Der Regulierungswahn der EU-Bürokraten wird immer verrückter: Ab dem 1. Januar 2014 sind Olivenöl-Kännchen in Restaurants aufgrund einer EU-Neuregelung verboten. Stattdessen dürfen nur noch nicht nachfüllbare und versiegelte Flaschen für Olivenöl benutzt werden. Damit soll sichergestellt werden, dass die Gäste kein minderwertiges Öl „angedreht bekommen“, sagte ein Kommissions-Sprecher. Für Essigkaraffen, Tabascoflaschen oder Salzstreuer gibt es jedoch keine Regelung. Gesetze, die dem Gast vorschreiben, was er im Restaurant zu bestellen hat, plant die EU-Kommission ebenfalls nicht. Noch nicht. (ph)

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79 KOMMENTARE

  1. EUDSSR

    Weiter so!
    Geht den Menschen auf die Nerven!
    Sehr gut!

    Brüsseler Sauzucht.

    semper PI!

  2. Tja und in ihrer Dummheit sagt die Bevölkerung „die EU hat uns den Frieden und die Freiheit gebacht“

  3. ja unter welchen Öko Lampen mit giftigen Quecksilber er sitzen darf wird doch schon von der EU Bürokratie vorgeschrieben. Es ist zwar schon von der EU beschlossen, dass die eben erst von der EU eingeführten Birnen wieder verboten werden sollen..

    Dann ist vorgeschrieben, dass die im Restaurant servierten flambierten Bananen vor dem servieren nachgemessen werden ob die Länge, Durchmesser und die Krümmung stimmt. Weiters dürfen krumme Gurken auch nicht serviert werden, da ist vorgeschrieben, dass die gerade sein müssen. Wäre ja noch schöner, wenn die Bauern ihre krummen Gurken verkaufen könnten…

  4. Europäische Union

    Ein Mensch, der auf Europa sah
    mit Stolz als es im Werden war,
    ist von der Grundidee entzückt,
    dass man vereint zusammenrückt.
    Doch wie sich alles nun entfaltet
    und sich zum Schlechten hin gestaltet,
    macht ihn bestürzt und sorgenvoll,
    auch ratlos was noch werden soll.
    Wenn man den Mitgliedstaat entmündigt
    und sich an seinem Stolz versündigt,
    die Eigenständigkeit ihm nimmt,
    wird sichtbar, dass der Weg nicht stimmt.
    Zu Recht wird zwar die Macht zentriert,
    doch wer vom Zentrum aus diktiert,
    was Sache ist der Bundesstaaten,
    wird in die Diktatur geraten.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%%

  5. Bei allem was die EU schon auf dem Kerbholz hat oder aktuell plant, ist dieser Fall eher eine Lappalie. Aber eine Lappalie ist es wiederum nicht, wenn man bedenkt welche Ideologie hinter dieser Anweisung steckt. Die EU ist ein hochaggressiver Regulierer/Verbieter, und die EU wird den Bürgern in Zukunft rigoros alles verbieten was der kulturmarxistischen EU nicht in den ideologischen Kram paßt. wir werden in einer Diktatur enden, stellt euch schon einmal auf den Verlust der Meinungsfreit ein. Als erstes wird die EUdSSR jede Kritik am Islam, Einwanderung und Multikulti total verbieten.

  6. Schön, dass das Olivenöl-Kännchen-Verbot hier zum Thema wird.

    Man kann sich ab dieser Regulierungswut der EUDSSR-Kommissare einfach nur noch an den Kopf fassen…..

    Aber
    @alle Kommissare in der EUDSSR. Ich habe einen Wunsch. Macht weiter so, dann wird auch die letzte „Schlafmütze“ hoffentlich aufwachen.

    Vorgeschriebene Gurkenkrümmung und vorgeschriebene Länge derselben war nur der Anfang. Einer der letzten „Highlights“ waren das Verbot von Glühlampen und die Einführung der hochgiftigen Energiesparlampen.

    Was kommt nächstens: ach ja Duschköpfe aus denen es nur herauströpfelt… Saatgut, das gentechnisch verändert ist. Stöckelschuhe für Frauen, weil ungesund, salzloses Brot und keine Schokolade mehr, weil zu süss.

    Also weiter so, dann wird Euch Eure Regulierungs- und Verbotswut hoffentlich bald um die Ohren fliegen. Ich wünsche mir das von ganzem Herzen.

  7. Europäische Zukunft

    Ein Mensch ist durchaus kein Prophet,
    doch sieht er wie es weitergeht.
    Die guten Zeiten sind zu Ende
    – es hebt sich ab die Zeitenwende.
    Europas ganzes Missgeschick
    enthüllt sich seinem Zukunftsblick.
    Deutschland verrottet und verroht,
    Gewalt wird Bürgern angedroht
    von den vermeintlich hoch gestellten,
    die als die guten Menschen gelten.
    Das Ökodiktatur-Gesindel
    kommt an die Macht durch Trug und Schwindel,
    und keiner hat das Land gewarnt
    vor Kommunisten – grün getarnt.
    Kaum ist der grüne Spuk vorbei,
    ertönt das Muezzingeschrei.
    Die Kirchenglocken sind verstummt,
    die Frauen gehen schwarz vermummt,
    und keiner hat das Land gewarnt
    vor Dschihadisten – fromm getarnt.
    Der Geist Europas wird vernichtet
    und Allahs Herrschaft aufgerichtet.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%

  8. #2 Achot

    Ich glaube nicht, dass das die Bevölkerung sagt.

    Das sind Politiker, die uns das immer aufschwatzen wollen. Und die hoffentlich je länger je mehr Mühe haben, diese Lüge als Wahrheit zu verkaufen.

  9. Eine der wenigen Regulierungen, die bei genauerem Hinsehen mir zumindest nicht unsympathisch ist. Ich sehe gern die Flasche, die ich benutzen möchte.
    Aber trotzdem zeigt uns die Regulierungswut, dass der Kommunismus in Kürze bei uns ist.

  10. Die EU-Bürokratie gehört abgeschafft! Ich habe noch nicht einmal etwas vernünftiges aus Brüssel erfahren dürfen. Wenn von dort was kommt, dann nur Blödsinn, die dem einheimischen Bürger seiner Freiheit und Selbstständigkeit beraubt (Moslems selbstverständlich ausgeschlossen).

  11. Für Essigkaraffen, Tabascoflaschen oder Salzstreuer gibt es jedoch keine Regelung.

    Wenn wir dann bei der Ketchupflasche angekommen sind ist die EU spätestens pleite.

    😉

  12. #9 golgatha (19. Mai 2013 18:20)

    Eine der wenigen Regulierungen, die bei genauerem Hinsehen mir zumindest nicht unsympathisch ist. Ich sehe gern die Flasche, die ich benutzen möchte.

    Dann müssen Sie in ein Lebensmittelgeschäft gehen, und die Sachen selbst kaufen und zubereiten, und nicht ins Restaurant.

    Hochwertiges Olivenöl von minderwertigem Pflanzen-Öl kann sogar ein Blinder unterscheiden, ohne die Flasche gesehen zu haben…

  13. EU 2011

    Ein Mensch, wahrscheinlich ist er blind,
    sieht nicht, dass wir am Abgrund sind.
    Er hört auch nicht den Mahner sprechen:
    „Europa wird zusammenbrechen“.
    Vom Sozialismus tot regiert,
    sind viele Länder ruiniert,
    und das, was wir als Rettung preisen,
    wird alle in den Abgrund reißen.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%%%

  14. Gesetze, die dem Gast vorschreiben, was er im Restaurant zu bestellen hat, plant die EU-Kommission ebenfalls nicht. Noch nicht.

    Der EU-verordnete garantiert genfreie Biofrass für alle wird schneller kommen als PI-Autoren schreiben können.

  15. Mann, wo soll das noch hinführen?
    Diese Zustände erinnern mich an die „Welt“ des „Demolition Man“.
    Nicht John Sparton oder Simon Phoenix sind die Helden ,sondern die „Wiederständler“!
    Vorallem das „Statment“ des einen Rebellen im Film spricht mir aus der Seele!

  16. Dieser EU-Wahnsinn ist eine Form von Faschismus. Anders kann man das nicht nennen.

    Wie wollen diese EU-Heinis dieses Verbot denn in der Praxis durchsetzen? Und wie will man verhindern, daß ein betrügerischer Restaurant-Betreiber das minderwetige Olivenöl nicht in einer hochwertigen Flasche abfüllt? Wie das mit diesen „nicht nachfüllbaren und versiegelten“ Flaschen technisch gehen soll, will ich sehen.

    Und außerdem, wenn ich als Gast das Gefühl habe, minderwertiges Olivenöl untergjubelt zu bekommen, verlange ich mein Geld zurück und führe ein klärendes Gespräch mit dem Gastwirt.

    Wenn die EU meint in dem Bereich was regulieren zu müssen, sollten die lieber mal Mindest-Qualitätsstandards für Dönerbuden einführen. Aber das werden die nicht tun, wäre nicht kultursensibel und würde die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei gefährden.

  17. Ich denke mal, wenn die AsF am 22 09. um 18:00 in dieses Parlament einziehen wird, gibt es eine Menge aufzuräumen.
    Es wird der Parteiendoktrination das Messer aus der Hand genommen werden können, es werden parteilose Wähler von sonstwas begreifen, dass es eine Alternatve gibt zu den unsäglichen Phrasen von Merkel und Schäuble.

    Und sollte es so sein, dass wir nicht souverän sind, werden wir darüber diskutieren. Niemals wollten wir Mohammedaner im Land haben !!

  18. Für was werden diese Dummköpfe eigentlich bezahlt?! Haben die nichts sinnvolleres zu tun!? Zum Beispiel Toiletten putzen gehen?!

  19. Jean-Claude Juncker, bis Januar Vorsitzender der Euro-Gruppe( das ist das Gremium, das dafür gesorgt hat, daß die Maastricht-Kriterien aber sowas von eingehalten wurden) hat’s doch klar und deutlich gesagt:Wir beschließen etwas; wenn es keinen Widerstand gibt machen wir weiter, bis es kein zurück mehr gibt.
    Merke: wenn sich Idioten wie Idioten benehmen ist daran nichts auszusetzen.Dumm nur, daß die für diese Umerziehung und allmähliche Einstimmung auf sozialistische Verhältnisse auch noch unser sauer verdientes Geld einstreichen.

  20. OT
    Die Stimme Russlands berichtet (Auszug) :

    Die Welt hat Islam satt: „Annäherung der Zivilisationen gescheitert“

    Die Ablehnung des Islams sei gegenwärtig ein Phänomen der westlichen Welt, lautet das Urteil der jüngsten sozilogischen Studien. Die Bedrohung durch die Präsenz und die Ausbreitung des Islams fühlten am eigenen Körper alle, von den USA bis Asien……………..

    Weiter auf:
    http://german.ruvr.ru/2013_05_14/Die-Welt-ist-vom-Islam-ubersattigt/

    Hoffentlich wacht der deutsche Schlafmichel doch noch auf !

  21. Diese Begründung für das Verbot (dmit man „kein minderwertiges Öl“ angedreht bekommt”) ist schon deswegen hirnrissig, weil ja die anderen Flässchen, die auf dem Tisch stehen ja auch minderwertige Lebensmittel enthalten können. Und vor allem weiß man ja nicht, was für „minderwertige“ Zutaten der Koch verwendet. Soll man vielleicht die Küche mit Videokameras ausstatten?

    Da bin ich mal gespannt, was alles durch die EU demnächst noch verboten wird. Vielleicht Alkohol (allein schon mit Rücksicht auf die moslemischen Mitbürger) oder Hunde, da die ja Haufen auf den Gehwegen absetzen?

  22. OT 2
    Schon zwei Tage alt aber sehr gut.
    Liebes PI-Team, das ist eventuell einen eignen Beitrag wert.

    Scharia-Belgien in 100 Jahren

    Die Islamisierung Europas geschieht rasant. Die liberalen Länder der Europäischen Union, die billige Arbeitskraft bekommen wollten, müssen sich jetzt enttäuschen lassen. Die Einwanderer aus dem Osten wollen sich nicht anpassen…………………………

    Weiter auf:
    http://german.ruvr.ru/2013_05_17/Scharia-Belgien-in-100-Jahren/

  23. Stattdessen dürfen nur noch nicht nachfüllbare und versiegelte Flaschen für Olivenöl benutzt werden.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Da war ganz dringend Handlungsbedarf geboten!
    Schon wegen der außerordentlich hohen Anzahl von getöteten Mitbürgern durch Olivenöl-Kännchen in der EU!
    Meines Wissens war nur der 2. Weltkrieg schlimmer!
    Die Brisanz der Angelegenheit ist vergleichbar mit der Dosenpfandregelung und der Verordnung für Salatgurken!

    Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der EU!

    Derartige EU-Regelungen sind mindestens
    1000 x wichtiger, als z. B. Zuwanderungsgesetze für Zigeuner oder Islamisten!

    Gut, dass wir Barroso, Martin Schulz und die anderen kühnen und aufopferungsvollen EU-Bedenkenträger haben!

  24. Auf welcher Rechtsgrundlage bestimmen Brüsseler EU-Fuzzis, dass Olivenöl-Kännchen in Restaurants verboten werden? In einer Demokratie macht doch angebliche das Parlament die Gesetze (Legislative). Hat das EU-Parlament das beschlossen???

    Die Brüsseler Bürokraten schmeißen unser Geld zum Fenster hinaus und beschneiden scheibchenweise unsere Freiheit.
    Wir brauchen viel mehr Widerstand gegen diese Diktatur durch die Hintertür!

  25. Welcher Oberdepp kommt nur auf solche Ideen? Und was war einst das Lebensziel dieses Menschen, als er 12 Jahre alt war und in der Schule saß? „Wenn ich groß bin, gehe ich zur EUdSSR und werde Verbieter!“ Armes krankes Kind aus einem vermutlich von Gutmenschengeist geprägten Haushalt.

  26. ^Salz gehört gar nicht auf den Tisch! Es ist ein globales Gesundheitsrisiko und der weltweiten Reduzierung des Salzkonsums sollte bei den Vereinten Nationen höchste Priorität eingeräumt werden, sagen britische Wissenschaftler.Unverzügliches Handeln ist erforderlich!!!! Nach dem Rauchverbot Salzverbot. Kostet nix und bringt Fleißsternchen für die nationalen Regime!!!

    Kommt mit Sicherheit.Merkel liebt doch die Vorbildrolle, die wir zu spielen haben.

    http://www.bbc.co.uk/news/health-14502499

  27. #21 KDL (19. Mai 2013 18:48)
    Da bin ich mal gespannt, was alles durch die EU demnächst noch verboten wird. Vielleicht Alkohol (allein schon mit Rücksicht auf die moslemischen Mitbürger) oder Hunde, da die ja Haufen auf den Gehwegen absetzen?
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Ich denke, dass wegen des Hundekots demnächst von der EU Gehwege verboten werden!

  28. EU Hirnbeiß Gesetzregelung Nr. 37837646547

    Prallgefüllte LKW Pferdefleischladungen aus allen 4 Himmelsrichtungen der EU,
    aber die Ölkanne auf dem Tisch eines Restaurants ist ein Problem.

    EU SEI DANK das auch das „geregelt“ ist.

    HEIL DIR EU, DU FÜHRSORGERIN UND GLÜCKSBRINGERIN DES VOLKES UND DER WELT! 🙂

    Das neue römische Imperium EU ahmt seine Vorgängerin nach. Auch da kam der Untergang durch Gesetzeswut und jedem Recht machen wollen, sich überall einmischen und alles kontrollieren „müssen“.

  29. Europa gibt riesige Beträge für Arbeitslosengelder aus, damit die Jugend nicht arbeiten geht – in Griechenland und Spanien sind über 60 % der jungen Menschen zur Arbeitslosigkeit gezwungen, während ausländische Arbeitskräfte importiert werden. Und zu allem Überfluss werden den Jungen noch katastrophale Schuldenberge ausweglos weitergereicht.

    Stoppt den eurpäischen Menschenversuch!

  30. Es wird immer irrer. Schon beim Rauchverbot habe ich – selbst Nichtraucher – gesagt, dass gefälligst der Wirt darüber zu entscheiden hat, ob in seiner Kneipe gesmokt werden darf – oder eben nicht. Wir sind auf dem Weg in eine Wohlfühl-Diktatur, die nicht mit dem Regime Hitlers oder Stalins zu verwechseln ist, aber ebenso totalitär ist.

  31. Die sind so weltfremd. Kein Wunder, dass sich diese Idioten den Euro ausgedacht haben.

    Was hindert bitte den Wirt daran, minderwertiges Olivenöl in teuere Flaschen zu füllen? Die sollten lieber mal öfters Dönerbuden überprüfen und schon wüssten die wie getrickst wird.

  32. Wer aus D sitzt denn dort auch in Brüssel in wichtigen Gremien?

    Da ist der Öttinger, da ist der STOIBER, da nehmen uns unsere also Leute, die wir nie mehr wollten ….die wir abgewählt haben, hintenrum ins EU Parlament gehuscht und haben dort eine wichtige Stimme und nehmen uns unsere Stimme weg !

    Das ist nicht normal und das ist nicht demokratisch.

  33. ACHTUNG! Wichtige Meldung aus dem Großhauptquartier des EU Führers und EU Parlament Sonnenkönigs Hauptmann Schulz

    Neue EU Regelung in Arbeit

    Menschen müssen aus Restaurant Küchen verbannt werden.

    Wie aus Brüssler Kreisen verlautete, sollen menschliche Dreck- und Bazillenschleudern aus Restaurant- und Großküchen verbannt werden.
    Wie es heißt, hat DIE EU beschlossen, eine Regelung zu treffen, wo die Herstellung von Lebensmitteln und Speisen nur noch von Maschinen geschehen darf.
    Es wird desweiteren daran gedacht, eine Regelung zu treffen, wo Menschen in Restaurants generell verboten werden um Epedemien und Seuchen zu vermeiden die sei beim Verzehr der Speisen im Restaurant auslösen können.

  34. Der Eroberungs Feldzug der EUFaschisten geht unaufhörlichig weiter.
    Adolf seh herunter.
    So wirds gemacht!

  35. Lieber Helmut Zott

    Auch ich habe Sie seit längerem vermisst,
    weil man Ihre Reime mit Humor, genießt.
    Die Wahrheit wird hier zum Gedicht
    und alle Schandtaten kommen ans Licht.
    War man eben noch schwer verdrossen
    über die schlimmen Moslempossen,
    der kurze Text ist die Beruhigungspille
    in mir wird es wieder Stille.
    Früher war ich hier bekannt
    als Alter Querulant.

    ???????????????????????????????

  36. Asylbewerber packt aus

    «Viele kommen nur zum Stehlen in die Schweiz»

    Kacem El Ghazzali wurde in Marokko verfolgt, weil er dem Islam kritisch gegenüber steht. Doch viele seiner Landsleute würden nur zum Dealen und Stehlen Asyl beantragen, sagt er.

    Politiker basteln seit Jahren am Asylrecht herum. Versuchen, die Schweiz für Asylbewerber unattraktiv zu machen – und die Verfahren zu beschleunigen.
    In drei Wochen findet der nächste Versuch in diese Richtung statt. Das Volk soll an der Urne dringende Massnahmen absegnen, die das Parlament letzten Herbst beschlossen hatte.

    Doch wie treffen Verschärfungen die Asylbewerber? Wie leben sie – und was sagen sie über Landsleute? SonntagsBlick hat einen Marokkaner getroffen, der seit über zwei Jahren auf einen Asyl-Entscheid wartet. In einem kleinen Dorf im Thurgau. Sein Name: Kacem El Ghazzali. 23 Jahre alt ist er.

    «Botschaftsasyl rettete mein Leben»

    Im März 2011 quartierten ihn die Schweizer Behörden im Empfangszentrum Vallorbe VD ein. Was er da erlebte, sei die Hölle gewesen. Ethnische Konflikte arteten in Prügeleien aus. «Nordafrikaner machten die Schwarzafrikaner für den Gestank in der Unterkunft verantwortlich», schreibt El Ghazzali etwa. Weil sie keine Muslime seien und sich nie waschen würden.
    Der junge Marokkaner litt, konnte kaum schlafen. Ein Algerier, der über ihm schlief, habe nächtelang Pornos auf seinem iPod geschaut und onaniert, heisst es im Buch.
    Dabei hoffte er auf ein besseres Leben; eben erst war er einer anderen Hölle entflohen.

    El Ghazzali sollte Imam werden. So war es vorgesehen. Weil er aber an keinen Gott glaubt, schrieb El Ghazzali – statt im Koran zu lesen – im Internet gegen den «intoleranten, fanatischen und menschenverachtenden Islam» an. Anonym. Doch er wurde enttarnt. Beschimpft, verfolgt, geschlagen und mit dem Tod bedroht.
    Monatelang war El Ghazzali auf der Flucht; bis er die Schweizer Botschaft in Rabat aufsuchte. Bern entschied, dass er via Touristenvisum einreisen dürfe.
    «Das Botschaftsasyl war für mich die einzige Möglichkeit, aus Marokko zu fliehen», sagt El Ghazzali rückblickend. Es sei ein Fehler der Schweiz, diese Möglichkeit nun abschaffen zu wollen. «Das Botschaftsasyl rettete mein Leben!»

    «Schweizer Politiker sind naiv»

    Hingegen findet El Ghazzali eine weitere Anpassung, über die das Volk in drei Wochen abstimmen wird, überfällig. «Die Schweiz soll kriminelle Asylbewerber in Spezialzentren einsperren!»

    Die Mehrheit der Asylbewerber aus Nordafrika sei kriminell. Mehr sogar: Sie kämen nicht mit der Absicht in die Schweiz, Asyl zu bekommen – sondern, um hier zu stehlen und zu dealen, sagt der Marokkaner. Dass sie arm seien, sei dafür keine Rechtfertigung.

    El Ghazzalis Erfahrungen aus Vallorbe und aus dem Thurgau, wo er später untergebracht wurde, haben es in sich. «Zwei Nordafrikaner verübten jede Nacht Einbrüche. Jede Nacht», sagt er. «Lachten über die dummen Schweizer, die ihr Portemonnaie, Handy oder ihren Laptop im Auto liegen liessen.»

    Die Beute würden sie an Landsleute verkaufen, die eine Aufenthaltsbewilligung hätten. Und sie würden weitere Landsleute ins «Paradies Schweiz» locken: «Es ist so einfach hier», lachten sie am Telefon. In den Shops gebe es nur Kameras, kein Sicherheitspersonal. «Man kann hier gutes Geld machen.»

    Wurde jemand erwischt, war er schnell wieder frei – und alles ging von vorne los, erzählt El Ghazzali. «Schweizer Politiker sind naiv.» Sie würden Asylbewerber als homogene Gruppe betrachten.

    Die Rechte meine, alle seien kriminell. Die Linke sage, alle Asylbewerber seien arme, verfolgte und traumatisierte Wesen. Beides stimme nicht. Die Schweiz müsse zudem ihre Werte durchsetzen. «Sie darf nicht tolerant gegenüber Intoleranz sein!»

    http://www.blick.ch/news/schweiz/viele-kommen-nur-zum-stehlen-in-die-schweiz-id2308507.html

  37. #29 felixhenn (19. Mai 2013 19:05)

    Die sind so weltfremd. Kein Wunder, dass sich diese Idioten den Euro ausgedacht haben.
    Was hindert bitte den Wirt daran, minderwertiges Olivenöl in teuere Flaschen zu füllen?

    Ganz einfach: Die Fläschchen müssen originalverschlossen sein.
    So gesehen ist es eine Förderung der Ölfläschchenhersteller, und auch die Olivenölhersteller profitieren vielleicht davon, denn wenn der Kunde seine Flasche nicht leermacht wird der Rest ja weggeworfen, d.h. der Verbrauch würde steigen (demgegenüber steht natürlich das Risiko dass der Verbrauch insgesamt zurückgeht weil ein Teil der Kunden dann einfach kein Öl mehr ordert). Oder vielleicht wird es sich ja demnächst einbürgern, die eigene Ölflasche mit ins Restaurant zu nehmen.

  38. Der Grund für das Verbot liegt doch auf der Hand:

    – Ölmenagen zu Nachfüllen -> billig, kein Umsatz für Nahrungsmittelindustrie zu erwarten

    – Wegwerf-Menagen zum Einmalgebrauch -> teuer, Umsatzbringer für Nahrungsmittelkonzerne

    siehe auch: Monsanto

    Die Brüsseler EU-Bürokratie ist hochgradig korrupt und springt darum über jedes Stöckchen, das ihr von der internationalen Wirtschaftslobby hingehalten wird.

    siehe auch: Saatgutverordnung, EU-, die

  39. #5 Hezott (19. Mai 2013 18:15)

    Ihre Verse gefallen mir.

    Auch Eugen Roth würde vermutlich um ein amüsiertes Schmunzeln nicht herumkommen 😆

    Wie sagte er doch seinerzeit:

    Irrtum

    Ein Mensch meint, gläubig wie ein Kind,
    Daß alle Menschen Menschen sind.

    Aktueller denn je, wie ich finde.

  40. #36 dergeistderstetsverneint (19. Mai 2013 19:32) …

    Und das soll dann umweltfreundlich sein? Wie viel Tropfen Olivenöl brauche ich denn in einem Restaurant? Dafür jeweils eine ganze Flasche produzieren, die dann auch noch weggeworfen wird? Da muss das Olivenöl ja mit Gold aufgewogen werden. Warum überprüft man denn nicht die Olivenöl-Hersteller und lässt erst gar kein minderwertiges Öl auf den Markt? Das wäre jedenfalls weit billiger.

  41. Benutzt jemand ernsthaft dieses Zeug? 😉 Ich bin ja schon sehr skeptisch, wenn in einem Restaurant diese Salz/Pfeffer/Maggi-Etagere steht. Plus Reiskörner im Salzstreuer, die mindestens 20 Jahre alt sind 😀

    Und wie schon geschrieben: die Restaurantbesitzer wollen bzw. müssen Geld verdienen. Also sollten die Herren und Damen, äh, Damen und Herrinnen da oben doch direkt an die Erzeuger bzw. Hersteller gehen.

    Und zum Glück mag ich kein Olivenöl.

  42. OT: U n f a l l ?

    Französische Rechtspolitikerin Marine Le Pen bei Unfall schwer verletzt

    MOSKAU, 19. Mai (RIA Novosti).
    Die rechtsextreme französische Oppositionspolitikerin Marine Le Pen hat sich laut Medien das Kreuzbein gebrochen und kann sich jetzt selbständig nicht bewegen.
    Der Unfall habe sich bereits vor rund einer Woche ereignet, berichtet die Zeitung Le Figaro. Die Leiterin der „Front National“ sei in ein leeres Schwimmbad gestürzt. Dass Le Pen dabei schwer verletzt wurde, wurde erst am gestrigen Samstag bekannt, nachdem die Politikerin ihre Teilnahme an einer Veranstaltung ihrer Partei abgesagt hatte.
    „Marine hat einen sehr schweren Unfall erlitten und kann sich jetzt nicht bewegen“, teilte der Vater der Politikerin und der Gründer der Front National, Jean-Marie Le Pen, mit. Nach Angaben des Presseamts von Marine Le Pen arbeitet die Politikerin trotz der Verletzung weiter.
    Bei der französischen Präsidentenwahl 2012 war Marine Le Pen mit 17,9 Prozent der Stimmen auf Platz drei hinter dem jetzigen Präsidenten François Hollande und dem damaligen Amtsinhaber Nicolas Sarkozy gelandet.

  43. Der Regulierungswahn der EUdSSR geht einher mit immer stärkerer Intoleranz von politischen Gruppen gegen Andersdenkende. Alles was nicht in die offiziellen Wahnvorstellungen der europäischen Nomenklatura passt wird durch deren Hilfstruppen bekämpft. ein Beispiel ist das Barbie Dreamhouse in Berlin.

  44. Die EU sollte den Wildwuchs viel radikaler bekämpfen.

    Ich empfehle die Herstellung fünf schmackhafter Gerichte, nach Rezepten der WHO, genannt EU Delikat 1, 2, 3 , 4 und 5 in den Variationen Vegetarisch, ausschließlich Gemüse, fleischlos, vegan und ohne Fleisch, die durch die Komponenten ohne Salz und mit ohne Salz individuell abgerundet werden können.

    Gereicht werden sie in EU Delikat Restaurants, in denen mündige Bürger zwischen 13 und 20 Uhr nach Voranmeldung und im rotierenden Schichtsystem, den Anfangsbuchstaben der Nahmen nach an langen Tischen gruppiert ihre Gerichte verzehren dürfen.

    Formschönes Geschirr aus recycelten Plastikflaschen auf Altpapier Tischdecken, Eu Fähnchen und Tageslosungen sorgen für zusätzliches Ambiente. Am Weltherztag verzichten wir freiwillig auf unser „mit ohne Salz“ – es wird an diesem Tag aus Solidarität mit wemauchimmer,von der Karte genommen.

    Wir brauchen Bannerträger.Viel mehr Bannerträger.

  45. OT
    Aktuelles aus dem Bundestag: (Auszug)

    Hinweis: Die in Klammern stehenden Ziffern geben die jeweiligen PDF Dokumente wieder.
    Tipp:etwas runter scollen

    Die Beschlüsse des Bundestages am 16. und 17. Mai

    Rechte von international Schutzberechtigten und ausländischen Arbeitnehmern: Bei Enthaltung der Grünen und gegen das Votum von SPD und Linksfraktion hat der Bundestag am 16. Mai den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Verbesserung der Rechte von international Schutzberechtigten und ausländischen Arbeitnehmern (17/13022) in der vom Innenausschuss geänderten Fassung (17/13536) angenommen. Das Gesetz basiert auf EU-Richtlinien zu Personen, die internationalen Schutz genießen, und zur Einführung eines kombinierten Aufenthaltstitels für Aufenthaltserlaubnisse zum Zweck der Erwerbstätigkeit, der in Deutschland bereits 2005 eingeführt wurde. Unter anderem wird ausländischen Familienangehörigen, die einen Aufenthaltstitel besitzen, unbeschränkter Zugang zum Arbeitsmarkt eingeräumt. Das für die Erteilung einer Niederlassungserlaubnis erforderliche Sprachniveau wird an das für ein unbefristetes Aufenthaltsrecht erforderliche Sprachniveau angeglichen. Neu geregelt wird ferner der Kindernachzug zu nur einem Elternteil bei gemeinsamer Personensorge, wenn der andere Elternteil dem Nachzug des Kindes zustimmt.

    Ehegattennachzug im Aufenthaltsrecht: Bei Enthaltung der Linken und gegen das Votum von SPD und Grünen hat der Bundestag am 16. Mai den Gesetzentwurf der SPD zur Änderung des aufenthalts- und freizügigkeitsrechtlichen Ehegattennachzugs (17/8921) abgelehnt. Die Fraktion plädierte dafür, die Regelungen, wonach der nachziehende Ehegatte bei fehlenden Sprachkenntnissen einen Integrationskurs nach der Einreise besuchen muss, beizubehalten. Auch seien Anpassungen an Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs im Freizügigkeitsgesetz/EU erforderlich. Bei Enthaltung der SPD und gegen die Stimmen von Linksfraktion und Grünen lehnte das Parlament einen Gesetzentwurf der Grünen zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes (17/1626) ab. Darin hält die Fraktion die Regelung, wonach der Ehegattennachzug bei nicht gesichertem Lebensunterhalt unter Umständen versagt werden kann, für verfassungswidrig. Bei Enthaltung der SPD und gegen die Stimmen von Linken und Grünen wies der Bundestag einen Antrag der Linksfraktion (17/8610) zurück, das Europarecht beim Ehegattennachzug umzusetzen. Es fehlten Belege dafür, dass das Ziel, Zwangsverheiratungen zu verhindern, durch die Erfordernis des Spracherwerbs vor der Einreise erreicht wird. Der Bundestag folgte bei seinen Voten einer Empfehlung des Innenausschusses (17/13313). Ebenfalls auf Empfehlung des Innenausschusses (17/8081) lehnte der Bundestag bei Enthaltung der SPD und gegen die Stimmen von Linken und Grünen den Antrag der Linksfraktion (17/1577) ab, einen Ehegattennachzug ohne Sprachhürden zu ermöglichen.

    Mehr auf:

    http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2013/44800186_kw20_angenommen_abgelehnt/index.html

  46. Die Deutschen werden diese Vorschrift natürlich wieder unterwürfigst als erstes umsetzen, während man es in den südlichen Ländern sowieso nicht so genau mit den Vorschriften aus Brüssel nimmt.
    Konsequenterweise dürfte es auf dem Oktoberfest dann in naher Zukunft auch nur noch Flaschenbier geben, wenn denn die EU nicht irgendwann den Alkoholkonsum ganz verbietet.

  47. @ #40 Felix Austria (19. Mai 2013 19:22) :

    Willkommen Zuhause, alter Junge!

    Hatte Sie schon vermisst….

    l.G.
    Peter Blum

  48. Das wir die Wirte wenig jucken. Es wird pro Tisch 1 Flasche Olivenöl gekauft. Wenn diese leer ist, was glabt ihr, was der Wirt da reinfüllt…?

  49. Was sagen unsere Grünen Spinner/-innen dazu ? Soviel Müll für Wegwerf-Flaschen, die ab sofort angeordnet sind? Oder wollen wir darauf schnell noch ein Pfand erheben ?

  50. EU verbietet Olivenöl-Kännchen in Restaurants

    Eines der dringensten Menschheitsproblem ist endlich vom Tisch. Danke EU. 🙄

  51. #45 Ikarus69 (19. Mai 2013 19:47)

    Ist aber gesund 🙂 ich koche zu 90% alles Mit Olivenöl,
    Selbst Bratkartoffeln sind damit der Hammer !

  52. #51 JeanJean (19. Mai 2013 19:51)

    totlach…!
    Wunderschön geschrieben. Fehlt noch das Victory-Mineralwasser wahlweise „ohne Kohlensäure“, „still“ oder „mit ohne CO2“.

  53. @#63 Trauerklinge ,

    LOL. Hab mich für das Stille entschieden – is besser dieser Tage und wo CO2 draufsteht, da mach ich nen Bogen drum. Da renne ich so schnell, dass ich zu pusten anfange. Blooos weg von dem Zeug! Zum Glück hat man ja die Auswahl.

  54. ot, der €uro ist ein Friedensprojekt™!

    Ungarns Regierungschef: Orbán wirft Merkel Nazi-Methoden vor

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-premier-orban-wirft-merkel-nazi-methoden-vor-a-900756.html

    abgesehen von ein paar kleinen Neckereien haben sich alle ganz, ganz doll lieb – und diese grossartige Liebe zwischen den Europäern wird von Tag zu Tag immer tiefer & inniger und bald zur völligen Verschmelzung in Eintracht führen…

    was für eine wundervolle Erfolgsstory der €uro doch ist… man mag gar nicht mehr daran zurück denken, wie schlimm es zu den finsteren Zeiten der D-Mark doch war, als alle ständig mit den Säbeln rasselten… und immer diese permanente Kriegsgefahr… schrecklich!

  55. Was soll das bringen? Der Unilever-Konzern nutzt beispieslweise seinen italienischen Markennamen Bertolli, um spanisches Öl auf dem deutschen Markt zu vertreiben.

    Welchen Erkenntnisgewinn habe ich dann durch eine Originalflasche auf dem Tisch, wenn die Marketinglüge des Herstellers weiterhin erlaubt bleibt? Dann aber auch bitte auf jeder Flasche eine genaue Angabe des tatsächlichen Produzenten.

  56. Richtig so, EU-Kommission! Die lassen Europas Wirtschaften zerfallen, und den Islam Europa krank machen. Aber worum kümmert sich die EU? Um Olivenfläschchen!

  57. Etwas Anderes als sich mit Bananen, Glühbirnen, Gurken und Flaschen zu beschäftigen bringen die hochbezahlten EUnuchen ja wohl auch gar nicht fertig.

  58. Die EU sollte sich mal mit dem Weihwasser am Eingang der katholischen Kirchen befassen. Es kann einfach nicht sein dass jeder seine Finger in womöglich monatealtes abgestandenes Wasser eintunken muss. Es sollten originalverschlossene Fläschchen mit Gütesiegel bereitstehen, die dann jeder Gläubige öffnen und sich über die Finger schütten kann. Analog dazu ist auch die Praxis der Eucharistie kritisch zu sehen, die Oblaten sollten individuell eingeschweißt originalverpackt gereicht werden und insbesondere bei den Protestanten sollte auch jeder Gläubige sein eigenes Weinfläschchen gereicht bekommen anstatt aus dem gemeinsamen Kelch trinken zu müssen.

  59. #61 LucioFulci (19. Mai 2013 20:50)
    Ist aber gesund 🙂 ich koche zu 90% alles Mit Olivenöl, Selbst Bratkartoffeln sind damit der Hammer!

    Das nimmt Ihnen ja niemand 😉

    Ein Kollege versucht schon seit Jahren, mich von Olivenöl zu überzeugen. Aber ich bleibe doch lieber bei Rapsöl. Für Salat. Zum Braten nehme ich dann doch lieber das gute alte Butterschmalz 😀

  60. Zukunft

    Ein Mensch, der europäisch denkt
    und auch am Nationalen hängt,
    sieht für Europa schlimme Zeiten
    und Deutschland in die Krise gleiten.
    Man darf nicht nur zentral verwalten,
    man muss das Eigensein erhalten.
    Ein Bund der Völker ist gemeint,
    der sich zum höheren Sein vereint.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%

  61. Der EU-Irrsinn zieht seine Kreise. Wieder eine unsinnige und schwachsinnige Regelmentierungswut dieser Eu-ler. So ein Unsinn, die Olivenkännchen zu verbieten. Erstmal wird jeder vernünftige Gaststättenbetreiber sowas gar nicht machen und dann entstünde bei Einwegkännchen wieder mal mehr Müll. Gar nicht so umweltfreundlich, gar nicht so Öko. Es kommt noch der Tag, wo die EU-Schwachköpfe uns sagen, was wir essen dürfen und was verboten wird. Ich hoffe, ich irre mich.

  62. Wieder ist es gelungen ein Stückchen Tradition abzuschaffen, um den guten™ Gleichheitsfaschismus weiter voranzutreiben. Denn wir wissen ja, dass sich die gute­™ EU explizit um seine Bürger sorgt. Wenn man also jetzt in ein Restaurant geht, vorausgesetzt man wird nicht auf dem Weg dorthin in der U- Bahn totgeschlagen, kann man nun in den Genuss 100% keimfreien Olivenöls kommen.
    Probleme gibt es nicht mehr, alle sind happy, alle sind gleich!

  63. @ #43 dergeistderstetsverneint (19. Mai 2013 19:32)

    Oder vielleicht wird es sich ja demnächst einbürgern, die eigene Ölflasche mit ins Restaurant zu nehmen.

    Eine solche Regelung gibt es in Australien schon lange: Die BYO (bring your own)-Restaurants haben keine Schanklizenz für Alkohol. Der Kunde darf aber sein Beer oder seinen Wein selber mitbringen und entrichtet für das Entkorken der Flasche dann 1 AUS-$ Gebühr.
    Wenn man dieses etwas bekloppte Verfahren auf eigenes, mitgebrachtes (Oliven-)Öl übertragen würde, wäre dies ein riesiger Reibach für die Wirte im Machtbereich der EUdSSR. Und zudem übertragbar auf vieles andere, was in Restaurants so angeboten wird: Woher bezieht der Koch seine Nudeln? Und seinen Spinat? Kommt der Leberkäse von der Freibank oder vom Dorfmetzger? Sind die Servietten aus recyceltem Toilettenpapier oder aus nachhaltig gewaschener Non-Bangladesh-Baumwolle?
    Ich sehe sie schon vor mir, die EU-Restaurant-Szene des Jahres 2050 (falls diese Diktatur bis dahin überlebt):
    Der Untertan bringt seine eigenen, bei EUDI (ALDI wurde wegen seiner Weigerung, nur noch mit Kopfwindel versehenes Kassenpersonal zu beschäftigen, von den Kommissaren enteignet, was den Schuldenstand des Brüsseler Regimes auf nur noch 666 Phantastillionen reduzierte) mittels von seiner ID-Karte abgebuchtem virtuellem Gehalt (Bargeld ist abgeschafft; der Zusammenbruch des Euro machte diesen Schritt „alternativlos„) erstandenen Lebensmittel in die Gastwirtschaft mit, wo der osmanische Wirt sie mittels nachhaltig erzeugtem Kamelmist (Öl ist alle und die Solar-Panels sind erblindet, die Windtürme in Minarette umgewandelt) aufwärmt, wofür er einen stattlichen Betrag plus 49 % Dhimmi-Steuer vom virtuellen Gehaltskonto des Gastes abzubuchen berechtigt ist.
    Alkohol gibt es längst nicht mehr (der „Gesundheit“ der EU-Bürger zuliebe).
    Bin ich froh, daß ich dann – wenn ich Glück habe – schon tot sein werde!…

    Don Andres

  64. Tja, da hat ein EUdSSR-Kommissar wohl einen Freund, der Olivenöl in Fläschchen anbietet oder abfüllt.

    Bisher war es ja so, dass der eine oder andere Wirt das Öl in Grossgebinden wie Korbflaschen vom Bauern und Hersteller in einer Person kaufen konnte, ohne dass an diesem Öl die versammelte EU-installierte Behörden- und Beauftragtenkette mitverdienen konnte.

    Das wars dann mit Öl als Herstellerabfüllung, in dieser EUdSSR geht nichts ohne die Obrigkeit und ohne deren „Freunde“ in der Industrie.

    Die Mehrkosten zahlt natürlich der Bürger und der EU-Kommissar freut sich, wieder einige Bürgereuros der Umverteilungs- und Besteuerungskette zugeführt zu haben.

  65. In Kehl am Rhein gibt es einen phantastischen Gasthof (Grieshabers Rebstock), in dem ich gerne übernachte, wenn ich vorbei komme. Vor allem wegen der Küche.
    Ist leider nur oft ausgebucht, weil die ganzen Vollpfosten der EU da übernachten, wenn mal Strassburg statt Brüssel angesagt ist.
    Ich bin sicher, daß die da weiterhin ihr Olivenöl zum Baguette bekommen.
    Ich werde berichten.

  66. Das ist die Folge davon, dass europäische Regierungen ihre Versager und Gescheiterten einfach mal nach Brüssel entsorgen dürfen.

    Niemand muss sie gewählt haben, sie werden praktischerweise einfach mal dank Parteienproporz „entsendet“ sprich entsorgt.

    Weiss jemand, woran Stoiber oder Öttinger gerade „arbeiten“?

  67. # 75 Don Andres

    Nein, bis 2050 währt das nicht, eher bis 22.09.2013, denn in D wird es eine Erdrutschwahl geben.

    Wer wieder frei atmen und auch hoffen möchte, wählt die AfD. Und wer will nicht atmen und hoffen …

    Unsere letzte Chance.

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