… Denn erstens war es ja schon deprimierend genug, mit ansehen zu müssen, wie eine stattliche Zahl politischer Nepper, Schlepper und Bauernfänger, rundfunkender Shitstormtrooper sowie nach der Hundepfeife ekelerregend bigotter Vorwürfe veitstanzender Schreibeigener durch unermüdliches Feuilletonfeuer und gnadenlose Bobby-Car-Scharmützel in den Kommentarschluchten von K.O. Moral sich und ihrer darob in Scharen flüchtenden Leserschaft verzweifelt einzureden versuchten, eine privat geliehene halbe Million sei für die Wahrung politischer Sitten verheerender als mehrfacher EU-Vertragsbruch sowie Abermilliarden regierungsamtlich veruntreuter Steuergelder zur Vergoldung ominös-voluminöser Abflusskanäle für Rettungsliquidität… (Hier weiterlesen, wenn Ihnen noch nicht schwindlig ist!)

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15 KOMMENTARE

  1. Ich denke Ulli Hoeness hat längst nicht so asozial gehandelt, wie jene Politverbrecher, díe mal eben ganz locker unglaubliche Milliardenbeträge sinnlos verschleudern. Zum Beispiel die roten PolitNullen Wowereit und Platzeck mit dem Berliner Flughafen, oder das Merkel, welches locker zig Milliarden in südländischen Fässern ohne Boden versenkt.

    Über den Begriff „asozial“ sollte man wirklich genau nachdenken. Für mich ist z.B. ein Bundespräsident völlig asozial, der wider besseres Wissen öffentlich behauptet, in der U-Bahn werden vor allem Ausländer von Deutschen zusammen getreten.

  2. Oh, ein Germanistikstudent…. Satzbau und Sätze bauen ist eben nicht das selbe!

    Werde das nicht lesen, stehe da auf Sätze deren Inhalt ich nicht erst methaphysisch in ihrer Gesamtheit erahnen muss um sie würdigen zu können.

    Wer was sinnvolles zu sagen hat sagt dies zudem meist klar und deutlich!

    semper PI!

  3. #1 marsiny (07. Mai 2013 08:23)
    Für mich ist z.B. ein Bundespräsident völlig asozial, der wider besseres Wissen öffentlich behauptet, in der U-Bahn werden vor allem Ausländer von Deutschen zusammen getreten.

    Richtig, dieser feine, pastorale Herr hat sich als ekelerregend asozial geoutet!

    Asozial ist für mich aber auch ein Schmierlappen von Bundespräsident, der sich vom ersten Tag im Amt an bei allen einzuschleimen versucht hat, die er zeitgeistkonform für relevant hielt, und in Widerspruch zur deutschen Kultur und Geschichte behauptet hat, der Islam gehöre zu Deutschland. Asozial war ferner, dass dieser Mensch in beinahe allen Reden und Proklamationen Multikulti und das Türkentum bis über die Schmerzgrenze hofiert hat, für das eigene Volk jedoch kaum freundliche Worte übrig hatte. Asozial zudem, dass dieser Mann in seiner vorherigen Position eine Aygül Özkan zum „Stern am Polithimmel“ aufgebaut und ihren Kurs gegen die Pressefreiheit unterstützt hatte.

    Unser Volk hat eben kein Glück mit seinen Bundespräsidenten in den letzten Jahren.

  4. @Peter Blum
    Jeder, wie er mag. Aber ich finde das gut, konservative SLAM-Journalistik. Akif Pirinci lässt herzlich grüßen! 😀

  5. Hat jemand eine Liste der Politiker, die Steuerhinterziehung (im Fall Hoeneß) als asozial bezeichnet haben?

    Denen möchte ich nämlich mitteilen, dass Steuergeldverschwendung genau so asozial ist…

  6. Unsozial handelt zum Beispiel jeder, der die Umverteilung deutschen Steuergeldes ins Ausland propagiert.

    Ob der, der sich dieser Veruntreuung wiedersetzt, unsozial handelt, wage ich zu bezweifeln, er handelt schlimmstenfalls egoistisch aber nicht un-sozial gegenüber der deutschen Gesellschaft, da das Geld eh ins Ausland ginge.

    Und die Belange von Ausländern in ihrem Ausland durchzusetzen sind nunmal keine legitimen Betätigungsfelder von deutschen Politikern und Juristen.
    Also Klappe halten.

  7. Tja:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bessere-umfragewerte-gruene-holen-mit-steuerplaenen-auf-a-898463.html

    Berlin – Mit ihren Steuervorhaben haben die Grünen auf ihrem Bundesparteitag für einige Aufregung gesorgt – und für einige Negativschlagzeilen. In den Umfragen schadet ihnen die Steueroffensive jedoch nicht. Im Gegenteil: Die Grünen verbessern sich laut „Stern“-RTL-Wahltrend in der Wählergunst im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 15 Prozent.

    Die Demoskopen haben auch die Zustimmungswerte für den wohl wichtigsten Punkt des Grünen-Konzepts aufgeschlüsselt. Die angekündigte Erhöhung des Spitzensteuersatzes auf 49 Prozent für ein Jahreseinkommen über 80.000 Euro kommt demnach bei den meisten Deutschen gut an: Zwei Drittel sind dafür, von den eigenen Anhängern sogar 88 Prozent.

    Allerdings sinkt die Zustimmung mit steigendem Gehalt. Von denjenigen, die mehr als 3000 Euro netto im Monat verdienen, befürworten nur noch 53 Prozent die Pläne. Und lediglich 27 Prozent der Deutschen wären bereit, mehr Steuern als bisher zu zahlen. Die große Mehrheit (68 Prozent) lehnt dies ab.

  8. #2 Lucius Lutz; Muss er doch nicht. Wenn du dich erinnerst, hat dieser SPD Steinmarder damals der Schweiz faktisch den Krieg erklärt.
    Darauf hat sich diese bereit erklärt 25 von den Zinsen die an deutsche gehen einzubehalten und gesammelt ans deutsche Finanzamt zu zahlen. Und welch Zufall die Steuer aus Zinseinkommen beträgt ebenfalls 25%. Also zumindest seit der Zeit, wo das eingeführt wurde, konnte er in der Schweiz gar keine Steuern hinterziehen.

    #11 Eurabier; Das hiesse ja, dass den Grünen hauptsächlich ihre bisherigen Wähler davonlaufen, schliesslich sind das zum Grossteil recht gutsituierte Leute wie Lehrer, höhere Beamte.

    Ich vermute mal so ins blaue, Hönes dürfte es in seinem ganzen Leben nicht schaffen, soviel Schaden anzurichten, wie ein Tag des nichteröffneten Berliner Fluchhafens den Steuerzahler kostet.

  9. Die Zahlungen, die die deutschen Bürger die letzten Jahrzehnte, an wen auch immer, geleistet haben, sind der Beleg für die soziale Einstellung des Deutschen.
    Asozial ist nicht, dass Uli Hoeness sein versteuertes und in Selbstverantwortung angelegtes Geld vor einer weiteren staatlichen Enteignung, der Zinssteuer, ins Ausland transferiert hat.
    Eine Doppelbesteuerung ist asozial und Enteignung weil der Staat seine Gier nicht mehr zügeln kann. Die staatlichen Hilfsgelder des steuerzahlenden Bürgers für nicht Steuer entrichtende Aufenthaltssuchende und deren Angehörige in Milliardenhöhe ist dann was?
    Wer solche Verhältnisse fördert, und dem Steuerzahler dann vorwirft, er sei asozial weil er sein erarbeitetes Geld schützen will, der kann nicht mehr klar sein im Hirn. Diese asoziale Neidkultur ist besessen von der Vorstellung einer Eineuro-Welt, staatlich geregelt, und wer so dumm ist Arbeitsplätze zu schaffen, soll zwar die schweren Risiken, die damit verbunden sind tragen, aber angelegtes Zinsgeld soll auch hier noch den Staat und seine Fehlinvestitionen decken, weil risikoreiche unverantwortliche staatliche Entscheidungen mittlerweile den Enteignungsvorgang immer weiter auf die Spitze treiben. Leistung muss sich wieder lohnen – für Asoziale?
    Ein aus dem Osten kommender Deutscher, der erlebt hat mit wieviel Steuergeld die DDR jahrelang gestützt und später saniert wurde, sollte schweigen.

  10. Für ganz extrem asozial halte ich die viel geübte Praxis der linksrotgrünen Parteien, sich zwecks Machtausdehnung und Machterhalt sog. bildungsferne Wählerschichten aus dem Ausland zu importieren, die dann vom hart arbeitenden Steuerzahler mit Hartz4 alimentiert werden müssen.

    An deren destruktiven Schadenspotenzial kommt ein Hoeness nie heran – und wenn er sich noch so viel Mühe geben würde.

  11. Originalzitat eines Finanzbeamten:

    „Steuerhinterziehung kann man in Deutschland als Notwehr betrachten!“

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