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Erdogan: Herrschaft des christlichen Byzanz ein «dunkles Kapitel»

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat die Herrschaftszeit der christlichen Byzantiner in der heutigen Türkei als «dunkles Kapitel» [1] bezeichnet. Mit der Eroberung von Konstantinopel und dem Sieg über das Byzantinische Reich im 15. Jahrhundert hätten die muslimischen Osmanen ein «Zeitalter der Erleuchtung» eingeleitet, sagte Erdogan am Mittwoch lau KNA. Der islamistische Premier sprach bei der Grundsteinlegung für eine neue Autobahnbrücke über den Bosporus in Istanbul, die am Jahrestag der Eroberung von Byzanz am 29. Mai 1453 stattfand. Ohne Kommentar!

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Erdogan: Herrschaft des christlichen Byzanz ein «dunkles Kapitel»"

#1 Kommentar von etsi am 31. Mai 2013 00000005 13:27 137000684601Fr, 31 Mai 2013 13:27:26 +0100

Hat nicht der Kaiser selbst Folgendes zum Thema gesagt?:

Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘.

#2 Kommentar von Wilhelmine am 31. Mai 2013 00000005 13:28 137000691601Fr, 31 Mai 2013 13:28:36 +0100

Erdowahn – Der gefährliche Graue Wolf!

#3 Kommentar von lorbas am 31. Mai 2013 00000005 13:30 137000703401Fr, 31 Mai 2013 13:30:34 +0100

Widdewiddewitt und Drei macht Neune !! Ich mach‘ mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt …. Hey – Pippi Langstrumpf trallari trallahey tralla hoppsasa …

#4 Kommentar von Eurabier am 31. Mai 2013 00000005 13:30 137000703501Fr, 31 Mai 2013 13:30:35 +0100

Das sehen aber die vertriebenen Nachfahren der Byzantiner verständlicherweise etwas anders:

[11]

Als 80.000 Türken das Christen-Bollwerk stürmten

„Griechenland gehört den Griechen“: Mit einem Fackelzug in Athen erinnern Rechtsextreme an die türkische Eroberung Konstantinopels vor 560 Jahren. Die heilige Vergangenheit Byzanz‘ ist hochpopulär.

Konstantinopel, wie die meisten Griechen Istanbul noch heute nennen, ist nicht einfach eine versponnene Erinnerung einiger ewig Gestriger. Die Erinnerung an seine Größe und Pracht machte einmal den Kern neugriechischer Identität aus, der sich noch heute die meisten Griechen bewusst sind. Die „Megali Idea“, die „Große Idee“ von der Wiedererrichtung des Byzantinischen Reiches mit seiner Hauptstadt Konstantinopel, war die nationale Irredenta-Formel, die seit der siegreichen Revolution von 1827 die Hellenen vereinigte.

#5 Kommentar von Eurabier am 31. Mai 2013 00000005 13:33 137000720701Fr, 31 Mai 2013 13:33:27 +0100

Wir sollten offen sein, für die neue Kultur, die die unsere nun langsam verdrängt:

[12]

„Ich bin absolut sicher, er wollte mir die Kehle durchschneiden“, immer wieder sagt das die 22-jährige Zeugin, so als könne sie es eigentlich immer noch nicht fassen. Sie spricht von ihrem Vater (38), dem Mann, der wegen vierfachen versuchten Mordes, auf der Anklagebank des Essener Schwurgerichtes sitzt. Am Mittwoch war der zweite Prozesstag. Der 38-Jährige ging laut Anklage am 4. Dezember mit dem Messer sowohl auf seine drei Kinder, als auch auf seine Ehefrau los.

Dreieinhalb Monate hatte der Vater alleine bei Mutter und Bruder in der Türkei verbracht. „Das war die schönste Zeit in unserem Leben“, es sei ruhig und friedlich gewesen, berichtet die Tochter. Eine Woche vor der Tat kehrte der 38-Jährige zurück. Die 22-Jährige gibt einen erschreckenden Einblick in das Leben in der Südstadt-Wohnung. „Er hasst eigentlich unsere Familie“, glaubt sie von ihrem Vater. Er habe die Kinder und die Mutter geschlagen. „Wir waren unter einem Dach aber fremd“, sagt sie. „Wir wollten einen Menschen, mit dem wir reden konnten“, das sei nicht möglich gewesen.

Das Motiv für die Tat ist ihrer Meinung nach, dass er nicht habe ertragen können, wie gut sie in seiner Abwesenheit ohne ihn klar gekommen seien. Er sei so aufgewachsen, dass immer das gemacht wird, was der Mann sagt. Einen kulturellen Hintergrund sieht die selbstbewusste junge Frau dennoch nicht.

#6 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 31. Mai 2013 00000005 13:35 137000732501Fr, 31 Mai 2013 13:35:25 +0100

Bei der Eroberung von Byzanz standen 100.000 Osmanen ca. 5000 Verteidigern gegenüber.

Bei der Einnahme einiger Voropsten von Konstantinopel haben die muslimischen Herrenmenschen die dann gefangene Turmbesatzung vor den Augen der Mauerbesatzung zur Abschreckung gepfählt.

Quelle; [13]

Ohne die Vergewaltigung Konstantinopels hätten die Türken heute noch keinen Hamam und auch keine türkische Musik.

De Begriff „Türkisches Badehaus2 ist völliger Blödsinn, die haben nichts anderes gemacht, als sich in die römischen Thermen zu setzen und sonst gar nix.

Irre der Größenwahn des Irren aus Ankara und an die Irren verpulvert die EU das Geld der Steuerzehler:

[14]

#7 Kommentar von paul[us] am 31. Mai 2013 00000005 13:40 137000763301Fr, 31 Mai 2013 13:40:33 +0100

Ein „dunkles Kapitel“ ist aus unserer heutigen Sicht auch unser Mittelalter. Insofern gehört auch Byzanz dazu.
Allerdings wurde es aus abendländischer Sicht durch die islamischen Osmanen nicht „heller“.

#8 Kommentar von felixhenn am 31. Mai 2013 00000005 13:41 137000766401Fr, 31 Mai 2013 13:41:04 +0100

Das ist er, der alte islamische Geist der Loser zwingt, andere zu demütigen. Steuern zahlen und dafür auch noch gedemütigt werden, wie gehabt. Warum zeigt dieser Nullnummer nicht endlich einmal einer sein lächerlichen Grenzen auf? Byzanz – Oströmische Reich, da wären auch mal die Italiener dran, zumal unsere sowieso unfähig sind.

Wäre das umgekehrt passiert, Erdogan hätte alle möglichen Botschafter einbestellt und sein Vize hätte total Braunes abgesondert, wie üblich.

#9 Kommentar von The_ Abyss am 31. Mai 2013 00000005 13:41 137000767201Fr, 31 Mai 2013 13:41:12 +0100

Zeigt deutlich, welch Geistes Kind der Erdogan ist… und… es zeigt sehr deutlich, daß die Türkei NICHT in die EU gehört! Aber so isser halt, der türkische Weltmachtswahn… Vielleicht sollten wir Europäer – speziell im deutschsprachigen Raum ja im Gegenzug den 12. September 1683 als Feiertag einführen…

#10 Kommentar von Kaleb am 31. Mai 2013 00000005 13:41 137000770301Fr, 31 Mai 2013 13:41:43 +0100

Und wieder einmal zeigt Erdogan mehr als deutlich wo er steht.

Erdogan lehnt unsere Kultur, unsere Art zu Leben und alles was christlich-, jüdischer oder schlicht abendlicher Geschichte entspringt klar ab.

Erdogans Haltung spiegelt leider auch die Einstellung wieder, die viele seiner Landsleute, auch die hier bei uns lebenden, tief in ihrem Herzen tragen.

Erdogan ist auch ein Beispiel dafür, dass islamisch geprägte Gesellschaften und christlich-, jüdisch geprägte Gesellschaften miteinander unvereinbar sind.

#11 Kommentar von HanseMann am 31. Mai 2013 00000005 13:43 137000783101Fr, 31 Mai 2013 13:43:51 +0100

Renaissance

Nach dem Ende von Byzanz flüchteten die dortigen Christen in den Westen, vor allem nach Italien und begründeten dort die Renaissance – die Wiedergeburt der Antike! Ähnliche kulturelle Leistungen sind mir aus dem Osmanischen Reich nicht bekannt, so sehr ich auch forsche!

#12 Kommentar von Zoni am 31. Mai 2013 00000005 13:47 137000805901Fr, 31 Mai 2013 13:47:39 +0100

Was soll man sagen? Der Mann ist schlicht verrückt!

#13 Kommentar von Tours am 31. Mai 2013 00000005 13:47 137000806801Fr, 31 Mai 2013 13:47:48 +0100

„Die Istanbuler Behörden begehen den Jahrestag des Sieges über Byzantiner traditionell mit Feierstunden und Festveranstaltungen.“

Wir sollten den 12. September 1683 auch feiern – muß ja nicht unbedingt in Wien am Kahlenberg sein.

#14 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 31. Mai 2013 00000005 13:49 137000816101Fr, 31 Mai 2013 13:49:21 +0100

Hier ein beschönigter TV-Beitrag der Irren aus Ankara:

[15]

Hier ein paar Fakten zu dem was die Irren aus Ankara „dunkles Zeitalter“ nennen:

[16]

#15 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 31. Mai 2013 00000005 13:53 137000840001Fr, 31 Mai 2013 13:53:20 +0100

Hier noch ein Beitrag, was bereits seit 1000 Jahre existierte und strahlte, als die Osmanen 1450 das Wasser noch mit Ziegenblasen aus dem nächsten Fluss holten

[17]

#16 Kommentar von lorbas am 31. Mai 2013 00000005 13:53 137000840301Fr, 31 Mai 2013 13:53:23 +0100

#4 Eurabier (31. Mai 2013 13:33)

Wir sollten offen sein, für die neue Kultur, die die unsere nun langsam verdrängt:

[12]

„Ich bin absolut sicher, er wollte mir die Kehle durchschneiden“, immer wieder sagt das die 22-jährige Zeugin, so als könne sie es eigentlich immer noch nicht fassen. Sie spricht von ihrem Vater (38), dem Mann, der wegen vierfachen versuchten Mordes, auf der Anklagebank des Essener Schwurgerichtes sitzt. Am Mittwoch war der zweite Prozesstag. Der 38-Jährige ging laut Anklage am 4. Dezember mit dem Messer sowohl auf seine drei Kinder, als auch auf seine Ehefrau los.

Mehr Kultursensibilität wagen: [18]

#17 Kommentar von FreeSpeech am 31. Mai 2013 00000005 13:56 137000857201Fr, 31 Mai 2013 13:56:12 +0100

#10 Zoni (31. Mai 2013 13:47)

I wo, der ist bloss gläubiger Muslim. Und da die Ideologie keinen Inhalt hat, sondern nur den Willen zur Macht mit allen Mitteln, macht er das halt.

#18 Kommentar von ratloser am 31. Mai 2013 00000005 13:56 137000858101Fr, 31 Mai 2013 13:56:21 +0100

#15 lorbas

Ein derart kulturunsensibler Artikel wäre in der SZ des Jahres 2013 absolut undenkbar. So schnell haben sich die Zeiten geändert, es geht in atemberaubendem Tempo voran.

#19 Kommentar von Thomas_Paine am 31. Mai 2013 00000005 13:58 137000871301Fr, 31 Mai 2013 13:58:33 +0100

Was wäre wohl los, wenn der spanische Regierungspräsident Mariano Rajoy sagen würde: „Die maurische Herrschaft auf der iberischen Halbinsel war ein dunkles Kapitel. Die Reconquista hat ein ‚Zeitalter der Erleuchtung‘ eingeleitet.“ – ?

#20 Kommentar von Voldemort am 31. Mai 2013 00000005 13:59 137000878801Fr, 31 Mai 2013 13:59:48 +0100

OT: Es reicht nicht, das im Westen begangenen islamistischen Gewalttaten in der Presse oft als Taten von „Jugendlichen“ dargestellt werden. Z.B. Randalieren „Jugendliche“ in Stockholm, „Jugendliche“ überfielen Rentner x, „Jugendliche“ prügelten Passanten y tot etc.

Nein, jetzt ist auch der Salafismus von amtlicher Seite als „eine Art Jugendkultur“ eingeschätzt worden.

All diese Entwicklungen und die noch bevorstehenden schokierenden Taten werden also weiterhin von „Jugendlichen“ begangen werden. Um das als Jugendproblem diagnostizierte Phänomen zu lösen, wird man folgich mehr in die Jugendarbeit investieren müssen bzw. sich über die „heutige Jugend“ aufregen können.

[19]

#21 Kommentar von nikiforos am 31. Mai 2013 00000005 14:00 137000883802Fr, 31 Mai 2013 14:00:38 +0100

Na endlich.
Man kann die Geschichte nicht verändern.
Jedes Jahr zur gleichen Zeit erinnern sie daran dass sie diese Stadt erobert haben. Was fuer eine Errungenschaft.

Immer wieder denken die Türken sich dafür rechtfertigen zu müssen. Mal ist Byzanz eine Here mal ein dunkles Kapitel. Aber diese übriggebliebenen Römer waren es die die renaissance möglich gemacht haben.

Immer noch haben die Türken ein Minderwertigkeitskomplex.

Und das zu Recht.

#22 Kommentar von johann am 31. Mai 2013 00000005 14:03 137000900402Fr, 31 Mai 2013 14:03:24 +0100

Umgekehrt wäre es richtig: Die Türkenzeit in Kleinasien ist ein „dunkles Kapitel“ und zivilisatorisch ein schwarzes Loch.
Was haben über 800 Jahre Türkenherrschaft dort an Errungenschaften in Kunst, Wissenschaft oder Architektur hervorgebracht? Offenbar nicht viel.
Und wenn sich Schliemann und viele andere nichttürkische Archäologen nicht so ausdauernd um die Rettung der vortürkischen Kulturzeugnisse bemühmt hätten, wäre die Türkei heute leer.

#23 Kommentar von Jim Panse am 31. Mai 2013 00000005 14:04 137000908202Fr, 31 Mai 2013 14:04:42 +0100

Erdowahn ist ein durchgeknallter Faschist und primitiver Barbar! Das beste für die Türkei wäre ein Militärputsch!

#24 Kommentar von johann am 31. Mai 2013 00000005 14:04 137000909602Fr, 31 Mai 2013 14:04:56 +0100

#20 Voldemort (31. Mai 2013 13:59)
Gute Beobachtung. Und der Islam wäre demnach ja eine Art „Jugendbewegung“?

#25 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 31. Mai 2013 00000005 14:05 137000913002Fr, 31 Mai 2013 14:05:30 +0100

Hier eine Beschreibung der Eroberung von Konstantinopel durch die muslimischen Barbarentruppen:

[20]

#26 Kommentar von hoppla am 31. Mai 2013 00000005 14:06 137000916902Fr, 31 Mai 2013 14:06:09 +0100

Ein herrlicher Kommentar in „Die Presse“ von Roman aus Wien:
Jetzt sagt bloß, Ihr habt nicht gewusst, …
… dass wir fast alle Errungenschaften unserer Zivilisation den Osmanen verdanken:
Das Rad verdanken wir dem bekannten Erfinder Izmirund. Die Dampfmaschine hat Yams Pascha Vat erfunden. Den Drehstrommotor verdanken wir Herrn Nica Tüzla, auch der Dyzelmota hat seinen Siegeszug in die ganze Welt von der Türkei aus begonnen.

Die Verdienste der Osmanen um Demokratie, Menschenrechte und die Völkerfreundschaft sind Legion und brauchen hier nicht weiter erläutert werden. Jeder kennt schließlich die Geschichte mit den christlichen Armeniern: Die sind nur mit dem, was sie am Leibe trugen, aus den zentralasiatischen Steppen in die Türkei eingewandert und von den muslimischen Osmanen, die schon seit dem Urknall in der Türkei gelebt haben, mit ihrer vorbildlichen Willkommenskultur aufgenommen worden.

Die osmanische Aufrichtigkeit ist sogar sprichwörtlich worden: Eine Sache, bei der alles ganz sicher in bester Ordnung ist, wird im Deutschen mit der besonderen Auszeichnung „getürkt“ versehen.

#27 Kommentar von Kleinzschachwitzer am 31. Mai 2013 00000005 14:06 137000919102Fr, 31 Mai 2013 14:06:31 +0100

Die Oghusen, ein seltschukischer Teilstamm, waren Steppennomaden aus der Gegend um den Aralsee, die das Byzantinische Reich zerstörten. Sie waren nicht annähernd zu vergleichbaren kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen in der Lage, und beschränkten sich darauf, die byzantinische Architektur zu übernehmen und zu imitieren. Die geistige Tradition von Byzanz wurde im Europa der Renaissance fortgesetzt, die geflüchtete Byzantiner dort mitbrachten.

Die Seltschuken selbst waren analphabetische Viehzüchter. Ihre „Kultur“ bestand darin, dass ein neuer Herrscher bei seinem Machtantritt erst einmal alle jüngeren Geschwister strangulieren ließ.

Kein Wunder, dass die Türken versuchen, vor einem so armseligen eigenen Hintergrund die Hochkultur ihrer Vorgänger schlechtzureden. Typische türkische Großmanssucht eben.

#28 Kommentar von Trauerklinge am 31. Mai 2013 00000005 14:07 137000924402Fr, 31 Mai 2013 14:07:24 +0100

Ich zitier einfach mal „Roman aus Wien“ aus den Kommentaren:


Jetzt sagt bloß, Ihr habt nicht gewusst, …
… dass wir fast alle Errungenschaften unserer Zivilisation den Osmanen verdanken:
Das Rad verdanken wir dem bekannten Erfinder Izmirund. Die Dampfmaschine hat Yams Pascha Vat erfunden. Den Drehstrommotor verdanken wir Herrn Nica Tüzla, auch der Dyzelmota hat seinen Siegeszug in die ganze Welt von der Türkei aus begonnen.

Die Verdienste der Osmanen um Demokratie, Menschenrechte und die Völkerfreundschaft sind Legion und brauchen hier nicht weiter erläutert werden. Jeder kennt schließlich die Geschichte mit den christlichen Armeniern: Die sind nur mit dem, was sie am Leibe trugen, aus den zentralasiatischen Steppen in die Türkei eingewandert und von den muslimischen Osmanen, die schon seit dem Urknall in der Türkei gelebt haben, mit ihrer vorbildlichen Willkommenskultur aufgenommen worden.

Die osmanische Aufrichtigkeit ist sogar sprichwörtlich worden: Eine Sache, bei der alles ganz sicher in bester Ordnung ist, wird im Deutschen mit der besonderen Auszeichnung „getürkt“ versehen.

#29 Kommentar von lieschen m am 31. Mai 2013 00000005 14:07 137000927302Fr, 31 Mai 2013 14:07:53 +0100

Einzelheiten zu den Brückenbauten am Boporus finden sich hier:

[21]

In dem Artikel ist auch erwähnt, das keines der 3 Brückenbauwerke ohne ausländische Hilfe entstand, bzw. entstehen wird.
Die 1. Brücke entstand unter der Leitung des Stuttgarter Bau-Ingeneurbüros Leonhard&CO. Leonhard gilt als Poineer der Betonbau-Technik. Der Stuttgarter Fernsehturm ist sein bekanntestes Objekt.

Noch ein Wort zu Sultan Selim. S.S. hat gleich nach seiner Machtergreifung Mekka+Medina eingenommen. Dass in Deutschland Moscheen nach ihm benannt werden, zeigt, dass sich die türkischen Islamverbände auch nicht um die Gefühle ihrer arabischen Glaubensbrüder scheren.

#30 Kommentar von Eurabier am 31. Mai 2013 00000005 14:09 137000936802Fr, 31 Mai 2013 14:09:28 +0100

Die Perser schon sahen die Sache so:

Die Erbauung der Welt Ist ein Merkmal der Griechen, die Vernichtung der gleichen Welt ist den Türken vorbehalten.

Djelaleddin Rumi
persischer Dichterphilosoph

#31 Kommentar von BerndLoessl am 31. Mai 2013 00000005 14:10 137000945302Fr, 31 Mai 2013 14:10:53 +0100

Yep, alles klar Adolf Erdowahn. Und weil damals mit der Islamisierung das «Zeitalter der Erleuchtung» begonnen hat, ist die Türkei heute an der Weltspitze in Sachen Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft, Forschung, Kunst und Musik.

Oder verwechsel‘ ich da jetzt was…?

#32 Kommentar von felixhenn am 31. Mai 2013 00000005 14:12 137000954302Fr, 31 Mai 2013 14:12:23 +0100

Dass der sich nicht schämt, eine Brücke einzuweihen zu der türkische Ingenieure niemals fähig wären, sagen haft.

#33 Kommentar von lorbas am 31. Mai 2013 00000005 14:14 137000965502Fr, 31 Mai 2013 14:14:15 +0100

#18 ratloser (31. Mai 2013 13:56)

Speichern & Weiterverbreiten so lange es noch geht.

Einzelfall! Leinefelde: Türke sticht 39-Jährigem mit Messer in den Bauch…

[22]

#34 Kommentar von Abu Sheitan am 31. Mai 2013 00000005 14:15 137000971902Fr, 31 Mai 2013 14:15:19 +0100

#30 Eurabier

Update 2013:
Die Erbauung der Welt ist ein Merkmal der westlichen Zivilisation, die Vernichtung der gleichen Welt ist dem barbarischen Islam vorbehalten.

#35 Kommentar von Eurabier am 31. Mai 2013 00000005 14:18 137000990702Fr, 31 Mai 2013 14:18:27 +0100

#34 Abu Sheitan (31. Mai 2013 14:15)

Die Erbauung Deutschland nach 1945 aus den Trümmern des 1. deutschen Sozialismus ist ein Merkmal der Trümmerfrauen und des Wirtschaftswunders, die Vernichtung des gleichen Landes ist den wohlstandverwahrlosten linksgrünen KinderschänderInnen vorbehalten!

#36 Kommentar von Thorag am 31. Mai 2013 00000005 14:20 137001001802Fr, 31 Mai 2013 14:20:18 +0100

Oriana Fallacis Darstellung des Georgios Phrantzes, der Augenzeuge des Massakers der Türken an der christlichen Bevölkerung Konstantinopels 1453 war:

“Kennst du die Schilderung des Falls von Konstantinopel, die uns der Schreiber Phrantzes hinterlassen hat? Vielleicht nicht. In einem Europa, das nur um Muslime weint, nie aber um Christen, Juden, Buddhisten oder Hinduisten, wäre es nicht politisch korrekt, etwas über die Einzelheiten des Falls von Konstantinopel zu wissen.

Die Bewohner von Konstantinopel flüchten sich bei Einbruch der Nacht, während Mohammed II. die von Theodosius errichteten Mauern mit Kanonen beschießt, in die Kathedrale Hagia Sophia und fangen dort an, Psalmen zu singen, um Gottes Barmherzigkeit zu erflehen. Der Patriarch, der im Kerzenschein die letzte Messe liest, ruft den Ängstlichen als Ermutigung zu: „Fürchtet euch nicht! Morgen werdet ihr im Himmelreich sein und eure Namen werden bis ans Ende aller Zeiten überdauern!“

Die Mütter trösten ihre weinenden und schluchzenden Kinder: „Still, mein Kind, still! Wir sterben für unseren Glauben in Jesus Christus! Wir sterben für unseren Kaiser Konstantin XI., für unser Vaterland!“

Die osmanischen Truppen, die trommelschlagend durch die Breschen in den einstürzenden Mauern eindringen, überrennen die genuesischen, venezianischen und spanischen Verteidiger, die sie samt und sonders mit Säbelhieben niedermetzeln. Dann stürmen sie in die Kathedrale und köpfen sogar die Säuglinge. Die Köpfchen nehmen sie zum Kerzenlöschen. Das Blutbad dauerte vom Morgengrauen bis zum Nachmittag. Es verebbte erst in dem Augenblick, in dem der Großwesir auf der Kanzel der Hagia Sophia stieg und zu den Schlächtern sagte: „Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah.“

Unterdessen brannte die Stadt. Die Soldateska kreuzigte und pfählte. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann die Kehle durch (viertausend in wenigen Stunden) oder ketteten die Überlebenden aneinander, um sie auf dem Markt in Ankara zu verkaufen. Und die Höflinge (die Angehöriger des Hofstaates) rüsteten zum Siegesbankett. Zu jenem Bankett, bei dem sich Mohanned II. (dem Propheten zum Trotz) mit zypriotischem Wein betrank.

Den Megadux Notaras, den Mohammed II. zuvor als Statthalter von Konstantinopel einsetzen wollte, ließ er mit seinen Söhnen hinrichten. Notaras hatte sich geweigert, seinen 14 Jahre alten Sohn als Lustknabe dem Sultan zur Verfügung zu stellen. Und da er eine Schwäche für junge Knaben hatte, ließ er sich den Erstgeborenen des griechisch-orthodoxen Großherzogs Notaras bringen, einen für seine Schönheit bekannten Vierzehnjährigen. Vor allen vergewaltigte er ihn, und nachdem er ihn vergewaltigt hatte, ließ er die anderen (Familienangehörigen des Großherzogs) Notaras herbeiholen. Die Eltern, die Großeltern, die Onkel, die Cousins des Jungen. Vor seinen Augen enthauptete er sie. Einen nach dem anderen. Er ließ auch alle Altäre zerstören, alle Glocken einschmelzen, alle Kirchen in Moscheen oder Basare verwandeln. Oh ja. So wurde Konstantinopel zu Istanbul. Ob die Fra’ Accursio der UNO es hören wollen oder nicht.”

Der byzantinische Historiker Kritobulos von Imbros (Michael Kritopulos), der für einige Zeit Gouverneur der gleichnamigen Ägäis-Insel Imbros (heute Imroz oder Gökçeada, Türkei) war und der 1467 ein bedeutendes Geschichtswerk über die 17 ersten Regierungsjahre des Eroberersultans Mehmed II. verfasste, berichtet über die Einnahme Konstantinopels:

„Danach zog der Sultan in die Polis ein und betrachtete eingehend ihre Größe und Lage, ihre Pracht und Herrlichkeit, die große Zahl, Größe und Schönheit ihrer Kirchen und öffentlichen Gebäude, ihre Einzel- und Gemeinschaftshäuser, die luxuriöse Anlage der Häuser der Vornehmen, außerdem die Lage des Hafens und der Werften und dass die Stadt in jeder Hinsicht mit allem Nötigen ausgestattet und von der Natur begünstigt war, kurz ihre gesamte Einrichtung und Schmuck. Er sah aber auch die große Zahl der Umgekommenen, die Verlassenheit der Häuser, und die völlige Zerstörung und Vernichtung der Stadt. Und jäh überkam ihn Mitleid und nicht geringe Reue wegen ihrer Zerstörung und Plünderung, und er vergoss Tränen, seufzte laut und schmerzlich und rief: ’Welch eine Stadt haben wir der Plünderung und Verwüstung ausgeliefert!’ So schmerzte es ihn in der Seele.“

Quellen:
*Dieter Roderich Reinsch: Mehmet II. erobert Konstantinopel. Die ersten Regierungsjahre des Sultans Mehmet Fatih, des Erobereres von Konstantinopel 1453. Das Geschichtswerk des Kritobulos von Imbros, Reihe ‚Byzantinische Geschichtsschreiber‘, Bd. XVII, hg. von J. Koder, übersetzt, eingeleitet und erklärt von Dieter Roderich Reinsch, Graz / Wien / Köln, 1986, ISBN 978-3-222-10296-7
*F. A. Brockhaus: Der Brockhaus in fünfzehn Bänden. Brockhaus in der Wissenmedia, Leipzig / Mannheim, 1997, Bnd. 7, S.464, ISBN 978-3-7653-2801-5

#37 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 31. Mai 2013 00000005 14:23 137001018102Fr, 31 Mai 2013 14:23:01 +0100

Bereicherer Kenan tritt Deutschen in die Eier (mit Bild):

[23]

#38 Kommentar von Babieca am 31. Mai 2013 00000005 14:23 137001022702Fr, 31 Mai 2013 14:23:47 +0100

Nachdem da irgend so ein barbarisches Volk aus Zentralasien sich wie die Irren gen Norden brandschatzte, gingen überall die Lichter aus, wo immer es hinkam. So ähnlich wie einst bei Attila, als der in Europa einfiel.

Und hätte man sie nach Zerschlagung des osmanischen Reiches konsequent ohne weitere Hilfe in ihrem Saft schmoren lassen, würden sie heute noch Ziegen melken und ihren Kamelkämpfen zugucken.

#39 Kommentar von Abu Sheitan am 31. Mai 2013 00000005 14:24 137001025302Fr, 31 Mai 2013 14:24:13 +0100

#32 felixhenn (31. Mai 2013 14:12)
„Dass der sich nicht schämt, eine Brücke einzuweihen zu der türkische Ingenieure niemals fähig wären, sagen haft.“

Warum sollte er sich schämen? Das wahre Herrenmenschentum zeigt sich eben darin, dass man andere die niederen Dienste verrichten lässt:
Ohne die Superkanonen (pro Kanonenkugel über 500kg), die von einem christlichen, europäischen Waffenschmied im Dienste des Sultans gefertigt wurden (Nein er hieß nicht Krauss und auch nicht Maffay, sondern Urban!), wäre die Eroberung Konstantinopels nicht so einfach gelungen.

#40 Kommentar von Bruder Tuck am 31. Mai 2013 00000005 14:32 137001076702Fr, 31 Mai 2013 14:32:47 +0100

[24]

Es gibt ihn also immer noch, den Wutbürger.

Have a nice day.

#41 Kommentar von Altenburg am 31. Mai 2013 00000005 14:34 137001085402Fr, 31 Mai 2013 14:34:14 +0100

Dieser türkische Politiker sagt durchaus was er will, nur solche Typen wie unser Außenminister Westerwelle scheint dem gegenüber blind und taub zu sein, sonst würde die nicht dauernd eine schnellere Aufnahme der Türkei in die EU fordern.

[25]

#42 Kommentar von gefos am 31. Mai 2013 00000005 14:40 137001122902Fr, 31 Mai 2013 14:40:29 +0100

Manch einer ist in Deutschland der Meinung dass das hier das dunkle Zeitalter seit den 60 Jahren begonnen hat

#43 Kommentar von Babieca am 31. Mai 2013 00000005 14:41 137001130002Fr, 31 Mai 2013 14:41:40 +0100

Und 27 Jahre später, 1480, brandschatzten und schlachteten sich Mehmet Fatihs Truppen durch Otranto, um auf diesem Weg nach Rom zu gelangen, um es wie Konstantinopel zu verwüsten.

[26]

#44 Kommentar von Voldemort am 31. Mai 2013 00000005 14:42 137001132602Fr, 31 Mai 2013 14:42:06 +0100

#35 Eurabier (31. Mai 2013 14:18)Die Erbauung Deutschland nach 1945 aus den Trümmern des 1. deutschen Sozialismus ist ein Merkmal der Trümmerfrauen und des Wirtschaftswunders, die Vernichtung des gleichen Landes ist den wohlstandverwahrlosten linksgrünen KinderschänderInnen vorbehalten!

Neeeee, aufgebaut haben’s die Türken und vernichten werden’s die NAZIS !

Es war so: 1945 bezwang das heroische türkische Heer Hitler-Deutschland und befreite die Deutschen von den Nazis. Natürlich haben es zuvor auch schon die Russen und die Amerikaner versucht, aber erst als die Türkei Deutschland den Krieg erklärt hatte, konnte Deutschland besiegt werden.

Da Türken aber großzügige und vergebende Menschen sind (der Koran lehrt Barmherzigkeit), haben sie es nach dem Krieg wieder aufgebaut, damit die Deutschen wieder im Wohlstand leben konnten. Selbst die ärmsten aus der Türkei halfen mit, indem sie als Gastarbeiter hierherkamen um beim Aufbau Deutschlands mitzuhelfen. Denn Allahs Gnade ist grenzenlos.

Nachdem es den Deutschen aber wieder gut ging, gründeten sie die NPD und die NSU und terrorisierten und töteten viele Türken. Sie zündeten auch immer wieder deren Häuser an und diskriminierten sie wo immer sie nur konnten. Wenn aber die Türken wieder zurück in die Türkei gehen, bricht hier alles zusammen, die Wirtschaft, die Kultur, einfach alles. Deshalb bleiben die Türken auch weiter in Deutschland, trotz des rassistischen Hasses, und halten es aufopferungsvoll am Leben. Sie leisten all die Arbeit und bringen Licht und Freude den Deutschen, denn so will es Allah.

(PS: Wetten dass das in 20-30 Jahren die offizielle Geschichsschreibung ist ?)

#45 Kommentar von DieFrau am 31. Mai 2013 00000005 14:43 137001138602Fr, 31 Mai 2013 14:43:06 +0100

Ich sag nur: Erdülf!

#46 Kommentar von November am 31. Mai 2013 00000005 14:45 137001154102Fr, 31 Mai 2013 14:45:41 +0100

…und vor ihm kreuzen sich in unverschämter Art und Weise die Mikrophone auf dem Rednerpult.
Welch blöde Schmach für den größten Osmanen der Neuzeit!

#47 Kommentar von ingres am 31. Mai 2013 00000005 14:49 137001176002Fr, 31 Mai 2013 14:49:20 +0100

Vor kurzem lief auf irgendeinem der Zusatzsender: Discovery, History (das ist ja das einzige, was man sich überhaupt außer Fußball noch ansehen kann) oder so, längere Zeit ein Zwischenspiel über die Übernahme von Byzanz durch die Osmanen.
Tenor:

– die Osmanen zwangen niemanden zum Glauben, sondern nutzten geschickt die bestehenden Strukturen (so ähnlich) Das die lokalen Beamten wohl als Dhimmis genutzt wurden, Fehlanzeige.
– Im Harem war es irgendwie ganz anders, aber ich weiß jetzt nicht mehr wie
– das osmanische Byzanz war ein sehr agiles (oder so) Reich mit dem Europa von nun an zu rechnen hatte. Ja so war das.
Der Rest ist mir entfallen.

#48 Kommentar von Kleinzschachwitzer am 31. Mai 2013 00000005 14:50 137001185402Fr, 31 Mai 2013 14:50:54 +0100

#36 Thorag

Oh ja. So wurde Konstantinopel zu Istanbul.

Unter den Osmanen hieß die Stadt weiterhin Kostantiniyye, was die Verballhornung von Konstantinopel ist. Erst in der Verfassung von 1876 wird die Hauptstadt Istanbul genannt.

Dieser Name geht mutmaßlich zurück auf das griechische ??? ??? ????? („in die Stadt“), nach altgriechischer Aussprache seit byzantinischer Zeit etwa istimbólin.

Der Name Istanbul dürfte also ebenfalls griechische Wurzeln haben.

#49 Kommentar von Feniks am 31. Mai 2013 00000005 14:51 137001191402Fr, 31 Mai 2013 14:51:54 +0100

Lol

#50 Kommentar von Kleinzschachwitzer am 31. Mai 2013 00000005 14:52 137001193402Fr, 31 Mai 2013 14:52:14 +0100

Griechische Schrift lässt sich offenbar nicht wiedergeben.

Die Fragezeichen stehen für „eis tan polin“.

#51 Kommentar von Titanic am 31. Mai 2013 00000005 14:56 137001219902Fr, 31 Mai 2013 14:56:39 +0100

Das nennt man geistige Totalvernebelung.

#52 Kommentar von Weltendenker am 31. Mai 2013 00000005 15:00 137001243103Fr, 31 Mai 2013 15:00:31 +0100

Da hat der „Taquia – Joe“ mal wieder voll seine Strategie gefahren.

Erdogan ist ein unglaublich kaltes und unmenschliches „Etwas“!

#53 Kommentar von byrdland am 31. Mai 2013 00000005 15:01 137001247103Fr, 31 Mai 2013 15:01:11 +0100

„Der islamistische Premier sprach bei der Grundsteinlegung…“ Ich habe zuerst versehentlich GrundSTEINIGUNG gelesen 🙂 Obwohl…

#54 Kommentar von kula am 31. Mai 2013 00000005 15:05 137001272803Fr, 31 Mai 2013 15:05:28 +0100

Das Türken in der Vergangenheit und auch in Form von Erdogan heute noch Feinde des Westens sind, ist jetzt keine neue Nachricht.
[27]

#55 Kommentar von Prussia am 31. Mai 2013 00000005 15:16 137001340503Fr, 31 Mai 2013 15:16:45 +0100

„Zeitalter der Erleuchtung“ – ha, das ist gut! Die türkische Präsidentenclown kennt wohl den Zustand der islamisch beherrschten Länder und der islamischen Diaspora nicht. Rückständigkeit in allen Bereichen und aufgrund dessen Armut bis auf kleine elitäre Schichten, Rechtlosigkeit, Willkür – das ist der Islam auch heute noch.

#56 Kommentar von Kara Ben Nemsi am 31. Mai 2013 00000005 15:23 137001383203Fr, 31 Mai 2013 15:23:52 +0100

Das christliche Byzanz ein „dunkles Kapitel“!
So ein Vollpfosten.
Aber wahrscheinlich kann man das als nur notdürftig „Gebildeter“ vom Raubvolk der Türken nicht anders sehen.

#5 Eurabier (31. Mai 2013 13:33)
Zitat aus dem „Westen“:
„Einen kulturellen Hintergrund sieht die selbstbewusste junge Frau dennoch nicht.“
Das so Formmulierungen, die ich mir, fallen sie in meiner Gegenwart, immer gern erklären lasse: Hat jemand keinen, aber gar keinen kulturellen Hintergrund? Was ist denn ein „kultureller Hintergrund“? Was ist mit der jungen Frau? Warum kann sie keinen erkennen? Hat sie auch keinen? Hat sie es nicht gelernt? Weiß sie auch nicht, was das ist?
Das sind so schwachsinnige Worthülsen, daß man sie gründlich zerpflücken sollte, vor den Ohren derer, die sie einem servieren.

#57 Kommentar von Maethor am 31. Mai 2013 00000005 15:24 137001387003Fr, 31 Mai 2013 15:24:30 +0100

Mit der osmanischen Eroberung des byzantinischen Kleinasiens wurde eine jahrtausendealte römisch-griechische Stadtkultur ohnegleichen zerstört. Mit Fug und Recht kann man behaupten, dass sich Kleinasien bis heute nicht von den Schäden erholt hat, welche die Türken bei ihrem Vormarsch mit „verbrannter Erde“ hinterlassen haben. Hingegen berichten zeitgenössische Chronisten vom unerreichten Glanz Konstantinopels („du stolze Stadt, so schön und edel“), die alle städtischen Siedlungen Europas in den Schatten stellte.
Etwas mehr Respekt, Herr Erdowahn!

#58 Kommentar von Dracullus am 31. Mai 2013 00000005 15:26 137001400603Fr, 31 Mai 2013 15:26:46 +0100

Einreiseverbot für diesen üblen Hetzer! Abzug aller Bundeswehrsoldaten!

#59 Kommentar von udosefiroth am 31. Mai 2013 00000005 15:36 137001458903Fr, 31 Mai 2013 15:36:29 +0100

Ok Herr Erdogan und die Erde ist bestimmt
eine Scheibe.

#60 Kommentar von badeofen am 31. Mai 2013 00000005 15:38 137001473903Fr, 31 Mai 2013 15:38:59 +0100

#5 Eurabier
„Einen kulturellen Hintergrund sieht die selbstbewusste junge Frau dennoch nicht.“
##########
Dann ist der selbstbewussten jungen Frau auch nicht zu helfen.Basta.

#61 Kommentar von Al-Harbi am 31. Mai 2013 00000005 15:40 137001481203Fr, 31 Mai 2013 15:40:12 +0100

Für mich ist das Anwerbeabkommen mit der Türkei „ein dunkles Kapitel“!

#62 Kommentar von wildehilde am 31. Mai 2013 00000005 15:47 137001525003Fr, 31 Mai 2013 15:47:30 +0100

Die türkische Fahne hat ihren Ursprung in der Fahne des christlichen Konstantinopel, die der Mutter Gottes geweiht war. Halbmond und Stern(e) sind die typischen Attribute der Madonna. So wundert es auch nicht, dass die türkische Fahne ursprünglich blau war.

#63 Kommentar von schmibrn am 31. Mai 2013 00000005 15:51 137001546703Fr, 31 Mai 2013 15:51:07 +0100

Erdogan ist ein radikaler Mohammedaner, ein radikaler Lügner.

1453 wurde Konstantinopel von den Türken erobert. O. Hiltbrunner dazu lakonisch:

“Die letzten … Gelehrten wanderten … nach Italien aus und vermittelten den Humanisten der Renaissance die Kenntnis der griechischen Originale; der Osten aber versank in Kulturlosigkeit.”

Quelle: “Werte in Zeiten des Umbruchs” v. Joseph Ratzinger

#64 Kommentar von felixhenn am 31. Mai 2013 00000005 15:58 137001590603Fr, 31 Mai 2013 15:58:26 +0100

Der scheint wirklich total verblödet zu sein, oder weiß der nicht, dass die Byzantiner vor den Türken in Kleinasien waren und sich die Turkvölker dort blutig breitgemacht haben? Seitdem gab es kaum noch sowas wie Kultur, wenn man einmal das Aussaugen anderer Völker nicht als Kultur ansieht.

Den Kuppelbau der Hagia Sofia würden die Türken auch heute noch nicht hinbekommen.

#65 Kommentar von Biloxi am 31. Mai 2013 00000005 16:18 137001711604Fr, 31 Mai 2013 16:18:36 +0100

Was will man anderes von einem Mann erwarten, der seinen wahnhaften Realitätsverlust in Tateinheit mit unverfrorener Verlogenheit schon vor drei Jahren unter Beweis gestellt.

Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.

[28]

Für mich ist das Anwerbeabkommen mit der Türkei “ein dunkles Kapitel”!
# 61 Al-Harbi (31. Mai 2013 15:40)

Das war die erste der beiden großen historischen Katastrophen für Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Die zweite Katastrophe war die Einführung des Euro.

#66 Kommentar von Halal ist Tierquaelerei am 31. Mai 2013 00000005 16:22 137001733804Fr, 31 Mai 2013 16:22:18 +0100

#44
Stimmt. Schließlich waren die Türken immerhin die letzten 5 Minuten im zweiten Weltkrieg dabei ( müssen die entscheidenden 5 Minuten gewesen sein )und haben uns von den Nazis befreit!
Außerdem verstehe ich diese ganze Meckerei hier nicht! Herr Erdodingsbums, Sie haben völlig recht und sollten nicht zu sehr, ihrer bescheidenden Seite, nachgeben. Halten Sie und Ihre Kumpels von der Regierung sich bitte immer wieder die großartigen Errungenschaften des Türkentums vor Augen; – die zahlreichen Nobelpreisträger; – die überdurchschnittlich gebildete Bevölkerung; – die ganzen türkischen Erfindungen ohne die ein Leben heutzutage kaum erträglich wäre usw…
Und jetzt bauen Sie auch noch eine Brücke und ernten hier nur Spott?
Lassen Sie sich das nicht gefallen und strafen uns böse Westler ab heute mit Ignoranz. Wir haben es verdient…

#67 Kommentar von schmibrn am 31. Mai 2013 00000005 16:36 137001817504Fr, 31 Mai 2013 16:36:15 +0100

#64 felixhenn (31. Mai 2013 15:58)

Seitdem gab es kaum noch sowas wie Kultur, wenn man einmal das Aussaugen anderer Völker nicht als Kultur ansieht.
Den Kuppelbau der Hagia Sofia würden die Türken auch heute noch nicht hinbekommen.

Bei Führungen durch die „blaue Moschee“ wird darauf hingewiesen, dass die blau-weißen Fließen erst später hinzugefügt wurde. Was allerdings verschwiegen wird und dennoch Fakt ist: Die kunstgeschichtlich bedeutende Teil, die blauen Kacheln wurden ebenfalls von Christen hergestellt…

#68 Kommentar von wieauchimmer am 31. Mai 2013 00000005 16:45 137001872604Fr, 31 Mai 2013 16:45:26 +0100

#5 Eurabier (31. Mai 2013 13:33)

Wir sollten offen sein, für die neue Kultur, die die unsere nun langsam verdrängt:

[12]

Ist er der leibliche Vater? Wenn ja, würde das schon sehr zu dem Bild passen, was man angesichts dieser Tat vor Augen hat. Denn dann war der Täter gerade mal 16, als er Vater wurde.

Und mir tun die Familien letztlich unglaublich leid. Anhand des Beispiels dieser jungen Frau kann man gut erkennen, wie schrecklich effekt die „Erziehung“ in diesem Umfeld gewesen ist.

Aus einem anderen Bericht über die Tat:

Als „einen Hund“ hat seine 45 Jahre alte Ehefrau ihren Mann beim Haftrichter bezeichnet : „Ich habe ihn verflucht. Dass er für 200 Euro seine Familie zerstört.“ Ob er „wie von Sinnen“ war, fragt Verteidiger Hanisch. Sie verneint: „Wie wenn er ein Lamm schlachtet.“ In Berlin wohnt sie mittlerweile mit ihren Kindern. Ein Verwandter sagt, sie sei in Hattingen nicht mehr sicher gewesen, weil andere Kurden sie drängten, den Angeklagten nicht zu belasten. In einer Pause soll es auch im Gericht zu Tumulten gekommen sein. Richter Labentz ermahnte deshalb die Zuhörer, die Zeugen in Ruhe zu lassen.

Bleibt doch eigentlich nur zu hoffen, dass die Familie in Zukunft in Ruhe ihren „zu westlichen“ Lebensstil führen kann.

#69 Kommentar von wieauchimmer am 31. Mai 2013 00000005 16:45 137001874704Fr, 31 Mai 2013 16:45:47 +0100

*effektiv

#70 Kommentar von theseas am 31. Mai 2013 00000005 16:45 137001875604Fr, 31 Mai 2013 16:45:56 +0100

Genau das gleiche wird es mit Europa passieren wie damals mit der Byzanz.

#71 Kommentar von Logiker am 31. Mai 2013 00000005 17:23 137002102305Fr, 31 Mai 2013 17:23:43 +0100

Sie haben Byzans kultiviert und Deutschland nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut und das mit dem Armenier-Genozid ist ein ganz böse Verleumdung.
In Wirklichkeit haben die Türken auch das Papier und das Schießpulver erfunden und waren natürlich schon vor Kolumbus in Amerika.
Die Osmanen sind das Heil der Welt. Wir brauchen dringend ein osmanisches Weltreich.

#72 Kommentar von AtticusFinch am 31. Mai 2013 00000005 17:23 137002103005Fr, 31 Mai 2013 17:23:50 +0100

#56 Kara Ben Nemsi

Mit Fragen kommt man in der Tat viel weiter als mit Aussagen, die schnell als Angriffe gewertet werden, während der Diskussionspartner (bzw. -gegner) sich oft beim Beantworten von Fragen selber reinreißt.

#73 Kommentar von AtticusFinch am 31. Mai 2013 00000005 17:36 137002180005Fr, 31 Mai 2013 17:36:40 +0100

#62 wildehilde

Im Osmanenreich wurden Mondsichel und Stern mit der muslimischen Welt in Verbindung gebracht. Nach der Legende sah der Gründer des osmanischen Reiches Osman I. im Traum die Mondsichel, die sich von einem Ende der Erde zum anderen ausdehnte. Dieses als gutes Omen nehmend, beschloss er, die Mondsichel als Symbol seiner Dynastie zu übernehmen. die Flaggen Z.b Tuniesen Algerien Azerbaidschan Türkmenistan stehen in historische Bindung zum Osmanischen Reich

#74 Kommentar von KarlSchroeder am 31. Mai 2013 00000005 17:59 137002318505Fr, 31 Mai 2013 17:59:45 +0100

Erdogan sollte sich selbst und seinen ‚türkischen‘ Landsleuten erst einmal klar machen, dass die türkische Sprache diejenige der brutalsten eurasischen Eroberern ist. Wegen den türkischen mordenden und plündernden Horden waren die kulturell um Lichtjahre überlegenen friedliebenden Chinesen gezwungen, die Mauer zu bauen. Nachdem das tapfere China den Türken die rote Karte gezeigt hat, rotteten die Türken bei ihrer Westflucht die Jahrtausende alte iranische Steppenkultur aus.

#75 Kommentar von Akzelerator am 31. Mai 2013 00000005 18:01 137002330006Fr, 31 Mai 2013 18:01:40 +0100

Erdogan sollte sich nicht so aufplustern; so gut ist die strategische Situation der Türkei nun auch wieder nicht.
In Abwandlung einer doch etwas heuchlerischen Behauptung in Bezug auf Deutschland könnte man mit gutem Recht sagen, die Türkei sei von Feinden umzingelt.:
Im Osten Armenien, im Süden Israel und im Westen Griechenland.
Wenn Deutschland ruhig hielte könnte der russische Hauptfeind im Norden zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und einen eigenen Zugang zum Mittelmeer schaffen wie auch seinen alten Traum von ‚Zargrad‘ verwirklichen.
Und politische 180 % Wenden (Wehrpflicht / Atomkraftwerke / Homo-‚Ehe‘? / Doppelpass?) sind in Merkel-BRD nie auszuschließen.

#76 Kommentar von Akzelerator am 31. Mai 2013 00000005 18:04 137002349106Fr, 31 Mai 2013 18:04:51 +0100

Die Kurden als den Feind im innern hab ich noch vergessen.

#77 Kommentar von Heimat am 31. Mai 2013 00000005 18:08 137002368306Fr, 31 Mai 2013 18:08:03 +0100

Er schickt uns seine Kranken und seine anatolischen Sozialfälle, damit wir diese wieder aufpäppeln und durchfüttern – weil er das allein nicht auf die Reihe bekommt.
Zum Dank dafür beleidigt er uns, unser Volk, unsere Geschichte, Tradition, Kultur und Religion. Er schickt uns Vergewaltiger, geistig minderbemittelte Kopftreter, Dealer, Autoschieber und andere Kriminelle. Er versucht bei uns eine Parallelgesellschaft aufzubauen, seinen mittelalterlichen Islam zu etablieren und betreibt Landnahme in unserem Land.

Erdogan ist eine Beleidigung für die gut integrierten und säkularen Türken in diesem Land, die dem moslemischen Aberglauben abgeschworen haben, die wirklich Teil unserer Gesellschaft geworden sind und die auch dankbar anerkennen, was Deutschland für sie geleistet hat.

Erdogan sollte sich mit seinen Gleichgesinnten nach Zentralasien zurückziehen und sich dort erst mal austoben, um dann irgendwann ein wenig Kultur, Anstand, Zivilisation zu üben. Aber so, so wird das nichts und wir werden uns das auch nicht ewig gefallen lassen.

Und vielleicht werden auch die Türken irgendwann einmal erkennen, dass sie sich mit Erdogan um mindestens zwei Jahrhunderte zurückentwickeln und seine Herrschaft als „dunkles Kapitel“ begreifen.

#78 Kommentar von Q am 31. Mai 2013 00000005 18:30 137002505306Fr, 31 Mai 2013 18:30:53 +0100

[29]

#79 Kommentar von Raubtier am 31. Mai 2013 00000005 19:03 137002702207Fr, 31 Mai 2013 19:03:42 +0100

Dieser arme Erdowahn, muss sich angesichts der Tatsache, dass Türken aber auch rein garnichts auf die Reihe bekommen die Welt schön Lügen.

#80 Kommentar von Heinz am 31. Mai 2013 00000005 19:38 137002913007Fr, 31 Mai 2013 19:38:50 +0100

Was würde dieser Obertürke heulen, wenn man in Europa den 12. September (wegen 1683, Wien) offiziell feiern würde! Auch das Gejaule von Kenan Kolat wäre unerträglich!

Sollten die Europäer zur Besinnung kommen, die Islamisierung abwenden und irgendwann so etwas wie ein „Volk Europas“ entstehen, dann sollte der 12. September Nationalfeiertag werden !

#81 Kommentar von Tom62 am 31. Mai 2013 00000005 19:41 137002926007Fr, 31 Mai 2013 19:41:00 +0100

Nun, das alte Byzanz erfuhr eine dunkle Epoche. Die aber begann nachweislich mit der mohammedanischen Eroberung, deren einzige Errungenschaften Blut und Tod waren, während sie die Errungenschaften der Byzantiner, wie die aller anderen auch, als die eigenen ausgaben, nachdem sie sich in sie hineingesetzt hatten.

Islam ist und war nie etwas anderes als eine parasitäre Geißel der Menschheit, die ohne Erniedrigung und Unterwerfung der Nichtmohammedaner nicht existieren kann. Es ist offensichtlich, daß der Islamist und Nationalist Erdogan genau dieses im Sinne hat.

#82 Kommentar von XrvarZnpugqrzVfynz am 31. Mai 2013 00000005 19:48 137002969107Fr, 31 Mai 2013 19:48:11 +0100

Und für das „Zeitalter der Erleuchtung“ wurde eine Hochkultur zerstört, mit deren intellektuellen Standart vermutlich nichtmal die heutige Türkei mithalten kann.

#83 Kommentar von Heinz am 31. Mai 2013 00000005 19:51 137002991307Fr, 31 Mai 2013 19:51:53 +0100

Bei den Eroberungsversuchen Europas durch die Türken bedienten diese sich „käuflicher“ Europäer, so dass Türken noch nicht einmal die Mehrheit in ihrem Heer stellten. Griechen, Bulgaren, Albaner, Serben, Bosnier … kämpften teilweise als Söldner für die Osmanen. Heute ist es ähnlich. Unsere Politelite ist wahrscheinlich die billigste Söldnertruppe der Türken in der Geschichte: Sie machens fast umsonst, wollen nur etwas Anerkennung, sonst nichts!

#84 Kommentar von Heinz am 31. Mai 2013 00000005 20:21 137003169508Fr, 31 Mai 2013 20:21:35 +0100

ca. 500 Jahre lang haben die Türken Europa von allen Seiten mit Krieg überzogen um es zu erobern!
Die türkische „Erleuchtung“ blieb uns nur durch hohen Blutzoll erspart. Wir haben kein Recht dieses Europa den Mächten der Finsternis vor die Füße zu werfen! Es ist zu teuer erkauft und zu wertvoll für unsere Nachkommen!!!

#85 Kommentar von xtina am 31. Mai 2013 00000005 21:00 137003402209Fr, 31 Mai 2013 21:00:22 +0100

die Verräter der etablierten Parteien die sich mit diesem Subjekt gegen Deutschland verbünden und die islamische Invasion unserer Heimat vorantreiben sind nur noch verachtenswert.

#86 Kommentar von 1. Advent 2009 am 31. Mai 2013 00000005 23:29 137004295811Fr, 31 Mai 2013 23:29:18 +0100

Hier gab es unter einheimischen Türken doch eine schöne Protestfeier! Jetzt kommen noch Jugendliche, die rufen, dass die Regierung zurücktreten soll? Wo hat denn der Türkenführer Fehler begangen? Im Artikel steht gar so ein Satz: „Viele Bürger sind aber mit seinem autoritären Stil unzufrieden und beklagen etwa Beschränkungen beim Alkoholverkauf.“ Oha, Alkohol und Islam? Gefällt ein paar jungen Türken doch nicht besonders…

[30]

#87 Kommentar von johann am 31. Mai 2013 00000005 23:48 137004410611Fr, 31 Mai 2013 23:48:26 +0100

Programmhinweis: Sonntag 12.00 Uhr Presseclub

80.000 Tote und kein Ende – lassen wir die Syrer im Stich?

Seit mehr als zwei Jahren herrscht ein blutiger Bürgerkrieg in Syrien, mehr als 80.000 Menschen sollen bereits getötet worden sein. Das Land ist zerfallen in Gebiete, die von der Opposition erobert worden sind und solchen, die die Truppen von Präsident Assad kontrollieren. Doch trotz der furchtbaren Bilder aus Syrien kann sich die internationale Gemeinschaft nicht auf ein gemeinsames Handeln verständigen. Die EU streitet über Waffenlieferungen an die Rebellen; die USA wollen ein Eingreifen um beinahe jeden Preis vermeiden; Russland dagegen liefert Raketen und Kampfflugzeuge an die Regierungstruppen. Gut und Böse sind in Syrien kaum mehr zu unterscheiden. Die Hoffnung, dass ein Sieg der Opposition für Demokratie und Wandel sorgen könnte, ist längst geschwunden. Jetzt soll eine Friedenskonferenz im Juni wenigstens Verhandlungen der Kriegsparteien ermöglichen. Was können wir tun, um den Syrern zu helfen? Gibt es eine Chance auf Frieden? Und wäre es vielleicht sogar besser, wenn Assad an der Macht bleibt? [mehr]

Gäste:
Jörg Armbruster (ARD)
Martina Doering (Berliner Zeitung)
Susanne Koelbl (Der Spiegel)
Clemens Wergin (Die Welt)

Gästebuch ist offen:

Unser Gästebuch ist freitags ab 15 Uhr bis sonntags um 18 Uhr geöffnet. Freitags und samstags wird es in unregelmäßigen Abständen aktualisiert, sonntags kontinuierlich zwischen 8.30 und 13.30 Uhr….

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#88 Kommentar von Unzeitgemaesser am 1. Juni 2013 00000006 03:14 137005647803Sa, 01 Jun 2013 03:14:38 +0100

Ist die deutsche Geschichte nicht auch „ein dunkles Kapitel“?

Da müssen wir doch dankbar sein, wenn Türken unsere Städte übernehmen.

Allein, wo bei den archaischen Riten der osmanischen Stammeskultur die „Erleuchtung“ sein soll offenbart sich mir nicht.

#89 Kommentar von Alberich am 1. Juni 2013 00000006 11:05 137008472811Sa, 01 Jun 2013 11:05:28 +0100

Das der anatolische Islamist Erdogan
ein unerträglicher Rabulist ist, sollte inzwischen bekannt sein.

Das in der Türkei ganz allgemein eine eigenartige Sicht auf die eigene Geschichts bei 95% aller Türken an der Tagesordnung ist (Stichwort Völkermord an den Arm eniern, Vertreibung der Pontusgriechen und und und…) ist auch bekannt.

Deshalb das dringende Anliegen:
Verhindert den Beitritt der Türkei zur EU!

Die Türkei ist KEIN europäischer Staat!

Die Türken sind KEIN europäisches Volk!

Der Islam ist KEINE europäische Religion und die Kultur der Türken KEINE europäische!

#90 Kommentar von udosefiroth am 1. Juni 2013 00000006 12:42 137009052412Sa, 01 Jun 2013 12:42:04 +0100

@Heimat
„Er schickt uns seine Kranken und seine anatolischen Sozialfälle, damit wir diese wieder aufpäppeln und durchfüttern – weil er das allein nicht auf die Reihe bekommt.
Zum Dank dafür beleidigt er uns, unser Volk, unsere Geschichte, Tradition, Kultur und Religion. Er schickt uns Vergewaltiger, geistig minderbemittelte Kopftreter, Dealer, Autoschieber und andere Kriminelle. Er versucht bei uns eine Parallelgesellschaft aufzubauen, seinen mittelalterlichen Islam zu etablieren und betreibt Landnahme in unserem Land.

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Andersrum könnte man jetzt auch sagen…
was will Er auch mit solchen Typen in der
Türkei?
Ebenso wäre Er dumm, die angebotenen Lösungen
nicht anzunehmen! Erbärmlich aber ist unsere
Politiker Kaste, die jedewede Beleidigung ertragen und dies sogar klaglos. Erdogan ist
gewitzter als unsere Politiker!
Also das Problem sind Wir und nicht Erdogan.

#91 Kommentar von johann am 1. Juni 2013 00000006 16:04 137010265104Sa, 01 Jun 2013 16:04:11 +0100

Der Kommentarbereich zum Stürzenbergerartikel im Tagesspiegel kocht. Neben der üblichen Hetze gibt es auch Zustimmung für ihn (dabei muß man noch einrechnen, dass stark zensiert wird), so z. B. von Nux_vomica:

Pyrrhussieg
Die Überwachung des Hrn. Stürzenberger durch den bayerischen Verfassungsschutz wird einer juristischen Überprüfung sicher nicht standhalten.

Hr. Stürzenberger und sein Anliegen wird einem breiteren Publikum bekannt.

Ich kannte ihn z.B. bis dato nicht. Bin aber durch diesen einseitigen Artikel auf ihn aufmerksam geworden.

Es ist nur ein Pyrrhussieg den die Gegner der Meinungsfreiheit vorübergehend genießen können.

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