Die ZEIT hat eine Studie über die Mathematikkenntnisse der Deutschen erstellen lassen. Die Note: mangelhaft. Das Ergebnis verwundert nicht. Der ZEIT-Artikel mit weiteren Links steht hier, und auch der Mathe-Test ist online! Vielleicht haben Sie Zeit, in Süddeutschland ist heute Feiertag Fronleichnam?

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76 KOMMENTARE

  1. Als Deutschland noch viele Menschen mit Mathematik-Kenntnissen und Gang durch das Humboldt-System beherbergte, begann eine Explosion an wissenschaftlichem Fortschritt, der unserem Land den heutigen Wohlstand brachte:

    Siemens, Otto, Diesel, Wankel, von Braun, Zeiss, Abbe, Planck, Heisenberg, Schrödimger, Laue, Hahn, Zeppelin, Messerschmidt, Junkers, Benz, Daimler, Einstein, Opel, Porsche, Liebig, Gauss, Helmholtz und wie sie allen hießen.

    Heute kokettiert der nichtsnutzige Rotweingürtel der linksgrünen Bourgeoisie damit, noch nie gut in Mathe gewesen zu sein.

    Lea Sophie Dummgrün findet Mathe und Physik doof und will lieber irgendwas mit Medien oder Kommunikation oder so machen, gleich nach dem FÖJ, FDJ-Mädels konnten da noch besser Mathe!

    Björn-Thorben Nichtsnutz, 20. Semester Soziologie bei Heitmeyer, lallt beim Antifa-Stuhlkreis: „Kariertes Hemd und Samenstau, ich studier Maschinenbau!“ und die anderen NichtsnutzInnen klatschen!

    Regiert werden wir vom Zeitgeist der linksgrünen StudienabbrecherInnen, die aber ganz genau wissen, dass CO2 böse ist, dass Atome und Gene halal sind, ohne jemals eine Differentialgleichung gelöst zu haben!

    In Integration kennen sie sich aus, bei Integralrechnung versagen die Umvolker Becks!

    Liebe linksgrünen NichtsnutzInnen, wer soll Euch später Euren Wohlstand sichern, Ihr VollpfostInnen?

  2. In Deutschland haben wir seit über 30 Jahren die sog. „Sommerzeit“.
    Wissenschaftliche Studien belegen, daß chronischer Schlafmangel sich sehr negativ auf das kognitive Denken auswirkt!
    target=_blank>http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php/inc/function.include?object_id=32202303
    Es gibt eine aktuelle medizinische Petition zur Beibehaltung der Normalzeit und Abschaffung der Sommerzeitverordnung
    target=_blank>https://www.openpetition.de/petition/online/beibehaltung-der-normalzeit-abschaffung-der-sommerzeitverordnung

    similia similibus

  3. Uiuiui…. an Frage 25 gescheitert. Prozentrechnungen …. das ist lange her !
    d.h. 1/2 + 1/4 = 3/4 ???? oder
    Also, wenn ich Fantasiezahlen eingebe, komme ich nicht weiter. Schade, ich bin sicher, dass ich die 1. 24 Rechnungen lösen konnte 🙁

  4. Claudia Fatima Roths Altersversorgung gefährdet:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article116632076/Amerika-laesst-die-Euro-Zone-richtig-alt-aussehen.html

    Die USA haben wieder die wettbewerbsfähigste Wirtschaft – Europas Staaten steigen ab.

    Der Kontinent befinde sich im Niedergang – und eine baldige Trendwende sei nicht in Sicht: „Europa hat ökonomisch an Boden verloren und vereinigt mittlerweile mehr als die Hälfte aller Ranglisten-Verlierer seit 1997 auf sich“, heißt es in dem Report

    Die Koreaner gehen in die Anglosphäre, die Koraner in die Angelasphäre, Deutschland schafft sich ab!

    Hier der erste Kommentar aus dem noch offenen Kommentarsbereich, PI ist offensichtlich überall:

    Wir müssen lernen, das unser Wohlstand ausschließlich auf Forschung, Entwicklung, Innovation und Erfindergeist beruht. Das Geld fällt nicht vom Rot/Grünen Himmel. Deshalb müssen wir endlich unsere Schulsysteme darauf ausrichten. Statt linker Gleichmacherei Hochbegabte fördern und weniger begabte unterstützen. Statt Herdprämie Gelder für die Forschung. Statt Messer-Ali auf der Strasse Zwang zum Schulbesuch. Am besten Ganztags. Dazu ein Zuwanderungssystem welche nur ausgebildete, arbeitsfreudige Menschen in das Land lässt. Und den Rest außen vor. Diesen Rest kann man mit Hilfe zur Selbsthilfe, Aufklärung über Geburtenkontrolle und Verhütung, oder gezielt eingesetzten Geldern in Ihren Heimatländern unterstützen. Wir müssen lernen, das 8 Milliarden Menschen die Grenze sind. Und anfangen die weltweite Zahl der Geburten zu reduzieren. Wir können nicht die Unterschichten der Welt aufnehmen und gleichzeitig die eigene Bevölkerung mit 5000€ Brutto zu Reichen erklären die man schröpfen muss. Das ist kontraproduktiv und lässt uns ausbluten. Es gibt keine Reize mehr sich anzustrengen weil einem jeder Cent mehr hochversteuert wieder abgenommen wird. Der Abstieg beschleunigt sich.

  5. Dass sich ausgerechnet vergeistigte ZEIT-Redakteure über schlechtes Zahlenverständnis ereifern…

    Ich als Bauingenieur kenne kaum eine Berufsgruppe, die so wenig Verständnis für Zahlen und Größenverhältnisse hat wie Journalisten.

    Da werden Kilometer (km) durch Nichtbeachtung von Groß- und Kleinschreibung zu Kelvinmetern (Km), da passen 1000 Hektar in einen Quadratkilometer, da hat eine Billion Euro neun Nullen (weil das in der englischen Originalsprache so ist), da wiegt eine Tonne fünfzig Zentner,…

    Es ist ja bekannt, dass diese Leute unter dem Druck stehen, Tag für Tag ein paar hundert Zeilen über andauernd wechselnde Themen abliefern zu müssen. Dementsprechend unsubstantiiert ist die Durchdringung der abgehandelten Materie. Erkennt man eben häufig schon daran, dass man die in den Artikeln behaupteten Zahlenwerte, Größen und Verhältnisse mal miteinander gegenrechnet.

    Den Nicht-Fachjournalisten und dem gesamten Fernsehen inklusive dem angeblichen „Wissenschafts-TV“ glaube ich darum schon lange nichts mehr.

    Das bezieht sich aber nicht nur auf mathematische, physikalische und technische Sachverhalte, sondern aus mindestens ebenso guten Gründen auch auf politische. 😉

  6. #3 Simbo

    Bei Frage 25 hat sich auch bei mir das Programm aufgehängt. Offenbar wollte es die richtige Antwort nicht akzeptieren…

  7. Eventuell sollten die Leutchen an dem Test noch etwas feilen.
    Zumindest zwei geforderte Antworten sind definitiv falsch, die Frage mit dem Mensch ärgere Dich nicht und der Wahrscheinlichkeit in drei Versuchen eine Sechs zu würfeln
    und die Frage nach den Haselnüssen im Müsli.

  8. So, ich bins nochmal…. 😆

    Nun ich gebe die Antworten bis 24 :
    104, 5,68 6,26, 6, 9, 32, 3,95, 5,796, 60, 3, 5, 24, 6, 24, 9, 40, 2004, 7, 9,75, weniger, mehr als doppelt so viel, 24, 8, ja,

    Wie gesagt bei 25 kam ich nicht weiter, obwohl ich ein Resultat eingegeben habe …..
    Vielleicht kann mir jetzt jemand helfen ? Danke 🙂
    Wahrscheinlich habe ich die Frage nicht verstanden :mrgreen:

    Schade, ich hätte gerne gewusst, mit was für einem Resultat ich diese Übung abschliesse 🙁

  9. @Simbo: Bei zwei Fragen wird der Button „weiter“ nicht angezeigt. Ich hab auf den längeren Button geklickt, dann noch mal auf ein Zahleneingabefeld und dann erschien er plötzlich.

    28 von 29 richtig. Leichte Unkonzentriertheit bei der Zinsertragsfrage.

  10. test soeben gemacht, mit kuli und papier,
    schoen untereinander addiert, dividiert etc
    wie damals – ohne rechenschieber.
    90prozent richtig.

    NEUNZIG PROZENT, IHR ANTIFA-EINZELLER
    IM FEIGEN SCHWARZEN BLOCK, IHR BIO-ESSER,
    MEDIENKOMPETENTEN NAMENSTAENZER_INNEN ETC

    taegliche uebung mit links.
    und jetzt soll ich schaffe gehn,
    DAMIT IHR WEITER DEMONTIEREN KOENNT

    hochachtungsvoll
    euer leukozyt

  11. # Simbo

    Frage 25: Berechnen Sie 1/2 + 1/4 sowie 2/3 + 1/6.

    Lösung:

    1/2 + 1/4 = 3/4
    2/3 + 1/6 = 4/6 + 1/6 = 5/6

  12. Ich hatte nur einen Tippfehler bei den Eimern Farbe. Das wird leider auch bewertet.
    Das alles im Kopf zu rechnen, ist schwer. Ein Papier als Hilfe hatte ich.

    Frage 1: Addieren Sie 79+25.

    Richtige Antwort: 104 richtig

    97,30% der ZEIT ONLINE-Leser und 97% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 2: Sie kaufen 8 Artikel für insgesamt 14,32€. Wie viel Geld bekommen Sie an der Kasse zurück, wenn Sie einen 20€-Schein geben?

    Richtige Antwort: 5,68 € richtig

    93,34% der ZEIT ONLINE-Leser und 91% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 3: Herr Lambert fährt mit dem Zug von Saarbrücken nach Berlin. Er steigt um 8:58 Uhr in Saarbrücken ein und um 15:28 Uhr in Berlin aus. Wie lange war er unterwegs?

    Richtige Antwort: 6 Stunden, 30 Minuten richtig

    89,30% der ZEIT ONLINE-Leser und 88% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 4: Im Kino belegt eine Gruppe die Plätze 23 bis 28 in Reihe 7. Um wie viele Personen handelt es sich?

    Richtige Antwort: 6 Personen richtig

    94,90% der ZEIT ONLINE-Leser und 88% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 5: 8 Kinokarten kosten 72 €, was kostet eine?

    Richtige Antwort: 9 € richtig

    98,81% der ZEIT ONLINE-Leser und 97% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 6:

    Der Messeturm ist ein bekannter Wolkenkratzer in Frankfurt am Main. Er hat 65 Stockwerke und eine Höhe von 257 m. Im Jahr 1991 war er das höchste Bürogebäude in Europa. Im Jahr 1997 wurde der Frankfurter Commerzbank-Tower fertiggestellt. Dieser ist 2 m höher als der Messeturm. Vor dem Messeturm steht die 23 m hohe und 32 t schwere, bewegliche Skulptur Hammering Man, die einen Arbeiter darstellt. Der Hammering Man hämmert ohne Pause zweimal in der Minute.

    Frage: Wie schwer ist der Hammering Man?

    Richtige Antwort: 32 t richtig

    99,13% der ZEIT ONLINE-Leser und 76% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 7:

    Der Messeturm ist ein bekannter Wolkenkratzer in Frankfurt am Main. Er hat 65 Stockwerke und eine Höhe von 257 m. Im Jahr 1991 war er das höchste Bürogebäude in Europa. Im Jahr 1997 wurde der Frankfurter Commerzbank-Tower fertiggestellt. Dieser ist 2 m höher als der Messeturm. Vor dem Messeturm steht die 23 m hohe und 32 t schwere, bewegliche Skulptur Hammering Man, die einen Arbeiter darstellt. Der Hammering Man hämmert ohne Pause zweimal in der Minute.

    Frage: Berechnen Sie die durchschnittliche Höhe eines Stockwerkes des Messeturmes. Runden Sie auf Zentimeter.

    Richtige Antwort: 3 m, 95 cm richtig

    68,77% der ZEIT ONLINE-Leser und 58% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 8: Wie viel Fläche in m2 hat eine rechteckige Spanplatte mit einer Länge von 280 cm und einer Breite 207 cm? Bitte geben Sie das Ergebnis exakt an.

    Richtige Antwort: 5,796 m2 richtig

    66,74% der ZEIT ONLINE-Leser und 43% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 9: Ein Aquarium misst innen 50 cm x 30 cm x 40 cm – wie viele Liter Wasser passen hinein?

    Richtige Antwort: 60 l richtig

    79,03% der ZEIT ONLINE-Leser und 60% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 10: Ein fensterloser Kellerraum ist 5 m x 6 m groß. Die Wände sind 2,50 m hoch. Ein 5 Liter-Eimer Wandfarbe reicht für 30m2. Wie viele Eimer dieser Farbe sollte man kaufen, wenn man die Wände und die Decke (ohne Berücksichtigung der Tür) streichen möchte?

    Richtige Antwort: 3 Eimer

    Ihre Antwort: 2 falsch

    65,21% der ZEIT ONLINE-Leser und 52% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 11: Sie fahren vom 23. bis 28. Juli in Urlaub. Wie viele Übernachtungen müssen Sie buchen?

    Richtige Antwort: 5 Übernachtungen richtig

    91,63% der ZEIT ONLINE-Leser und 88% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 12: Für ein Nusseckenrezept benötigt man 400 g Nüsse. Das Rezept ist für 32 Nussecken gedacht. Wie viele solche Nussecken kann man backen, wenn man nur 300 g Nüsse hat?

    Richtige Antwort: 24 Nussecken richtig

    95,77% der ZEIT ONLINE-Leser und 82% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 13: Ein Butterpaket (250g) hat die Maße 10 cm x 7 cm x 3,5 cm. Wo würden sie es durchschneiden, wenn Sie 150 g Butter benötigen?

    Richtige Antwort: 4 oder 6 richtig

    94,93% der ZEIT ONLINE-Leser und 76% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 14: Wie viel Zeit dauert es länger, wenn man 240 km statt mit 120 km/h nur mit 100 km/h fährt?

    Richtige Antwort: 24 Minuten richtig

    65,49% der ZEIT ONLINE-Leser und 28% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 15: 8x = 72. Was ist x?

    Richtige Antwort: 9 richtig

    97,54% der ZEIT ONLINE-Leser und 86% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 16:

    Ein Müsli ist wie folgt beschrieben:

    Inhalt: 500g
    Qualität: ökologischer Landbau
    60% Getreideflocken
    Zutaten: Haferflocken*, 3-Fruchtflocken* 15% (Weizenvollkornmehl*, Dattelsaftkonzentrat* 30%, Apfelsaftkonzentrat* 18%, Bananenmark* 12%), Haferkleie* 12%, Weizenflocken*, Gerstenflocken*, geröstete
    Haselnussstücke* 4%, Apfelstücke* getrocknet 3%, Sultaninen* 3%, Apfelflocken* (Äpfel* 60%, Reismehl), geröstete Mandelstücke* 1% (Kann Spuren von anderen Nüssen, Milch, Soja und Sesam enthalten.)

    Wie viel Gramm Haselnüsse enthält die Packung?

    Richtige Antwort: 20 g richtig

    86,87% der ZEIT ONLINE-Leser und 66% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 17: In welchem Jahr betrug der Goldpreis 750 Dollar je Feinunze?

    Richtige Antwort: 2007 richtig

    68,53% der ZEIT ONLINE-Leser und 31% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 18: Wie viele Jahre brauchte Gold ungefähr, um von 500 Dollar je Feinunze auf den dreifachen Wert zu steigen?

    Richtige Antwort: ungefähr 5 Jahre richtig

    77,70% der ZEIT ONLINE-Leser und 41% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 19: Um wie viel Cent pro Kilowattstunde ist der durchschnittliche Strompreis eines Drei-Personen-Haushalts von 2000 bis 2010 gestiegen?

    Richtige Antwort: 9,75 ct/kWh richtig

    74,41% der ZEIT ONLINE-Leser und 47% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 20: Eine Aktie fällt zuerst um 10% und steigt danach wieder um 10%. Ist sie nun mehr oder weniger oder gleichviel wert? Kreuzen Sie an!

    Richtige Antwort: weniger richtig

    89,38% der ZEIT ONLINE-Leser und 66% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 21: Herr Maier und Herr Müller legen gleich viel Geld bei ihrer Bank an. Herr Maier bekommt 2% Zinsen im Jahr, Herr Müller 4% Zinsen im Jahr. Wie viel mehr Ertrag als Herr Maier hat Herr Müller nach 10 Jahren? Kreuzen Sie an!

    Richtige Antwort: Mehr als doppelt so viel richtig

    69,31% der ZEIT ONLINE-Leser und 49% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 22: 400 g Rinderfilet (Bio) kosten 32 €. Wie viel kosten 300 g?

    Richtige Antwort: 24 € richtig

    97,09% der ZEIT ONLINE-Leser und 87% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 23: Frau Zimmer will sich einen neuen Kühlschrank kaufen. Sie hat zwei Modelle in die engere Auswahl genommen. Das Modell TK 225 kostet 769,00 € und ist ein Gerät der Energieeffizienzklasse A. Es verbraucht pro Jahr etwa 315 kWh (Kilowattstunden) Strom. Das Modell TK 228 EcoPlus kostet 917,00 € und ist ein Gerät der Energieeffizienzklasse A++. Es verbraucht pro Jahr etwa 240 kWh Strom. Zurzeit muss Frau Zimmer für eine Kilowattstunde Strom 0,25 € bezahlen. Nach wie viel Jahren wird sich der sparsamere, aber teurere Kühlschrank rentiert haben?

    Richtige Antwort: nach 8 Jahren richtig

    67,31% der ZEIT ONLINE-Leser und 43% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 24: Zur Herstellung einer Apfelsaftschorle mischt man vier fünftel Liter Apfelsaft mit einem halben Liter Mineralwasser. Passt die Apfelsaftschorle dann in eine Flasche mit einem Fassungsvermögen von maximal 1,5 Liter?

    Richtige Antwort: ja richtig

    94,17% der ZEIT ONLINE-Leser und 81% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 25: Berechnen Sie 1/2 + 1/4 sowie 2/3 + 1/6.

    Richtige Antwort: 3/4 sowie 5/6 bzw. 6/8 sowie 15/18 richtig

    90,13% der ZEIT ONLINE-Leser und 70% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 26: Es werden zwei gleiche Münzen gleichzeitig geworfen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Münzen etwas Verschiedenes zeigen?

    Richtige Antwort: 50% richtig

    84,54% der ZEIT ONLINE-Leser und 82% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 27: Beim Mensch ärgere Dich nicht hat man drei Versuche um eine 6 zu würfeln, wenn man rauskommen will. Die Wahrscheinlichkeit, mit diesen drei Versuchen eine sechs zu würfeln ist…

    Richtige Antwort: kleiner 1/2 richtig

    44,56% der ZEIT ONLINE-Leser und 40% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 28: In einer Tüte sind zwei grüne, ein gelbes, zwei weiße, ein orangefarbenes und vier rote Bonbons. Sie nehmen ohne hinzusehen ein Bonbon aus der Tüte heraus. Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist es rot? Kreuzen Sie an!

    Richtige Antwort: 4/10 richtig

    89,76% der ZEIT ONLINE-Leser und 63% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

    Frage 29: Die Kantenlänge eines Würfels wird verdoppelt. Was passiert mit dem Volumen? Kreuzen Sie an!

    Richtige Antwort: Verachtfacht sich richtig

    66,23% der ZEIT ONLINE-Leser und 33% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

  13. Da braucht man dringend ein Sofortprogramm:

    – Lehrergehälter erhöhen
    – Urlaub für Lehrer erhöhen
    – Mehr Sozialpädagogen
    – Mehr Projekte wie “ Selbstbewusstsein steigern im Zirkus“
    usw…

    Und wenn alles nichts nützt ein Runder Tisch oder einfach mal ne Studie in Auftrag geben. Ergebisse sind dann in zwei Jahren zu erwarten, die dann genau die oben genannten Punkte fordert.

  14. Wenn man durch die Sozen-Bildungspolitik (alle sind angeblich von Geburt an gleich klug) die Abiturquote der Schulabgänger binnen 45 Jahren von 5 auf 50 % steigert, dann braucht man sich nicht darüber zu wundern, dass vor allem auch die Mathematikkenntnisse auf der Strecke bleiben.

    Die Lehrpläne wurden einfach für die Dummen nach unten nivelliert!

    Die Dummen bremsen natürlich außerdem die Klugen im Unterricht!

    Über die zukünftigen Pisa-Tests bei einem angewachsenen islamischen Bevölkerungsanteil von über 30 % lache ich mich schon heute schlapp!

    *häme*

    *rot-grüne-Zuwanderungs-und-Bildungspolitik-ist-scheiße-und-bringt-Armut-für-alle*

    *ich-mache-deshalb-eine-Biege-als-Rentner-ins Ausland :-)*

  15. #10 AntonBln (30. Mai 2013 09:17)
    Da braucht man dringend ein Sofortprogramm:
    – Lehrergehälter erhöhen
    – Urlaub für Lehrer erhöhen
    – Mehr Sozialpädagogen
    – Mehr Projekte wie ” Selbstbewusstsein steigern im Zirkus”
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Und vor allem:
    Mehr türkische und arabische Fachkräfte nach Deutschland holen!
    Das bringt am meisten! 😉

  16. #1 Eurabier

    alles sehr treffend beschrieben,
    nur die Grünen Wähler wollen anscheinend gar keinen Wohlstand mehr haben, die wählen die Grünen weiterhin, obwohl die bereits erklärt haben, den Leuten noch mher Geld aus den Taschen ziehen zu wollen.
    Wirklich unfassbar, Doitschelan schafft sich immer schneller ab !!

  17. Quintessenz:

    Linke können nicht rechnen.

    Aber dafür bedarf es nur einen Blick in die Geschichte der Staatsverschuldung 😉

  18. Hier noch eine schöne Mathe-Aufgabe:

    Sie haben 3000 Euro Schulden. Sie zahlen einen Nominalzinssatz von 12 Prozent im Jahr. Jeden Monat zahlen Sie 30 Euro ab. Wann haben Sie die Schulden getilgt?

    In a) weniger als fünf Jahren (15 Prozent) (b) fünf bis zehn Jahren (31 Prozent) c) 11 bis 15 Jahren (18 Prozent) d) 16 bis 20 Jahren (10 Prozent) e) nie (26 Prozent)?

  19. Leider kein Hinweis, ob man einfache Hilfsmittel wie Papier und Bleistift benützen darf. Manche Aufgaben sind im Kopf nicht so ohne Weiteres zu lösen

  20. #17
    die Klammer-Prozente sind diejenigen Befragten, die sich für diese Antwort entschieden haben.

  21. #18 rufus

    wenn keine Einschränkungen gemacht werden ist alles erlaubt. Einige werdens im Kopf rechnen, andere mit Stift, andere mit Taschenrechner. Was die Qualität der Ergebnisse nicht ganz 100%ig vergleichbar macht.

  22. Lediglich die Aktienfrage war ein Problem für mich, die habe ich falsch beantwortet.

    Der Rest war aber richtig. Und nun?

    Bin ich jetzt eine Nazibraut?

    Ich darf aber noch bei PI mitmachen, oder?
    Bitte läßt mich weiter mitspielen, bitte, bitte!

    😉

  23. 4 Fragen falsch, davon 2 im einstelligen Bereich, weil im Kopf gerechnet. Die beiden anderen nicht richtig gedacht, eben deshalb FALSCH.

  24. Sowas aber auch – habe vergessen, die Decke zu streichen. Naja…

    Recht nette Fragen. Für mich als Konstrukteur hätte es ruhig etwas herausfordernder sein dürfen.

    Die vergessene Decke ärgert mich jetzt. Brauche wohl noch einen Kaffee.

    Gruß

  25. Ich fand die Idee mit dem Mathetest toll. Ich liebte schon immer dieses Fach soooo sehr. Es ist ganz frei von politischen Einflüssen, und In USA, Sibirien und Bagdad und Buxtehude wären die 29 Antworten die selben!
    – DASS ES DAS NOCH GIBT !!! –

    So hat die „ZEIT“ Ihre Leserschaft noch gratis auf vorhandene Intelligenz prüft? Komisch, dass bei anderen Themen die Leser 90% falsch liegen…

    Ich war mit meinen 27 von 29 richtigen Antworten sehr zufrieden, da ich bei beiden Fehlern viele Mitstreiter hatte. (Würfel, Zinsen). Hab nebenbei 2 Kinder gefüttert! – sorry wegen des Angeben, aber heut ist ein netter Tag, die Sonne scheint.

  26. #1 Eurabier (30. Mai 2013 08:21)

    Als Deutschland noch viele Menschen mit Mathematik-Kenntnissen und Gang durch das Humboldt-System beherbergte, begann eine Explosion an wissenschaftlichem Fortschritt, der unserem Land den heutigen Wohlstand brachte:
    ————–

    Wie war das nochmal?: 1Erwerber

    2Bewahrer

    3Verderber

    Bei der dritten Generation,der Erbengeneration sind wir jetzt in allen belangen .

    (Guter Kommentar von Ihnen)!!!

  27. Irgendwann waren mir die Fragen zu dämlich und hab aufgehört. Ich studiere ja aber auch Wirtschaftsmathematik und gehöre somit nicht zu dem dummen Proletariat und anderen Leute die nichts können.

  28. #1 Eurabier
    Herrlich, wunderbar auf den Punkt gebracht!
    Vor wenigen Jahren selbst erlebt und dazu passend: In einem Vortrag vor einer Schulklasse erwähnte ich den Erdumfang von 40.000 km. Spontaner Kommentar der Grundschullehrerin dazu war „ach…?“

  29. #1 Eurabier (30. Mai 2013 08:21)

    <<Siemens, Otto, Diesel, Wankel, von Braun, Zeiss, Abbe, Planck, Heisenberg, Schrödimger, Laue, Hahn, Zeppelin, Messerschmidt, Junkers, Benz, Daimler, Einstein, Opel, Porsche, Liebig, Gauss, Helmholtz und wie sie allen hießen.<<

    Das ist rd. 100 Jahre her.

    SEit mind. 50 Jahren wird verblödet. So kann ein Volk kaputt gemacht werden.

    Ich bin vor 60 Jahren in die Schule gekommen. Wir hatten eine Schiefertafel, eine Fibel und ein Rechnbuch. Und prima Lehrer. Keine 2-Fach-Lehrer. Die konnten etwas vermitteln.

    Man braucht keinen Haufen Geld, um gute Kenntnisse zu vermitteln. Disziplin und Ruhe im Klassenraum – und die Kinder lernen ganz ohne Elektronik und Projekte gut.

  30. Die heutige junge Generation nutzt leider den Computer = RECHNER gar nicht mehr zum Rechnen bzw. „Mathematik treiben“, sondern nur zum Chatten und Spielen.

    Damit kann man heute Sachen simulieren, z.B. nicht-lineare stochastische Differentialgleichungen, was in den 70er-Jahren in dieser Form unmöglich war. Welch ein Genuß!

  31. 60 Leute von Hundert sollen die Prozentrechnung nicht richtig beherrschen. Wenn man bedenkt, daß das sage und schreibe 35% der gesamten Bevölkerung ist… 🙂

  32. #25 K.Huntelaar

    Für einen Wirtschaftsmathematiker müssten die Aufgaben doch so gewesen sein, wie für einen Sportler das zu-Fuß-Gehen.
    Aber so dämlich war es nun aber auch nicht. Das waren Aufgaben der Realschule bis 7. Klasse. Also die Basis von dem, was man überhaupt wissen sollte – das Zu-Fuß-gehen der Mathematik sozusagen.

  33. @ #25 K.Huntelaar (30. Mai 2013 10:14)

    Ich verstehe ja, daß man heutzutage WIRTSCHAFTS-Mathematik studiert, um dann ordentlich Geld verdienen zu können. Wenn Sie aber wirklich etwas über Mathematik lernen wollen, sollten Sie sich auch mit Mathematik, die physikalische „Wurzeln“ hat, beschäftigen.

    Die Vorhersagemodelle der Wirtschaftsmathematik taugen doch alle nichts. Anders ist es mit den mathematischen Modellen in der Physik und Technik. Ansonsten würden Sie sich wohl auch in kein Flugzeug setzen.

    Mit solchen Spielerein wie Black-Scholes etc. läßt sich viel Geld machen, aber auch verantwortungsloser Unfug treiben, weil man damit Laien beeindrucken kann. Helmut Schmidt gab solchen Quacksalbern sogar eine Mitschuld an der Banken- und Finanzkrise.

  34. #2 Hessen-Nassauer

    Es gibt eine aktuelle medizinische Petition zur Beibehaltung der Normalzeit und Abschaffung der Sommerzeitverordnung

    Die Sommerzeit ist der größte Blödsinn und hat keinen der propagierten Vorteile gebracht. Das sage ich jetzt mal als Amateurastronom. Wir im Westen der Republik sind ohnehin um 40 min ‚benachteiligt‘, da der für unsere Zeitzone MEZ relevante 15. Längengrad durch Görlitz verläuft und dadurch hier am Niederrhein erst ca. 40 min später lokaler Mittag ist. D. h., die amtliche Zeit MEZ zeigt Mittag, da steht die Sonne hier noch in SSO. Das Ganze verschlimmert sich bei der MESZ noch um eine weitere Stunde, so dass bei uns die Sonne derzeit erst um 13:40(!) MESZ genau im Süden steht.
    Noch schlimmer sind vor allem die Spanier dran, deren Land zu 90% sogar WESTLICH des Nullmeridians liegt. Da sie auch die MEZ/MESZ haben, ist bei denen jetzt zur Sommerzeit erst um 14:30 lokaler Mittag…

  35. #31 kiste

    Seit mind. 50 Jahren wird verblödet.

    Nein, so lange noch nicht. Verblödet wird erst, nachdem die Saat der 68er aufging, also so ab erste Hälfte der 1970er Jahre.
    Meine Lehrer am Gymnasium in den 1960ern waren noch teilweise Kriegsgeneration und selbst stramme SPDler unter ihnen machten damals einen hervorragenden Unterricht, wohltuend frei von irgendwelchen Ideologien. Heute ist es leider genau umgekehrt.

  36. Mann, bei der Zugfahrt 9 statt 6 Stunden eingegeben… 🙁
    Und beim Mensch-ärgere-Dich-Nicht:
    Wie rechnet man die Wahrscheinlichkeit aus?
    Bei einem Wurf 1/6. Mit 6 Würfen für mich statistische Verteilung –> Wahrscheinlichkeit = 6/6. Also bei 3 Würfen 3/6 = 1/2, aber das ist falsch?

  37. Der Test hat Spaß gemacht, nur die Zins-Frage hätte man vielleicht etwas besser formulieren können (Zinseszins oder Ausschüttung?).
    Bei der Mensch-Ärgere-Dich-Nicht Frage bin ich ja schön ‚reingefallen, aber immerhin – nur 2 Fehler.
    In unserer hiesigen Dorf-Grundschule geben sich die Lehrerinnen wirklich viel Mühe. Da sich die Dörfler selbst sehr einbringen, haben die 4t-Klässler teilweise ein ganz erstaunliches anwendungsbereites Wissen. Ich konnte im Sternengucker-Unterricht wunderbar Entfernungen und Zeiten berechnen lassen die doch ziemlich über den Lehrplan hinausgehen – das Verständnis ist bei den Kindern da.
    Allerdings gibt’s evtl. im Gymnasium Schwierigkeiten, wenn unsere Kinder mit einem praktischen Wissen über Natur und Umwelt auftrumpfen, welches den Stadtkindern völlig abgeht und das ihnen durch engagierte Jäger (um Gottes Willen!) und Landwirte (nicht Bio! Verbrennt ihn!) nahegebracht wurde.

    Wer mit 10jährigen umgeht, sollte mal 2 Fragen stellen:
    1. Was ist Kohlendioxid?
    2. Wie wird Brot hergestellt?

    Die Ergebnisse lassen gruseln.

  38. Die ZEIT ist aber auch blöd:

    Frage 8: Wie viel Fläche in m2 hat eine rechteckige Spanplatte mit einer Länge von 280 cm und einer Breite 207 cm? Bitte geben Sie das Ergebnis exakt an.

    Richtige Antwort: 5,796 m2
    Ihre Antwort: 5,7960 falsch

    66,71% der ZEIT ONLINE-Leser und 43% der Bundesbürger haben diese Frage richtig beantwortet.

  39. #5 Pilot Pirx

    Glaub mir, da ist alles richtig. Vielleicht solltest Du lieber an deinen Rechenkünsten noch etwas feilen 😉

  40. Kein wunder dass die Gutis bei den mangelhaften Mathekenntnissen Dr. Sarrazin nicht folgen konnten. Wer nicht in der Lage ist aus den Statistiken die richtigen Schlüsse zu ziehen ist zu vielen Irrwegen verdammt.

    In eigener Sache:
    Hier der PI-Song

  41. Seit 68 nahm die Verblödung in diesem Land deutlich zu. Die Politik macht es doch vor, die Entscheidungsträger kommen doch in den seltensten Fällen aus der Naturwissenschaft. Aber dies ist vielleicht gar nicht so das Problem. Entscheidend sind doch die Unterrichtsinhalte und deren Vermittlung. Hier werden die Vorgaben nach unten korrigiert, da man es allen Kindern gerecht machen will. In der Grundschule steht jetzt häufig der Spracherwerb im Vordergrund, Rechnen ist nicht mehr so wichtig. Die Nicht-Integration hinterlässt ihre Spuren. Zusätzlich werden die Schwafel-Fächer übergebührend in den Vordergrund gestellt. Die naturwissenschaftlichen Fächer werden als nicht so wichtig dargestellt.
    An der Universität kommt dann das böse Erwachen. In den ersten Semestern müssen dann die fehlenden Kenntnisse nachgeholt werden oder das Studium wird abgebrochen oder es wird in ein Schwafel-Studium gewechselt.

  42. Also als jemand der nicht gut mit Zahlen kann, hab ich 28 von 29 Fragen richtig beantwortet. Allersings mit Taschenrechner bei den ganzen Prozent- und Flächensachen. Brüche auf dem Papier.

  43. #Ditfurthianer
    genau die 2 Fragen hab ich auch falsch. Und unsere Dörfer scheinen sich auch zu ähneln.

    die beiden von Ihnen vorgeschlagenen Fragen werde ich meinem gerade 11 gewordenen Sohn fragen, OK?
    Ich rate mal, was er sagen würde:
    1. Frage, die Antwort könnte werden: Gas, was wir ausatmen.
    2. kennt er, da ich oft Brot backe, dennoch könnte der Fehler auftauchen, dass das Wort „Eier“ dazukommt.
    Neben der Richtigkeit oder nicht, frage ich mich dann, wie gut ich meinen Jungen kenne.

  44. @ #39 wolfi (30. Mai 2013 11:28)

    Es geht darum, daß man mit 3 Würfen (mindestens) eine 6 wirft. Hierzu rechnet man am besten zunächst aus, daß man keine 6 wirft:
    (1-1/6)^3=0.579. Also ist das Ergebnis:
    1-0.579=0.421

  45. ähm, hab mich vertran,
    Er wird bei 1. auf den Ausstoß der Autoabgase kommen – ist doch ein Junge 🙂

  46. @ HKS (30. Mai 2013 11:07)

    Nein, so lange noch nicht. Verblödet wird erst, nachdem die Saat der 68er™ aufging, also so ab erste Hälfte der 1970er Jahre.

    ENDLICH!!!!!!!! Daß mal einer außer mir auf die chauvinistischen/totalitären 68-er™ draufhaut!
    Diese Brut wird immer noch von viel zu vielen als positiv dargestellt. (es sind ja auch nicht alle schlecht) Aber die Verdummung ist seit der Wirkträchtigkeit der 68-er™ im Gange. Der Linksruck ist der Zeiger dieses ‚Vorgangs‘.

    Der ‚Mathetest'(ich lach mich tot) ist übrigens keiner, sondern ein Stöckchen, über das zu springen höchstens eskapistisch dient.

  47. #39 wolfi (30. Mai 2013 11:28)

    Um in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit zu berechen sollte man wissen, dass man dabei die Anzahl der günstigen Ereignisse durch die Zahl der möglichen Ereignisse teilt.

    Um die Anzahl der günstigen (bei denen 1 Wurf mindestens eine 6 ergibt) Ereignisse und aller möglichen zu bestimmen, benötigt man entweder Kenntnisse in elementarer Kombinatorik oder man muß die Ereignisse aufschreiben und abzählen. Und dann teilt man die Anzahlen und hat die Wahrscheinlichkeit.

    Die Ereignisse sind z. B. 111, 112,113 …211
    usw.
    Also jetzt zählt man alle diese Ereignisse ab und teilt die Ereignisse in denen im Tripel eine 6 steht durch alle möglichen durch ein Tripel kodierten Ereignisse, einschließlich derjenigen, in denen eine 6 auftaucht. (Hoffe, dass mit kein Fehler unterlaufen ist)

    Aber dass die Wahrscheinlichkeit < 1/2 sein muß ist klar, denn bei 6 Würfen wird die Wahrscheinlichkeit eine 6 Zu würfen ja auch nicht 1.

  48. Was man alles „Mathematik“ nennt ist schon verblüffend. Sowas nannten wir früher „Rechnen“ in der Grundschule. Carl Friedrich Gauß, der die arithmetische Reihe schon im Alter von sechs Jahren erkannte, hätte das wohl im Alter von vier Jahren zu 100% gelöst.

    Wobei auch einige gravierende Fehler in der Fragestellung sind. Wenn ich die Höhe eines Stockwerkes im Messeturm berechnen soll, brauche ich auch die Dicke der Decke.

    Zum Entwickler dieser lächerlichen „Mathematik“-Fragen: „Sechs – setzen“. Oh Zeit, wie tief bist Du gesunken. Aber wenn wir die Aufgabenstellung weiter vereinfachen, vielleicht klappt es dann ja mit PISA.

  49. Danke für die Antworten!
    Im Video, da ich in #42 wolfi (30. Mai 2013 11:37) verlinkt hab, wird es auch recht anschaulich erklärt.

  50. Ich hoffe, dass das was ich #51 ingres (30. Mai 2013 12:38) versucht habe, erstens richtig und zielführend war. Und dass es weder rassistisch, noch gruppenbezopgen menschenfeindlich, weder integrationsfeindlich noch islamophob, nicht antimuslimisch, und n icht „Nazi“ war.

    Übrigens in der Begründung der Wahrscheinlichkeitsrechnung durch Blaise Pascal, anhand der Definition von günstigen und möglichen Ereignissen, liegt mehr Hirn als in allem Geschwätz, dass diese Republik und ihre Repräsentanten in den letzen 15 Jahren abgesabbert haben.

  51. # 37 HKS

    Zum geschichtlichen Hintergrund der Zeitumstellung ist zu erwähnen, daß wir vor kaum mehr als hundert Jahren noch im Einklang mit dem Sonnentag lebten. Erst 1893 wurde im Deutschen Reich (Kaiser Wilhelm II) die einheitliche Zeitzone einer Mitteleuropäischen Zeit eingeführt, vor allem bedingt durch die nun den Kontinent durchquerenden Eisenbahnen. Ein verlässlicher Reisezeitplan bedingte die Abschaffung der lokalen Kirchturmzeit, die der Sonnentag vorgab.
    Ein Reiseführer der Schweiz (Tschudi’s Schweiz) gibt noch 1888 Minutengenau die Uhrzeiten europäischer Großstädte im Vergleich zur den Schweizer Bahnen an. Demnach entspricht 12:00 Uhr in der Schweiz 12:04 in Karlsruhe, 12:07 in Stuttgart, 12:24 in Berlin, 11:58 in Köln und 11:30 in London und 12:54 in Warschau.

    Da jeder von dieser widernatürlichen Sommerzeitverordnung betroffen ist, unterstützt diese Petition:
    https://www.openpetition.de/petition/online/beibehaltung-der-normalzeit-abschaffung-der-sommerzeitverordnung

    similia similibus

  52. Alles richtig. Alles im Kopf.

    Das ist allerdings kein Mathetest, sondern ein Rechentest. Mathe != Rechnen.

    Bei Mathe arbeitet man i.A. mit Buchstaben und nur selten mit ein paar niedrigen Zahlen.

  53. @#52 felixhenn

    Wobei auch einige gravierende Fehler in der Fragestellung sind. Wenn ich die Höhe eines Stockwerkes im Messeturm berechnen soll, brauche ich auch die Dicke der Decke.

    Das wurde aber nicht gefragt!

    Zum Entwickler dieser lächerlichen “Mathematik”-Fragen: “Sechs – setzen”. Oh Zeit, wie tief bist Du gesunken. Aber wenn wir die Aufgabenstellung weiter vereinfachen, vielleicht klappt es dann ja mit PISA.

    Das Textverstäntniss wird nicht besser wen man die Aufgabenstellung weiter vereinfacht

  54. Ja das sollte man festhalten: Es wird immer von Mathematik gesprochen, wenn es eigentlich um Rechnen geht. Aber der Test enthält auch winzige Anfangsgründe für mathematisches Denken. Mathematik heißt auch nicht unbedingt mit Variablen rechnen. Nein, das heißt dann formalisieren und beweisen. Bzw. (Objekte und Strukturen) so definieren und formalisieren, dass man dann strenge Beweise führen kann.

    Und da liegt dann auch der Unterschied. In der höheren und höchsten Mathematik, wird es vermutlich nie Mangel geben, weil dazu im Individuum die nötige Begabung vorhanden sein muß. Das kann man niemandem beibringen. Wo es hapert ist die Mathematik für den gehobenen Alltag.

    Ja und das macht man natürlich kaputt, wenn man da die Anforderungen senkt und stattdessen Kinder zu Menschen erzieht, die sich für die Befreiung von Allen und der Welt einsetzen, statt dass man sie die mathematische Alltagspraxis beherrschen lehrt.

  55. @#56 cheater (30. Mai 2013 13:48)

    Alles richtig. Alles im Kopf.

    Hmmm, „cheater“, auf Deutsch….? 😉

  56. Soll man die Aufgaben eigentlich alle im Kopf ausrechnen oder ist ein Taschenrechner erlaubt?

  57. #35 Miss

    Waren sie ja auch nur ich hab mit meiner Zeit besseres zu tun ( z.B.PI lesen :D) als mich mit drittklassig gestellten Rechenaufgaben zu beschäftigen.

    #36 Tours

    Wir haben auch sehr viel Mathematik die sich mit der Physik beschäftigt. Z.B Numerik, Analysis, Stochastik. Mit jeder Art von Mathematik lässt sich verantwortungsloser Unfug anstellen. Es kommt immer auf dem menschen dahinter an.

  58. @#32 kiste

    SEit mind. 50 Jahren wird verblödet. So kann ein Volk kaputt gemacht werden.

    Das passt nur leider nicht zu den Ergebnissen

    Generell rechneten Junge besser als Alte, West- besser als Ostdeutsche,

  59. Also, ich finde den Test voll diskriminierend und fordere von meiner Regierung eine Fachkraft, welche die Aufgaben zum Wohl der Allgemeinheit löst, damit jeder daran teilhaben kann.

    Leistungsloses Wissen ist auch ein Grundrecht.

    Oder so ähnlich… 😉

  60. #39 wolfi (30. Mai 2013 11:28)

    Würfle gedanklich 3 Millionen mal, da wirst du ziemlich genau 0,5 Millionen Sechsen erzielen.

    Statistisch ist daher jeder 6. Wurf ein Treffer.

    Es kommt somit eine Wahrscheinlichkeit von 1/6 raus, egal wie oft du würfelst.

  61. #55 Hessen-Nassauer
    Vielen Dank für die Ergänzung!
    Ganz früher war es noch lustiger: Zur Zeit des Übergangs vom julianischen zum gregorianischen Kalender hatte man nicht nur die ausschließlich lokale Zeit, sondern auch noch den kalendarischen Unterschied von 10 Tagen. Das führte manchmal dazu, dass man in Schreiben und Verträgen auch zwei, durch einen Bruchstrich getrennte Datumsangaben machte.

  62. Hab‘ den Test auch mal gemacht und zwei blöde Fehler eingebaut: bei der Frage nach den Farbeimern die Decke vergessen und beim Volumen des Würfels die dritte Dimension nicht berücksichtigt.
    @TWT – Zitat: „Es kommt somit eine Wahrscheinlichkeit von 1/6 raus, egal wie oft du würfelst.“
    Nö.

  63. Das soll ein Mathe-Test sein???

    Das sind höchstens ein paar Grundrechenaufgaben!

    Schaut mal in ein bayerisches Schulbuch von vor 30 Jahren. Da könnt ihr sehen, was Mathematik ist!

  64. #68 Falcon3 (30. Mai 2013 19:19)

    Sehe ich auch so und hab von Mathe nie wirklich Plan gehabt.

    Frage 6: Wie schwer ist der Hammering Man?
    hab ich drei Mal nachgelesen, weil ich dachte, ich verstehe die Frage falsch, ist doch lächerlich sowas.

    Und einen Fehler hatte ich auch^^

    Frage: Berechnen Sie die durchschnittliche Höhe eines Stockwerkes des Messeturmes. Runden Sie auf Zentimeter.

    Richtige Antwort: 3 m, 95 cm

    Ihre Antwort: 3,96 falsch

  65. #58 ingres

    Du sagst es.
    Das war kein Mathematik-Test, sondern elementare Grundrechenaufgaben, die früher eine Selbstverständlichkeit waren, ohne die es nicht einmal den Hauptschulabschluß gab.

    Gymnasiale Mathematik sieht anders aus. Da geht es um Logik und Beweisen. Aber das wurde alles im Laufe der Volksverdummungspolitik zurückgedrängt.

  66. @#71 TFr

    Gymnasiale Mathematik sieht anders aus. Da geht es um Logik und Beweisen. Aber das wurde alles im Laufe der Volksverdummungspolitik zurückgedrängt.

    Ja aber es ging um Rechnen für 6- bis 9-klässler und welche Erwachsenen beherrschen es noch.
    Und was nützt Gymnasiale Mathematik bei der Frage lohnt sich der Umweg zur billigeren Tanke?

  67. #72 ich2

    Dann sollte man es aber nicht als Mathematik-Test ausgeben.

    Das ist, alsob man ein Kinderbuch als Literaturtest verkauft.

  68. Es hat sich halt eingebürgert für Rechnen, allgemein Mathematik zu sagen. So ist das ja auch zu sehen, wenn man es an die große Glocke hängt, wenn man posaunt, dass Steinbrück, obwohl er wegen Mathe sitzen blieb Finanzminister werden konnte, wo er doch da jetzt eine so schwere Aufgabe mit Zahlen hatte.(immerhin er mußte wohl wie eine Hausfrau zumindest die Grundrechenarten beherrschen,aber hat als Finanzminister halt mehr dabei verdient und jetzt Anspruch auf den „Goldenen Spatierstock“ und ja auch viel Interessantes den Stadtwerken vorzutragen. Tja wer keine Skrupel hat.)

    Ganz doll und unheimlich sympathisch macht sich das dann, wenn ein netter Herr (vielleicht Frank Elstner, der sicher trotz seines Lebenserfolgs auch kein Mathe konnte, was zeigt, dass man es eben auch ohne Mathe zu etwas bringen kann) das so einem Kind verklickern kann (so spielt sich das ab). Ist aber nicht so schlimm.

  69. #74 ingres

    Es hat sich halt eingebürgert für Rechnen, allgemein Mathematik zu sagen.

    Je gewichtiger die Begriffe, desto weniger dahintersteht.

    #70 Bundesfinanzminister

    Sehe ich auch so und hab von Mathe nie wirklich Plan gehabt.

    Vielleicht lag das nur an Deinen Lehrern.
    Wir haben in Deutschland den 2-Fächer-Zwang.
    Eine Erdkunde- oder Deutschlehrerin beispielsweise wählt Mathematik als 2. Fach, um sich so die Einstellungschancen zu erhöhen.

    Fachkompetenz wird bei uns nicht richtig geprüft. Durch das 1. Staatsexamen kann man sich durchmogeln, im 2. fragt man danach gar nicht mehr.

    Dementsprechend sieht die Unterrichtsqualität aus.

  70. Lesen hier eigentlich Schüler mit?

    Stellt euren Lehrern doch mal ein paar geschickte Fragen, und schaut, wie kompetent sie wirklich sind.

    Meldet euch einfach, wir sind euch gern behilflich!

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