Fliegen ist auch weiterhin mit Terror-Gefahr verbunden. „Für westliche Fluggesellschaften und Flughäfen ergibt sich eine Bedrohungsqualität, die sich jederzeit in einem erfolgreichen Anschlag manifestieren kann“, schreibt das Bundeskriminalamt (BKA) im „Lagebild Luftsicherheit 2012“, das der „Welt am Sonntag“ vorliegt. Potentielle Attentäter sind laut BKA „islamistisch-terroristische Gruppierungen“ und „islamistisch motivierte Einzeltäter“. Um nicht islamfeindlich zu sein, haben wir beschlossen, diese Nachricht positiv umzuformulieren: Dem internationalen Luftverkehr drohen auch weiterhin keinerlei Anschläge durch Christen und Juden – auch nicht durch Buddhisten, Hinduisten und Atheisten. (ph)

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21 KOMMENTARE

  1. Tja, und dennoch stehen alle Flugpassagiere unter dem Generalverdacht des Terrorismus, müssen Gürtel und Eheringe abmachen und sich die Schuhe ausziehen und 30 Minuten vorher einchecken und dürfen kein Parfüm ins Handgepäck nehmen.

    Wenn jemand auf die Idee käme, nur Sprenggläubige zu kontrollieren, der Aufschrei wäre riesig.

  2. Politisch korrekt – das alles hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun.

    Zur Erinnerung:

    NYC:
    http://www.youtube.com/watch?v=UXv4hY0etcg

    Madrid:
    http://www.youtube.com/watch?v=GHbGrgStVrg

    London:
    http://www.youtube.com/watch?v=HGwHzsLt0tw

    Boston:
    http://www.youtube.com/watch?v=8UCBWkRAXIQ

    Mumbai:
    http://www.youtube.com/watch?v=yMGujbjb3bM

    Wieso haben diese „Terroristen“ die Religionszugehörigkeit immer zum Islam aber nie zum Buddhismus, Christentum, Judentum o.a. ?

  3. Der Titel sollte einfach lauten: „Keine Anschlagsgefahr durch Kuffar“. Da braucht man nicht alle Weltanschauungen einzeln nennen. 💡

  4. Und in Boston waren es auch keine Eskimos mit ihrer Naturreligion, die es gar nicht weit gehabt hätten.

  5. Main Vorschlag direkt nach 9/11 war, dass man entweder nach den Paß oder nach dem Gesicht kontrolliert (*). Ausserdem hatte ich den MSM vorgeschlaqen, dass man für Moslems eigene Maschinen chartert (wobei es natürlich fraglich ist. ob dass bei den internationalen Verflechtungen möglich ist, ansonsten hätte man ja auf Videokonferenz speziell mit Moslems setzen können).
    Dass das auch den Vorteil hätte, dass sie nicht mit Ungläubigen zusammen wären, war mir damals noch nicht klar. Ich hatte mir noch keine Gedanken über die theoretische Fundierung des islamischen Terrorismus durch Koran gemacht. Das damalige aktual empirische Verhalten des Islam sprach ja seit jeher und immer mehr und spricht auch aktuell für sich.

    Die Vorschläge (und einige darüber hinausgehende Ratschläge zur Verteidigung des Westens gegen den Islam, wegen Notwehr!) wurden nicht veröffentlicht, obwohl ich damals meinen Klarnamen mit Wohnort angegeben hatte. Das würde ich momentan in unserer Demokratie nicht machen.
    (*) ich habe einfach keine Lust mehr, mich komplett zurückzuhalten. Erstens werden nicht einmal durch so eine Bemerkung Moslems unter Generalverdacht gestellt (anläßlich einer Vergewaltigung oder schlimmerem, werden ja auch sämtliche Männer zum Speicheltest gerufen!) Und zweitens sollte ein anständiger Moslem kein Problem mit einer solchen Äußerung haben, denn ihn kann sie ja nicht treffen. Sollte sie ihn doch treffen, stimmt was nicht mit ihm.

  6. Gefühlt ist es so, das wir uns, bis auf Kleinigkeiten, komplett ausziehen und kontrolliert werden bis der Arzt kommt und Burkaträgerinnen mit Sippschaft so durchgewunken werden.
    Von wem ging noch mal die größte Gefahr aus?

  7. Ja so müssen Nachrichten klingen! Freude muss aufkommen! Chrsten ermorden niemanden, sie lassen sich lieber töten! Positic denken, je mehr Wirtschaftsasylanten, um so mehr Kohle für die Integrationsindustrie. Das schafft Arbeitsplätze. Ja der Geist fährt allen in die Glieder, und die Kassen klingen überall wieder. Wer das Geld denen aber gibt, der wird von dieser nicht geliebt! So frisst sich die Dummheit ins Hirn hinein, der Michel zahlt, das arme Schwein. Die steuern rauf für die Malocher, Rot-Grün ist nicht koscher!

  8. Man muss sich doch mal die Frage stellen wieso es eigentlich nur Moslems sind, die den Flugverkehr so massiv gefährden!

    Wieso sprengen sich nicht Christen, Buddhisten, Hindus, usw. im Namen ihrer Religion in Passagierflugzeuge in die Luft oder lassen diese auf Wolkenkratzer stürzen?

    Um diese Frage zu beantworten sollte man einen Blick in den Koran werfen.

    In über drei dutzend Suren wird dort aufgerufen die Andersgläubigen zu töten, wo immer ein Moslems auf diese nach dem Koran minderwertigen und unreinen Ungläubigen trifft.

    Es gibt keine weitere Religion als den Islam auf der Welt, die seine Anhänger ganz offen zum Töten von Menschen mit einem anderen Glauben aufruft. Und unsere rotgrünen Volldeppen wollen das einfach aus ideologischen Gründen nicht wahrhaben.

    Allerdings sprechen Statistiken über Attentate und Anschläge auf Flugzeuge da eine ganz andere Sprache! 🙂

  9. Dem internationalen Luftverkehr drohen auch weiterhin keinerlei Anschläge durch Christen und Juden – auch nicht durch Buddhisten, Hinduisten und Atheisten.

    Soweit mit bekannt, gab es in den letzten 30 Jahren im rein religiös motivierten Terror nur einen einzigen (*) nicht durch den Islam verübten Terroranschlag. Das war ein Anschlag mutmaßlich von (kanadischen?) Sikhs auf einen Flug. Die Air India(?)Maschine explodierte über dem offenen Meer. Das wurde aber nie geklärt meine ich. Es ist also nicht klar, ob das religiös motiviert war.
    (*) Anschläge auf Abtreibungsärzte in den USA lasse ich als absolute Einzelfälle außen vor.

  10. Unsere Hasenfüßigkeit
    Im Zeitalter des Terrorismus setzen wir auf Sicherheit statt auf Freiheit. Dabei wäre es leichter, die Täter klar zu benennen. Nur: Das trauen wir uns nicht
    Zivilisation ist das kontinuierliche Streben der Menschheit nach der Bezwingung der Willkür der Natur. Was uns bedroht, wollen wir, wenn irgend möglich, neutralisieren oder zumindest eindämmen. Jahrtausendelang haben wir uns darum bemüht, Gefahren zu begreifen, zunächst mit Hilfe von Mythen, neuerdings mit Hilfe moderner Wissenschaften.
    Wir leben in äußerst komplexen, aber hervorragend organisierten Gesellschaften, wie sie in der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesen sind. Die meisten Formen der Willkür haben wir bezwungen, und wir kommen der Entschlüsselung der Geheimnisse von Krebserkrankungen, von Viren, vom Kern des Lebens immer näher. Totale Beherrschung ist das Ziel des menschlichen Projekts.
    Totale Beherrschung schließt auch totale Sicherheit ein. Mit den Gefahren zu leben, die unsere Vorfahren seit Anbeginn des Menschen begleiteten, kommt für uns nicht in Frage. Wir brauchen im Allgemeinen keine Wegelagerer zu fürchten, wenn wir von Aachen nach München reisen. Die Deutsche Bahn bietet uns Schnelligkeit, Komfort, ein geruhsames Mittagessen – dass heftige Schneeverwehungen so eine Reise unmöglich machen können, erschüttert uns. Wir schwächer als Schneeverwehungen? Der Zug soll bitteschön jederzeit fahren. Damit wir nur ja nicht in unserer Erwartung enttäuscht werden, dass unsere Maschinen stärker sind als jedes Naturphänomen. Geschweige denn, dass wir je irgendwelchen dahergelaufenen Terroristen unterlegen sein könnten, deren bleiche, bärtige Anführer sich in Höhlen verstecken.
    Zufälle, Pech und Pannen – Begriffe, mit denen wir nicht umgehen können. Als wir noch alle religiös waren, fanden wir im Glauben Trost für die Webfehler des Kosmos. Ein geliebter Mensch, der von Pferdehufen zertrampelt wurde, das war der unergründliche Wille Gottes. Aber ein Autounfall? Blindes, dummes Schicksal. Die deutschen Straßen gehören zu den sichersten der Welt. Tag für Tag rasen Millionen von Fahrzeugen über schmale Bahnen, und gemessen an den zurückgelegten Kilometern und den unzähli-gen Fahrmanövern ist die Sicherheit ziemlich hoch. Aber nicht hundertprozentig. Diese Hundertprozentigkeit streben wir an. Zivilisation.
    Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die angestrebte Sicherheit von einem Mitmenschen bedroht wird? Was machen wir mit Menschen, die uns schaden wollen, die unsere Zivilisation zerstören wollen, weil wir sie nicht nach den Gesetzen eingerichtet haben, die den Mythen des Islam entlehnt sind? Unsere auf der Gleichheit aller Menschen gründenden, humanistischen Leitsätze gebieten uns, das Prinzip der Gleichheit so weit zu fassen, dass wir allen monotheistischen Mythologien den gleichen pazifistischen Kern zubilligen.
    Die Tatsachen belegen, dass das Unsinn ist.
    Der Islam ist heute die militanteste der drei monotheistischen Traditionen. Er betrachtet das Christentum und das Judentum als Verfälschungen der Botschaft des Gottes Allah, und das ist im Grunde eine aggressive Leugnung dessen, was historisch der Entstehung der islamischen Mythologie vorausgegangen ist.
    Der fromme Muslim ist somit genötigt, in Christen und Juden Verfälscher und Lügner zu sehen.
    (Zum Glück weigern sich viele Muslime, diese Aggressivität weiterzutragen – und schwächen damit die Kriegsrhetorik des Islam ab.)
    Das moderne Judentum wurde von Rabbinern entwickelt, denen es darum ging, dem verhältnismäßig primitiven Judentum nach der Zerstörung des Zweiten Tempels neue Inhalte und eine neue Richtung zu geben. Das Christentum war quasi der Versuch, die jüdische Botschaft von sozialer Verantwortung und ewigem Leben zu „entethnisieren“. Und der Islam ist eine Kriegsideologie selbstbewusster vereinter Wüstenstämme, die nach der ewigen Herrschaft über die von ihnen eroberten Länder trachten. Damit leidet der Islam chronisch an einem ernsten Defekt: Der Islam muss materiellen und wissenschaftlichen Fortschritt bei Nicht-Muslimen zwangsläufig als Bedrohung und Gotteslästerung auffassen. Der Islam soll über die Erde herrschen, und tut er das nicht, verliert er seinen primären Anspruch auf göttliche Authentizität. Der Islam kann nicht als Gleicher neben Christentum und Judentum bestehen, sondern hat, so schreit es der Koran hinaus, den beiden anderen Traditionen überlegen zu sein.
    Davon merken wir natürlich nichts, wenn wir auf dem Flughafen vor der Sicherheitskontrolle Schlange stehen. In den USA ist die Transportation Security Administration (TSA) die für die Sicherheit im öffentlichen Verkehr zuständige Behörde. Die Leute von der TSA sind diejenigen, die Sie vor Ihrem Flug in die Staaten abtasten, wenn Sie durch die Schleuse gegangen sind und es gepiepst hat, weil Sie vergessen haben, das Kleingeld aus der Hosentasche zu nehmen.
    Die TSA steht derzeit im Mittelpunkt des US-amerikanischen Medieninteresses. Sie hat neue Geräte gekauft und neue Methoden der Leibesvisitation eingeführt. Wenn jemand in die USA fliegen möchte, muss er durch einen Körperscanner, der durch die Kleidung schaut und kein intimes Detail unbelichtet lässt.
    Wer diesen Scan verweigert, wird nach einer neuen Methode mit der Hand abgetastet, die gleichfalls keine Körperregion auslässt: Der TSA-Beamte tastet auch Ihren Schritt ab und alles, was sich dort an Intimem befindet.
    Warum tut die TSA das? Wir haben das Umar Farouk Abdulmutallab zu verdanken, dem Nigerianer, der voriges Jahr Weihnachten sich selbst und das Flugzeug in die Luft sprengen wollte – mit Sprengsätzen, die er unter den Hoden versteckt hatte. Die Sprengsätze funktionierten nicht richtig, und ein niederländischer Passagier konnte Umar überwältigen.
    Die TSA ist der Meinung: Weil Umar Farouk Abdulmutallab das vorhatte, verdienen alle Passagiere, Männer wie Frauen wie Kinder, eine Inspizierung des Schritts (bei Frauen wird auch den Brüsten besondere Beachtung geschenkt). Bei der TSA arbeiten keine Arabisten und keine Islamexperten. In keinem TSA-Papier steht etwas von dem Drang gewisser Muslime, der westlichen Zivilisation wehzutun, ja sie wenn möglich in die Knie zu zwingen.
    Für die TSA wie für alle europäischen Sicherheitsorgane an Flughäfen ist es am praktischsten, jeden Passagier wie einen Verdächtigen zu behandeln. Allein der Umstand, dass wir fliegen möchten, macht uns heutzutage zu Untergebenen der Sicherheitskontrolleure. Und die dürfen jetzt mit Hilfe von Körperscannern und unbegrenzten Abtastmethoden eine umfassende Leibesvisitation vornehmen.
    In den USA sind inzwischen Fälle bekannt geworden, in denen kleine Kinder wie potenzielle Terrorverdächtige untersucht wurden. Auch Nonnen widerfährt das. Senioren auf dem Weg nach Florida. Familien. Ein jeder, ungeachtet seines Geschlechts, seiner Glaubens- oder Rassenzugehörigkeit, wird von der TSA so behandelt, als wäre er potenziell darauf aus, ein Flugzeug in die Luft zu sprengen.
    Dieser weltweite Sicherheitswahn ist völlig sinnlos. Wir kennen das Profil des möglichen Terroristen: Der potenzielle Selbstmordattentäter ist ein junger Muslim männlichen Geschlechts. Trotzdem findet anstelle einer gezielten Kontrolle islamischer Reisender eine generelle Kontrolle statt, die die Gegebenheiten komplett ignoriert.
    Das also erleben wir auf Flughäfen: Statt dass man sich auf profilierte Verdächtige konzentriert, werden alle Reisenden zu Verdächtigen erklärt. Die Verantwortlichen drücken sich um die politisch nicht korrekte Wahrheit herum. Denn, so hart diese Wahrheit ist, es ist ihnen unangenehm, dazu zu stehen.
    Zusatzkosten von zig Milliarden Euro und unzählige Stunden Zeitverlust, von den Ärgernissen und Demütigungen, die man als Flugreisender hinzunehmen hat, ganz zu schweigen, sind die Folge der Weigerung unserer Verantwortlichen, genau die Personen ins Visier zu nehmen, die als potenzielle Täter in Frage kommen. Dementsprechend wird bei der Sicherheitskontrolle nach Gegenständen statt nach Menschen gesucht. Sehr vieles dürfen wir nicht mehr mit an Bord nehmen. Bei einem USA-Reisenden ist das kleinste Fläschchen Wasser ein Sicherheitsrisiko. Aber es geht natürlich nicht um Wasser oder Einlegesohlen oder Slipeinlagen. Es geht um den Reisenden, der Böses im Sinn hat, und dieses Böse resultiert aus dem Superprioritätsanspruch des Islam.
    Auf zweierlei Weise demonstriert uns der Selbstmordattentäter, wie sehr er uns verachtet: Er löscht sein eigenes Leben aus und hält uns damit vor, wie minderwertig für ihn unsere Liebe zum Leben ist, und er zerstört das Flugzeug, eine der beeindruckendsten Maschinen des modernen Westens, Symbol von Erkenntnis, Wissen, Mut, Weitsicht.
    Die US-Behörden wollen diese mordlüsternen Absichten nicht erforschen, sondern ziehen es vor, jedem Flugreisenden in die Unterhose spähen zu lassen. Ich habe keine Ahnung, was dort alles zu finden ist – ich will es auch gar nicht wissen. Aber die US-Behörden wissen es jetzt genau. Amerikaner tragen für gewöhnlich keinen Sprengstoff in der Unterhose – das tun nur junge muslimische Männer, denen weisgemacht worden ist, dass im Himmel 72 Jungfrauen auf sie warten, wenn sie sich mit möglichst vielen Ungläubigen in den Tod gesprengt haben.
    Warum werden die Kontrollen nicht vornehmlich auf junge muslimische Männer ausgerichtet? Daran sind unsere politischen und kulturellen Eliten schuld, die sich weigern, den Islam selbst als potenzielle Quelle der Aggression und der Mordgier anzusehen. Wenn man alle zu potenziellen Verdächtigen macht, erscheint der Drang, Menschen in Flugzeugen in die Luft zu sprengen, als eine allgemein menschliche Verirrung oder als ein Naturphänomen wie Schneeverwehungen, die den Bahnverkehr in Deutschland lahmlegen, oder wie eine Krankheit, die auf rätselhafte Weise in einem Körper ausbricht. Wenn man sich jedoch auf junge muslimische Männer konzentrierte (was man eben nicht tut), könnte womöglich unterstellt werden, dass man sehr wohl weiß, wo der Hund begraben liegt: Das gemeinsame Merkmal all dieser potenziellen Selbstmordattentäter ist ihr Glaube, dass Allah dieses Henkerswerk von ihnen verlangt.
    Wenn wir also auf dem Frankfurter Flughafen in der Schlange stehen, wenn wir unsere Taschen ausleeren und unsere Geschlechtsteile der Visitation durch einen völlig fremden Sicherheitsbeamten preisgeben müssen, dann deswegen: Man traut sich nicht, die Gruppe der potenziellen Mörder zu benennen, weil man sich scheut, eine ganze Glaubensgemeinschaft und deren heilige Mythologie unter Verdacht zu stellen.
    Nicht alle jungen Muslime wollen Flugzeuge in die Luft sprengen. Aber bis jetzt ist jeder von denen, die ein Flugzeug in die Luft hätten sprengen können, ein junger Muslim gewesen. Die strenge Kontrolle sämtlicher Flugreisender ist also nichts anderes als ein kostspieliges Ritual, das dazu dienen soll, die Gruppe, aus der die Terroristen stammen, zu schonen. Also bleibt niemand verschont. Das ist symptomatisch für die Schüchternheit von unsereins gegenüber dem Islam, die uns lieber die Augen vor den Gefahren verschließen lässt, die dessen radikale Auslegung mit sich bringt.
    Die gezielte Kontrolle junger Muslime auf Flughäfen ist tabu, weil der Gedanke tabu ist, dass am Islam etwas nicht taugt. Das ist der Grund, weshalb wir jetzt auf Flughäfen ausgezogen werden. Warte, wenn sich erst ein junger Muslim eine Bombe in den Hintern steckt! Was sich dann abspielen wird, mag man sich gar nicht ausmalen.
    Während wir also jede Bedrohung unseres modernen Lebens möglichst genau identifizieren wollen, weigern sich unsere Verantwortlichen, eine präzise Beschreibung derjenigen abzugeben, die unsere Transportmittel bedrohen. Wir wissen, um wen es sich handelt. Aber sagen dürfen wir es nicht. Das ist politisch korrekter Selbstbetrug. Gesellschaftliche und individuelle Sicherheit sind Formen der Zivilisation. Und die fangen bei nüchternen Feststellungen an.

  11. OT Lesenswerte Analyse zum Niedergang des Westens:

    … Zu ungefähr derselben Zeit schrieb ein osmanischer Gelehrter mit dem Namen Ibrahim Müteferrika ein Buch, in dem er versuchte, dem Sultan zu erklären, wie es kam, dass die osmanischen Armeen gegen christliche Armeen neuerdings fortwährend den Kürzeren zogen. Zutreffend wies Müteferrika darauf hin, dass der wesentliche Grund dafür die Überlegenheit der Gesetze und Institutionen des christlichen Abendlandes war: Während das Osmanische Reich den Gesetzen der Scharia unterliege, seien die Gesetze und Vorschriften der Europäer „von der Vernunft erfunden“.

    Niall Ferguson
    Wir löschen unseren Erfolg

  12. Dem internationalen Luftverkehr drohen auch weiterhin keinerlei Anschläge durch Christen und Juden – auch nicht durch Buddhisten, Hinduisten und Atheisten.

    Und trotzdem müssen sich alle den mitunter beschämenden Sicherheitschecks unterziehen. Wir leben in irren Zeiten!

  13. Potentielle Attentäter sind laut BKA “islamistisch-terroristische Gruppierungen” und “islamistisch motivierte Einzeltäter”.

    Sinnlose Umschreibung! Die Attentäter sind einzig und allein immer nur Moslems, Punkt!

    Um nicht islamfeindlich zu sein, haben wir beschlossen, diese Nachricht positiv umzuformulieren: Dem internationalen Luftverkehr drohen auch weiterhin keinerlei Anschläge durch Christen und Juden – auch nicht durch Buddhisten, Hinduisten und Atheisten.

    Exzellent! Man könnte darüber lachen, wenn die Sache nicht so ernst wäre…

    #2 Eurabier (19. Mai 2013 14:16)

    Tja, und dennoch stehen alle Flugpassagiere unter dem Generalverdacht des Terrorismus…

    …Wenn jemand auf die Idee käme, nur Sprenggläubige zu kontrollieren, der Aufschrei wäre riesig.

    Genau so ist es! Die Flughafenkontrolle sollte leidglich für Moslems gelten, da diese „Religion“ die Attentäter stellt, erzieht und ausbildet, die später Unschuldige im Namen des Islams und des „Päd… ähm.. „Propheten“ Mohammed in die Luft sprengen.

  14. #18 Nebel von Avalon (19. Mai 2013 16:10)

    Genau so ist es! Die Flughafenkontrolle sollte leidglich für Moslems gelten, da diese “Religion” die Attentäter stellt, erzieht und ausbildet, die später Unschuldige im Namen des Islams und des “Päd… ähm.. “Propheten” Mohammed in die Luft sprengen.

    Genau so machen es die Israelis!

    Dort am Flughafen in Tel Aviv werden keine alten blonden Omas mit Rollatoren zur Leibesvisitation gebeten, sondern nur Typen und Kopftuchträgerinnen, die nach Sprenggläubigen aussehen.

    Das spart viel Zeit und Geld und der Erfolg gibt den Israelis Recht!

  15. Es müsste nicht „islamistisch“-motiviert heißen, sondern „islamisch“-motiviert. Aber okay, ist ja eh beides das selbe.

  16. Keine Anschlagsgefahr durch Christen und Juden

    Allerdings eine auf Christen bzw. christliche Einrichtungen in D, aktuell in Kassel Halit-Yozgat-Stadt:

    Einbrüche vor Pfingsgottesdiensten

    Verwüstungen und Einbrüche in Martinskirche und St. Familia
    Kassel. Vor den Gottesdiensten zum Pfingstsonntag sind unbekannte Täter in Nebengebäude der katholischen Kirche St. Familia und der evangelische Martinskirche eingedrungen und haben an beiden Tatorten Verwüstungen angerichtet.

    http://www.hna.de/lokales/kassel/pfingsten-verwuestungen-einbrueche-martinskirche-familia-2913612.html

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