsche in der BRD. Erst wenn es 49.9999% Türken in der BRD gibt und noch einer dazu kommt, dann, Schnipp, ist der ‚Tatbestand‘ von jetzt auf gleich erfüllt.

  37. Bei einer anderen Publikumsfrage ging es darum, ob die Fremdenfeindlichkeit bei einem der beiden Geschlechter signifikant erhöht sei. Heitmeyer offenbarte, dass erstaunlicherweise die Fremdenfeindlichkeit unter Frauen höher sei als bei Männern.
    Heitmeyer meinte hierzu, dass es sich dabei um ein kulturelles Problem handle, um die Angst vor „dem fremden schwarzen Mann“, und dass dies ein Thema für die Genderforschung sein müsste.

    Das kann man nicht beobachten.
    Eher das Gegenteil, insbesondere beim „schwarzen Mann“.
    Jeder, der in einer Großstadt spazieren geht, kann es sehen.

    Als auslösendes Moment für „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ machte Heitmeyer den „autoritären Kapitalismus“ dingfest, …

    Das ist doch der Kapitalismus, der das Land mit „Fachkräften“ aus der Dritten Welt überflutet.

    Fazit: Der Mann weißt nicht, wovon er redet.

  38. Dieser Gesprächswissenschaftler Heitmeyer ist einer aus der immer zahlreicher werdenden Gruppe sog. Migrationsforscher, die ein dankbares Feld gefunden haben für ihre widersprüchlichen und dubiösen Ideen.

    Leider werden diese „Wissenschaftler“ ernst genommen, obwohl sie nichts weiter tun als ihre dem verwirrten Altlinkentum entnommenen Irrtümer munter weiterverbreiten und unsere Politkaste bestaunt diese wissenschaftlichen Clownerien mit vor Verzückung offenem Maule!

  39. #55 Alberich

    Der hat nicht die geringsten Beweise für seine These. Soziologie und Artverwandte Schwafelfächer sind die moderne Version der Astrologie. Hier wie dort mußt du als einzige Befähigung einzig dazu in der Lage sein, aus tiefster innerster Überzeugung heraus, unwissenden und naiven Zeitgenossen auch den größten Unsinn für bare Münze verkaufen zu können. 🙂

  40. #53 heidekraut

    wenn der Zustand erreicht ist, wird er halt seine Thesen verwerfen, und eine neue These aufstellen, dass auch eine deutsche Minderheit nur Rassisten sind, weil sie sich weigern in die neue Mehrheit zu assmilieren. 🙂

  41. Die professoralen Dummwafler (Soziologen, Politologen), denen eigentlich NIEMAND irgendeinen Auftrag erteilt hat, und die sich bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit mit ihren überflüssigen Ideologiekonstrukten, ohne jeglichsten Erkenntniswert, zu Wort melden – zumeist auch noch als Beamte, die von der Mehrheitsgesellschaft alimentiert, gegen diese herziehen! -, sollte man einfach beim Wort nehmen: z. B. mal ein paar Sinti- oder stramme Muslimfamilien in Wohnortnähe ansiedeln, oder ihre Kinder/Enkel auf Multikultischulen schicken. Als empirisches Experiment könnte man ihnen auch nächtliche U-Bahnfahrten in deutschen Großstädten empfehlen.
    Aber diese ideologisch verbohrten Leute werden auch aus schmerzlichster Erfahrung nicht schlauer; der SPD-Politiker Walter Momper beispielsweise wurde ja auch von „Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ zusammengeschlagen und tritt weiterhin als „Mahner gegen Rassismus und Rechtsextremismus“ auf. Vielleicht braucht er „als Opfer“ noch einmal eine „Klatsche“ aus politisch-korrekten Kreisen (= unschuldige, chancenlose, „vielleicht etwas“ testosterongesteuerte Jugendliche, denen in der dritten Einwanderungsgeneration zu wenig Willkommenskultur entgegengebracht wird)…

  42. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit« meint die Abwertung und Diskriminierung von schwachen Gruppen wie u. a. Migranten,

    heilsam wäre es, würde das vom Steuerzahler zwangsfinanzierte grünlinke Spatzenhirn namens Heitmeyer des Nachts durch seine Stadt laufen und dabei von ’schwachen Gruppen wie u. a. Migranten‘ die verkommene grünfaschistische Fresse poliert bekommen.

  43. ich habe mal gelesen, die russische revolution sei mit ausgebrochen, weil es zu viele geheimpolizisten gegeben habe, die das zaren-system zu schützen hatten, letztlich aber vom system nicht mehr mitgetragen werden konnten.
    ähnliches wird auch über die ex-ddr gesagt, die stasi habe sich zu stark vergrössert.
    und wie wäre es -mit dem hier und jetzt-.
    zu viele migrationsforscher, zu viele islaminstitute, zu viele integrierungseinrichtungen.?

  44. zu dem herrn heitmeyer fällt mir folgendes ein.
    er gehört zum -etablierten elfenbeinturm-mob-.
    und noch – herr heitmeyer-biedermann und die brandstifter.
    warum ich das wort -mob- gebrauche?
    ich habe mal -wieder- in der wiki nachgelesen, was so über pi geschrieben ist und bin auch den weblinks nachgefolgt. da werden die leute, die kommentareinträge schreiben, als -rechtsextremer mob- bezeichnet. jeder hier, auch ich, kann sich so angesprochen fühlen.

  45. Ich vermute, dass Herr Heitmeyer beide Augen fest zukneift, wenn er durch Bielefeld geht und beim Zeitunglesen den lokalen Teil, in dem über Überfälle, begangen durch „Südländer“, auslässt. Ich kann mir seine Sichtweise der Verhältnisse nicht anders erklären

  46. hätte der Mann für seinen Lebensunterhalt jemals arbeiten müssen , würde er nicht so einen Unsinn erzählen. —

  47. Bei sämtlichen Kommentaren oben wurde das Wesentliche gesagt: Selbsternannter „Konflikt- und Gewaltforscher“ („Blablaquatschi“) Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer gehört zu der Spezies – durch die wertschöpfende Mehrheitsgesellschaft (leider immer noch – hier wären mal sinnvolle Sparmaßnahmen angesagt!) fett alimentiert -, die der Auflösung der Gesellschaft in lauter „diskriminierte“ Randgruppen und Minderheiten ideologisch das Wort redet; ihr „wissenschaftlicher Erkenntniswert“ liegt noch unter dem des „Marxismus-Leninismus“ der „Gesellschaftswissenschaften“ der DDR. Letztendlich geht es um die politisch-korrekte (neo-totalitäre) Schönfärberei der ökonomischen und politischen Verhältnisse aus Euro-Rettungsschirmen, fehlgelenkter Migration (inkl. außengesteuerter Islamisierung) und ständiger Entwertung wertschöpfender Arbeit der „bösen, intoleranten“ Mehrheitsgesellschaft. Dass sich diese „Sozialwissenschaftler“ mit ständig neu erfundenen „Forschungsfeldern“, aber immer demselben Ziel und Ergebnis, auch noch für „revolutionär“ halten, ist ja die selbstgerechte Heuchelei der spießigen „68er“ mit ihren links-grünen Projekten, die unser Land in eines der „Dritten Welt“ (übrigens ist dieser Begriff für Linke ähnlich mythologisch besetzt, wie für Rechte das „Dritte Reich“!) umwandeln wollen.
    Aufgrund diverser K-Gruppen-Vergangenheiten muss man davon ausgehen, dass radikalmaoistische „Rote Khmer“, der peruanische „Sendero Luminoso“ sowie Taliban und „Hamas“ hier Ideengeber sind: „Authentisch“ in linkem Sinn sind/waren die allemals…
    Im Grunde sind die Heitmeyers und Co. für unser Land genauso entbehrlich, wie die von ihnen permanent beschworenen Rechtsextremisten, von NSU bis zu Skinheadkameradschaften. An den Realitäten, Erfahrungen und Bedürfnissen der „Mehrheitsgesellschaft“ jedenfalls gehen die einen wie die anderen um Lichtjahre entfernt vorbei, nur, dass die Heitmeyers, Heribert Prantls, Uwe Karsten Heyes, Hans-Ulrich Jörges´ usw. usf. als dauerndbeschallende „Karl-Eduard von Schnitzlers“ penetrant medial präsent sind…

  48. Solche Leute wie Heitmeyer sind einfach die weltliche Variante der christlichen Priesterkaste. Die auch den normalen Menschen mit aberwitzigen Gutmenschforderungen nervt. Dafür erhalten die ihr Geld, es ist eine Schande 🙁

  49. Soziologie und Artverwandte Schwafelfächer sind die moderne Version der Astrologie.

    Das sollte man so nicht formulieren. Das Problem ist, dass es fähige Leute für das Nachdenken über die Gesellschaft gab und gibt, die aber wegen der totalen Ideologisierung der Soziologie, heute meist nur noch als Privatgelehrte tätig sein können. Die einzige mir jetzt bekannte Ausnahme ist Norbert Bolz.

    Früher gab es zum Beispiel Helmut Schelsky als Theoretiker aber Anfang der siebziger noch viele andere, die Soziologie noch (und nicht nur als empirische Sozialforschung) als Handwerk betrieben. Davor, von der Antike bis zum Nationalsozialismus, und kurz nach dem Krieg auch noch die großen Denker. Durch die 68-er, wurde alles ideologisiert. Wobei die entscheidende Ideologisierung allerdings erst ab 1977 erfolgt sein muß, denn bis dahin ist mir Widerstand gegen diese Ideologisierung bekannt, während ich mich seitdem bis zu Sarrazin nicht mehr mit dem Zustand der Gesllschaftswissnschaften an den Universitäten beschäftigt hatte. Deshalb bin ich auch völlig kalt von der totalen Ideologisierung erwischt worden, obwohl ich mich bereits vor 15 Jahren darüber wunderte, dass aus den Universitäten keine Kritik am geistigen Zustand der BRD kam. Mittlerweile weiß ich warum.
    Heitmeyer ist nur ein Extrembeispiel (wiewohl eher noch sogar mit harmlos bürgerlichen Anstrich) dafür, dass die BRD einschließlich der Universitäten zu einem Irrenhaus geworden ist, in dem sich Patienten wie Heitmeyer, aber auch Rechtsextremismus“forscher“ wie Alexander Häussler usw. an die Macht geputscht haben.

    Kurtagic: Warum Konservative immer verlieren

    http://www.pi-news.net/index.php?s=Patienten

  50. Bei „Kultur der positiven Anerkennung“ hab ich einen Lachkrampf gekriegt. Es war aber gar nicht lustig, sondern peinlich. Ich weiss jedoch leider nicht, wie ein Peinkrampf geht.

  51. An Loriot angelehnt: ein Leben ohne „Willkommenskultur“ ist möglich, aber sinnlos.

  52. @20 Abu Sheitan

    „Laut Plakat sind Negerlein, Indianerinnen und Chinesinnen, sowie Kopftüchlein erwünscht.“

    Da fehlen aber noch: Hexen, Schamanen und Druiden, dann hast Du sie wieder alle beisammen.

  53. @ #67 ingres

    Ist alles richtig! Natürlich gab es ernsthafte Sozialforscher, die wichtige Arbeiten hinterlassen haben.
    Beispielsweise Werner Sombart, der allerdings „belastet“ ist, weil er sich vom Salonmarxisten zum sozialistischen Etatisten wandelte und 1933/34 – immer noch kritisch – anfänglich im nationalsozialistischen Wohlfahrtsstaat (dazu übrigens Götz Alys „Hitlers Volksstaat“) eine Art Modell sah, bis er kaltgestellt wurde, bzw. sich distanzierte und zurückzog. Seine Untersuchungen, beispielsweise zur Arbeiterbewegung, sind bis heute spannend zu lesen, aber nur antiquarisch erhältlich.
    Von Sombart beeinflußt war kein Geringerer als Max Weber, den die heutige Soziologen- und Sozpäd“mafia“ (kann man schon so sagen, oder) nur noch dem Namen nach kennt. Er ist auch nicht eben flüssig zu lesen.
    Sein bekanntes Werk „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“ ist übrigens nur Teil „religionssoziologischer“ Arbeiten, in denen er auch buddhistische Kulturen, die indisch-hinduistische Kultur, wie die des Islam untersuchte, aber auch Unterschiede zwischen Protestanten und Katholiken, ja selbst zwischen Lutheranern und „reformierten“ Calvinisten.
    Wenn man, wegen mir auch frau, Weber liest, kann einen die jahrhundertelange Stagnation islamischer Gesellschaften, dort wo sie „heimisch verwurzelt“ sind, und dort, wo sie sich metastasenhaft ausbreiten wie in unseren Großstädten, kaum verwundern!
    Die Kant´sche Ethik ist letztendlich jüdisch-christlich unterlegt, und vor allem „protestantisch“.
    Nur kennt der Islam ÜBERHAUPT keine Ethik; wer sich zu „Allah bekennt“ kann auch Pirat, Sklavenjäger oder heutzutage Terrorist und/oder berufsmäßiger Sozialschmarotzer sein – und ist immer auf der „richtigen Seite“.
    Dazu nur einige Eckdaten: Der europäisch-amerikanische Sklavenhandel in Afrika dauerte 450 Jahre und war immer von schlechtem Gewissen begleitet. Der arabisch-islamische Sklavenhandel dauert bis heute an (Sudan, Mauretanien usw.) und ist gut 1.300 Jahre alt (ohne jedes schlechte Gewissen). Arabische Piraten aus Algier und Tunis machten bis ins 19. Jahrhundert das gesamte Mittelmeer unsicher und waren DER GRUND, warum Frankreich um 1830 „Algier“ und Tunis eroberte…
    Zum Terrorismus muss ich wohl nichts sagen, noch viel weniger zu unseren strenggläubigen Hartz-IV-Beziehern.

    Die „Sozialwissenschaftler“, „-pädagogen“ und „-arbeiter“ nach ´68 interessieren sich weniger für die stille Enteignung der Mehrheitsgesellschaft durch Währungsumstellungen und Umstrukturierungen, noch für die „verspießerte“ Arbeiterbewegung und schon gar nicht für Langzeitarbeitslose mit ihren Erwerbsbiographien, sondern vor allem für die berühmt-berüchtigten „Randgruppen“ und „Minderheiten“. Das geht durchaus zurück bis zu Andreas Baader und Gudrun Ensslin als spätere RAF-Gründer, die in „befreundeten“ WGs in München und Westberlin schwererziehbare Jugendliche zwischenlagerten, bis selbst gutmütigsten SDS-Genossen der „unerklärliche“ Schwund von Schallplatten, Büchern und Elektrogeräten auf den Nerv ging. Mit genau derselben Ideologie werden heute „Minderheiten“ – je exotischer, desto besser – ins Land geholt und durch den sozialindustriellen „Komplex“ umhegt und gepflegt!

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