immigrationEinwanderung muss der Gastnation nützen. Der Urlaub, den Europa von der Realität genommen hat, muss endlich beendet werden. Wir haben extreme und explosive demographische Probleme.  Wenn sie nicht gelöst werden, kann dies den gesamten Kontinent mit seiner Kultur auslöschen.

(Von Christa v. Akimoff*)

Wesentliche Ursache des Bombenattentats in Boston ist die selbstzerstörerische US-amerikanische Immigrationspolitik. Sie hat bereitwillig die Infiltration durch eben jene Elemente ermöglicht, die des Landes Feinde sind und sich gewalttätigen Ideologien  verschrieben haben.

Im Zeitalter politischer Korrektheit und kollektiver nationaler Schuld kann die Frage nach einer Einwanderung zum Nutzen des Volkes nicht gestellt werden, ohne dass sich das übliche laute Geschrei über Fremdenfeindlichkeit und Rassismus erhebt, welche die dringend notwendige Debatte und öffentliche Diskussion dieses Themas im Keim ersticken soll. Besonders in Deutschland schlagen Gruppen und Verbände aus den dunklen Kapiteln deutscher Geschichte Kapital, die gut daran täten, sich endlich der eigenen Vergangenheit zu stellen.

Es darf nicht länger als perfide und unredliche Strategie funktionieren, wenn Elemente, die selbst mehrheitlich große Aversionen gegen das jüdische Volk kultivieren (52% aller Türken sind laut einer Studie judenfeindlich), die deutsche Vergangenheit zur Erzeugung von Schuldgefühlen benutzen, um einseitige Zugeständnisse zu erzwingen.

Das Gleiche gilt für Engländer und Franzosen und ihre Kolonialpolitik. Ziel der Schuldzuweisungen ist nicht eine ehrliche und integre Aufarbeitung dunkler Geschichtskapitel, sondern Gefügigmachung im Sinne unbegrenzt auszuweitender politischer und wirtschaftlicher Ausbeutbarkeit. Deutlich sind die gebetsmühlenartig vorgetragenen Anklagen  der Humus, auf dem immer neue Zugeständnisse wachsen sollen, wie unverschämt, maßlos und einseitig sie auch immer sein mögen.

Es ist weder Zeichen von Integrität noch Toleranz, dieser korrupten Mentalität nachzugeben.

Man begreift in Europa langsam mehrheitlich, dass das unermüdliche Dreschen des Strohs historischer Schuld ad Infinitum nichts ist, als ein manipulativer Akt zur Durchsetzung immer weiter gehender Forderungen nach einseitigen Privilegien, der sich aus Verachtung und Respektlosigkeit der europäischen Kultur speist.

Die europäischen Länder müssen sich aufrichten und ihre nationale Identität und ihr nationales Selbstbewusstsein wiederfinden, als die leistungsfähigen demokratischen und freiheitlichen Staaten, als die sie sich seit 1945 erwiesen haben.
Für Deutschland bedeutet dies konkret:  Enge, unverbrüchliche und solidarische Beziehungen zu Israel und dem jüdischen Volk sind DIE Voraussetzung und der Weg einer Wiedergutmachung in der Zukunft. Hetzkampagnen gegen Israel dürfen in Deutschland kein Echo finden. Es ist unabdingbar, den Feinden Israels energisch entgegen zu treten und klar zu machen, dass Judenhass – zumal und vor allem als integraler Bestandteil einer Ideologie – bei uns auf entschiedenen Widerstand stößt und die Ideologie, die dies vertritt, öffentlich bloß gestellt wird.

Konkret: Die diskriminierende Doktrin des Islam zu den Juden und zum Judentum muss endlich öffentlich diskutiert werden. Dies ist eine sehr deutsche Verpflichtung.

Es wird vielleicht als Treppenwitz in die Geschichte eingehen, dass Deutschland zum Zeichen seiner Buße für die unter den Juden angerichteten Gräuel millionenfach Anhängern einer Ideologie Zutritt gewährt hat, für die die Erlösung dann kommt, wenn endlich alle Juden umgebracht wurden.

Zusätzlich zu einer unterstützenden und solidarischen Haltung dem jüdischen Volk gegenüber muss Deutschland enge, freundschaftliche und produktive Beziehungen pflegen zu den Ländern, die es unter Hitler angegriffen hat: Russland, Frankreich, England, USA und die kleineren europäischen Staaten.  Eines muss klar werden: Eine über Generationen geltende Kollektivschuld gibt es nicht. Wohl aber ergibt sich für die heute lebenden Deutschen aus der Geschichte eine Verantwortung jeder Art des Totalitarismus wehrhaft gegenüber zu treten.

Nach und vor dem Hintergrund einer solchen Aufarbeitung muss das deutsche Volk erkennen, dass es  wie alle anderen europäischen Völker eine schützenswerte Identität hat, auf die es stolz sein und die es verteidigen darf und muss, ohne dass man es deshalb mit Schimpfnamen belegen dürfte.

Es ist ferner dringend notwendig, dass Deutschland als wesentlichen Baustein der Wiedergutmachung sein gutes und großzügiges Asylrecht endlich bestimmungsgemäß umsetzt. Asyl soll politisch Verfolgten gewährt werden. Durch endlose Verfahren und Duldung gegen Menschen, die sich ohne jemals verfolgt worden zu sein, aus wirtschaftlichen Gründen einen Aufenthalt verschaffen wollen und in manchen Fällen sogar selbst zu den Verfolgern gehört haben (wie z.B. die FIS-Angehörigen aus Algerien oder Jihadisten aus verschiedenen Ländern), bleibt rechtmäßiges Asyl denen verwehrt, für die es vorgesehen ist und die es dringend brauchen, weil ihr Leben millionenfach auf dem Spiel steht. Open Doors spricht von Millionen verfolgter Christen in Ländern mit muslimischer Mehrheit, China und Nordkorea. Aber auch Hindus, Buddhisten etc. sind betroffen. Die durch sofortige Abschiebung unrechtmäßiger Asylbewerber eingesparten Gelder könnten so endlich bestimmungsgemäß eingesetzt werden. Es ist ein Skandal, dass die großen Parteien mit dem C im Namen hier nicht schon längst aktiv geworden sind und sich weder über die Lage der Christen in den islamischen und kommunistischen Ländern informiert haben noch für sie eintreten.  Es glaube niemand, eine solche Preisgabe hätte nicht Rückwirkungen auf das eigene Standvermögen.

Es besteht eine Sorgfaltspflicht des deutschen Staates hinsichtlich der Aufklärung der Öffentlichkeit über totalitäre Strömungen im Land. Was den Rechtsextremismus betrifft, kommt der deutsche Staat dieser Pflicht weitgehend nach, und das ist gut so. Aber anscheinend ist man der Meinung, Totalitarismus könne nur und ausschließlich von rechts kommen, und das ist ein Irrtum.

Wie das Massaker in Boston zeigt, gibt es viel zu viele Einwanderer aus islamischen Ländern, die den westlichen Staaten gegenüber feindselig gesonnen sind und kein Interesse an einer Integration haben, sondern –  Unwissenheit, Großzügigkeit und Empathie des Gastvolkes ausnutzend – ihre radikale Ideologie verbreiten und ausleben.

Die Ursachen hierfür sind ENDLICH zu untersuchen und eine davon ist Unwissenheit. Der gravierendste Irrtum der Bush-Regierung war, militärisch auf die islamische Zweiteilung der Welt in Dar-al-Islam (Haus des Islam) und Dar-al-harb (Haus des Krieges) hereinzufallen. Dies war Öl ins Feuer und Bush hätte den Jihadisten keinen größeren Gefallen tun können. Man kann eine Ideologie nicht erschießen. Mit ihrer militärischen Antwort auf den Islam haben die USA sich verzettelt und zur Angriffsfläche gemacht, denn sie haben sich ideologisch auf eben die gleiche unethische Gewaltebene begeben wie Islam und Jihad sie empfehlen. Dies war ein Verrat am Geist der Aufklärung und des Christentums gleichermaßen.  Erstaunlicherweise basierte die gesamte US-amerikanische Politik auf Vermutungen  anstatt auf Tatsachen.

Fakten über die Inhalte eine Ideologie oder Religion erhält man, indem man ihre verbindlichen Schriften bzw. Grundsatzprogramme heranzieht. Für die handlungsweisende Ideologie von Al-Quaida und Ibn Laden, der Attentäter von Beslan und von Boston (sowie der etwa 20 000 Attacken, die seitdem weltweit stattgefunden haben) gibt es so gut wie keine offizielle westliche Analyse.  Folglich beherrscht ein uninformierter, inkompetenter und daher unübersichtlicher Meinungsstreit das Bild über den Islam.

Für den verantwortungsvollen Demokraten ist es daher dringend erforderlich, sich selbst ein auf Fakten begründetes Bild zu machen. Dennoch seien hier ein paar Eckdaten genannt:
Der Koran gilt als das absolute Wort Gottes. Daher sind seine Inhalte für alle Gläubigen verbindlich.

Die Kategorisierung des Islams als Religion ist unvollständig. Religiöse Konzepte bilden nur einen Teil dieser Weltanschauung, die gleichzeitig sehr weltliche, machtpolitische Ziele verfolgt, schon immer verfolgt hat und klare soziale, rechtliche und politische Konzepte im Sinne einer islamischen Dominanz befördert. Diese Einsicht führt zum Verständnis der in den islamischen Ländern geltenden Rechtsprechung, die die freie Religionsausübung von Nicht-Muslimen einschränkt oder in manchen Fällen ganz verbietet.

Generell bezeichnet der Islam Nicht-Muslime in extrem abfälliger Weise als Kuffr. Die Bezeichnung attestiert den Ungläubigen einen Widerwillen gegen die Wahrheit. Hier muss ENDLICH verstanden werden: Die Ungläubigen – das sind wir. Der Koran beschäftigt sich ausgiebig mit den Kuffr, etwa 61% der Schrift sind in nicht eben in freundlicher Weise den Ungläubigen gewidmet. Unter anderem verbietet diese wichtigste heilige Schrift den Muslimen, sich Christen (diejenigen, die Allahs Zorn provozieren) und Juden (Affen und Schweine) zu Freunden zu nehmen. Und die Säkularen, die ‚Gottlosen‘ kommen noch schlechter weg.

Wie – so frage ich mich –  sollen Integration und Loyalität eines Menschen in ein europäisches Land und seine Kultur gelingen, dem es kraft Gotteswort verboten ist Freundschaft mit uns zu pflegen und unsere Freundschaft zu erwidern? Welches Maß an Desinformation muss bestehen, um hier auf Integration zu hoffen?

Es ist naiv zu glauben, dass deutsche Produktivität und Arbeitskraft unendlich weit und für einen unbegrenzten Personenkreis reichen, und dass eine unbegrenzte Anzahl von Personen in immer schnelleren Zeitabständen aufgenommen und INTEGRIERT werden kann, ohne dass dies Demokratiefähigkeit, Bildungsstandard, Einkommen und Anzahl der verfügbaren Arbeitsplätze empfindlich beeinträchtigt.

Die unsortierte, uninformierte Massenimmigration ist zu einer Gefahr geworden, deren man in Deutschland vielleicht schon nicht mehr Herr wird. Wir können uns wirtschaftlich, politisch und sicherheitsrechtlich  eine unbegrenzte Immigration in der bisher praktizierten Form nicht mehr leisten. Es leben bereits jetzt Hunderte, wenn nicht Tausende gewaltbereiter Jihadkrieger unter uns. Die ersten sind schon nach Syrien aufgebrochen. Wenn sie zurückkommen, sind sie kampferprobt und abgehärtet.

Hier müssen ALLE europäischen Länder SOFORT drastische Maßnahmen greifen:

Unabhängig von Ethnie und Nationalität müssen primäre Kriterien einer Staatsbürgerschaft der Wert des Einwanderers für das Land und seine Sicherheitsaspekte sein.
Immigration aus muslimischen Ländern unterliegt bereits jetzt in starkem Maße dem Einfluss der Jihad-Bewegung und muss vollständig gestoppt werden.

Meinungs- und Religionsfreiheit beinhalten nicht das Recht, Mitglieder anderer Religionszugehörigkeit zu diskriminieren. Das Wort ‚Kuffr‘ ist eine solche Diskriminierung. Die erklärten politischen Ziele des Islam, nämlich alle Angehörigen anderer Religionen zu unterwerfen (nachzulesen in jedem Koran) sind mit einer freiheitlichen Verfassung unvereinbar, und ebenso wenig die drakonischen Strafen, die der Islam für diejenigen vorsieht, die von ihm abfallen.

Es muss ein Bewusstsein für die Rechte von Säkularen, Christen und Angehörige anderer Religionen geschaffen werden – eben all derer, die der Islam als Kuffr diskriminiert. Für diese Rechte ist weltweit einzutreten. Organisationen und Ländern, die in ihren Ländern Minderheitenrechte verletzen, ist Unterstützung nur unter der Bedingung zu gewähren, dass diese Praktiken aufgegeben werden. Der Westen hat hier einen beachtlichen Hebel in der Hand, den er bisher noch gar nicht nutzt.

Schriften, die die Diskriminierung von ‚Ungläubigen‘, also Andersgläubigen oder Säkularen fordern oder enthalten, sind wie ‚Mein Kampf‘ zu verbieten.  Sie sind säkulare Schriften und stehen nicht unter dem Schutz der Religionsfreiheit.

Wer also als Moslem in Europa einen Aufenthaltstitel oder eine Staatsbürgerschaft will, hat sich öffentlich und verbindlich von derartigen Ansätzen und Praktiken zu distanzieren und einen Eid auf das Grundgesetz abzulegen.   Tut er dies nicht, oder lässt er im Nachhinein erkennen, dass sein Eid und seine Erklärung Täuschungsversuche waren, erlöschen sofort sämtliche Rechte, einschließlich der befristeten Aufenthaltsgenehmigung, und eine sofortige Ausreise muss erfolgen.

Bei Einbürgerung muss wie in den USA ein umfassender Eid auf die Verfassung abgelegt werden. Wird nachgewiesen, dass der Eingebürgerte eidbrüchig ist, erfolgen die sofortige Ausweisung und Aberkennung der Staatsbürgerschaft.

Doppelte Staatsbürgerschaften kann es nicht geben.

Asylsuchende bei denen wirtschaftliche Motive erkennbar sind, sind nach Ablehnung ihres Antrags sofort abzuschieben.  Die Mittel sind frei zu  halten für Menschen mit tatsächlicher politischer oder weltanschaulicher Verfolgung.

Asylsuchende, die weniger als 3 Jahre in der BRD leben, über kein eigenes Einkommen verfügen und in deren Ländern sich die politischen Verhältnisse stabilisiert haben, können mit Unterstützung repatriiert werden. Da die deutschen Mittel für die Asylpolitik beschränkt sind und eine unnötige  weitere Verschuldung zu vermeiden ist, geschieht dies zugunsten der Asylsuchenden, die sich in akuter Gefahr befinden.


*Der Artikel beruht auf Gedanken von Steve McCann im American Thinker ‚Immigration must benefit the host nation‘ vom 28. April 2013 und den Ausführungen von Douglas Muray auf YT: ‚Douglas Murray – Muslim immigration to Europe‘.

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80 KOMMENTARE

  1. … Wie – so frage ich mich – sollen Integration und Loyalität eines Menschen in ein europäisches Land und seine Kultur gelingen, dem es kraft Gotteswort verboten ist Freundschaft mit uns zu pflegen und unsere Freundschaft zu erwidern? Welches Maß an Desinformation muss bestehen, um hier auf Integration zu hoffen? …

    Genau dies ist die Frage, die man sich in Europa endlich mal stellen muss und zwar, bevor es zu spät ist.

  2. Doppelte Staatsbürgerschaften kann es nicht geben.

    So ist es! Siehe Deutsch-Amerikaner 1915. Die mussten sich dann auch entscheiden, ob sie nun Deutsche oder Amerikaner sind. Man kann nicht zwei Flaggen die Treue schwören.

  3. stimmt alles, jedoch sind die Migranten maximal zu 59%, eher weniger, Schuld an dem Desaster. Die Hauptschuld trifft die linken Biodeutschen selber, insbesondere in ihren grünen Tarnklamotten. Es waren die zuvor linksradikalen Grünen, welche die Geschichte zunaächst aus reiner Selbstamnestie und nachdem sie Blut geleckt hatten, zur Durchsetzung beliebiger politischer Ziele, massiv missbrauchten, die Bundestagsprotokolle der 80er belegen dies eindeutig. Klar das sich das totalitäre SED Pack nach der fatalen ‚Wiedervereinigung‘ und ihr mit dem der ost’deutschen‘ Arbeiterklasse geraubten Geld gezüchteten westdeutschen nützliochen Idioten, vom Schlage Hickels, Butterwegges, Schuis, Wippermans, Habermas&Co sofort auf den Zug sprangen.

    Diesem zutiefst totalitären grünlinken Deutschland gilt es das Maul zu stopfen. Das Problem mit den Muslimen löst sich dann sozusagen von alleine.

  4. Bsp. Kanada

    Besucher kommen nach Kanada für eine begrenzte Dauer. Dabei handelt es sich um Touristen, um Menschen, die ihre Familienangehörigen in Kanada besuchen, Geschäftsreisende, Studenten und Angestellte, die für einen bestimmten Zeitraum nach Kanada entsandt werden.

    Die Besucher bringen Kanada dabei wichtigen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen NUTZEN, tragen zum weltweiten Handel sowie der Zusammenarbeit bei und fördern das internationale Verständnis.

    http://kanada.com/deutsch/einreisbestimmungen.html

  5. Bravo. Sehr gute und gehaltvolle Analyse. Wie könnte dies und mit wem politisch umsetzbar sein?
    In jedem Fall müssen wir kämpfen. Der derzeitige Wahn einer totalen Entgrenzung (den die Grünen und die SPD, teilweise auch die CDU/FDP propagieren) führt in den Bürgerkrieg und zerstört die Zukunft unserer Kinder. Ich erlebe die Folgen sunnitischen Hasses auf Frauen, auf unsere Gesellschaft täglich bei meiner Arbeit. Wenn die Zahl dieser klerikalen Faschisten in Deutschland zunimmt, wird es Krieg geben – wie in Syrien.

  6. Ich finde, das mit der Wiedergutmachung ist jetzt mal gut. Bitte die Politik nach den aktuellen Gegebenheiten ausrichten. Nach vorne schauen. Die „Vergangenheitsbewältigung“ den Historikern überlassen.

  7. hochkarätige Fachidioten tragen jeden Dreck , den ein NPD-ler von sich gab , zusammen, weil das Programm der NPD nicht zum Verbieten reicht.— Wenn diese Trottel sich die Islam – Schriften hernähmen , reichte das zum Verbieten sofort aus. — Die vielen Morde der Moslems täglich auf der ganzen Welt müssten nicht mehr zum Beweis herangezogen werden. —

  8. Bei dem Thema werde ich so langsam depressiv. Ich begreife, das man nichts tun kann. Und das tut weh.

  9. Ach wenn es doch bei uns auch mal so deutlich von anerkannten Persönlichkeiten vorgetragen würde. Darauf warte ich noch. Vermutlich vergeblich.

  10. #7 Sir Wilfrid (09. Mai 2013 22:20)

    Ich finde, das mit der Wiedergutmachung ist jetzt mal gut. Bitte die Politik nach den aktuellen Gegebenheiten ausrichten. Nach vorne schauen. Die “Vergangenheitsbewältigung” den Historikern überlassen.

    Dazu können nur wir alle beitragen, indem wir uns eben nicht von Worten wie „Nazi,Rassist,Fremdenfeind, historische Verantwortung“ beeindrucken lassen. Scheint aber noch nicht allen bewußt zu sein.

  11. Hauptsache Dortmund und München sind im Champions-League Finale, der Rest ist völlig unwichtig.
    Das sind die wirklich wichtigen Themen. Da können wir uns die Finger wundschreiben,solange König Fußball regiert bleibt es so wie es ist.
    Nennt mich ruhig Skeptiker.

  12. Nun, ich kritisiere auch meine Freunde; nur meine Feinde bekämpfe ich.
    Das angebliche demographische Problem ist wie die Klimalüge.
    In Handwerk und sonstiger manueller Arbeit ist der Anteil von Ausländern sehr gering. Es sei denn, die Kunden sind wieder Ausländer und bestellen ebensolche. (Daher kommen dann die „Darlehen“ von Verwandten aus der Türkei um hier mal eben so ein Haus zu kaufen)
    Die gefürchtete „Altenschwemme“ ist ein Problem, welches sich auf natürliche Weise von selber regelt! Aber die als „Ersatz“ importierten „Fachkräfte“ bleiben und vermehren sich. Doch auch ich frage mich vergeblich; was bezweckt man mit dem Import von Menschen aus fremden Kulturkreisen? Und wer steckt dahinter?

  13. Ehrlich gesagt: Die gute Analyse werden die, die sie sich zu Herzen nehmen sollen, nicht hören. Sie wird nicht umgesetzt werden.

    Und: Es ist bereits zu spät, um das Ruder herumzuwerfen. Wir werden alle untergehen, zusammen mit denen, die uns das eingebrockt haben.

  14. „Einwanderung muss der Gastnation nützen.“

    So handhaben es alle klassischen Einwanderungsländer wie Kanada, Australien und die USA. Wieso nicht auch Deutschland?

    Wir werden auch keine Probleme mit Immigranten aus Spanien oder Griechenland haben. Genausowenig wie wir Probleme mit Migranten aus Polen, Russland oder Irland haben.

    Allein Migranten aus muslimischen Ländern bereiten große Probleme. Das gilt auch nicht für alle Migranten aus diesen Ländern. Es gilt im Wesentlichen nur für Migranten, die strenge Muslime sind. Mit Ex-Muslimen, Kopten, Armeniern,… gibt es keine ausgesprochenen Integrationsprobleme. Wieso? Islam!

  15. Also mit Fußball hat das schon mal gar nichts zu tun. Zwei völlig verschiedene Themen. Lenk bitte nicht ab.

  16. „kann dies den gesamten Kontinent mit seiner Kultur auslöschen.“

    Das ist doch genau das, was Links -von Antifa bis Grün- will. Deshalb die Kooperation mit den Muslimen.
    Die Softlinken der SPD wollen es nicht wahrhaben, die Schwarzen haben es noch nicht mal gerafft, siehe den unsäglichen bayer.Innenminister.

    Europa geht den Bach hinunter, deswegen interessiert mich die EU auch einen feuchten Dreck. Sollten die tatsächlich was hinkriegen, wird es nur unseren islamischen Nachfolger nützen. Pfeif drauf!

  17. @ #13 Let’s Rock (09. Mai 2013 22:27)

    Historische Verantwortung haben wir schon!

    ABER nicht gegenüber den Moslems!!!!

  18. @#6 karlvalentin (09. Mai 2013 22:18)

    Wenn die Zahl dieser klerikalen Faschisten in Deutschland zunimmt, wird es Krieg geben – wie in Syrien.

    Bevor die Bueckbeter massenweise in das ehemals christliche Libanon eingefallen sind und die Wurfmaschinen mit dem Geburten-Djihad begonnen haben, war Libanon als die „Schweiz des Nahen Osten“ bekannt. Jeder weiss, was aus Libanon wurde… Genau das steht Deutschland bzw. ganz Europa bevor

  19. #24 Wilhelmine (09. Mai 2013 22:38)

    Historische Verantwortung haben wir schon!

    Dann erklären Sie mir doch bitte mal, was Sie unter „historischer Verantwortung“ verstehen.

  20. #19 Angelika Marx (09. Mai 2013 22:36)

    “Einwanderung muss der Gastnation nützen.”

    So handhaben es alle klassischen Einwanderungsländer wie Kanada, Australien und die USA. Wieso nicht auch Deutschland?

    Leider haben auch wir in den USA schon die Pest in Form von unnuetzen mohemmedanischen Besatzern am Hals. Hier gibt es komplett islamisch besetzte Gebiete, wie z.B. Dearborn(istan) in Michigan. Auch gibt es stark somalisch verseuchte Gebiete in Teilen von Ohio und Minnesota.

  21. Nachtrag zu
    #32 bright knight (09. Mai 2013 22:57)

    Wenn man in Michigan das State Government wegen Food Stamps oder sonstiger welfare-Programme anruft, heisst es:

    Press 1 for English
    Press 2 for Spanish
    Press 3 for Arabic

    Wenn es nach mir ginge gaebe es nur 2 Optionen:

    Press 1 for English
    If you don’t speak English hang up and learn it or get the F*** out of our country!

  22. Wenn die ehemaligen Kolonialmächte einfach mal ihre Sünden mit der Infrastruktur aufrechnen würden, die sie in den Kolonialländern hinterlassen haben, dann wäre mit der ewigen Schuld aufgeraumt.

  23. Wesentliche Ursache des Bombenattentats in Boston ist die selbstzerstörerische US-amerikanische Immigrationspolitik. Sie hat bereitwillig die Infiltration durch eben jene Elemente ermöglicht, die des Landes Feinde sind und sich gewalttätigen Ideologien verschrieben haben.

    Obwohl der russische Geheimdienst die USA vor dieser Familie gewarnt hatte!!!!

  24. #30 WahrerSozialDemokrat

    Nur für Sie (Atheisten bitte weghören!):

    Ich bin evangelikal und ich glaube: Jesus kommt wieder. Aber das, was vorher geschieht, ist nicht so prall. Deshalb bin ich auch manchmal so depri.

  25. #2 felixhenn (09. Mai 2013 22:02)

    … Wie – so frage ich mich – sollen Integration und Loyalität eines Menschen in ein europäisches Land und seine Kultur gelingen, dem es kraft Gotteswort verboten ist Freundschaft mit uns zu pflegen und unsere Freundschaft zu erwidern? Welches Maß an Desinformation muss bestehen, um hier auf Integration zu hoffen? …

    >>Genau dies ist die Frage, die man sich in Europa endlich mal stellen muss<<

    Nein wieso, die Frage ist doch fremdenfeindlich ,denn es wird doch bestritten, das das so ist. Die Moslems die hierher kommen sind laut Schmidt-Salomon alle säkular und werden nur durch die falsche Integrationspolitik (Islamkonferenz) an ihre Religion gebunden. Dadurch macht man die Emanzipation der humanistisch aufgeklärten Moslems (die viel aufgeklärter sind als die Christen), zunichte.

  26. Bezüglich der doppelten Staatsbürgerschaft sehe ich das vollkommen anders.
    Beim Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft kann ich einen Migranten nicht in sein Heimatland zurückschicken, wenn er nicht mehr dessen Staatsbürgerschaft hat, so einfach ist das! Die Lösung kann nur sein: keine generelle Erteilung der deutschen Staatsbür- gerschaft/ Doppelstaatsbürgerschaft. Einbürgerungsfristen müssen auch länger als 3 Jahre sein, sonst sind sie wirkungslos !

  27. Urlaubs Tipp Nigeria

    Fotos | Islamisten töten 55 Personen im Nordosten von Nigeria

    Terroristen waren schwer bewaffnet. “Bei den Anschlägen wurden 55 Personen, darunter zwei Soldaten, mehrere Wärter, Polizisten und Zivilisten getöt“, sagte der militärische Sprecher Musa Sagir

    http://www.ultimasnoticias.com.ve/noticias/actualidad/mundo/fotos—islamistas-matan-a-55-personas-en-el-nores.aspx

    Niegerianische Gefängnise ohne Schutz vor den Islamisten von Boko Haram

    http://www.abc.es/internacional/20130509/abci-carceles-boko-haram-201305081657.html

  28. Der syrische FDP-Politker Aiman Mazyek hätte gerne eine etwas geräuschlosere Machtübernahme, Taqqyia beherrschen AraberInnen doch besser als Türk_innen, die immer gleich so impertinent fordern:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article116042263/Islam-Vertreter-kritisieren-Ruf-nach-Kruzifix-Verbot.html

    Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, sagte der „Bild“-Zeitung: „Herr Tanal möchte sich mit seiner Belehrung der deutschen Justiz etwas zurückhalten.“ Die deutsche Gerichtsbarkeit sei der Neutralität verpflichtet.

    Und in 50 Jahren der Scharie, gell, Herr FDP-Syrer?

  29. …zu den Ländern, die es unter Hitler angegriffen hat: Russland, Frankreich, England, USA …

    „Angegriffen“ hat Hitler-Deutschland davon nur Russland, um einem vorbereiteten russischen Angriff zuvor zu kommen. Frankreich und England haben im Rahmen ihrer Bündnisverpflichtungen von sich aus Deutschland den Krieg erklärt, als Reaktion auf den deutschen Blitzkrieg gegen Polen. Die USA haben später aus hier nicht weiter zu behandelnden vielfältigenden Gründen von sich aus Deutschland den Krieg erklärt.
    Alle zusammen waren vorbereitet und hochgerüstet. („Der Krieg, der viele Väter hatte“, von Gerd Schultze-Ronhof)

  30. Einwanderung muss der Gastnation nützen.

    Koreaner gehen in die Anglosphäre und Koraner gehen in die Angelasphäre!

    Deutschland schafft sich ab!

  31. Für Deutschland bedeutet dies konkret: Enge, unverbrüchliche und solidarische Beziehungen zu Israel und dem jüdischen Volk sind DIE Voraussetzung und der Weg einer Wiedergutmachung in der Zukunft. Hetzkampagnen gegen Israel dürfen in Deutschland kein Echo finden.

    Da muß ich etwas widersprechen.
    Natürlich wollen wir gute Beziehungen zu Israel. Aber es darf hier keinen Sonderstatus geben.
    Hetzkampagnen dürfen selbstverständlich kein Echo finden. Aber man muß Hetze von Kritik unterscheiden können.
    Kritik muß selbstverständlich auch an Israel erlaubt sein. Bestimmte Rituale, die mit unseren Grundwerten unvereinbar sind, dürfen auf deutschem Boden nicht geduldet werden.

    Es ist unabdingbar, den Feinden Israels energisch entgegen zu treten und klar zu machen, dass Judenhass – zumal und vor allem als integraler Bestandteil einer Ideologie – bei uns auf entschiedenen Widerstand stößt und die Ideologie, die dies vertritt, öffentlich bloß gestellt wird.

    Sehr richtig.
    Man muß aber auch betonen, daß es Judenhaß auf deutscher Seite nicht gibt. Es sind gewisse eingewanderte Kulturen, die ihn weiterhin verbreiten.

  32. #51 WahrerSozialDemokrat

    Bravo! Das hat lange niemand mehr so gut erklärt! Laudetur Jesu Christo!

  33. Klare, stringente Gedanken vorgetragen und ihre Konsequenzen ohne Scheuklappen benannt, zudem eindeutig formuliert und nicht in diesem hierzulande üblichen, verschwurbelten Relativierungs-Duktus – großartig und eine Pflichtlektüre für jeden kritischen Bürger!

  34. Jetzt läuft auf ARTE:

    Eine Lehrerin ist Tag für tag den Demütigungen ihrer mehrheitlich muslimischen Schülern ausgesetzt. Sie wehrt sich!!

  35. Zitat:“Wir haben extreme und explosive demographische Probleme….“ Warum eigentlich ?
    Wer trägt dafür die Verantwortung das eine Politik gemacht wird und wurde das die Menschen in Deutschland (die Deutschen)keine Kinder mehr wollen bzw sich mehr leisten können -das wird dann auch bald die Frage sein …
    Und die Eliten mit Kindern sollten sich ganz besonders diese Frage stellen und auch die Antwort für sich und ihre …Kinder finden können…?Es sei denn sie wollen ihre Töchter als Analphabeten und ihre Söhne zwangskonvertiert sehen nur um weiter faschistoid gegen Israel, Christen und Atheisten und Schwule ,Usa zu hetzen …Dank gewisser Zahlungen der Ölländer …ihr Flaschen und Dummköpfe !

  36. Das klingt jetzt vielleicht nicht „nett“, aber:

    Einwanderung = ja, sollten wir erlauben.
    Aber:
    Nur, wenn der Einwandernde kulturell passt. Wenn lauter Österreicher nach DE einwandern würden, wäre das schaffbar. Lauter Niederländer, Dänen, Schweden, Polen etc auch, denn die sind, das Wort mag nicht klug gewählt sein, aber es ist halt schön passend, „kulturkompatibel“… dass irgendwelche muslimischen Afrikaner kulturell nicht unbedingt kompatibel zu Westeuropa sind, sollte klar und auch nicht überraschend sein. Aber: Warum fordern unsere Politiker dann dauernd, uns eben solchen „inkompatiblen Kulturen“ zu öffnen? Warum nicht die Situation fürs eigene Volk verbessern und Fachkräfte ähnlicher Kulturen anwerben?

  37. #20 AtticusFinch (09. Mai 2013 22:35)

    Ehrlich gesagt: Die gute Analyse werden die, die sie sich zu Herzen nehmen sollen, nicht hören. Sie wird nicht umgesetzt werden.

    Und: Es ist bereits zu spät, um das Ruder herumzuwerfen. Wir werden alle untergehen, zusammen mit denen, die uns das eingebrockt haben.

    Leider, so isses.
    Dieser überaus gut geschriebene Artikel könnte genauso gut von vor 10 Jahren sein. Es können weiterhin hunderte, tausende solche Artikel erscheinen, keiner würde etwas bewirken.

  38. Für den verantwortungsvollen Demokraten ist es daher dringend erforderlich, sich selbst ein auf Fakten begründetes Bild zu machen.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Das wäre vornehmlich eine Aufgabe der Medien!

    Wo bleibt denn bei uns die immer viel gerühmte Pressefreiheit und klärt das Volk über Fakten auf?

    Über Fakten wie die Kriminalitätsstatistik von Islamisten oder die Kosten durch Sozialtransfers für zugewanderte Türken und Araber in Deutschland?

    Und über alle anderen Fakten durch das von rot-grün maßgeblich bestimmte Zuwanderungsgesetzt?

    Darüber verschleiern die Medien die Berichtserstattung fortwährend!

    Schlimmer noch – die Medien belügen das Volk offensichtlich vorsätzlich über den Islam!

    So ähnlich, wie die Medien das Volk über die NSDAP belogen hatten!

    Die Folgen sind hinlänglich bekannt!

  39. Die Analyse überzeugt, weil sie richtig ist. All unseren Parteien im Bundestag gebricht es an demokratischer Wehr- und Wahrhaftigkeit. Sie sind zu blauäugigen Zuarbeitern der Islamisierung verkommen. Wulff und Schäuble lassen grüßen und Merkel moderiert, i.e. besänftigt.

  40. Sehr guter Artikel, aber mit dem folgenden Absatz bin ich nicht einverstanden:

    Der gravierendste Irrtum der Bush-Regierung war, militärisch auf die islamische Zweiteilung der Welt in Dar-al-Islam (Haus des Islam) und Dar-al-harb (Haus des Krieges) hereinzufallen. Dies war Öl ins Feuer, und Bush hätte den Jihadisten keinen größeren Gefallen tun können. Man kann eine Ideologie nicht erschießen. Mit ihrer militärischen Antwort auf den Islam haben die USA sich verzettelt und zur Angriffsfläche gemacht, denn sie haben sich ideologisch auf eben die gleiche unethische Gewaltebene begeben wie Islam und Jihad sie empfehlen.

    Das ist im Kern die Argumentation der Pazifisten: „Mit Blut kann man Blut nicht abwaschen“ – die feine Art, sich aus Konflikten herauszuhalten, weil man Angst davor hat, sich die Finger schmutzig zu machen. Die Anschläge von 9/11 waren Krieg – obendrein in einer schmutzigen Form mit irregulären Kombattanten – und erforderten eine Gegenreaktion. Bush konnte nicht einfach nichts tun. Das Taliban-Regime deckte die Al-Qaeda und gab ihnen Afghanistan als Rückzugsgebiet für ihre Operationen. Der Afghanistankrieg war letztlich auch den Afghanen nützlich, weil er die barbarische Herrschaft der Taliban beendete.

    Bush hat vor kurzem (bei Einweihung einer neuen Bibliothek) noch einmal hervorgehoben, was das Leitmotiv seiner Politik und seine „deepest conviction“ war und ist:

    My deepest conviction is that the United States must strive to expand the reach of freedom.

    Darin stimme ich mit ihm überein: Es gibt universelle Menschen- und Freiheitsrechte, die jeder Mensch von Geburt hat und die in vielen Teilen der Welt missachtet werden. Das ist schmerzvoll, und als Menschen, die im Genuss dieser Freiheitsrechte sind, haben wir durchaus die Aufgabe,

    (1) diese unsere Freiheitsrechte zu erhalten, und
    (2) Menschen in anderen Nationen, die Freiheitsrechte wieder zurückgzugeben, die ihnen von den herrschenden Cliquen geraubt werden.

    Punkt 1 – die Erhaltung und Verteidigung des Eigenen – hat ganz klar Priorität. Punkt 2 ist zwar eine Verpflichtung, muss aber mit Bedacht ausgeführt werden – und Militär ist dabei die letzte Option von mehreren, z.B. Aufklärung, Werbung für die eigenen Ideale, Hilfe für Verfolgte. Die Gefahr, sich in Kriegen zu verzetteln, kann, das ist wahr, schliesslich zum Verlust der eigenen Freiheit führen. Daher haben die Interessen der freien Welt Vorrang.

    Die USA füllten hier eine Lücke, die das Diktatorenstadl UNO schmerzlich vermissen lässt.

    Ein militärischer Einsatz muss natürlich abgewogen werden. In Syrien steht z.B. nicht Diktatur gegen Demokratie, sondern eine Gewaltherrschaft gegen eine andere, noch schlimmere. In einem solchen Fall eine der Parteien zu unterstützen, würde sicher nicht zum Ziel beitragen to spread the reach of democracy in the world.

    Diejenigen, die komischerweise jetzt nach dem Eingreifen der USA im Namen der Menschlichkeit rufen, werden die ersten sein, über die bösen amerikanischen Imperialisten zu schimpfen, sobald auch nur ein Soldat den Boden Syriens betritt – und den USA sämtliche Bürgerkriegstoten und Kriegsverbrechen des Konflikts anzulasten (wie es im Afghanistan- und Irakkrieg gemacht wurde und noch wird).

  41. Im ersten Schritt könnte man die Straftatbestände Mord, Totschlag und schwere Körperverletzung mit Todesfolge angleichen auf 50 Jahre ohne Bewährung und vorzeitige Entlassung. Dann ist diese leidige Frage vor Gericht wie eine Tötungsstraftat einzuordnen ist auch vom Tisch.

    Dazu alle sonstigen schweren Straftaten nach Three-Strike-Prinzip beim dritten mal 25 Jahre.

  42. „Schriften, die die Diskriminierung von ‚Ungläubigen‘, also Andersgläubigen oder Säkularen fordern oder enthalten, sind wie ‚Mein Kampf‘ zu verbieten. Sie sind säkulare Schriften und stehen nicht unter dem Schutz der Religionsfreiheit.“

    Dann müssten wir aber die meisten Religionen verbieten.

  43. Sehr wichtige Gedanken und Ideen, aber die Merkelregierung, deren Zuwanderungspolitik völlig desolat bzw. grüner als grün ist, wird sie vermutlich nicht hilfreich finden.

  44. OT:
    „Schauspieler“ Elyas M´Barek

    http://www.focus.de/magazin/archiv/tid-31053/mann-interview-ich-bin-ein-gentleman-xx_aid_982515.html

    F: Sie sind nie in der Schule gemobbt worden?

    A: Nö. Im Gegenteil. Wieso? Die Ausländer sind doch eigentlich immer die Coolen. Die anderen kriegen aufs Maul (lacht). Nein, im Ernst, für mich hat das nie eine Rolle gespielt. Meine Freunde, auch in der Kindheit, das waren Leute, die teilweise auch einen Migrationshintergrund hatten, aber das war egal. Ich war total überrascht, als dann dieses Migrationsthema bei mir aufgemacht wurde.

  45. Um nur einen Punkt zu nennen, der gegen die Einwanderung Koranhöriger spricht:
    Die Ohnmacht der Gefühle des deutschen Tierschützers ist unbeschreiblich. Was hat ein Koranhöriger mit den für ihn akzeptierten lebenslang menschenverachtenden Koranregeln in einem politisch konstruierten Einwanderungsland für Sonderrechte durch ein BVerfG zu erpressen? Einführung der Schächtung, weil sonst die Nahrung von Zuwanderern verweigert wird und ein Metzger sich dem Tierschutzgesetz des von ihm aufgesuchten Landes beugen muss?
    Warum verzichten wir bei solchen Forderungen nicht klug auf die Einwanderung der „rechtgeleiteten Tierquäler“?
    Eins steht fest, wir werden belogen. Islam ist Frieden und die Justiz sieht das auch so. Na dann, auf eine fröhliche Zukunft. Wie verkommen muss man sein, um die Aussage der Koranlehre in eine aufgeklärte Gesellschaft einzuführen, und damit eine Friedensbotschaft für die diesem Schwachsinn ausgesetzen Menschen des Einwanderungslandes zu verbinden. Welcher abgrundtiefe Menschenhass steckt dahinter? Es ist, wie es ist: Sinnlos. Allein der Akt der Einwanderungsförderung der Koranmentalität hat vielen Deutschen, jungen Deutschen das Leben gekostet. Sinnlos und brutal gestorben – und die da Oben erzählen etwas von friedlichen Zeiten. Jeder weiß, dass das was die da Oben erzählen nicht stimmt, aber es wird so lange von der MSM erzählt bis man die Realtität nicht mehr von der Darstellung der entstellten Realität unterscheiden kann. Eine Entwicklung, wie sie sich vor und während jeder Diktatur zeigt.
    Und es sind wieder Deutsche, die diese Entwicklung für ihre Brüder und Schwester vorbereiten und durchsetzen. Und das Ende dieser Verhaltensweise war wie? Deutsche gegen Deutsche.

  46. #19 Endzeit-Neuzeit

    was bezweckt man mit dem Import von Menschen aus fremden Kulturkreisen? Und wer steckt dahinter?

    Da steckt keine fremde Macht dahinter. Die deutschen Parlamentarier, Rechtsanwälte, Richter, Ärzte, Lehrer unterstützen die Einwanderung.

    Ich habe schon länger keinen mehr gefragt, wie er zu der Einwanderung steht. Seit Sarrazin, seit der Rütli-Schule, seit Heisig und Buschkowski wurde es vielfach diskutiert. Seit es das iNet gibt, erfährt man in seinem kleinen Dorf, dass „Neukölln überall ist“.

    Wie aufgeklärt sind denn die Menschen über die Einwanderung in Deutschland? Was wissen die Normalbürger über die ideologischen Tendenzen im Islam? Tatsache ist, dass jeder anatolische Einwanderer vor 30 Jahren viel mehr über den Islam wusste und weiß als alle Politiker zusammen.

    Sind diese Aussprüche noch aktuell?

    1. Wir haben die Türken GEHOLT, jetzt müssen wir uns um sie kümmern.
    2. Man kann keinen in sein Heimatland zurückschicken, dort kommt er nicht mehr zurecht, er spricht die Sprache nicht mehr und weint den ganzen Tag.
    3. Die Ausländer werden von den Deutschen ausgegrenzt und erleben täglich Alltagsrassismus.
    4. Die Ausländer können sich nicht integrieren, weil sie schwarze Haare haben und deshalb diskriminiert werden.
    5. Die gläubigen Mohammedaner sind religiöse Menschen und jeder, der religiös ist, ist tendenziell ein guter Mensch.
    6. Deutschland braucht Einwanderer, weil die Deutschen sonst keine Rentenzahler haben.
    7. Es gibt sehr viele offene Arbeitsstellen, man kann sie nicht besetzten, weil wir zu wenig Arbeitnehmer haben.

    Wird noch so von den meisten geredet? Ich habe schon lange nicht mehr danach gefragt.

  47. Gestern kam im bayerischen Rundfunk, dass man Stolz ist, dass der Großteil des Zuzugs nach Deutschland nach Bayern geschieht, und dieser Zuzug mehrheitlich aus der Türkei kam.
    Wieso Türkei, wo doch Gastarbeiteranwerbestopp besteht und Bräutezuzug mit dem Vorwand des Spracherwerbs noch in der Türkei entschärft wurde, die Türkei auch nicht als Fluchtland der Asylbewerber gesehen wird.
    Wo sind da die Schleusen geöffnet?

  48. Sehr guter Beitrag!
    Nur schade, dass es keiner unserer politischen Entscheider zur Kenntnis nehmen wird.
    Was leider fehlt ist der kritische Umgang mit der Siedlungspolitik von Israel. Leider setzen die sich weiter über UN-Resolutionen hinweg und bauen immer weiter Siedlungen auf nicht eigenem Staatsgebiet. Dies kann man nicht einfach akzeptieren. Es stände diesem Land sicher gut, wenn dieser untragbare Blödsinn endlich aufhören würde.

  49. Deutschland ist mittelerweile eines der Länder mit der allergrössten Bevölkerungsdichte!

    Deutschland braucht deshalb keine Immigration!

    Deutschland braucht auch nicht die Unterstützung von Schwulen und Lesben sondern den Schutz, die Förderung und Untetrstützung der Familie, so wie dies im Grundgestz verankert ist!

  50. WahrerSozialDemokrat

    Gottes Segen möge Dich erreichen und Dich immer beschützen!
    Ich hatte schon immer den Verdacht, dass Du ein guter, im Sinne von wirklich guter Mensch, bist. Fühl Dich von mir umarmt.
    🙂

  51. Viel Richtiges in einem viel zu langen Artikel, der teilweise (Israel-Thematik) auch am Thema vorbei geht. Aber: Amerikanisches Denken kann auf ein kleines Land ohne Siedlungsreserven, besiedelt von einem ethnisch klar definierbaren historisch gewachsenen Volk nicht übertragen werden! JEDE WEITERE EINWANDERUNG Nicht-Deutscher zerstört unsere ethnische Identität ein Stückchen mehr!!! In unseren sämtlichen westdeutschen Großstädten sind ethnische Deutsche bei den Neugeborenen in der Minderheit!!! In zwei Jahrhunderten spielt unser Menschentyp die selbe Rolle in Deutschland, wie heute der Indianer in Amerika! Gegen jegliche Einwanderung zu sein ist daher inzwischen ethnische Notwehr!

  52. @ #43 kalyptus (09. Mai 2013 23:54)

    Abu Flash: Schade das es keine tote Kuffar gab

    Schauerlich mit welchen Cretins wir unser Land teilen MÜSSEN.

  53. Ich bin geschockt: Verherrlichung Türkischer Nationalität an deutschen Schulen mit Beteiligung von Landesbehörden und Staatsbeamteten

    Verherrlichung Türkentum und türkische Nationalhymne im deutschen Schulbuch

    Vor allem die Tatsache, dass man sich entweder in der Landesbehörde der Kritik entzieht und mutmaßlich den Amtseid ignoriert und inhaltlich nicht einmal beteiligt sein möchte, läßt stark daran Zweifel aufkommen, ob der Rechtsstaat nicht nur das Gewaltmonopol verloren hat.

  54. #70 pibob

    Die Schleusen für die Zuwanderungsflut öffnet die Politik der Merkelregierung, die bisher keinerlei sinnvolle Regelung der Zuwanderung ins Auge fasst, sondern im Gegenteil nach immer mehr Massenzuwanderung schreit.

    Die Merkelregierung betreibt nicht mal im Ansatz eine vernünftige Zuwanderungspolitik.
    Vielleicht will dies Honneckers Rache genau so.

  55. „Bei Einbürgerung muss wie in den USA ein umfassender Eid auf die Verfassung abgelegt werden. Wird nachgewiesen, dass der Eingebürgerte eidbrüchig ist, erfolgen die sofortige Ausweisung und Aberkennung der Staatsbürgerschaft.“

    Schön blöd!
    Dem Artikel fehlt es aber auch wirklich an allem, was mit Verstand zu tun hat.
    „v. Akimoff“ – hoffentlich nur ein Alias-Name, damit sich die Blamage in Grenzen hält.
    Also:
    1.
    Eid auf die Verfassung??
    Auf welche Verfassung?
    D hat gar keine Verfassung!
    Nur wer von Staatsrecht keine Ahnung hat oder einfach sinnlos daherredet oder aber in einer politischen Partei vom System profitiert, wird für D eine Verfassung behaupten!
    2.
    Staatsbürgerschaft aberkennen geht oftmals nicht.
    D ist durch internationale Verträge, von denen D überwiegend profitiert!, daran gebunden seine Staatsbürgerschaften nicht aberkennen zu können, wenn die Person ansonsten ohne Staatsbürgerschaft wäre.
    Staatsbürgerschaft aberkennen geht also nur für Personen, die eine zweite Staatsbürgerschaft „im Kofferraum“ haben; und auch dann nur unter bestimmten Voraussetzungen.
    3. Hat Frau v. Akimoff sich denn mal überlegt, wie man konkret und sinnvoll die Spreu vom Weizen trennen könnte – so ganz praktisch?!
    Muss ich überlesen haben!

    Mein praktischer Vorschlag zur (notwendigen!) Integration (der auch wirtschaftlich machbar ist!):
    In den typischen Auswandererstaaten und dort jeweils in der größten Stadt lassen wir, am besten in Nähe zu den wahrscheinlich bereits bestehenden Goethe-Instituten, eine Einrichtung entstehen, an die sich alle Zuwanderungswilligen wenden können.
    (Jeder, der auf anderem Wege nach D kommt, wird gnadenlos und sofort und ohne jede Gerichtsverhandlung abgeschoben.)
    Zuwanderungswillige können in den Einrichtungen Listen einsehen oder sich erklären lassen, wer gerade in D benötigt wird: Handwerker, Pflegekräfte, Studierte, etc.
    Alle Bewerber werden an Ort und Stelle mit intelligenten Tests unter die Lupe genommen.
    Die überwiegende Mehrheit der Erfolgreichen wird dann dort (!) an Ort und Stelle ausgebildet (Deutsch ist Hauptfach!).
    Essen, Unterkunft, Lehrer, etc. werden von D gestellt und bezahlt.
    Wer erfolgreich abschließt bekommt dann dort mit der Urkunde über den Abschluß einer erfolgreichen Berufsausbildung auch ein Ticket nach D plus Arbeitsstellenangebot.
    „Erfolgreich“ ist bewusste Wortwiederholung!
    Die Menschen würden nicht mehr auf wilden Wegen in die Industrieländer strömen müssen – sie kommen wie sich das gehört mit Ticket per Flugzeug.
    Sie können Deutsch, haben eine Berufsausbildung und werden auch hier gebraucht.
    Wie bitte? – die Methode ist sehr teuer?!
    Dann informieren Sie sich mal über die Kosten der jetzigen Systematik, die obendrein völlig kontraproduktive Ergebnisse liefert.
    Was ich mir vorwerfen lasse: mein System wäre nicht menschlicher – die Unbefähigten, die weniger Intelligenten wären mal wieder aussen vor.
    Tut mir leid, aber … keine Gesellschaft kann den Rest der Welt ernähren – leider!

  56. Also ich denke schon, dass die Immigration von Schwaben Berlin eher genutzt als geschadet hat.

  57. Zurzeit brauchen wir gar keine Einwanderung.
    DAS BOOT IST VOLL UND DROHT ZU KENTERN!

    Erst muss das Land die enorme Zahl der Eingewanderten verdauen.
    Das heißt erst müssen diejenigen, die schon im Land sind, mit Arbeit und Wohnraum versorgt und integriert werden bzw. nicht integrierbare ausgewiesen werden.
    Das wird Jahrzehnte dauern.

    Und wenn sogar die Bevölkerungszahl, sagen wir, auf 60 Mio. sinkt, bleibt Deutschland ein sehr dicht besiedeltes Land.
    Die Reduktion der Bevölkerungszahl bedeutet jedoch die Verbesserung der Lebensqualität.

    EINWANDERUNGSSTOPP JETZT!

  58. Was der Artikel beschreibt klingt sehr gut. Nur was sagt unsere überaus mächtige „Kein Mensch ist illegal“-Fraktion dazu? Ich fürchte, davon ist in den nächsten Jahren nichts aber auch gar nichts zu realisieren. Aber vielleicht gibt es, wenn es uns mal deutlich schlechter geht endlich ein Umdenken. Ich fürchte aber, dann kann es zu spät sein …

  59. #80 loherian

    Staatsbürgerschaft aberkennen geht oftmals nicht.
    D ist durch internationale Verträge, von denen D überwiegend profitiert!, daran gebunden seine Staatsbürgerschaften nicht aberkennen zu können, wenn die Person ansonsten ohne Staatsbürgerschaft wäre.
    Staatsbürgerschaft aberkennen geht also nur für Personen, die eine zweite Staatsbürgerschaft “im Kofferraum” haben; und auch dann nur unter bestimmten Voraussetzungen.

    Gegenüber welchem Staat sind wir denn vertragsbrüchig, wenn eine Person staatenlos wird?

    Bei der Einbürgerung wird die Staatsangehörigkeit nur verliehen. Die Rücknahme ist kein Entzug im Sinne von Artikel 16 GG.

  60. @80 loherian

    “Bei Einbürgerung muss wie in den USA ein umfassender Eid auf die Verfassung abgelegt werden. Wird nachgewiesen, dass der Eingebürgerte eidbrüchig ist, erfolgen die sofortige Ausweisung und Aberkennung der Staatsbürgerschaft.”

    Schön blöd!
    Dem Artikel fehlt es aber auch wirklich an allem, was mit Verstand zu tun hat.
    “v. Akimoff” – hoffentlich nur ein Alias-Name, damit sich die Blamage in Grenzen hält.
    Also:
    1.
    Eid auf die Verfassung??
    Auf welche Verfassung?
    D hat gar keine Verfassung!

    Jetzt eröffnen Sie doch hier keine Nebenkriegsschauplätze. Jeder weiß doch, was damit gemeint ist. Dann soll eben jeder auf das Grundgesetz schwören. Aber ein Bekenntnis zu diesem Land wäre das Mindeste, was man von „Einzubürgernden“ fordern sollte.

    2.
    Staatsbürgerschaft aberkennen geht oftmals nicht.

    Verstehe ich jetzt nicht. Menschen, die hier „eingebürgert“ werden, sind bis dahin alle ohne eigene Staatsbürgerschaft? Ich dachte immer, sie haben die Staatsbürgerschaft ihres Herkunftslandes.

    Mein praktischer Vorschlag zur (notwendigen!) Integration (der auch wirtschaftlich machbar ist!):

    (Jeder, der auf anderem Wege nach D kommt, wird gnadenlos und sofort und ohne jede Gerichtsverhandlung abgeschoben.)

    Nett gemeinter Ratschlag. Aber haben Sie schon mal davon gehört, dass die richtigen „Experten“ rechtzeitig in Deutschland ihren Pass wegschmeißen und sich dann die Staatsangehörigkeit eines Landes „andichten“, in das man eben nicht abschieben kann? So sieht die Realität aus!

    Zuwanderungswillige können in den Einrichtungen Listen einsehen oder sich erklären lassen, wer gerade in D benötigt wird: Handwerker, Pflegekräfte, Studierte, etc.

    Hat einen eigenartigen Beigeschmack. Wenn man Menschen grundsätzlich zugesteht, in anderen Ländern dauerhaft sesshaft zu werden, dann muss das für alle gelten. Außerdem stellt sich die Frage, warum Deutschland diese gesuchten Fachkräfte nicht hat. Sind die Deutschen zu blöd? Oder sind sie sich zu fein für diese Tätigkeiten? Beide Probleme sollte man nun wirklich nicht durch Zuwanderung versuchen zu lösen.

    Alle Bewerber werden an Ort und Stelle mit intelligenten Tests unter die Lupe genommen.
    Die überwiegende Mehrheit der Erfolgreichen wird dann dort (!) an Ort und Stelle ausgebildet (Deutsch ist Hauptfach!).
    Essen, Unterkunft, Lehrer, etc. werden von D gestellt und bezahlt.

    Warum um alles in der Welt das? Wer will hier was?

    Wer erfolgreich abschließt bekommt dann dort mit der Urkunde über den Abschluß einer erfolgreichen Berufsausbildung auch ein Ticket nach D plus Arbeitsstellenangebot.

    Aha. Dann frage ich mich gerade, warum deutsche JobCenter das noch nicht mal in Deutschland schaffen.

    Tut mir leid, aber … keine Gesellschaft kann den Rest der Welt ernähren – leider!

    Das ist doch mal ein gelungener Schluss! Dem kann ich mich wirklich nur vollumfänglich anschließen.

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