Trauer und Enttäuschung erschüttern die gesamte westliche Welt: Der in Österreich geborene und jetzt auch dort inhaftierte Radikal-Islamist Mohamed M., dem „Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung“ (konkret: Aufrufe zum „Heiligen Krieg“ im Internet) vorgeworfen wurde und der im März 2013 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wien in der Türkei verhaftet wurde, als er sich offenbar nach Syrien absetzen wollte, richtete in einem rund 20-minütigen Telefongespräch, das er seinerzeit mit der deutschen Islamistengruppe „Tauhid“ offenbar direkt aus seiner türkischen Gefängniszelle geführt hatte, folgenden schmerzerfüllten Appell an seine Glaubensbrüder: „Packt die Koffer und verschwindet!“. Wie konnte es nur so weit kommen, fragt sich der beschämte Bürger verzweifelt.

(Von Verena B., Bonn)

Dieser Aufruf steht am Ende einer langen Leidensgeschichte. Nicht nur, dass es der heilige Krieger nicht mal bis an die syrische Front schaffte, bevor er in der Türkei verhaftet wurde, dort brach Mohamed M. auch noch die eigenen Prinzipien. Der Hassprediger weinte und wollte unbedingt nach Österreich zurück, in jenes Land, das er zuletzt noch gehasst und dem er gedroht hatte.

„So wie das Republik-Siegel, auf das ihr so stolz seid, euer Kuffarsymbol, wird dieses Feuer eure Länder erreichen. Ab diesem Tag gehöre ich der österreichischen Nation nicht mehr an. Ich bin ein Muslim, ein Mudjahed, und kein Angehöriger der Aidsverseuchten Gesellschaft.“ Stolz verbrannte er noch Mitte März vor laufender Kamera seinen Austro-Pass. Dann schienen bei dem Hassprediger plötzlich wieder Heimatgefühle aufzuflammen.

Er flehte seinerzeit in der Haft, nach Österreich überstellt zu werden, er sei einsam, traurig, zermürbt, wie Islam- und Terrorexperte Amer Albayati aus gesicherten Quellen weiß. „Haftbedingungen und Verhörmethoden sind in der Türkei viel härter als bei uns. Außerdem üben die USA Druck aus. Nachdem Mohamed M. auch dort mit Anschlägen gedroht hatte, wollten sie ihm alles über Kontakte, Netzwerk und Anschlagpläne abpressen. Bis die Amerikaner nicht haben, was sie wollen, gibt es keine Auslieferung.“

Albayati warnt vor nicht weniger gefährlichen Dschihadisten in Österreich. „Es gibt Dutzende, die den Märtyrertod sterben wollen.“ Weitere Hunderte Radikale, die zu allem bereit wären. Wie jene Tschetschenen-Brüder, die zu den Boston-Bombern wurden.

In jenem denkwürdigen Telefongespräch (->siehe Video am Ende dieses Beitrags) bedankt sich Mohamed M. auf Arabisch einführend bei seinen deutschen „Brüdern“: „Zuerst möchte ich mich bei euch bedanken für die große Ehre, die ihr mir gegeben habt, dass ihr mich interviewt. Eine Ehre, die ich ehrlich gesagt nicht verdiene.“ Dann rückt der 27-jährige Gotteskrieger angebliche „Falschberichte der Medien“ zurecht. Er sei nämlich nicht an der syrisch-türkischen Grenze verhaftet worden, sondern bereits einige Wochen in der Türkei gewesen, „um einige Sachen zu erledigen“.

Als nächstes klagt er an, er sitze „nur im Gefängnis, weil wir Allahs Worte verbreiten wollten“. Dies sei ehrenvoll, und er werde daher „wieder als Löwe (während im Video ein Tiger gezeigt wird) aus dem Gefängnis herauskommen.“ Die Haftbedingungen bezeichnet Mohamed M. als „tausendmal besser als in der sogenannten freien Welt“. Im Gegensatz zu Österreich sei er kein einziges Mal geschlagen worden, auch wenn ihn einige Wächter nerven würden. Anschließend wird er dazu aufgefordert, eine Botschaft an seine „Geschwister in Deutschland und überall auf der Welt“ zu formulieren, was kein Problem für ihn ist:

„Wacht auf! Wacht auf! Wie lange wollt ihr noch in dieser Gesellschaft bleiben? Eure Kinder sehen Unzucht jeden Tag.“ In dieser Welt könne man seine Kinder nicht ehrenhaft erziehen, daher ruft er dazu auf: „Koffer zusammenpacken und verschwinden. Schaut, wie eure Geschwister in Syrien leiden.“ Überall in der moslemischen Welt würden Moslems leiden, daher sollten die Glaubensbrüder ihnen „in gesammelten Heerscharen“ zu Hilfe eilen, auch etwa im Irak, im Jemen, in Tschetschenien und auch in Burma. Die im Westen gesammelten Hilfsgüter würden sowieso nicht ankommen, daher dürften die Moslems in diesen Ländern nicht alleine gelassen werden, sondern müssten durch ihre Brüder und Schwestern aus dem Westen unterstützt werden.

Lieber Mohamed M.: Obwohl uns Ihre Gotteskrieger sehr fehlen werden, haben wir doch volles Verständnis für Ihr Anliegen und wünschen Ihnen allen eine angenehme Rückkehr in Ihre geliebten Heimatländer. Gott sei mit Ihnen allen!

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77 KOMMENTARE

  1. „Koffer zusammenpacken und verschwinden.“ ich hoffe nur, recht viele von denen folgen dem Aufruf dieses widerwärtigen Abschaums.

  2. Ich habe eine Kerze angemacht weil ich so traurig bin das sie uns verlassen und nicht mehr bereichern möchten.

  3. Das ist aber doof gelaufen für ihn. Mein Mitleid hält sich absolut in Grenzen. He he he…

  4. Meine Güte, was haben wir nur falsch gemacht? Ich bin erschüttert und auch ein Stück weit traurig.

  5. ja bitte bitte, hier ist alles schlecht, das ist nix für euch.
    Wir werden euch echt vermissen, was machen wir nur ohne euch?

  6. Schrecklich! Wer wird denn dann in Zukunft unsere Kultur bereichern, wenn wirklich alle Moslems abhauen?

  7. „Packt die Koffer und verschwindet!“. Wie konnte es nur so weit kommen, fragt sich der beschämte Bürger verzweifelt.

    ,

    Ein Lichtblick 🙂
    Was haben wir den bei deren Integration falsch gemacht das sie nicht bleiben wollen?

    Ich hoffe dennoch das sein Aufruf sich verbreitet:

    ….. ruft er dazu auf: „Koffer zusammenpacken und verschwinden.

    Andere Länder können diese Fachkräfte bestimmt auch gebrauchen und wären bestimmt Stolz auf diese.
    Quasi als Entwicklungshelfer. 🙂

  8. Um wieviel ärmer wird dann unsere Kultur werden, wenn uns die Mohammedaner geschlossen verlassen! Ich bin betroffen und auch ein Stück weit traurig…

  9. Wie schrecklich! Wenn jetzt die ganzen Gotteskrieger seinem Aufruf folgen, was wird dann aus Österreich? Oder können die Österreicher, im Gegensatz zu uns, auf Talente verzichten?

  10. Eine sehr weise Idee. Denn wie wussten schon die Alten? Unterschiede genießt man am besten aus der Ferne.
    Und man sollte dann noch eine alte Weisheit beherzigen: Die beste Garantie für eine gedeihliche Nachbarschaft ist ein solider Zaun.

  11. oh oh oh wenn jetzt diese „Fachkräfte, Diplom Ingenieure, Erfinder, Ärzte, Manager alle dahin gehen wohin sie gehören und sich dort sicher wohler fühlen als hier, was machen wir denn da? Wer zahlt dann unsere Rente, wer nimmt denn dann stattdieser Abzocker die Hartz IV Sätze entgegen ??

  12. Irgendwie noch zu früh ins Alhamdulillah der „wahren“ Gläubigen einzustimmen, DENN es nährt sich immer noch zugut in Deutschland!

  13. Auch bei uns werden sich ganz sicher „gesammelte Heerscharen“ finden, die beim Kofferpacken helfen wollen.

    Bye bye …

  14. So, liebe Frau Böhmer, jetzt haben Sie endlich den Mann, der durch seine Herzlichkeit und Aufrichtigkeit auch mein Herz erwärmt.
    Ich bin mir sicher, auch im Namen meiner 2 Kinder, 2 Schwiegerkinder und 4 Enkel, meiner Schwestern, Schwägern, Neffen und Nichten wie auch meiner alten Mutter zu sprechen, daß Sie diesem jungen Mann alle erdenkliche Unterstützung für seinen Aufruf (Koffer packen…) zuteil werden lassen.

    Ich danke herzlichst, Ihr Bürger Mollberg 🙂 .

  15. Gilt das auch für die Miris, Bushidos und Konsorten? Es wird unglaublich hart werden für uns und wir sind so traurig. Aber ich meine, wir sollten es versuchen.

  16. Ach was, er will ins Guiness-Buch der Rekorde als erster Gotteskrieger der darum fleht, im Gefängnis des Feindes eingesperrt zu werden, dem er gerade den Krieg erklärt hat.

  17. Warum eigentlich in den österreichischen Knast?

    Als Holger Pfahls nach Jahren in Pairs geschnappt wurde, wollte er auf keinen Fall nach Doitschelan ausgeliefert werden. 6 Wochen in einer französischen Zelle machten ihn dann zum freiwilligen Rückkehrer!

    Terroristen dieser Welt, deutsche Knäste über alles! 🙂

  18. Wenn die Islam-Koffer abziehen helfe ich auch gerne beim Kofferpacken.

    In jeden Koffer den ich packe,lege ich als Geschenk noch einen Koran hinein!

  19. Schämt Euch, Wir haben als Gesellschafft versagt … zum Glück !
    Leider werden die Terroristen nicht weniger.
    Kanonenfutter wird fleißig weiter produziert.
    Glaubt Ihr nicht? Sogar die ARD berichtet darüber …
    O-Ton von Huda al-Abud
    „Der einzige Grund, warum wir Kinder in die Welt setzen, ist, um sie Gott und dem Kampf preiszugeben“
    http://programm.ard.de/?sendung=281089885068422

  20. Mit dem Babyface wäre ich gerne mal 24 Stunden allein in einer Zelle und würde antesten wie viel Gotteskrieger denn in ihm steckt.

  21. Wir sollten unsere migrationshintergrundischen Mitbürger um jeden Preis halten. Ihr wisst schon: Bereicherung, Fachkräftemangel und so …

  22. Er sollte aber seine persönlichen Daten wie
    Bankangaben etc.an Claudia Roth und Ströbele
    senden,vielleicht können die dann dafür sorgen,das er sein Harz4 (was ihm von Geburt an zusteht)dort hin schicken.
    Und natürlich alles was ein frommer Muslim
    sonst noch so braucht,da sind der Fantasie ja keine Grenzen gesetzt…Einweg-Sprengstoffgürtel,
    Filme von Dolly Buster aus der riesigen Bin Laden Sammlung,westliche Fahnen,Nutzviech(also Frauen) und noch so einige Dinge die das wertvolle Leben eines Cabiers erheitern.

  23. #26 felixhenn (10. Mai 2013 19:07)

    Ab einem Verhältnis 1:1 Kuffar gegen Rechtgläubiger sind diese eigentlich recht handzahm, ohne fünffache Übermacht läuft da gar nichts!

    Daher auch der Geburtenjihad, gesponsort von Claudia Fatima Roths linksgrünen Khmer!

  24. Übrigens hatte nichts die stolzen GotteskriegerInnen mehr zermürbt als die Drohneneinsätze der USA, die jedem mohammedanischen TerroristIn gezeigt haben, dass die Amerikaner sie jederzeit und an jedem Ort der Welt eliminieren können, da hilft keine Tora Bora-Festung, da muss kein einziger GI draufgehen, damit haben die rechtgläubigen TerroristInnen nicht gerechnet und so wurde erstmals die Angst vom Okzident in den Orient verlagert.

    Für unsere linksgrünen HochverräterInnen sind natürlich Drohnen haram, weil sie eine asymmetrische Kriegsführung darstellen, weshalb die Bunteswehr auf keinem Falle Drohnen kaufen darf.

    Offensichtlich ist das sich in die Luft sprengen in Londoner Bussen oder Madrider Zügen für unsere linksgrünen HochverräterInnen wesentlich ehrenhafter, oder?

  25. Leider sind die Hoffnungen wohl völlig übertrieben.

    In den letzten Jahren verbreiteten die rot-grün besockten Systemmedien die Schreckensmeldung, die „gut ausgebildeten “ (sic) Türkischen Fachkräfte, würde es in Massen zurück in die Türkei ziehen, weil dort ein sagenhafter Wirtschafts-Boom herrsche.

    Auch Regierungsvertreter versicherten uns, die EU könne auf die boomende Türkische Wirtschaft nicht verzichten, die inzwischen der Motor der EU-Wirtschaft sei.

    Unmso schockierender die Meldung auf 3sat in der vergangenen Woche, die Türkei stecke in einer schweren Wirtschaftskrise.

  26. Ich gebe die Hoffnung ja nicht auf, daß eines Tages dieses Korankanonenfutter begreift, daß sie ihr Leben für alte, vor sich hin stinkende Männer opfern, die sich „Mullah“, „Mufti“, „Scheich“ oder sonst wie nennen und dieses Kanonenfutter nur für das eigene Wohlergehen brauchen. Der Koran ist diesen Verbrechern letztlich doch vollkommen schnuppe.

  27. „Wacht auf! Wacht auf! Wie lange wollt ihr noch in dieser Gesellschaft bleiben? Eure Kinder sehen Unzucht jeden Tag.“ In dieser Welt könne man seine Kinder nicht ehrenhaft erziehen, daher ruft er dazu auf: „Koffer zusammenpacken und verschwinden. Schaut, wie eure Geschwister in Syrien leiden.“


    …liebe Mudjahedin_Innen und MudjahedinInnen,
    ja wir leiden mit euch. Denn ohne euch wird es um uns rum sehr, sehr einam werden. Aber ihr habt Recht. Geht dahin wo Allah euren Pfeffer wachsen lässt, damit eure Kinder nicht mal beim Rumzappen etwas anderes als allahgläubige Kinderstunden-Sendungen zu sehen bekommen. Vielleicht hilft es ja auch noch etwas wenn ganz moderat mit euren Blagen ein paar betrunkene evangelische Bitchöfinnen zusammen beten. So von wegen eine Welt und so… Dass eure Mission oberste Priorität hat, wird keiner hier abstreiten.
    Wir müssen eben ganz doll stark sein ohne euch. Die besoffenen BischöfInnen könnt ihr gerne als moralische Aufbauhilfe in euren suboptimalen Fangopackungsländern mitnehmen.
    …und tschüsss…

  28. Ich bin bereit alles zu opfern. Mit Freuden gebe ich die Zukunft und die Zukunftschancen meiner Kinder hin, nur damit die fröhlichen, spontanen, alles bereichernden Rentensicherungsfachkräfte, die unser Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben noch recht lange bei uns bleiben und weiterhin Friede, Freude, Heiterkeit und Frohsinn in unser aller Leben und Herzen bringen.

  29. @24 Kuffarengirl:
    „In jeden Koffer den ich packe,lege ich als Geschenk noch einen Koran hinein!“
    Vergiss nicht, eine leckere Schweinswurst dazuzutun. Sie sollen uns doch inguter Erinnerung behalten.

  30. Versteh ich nicht!

    Da haben die Moslems so schöne Heimatländer,wo jeden Tag die Sonne,Allah und Mohammed vom Himmel herunterlacht,und trotzdem wollen sie bei uns ungläubigen Ausländerfeindlichen,Islamfeindlichen,Rechtsradikalen Nazis bleiben.

    Na ja,hoffentlich hat sie jetzt Abu Usama davon überzeugt wie wichtig es ist die Koffer zu packen und heimzukehren.

  31. Hilfe, Ja bitte ! Man muß dafür sorgen das bloß keiner im Wege steht wenn die “ Geschwister“ den Bürgersteig entlang gerannt kommen auf dem Weg nach hause. Kostenlose Straßenkarten müssen unbedingt verteilt werden. Wegweiser aufstellen. Dafür Sorgen das die Busse voll getankt sind. Wegzehrung (Halal)
    sammeln und mitgeben,damit man nicht anhalten muß um Rast zu machen. Hinter jeder Grenze das Tor zuschließen nicht vergessen.

  32. Es möge sich ein Ölscheich finden, der die „Sozialleistungen“ übernimmt. Sonst wird das nix.
    Aber im Grunde hat er Recht, es wäre für beide Seiten das Beste. Dann könnte jede Kultur nach ihrem Geschmack leben.

  33. Sollte dieser Mohamed M. tatsächlich zur Erkenntnis gekommen sein, dass der Islam nicht zu Österreich gehört, so wäre er gegenüber der Wahrheit aufgeschlossener als unsere Präsidenten und Politiker.

  34. Ich befürchte, dass seine extremistischen Brüdas und Schwestas, seinem Ruf leider nicht folgen werden.

  35. Meine Güte, dieses Kauderwelsch muß ich mir nicht bis zum Ende anhören. Der soll sich mal ’ne Tüte „Deutsch-Arabisch-Deutsch“ kaufen, damit er nicht nur von seinen Brüdern und Schwestern im Glauben mißverstanden wird.

    Denn Islam = Frieden. Ja oder?

  36. Og mein Gott.
    Wie schrecklich.
    Wie langweilig wird unser Leben den ohne diese Bereicherer werden, wenn wir alle in Ruhe und Frieden leben müssn.

    Kann ich bem Koffer packen helfen, und Tschüß

  37. Hoffentlich kann ich in den kommenden Nächten schlafen. Ich wünsche Euch allen eine gute Heimfahrt (oder Flug, Hauptsache Ihr bezahlt die Heimreise selbst) und ein schönes Wochenende. Möge unser!!! Gott Euch beschützen.

  38. Güle, güle!

    Obwohl… Mist, was machen wir denn dann?
    Dann ist PI ja nur noch halb so interessant!

    Andererseits, mir wäre eine Welt lieber in der PI nicht gebraucht wird.

  39. Sollen sie gehen, denn ich bemitleidie sie nicht. Ich mag es nicht, wenn viel von Ehre geredet wird und sie unehrenhafte Werke tun. Sie dünken sich als Prediger und Propheten und sind es nicht. Das fatale an der Geschicht ist, so sie nicht mit uns sich befreundet haben, um gutes zu erfahren, die Lehre zu vervollständigen, werden sie fallen, nicht nur im Gebet, auch tief in die Grube fahren. Denn der gefallene ist Listenreich und wird sie weiterhin nicht schonen in ihrem eigenen Urteil und Schaden. Und so wird ihr Prophet sich von ihnen wenden, damit der Westen neu erblüht, gänzlich ohne diese Plagen. So wird es geschehen, so steht es geschrieben, dies ist das Gesetz die wahre Lehre die List die keine Falschheit kennt.

  40. Gibt es schon ein Spendenkonto?
    Damit noch mehr dieser „Kulturbereicher“ ganz sicher ein one way ticket erhalten.

  41. Da aufgrund der vielen Koffer die jetzt wohl in naher Zukunft gebraucht werden, ein Kofferengpass in Deutschland entstehen wird, rufe ich alle mitleidigen Pi-User dazu auf mit einer Kofferspende unseren leidgeprüften muslimischen Mitbürgern unter die Arme zu greifen. Es wäre doch ein Jammer, wenn der Auszug der Israe….äh Muslime aus unserem Land an fehlenden Koffern scheitern würde 🙂

  42. Für diese moslemischen Höhlenbewohner gibt es zwei Zauberwörter, die da lauten:

    Und Tschüss!

    😆

    Mein Gott und wieder ein moslemischer Terrorgefährderer raus aus Deutschland! Wir sollten die anderen fanatischen Gotteskrieger aus Deutschland rauswerfen.

    Wieso in aller Welt brauchen wir eine moslemische Scharia-Miliz hier in Deutschland?

  43. #52 quarksilber (10. Mai 2013 20:27)

    Keine Angst! Politisch inkorrekt sein geht immer.

  44. Fassen wir zusammen:
    Pass zerreissen mit theatralischem Abschliessen mit der westlichen Gesellschaft, abhauen, auf den Boden der Tatsachen zurückkommen, heulen, zurückwollen, wenn man wieder zurück ist in vergleichsweise gemütlicher Haft wieder appellieren, abzuhauen.
    Das nenne ich Logik.

    Hoffentlich folgen viele seinem Apell. Deso Dogg hat nach seinenAuswanderungsratschlägen wenigstens Nägel mit Köpfen gemacht und ist tatsächlich verschwunden und auch verschwunden geblieben.

  45. Gibts in der Türkei keine Irrenanstalten, wo solche Typen wie Mohamed M. behandelt werden können…??? Der scheint ja einen mächtigen Dachschaden wegzuhaben…

  46. HMZ,
    will ja nichts sagen aber angeblich ist das
    Interview ja aus einem Gefängis gemacht worden
    aber seit wann fahren dort alle halbe Minute
    Züge? Hört sich eher nach U-Bahn Station oder
    Bahnhof an.
    Ansonsten ist den vorherigen Meinungen nichts
    hinzuzufügen, Koffer packen und ab mit der Titanic 🙂

  47. # 32

    natürlich boomt die Türkei 🙂 die Wirtschaftskraft liegt in etwas auf Höhde der von Griechenland wobei Griechenland in etwa nur 1/5 der Einwohner der Türkei hat.

    Die ganze Wirtschaftskraft der Türkei ist aufgebaut auf Schulden und dem Hartz IV Geld das die Türken-Deutschen in die Türkei transferieren…

  48. # 46

    und natürlich gemäß Sozialabkommen mit der Türkei die Türken ebenso…

  49. #61 Nebel von Avalon (10. Mai 2013 21:40)

    Gibts in der Türkei keine Irrenanstalten, wo solche Typen wie Mohamed M. behandelt werden können…???

    „Irrenanstalten“? Gibt es in mohammedanischen Ländern zuhauf. Geistig und körperlich behinderte Menschen werden dort in Käfigen gehalten, die links zu entsprechenden youtube-Videos erspare ich mir.

    Aber es gibt in der Türkei zB psychatrische Einrichtungen, in denen Jounalisten, Rechtsanwälte, Generäle und sonstige säkulare Muslime „umerzogen“ werden.

  50. So lange diese freundlichen Menschen zu zehntausenden ohne Gegenleistung durch unser aller Steuern alimentiert werden, wird keiner von denen uns verlassen!

  51. Fundstück aus liveleak.com, wo der abstruse Sermon eines Moslems über das Strafgericht im Grab fast 1000 Kommentare generiert hat. Ich fand folgenden Beitrag treffend:

    1. You refine heroin for a living, but you have a moral objection to liquor.
    You may be a Muslim

    2. You own a $3,000 machine gun and $5,000 rocket launcher, but you can’t afford shoes.
    You may be a Muslim

    3. You have more wives than teeth.
    You may be a Muslim

    4. You wipe your butt with your bare hand, but consider bacon unclean.
    You may be a Muslim

    5. You think vests come in two styles: bullet-proof and suicide.
    You may be a Muslim

    6. You can’t think of anyone you haven’t declared Jihad against.
    You may be a Muslim

    7. You consider television dangerous, but routinely carry explosives in your clothing.
    You may be a Muslim

    8. You were amazed to discover that cell phones have uses other than setting off roadside bombs.
    You may be a Muslim

    9. You have nothing against women and think every man should own at least four.
    You may be a Muslim

    10. Your cousin is president of the United States .
    You may be a Muslim

    11. You find this offensive or racist and don’t forward it.
    You may be a Muslim

  52. EFR, der war gut, ich lach mich weg hahahaha! Geil!!
    Und jetzt mal zum Thema. Die wären dann zwar weg, aber die Probleme hätten die Christen in anderen Ländern dann an unserer Stelle. Gelöst wäre das Problem ja nicht wirklich. Die Schweizer erziegen ihre Moslems mit wesentlich mehr Verstand und weniger „nackten Angst.

  53. Also das nenn‘ ich mal einen ehrhaften Gotteskrieger! Und als Soldat von Ehre sollte man seine Mitstreiter nicht in Feindesland zurück lassen. Könnt ihr dann die nich‘ gleich mitnehmen; also ich mein z.B die Grünen, die Linken, die Antifa etc….?

  54. Das ist endlich einmal ein konstruktiver Aufruf eines „Rechtgläubigen“! Darauf haben wir hier doch (fast) alle schon sooo lange gewartet! Nun hoffe ich mit den Vielen anderen hier, dass auch sehr, sehr viele der „Rechtgläubigen“ in unserem Land den Rat befolgen! Was wir hier schon immer sagen und denken: Haut ab in Eure ach so schönen gelobten islamischen Länder! Dor könnt Ihr Euch nach Herzenslust austoben mit Handabhacken, Steinigen, Halsabschneiden, Auspeitschen und was Euer Herz sonst noch sooo begehrt! Dort wird Euch niemand kleinlich mit Gefängnis bei Ehrenmord drohen – schließlich ist Eure „Ehre“ doch das Wichtigste – meist auch das Einzige – was Ihr meint zu haben!
    Das ist sozusagen – um es neudeutsch auszudrücken – eine Win-Win-Win-Win-Sitauation!
    Alle gewinnen:
    – Eure geliebten Heimatländer haben Euch endlich wieder!
    – Ihr dürft endlich wieder „frei“ nach Eurem Geluaben in Euren geliebten Heimatländern leben!
    – Unsere Gutmenschen sind ganz beglückt darüber, dass Ihr endlich so leben dürft, wie Ihr es schon immer wolltet!
    – Unser Staat sprat sehr viel Geld an Sozialhilfe, an Integrationshilfen, an Behebung der „Kollateralschäden“ durch Ehrenmorde, heiligen Krieg und sonstige Mordsbanden auf unseren Straßen!
    Also – liebe Freunde – in diesem Fall bin ich sogar für großzügige Rückkehrhilfen, damit IhrEuch nicht womöglich die Fahr- und Flugkarten vom Munde absparen müsst! Auch ich bin gerne bereit, mein Scherflein dazu zu geben, wenn Ihr in großer Zahl versprecht, dieses Land zu verlassen und nie, nie wieder zu kommen!
    Dafür dürft Ihr uns die in Euren Ländern gepeinigten Christen und sonstigen „Ungläubigen“ überlassen, die sich hier vielleicht dankbar zeigen für ihre Rettung vor Euren Rachegedanken und ernsthaft in diesem Land mitarbeiten und es weiter zu entwickeln helfen! Leite eben, für die nicht ein „Gottesstaat“ das Wichtigste auf Erden ist, sondern ein friedliches, gedeihliches Miteinander in (bescheidenem) Wohlstand und Freiheit!
    Dann kann dieses Land bleiben, was es einmal – zumindest annähernd – war: Ein freies Land mit Bürgern, die frei ihre Meinung äußern und über ihre eigenen Zukunft befinden dürfen, ohne von Euch die Scharia aufgenötigt zu bekommen!
    Allerdings halt, hier gibt es noch eine „Baustelle“, nämlich unsere Linksfaschisten, die wir auf diese Weise leider nicht mit entsorgen können. Mit denen werden wir aber – hoffentlich – dann noch alleine fertig, ehe sie das Land vollends an die Wand gefahren haben!
    In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine gute Reise – wirklich!

  55. Es gibt viele Sachen in meinem Leben, die ich nicht brauche. Ganz oben in meiner privaten Top Ten Chart „Was ich nicht brauche, um glücklich zu sein“, stehen ganz oben die Moslems und deren Religion.

  56. Ich seh das nicht so positiv. Ist doch klar, dass sie nicht einfach so verschwinden sollen, sondern sie werden als Kanonenfutter für Syrien und andere Länder gebraucht.
    Diese ganze arabische „Revolution“ wird doch von ausländischen Söldnern betrieben. Das sind die Leute, die dort Scharia-Gerichte einführen, und unsere christlichen Brüder und Schwestern dort bedrohen 🙁 Unsere Medien berichten nach wie vor nichts darüber.Was ist mit den „entführten“ Bischöfen aus Aleppo? Interessiert anscheinend fast niemanden in Europa.

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