bonn

Tagebücher sind populär – was auch der Stern vor fast genau 30 Jahren nur zu genau wusste. Aber wenn beim „Stern“ auch nicht alles haargenau der Wahrheit entsprach, so ist hier (leider!) nichts gestellt.

(Von Werner P., Bonn)

Beim Gang zum DGB-Haus in Bonn/Endenicher Straße (19.4.2013) ist es zwar nicht warm, aber die Sonne taucht alles in ein wunderschönes Licht. Auf dem Parkplatz neben dem Haus fällt ein Wagen auf, mit Plakette gegen Atomwaffen und dem Kennzeichen „BN-KP…“ Ob das ein Zufall ist? Waren/sind die KP-Parteien wirklich generell gegen Atomwaffen? Während mir das noch durch den Kopf geht, erreiche ich im Gebäude einen großen lichtdurchfluteten Saal. Hier sollen die Aktionen gegen die Pro NRW Demonstration zum Jahrestag der salafistischen Gewaltexzesse am 5. Mai vorbereitet werden.

Insgesamt kommen ca. 15-20 Personen, angeblich weniger als beim letzten Mal. Ein wenig enttäuschend, wie manche finden. Jeder darf sich persönlich vorstellen. Rechts von mir eine Dame von der DKP – ist das nicht die falsche Seite? Und auf der linken ein junger Mann von der Antikapitalistischen Aktion, Typ Latin Lover, mit südländischem Aussehen, der sich, mitunter herzhaft gähnend, auf seinem offenbar viel zu kleinen Stuhl ungeniert herumflätzt. Ansonsten vornehmlich grünes Publikum ohne die geringsten Berührungsängste.

Es geht um die Aktion „Bonn Stellt Sich Quer“, geleitet von Mani Stenner. Auf dem herumgereichten Flyer steht: „Gegen die anti-islamische Hetze der Rechtsradikalen von Pro-NRW! Für ein buntes, solidarisches und friedliches Bonn!“

Aus dem Text des Flyers:

Wir wenden uns energisch gegen die auf dem Theaterplatz geplante Kundgebung der rechtsradikalen, islamfeindlichen und rassistischen Vereinigung „Pro-NRW“. Am Jahrestag der durch ihren provokativen Auftritt an der König Fahd Akademie ausgelösten gewalttätigen Auseinandersetzungen wollen die Rassisten im Zentrum Bad Godesbergs wieder anti-islamische Hetze verbreiten und ihr völkisches Weltbild propagieren.

Also „rechtsradikal“, „rassistisch“, „gewaltauslösend“ und „völkisch“. Ganz schön starker Tobak für eine Organisation, die doch eigentlich in politisch neutraler Weise Arbeitnehmerinteressen vertreten sollte.

Und weiter geht’s:

„Pro NRW“ will gezielt provozieren und das in Bonn von allen gewünschte friedliche und freundschaftliche Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und kulturellem Hintergrund stören. Es ist jetzt die Aufgabe insbesondere auch der nicht-muslimischen Demokratinnen und Demokraten, sich deren Hassparolen entgegenzustellen.

Also auch noch Hassparolen. Wie böse! Hier wurde lange diskutiert, ob nicht doch lieber direkt alle Demokraten – und nicht nur vorzugsweise die Nichtmuslime – sich diesen Parolen entgegenstellen sollten. Vielleicht auch Pro NRW?

Dann wurden Aktionen diskutiert. Acht kurze Reden, natürlich mit Muslima, mit Vertretern der Jugend, der Kirche, der Politik (Oberbürgermeister Nimptsch wird mehrfach als potentieller Redner erwähnt), und auch etwas zum Thema „Bunte Zukunft Bonns“. Dazu eine Rede, die Pro NRW „sachlich“ beschreiben soll – und, last not least, ein Vortrag zum im Jahre 1993 in „unerträglicher“ Weise verschärften Asylrecht. Dazu Musik, Theater, vielleicht auch etwas Kabarett. Beginnend um 10 Uhr morgens.

Ein junger Herr, auch zu meiner Rechten, meinte, dass es ganz wichtig sei, beim späteren Eintreffen von Pro zur Mittagszeit soviel Krach zu machen, dass die von sich aus schnell wieder verschwinden würden. Ein klassischer Vorschlag aus dem reichhaltigen Repertoire gelebter anti-faschistischer Demokratie!

Auf die Jugend kommt es an. Wie wir alle wissen. Heute erfahre ich, dass sich auch auf diesem Sektor was tut. Die Aktion „Wir gehen woanders hin“ hat folgendes zu sagen:

Wir suchen die Begegnung und das Gespräch mit allen friedliebenden Menschen.

Wir begegnen Unwissenheit und Unsicherheit, indem wir uns gegenseitig offene Fragen stellen und Antworten geben.

Wir bauen Ängste ab, wenn wir uns kennen lernen und uns mit Respekt begegnen.

Wir wenden uns gegen die Auftritte von Provokation, Intoleranz, Einschüchterung und Verleumdung überall in unserer Stadt.

Wir wenden uns gegen Parolen, die verunsichern und Ängste schüren.

Wir wenden uns gegen jede Form von Gewalt, gleichgültig, von wem sie ausgeht oder wie sie begründet wird.

Wir dürfen nicht hinnehmen, dass rechtspopulistische Gruppierungen wie Pro NRW mit ihren Hetzkampagnen durch unsere Stadt ziehen und ihr menschenverachtender Geist, Verunglimpfungen und Gewalt die Atmosphäre unserer Stadt vergiften. Denn diese rechtsextremistische Gruppe wird vom Verfassungsschutz beobachtet und als verfassungsfeindlich eingestuft. Ihre Methoden der Einschüchterung stehen in krassem Widerspruch zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung…

„Hetzkampagnen“, „Einschüchterung, „Rechtsextremismus“, „Gewalt“, „Verfassungsfeindlichkeit“ – charakterisiert das wirklich Pro NRW? Oder nicht vielleicht doch eher den Islam? Und waren das mit der Gewalt nicht eigentlich die Salafisten? Bin dabei gewesen. Kamen die Steine, die auch auf mich niederzufallen drohten, wirklich von Pro NRW? Irgendwie war das doch anders. Verwirrt blättere ich weiter. Und werde fündig: Es gibt ein Schulprogramm! Also werden auch unsere Kleinen nicht ganz vergessen. Wie niedlich! Da gibt es (PI berichtete):

Begegnungsgespräche bei Kaffee und Kuchen
Arabische Kaffeehausmusik
Lesung aus dem Buch „Zweiheimisch“ – bikulturell Leben in Deutschland
Interreligiöses Gespräch: „Was glaubst Du“?
Vortrag zum Thema: Was ist Salafismus wirklich?
Vortrag zum Thema „Gewaltfrei miteinander leben“
Und ein muslimisches Nachmittagsgebet.

Damit auch unsere hoffnungsvolle Jugend schon den Islam als etwas ganz normales empfindet. Um sich ihm dann später um so leichter anzupassen. Wo ein Ziel ist, muss auch ein Weg sein. Und, am 6.5.2013 um 19:30 in der Aula der Carl-Schurz-Realschule dann eine noch eine zweite Nachschlagsaktion zum Thema: „Wie kann Schule zum friedlichen Zusammenleben der Menschen verschiedener Kulturen und Religionen beitragen?“

„Gemeinsam in Godesberg, Aktiv für gegenseitigen Respekt. Nein zu Rassismus und Gewalt“. Nichts wie hin!

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54 KOMMENTARE

  1. Für Linke ist eines klar: Jeder, der nicht so vereinfacht denkt wie sie selber, ist zu diffamieren, verleumden, bekämpfen, ächten, verspotten und wenn möglich gewalttätig anzugreifen und ggf. dessen Tod auch billigend in Kauf zu nehmen. Wenn sie (die Linken) wirklich die Macht haben, werden sie nicht weniger faschistisch sein, wie die National-Sozialisten im 3. Reich! Das ist die größte Angst der Linken, dass Menschen mit anderer Meinung als die eigene sich untereinander austauschen können! Menschen, die sich frei und unabhängig informieren und Gedanken austauschen! Im Kindergarten, Grundschule, weiterführenden Schulen, Ausbildung und Uni haben sie schon den freien Austausch von Meinungen weitgehend abgeschafft, das weiß jedes Kind und plappert jeden Unsinn nach, um nicht die eigenen Noten zu versauen. Auch in Medien gibt es nur noch Pseudo-Meinungsfreiheit. Medien und Presse bestehen heute aus einem einzigen großen kommunistischen Netzwerk. Das alles reicht aber nicht… No Pasaran!

  2. Nun, jetzt haben die Bonner Aktivisten ja etwas zum Grübeln: Wer war dieser Maulwurf? Der Kreis der Verdächtigen sollte überschaubar sein bei nur ca. 20 Anwesenden und den dargestellten Sitzpositionen (es sei denn der Maulwurf war ganz perfide und saß in Wahrheit viel weiter rechts als oben behauptet).

  3. Kann man gegen die Diffamierung „Rassistisch“ nicht gerichtliche Schritte einleiten?

    Für ein buntes, solidarisches und friedliches Bonn!“

    Genau!! Ich denke dafür steht auch PRO-NRW. – Aber nicht der Islam.

    Sure 3, Vers 118 : “Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …”

    Sure 66, Vers 9: „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende! „

    Sure 71, Vers 20: „Allah hat euch die Erde wie einen Teppich ausgebreitet.“

    Sure 98, Vers 6: “Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.”

    Ich lese „Hassparolen“. ??? Wer verbreitet Hassparolen? ProNRW oder der Islam?

  4. Typisch, typisch, typisch, DGB, K-Gruppen, Grüne und andere Bekloppte! Jetzt fehlt am 5. Mai in Bonn nur noch Suffkopp Käßmann, der gerade in HH fordert „Wir brauchen viel mehr Nervensägen“:

    Die ehemalige hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann hat Christen dazu aufgerufen, beharrlich für Gerechtigkeit einzutreten und dabei ruhig eine Nervensäge zu sein. (…) Als Beispiele für empfundendes Unrecht auch in westlichen Rechtsstaaten nannte Käßmann den Umgang mit Flüchtlingen und das US-amerikanische Gefangenenlager Guantanamo

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article115794625/Kaessmann-wuenscht-sich-Nervensaegen-fuer-Gerechtigkeit.html

    Das ganze Land ist voller Nervensägen (von Türken bis Linken bis Medien bis OBs), und die will noch mehr davon. Irre!

  5. Wir wenden uns gegen die Auftritte von Provokation, Intoleranz, Einschüchterung und Verleumdung überall in unserer Stadt.

    Wir wenden uns gegen Parolen, die verunsichern und Ängste schüren.
    ———-
    Hieße für mich:Gegen Salafisten bzw ehrliche Moslems demonstrieren 🙂
    Da ist pro nrw dabei !

  6. Die Stalinisten und ihre Speichellecker wie man sie kennt.Die gleichen Phrasen,daß gleiche Gehabe, die gleiche Propaganda.Stalins, Ulbrichst und Honneckers Kinder.Widerwärtig.

  7. Im Jahr 2008 gab es einmal einen Vortrag des unvermeidlichen Alexander Häusler über PRO NRW im DGB-Haus. Am Eingang wurden eigens Rote SA-Truppen positioniert, um Gesichtskontrollen vorzunehmen. Ich bin beispielsweise nicht reingelassen worden. Dafür konnten wir andere Verbündete einschleusen.

  8. @ Al-Harbi

    Von der Stadtverwaltung weiß ich, daß das Antifanten-Zentrum „Kult41“ keine kommunalen Gelder erhält. Allerdings ist damit zu rechnen, daß die Antifanten über irgendwelche Kanäle öffentliche Gelder erhalten. Beispielsweise hat eine heutige höhere Beamtin der Stadt in den 1990er Jahren der „Antifa“ privat Gelder zugeschoben.

  9. #4 dergeistderstetsverneint (02. Mai 2013 13:23)

    Nun, jetzt haben die Bonner Aktivisten ja etwas zum Grübeln: Wer war dieser Maulwurf? Der Kreis der Verdächtigen sollte überschaubar sein bei nur ca. 20 Anwesenden und den dargestellten Sitzpositionen (es sei denn der Maulwurf war ganz perfide und saß in Wahrheit viel weiter rechts als oben behauptet).
    ——————————
    Vielleicht trug der Maulwurf ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Nazis boxen“ (sah hier mal so eine Aufschrift auf einem städtischen Behältnis)?

  10. #2 unverified__5m69km02 (02. Mai 2013 13:19)

    Ein SPD-Oberbürgermeister ist gar nicht gut für Bonn !
    —————————-
    Wieso? SPD = Scharia-Partei Deutschland, passt doch!

  11. Im linken Buntland wird einem echten Gutmenschen der weltläufigen Art im Gegensatz zum piefigen Normalo rein gar nichts zu bunt.
    Wie ich dem WDDR Rotfunk entnehmen konnte, ist man nach den obligatorischen 1. Mai Krawallen beruhigt, dass sich die Sachbeschädigungen und Attacken auf Polizisten irgendwie im gewohnten Rahmen gehalten haben. Das muss man hier schon lange aushalten und gibt dem schalen Leben Würze.
    Weshalb sollte man sich da über die Salafisten aufregen. Die tun doch auch noch nichts anderes als unsere Krawallos, zumindest gelingt ihnen noch nichts anderes.
    Und wenn doch, gibts eben wieder einen weiteren runden Tisch gegen rechts.
    Das ominöse Rechts, keiner weiß genau was und wo das ist, wo Zschäpe einsitzt und die Uwes tot sind. Das macht aber nichts, man wird schon was finden, irgendwann und wo.

  12. PI:

    Insgesamt kommen ca. 15-20 Personen, angeblich weniger als beim letzten Mal. Ein wenig enttäuschend, wie manche finden.

    Viele dieser linken Friedensbewegten sehen wohl auch nicht ein, warum die salafistischen Krawalle am 5. Mai 2012 in Bonn ein Anlass sind, an den man am „Jahrestag“ 2013 mittels Demonstration erinnern sollte. Am 19. Mai 2012 gab es „antikapitalistische“ Krawalle in der Frankfurter Innenstadt mit Schäden in Millionenhöhe – wäre es nicht absurd, daran übernächsten Sonntag, am „Jahrestag“, demonstrierend zu erinnern? Vor einem Jahr hat die linke Testosteronfront hier alles kurz und klein geschlagen? Wichtiger ist:

    Am 5. Mai, Sonntag, wird in Frankfurt der AfD-Landesverband Hessen gegründet (Thurn und Taxis Palais), am 15. Mai der AfD-Kreisverband Frankfurt (Gewerkschaftshaus).

  13. Es geht um die Aktion „Bonn Stellt Sich Quer“, geleitet von Mani Stenner.

    Ach du Schreck! Habe mich gerade mal schlau gemacht, wer Mani Stenner ist. Der latschte, trommelte, pfiff schon damals in den 80ern bei allen „Friedensdemos“ mit und war 1992 bei den Trillenpfeifenmärschen gegen die Verschärfung des Asylrechts dabei. Also immer stramm auf der Seite von allem, was das freie, bürgerliche Deutschland umkrempelt.

    Deshalb kamen mir die ganzen Satzschablonen so Asbach und abgelutscht vor. Dieses schreckliche Netzwerk Friedensinitiative wurde 1981 gegründet, hatte schon immer die Grünen mit dabei (u.a. Joschka Fischer, Angelika Beer und Willy Nachtweih), kippten sich behaglich den Rotwein hinter die Binde, wenn der Warschauer Pakt manöverte oder in der DDR SS 20 stationiert wurden, waren aber sofort latsch- und trillerbereit, wenn es bsp. um Nato-Manöver wie WINTEX/CIMEX ging.

    Ist schon klar, daß die jetzt den mörderischen Islam gut finden. Immer stramm auf der Seite des Totalitären.

    http://www.friedenskooperative.de/netzwerk/histo116.htm

  14. @ meritaton

    Wir haben es mit dem bunten Jürgen, dem Oberbürgermeister der Buntesstadt, zu tun. Schon während seiner Zeit als Lehrer und Rektor der Gesamtschule Bonn-Beuel hat er die große Buntheit mit jeder Pore seines Körpers aufgesogen. Jeder, der sich gegen Nimptsch und seine bunten Spezialdemokraten stellt, ist schlicht ein Nazi…

  15. @ Heta

    Bislang ist mir nicht bekannt, daß die AfD den Bunttol(l)eranten in gleicher Weise klare Kante zeigt wie wir von PRO. Dieses Prinzip, Hauptsache nicht anecken, ist weder kreativ noch neu.

  16. Hier ein Beispiel welches aufzeigt wie kaputt Deutschland wirklich ist: Bei uns hat sich eine deutsche Person, mit einem Master in Wirtschaft, für eine Stelle im Service/Kellner beworben. Mehr muss man dazu nicht schreiben, da kommen mir fast die Tränen.

  17. „Wie kann Schule zum friedlichen Zusammenleben der Menschen verschiedener Kulturen und Religionen beitragen?“,

    Schon alleine dieses Motto zeigt doch die gesamte Verlogenheit solcher Veranstaltungen.

    Mit so einem Motto räumt man doch unterschwellig ein, daß es ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen per se nicht gibt. Das man also dafür kämpfen und sich einsetzen müsse. Ich hoffe bloß mal, daß da einer mal die Frage stellt, warum es immer nur mit einem bestimmten Kulturkreis Probleme im friedlichen Zusammenleben gibt.
    Welchen muss ich ja wohl hier nicht erwähnen. Im Übrigen würde mich mal interessieren, wie denn der heldenhafte Kampf unserer Jugend aussehen soll. Also mal so ganz konkret.

    Dann gibt es da noch den Vortrag: zum Thema „Gewaltfrei miteinander leben“, Komisch, wieso muss man solche Vorträge halten, wenn doch der Islam so friedlich ist? Ich bin jetzt fast 50 Jahre alt und habe in meinem Land bisher immer gewaltfrei mit anderen Bürgern miteinander gelebt. Also zumindest mit denen aus einem christlichen Kulturkreis.

    Aber dieser Vortrag war bestimmt für die gedacht, die mit Messern auf Polizeibeamte losgehen. Ob die Veranstalter diese Saftfasten explizit eingeladen haben?

  18. An ProNRW:

    Nehmt am 5. Mai ausreichend Nazis-Raus-Plakate mit! Wahrscheinlich werden Welche kommen. Man erkennt sie an strunzdummen Sprüchen, Polemik, Gewaltbereitschaft und linke Realitätsverdrehungen. Linke Unrechtsextremisten.

  19. Mir kommt das ganze Programm wie nach einer “ FDJ“ Stunde vor, mit nem inhaltlichen
    Text aus dem Statut der Jungpioniere geleitet von nem „ FDJ oder Pionierleiter“.
    Man könnte ja mal einen Nordkoreanischen
    Bezirks Parteileiter über die Vorzüge seines friedliebenden demokratischen Landes wo alle Glücklich sind dort reden lassen

  20. OT

    ein Gespräch im DLF zum Thema Eurokrise, bitte genau lesen, man wird staunen.
    Der Kernsatz:
    „Die südeuropäischen Länder sind reicher als die nordeuropäischen, sie müssen halt an das Geld rangehen.“

    Anton Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel.

    „Börner: Diese Sparpolitik … das Phänomen ist wiederum ein anderes: Wenn wir beispielsweise in Italien sind – das habe ich auch hier sehr deutlich gefordert -, haben Sie ein Finanzvermögen in privater Hand, das viel, viel größer ist als in Deutschland, sie haben hier 175 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt an privaten Geldvermögen, ohne Immobilien, in Deutschland ist die Zahl 125 Prozent. Die Italiener müssen an die Vermögenden rangehen, und ich habe auch gesagt, wenn die Leute hier nicht investieren, dann muss man sie konfiskatorisch besteuern, das heißt, man muss zuerst das Geld von den Leuten holen, die es haben, zum großen Teil auch ins Ausland geparkt haben – um nicht das Wort verschoben zu nennen, und erst dann kann man ans Ausland gehen. Das heißt: Jawoll, man braucht dringend Geld, um eine Wachstumspolitik zu machen. Die Frage ist nur, wo holt man sich das Geld: Holt man es sich eben im weiteren „Schulden Machen“ – ist gleich, Aufgabe der Sparpolitik, und da bin ich grundsätzlich dagegen, weil es das Phänomen und das Übel nicht an der Wurzel packt -, oder holt man das Geld bei den Leuten, die in der Lage sind, in der Privatwirtschaft zu investieren und Arbeitsplätze und Wachstum zu schaffen? Und da sage ich ja.

    Heckmann: Aber Herr Börner, ist das nicht auch ein bisschen bigott – denn in Deutschland hat man ja immerhin das historisch größte Konjunkturprogramm aufgelegt in der Krise und Regelungen für die Kurzarbeiter geschaffen -, wenn man jetzt verlangt von Berlin aus, dass die südeuropäischen Länder alle nur auf Sparen setzen und man es selber ganz anders gemacht hat?

    Börner: Nein, ich sage ja gerade, die Länder können sich aber selber helfen, das ist kein Problem, dass sie das Ausland brauchen. Die südeuropäischen Länder sind reicher als die nordeuropäischen, sie müssen halt an das Geld rangehen. Und man kann nicht sagen, ja, das ist ein Thema, das können wir nicht angehen. Ich habe das hier bei Gesprächen mit den Gewerkschaftsvorsitzenden, ich habe das mit der Regierung besprochen, die haben immer gesagt: Ja, das können wir nicht machen, das ist ja privat, da können wir nicht ran. Ich sagte: Warum? Ihr könnt genau so wie wir auch einen Lastenausgleich erheben, ihr könnt die Leute zwingen über höhere Steuern, wenn sie nicht investieren, wenn das Geld herumliegt, wenn sie nichts damit tun. Ja, aber das wollen wir nicht. Da fängt es an, also man muss zuerst mal, bevor man andere Leute um Hilfe bittet, selber seine eigenen Ressourcen angehen, und das passiert halt nicht. Es ist halt einfacher, immer über die Grenze zu schauen und zu sagen: Na ja, wir gehen nach Brüssel, oder die EZB, oder Deutschland, oder wer auch immer, die sollen uns dann helfen. Es ist keine Frage des „Helfen Wollens“ oder „Helfen Könnens“, Fakt ist, dass die Sparpolitik falsch ist. Das habe ich auch dem Herrn Monti gesagt, man kann nicht den kleinen Leuten immer mehr Geld wegnehmen, sondern man muss an die Großen rangehen und muss sagen: Ihr habt die Möglichkeiten, ihr könnt investieren, investiert dann bitte auch, das unterstützen wir auch vom Staat.

  21. Berlin: Terroranschlag auf die Bahn!

    http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/2013_05/bahn_verkehr_berlin.html 02.05.2013

    In Berlin ist der Bahn-Verkehr nach einem Feuer in einem Verteilerkasten zwischen Potsdam und Berlin erheblich eingeschränkt. Betroffen sind mehrere Regionalbahn-Linien sowie die S 7.

    Nach Angaben der Behörden handelte es sich um einen politisch motivierten Brandanschlag. Es gebe ein Bekennerschreiben mit Bezug zum 1. Mai, sagte ein Polizeisprecher. Noch seien keine Verdächtigen bekannt.

    In dem Schreiben sei die Rede von der „sozial angespannten Situation im Süden Europas“, deshalb habe man den „1. Mai verlängert“. Laut Polizei wurde in dem Brief auch auf „Einschränkungen in der Telekommunikation“ hingewiesen. Von weiteren Anschlägen sei aber nichts bekannt, so der Sprecher.
    Behinderungen voraussichtlich bis zum Abend

    Ein Lastwagenfahrer hatte das Feuer gegen 3.15 Uhr von der benachbarten Autobahn aus gesehen und gemeldet.

    Das ist kein popliger Brandanschlag, das ist Terror!
    Durch die kommunistischen Terrorbanden Antifa, BdA VVN und wie alle heissen, die Kämpfer gegen Rechts.

    Kein Meldung in den Hauptnachrichtensendungen, kein Aufruf zur Wachsamkeit, keine Sondersendung…

    Vielleicht kann mans der NSU unterjubeln!

  22. Offenbarungseid der sogenannten kulturellen Bereicherung:

    „Hier lernen Migrantinnen Radlfahren“.
    Mit festem Schritt schiebt Leila Khalfallah ihr Fahrrad die Straße entlang. Ihr Ziel ist ein geteerter Bolzplatz in München. Hier treffen sich freitags sechs Frauen.

    Wow, sechs Atomphysikerinnen? – Oh Atomkraft, geht ja gar nicht! Na gut weiter…

    Die meisten Teilnehmerinnen haben ihre Wurzeln in islamisch geprägten Ländern.

    Das ist jetzt aber überraschend.
    Der Hinweis ist allerdings schon ein bisschen rassistisch. Da hat der Qualitätsjournalist aber echt nicht aufgepasst.

    Nun kommt noch der rechtliche Hinweis für alle Scharia-Fans, welcher nicht fehlen darf:
    Der nach dem Massenmörder benannte Mohamed Abd el-Rahim und von Steuergeldern alimentierter „Islamwissenschaftler“ der Ludwig-Maximilians-Universität erteilt die islamische Freigabe für die Migrantinnen in Deutschland:

    „Unter theologischen Gesichtspunkten besteht kein Verbot für muslimische Frauen, Rad zu fahren.“

    Männer dürfen in dieser Gruppe natürlich nicht mitmachen, weil das die Familienclans der Mohammedanerinnen verlangen so die Sozialpädagogin Andrea Silberhorn, die seit 4 Jahren ihren Arbeitsplatz mit diesem Projekt vom Steuermichel ebenfalls alimentieren lässt.

    Als Zeinab erstmals ohne umzufallen fährt, klatscht Leila Beifall. Zeinab, eine kleine, rundliche Frau mit walnussbraunen Augen, strahlt. Am Rand ihres Kopftuchs stehen kleine Schweißperlen.

    Und das ist noch nicht alles. Die kulturelle Zukunft Deutschlands könnte noch rosiger aussehen:
    <blockquote
    "Vielleicht möchte ich jetzt auch lesen lernen“, sagt Zeinab. In Marokko auf dem Land aufgewachsen, hat sie nie die Schule besucht.„

    Deutschland und Deine Zukunft aus der realexistierenden Sicht im Jahre 2013…

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.kurioser-kurs-in-haidhausen-hier-lernen-migrantinnen-radlfahren.a7c8c22e-d0eb-4caa-9e34-1d19a6b4df4a.html

  23. #6 Babieca

    hab die Käßmann Sprüche auch gerade im Radio gehört.
    Das verschlägt einem glatt die Sprache.

    Wovon lebt die eigentlich jetzt?

    Kriegt die schon Rente oder ALG I oder II?

    Oder ne fette Pension?

  24. Dem „Maulwurf“ gebührt höchstes Lob für seinen Mut, sich ohne Pumpgun unter die Gesetzlosen gemischt zu haben, die bereits im Vorfeld angekündigt hatten, dass es einem „Rechten“ nicht gut bekommen würde, diese Veranstaltung zu besuchen (dabei sind diese Faschos ja laut Koran auch nur doofe Affen und Schweine, sie wissen es nur noch nicht, die armen Kreisch-Hirnis).

  25. # 29 zarizyn

    Schätze mal eine schöne Versorgung auf Kosten der letzten Kirchensteuerzahler.Der Fusel muß ja bezahlt werden und die Mafia versorgt ja immer ihre Mitglieder, wenn sie schön brav sind.

  26. #28 schmibrn (02. Mai 2013 14:39)

    hab ich soeben im Radio vernommen:

    in der EU gibt es 19 Millionen !!!!! Arbeitslose,
    wir brauchen keine einzige von diesen Fahrradfahrerinnen in spe.

  27. #28 schmibrn (02. Mai 2013 14:39)

    Offenbarungseid der sogenannten kulturellen Bereicherung:

    “Hier lernen Migrantinnen Radlfahren”.
    Mit festem Schritt schiebt Leila Khalfallah ihr Fahrrad die Straße entlang. Ihr Ziel ist ein geteerter Bolzplatz in München. Hier treffen sich freitags sechs Frauen.
    —————–
    Übrigens: Rad- und Autofahren im augenfreien Sack ist laut Bonner Polizeipräsidentin Brohl-Sowa erlaubt (habe eine solche Radfahrerin hier schon gesehen). Begründung: Wer eine Brille trägt, hat auch eine seitlich eingeschränkte Sehfähigkeit.

    Na, dann ist ja alles klar- mit dem Unterschied, dass – im Unterschied zur Sackträgerin – die Denkfähigkeit des Brillenträgers nicht eingeschränkt ist!

  28. Klasse Bericht von Werner P.. Immer rein in die Höhle des Löwen und von deren verqueren Gehirnwindungen berichten.

  29. #36 Bruder Tuck

    Zuwanderer: Ärzte fordern mehr Schutz für Nichtversicherte

    Ich finde diese Einstellung der Ärzte wirklich Human und mit deren Eid in Einklang.
    Ähm, was hält diese Ärzteschaft denn davon ab, die Unversicherten zu behandeln?

  30. #6 Babieca (02. Mai 2013 13:26)

    „Jetzt fehlt am 5. Mai in Bonn nur noch Suffkopp Käßmann, der gerade in HH fordert “Wir brauchen viel mehr Nervensägen”…
    —————————————

    Du wirst auch immer bissiger aber mit Humor 😉 ,da muss ich immer schmunzeln.
    Die KäßmännInnen gehen mir auch gewaltig auf den Senkel. Und hier laufen lauter Klone von ihr herum. In Hamburg ist mal wieder der Tag der betroffenen ChristInnen, Mir ging das schon vor über zehn Jahren auf die Nüsse,
    als in meiner Stadt lauter betroffene GutmenschInnen mit Rucksack und Landkarte durch die Stadt liefen anlässlich dieses EKT. Ein bisschen Event Tourismus, Museen gucken, mal eine Predigt hören. Bäh.
    „Es gibt wahrlich schon genug Nervensägen in diesem Land“.
    Stimmt,man mag gar nicht mehr aus dem Haus gehen.

  31. @ 20Bonn,

    alles klar. Lehrer an einer Gesamtschule also. Ein bis zur Bahre staatlich Alimentierter aus dem Weltverbesserersektor ohne greifbare Erfolge.
    Also kein ehrlich und produktiv arbeitender Steuerzahler. Der hat keine Zeit für Kämpfe gegen rechts und für bis zum Quietschen bunt, Arm in Arm mit dunklen Gestalten.
    Lust sowieso nicht, was voll nazi ist.

  32. Herrn Stenner ist die politische Richtung im prinzip völlig egal. Er hat damals nur eine Marktlücke entdeckt dass sich jemand um die professionelle Organosation von Demos kümmert. Das paßt halt in den 80er Jahren. Die Spenden flossen und das ist auch Heute sein oberstes Ziel.

  33. Natürlich darf man die Unterstützungsgelder nicht „Unterschlagen sonst kommt der Fiskus und sagt das man Steuerhinterziehung begangen hat. Natürlich ist die verwertung der Steuern des deutschen Bürgers hier besser eingestzt als zur Sicherung des Bürgers, das ja richtiger weise dafür reduziert werden muss.

    Mich laust der Affe bei solchen Gedanken aber die sind leider realität. Und der Bürger darf dabei noch dreuf zahlen dafür diese ganze Bettelpolitik für angeblich gefährdete Jugend. Gefährdet sind sie dafür sind ja unsere „beliebten“ Politiker verantwortlich die das vorsätzlich nicht unterbinden. Damit der Volk in vorsätzlicher Existenzängste gehalten werden.

  34. OT

    ❗ Schweden drehen durch ❗

    Schweden: Gender-Jünger wollen den Toilettengang diktieren

    Der Kulturmarxismus in Schweden hat wieder zugeschlagen: Nachdem Kinder in der Schule nun nicht mehr mit „er“ oder „sie“, sondern einem künstlichen Zwischending angesprochen werden, um ihre geschlechtliche Identität nicht zu verwirren ❗ , möchte das schwedische Parlament nun Männern verbieten, im Stehen zu urinieren. 😯

    Wie die französische Zeitung Le Figaro berichtet, wird in der Region Södermanland (Stockholm) im Konzil überlegt, das Stehpinkeln zu einer illegalen Handlung zu erklären. Manch ein Politiker schiebt noch abstruse „hygienische Gründe“ vor – doch der Urheber der Bewegung ist offensichtlich: Sogenannte „Sanitärfeministinnen“ 🙄 möchten die „sexuelle Differenz im Badezimmer“ 🙄 beenden. Der linke Abgeordnete Viggo Hansen bezieht sich laut terrafemina.com in seiner Forderung direkt auf die allgegenwärtige Genderpolitik und spricht davon, dass das Verbot Diskriminierung reduziere, da Frauen ja auch nicht im Stehen urinieren könnten. 😯

    http://www.unzensuriert.at/content/0012603-Schweden-Gender-J-nger-wollen-den-Toilettengang-diktieren

    Wie wollen die das kontrollieren ❓

  35. Heute in Bad Godesberg (als Vorbereitung auf den 5. Mai): Eine Frau lief durch die Innenstadt und rief den den vielen, schwarz verhüllten Damen fröhlich zu: „Scharia für alle – heute im Sonderangebot!“

    Ein paar dunkelhäutige Jungs unterhielten sich, und es fiel das Wort „Nazis“. Die Frau guckte böse zu den Jungs hin, und die dann erschrocken: „Sie natürlich nicht!“ Na, wenn die wüßten …

  36. wie und wo werden die Spruchbänder der Grünlinken hergestellt , wer macht das und was kostet das und wer zahlt das? Ich bin für ein Gesetz , dass jeder nur sein selbstgemachtes Spruchband oder Schild mitführen darf.Nur dadurch drückt der Betreffende seine eigene Meinung aus. — Und wer kein Schild selbst gemacht hat und selbst trägt , darf nicht demonstrieren. –

  37. #90 lorbas (02. Mai 2013 19:32)
    …möchte das schwedische Parlament nun Männern verbieten, im Stehen zu urinieren.

    Wie wollen die das kontrollieren?

    Schon mal Orwell gelesen?

  38. #46 lorbas

    Schweden hat wohl mit schlimmsten „Gut“-Menschen unter der Sonne. Aber sie haben ja mittlerweile das, was sie verdient und sich jahrzehntelang erarbeitet haben. Alkoholkonsumkontrolle, die höchsten Steuern, die höchste moslemische Vergewaltigungsrate, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Kein Mitleid, ein kleines bisschen Schadenfreude kann auch ich mir dabei aber leider nicht ganz verkneifen.

  39. #27 zarizyn; Dazu passt auch gut, was vor ein paar Tagen in den NN stand. Da sagte irgend so ein UN (sympath) Fuzzi, dass wir Deutschen Schuld an der Finanzkrise sind, weil wir in den letzten Jahr(zehnt)en kaum mal eine Lohnerhöhung gekriegt haben, die tatsächlich spürbar was gebracht hat. Durch die dadurch möglichen günstigen Preise, hätten wir die Ausländer in den Ruin gestürzt.

    #30 schmibrn; So schlau ist der Koran jetzt doch nicht, obwohl alles was der Islamist wissen muss da drin steht, dass er die (deutsche)Erfindung des Fahrrads vorausgesehen hat.

    #34 zarizyn; Kann gar nicht sein, wenn schon wir realistisch um die 10 Mio haben. In Spanien sollen 1/3 aller Leute arbeitslos sein.

    #50 DerBoeseWolf; Kann ich mir ehrlich nicht vorstellen, dass die Schweden noch höhere Steuern haben, wie wir Deutschen. Wenn wir sonst schon nix auf die Reihe kriegen, dann müssen wir wenigstens in Punkto Steuerlast Weltmeister sein.

  40. 34 zarizyn

    Also in Deutschland alleine dürfte die Quote bei rund 12 Millionen liegen, Tendenz steigend. Einfach mal schauen ,wieviel Großfirmen ins Ausland gehen, wie jetzt INA in Wuppertal, Opel Bochum macht dicht etc. All diese Entlassenen finden keine Arbeit mehr. Es gibt keine. In der Backindustrie ist es genauso. Es werden immer weniger Großbäckereien. Tiefkühlteiglinge kommen aus Polen oder gar China…

    Wer nach Lektüre des Korans, wie er zb. auf der Seite http://www.igmg.de zur Verfügung gestellt wird, den Islam für friedlich hält oder ihn verteidigt, hat den Boden des Grundgesetzes verlassen. Darüber kann es keine Diskussion geben. Also muss man diesen Leuten widerstand entgegenstellen. Leider haben sie durch ihre faschistischen Straßenkämpfer einen Vorteil.

  41. #11 Al-Harbi (02. Mai 2013 13:40)
    #12 Bonn (02. Mai 2013 13:46)

    In Niedersachsen beispielsweise wurden Antifa-Aktivitäten offenbar auch aus Geldmitteln der LINKEN finanziert (Wahlkampfkostenerstattung, Gehälter der Landtagsabgeordneten der Fraktion DIE LINKE), weshalb nach der LINKEN-Wahlniederlage im Januar ein Teil dieser Aktivitäten nicht wie bisher fortgeführt werden kann.

    Ferner können staatliche Fördergelder indirekt der Antifa zugutekommen, z.B. indem eine Publikation der DGB-Jugend, in der der „Linksextremismus-ANDI-Comic“ kritisiert wird, vom Bundesfamilienministerium gefördert wird und das dadurch eingesparte Geld der Antifa zur Verfügung gestellt wird.

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