Gestern fand in Bern, der Hauptstadt der Schweiz, wieder einmal eine unbewilligte linke Kundgebung mit dem wohl klingenden Namen „Brot für alle“ „Tanz dich frei“ statt. Und wie so oft, waren Politik und Polizei nicht gewillt, die Rotzbengel dieser dummen höherwertigen Ideologie in ihre Schranken zu weisen. Heute zog man Bilanz: viele Verletzte, noch mehr Müll und Sachschäden, die in die Hunderttausende gehen…

(Von „Die Realität“, PI-Schweiz)

Es war die dritte Ausgabe dieser von den linken Massenmedien als „Jugendbewegung“ hochgejubelten Verdreckungs- und Zerstörungsschlacht. Und wie auch schon in den Jahren zuvor, versteckten sich die Organisatoren in der Anonymität der freien kapitalistischen Demokratie. Ebenso einfach ist jedoch auch deren Ortung im linken Politspektrum:

Das nüchterne Ergebnis dieser von linksbesoffenen Umweltschützern und Friedensaktivisten initiierten wohlstandsverelendeten Spaßgesellschaftsversagerzusammenkunft waren bürgerkriegsähnliche Zustände und Folgen.

Überraschend ist dies längst nicht mehr. Die Geschichte hat mehr als oft genug gezeigt, dass sich linke Floskeln zwar befreiend anhören und oft recht gut anfühlen. Doch was sie effektiv verursachen, ist zumeist genau das Gegenteil. Oder anders formuliert: Wenn linke Dummheit zum politischen Programm wird, ist die Zerstörung der Gesellschaft garantiert. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.

Ändern wird sich daran in naher Zukunft nichts. Denn Verantwortung müssen Linke beinahe nie übernehmen. Das wäre ja auch konservative Fremdbestimmung. Daher gleich wieder weiter torkelnd in den nächsten sozialistischen Untergang…

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42 KOMMENTARE

  1. Warum können diese Idioten so ungehindert ihre animalische Triebe ausleben?
    Warum werden die Parteien immer wieder gewählt, deren Funktionäre sich schützend vor diese Kriminellen stellen?
    Sind wir jetzt nur eine Minderheit, die ihren Verstand noch nicht abgegeben haben?
    Hat jemand eine Antwort?

  2. #1 WahrerSozialDemokrat (26. Mai 2013 23:51)

    Dann sucht man sich halt irgendeinen „Kriegs-Schauplatz“ der noch gerade so erlaubt ist…

    Apropos „Kriegsschauplatz.“

    Das nachfolgende ist in der „Bunten-Republik“ auf jeden Fall erlaubt. Man sehe sich nur die entsprechenden „Urteile“ an. Auch im Prozess um den aktuellen Fall Jonny K. bahnt sich beim Prozess ein Skandal an.

    Kriegsschauplatz Deutschland. Heute: Lahr

    Pressemitteilung
    26.05.2013
    Ortenau – Raub im Lahrer Industriegebiet – Stand 11.50 Uhr

    3er Gruppe vor Diskothek angegriffen, zusammengeschlagen und ausgeraubt

    Lahr. Im Umfeld einer Diskothek im Lahrer Industriegebiet wurden gegen 05.50 Uhr drei jüngere Männer von einer Gruppe von 5-7 türkisch sprechenden Männern angesprochen und aufgefordert ihre Handys herauszugeben. In der Folge wurden die Geschädigten von der türkischen Gruppe brutal zusammengeschlagen und einem bereits am Boden Liegenden die Geldbörse geraubt. Die Täter flüchteten unerkannt. Die Geschädigten mussten im Klinikum Lahr ambulant behandelt werden.

    http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b-2ee1-4630-8ac3-37b4deea650e&Id=63080

  3. Über die Sinnlosigkeit dieser Veranstaltung braucht man nicht zu diskutieren. Mich irritiert eher die offensichtliche Unfähigkeit der von Polizei und Behörden, die Gewalt schon im Keim zu verhindern.
    Laut Presse waren es ca. 7000 Teilnehmer, davon unter 100 Randalierer. In der Baseler Zeitung schreibt ein Teilnehmer:

    Thomas Steiner
    16:27 Uhr
    Melden 66 31

    Ich war da. Ich habe viel getanzt und Spass gehabt. Die Eskalation habe ich nur am Rande mitgekriegt. Was diese 70 Idioten veranstaltet haben ist einfach nur erbärmlich. Ich habe immer wieder Müll aufgesammelt, um die negativen Effekte dieser Veranstaltung zu reduzieren. Aber das wurde von 1% der anwesenden Leute zunichte gemacht, die leider nicht verhaftet wurden. Einfach nur schade!!

    http://bazonline.ch/schweiz/standard/Tanz-dich-ins-Traenengas–20-Polizisten-verletzt/story/23091837?comments=1

  4. Tja, dann sollte man sich im Vorfeld schon die Veranstalter und deren Parolen ansehen, wenn man wissen will, wie der Verlauf der Veranstaltung ist.
    Ein wenig „Vorverurteilung“ schadet nicht, wenn die Veranstalter dem linksextremen Spektrum zuzuordnen sind.

    Ich geb den linksextremen veranstaltern durchaus Recht, wenn Schuldzuweisungen an die Stadtoberen laut werden.

    Schuld an liksextremer Randale ist, wer Linksextreme ihre Randelaveranstalitungen abhalten lässt.

  5. Warum da nicht eingeschritten wird ?- eventuell gibts dafuer eine ganz einfache Loesung, undzwar Chaos an aller Ecken schaffen, dazu dann die Nichtautochthonen Moslems -durchaus erwuenscht ,da das Finanzsystem alles andere als gut dasteht, die Schweiz immer mehr Rechte abgibt

    http://bazonline.ch/schweiz/standard/Informationsaustausch-mit-EU-ist–beschlossene-Sache/story/27486132

    gewolltes Chaos, Buergerkrieg, Kriegsgebiete im Land durch ethnische und religioese Konflikte- baldige globale Haircuts undundund

    bis der „grosse Retter“ kommt und uns ins „ewig“ „seelige“ EU Grossreich Endziel Global Gouv. Eine Welt und Wirtschaftsregierung fuehrt.

  6. Ich habe ich die düstere Vorahnung dass zuerst in Deutschland ein Pilotprojekt gestartete wird (sukzessive in einem rotgrün regierten Bundesland) dass bei einer genehmigten „rechten“ Demo keine Polizei mehr anrücken wird, sondern man der Antifa freie Hand lässt.

  7. #1 Anti-Europaeer (26. Mai 2013 23:51)
    Warum können diese Idioten so ungehindert ihre animalische Triebe ausleben?

    Weil das doch die Guten sind.

  8. Ich hab immer die Erklärung gehabt (so weit es sich eben auch um politische Gewaltausübung durch diese Gruppen handelt), dass die zu viel sind, als dass man sie wirklich kontrollieren kann. Ich dachte immer maa kann sie rein von der Zahl nicht alle einsperren, selbst wenn man es wollte.

    Das würde freilich auch beweisen, wie marginal der (angebliche) Rechtsradikalismus ist, denn gegen den hat man zumindest voll den Kampf aufgenommen und das würde ja heißen das man sich von diesem Kampf was verspricht. Was man sich gegen die Linksextremen jedenfalls nicht erwartet.

    Es gibt aber auch die Ansicht, dass die linken Chaoten kein Bein auf die Erde bekommen würden, wenn der Staat wollte. Und das es so ist, dass diese linken Chaoten für den „Kampf gegen Rechts“ benötigt werden, so weit Rechte gegen die Interessen der Wirtschaft verstoßen, wenn sie gegen die unqualifizierte Einwanderung protestieren. Also würden die Linken Gewalttäter als Hilfstruppen des Systems geduldet. Könnte was dran sein. Aber diese Linkes selbst, sehen sich natürlich als gegen das politische System und gegen die Kapitalisten gerichtet und deshalb agieren sie ja auch zerstörerisch gegen das System. Da muß das System schon aufpassen, wenn das Überhand nimmt. Also ich meine schon, dass man sie auch gewähren läßt, weil es zu Viele sind. Denn es ist schon merkwürdig, dass eine kapitalistische Wirtschaft ihre ideologischen Gegner derart agieren läßt.

  9. Der Strom kommt bei denen aus der Steckdose, die Arbeit, die dahinter steckt, kennen sie nicht. … Sie sehen nur die Ausbeutung. … Von was ernähren die sich eigentlich?

    Von Leuten, die morgens aufstehen, zur Arbeit gehen und ihre Steuern zahlen. … Das sehen diese schwarzen Kapuzen natürlich nicht.

  10. Also man muß sich natürlich fragen, warum sind die so, Haben die irgendwas auf ihrer Seite. Theoretisch nicht, praktisch muß man aber folgendes bedenken: Wie sozial sich auch die Gesellschaft geben mag es gibt eben auch andere Phänomene. So ereignete sich zu der Zeit, als die Jugendkrawalle in Frankreich waren folgender Skandal. Ein französischer Minister wohnte auf Staatskosten mit seiner Familie in einer entsprechend großen Luxuswohnung in Paris. Wie gesagt er hat die Miete auch für die Familie beim Staat kassiert. Da dachte ich: Nicht diese chancenlosen Jugendlichen sind Abschaum, sondern dieser Minister. Ich will das mal so stehen lassen.

    Außer, dass ich dann mitbekam, dass dort Moslems randaliert hatten und da war mir klar, dass das keine normalen chancenlosen Jugendlichen waren und das änderte neien Haltung gegen diese Randale entscheidend.

    Ansonsten muß man auch verstehen, wenn manche nicht nur aufgrund falscher Erziehung angesichts eines Vorfalls wie des freien Logis für eine Ministerfamilie, wütend werden können. Natürlich geht das bei diesen Jugendlichen, wenn es denn eine Rolle spielt irgendwie alles durcheinander. Wie soll jemand, wenn er chancenlos ist, sein Schicksal auch rational ertragen? Also die Gesellschaft sollte das nicht hinnehmen, aber muß immer das Ganze sehen.

  11. @ #17 ingres (27. Mai 2013 00:51)

    … Niederlagen, damit muß und kann man zurecht kommen (glauben Sie mir, einem Menschen, der ein gewisses Alter erreicht hat und dem in jungen Jahren auch nichts schnell genug ging).

    Geduld und Hoffnung ist der Schlüssel. … Niemals Gewalt.

  12. @ #19 Wonderland (27. Mai 2013 01:18)

    „Niemals Gewalt“ heißt nicht, sich nicht zu wehren.

    …“Niemals angreifen“ trifft es wohl besser.

  13. warum nicht eingegriffen wird?

    das liegt daran, dass die bevölkerungsmehrheit von bern hauptsächlich rotgrün wählt und jeder der das rote paradis stört, wird gnadenlos fertig gemacht, siehe das schicksal des ehemaligen zuständigen für die pozilei wasserfallen.

    nebenbei ist es den lieben und netten egal, wenn die geschäfter zerlegt und geplündert werden, da ja sowieso alles versichert ist (was so nicht stimmt.) und die blöden kapitalisten sollen bloss nicht so blöd tun, sie haben ja genug geld für ihre bonzengeschäfte.

    zentraler unruheherd ist immer und immer wieder die reitschule (rechtsfreier raum aus den zeiten der 80er unruhen.)

    die meisten revoluzzer von damals sitzen heute in den medien, schulen, unis oder der verwaltung und dulden die gewalt.

    selbstverständlich könnte man etwas dagegen tun:

    1. bern über den finanzausgleich keinen rappen mehr zukommen lassen.
    2. wenn etwas verboten ist, dann wird es auch durchgesetzt, notfalls mit gewalt.
    3. verbrecher dingfest machen und auch verurteilen.
    4. verbrecher werden nicht zu streichelzoo verurteilt, sondern müssen für die schäden aufkommen.
    5. ist nicht festzustellen, wer aus der gruppe dafür verantwortlich ist, wird der schaden durch die gesamte gruppe verteilt.
    6. bei minderjährigen straftätern haften die eltern ohne wenn und aber.
    7. wenn keine mittel vorhanden sind, wird entweder der lohn gepfändet und oder güter beschlagnahmt und verwertet oder es wird abgearbeitet.

    dann dürfte sehr schnell ruhe sein.
    und die künstlichen proteststürme der lieben und netten megafone muss man ertragen (kunstück die hätten bei ihrem nachwuchs auch am meisten zu verlieren.)

  14. @ #21 schweinsleber (27. Mai 2013 01:47)

    Sie sollten aber nicht vergessen, was politisch machbar und völkerrechtlich vertretbar ist, verwechseln.

    Wir suchen nach Lösungen, während unsere „Herrschaften“ den Nachtisch servieren wollen.

  15. #22 Wonderland (27. Mai 2013 01:56)

    welche vorschläge verletzen das zwingende völkerrecht?

    denn rest dieses ominösen und beliebig manipulierbaren völkerrechtes geht mir am popo vorbei.

  16. @ #23 schweinsleber (27. Mai 2013 01:59

    Ich widerspreche doch nicht. Das Niveau der „anderen“ will ich mir trotzdem nicht zu eigen machen 😉 .

  17. @ #24 schweinsleber (27. Mai 2013 02:03)

    Na ja, die „Landverteilung“, darüber sollten Sie mal nachdenken, bevor Ihnen etwas hinten vorbei geht.

    Ohne Völkerrecht geht selbst mir Deutschland und Europa am Arsch vorbei.

  18. @ #28 Wonderland (27. Mai 2013 02:12)

    Wer eben sofort Bezug auf Islam bezogen hat, liegt richtig. DENEN IST DAS VÖLKERRECHT EGAL.

  19. Seitdem die linken 68er in ihrem „Marsch durch die Instituitionen“ diese übernommen haben, werden gewalttätige Antifa und diverse Linksextreme ja de facto als staatliche Miliz, nicht nur geduldet, sondern auch finanziell gefördert. So war’s ja schon mit der SA („die Straße frei“) und heute noch in solchen berüchtigten Regimen wie Post-Chavez Venezuela. Letzterer Scheindemokratie werden wir immer ähnlicher.

  20. Zum 150-jährigen Bestehen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands erklärt der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder MdB:
    „Vor genau 150 Jahren gründete Ferdinand Lassalle den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV), aus dem später die SPD hervorging. Die Partei hat alle Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte miterlebt und sich stets auf die Seite von Demokratie und Freiheit geschlagen. Die SPD hat sich in der Gründungsphase der Weimarer Republik zum Wohle des Staates von ihrem linksideologischen Arm getrennt“.
    Bereiten die im Stillen schon eine Neuauflage der Großen Koalition vor???

  21. #10 Das_Sanfte_Lamm

    Ich habe ich die düstere Vorahnung dass zuerst in Deutschland ein Pilotprojekt gestartete wird (sukzessive in einem rotgrün regierten Bundesland) dass bei einer genehmigten “rechten” Demo keine Polizei mehr anrücken wird, sondern man der Antifa freie Hand lässt.

    Wenn das so kommen sollte, dann haben wir ein Notwehrrecht.

  22. Was diese linksextremen Linkisten da veranstaltet haben hat doch mit den Linken nichts zu tun. Links heißt doch bunt, Friede, Freude und Eierkuchen. 😉

  23. 2 WahrerSozialDemokrat (26. Mai 2013 23:51)

    Der autochthonen Jugend fehlt Identität!

    Wer nicht weiß was er ist, weiß auch nicht wofür oder wogegen er ist!
    ————

    Wenn die deutsche Gechichte auf 12 Jahre reduziert wird,Deutschland verrecke an den Häuserwänden steht,sich kaum noch jemand darüber aufregt und das Wort Vaterland zum Unbegriff erkärt wird,ja dann wird es so weitergehen,immer weiter!!!

    Lassen wir mal die Klassiker zu Wort kommen:

    „Kein Mensch gedeiht ohne Vaterland“.

    ( Theodor Storm)

    „Ein Volk, das seine Vergangenheit)* nicht ehrt, hat keine Zukunft“.

    ( Johann Wolfgang von Goethe)

    „Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheiten ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt“.

    ( Immanuel Kant)

    „Steh‘ zu deinem Volk, es ist dein angeborener Platz“.

    ( Friedrich Schiller)

    „Wer, wenn das Vaterland in Not ist, einen anderen Gedanken als dessen Rettung fühlt, ist es nicht wert, in einem freien Staat zu leben“.

    ( Friedrich Maximilian von Klinger)

  24. Bern, Hauptstadt der Schweiz ?
    Ich dachte immer, dass die Schweiz keine Hauptstadt hat.

  25. Vier berufstätige Jahre meines jungen Lebens habe ich in den 70er-Jahren in der Deutsch-Schweiz verbracht. Abgesehen von der spürbaren Konkurrenzangst und dem sanften Druck, das mir sprachlich fremd gebliebene „Schwyzerdütsch“ zu praktizieren, habe ich mich unter einer fleißigen und basisdemokratischen Bevölkerung (einschließlich der zahlreichen Italienisch-stämmigen) recht wohl gefühlt.
    Was ist nur in all den Jahren aus diesem schönen Land und seinen Idealen geworden!

  26. Was für eine Peinlichkeit, dass die Berner Stadtregierung FACEBOOK für die Sachschäden haftbar machen möchte und nicht etwa die sich öffentlich dazu bekennenden Betreiber dieser nicht genehmigten Veranstaltung!

  27. Das war klar, dass das so herauskommen würde. Das mit den Tanzdemos hatte sich schon letztes Jahr nach dem zweiten Tanz dich frei erschöpft. Dieses Jahr war es dann völlig inhaltsleer und wartete nur darauf von irgendwelchen beschränkten Krawallbrüdern instrumentalisiert zu werden. Darum bin ich als Linker auch zu Hause geblieben. Die erste Tanzdemo im letzten Jahr war noch eine direkte Reaktion auf die unsinnige Verordnung zum Vorplatz der Reitschule. Da haben wir eben, ganz im Sinne der Verordnung, den Vorplatz um 00:30 geräumt und sind friedlich durch die Stadt gezogen.
    Dieses Jahr roch es allerdings verdammt stark nach Wohlstandsverwahrlosung. Vorne beim Schwarzen Block ebenso wie hinten bei den Mitläufern. Mit emanzipatorischem oder libertärem Gedankengut hatte das Ganze nichts mehr am Hut.

  28. @#16
    Herr Waibel hat aber auch jeden Grund, sich moralisch überlegen zu fühlen!
    Mit 36 Jahren hat er sich ja immerhin 3 Jahre nicht von seinen Eltern oder seiner Partnerin aushalten lassen, und diese 3 Jahre waren (bitte festhalten!):
    Zivildienstleistender: anderthalb Jahre;
    Empfänger eines Autorenstipendiums: ein halbes Jahr;
    Sozialhilfeempfänger:
    ein Jahr

  29. Abgesehen von der spürbaren Konkurrenzangst und dem sanften Druck, das mir sprachlich fremd gebliebene “Schwyzerdütsch” zu praktizieren, habe ich mich unter einer fleißigen und basisdemokratischen Bevölkerung (einschließlich der zahlreichen Italienisch-stämmigen) recht wohl gefühlt.

    Kleine Korrektur: Wir haben hier in der Schweiz direkte Demokratie. Keine Basisdemokratie.

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