merkel integrationsgipfelDie Reden Angela Merkels sind eine wahre Phrasenfundgrube. Sie sind bar jedes Gedankens und offenkundig ausschließlich darauf ausgerichtet, durch Gebrauch immer derselben stereotypen Wendungen bestimmte Assoziationen in die Köpfe zu hämmern: Vielfalt, Chance, Integration, Vielfalt als Chance, Vielfalt als Chance und Bereicherung, Chancen der Integration, Integrationsland, Partizipation, Vorurteile/ Klischees/ Stereotype/ Diskriminierung abbauen/ überwinden/ bekämpfen, Fachkräftemangel usw. usf.

(Von Manfred Kleine-Hartlage)

Diese Rhetorik entspricht exakt und ist nicht einmal origineller als die jener SED-Bonzen, denen die damalige FDJ-Sekretärin Angela Merkel ihre politische Grundausbildung verdankt. Wahrscheinlich ist sie damals zu dem roboterartig phrasendreschenden Sprechautomaten geworden, als der sie sich bis heute in der Öffentlichkeit präsentiert.

Diese Sprache, die so plump und platt daherkommt, dass man Merkels Redenschreiber unwillkürlich für eine Horde von Kretins halten möchte, ist in Wahrheit wohlkalkuliert, und die Phrasen, die so süßlich und tantenhaft klingen, dass man die Rednerin zwar für naiv, aber doch für wohlmeinend halten möchte, offenbaren bei genauerem Hinsehen ihre demagogische Tücke.

Greifen wir nur ein Beispiel aus ihrer jüngsten Rede zum sogenannten Integrationsgipfel heraus:

„Ich habe mir, wie viele andere natürlich auch, Gedanken darüber gemacht, wie es ist, wenn man bei uns lebt und erkennbarerweise sozusagen nicht so bleichgesichtig wie wir aussieht. (…) In den Vereinigten Staaten von Amerika ist man daran gewöhnt, dass Menschen unterschiedlich aussehen. Bei uns müsste man doch endlich auch daran gewöhnt sein.“

Ja, in der Tat: In Deutschland leben viele Menschen, die nicht so bleich aussehen wie Angela Merkel. Ich zum Beispiel.

Ich würde in einer italienischen und sogar einer türkischen Großstadt so wenig auffallen, dass ich regelmäßig von Türken, die mich für einen Landsmann halten, auf türkisch angesprochen werde. Wenn ich sie über ihren Irrtum dann aufkläre, ist die Reaktion fast immer dieselbe: Ich könne gar kein Deutscher sein, weil ich ja dunkle Haare und braune Augen hätte. Dies ist mir so häufig passiert, dass ich zu behaupten wage, dass kaum einen Türken gibt, der dies anders sieht.

Unnötig zu sagen, dass ich solchen Stuss von Deutschen niemals zu hören bekomme: Jeder Deutsche weiß nämlich, dass es viele Millionen dunkelhaarige Deutsche ohne jeden Migrationshintergrund gibt, dass das so immer so war, und dass es auch gar nicht anders sein kann in einem Land, dessen heutiges Territorium in der Antike zur Hälfte zum Römischen Reich gehört hat.

Dass die meisten Türken (aber auch Araber) dies offenkundig nicht wissen, zeigt erstens, dass sie von dem Land, in dem viele von ihnen aufgewachsen sind, buchstäblich nicht das Geringste wissen: Sie wissen nicht einmal das, was sie täglich mit eigenen Augen sehen können. Sie wissen es nicht, weil es sie nicht interessiert.

Ihre Äußerungen implizieren zweitens, dass sie selbst sich nicht als Teil des Deutschen Volkes sehen; selbst diejenigen, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben (und bei ihnen ist es deswegen offenkundig nur ein Haben, kein Sein), pflegen einem geradezu triumphierend unter die Nase zu reiben, dass sie selbstredend keine Deutschen sind und es auch niemals sein werden. (Was ich Ihnen in keiner Weise verüble, unter anderem deshalb, weil auch ich es unattraktiv fände, mich einem Volk anzuschließen, das offenkundige Verräter in höchste Staatsämter wählt und sich von ihnen täglich durch den Dreck ziehen lässt.)

Und sie beantworten drittens unzweideutig die Frage wer hier ein rassistisches Weltbild im Kopf hat, und wer hier die Zugehörigkeit von einem Volk nicht einmal von der Abstammung, sondern buchstäblich nur von der Haar- und Augenfarbe abhängig macht. Was freilich „unsere“ Kanzlerin (die in Wahrheit alle möglichen Interessen vertritt, nur eben nicht unsere) freilich nicht daran hindert, Kenan Kolat, also dem Repräsentanten eben dieser ethnischen Gruppe, zu versichern

wie tief Rassismus in unserer Gesellschaft verankert ist

wobei türkische Migranten, bei denen der Rassimus, wie gesehen, in der Tat „tief verankert“ ist, in diesem Zusammenhang ganz selbstverständlich nicht zu „unserer Gesellschaft“ gerechnet werden: Wir sollen glauben, dass so etwas wie das deutsche Volk (das in diesem – aber eben nur in diesem! – Zusammenhang mit „unserer Gesellschaft“ identisch ist) zwar eigentlich überhaupt nicht existiere, ungeachtet seiner Nichtexistenz aber zutiefst rassistisch sei.

Und natürlich hat die Kanzlerin keine Ahnung von der unfreiwilligen Komik ihrer Äußerungen, wenn sie fortfährt,

Wir ducken da den Kopf nicht weg, wir sehen den Tatsachen ins Auge. Wir müssen uns auch mit unangenehmen Dingen auseinandersetzen

obwohl jedes Wort, das sie sagt, eben diesen Anspruch dementiert.

Selbstverständlich weiß Merkel ganz genau, dass die Probleme zwischen Deutschen und muslimischen Minderheiten nicht das Geringste mit dem Aussehen der Letzteren zu tun haben (das bei vielen von ihnen nicht exotischer ist als mein eigenes, und jedenfalls weniger exotisch als das von Ostasiaten, die sich merkwürdigerweise nicht diskriminiert fühlen), sondern mit ihrem Verhalten, vor allem aber mit dem grundsätzlichen Sachverhalt, dass Vielvölkerstaaten nicht funktionieren, jedenfalls nicht als Demokratien. Das soll nicht thematisiert werden dürfen, und folgerichtig findet sich in keiner Rede der Kanzlerin irgendeine Aufforderung, dieses Verhalten zu ändern, erst recht kein selbstkritisches Wort über die eigene Politik, wohl aber die gebetsmühlenartige Wiederholung der perfiden Unterstellung, ihre eigenen Landsleute seien primitive Dumpfbacken, die nicht „daran gewöhnt“ seien, „dass Menschen unterschiedlich aussehen“.

Es geht bei diesen Unterstellungen nicht darum, irgendjemanden vor „Vorurteilen“ zu schützen. Was hier so süßlich, so freundlich und besorgt daherkommt, ist in Wahrheit bloß die Selbstimmunisierung von Machthabern durch demagogische Diffamierung Andersdenkender. Hetze auf vulgärstem Niveau.

Like
Beitrag teilen:
 

103 KOMMENTARE

  1. Ja, in der Tat: In Deutschland leben viele Menschen, die nicht so bleich aussehen wie Angela Merkel. Ich zum Beispiel.

    typisch für die politkorrekte grünlinke Masse ist doch, das gerade sie von genau dem rassistischen Weltbild getrieben werden, welches sie scheinbar ablehnen, und offensichtlich in andere Menschen projizieren, insbesondere Andersdenkende. Man kann durchaus sagen, dass das alte rassistische Weltbild hauptsächlich von der politkorrekten grünlinken Masse am Leben gehalten wird.

    Es ist auch die Basis für den scheinbaren Selbsthass, denn nur wer das rassistische Weltbild tief verinnerlicht hat, kann bspw. dem Hassobjekt ‚weisser Mann‘ in vollkommener Einseitigkeit an allem und jenem genauso die Schuld geben, wie die nationalsozialistischen Vorfahren der politkorrekten grünlinken Masse den ‚Juden‘ für alles Böse verantwortlich machte.

  2. Mir geht jedesmal der Draht aus der Mütze, wenn ich Politiker/innen zwischen strahlenden Kopftuchtanten sehe.

    Geht es ihnen doch nur um die Erheischung von Wählerstimmen aus der Gutmenschen-Multikulti-Fraktion sowie aus dem Lager der Islamisten selbst.

    Dabei kein Wort über die grandios gescheiterte Zuwanderungspolitik und darüber, wer den ganzen Scheiß als Steuerzahler finanzieren muss!

  3. Jeder Deutsche weiß nämlich, dass es viele Millionen dunkelhaarige Deutsche ohne jeden Migrationshintergrund gibt.

    Der Bundesgauckler sieht das anders:
    Sorge bereitet uns auch die Gewalt”, in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.

    Zu einem anderen Beitrag hat ein User folgenden Link gepostet:
    http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article114003255/Wie-die-Polizei-Statistik-Verbrechen-verheimlicht.html#disqus_thread

    Merkel sollte besser nichts mehr sagen!

  4. Wie sagte Volker Pispers doch so treffend:

    „Die Person gewordenen Inhaltslosigkeit“

    Ich kann mich dem nur anschließen.

  5. Tja, Erika kann´s eben immer noch…
    …ist wie im Rock´n Roll, – die einfachsten
    Sachen sind immern noch die besten. So eben auch die platte dümmliche DDR-Propaganda.
    Die genau das Gegenteil von dem sagt was ist.
    Wie überrascht war sie wohl, als sie merkte, dass ihre Propaganda hier, genau so wie drüben, wie Scheisse durch die Gans flutscht. Gute Schülerin. Sie hat eben nichts verlernt.

  6. Meine Frau als Ostasiatin und meine Kinder als halbe Ost-Asiaten können sich diesen Worten nur anschließen. Weder haben sie bislang Diskriminierung noch Rassismus erlebt. Ebend, weil sie sich in Deutschland geborgen fühlen und vollkommen integriert sind. Sie stehen zu Deutschland. Unsere Freunde sind rechte Patrioten, aber auch Linke, die mit den Rotzgrünen-Linken nichts zu tun haben wollen. Wir leben Multi-Kulti. Die elendige Hetze von Muslimen, insbesondere gg. Deutsche und Buddhisten finden sie nur noch abartig. Diese Hetze ist Mittel zum Zweck, um muslimische und großtürkische Interessen durchzusetzen. Im übrigen werde ich meine Familie auf die kommenden Ereignisse geeignet vorbereiten (z. B. wie man einen großkalibriggen Revolver hält…..

  7. Ja, dass erzürnt mich regelmäßig, wie „unsere“ Politiker uns die schwachsinnigsten Sichtweisen unterstellen. Das sie uns den wirklichen oder auch nur den vermeintlichen „Rassismus“ Dritter unterschieben wollen. Und dies indem sie, während sie beteuern, dass es ein deutsches Volk so nicht gibt, davon sprechen, dass „wir“ uns für dies und jenes schämen. Sie legen es uns nicht einmal nahe, nein, sie sagen ernsthaft „wir“ schämen uns.

    Das ist erstens absolut übergriffig und zweitens eine klassische „double- bind“ Situation.
    Das miese daran ist, wer das nicht realisiert, bleibt manipulierbar, weil er ja versucht diese Situation zu lösen.
    Also schämt er sich (weil Deutscher) auf Anordnung und glaubt zugleich, dass es keine Deutschen, kein „Deutschsein“ gibt.

  8. Naja, Merkel ist beliebig austauschbar. Was sie auszeichnet ist die Servilitaet und das Schwimmen mit dem Strom. Erst, wie man weiss SED, dann Neuer Aufbrauch, dann als die DDR Blockparteien 1:1 in die BRD-Namensvetter ruebergebuegelt wurden schnell in der CDU, dann Kohl’s Maedchen, dann Kohl’s Entsorgung, dann Bush’s beste Verbuendete, dann vorm Wahlkampf ‚multikulturell ist gescheitert‘, dann doch nicht, und jetzt Konkurrenz zu Claudia Roth. Merkel regiert nicht sondern wird auch regiert, allerdings als Angestellte im hoeheren Dienst wo sie die ihr gemachten Vorgaben umsetzt. Die Religioesen haben den Gott, die Linken ihre Massengedenken und immer schoene neue Sprachhuelsen, immerhin kann man die nach Ueberschreiten des Verfallsdatums wegschmeissen oder als rassistisch verbieten, wie Gastarbeiter, Asylant. Von Integration darf man bald auch nicht mehr sprechen, es wird Teilhabe heissen, denn Tuerken wollen sich nicht integrieren sondern ihren Teil HABEN. Der Marxismus ist 100% materialistisch und der Multikulturalismus 100% rassistisch. Rassischer Sozialdarwinismus ist eine Realitaet durch die EU-Politik, Rassismus ist gerecht wenn es die Europaeer trifft.

  9. Unter Merkel wurde die C*DU zur Christlich Demograhischen Umma!

    Ich weiß ja nicht, was die Planungsstäbe im BMI, dem BMVg und dem BND so den ganzen Tag treiben, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es dort keinerlei Bürgerkriegsszenarien bzgl. der demographischen Katastrophe geben sollte.

    Falls ja, wird die KanzlerIn denn nicht gebrieft, dass hier eine gewaltige Bombe tickt? Welches Äquivalent eines „Sudetenlandes“ wird man opfern, damit vergeblich „Ruhe“ einkehren wird?

    Auf der anderen Seite: Die israelische Regierung wollte im September 1972 auch nicht glauben, dass ausgerechnet Deutschland über keinerlei bewaffnete Anti-Terroreinheiten verfügte, dass Deutschland damals wirklich so naiv war, was zum Mord an der israelischen Olympiamannschaft führte!

    Deutschland schafft sich ab und wer heute grün wählen will, der hat folgende Auswahl:

    C*DU
    C*SU
    SPD
    Bündnis90/KinderschänderInnen
    FDP
    SED
    PiratInnen/Raubmörder_innen

    Grün ist Vielfalt, auch an der Wahl- und an der Graburne!

  10. Hervorragender Beitrag. Ich bin selbst immer äußerst genervt von den Unterstellungen, wir müssten doch einfach endlich unsere Kleingeistigkeit ablegen und andersaussehende Menschen einfach akzeptieren. Als ob wir dies nicht schon längst täten, als ob Aussehen tatsächlich eine Rolle spielen würde. Ich erlebe täglich in Berlin das genaue Gegenteil, nämlich das es Deutschen jeden Alters herzlich egal ist, wie jemand aussieht oder wo er herkommt, es sei denn er ist Türke oder Araber. Und das hat gute Gründe.

  11. Es gibt doch gar keine radikalen FriedensmohammedanerInnen, oder?

    http://www.welt.de/newsticker/news1/article116611483/Angriff-auf-Soldat-in-Paris-Radikaler-Muslim-gefasst.html

    Angriff auf Soldat in Paris: „Radikaler“ Muslim gefasst

    Nach der Messerattacke auf einen französischen Soldaten in Paris ist ein Verdächtiger festgenommen worden. Der 22-Jährige sei am Morgen in La Verrière westlich von Paris gefasst worden, teilte das französische Innenministerium mit. Die Anti-Terror-Abteilung der Staatsanwaltschaft sei mit dem Fall betraut. Wie aus Ermittlerkreisen verlautete, soll es sich bei dem Verdächtigen um einen Anhänger des „radikalen Islam“ handeln.

    Der Soldat war am Samstag bei einer Militärpatrouille in Paris attackiert und mit einer Stichwaffe am Nacken verletzt worden. Unklar war, ob die Tat einen terroristischen Hintergrund hatte. Am Mittwoch vergangener Woche war in London ein britischer Soldat auf offener Straße von mutmaßlichen Islamisten brutal ermordet worden.

    Na, da wurde wohl wieder zuviel NSU-Geist geschnuppert, oder Mazyek?

  12. ACHTUNG TV TIPP:

    Heute 22:45 Uhr in der ARD!!!

    Und Sturzi ist wieder nicht eingeladen. Dafür ne Islam Kritikerin…

    Allahs Krieger im Westen – wie gefährlich sind radikale Muslime? – Nach den Attentaten von Boston und London gab es am vergangenen Wochenende auch eine Terrorwarnung für Deutschland. In Solingen läuft eine Serie von Prozessen gegen deutsche Salafisten, und auch beim versuchten Bombenanschlag am Bonner Hauptbahnhof scheint ein salafistischer Hintergrund zu bestehen. Bundesinnenminister Friedrich hat nun eine gesetzliche Neuregelung zur Ausweisung von Hasspredigern initiiert. Kann man Extremismus so verhindern und wie gefährlich sind radikale Muslime für unser Land? Hierzu werden am 29. Mai bei Anne Will u.a. zu Gast sein: Joachim Herrmann (CSU, bayerischer Innenminister) Necla Kelek (Publizistin und Islam-Kritikerin) Asiem El Defraoui (Islam-Experte) Nora Illi (Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats Schweiz)

  13. Heute gibt es auch wieder was zu schämen,
    es geht um den Brandanschlag in Solingen vor 20ig Jahren.
    Die RP witmet dieser Tat eine ganze Seite in der Tagespresse,
    für deutsche Opfer gibt es wenn es hoch kommt einen kleinen Artikel.

    Solingens Oberbürgermeister Norbert Feith (CDU) hat ein Rezept, er will vor allem die junge Generation gegen Hass immun machen. „Wer schon als Kind andere Kulturen erlebt, ist später weniger anfällig für Vorurteile“

    http://www.rp-online.de/bergisches-land/solingen/nachrichten/der-tiefe-schmerz-ist-immer-noch-da-1.3430299

  14. …kann unsere Politiker_Innen und -In_Innen gut verstehen, dass sie uns die schwachsinnigsten Sichtweisen unterstellen. – Wahrscheinlich uns sogar für schwachsinnig halten. Denn wie sonst ist es für sie erklärbar, dass wir sie bisher immer-, und immer wieder gewählt haben ?

  15. Zur äusserlichen, optischen Demagogie gehören immer irgendwelche Kopftücher und Hosenanzüge mit maoistischem Schnitt in allen möglichen, nicht deffinierbaren Unfarben.

  16. Wer Kindern im Kindergarten verbietet Schweinefleisch zu essen, ist ein Steigbügelhalter für eine faschistoide Psychosekte bzw. dessen Vertreter. Ich fordere Toleranz für deutsche und normal gewickelte ausländische Kinder!

  17. OT

    Italien hat afrikanischen Flüchtlingen aus Libyen je 500€ in die Hand grdrückt und sie weiter nach Allemania geschickt. Jetzt sitzen sie in Hamburg und fordern Unterstützung vom Staat.

    „Afrikanische Flüchtlinge aus Italien in Not
    Hamburg Journal – 28.05.2013 19:30 Uhr

    Hunderte afrikanische Flüchtlinge aus Italien leben obdachlos in Hamburg. Wie geht es weiter? Rechtlich betrachtet, ist Italien für die afrikanischen Flüchtlinge zuständig.
    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/media/hamj27241.html

  18. I had a dream: Der Koran erzählt Märchen und alles ist gar nicht so schlimm wie die „Islamophobieerkrankten“ immer sagen. Wir, die informierten Politiker machen Fehler, die die Deutschen spalten und anschließend dezimieren wird, aber das sind wir dem Koranhörigen schuldig, unser Traum wird Wirklichkeit: Der Koran integriert die deutsche Gesellschaft, endlich wieder die Gesinnungsdiktatur, die der Deutsche so lange vermisst hat.
    Laut Einwanderungsbehörde Deutschlands werden die Koranhörigen in der 3.Generation erkennen, was sie an Deutschland haben und werden das Land und die Menschen zu schätzen wissen. Der Deutsche, der den Einwanderungswahnsinn gesund übersteht, hat alle Vorteile einer aufgeklärten islamischen Gesellschaft. Der Bayer würde sagen: A Guader hoits aus, um an Schlechten is net schod.
    Das sind wir den um Aufenthalt bittenden Koranhörigen schuldig. Was sonst?
    Poltisch korrekt überleben. Die Devise des 3.Reiches und der DDR. Der Deutsche, die alte diktatorische Alleinherrschaftsriege, durch ahnungslose Kreuzlemacher jahrelang gehätschelt, teilt wieder aus, gnadenlos und ohne Rücksicht auf noch so offentsichtliche Fehlentscheidungen. Was weiß der tumbe Bürger schon? The same procedure.
    Wer kann schon gegen Schächtung sein? Wer will, dass man Beschneidungen nicht an unmündigen Kindern vornimmt? Wer kann die Koranlehre, das Buch der „Liebe“ nicht verstehen? Was sind das für Menschen, die behaupten, dass Kindererziehung durch den Koran „totalitär gottesfürchtige Verbrecher“ erzeugt? NIEMAND WILL EINE MAUER BAUEN, wir die „Rechtgeleiteten“ teilen die Welt nur nach unserem Recht in Gut oder Böse ein. Ganz einfach, kann jeder lernen – es benötigt nicht eine Hirnwindung mehr. Die Hörigengemeinschaft hat den Vorteil der Vernichtung alles Anderartigen erkannt. Da machen wir mit, der Aufnahmegesellschaft wird das auch noch korangerecht vermittelt. Und wenn die korangerechte Dummheit und Brutalität gewisse Ausmaße hat annehmen dürfen, dann wird es ruhig im Ländle. Allahu Akhbar. Maul auf und durch.
    Im September sollte jeder Deutsche seine wahre Meinung offenlegen. Es ist die letzte Chance. Die Anspruchshaltung einer menschenverachtenden Ideologie hat ihre Heimat dort, wo die Mehrheit für diese Vernichtungslehre stimmt – in Deutschland nicht. Niemals. Der Koran muss endlich verboten werwden.

  19. Das alternativlose Medienprodukt bestimmt ganz entscheidend die Richtlinien der deutschen Zuwanderungspolitik, über die wir uns hier seit Jahren aufregen. Teflon-Merkel lässt diese Tatsache aber gerne von sich abprallen und taucht bei Problemen mit Multi-Kulti gewöhnlich unter, um ihre Beliebtheitsumfragen nicht zu gefährden.

  20. Herzlichen Dank für diese – wieder einmal – messerscharfe Analyse. Freut mich, dass Sie hier in letzter Zeit so aktiv sind!

  21. Das Einhämmern von Glaubenssätzen, die der Realität zuwiderlaufen, war die zentrale Strategie der DDR. Das ging solange, bis es nicht mehr ging. Daß eine wie Merkel diese Erziehung nicht mehr abstreifen kann ist kaum verwunderlich, daß sie damit an die Spitze der Macht gelangt ist dagegen schon. Wir leben in einer Postdemokratie, die ihre auf dem Papier noch existierenden Werte einen nach dem anderen wie Zwiebelschalen ablegt.

  22. Die Apologetik, der Euphemismus und die vielen Methapern können aber über die Realität nicht hinwegtäuschen. Zeitlich passend zum Integrationsgipfel gibt es viel integrative Bereicherung in Schweden. Auch die deutsche Arbeitslosenstatistik spricht eine klare Sprache und das nicht für die 1.Generation von Zuwanderern, sondern für die die perfelt integriert sein müssten weil hier geboren und aufgewachsen. Es haben Parallelgesellschaften gebildet die sich nicht integrieren wollen sondern erwarten dass wir uns ihnen anpassen.

    Frau Merkel hat einmal was wahres gesagt: Multikulti ist gescheitert.

  23. Ob Frau Merkel uns mit ihrem Blick sagen will, dass man alles nicht so tragisch nehmen soll, wie es ist? Oder hat sie sich ein paar Koransuren reingezogen, die ihr von der Dame hinter ihr als der Weisheit letzter Schluss offenbart wurde? Ohne Beruhigungsmittel hält man diese Offenbarungen, die hier nach Deutschland eingeschleust werden, nicht mehr aus. Träumen Sie weiter Frau Merkel. Ein Kopftlächeln kann so glücklich machen…..Und immer dran denken, die deutschen Mordopfer durch muslimische Gewalt sind alles Lügen, wie die Toten an der Mauer.

  24. Mein Mann wäre in jungen Jahren mit seinen pechschwarzen Haaren, seinen Glutaugen und seinem „Salafisten“-Bärtchen bestimmt zu der Personengruppe gezählt worden, der die anderen Menschen in unserem Land „Respekt zu zollen“ hatten. Dabei: In seinen Adern fließt nur ein wenig französisches und sehr viel westfälisches Blut. Heute, mit seinen fast weißen Haaren, seinem angegrauten Zauselbärtchen und seinen immer noch Glutaugen bedient er eher das Klischee vom Aussehen eines „Imam“. 🙂 Sein Aussehen verschafft ihm allerdings trotzdem Respekt, nämlich den der schwarzhaarigen, glutäugigen und zauselbärtigen Moslems. Das hat was.

  25. Diese Frau ahnt nicht einmal wie ernst die Lage wirklich ist.
    Aber wie wir alle wissen: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!

  26. #25 handler (29. Mai 2013 08:51)

    Die Toten an der Mauer waren eine Erfindung der Springer-Presse und die „DDR“ hat es nie gegeben!

  27. Ich habe mich immer gefragt, wie können Leute, die in den meisten Dinge sich mit mir über die Gesellschaft einig sind, eigentlich Merkel nicht korrekt beurteilen. Einer meinte vor Merkels Wahl. Sie würde durchgreifen und wir benötigten jemand der aufräumt. Ich schüttelte nur den Kopf. Ich konnte mir 2002 nicht vorstellen, dass jemand der sich verspricht und recht linkisch auftritt (da ist sie allerdings mit dem Ant gewachsen, was man bei vielen Politikern beobachten kann).

    Ein andere meinte, als Merkel längst regierte und ich rotierte, weil ich merkte sie kann ja negatives machen (vorher dacht eich es wäre egal, die Wirtschaft würde allein entscheidend sein und die Politiker ohnehin nur (noch Marionetten). Als ich ihn fragte, was denn überhaupt an Merkel positiv wäre: „Wie sie mit Menschen umgehe“ war die Antwort. Dahinter steckte m. E. der Kniefall vor dem Feminismus, dass Frauen anders seien und auch andere (menschlichere) Politik machten. Vor allem auch in der Abgrenzung zu Schröder, den er nicht leiden konnte wegen der fachlich falschen Sozen-Politik, und dessen (suboptimalem) Auftritt in der Wahlnacht. Man erinnere sich: Merkel wehrte sich gegen die Flegeleien eines (angeblich) besoffenen Schröders nicht. Aber edal was man von Schröder halten mag. Er hat skrupellos den Verrat an Deutschland über der Koalition mit den Grünen 1998 eingeleitet. Eine solche Integrationssülze wäre m. E. nicht über seine Lippen gekommen. Bundespräsident Gauck ist da allerdings als Mann vergleichbar mit Merkel, obwohl Gauck mehr (oder tatsächlichen) Intellekt hat.
    Was nun? Wer weiß, wieviel Leid wir speziell Merkel noch zu verdanken haben werden?

  28. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.Deswegen leben wir auch in den Vereinigten Staaten von Bananistan und Doffistan.Die, die es sich leisten können, sind bereits dabei diesen Misthaufen zu verlassen.Da weiß man, was hier kommt. Nur das verblödete Restvolk nicht.Fröhlichen Untergang auch und immer schön auf dem tollen Smartphone rumpatschen.Vielleicht warnt das ja vor dem nächsten Kopfabschneider.

  29. #25 Anthropos

    Der Satz „Multi-Kulti ist gescheitert“, ausgesprochen nach Ende der für Merkel im Grunde peinlichen Sarrazin-Affaire, war fällig, nachdem Frau Merkel endlich merkte, dass sie mit ihrer medialen Hetzjagd auf den Buchautor Sarrazin die Bürger nicht auf ihre Seite ziehen konnte. Alles Propaganda, sie denkt ganz anders, das zeigt ihr fast täglicher Ruf nach immer mehr Zuwanderung.

  30. That´s it:
    „Selbstverständlich weiß Merkel ganz genau, dass die Probleme zwischen Deutschen und muslimischen Minderheiten nicht das Geringste mit dem Aussehen der Letzteren zu tun haben (das bei vielen von ihnen nicht exotischer ist als mein eigenes, und jedenfalls weniger exotisch als das von Ostasiaten, die sich merkwürdigerweise nicht diskriminiert fühlen), sondern mit ihrem Verhalten, vor allem aber mit dem grundsätzlichen Sachverhalt, dass Vielvölkerstaaten nicht funktionieren, jedenfalls nicht als Demokratien. Das soll nicht thematisiert werden dürfen…“ In Manfred Kleine-Hartlages Beitrag, der genial ist, fehlt noch das Merkel´sche Totschlag-„Argument“ der „Alternativlosigkeit“. Darauf konnten sich natürlich auch die SED-Oberen berufen. Diese bauten ja z. B. die Mauer – euphemistisch als „antifaschistischer Schutzwall“ bezeichnet – nicht aus reiner Bosheit, sondern, weil ihr sozialistisches Experimentierfeld „auf deutschem Boden“ eingepresst war in den sowjetischen Machtbereich einerseits und den Verlockungen und politischen und ökonomischen Provokationen aus dem Westen andererseits. (Tatsächlich taten hier bundesdeutscherseits Nichtanerkennung der DDR-Bürgerschaft und internationale Diskriminierung der DDR durch die Hallstein-Doktrin bis 1969 ihr Übriges: Tschechen, Polen, Rumänen, selbst Russen und Armenier durften in den Westen reisen, Ostdeutsche nicht. Auch im Fall der amerika-hörigen Alt-BRD kontraproduktive „Alternativlosigkeit“). Um mittelfristig überleben zu können, war der SED-Führung „alternativlos“ nur möglich, ihr Experiment nach West (und zunehmend Ost: Polen, Sowjetunion!) hermetisch abzuschotten.

    Mit „Alternativlosigkeit“ wurde und wird der Sozialstaatscharakter Deutschlands nach außen (Eurorettungsschirme für marode Volkswirtschaften, spendable Entwicklungshilfe, Sofort-Konflikt- und Krisenhilfen) und nach innen (Sozial- und Migrationsindustrie) begründet; im österreichischen Parlament wird zumindest mal diskutiert (FPÖ, BZÖ), ob man den anmaßenden türkischen Botschafter mit seinen dreisten Forderungen nicht zur „persona non grata“ erklären sollte. Stattdessen gehen hierzulande türkische Politiker wie Obertürke Erdogan auf höchster Ebene ein und aus (samt ihren politischen U-Booten, der „Tükischen Gemeinde“ Onan Kolats z. B.) und behandeln Deutschland wie eine osmanische Provinz. Alles „natürlich“ – „alternativlos“.
    Auf der anderen Seite sind Merkel und Kabinett relativ pampig und demagogisch, wenn sie mit russischen und chinesischen Politikern umgehen, die WIRKLICH Freunde und Verbündete Deutschlands und Europas sind. Die werden mit „Menschenrechten“ und „demokratischen“ Procederes genervt. Man muss an dieser Stelle wieder dran erinnern: Auf Zypern hält die Türkei bis heute europäisches Territorium besetzt (wissen das eigentlich die
    „antiimperialistischen“ Palästinaaktivisten?).

    Was Integration angeht, gibt es im Regelfall keine Probleme: weder bei EU-Ausländern, noch bei Osteuropäern (einschließlich „Russen“, d. h. auch Weißrussen, Ukrainern, und, ebenfalls egal ob Juden, Deutsche oder „Autochthone“). Am besten integrieren sich im Übrigen Asiaten und viele Schwarzafrikaner.
    Es gibt aber nun mal EINE Gruppe, die immer wieder auffällig ist! Unsere islamischen Mitbürger:
    „Offenbar gibt es bei den Muslimen einen Zusammenhang zwischen Religiosität, Bildung und dem sozialen Status der Familie. Je stärker die Religiosität, desto niedriger ist die soziale Stellung der Familie, stellte das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen fest. Gleichzeitig weisen sowohl Eltern als auch Jugendliche in besonders religiösen Familien extreme Bildungsdefizite auf. Bei der Hälfte sind die Deutschkenntnisse mangelhaft. ‚Insofern kann Religion auch ein Faktor sein, der entweder die Integration behindert oder aber, bei misslingender Integration, ein Feld des Rückzugs auf intraethnische Möglichkeiten der Zugehörigkeit und Identifikation darstellt‘, schreiben Karin Brettfeld und Peter Wetzels. Der Aspekt einer integrationsbehindernden oder möglicherweise sogar verhindernden Wirkung eines orthodoxen Islam, wie er in den Migrantenghettos praktiziert wird, blieb in der öffentlichen Diskussion um Integration bislang ausgeblendet. Jedenfalls sind die muslimischen Jugendlichen nach den Erkenntnissen der Niedersachsen ‚die am stärksten sozial benachteiligte[???] und am schlechtesten sprachlich-sozial integrierte Gruppe der jungen Migranten‘ im Alter von 14 bis 17 Jahren.
    In der Familie wachsen sie mit Gewalt auf. Auch dies ist ein Ergebnis des Kriminologischen Forschungsinstituts. Schläge von den Eltern sind ein übliches Erziehungsmittel, das die Kinder selbst zur Gewalt erzieht. Die befragten Jugendlichen wiederum würden bei der Kindererziehung selbst wieder Gewalt anwenden. Jedenfalls befürworten sie deren Einsatz. Gewalt ist in ihren Augen ein legitimes Mittel, auch um eigene Interessen durchzusetzen.“ (in: Günther Lachmann, TÖDLICHE TOLERANZ/DIE MUSLIME UND UNSERE OFFENE GESELLSCHAFT, München 2007).

  31. Die Dame links neben Frau Merkel bringt mit ihrem Kopftuch zum Ausdruck: Wir sind anders als ihr, und: Wir sind stolz darauf, anders als ihr zu sein.

    Alle diese Vermischungsversuche von unterschiedlichen Kulturen sind so lange zum Scheitern verurteilt, solange noch eine Erinnerung an die eigene Kultur bei den einzelnen Bevölkerungsgruppen vorhanden ist.

    Daher versucht man, ganz nach der Methode 1984, die Geschichte umzuschreiben, und speziell die deutsche Geschichte als diejenige immerwährenden Nazitums umzulügen.

    Die speziellen Probleme mit den meisten muslimischen Einwanderern rühren aus dem überzogenen Patriarchalismus einer Clan- und Stammesgesellschaft, dem Männlichkeitswahn, dem vorantiken Ehrbegriff, und dem von der Religion erzwungenen Stillstand in der Zeit seit dem 7. Jahrhundert her.

    Auf PI-News war mal ein Video mit einem arabisch sprechenden Gelehrten zu sehen, der sich bei seinen Landsleuten darüber beklagte, dass in ihrem Land keinerlei technische Güter erzeugt würden, nicht einmal eine Schraube könnten sie herstellen. Alles sei importiert.

    So nimmt es nicht Wunder, dass jemand, der mit einem riesigen Anspruchsdenken aber ohne Lern- und Leistungsbereitschaft nach Deutschland einwandert, sich hier in der hochmodernen, hochtechnisierten Leistungsgesellschaft zwangsläufig unterlegen fühlen muss und seinen Platz mit den unteren sozialen Klassen der Dauerarbeitslosen und dem Prekariat teilen muss.

    Daher sind die sozialen Probleme, wie es immer so schön heißt, der Einwanderer, besonders wenn sie sich in Parallelgesellschaften zurückgezogen haben, selbstverschuldet.

    Einwanderer, die etwas aufbauen und leisten wollen, und die mit der Aufnahmegesellschaft in einen Wettbewerb treten wollen, haben nämlich meistens keine Probleme, sich hier einzufügen, zurechtzufinden, aufgenommen und willkommen zu sein.

    Die Einstellung, vor allem die Arbeitsmoral, mit der man hierher kommt, ist Hauptfaktor für den Erfolg oder Misserfolg als Einwanderer.

  32. #25 Anthropos (29. Mai 2013 08:50)

    Frau Merkel hat einmal was wahres gesagt: Multikulti ist gescheitert.

    Ja, aber das hat sie falsch gemeint. Sie hat das lediglich so gemeint (wenn sie überhaupt was konkretes sagen wollte), dass die bisherige Politik nicht erfolgreich war. Und da kann man nun wieder alles reinlesen und nichts. Und außerdem hat sie Multikulit nicht differenziert.

  33. Diese widerliche Frau blubbert mit ihren Sprechblasen Deutschland zu Tode – und nur wenige, hier bei PI wenigstens die meisten, merke(l)n es.

  34. Welchen Einfluss hat ihre (von ihr bis heute geleugnete!) tiefe Verstrickung in das System eines diktorischen Unrechtsstaates auf ihre Politikführung, z. B. auf ihre Zuwanderungspolitik?

    Die Biographie „Das erste Leben der Angela M.“ steht zur Zeit bereits auf Platz 4 der Bestsellerlisten.

  35. Das Frau Merkel für die ehemals konservative CDU das Allerletzte ist sollte jedem mit Resthirn schon aufgefallen sein. Leider ist das aktuell bei 39% der Wahlbeteiligten nicht der Fall, und das wird bis zur Wahl auch nicht besser.

    Dumm, dümmer, Deutschland.

  36. Volker Pispers hat auch eine treffende Charakterisierung über die Hypnose der Bevölkerung hinsichtlich Merkel gebracht. Jeder sage: Was Merkel tut, macht sie gut. Wen er aber frage, was sie tut wisse niemand etwas dazu zu sagen. Typischer Effekt, weil sie halt die erste Frau als Bundeskanzler ist.
    Merkel erinnert in ihrer Eigenschaftslosigkeit und der trotzdem vorhandenen Effektivität (Die AKW werden ohne Debatte abgestellt und alle Politiker-Manner machen Männchen) an „Katsche“
    Schwarzenbeck. Über den Verteidige von Bayern Mpnchen sagte man: Man sieht ihn im Spiel nicht, aber den Gegner sieht man auch nicht. Abgesehen davon, das Schwarzenbeck gegen Athletico Madrid in der letzten Minute das 1:1 schoß und so die Wiederholung erzwang, die die Bayern mit 4:0 gewannen. Heute betreibt er einen Kiosk.

  37. Lieber Bundeshosenanzug,

    wir, „dein“ Volk, sind schon viel weiter als du meinst zu wissen.

    Kopftuchtanten oder Taqqya Quatscher erzählen dir die Mähr vom „Integrationsproblem“ das einige Moslems in diesem Land haben.

    Konvertiere doch einfach zu diesem Haufen, zieh dir ein Kopftuch oder am Besten gleich einen Ganzkörpervorhang an, und schließe dich ein in die Reihen der „Nichtintegrierbaren“.

    Dann kannst du mit dem gleichen Haufen heulen und dir wünschen in einem islamischen Land zu leben wo Scharia und öffentliche Hinrichtungen zum Alltag gehören.

    Staatliche Fördergelder um verbal mit den Füßen aufzustampfen sind dir sicher.

  38. OT
    Nordafrika in Doitschelande:

    “ Heute Nachmittag (28. Mai) starb ein 37-jähriger Mann auf offener
    Straße nach einem Streit mit einem Landsmann. Die Hintergründe der
    Tat sind noch nicht bekannt.

    Gegen 14.45 Uhr erhielt die Polizei den Notruf eines Anwohners.
    Als die Rettungskräfte eintrafen, lag der 37-Jährige (marokkanischer
    Abstammung) stark blutend auf der Straße Rühlweg in Mülheim-Altstadt.
    Reanimierungsversuche des Notarztes waren ohne Erfolg. Der Mann
    starb noch vor Ort.

    Die Polizei sperrte den Tatort ab. Eine Mordkommission wurde
    eingerichtet.

    Ein ebenfalls 37-jähriger marokkanischer Tatverdächtiger stellte
    sich etwas später bei der Polizei in Mülheim an der Von-Bock-Straße.
    Er wurde festgenommen. Die Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat
    11 (Tötungsdelikte) übernommen. /san.
    http://aktuell.meinestadt.de/essen-ruhr/2013/05/28/muelheim-an-der-ruhr-mann-37-verblutet-nach-streit-auf-offener-strasse/

  39. Ein Sklave kennt keine Freiheit.
    Wenn der träumt, dann vom eigenen Sklaven.

  40. # 24

    na da gebe ich mal der Polizei einen 100% Tipp: Spucken + Messer = Türke oder Araber

  41. Moment einmal!!!

    Wenn einer etwas von Integration und Anpassung versteht, dann unsere Übermutti. Wanderte nicht ihr Vater, ein evangelischer Pfarrer, mit seiner Familie in das gelobte Land DDR aus? Hier erfuhr, die in Hamburg geborene, Klein Angela wie angenehm es sich unter totalitären Bedingungen leben läßt. Nur schade, dass der antiimperialistische Schutzwall fiel. Eine schlimme Zeit, auf einmal viele Katholiken, wenig Protestanten im Süden und die Bonndeshauptstadt im damals noch katholisch geprägten Rheinlande. Jetzt galt die Parole: abgetauchen, angepassen und bei Zeiten den Laden überehmen.
    Was wunderbar gelang, als die Birne wankte. Die Frauenquote tat ein Übriges den kritischen Augenmerk der Öffentlichkeit zu verkleistern. So ward sie auch bald zur Kanzlerin ernannt und scheint nicht mehr abgewählt werden zu können.
    Die in sie hinein sozialisierte totalitäre Ideologie, die sie noch in sich trägt, weiß sie wohl zu verbergen. Allein der Umgang mit Konkurrenten in den eigenen Reihen und das nur in Farben variierende Gewand im Einheintszuschnitt, weißt auf den zukünftigen Umgang mit politischen Gegnern und den Einheitsschnitt von Partei und der von ihr geprägten Gesellschaft.
    Noch sind die Grünen, die ihr nächststehende Blockpartei, nicht öffentlich zu vereinnahmen. Es könnte noch nicht recht vermittelt werden. Die Dame Roth vertritt den Totalitarismus bis dahin wohlfeil in der Partei.
    Doch nun zum Verhältnis zum Islam. Was stört ist die Bedeutung der Familie in dieser Weltanschauung. Betrachtet man sich jedoch die Scheidungsraten in Migrantenfamilien, dann keimt Hoffnung auf. Wenn erst einmal die Bedeutung der Familie auch hier auf Null tendiert, dann eignet sich der Islam als neue totalitäre Ideologie zur Wiederauferstehung des Traums ihres protestantischen Pfarrer, dem gelobten Lande, DDR.
    Der 17. Juni sollte wieder Feiertag werden, denn hier lehnte sich das Deutsche Volk gegen die DDR und die Diktatur auf und es ist der Todestag von Johann III. Sobieski, dem polnischen König und Sieger vom Kahlen Berg zu Wien.

  42. # puseratze

    Vorhin begann im Deutschlandfunk, offenbar inspiriert durch den „Jahrestag“ von Solingen, eine Sendung mit Zuhörerbeteiligung, anmoderiert mit folgendem Tenor:

    „Rechtsextremismus und Rassismus breiten sich immer mehr aus in Deutschland, werden gesellschaftsfähig, rechte Gewalttaten nehmen zu – wenn Sie sich in einer Initiative gegen Rechts engagiert sind und Ihre Erfahrungen mitteilen wollen, wenn Sie sich ohnmächtig fühlen angesichts des in die Mitte der Gesellschaft vordringenden Rassismus, RUFEN SIE BITTE AN!“

    Es ist, als lebe man auf einem fremden Stern…

  43. #47 FrankfurterSchueler

    Vater Kasner führte als hoher SED-Funktionär und verhätschelter „Überläufer“ die evangelische Kirche an die SED heran (Hauptinitiator einer Kirchenreform).

    Angela engagiert sich im zweithöchsten Staatsamt dafür, dass der Islam unser demokratisches System infiltriert.

    Das passt.

  44. #38 Hirschhorn (29. Mai 2013 09:32)

    links hinter Merkel das silberne Kopftuch ist:
    Kübra Yücel-Gümüsay, Journalistin und gläubige Muslima.
    TAZ Bloggerin und Kolumnistin
    hier in Hochform:
    http://www.youtube.com/watch?v=dDa5rwVw4Ko

    mehr youtube von ihr:
    https://www.google.com/webhp?hl=de&tab=mw#q=K%C3%BCbra+G%C3%BCm%C3%BCsay&safe=off&hl=de&source=lnms&tbm=vid&sa=X&ei=qsClUamROoGsOuicgIgC&ved=0CAoQ_AUoAA&bav=on.2,or.r_cp.r_qf.&bvm=bv.47008514,d.ZWU&fp=d2a1a19de7d1bebd&biw=1680&bih=827

  45. Es gab (gibt) soweit ich gelesen habe, weltweit historisch nachweisbar, einen HELLhaeutigen Rassismus, der sich stets gegen DUNKELE Phaenotypen richtet.
    Zu den HELLEN gehoeren dieser Ueberlegungen nach die WEISSEN, aber auch die GELBEN. Interessant ist zumindest, dass die Araber zu den HELLEN gehoeren, und dass dieser Rassismus auch nach der traurigen Erfindung des Islams durch einen der ihren, bis heute nicht verschwunden ist.

    Auch bei den Chinesen herrschen diese Vorurteilsmuster vor.

    Der Islam hat diesen Rassismus auch nicht ausgemerzt – aber er hat ihm zusaetzlich einen Glaubensrassismus ueberlagert.

  46. Ich dachte schon ich hätte Merkelbulimie aber meine Brechsucht bei Merkelreden scheinet objektiv bei Merkel zu liegen.

    Scheint so eine Art Abwehrreaktion meines geistigen Immunsystems zu sein.

    MKH wie immer, analytisch brilliant, vielen Dank für die Ferndiagnose. Bin schon gespannt auf sein neues Buch.

  47. Bleich/gesichtig – der Duden sagt dazu folgendes:

    sehr blass [aussehend]; ohne die normale natürliche Farbe
    (gehoben) von sehr heller, weißlich gelber Färbung; fast farblos wirkend; fahl

    Wenn man sich neutral über Hautfarben äußern will, wird man diese Formulierung eher nicht wählen. mit „bleich“ assoziiert man „kränklich“, „ungesund“, wer möchte so aussehen.

    Hellhäutige Deutsche sollen ganz offenbar bereits bei ihrer Hautfarbe mit dem Schämen anfangen, sie als Mangel, Defekt, Defizit wahrnehmen.

    Merkels schwammiges Gesicht ist nun zum Glück keineswegs die einzige Variante des Aussehens Weißer, sondern ihr persönliches Schicksal, mit dem ich mich in keiner Weise identifiziere.

    Der Trick, die eigene, helle Hautfarbe zu etwas peinlichem, in sich selbst negativem, für andere bedrohlichem zu machen, ist ein Muster der marxistischen „wissenschaftlichen“ Weißseinsforschung, einer der vielen Methoden der psychologischen Kriegsführung, die gegen Europäer / Weiße angewendet wird.

  48. Gelernt ist gelernt. Merkel weiß einfach, wie es geht. Alle Deflektorschilde ausfahren, sich nie angreifbar machen, und immer das blubbern, was ankommt. Und wenn es morgen das Gegenteil ist, Deutschland brennt und die Moslems durchdrehen, hätte Merkel auch null Probleme, sich hinzustellen und zu sagen:

    „Die Teilhabe und die Integration waren genau der richtige Weg. Ich habe mich immer dafür eingesetzt und alle gesellschaftlichen Kräfte dazu aufgefordert, es auch zu tun. Diese Krise ist vorübergehend. Ich appelliere jetzt an die Zivilcourage aller Bürger, diese Zustände, die keiner vorhersehen konnte, so schnell wie möglich zu beenden. Schon heute werde ich mit Manuel Barroso treffen und darüber beraten, wie wir alternativlos Bürgerrechte außer Kraft setzen können, um den Frieden wieder herzustellen.“

    Unter Stalin, überhaupt in der Zeit der UdSSR, aber auch in der DDR, war es für jeden einzelnen Partei-Kader überlebenswichtig, alle Antennen pausenlos draußen zu haben, welche Meinung denn jetzt wieder die von der Partei geforderte war. Das konnte morgen das genaue Gegenteil von heute sein. Wer das nicht konnte und irgend so einen altmodischen Kram wie „Prinzipien“ vertrat, endete wahlweise mit Genickschuß oder oder im Gulag.

    Genau das macht Merkel: Hochelastisches Gefälligkeitszeug streuen (Gewissen gibt es dabei nicht, das sollte sich hier jeder abschminken) und dahinter knallharte Eigen- und Machtinteressen verfolgen. Machtineressen heißt: Um jeden Preis Kanzler bleiben.

  49. #48 Cyrk90 (29. Mai 2013 10:42)

    Vollkommen weltfremdes Dummtüch, eine frei erfundene Behauptung, bar jeglicher Realität. Genausogut könnte der wichtig-wichtig Journo folgendes zum Besten geben:

    “Milchkuhaltung auf dem Balkon breitet sich immer mehr aus in Deutschland, wird gesellschaftsfähig, Kuhfladen im Geschoss darunter nehmen daher zu – wenn Sie sich in einer Initiative gegen Milchkuhhaltung auf dem Balkon engagiert sind und Ihre Erfahrungen mitteilen wollen, wenn Sie sich ohnmächtig fühlen angesichts des in die Mitte der Gesellschaft vordringenden Rinderwahns, RUFEN SIE BITTE AN!”

    Aber dann würde man ihn auslachen. Genau das sollte man jetzt auch tun.

  50. Das Phänomen oder Nicht-Phänomen Merkel zu beurteilen, ist das eine.
    Aber das perfideste und widerlichste ist die Beleidigung der deutschen Bevölkerung (ich kann Volk nicht aussprechen, weil ja auch mir das Wort Volk nie etwas bedeutet hat) als Rassisten.

    Unglaublich: was bildet sich diese linkische lispelnde Frau eigentlich ein. die Deutschen zu beleidigen und zu verhöhnen. Und die Schlächterideologie (zusammen mit seinen sonstigen grundgesetzwidrigen Komponeten) Islam dagegen auszuspielen.

  51. @53 Babieca,

    ja, genau so würde /wird sie reagieren.
    Der erste Verdacht kam mir bei Merkel, als sie sich als Urlaubslektüre im ersten Jahr der Alleinherrschaft „Stalins Aufstieg“ (oder so ähnlich) mitnahm. Ich hatte sie gerade gewählt.

    Dass sich Merkel bereits als „Kohls Mädchen“ in den wissenschaftlichen Marxismus der Umverteilung und Gesellschaftstransformation durch die Klimalüge eingearbeitet hatte, war mir nicht klar – wie ja das gesamte Konzept der politischen Globalisierung, bis heute den MSM informierten Massen in seiner totalitären und antiwestlich / antiweißen Ausrichtung verborgen ist.

    Solche Sätze, wie der vom „Bleichgesicht“, sind die kleinen Löcher in der Nebelwand, durch die man den antiweißen Hass des globalen „Zukunftsmodells der „Völkerfamilie“ erkennen kann, für das Merkel als Vertreterin einer Besatzungsmacht, ihr abstoßend plumpes, weil gänzlich geistloses,fahles Gesicht hergibt.

  52. OT:

    29.05.2013 | 11:07 Uhr
    POL-MFR: (916) Vier Frauen und ein Einbruch

    Nürnberg (ots) – Beamte der Nürnberger Polizei nahmen gestern Abend (28.05.2013) vier osteuropäische „Touristinnen“ in Nürnberg-St. Leonhard fest. Sie stehen in dringendem Tatverdacht, den Einbruch in einen Getränkemarkt versucht zu haben.

    Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete gegen 23:45 Uhr das Frauenquartett in der Geisseestraße, als es sich im hinteren Teil des Gebäudes an demselben zu schaffen machte. Sofort verständigte er die Polizei.

    Offenbar bemerkten die mutmaßlichen Einbrecherinnen den Zeugen und flüchteten daraufhin zu Fuß in Richtung Schweinau. Doch sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten schon wenige Minuten später zur Festnahme des Quartetts. An dem Getränkemarkt stellten Kriminalbeamte später Spuren fest, die auf einen versuchten Einbruch hindeuteten.

    Die Frauen im Alter zwischen 23 und 45 Jahren wurden dem Fachkommissariat der Kripo Nürnberg überstellt. Nach Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten (im Strafverfahren erforderlich bei nicht festem Wohnsitz im Inland) wurden sie nach vorläufig abgeschlossener Sachbehandlung wieder entlassen.

    Wegen des Verdachts des versuchten besonders schweren Diebstahls wurde Anzeige erstattet.

    Bert Rauenbusch/n

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Mittelfranken
    Polizeipräsidium Mittelfranken Pressestelle
    Telefon: 0911/2112-1030
    Fax: 0911/2112-1025
    http://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/

  53. # 57 Babieca

    Nein, mir ist das Lachen längst im Hals stecken geblieben. Es macht mich krank, wenn ich heute auf Sendern wie DLF oder Inforadio, die ich noch vor wenigen Jahren „unbelastet“ hören konnte, permanent dieses hochideologische Gegen-rechts-Gedöns hören muss, übrigens bar jeder journalistischen Prinzipien – Trennung von Meinung und Kommentar, das war einmal!

    Da hat sich in den letzten 2-3 Jahren eindeutig ein Qualitätssprung zum Schlimmeren vollzogen.
    Meine Hypothese: dass seit der Sarrazin-Debatte in alle Medien-Redaktionen und Aufsichtsräte systematisch Islamlobbyisten reingesetzt werden, mit der Begründung „Vielfalt wahren“, „Rassismus bekämpfen“.

  54. Ich möchte mal darauf hinweisen, dass es die Gesellschaften der beschimpften „Bleichen“ sind, in die die Masse der „Braunen“, oder selbsterklärten Braunen, einströmen, von der sie sich Profit und Versorgung versprechen und erhalten.

    Allein die Forderung nach „Teilhabe“ kann uns bereits verdeutlichen, dass wir in der Lage sind, etwas zu erschaffen, das die eintrudelnden
    „Bunten“, gerne haben möchten – etliche davon ohne einen Finger zu krümmen.

    Hinter all dem Gefasel und all dem rhetorischen Nebel steht letztlich die Tatsache:

    Wir sind die Bereicherung, in unseren eigenen Ländern, wie auch weltweit.

    Dass Merkel das Ganze nun zu einer Rassenfrage macht, dürfte zwar nicht im Interesse des „sozialen Zusammenhaltes“, aber im Interesse der OIC Strategie funktionieren, die die „Islamophobie“ als „Rassismus“ geächtet sehen will.

  55. #58 ingres

    Merkel verhöhnt und beleidigt auch unsere 10 Millionen Arbeitslosen, unter ihnen sehr viele verzweifelte und vom Staat allein gelassene Fachkräfte, wenn sie ständig von der Notwendigkeit schwadroniert, Arbeitskräfte aus dem Ausland zu importieren.

    Ähnlich wie sie ihren Lebenslauf manipuliert, lässt sie die Bundesanstalt für Arbeit die Arbeitslosenzahlen manipulieren und an die Medien heraus geben. Heute gerade wieder in allen Medien die gleichen Lügen über ein angebliches Jobwunder!

    Auf der Grundlage von gefälschten Arbeitslosenzahlen wird permanent nach mehr Zuwanderung gerufen. Das ist geradezu unmoralisch und pervers.

  56. @60 LucioFulci ,

    gerade gestern hatte ich eine bereichernde Folge der „Reisefreiheit“ im Haus und ich kann von Glück sagen, dass Jack Russel Terrier noch nicht unter das Waffengesetz fallen. Mein Hund trägt jetzt den Ehrentitel „Lionheart“ und der Einbrecher wird sich als Sppedy Gonzales in mein Gedächtnis eingraben.

    Eine gute Gelegenheit, in der Nachbarschaft das Thema offenen Grenzen in unkorrekter Sprache zu diskutieren. Dabei habe ich zufrieden festgestellt, dass man nicht zu „agitieren “ braucht – mittlerweile scheint die „Masse“ im Bild zu sein und nur die Schweigespirale verhindert eine offene Erruption.

    Es dauert eine Weile, bis man durch Empirie und eigene Erfahrung zur Vernunft kommt und die Angst vor Vorurteilen überwindet.

  57. Wenn man so die Hinweise auf den Migrations“forscher“ Bade liest, die jemand hier gegeben,´hat, dann könnte man meinen, dass sich im Kanzleramt eine Migrations-Mafia versammelt hat.
    Übrigens mit Teilhabe statt Integration hat Merkel nur das aufgenommen, was im letzen Jahr durch die Türken und die deutschen Türkenministerinnen vorbereitet wurde. Wie Merkel das so bei allem so macht.

  58. Herr Kleine-Hartlage, lassen Sie doch das Wichtigste nicht weg:
    Die 68er in Medien und Parteien und auch Führungskräfte der „bürgerlichen“ Parteien sind seit in ihrer Jugend zum Rassismus erzogen worden, zum Rassismus gegen das eigene Volk. Alles Deutsche sei böse, alles andere also gut, so wurde ihnen eingebleut. Ja, und entsprechend handeln sie, das „Böse“ soll bekämpft, das „Gute“ verbreitet werden. Deswegen sind sie so heiß darauf, immer mehr Fremde hereinzulassen – dann bekommen sie auch einen Karlspreis o.ä., also die offizielle Anerkennung dafür, ein Ausnahmefall zu sein: ein guter Deutscher (einer, der das Böse, das Deutsche, selbstlos bekämpft hat).
    Das ist der Punkt.
    [Während Kohl anfangs noch versuchte, die vereinbarte Rückführung der türkischen Gastarbeiter mit viel Geld in Gang zu setzen, wurde ihm von höherer Stelle bedeutet, dass dies bitte zu unterbleiben habe. Prof. Schmidt-Kaler berichtete in der JF von der Reaktion Kohls auf seine Nachfrage wegen der Rückführung: Er winkte bloß ab. Den heutigen Unionspolitiker wurde das Wissen wie auch das Herz für ihr eigenes Land längst genommen. Es sind Zombies]

  59. Das wird mit Generalstaatssekretär Merkel noch schlimmer: Da jetzt gerade die SPD angekündigt hat, sie wolle „Partei der Migranten“ werden und dazu als Bundesvorsitzende der „Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt“ Parteivize Aydan Özoguz hat (Welt: „Ihr Job ist klar definiert: Sie muss für die klare integrationspolitische Abgrenzung zur Konkurrenz sorgen„), wird Merkel sofort ins gleiche Horn stoßen und genau dasselbe fordern.

    Also, wie der dicke Gabriel sagt:

    „Wir brauchen dringend die Doppelte Staatsbürgerschaft, wir brauchen mehr Richter, Lehrer und Polizisten mit ausländischen Wurzeln, wir brauchen mehr Sprachförderung in den Schulen und Kitas.“

    Wer erinnert sich da nicht sofort an Türk-CDU-Moslemfrau und NDS-Sozialministerin Aygül Özkan „deutsche Richter sind fremde Autoritäten“.?

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article116601596/SPD-will-die-Partei-der-Migranten-werden.html

    Und hier die CDU:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article116603780/Merkel-haelt-den-Begriff-Integration-fuer-veraltet.html

    Es ist beim Buhlen um Türken dasselbe Rennen wie mit den Grünen um Atomkraft und Ökospinnkram. Auch das hat dank Merkels unermüdlichem Einsatz dazu geführt, daß es in Deutschland nur noch eine Einheitspartei, eine Volksfront mit exakt den gleiche Inhalten gibt, egal wie sich das Ding nun nennt.

  60. Ich bin gebürtiger Kroate und sehe zu 100% mediteran aus; in meinem Geburts-Kulturkreis ist Craniografie nicht „pöse pöse Nazi-Hexerei“, sondern durchaus legitim, daher beziehe ich diese Einschätzung nicht nur auf Haar- und Augenfarbe, sondern auf Physiognomie und weitere antropometrische Daten.

    Ich muss dazu sagen, dass ich aus dem Nordwesten Deutschlands komme. Hier sind die meisten Biodeutschen tatsächlich blond- braun- oder rot-haarig, haben eine insgesamt eher schmalen, länglichen Physiognomie etc..

    Und ich habe es in der Tat von kleinauf erlebt, dass ich von Biodeutschen nicht als vollwertiger Deutscher betrachtet wurde, obwohl ich hier geboren wurde und mich diesem Land emotional extrem verbunden fühle.
    Da fallen dann manchmal unbedachte Sprüche, wie „aber du bist doch auch so einer…(wie ein Türke)“ etc. oder „Was macht denn deine Nationalmannschaft“, wenn ich bei einem Fußballturnier eigentlich nur für die Deutschen sein möchte.
    Gleichermaßen werde ich nicht selten von Ausländern aus Südamerika oder den mediteranen Ländern auf der Straße in ihrer Landessprache angesprochen – ich wurde schon desöfteren auf spanisch und italienisch angequatscht, ohne dass ich vorher gefragt wurde, ob ich überhaupt spanisch oder italienisch kann.

    Soweit, so real.

    Aber: Ich leide nicht darunter. Warum auch? Ich akzeptiere es als Teil meines Identität, dass ich eben kein Biodeutscher bin, sondern ein Deutscher mit Migrationshintergrund, ich habe adriatisches Blut und auch ein südländisches Temperament. Punkt.
    Mir sind daraus meines Wissens noch nie Nachteile entstanden. Ich wurde noch nie wegen meines Aussehens von Neonazis angegriffen.

    Es kommt einzig von den Muslimen, dass die bloße Tatsache, dass die Deutschen die Nationalität auch mit dem Aussehen verbinden, überdramatisiert wird. Denn ich empfand die Biodeutschen in der Mehrheit nie als fremdenfeindlich oder aggressiv.
    Ich habe hier trotz allem problemlos Abitur gemacht, studiert und habe noch nie Sozialleistungen beziehen müssen – mit immerhin schon 40 Jahren. Niemand aus meiner kroatischen Familie musste das. Alle meine kroatischen Verwandten sprechen fehlerfrei Deutsch, haben studiert und/oder sind berufstätig und fühlen sich hier pudelwohl.

    Die Story vom fremdenfeindlichen Deutschen und der schlimmen Ausgrenzug von Migranten ist ein MUSLIMISCHES MÄRCHEN.

    Ich habe hier schon desöfteres geschrieben, dass es bei „Migrantenproblemen“ immer nur um Muslime geht, obwohl von den 16 Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund nur ein Viertel muslimisch ist.
    Und dieses Viertel jammert ständig. Dass die anderen, die Polen, Ex-Jugoslawen, Ungarn, Russen, Italiener etc. sagen würden „Nö, Deutschland ist ok“, wird einfach ignoriert.

    Für 4 Millionen Muslime gibt es Islamunterricht und die Moscheen sprießen aus dem Boden.
    Es gibt aber auch 3 Millionen Orthodoxe in Deutschland – Russen, Ukrainer, Weissrussen, Griechen, Rumänen, Serben, Mazedonier etc.. Gibt es orthodoxen Religionsunterricht? Nein. Werden orthodoxe Kirchen gebaut? Nein. Wird darüber überhaupt diskutiert? Nein.
    Und warum nicht? Weil sich hier NIEMAND außer die Muslime ständig beschwert und in die Opferrolle begibt.

    Und ihr Biodeutschen seid so naiv, dass ihr euch ein schlechtes Gewissen einreden lasst. Und eure Politiker machen das auch nur zur Staatspolitik – manchmal, liebe Biodeutschen, habe ich Mitleid mit euch.

  61. Aus dem Wörterbuch
    „Deusch-Neusprech/Neusprech-Deutsch“:

    Toleranz = Gleichgültigkeit
    Teilhabe = Sozialschmarotzertum
    Vorurteile = schlechte Erfahrungen
    Vielfalt = Verbreiterung des Kriminalitätsspektrums
    Bereicherung = Selbstbereicherung einer mobilen ethnischen Minderheit
    Integrationsland = Endlager für „südländische“ Zivilversager
    Partizipation —> siehe Teilhabe
    Klischees —> siehe Vorurteile
    Stereotype —> siehe Klischees
    Diskriminierung abbauen = Deutsche benachteiligen
    Fachkräftemangel = Abwesenheit einer an deutschen Eigeninteressen orientierten Einwanderungspolitik

  62. „Mir sind daraus meines Wissens noch nie Nachteile entstanden“.
    Und auch ein Biodeutscher muss mit Ablehnung rechnen und leben. Einigen ist er/sie zu klein, zu alt, zu hässlich, nicht sportlich genug usw. Oder er/sie hat die „falsche“ Meinung.Solange die Ablehnung keine durchgängige Erfahrung ist, hat der Einzelne eine Chance damit zu leben.
    Siehe Michael Stürzenberger in München.

    Noch eine Meldung:
    „Das italienische Innenministerium verteidigte unterdessen sein Vorgehen: Die Zahlung von 500 Euro und die Ausstellung von Aufenthaltstiteln für die Flüchtlinge sei in Absprache mit Deutschland und im Einklang mit dem europäischen Recht geschehen, hieß es am Mittwoch in einer Mitteilung des Ministeriums“.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/einwanderung-mit-schengen-visum-in-hamburg-auf-der-strasse-12200054.html

  63. Das Leere unendlich Leere macht sich breiter denn je. Das Gähnen und Labern wird unerträglich, denn niemand darf sagen was er denkt, warum tun wir uns das an, den Islam????

  64. #55 Babieca (29. Mai 2013 10:53)
    Gelernt ist gelernt. Merkel weiß einfach, wie es geht. Alle Deflektorschilde ausfahren, sich nie angreifbar machen, und immer das blubbern, was ankommt. … Unter Stalin, überhaupt in der Zeit der UdSSR, aber auch in der DDR, war es für jeden einzelnen Partei-Kader überlebenswichtig, alle Antennen pausenlos draußen zu haben, welche Meinung denn jetzt wieder die von der Partei geforderte war. Das konnte morgen das genaue Gegenteil von heute sein. Wer das nicht konnte und irgend so einen altmodischen Kram wie “Prinzipien” vertrat, endete wahlweise mit Genickschuß oder oder im Gulag.
    Genau das macht Merkel: Hochelastisches Gefälligkeitszeug streuen (Gewissen gibt es dabei nicht, das sollte sich hier jeder abschminken) und dahinter knallharte Eigen- und Machtinteressen verfolgen. Machtineressen heißt: Um jeden Preis Kanzler bleiben.

    Völlig zutreffend. Liest man dann noch die gelungenen Charakterisierungen durch kluge Frauen wie Gertrud Höhler und Cora Stephan, bleiben nicht mehr allzu viele Fragezeichen.
    Merkel ist ein geistiges Nichts, eine Blubber-Puppe, elastisch wie Gummi. Dafür aber ein hoch gefährlicher Machtmensch, der perfide Strategien entwickelt, um sich Konkurrenz vom Hals zu halten. Sie kann die Menschen einseifen. Viele wollen offenbar für dumm verkauft werden – und diese un(ter)bewusste Neigung bedient die Dame perfekt. Für mich ist es einfach nur erschreckend, wenn ihr sogar geistreiche, gebildete Männer wie Wolfram Weimer kritiklos zu Füßen liegen.

    Ceterum censeo: Ja ihr Regime ist SCHLIMMER als Rot-Grün, da sie ihr wahres Wesen besser verbergen kann und ihr Täuschungspotenzial somit extrem groß ist. Rote und Grüne wollen zwar unser Land noch schneller abschaffen – wenngleich es auch Merkel und ihren dreisten Gefolgsleuten wie Schäuble, von der Leyen oder der grisegesichtigen Böhmer eigentlich kaum schnell genug gehen kann -, doch werden sie, im Gegensatz zur Teflon-Kanzlerin, mit ihren Maßnahmen einen Großteil der Bevölkerung so richtig gegen sich aufbringen. Sie werden den heftigen Gegenwind ernten, den sich Merkel durch Cleverness und Perfidie erspart. Merkel kann das Üble, die miese Agenda, die sie verfolgt, fast immer schön geschmeidig unter der Oberfläche halten. Sie setzt ihr Kaffeetanten-artiges Äußeres und ihre mitunter in ihrer Tumbheit fast mitleiderregende Gestalt gezielt ein, um den Menschen Vertrauenswürdigkeit zu suggerieren. 98 Prozent aller Zeitgenossen möchten eigentlich nur beruhigt werden und haben nicht das kritisch-intellektuelle Potenzial, die Dinge zu hinterfragen, wie es etwa einem Manfred Kleine-Hartlage eigen ist. Deshalb: Wenn nur die Merkel erstmal aus dem Kanzleramt verschwunden ist, hat unser Land schon eine Menge gewonnen!

  65. #1 KarlSchroeder (29. Mai 2013 07:44)

    Ja, in der Tat: In Deutschland leben viele Menschen, die nicht so bleich aussehen wie Angela Merkel. Ich zum Beispiel.

    typisch für die politkorrekte grünlinke Masse ist doch, das gerade sie von genau dem rassistischen Weltbild getrieben werden, welches sie scheinbar ablehnen, und offensichtlich in andere Menschen projizieren, insbesondere Andersdenkende. Man kann durchaus sagen, dass das alte rassistische Weltbild hauptsächlich von der politkorrekten grünlinken Masse am Leben gehalten wird.

    Es ist auch die Basis für den scheinbaren Selbsthass, denn nur wer das rassistische Weltbild tief verinnerlicht hat, kann bspw. dem Hassobjekt ‘weisser Mann’ in vollkommener Einseitigkeit an allem und jenem genauso die Schuld geben, wie die nationalsozialistischen Vorfahren der politkorrekten grünlinken Masse den ‘Juden’ für alles Böse verantwortlich machte.

    So etwas von richtig!

    Was mir in Österreich z.B. immer wieder aufgefallen ist, war dass es ausschließlich linke waren, die sich über einen möglichen oder tatsächlichen Migrationshintergrund von
    FPÖ-Politikern mockierten.

    Peter Westenthaler, an dem es wahrlich anderes zu kritisieren gegeben hätte, als seinen Namen, wurde jahrelang vorgehalten, mit dem Namen „Hojac“ geboren worden zu sein. Interessanterweise waren es einzig und allein Linke, denen dieser slawisch klingende Name sauer aufstieß, die Rechten, denen laufend Rassismus unterstellt wurde und wird, hatten keinerlei Problem damit.

    Nichts anderes bei Jörg Haiders mutmaßlicher Homosexualität. Kein Haider-Wähler nahm daran Anstoß, aber die Linken konnten nicht genug darauf herumreiten.

    Natürlich wurde die eigene Intoleranz argumentativ umgedreht: Es wurde dem politischen Gegner einfach Rassismus und Homophobie unterstellt und der scheinbare Rassist und Homophobe dann als Ausländer und Homosexueller „entlarvt“.

    Über solchen Kunsgriffen schaffen es Linke Homosexuelle und „Ausländer“ anzuprangern und zu diffamieren und sich dabei gleichzeitig als Antirassisten und Verteidiger der Schwulenrechte darzustellen.

    Das ist einfach eine widerwertige prinzipienlose Doppelmoral, aber leider bis dato höchst erfolgreich…

  66. @68 Babieca,

    dieser ganze Komplex der Gruppenpartizipation, der sich als Kampf gegen den halluzinierten, strukturellen Rassismus entfaltet, kann auch Europäisierung genannt werden.

    In Folge des NSU Narrativs, kann Deutschland sich nun mit Schwung an die vollkommen misratene „Verbuntung“ der Öffentlichen Dienste anschließen, die in Großbritannien nachweislich zu mehr Inkompetenz, Korruption und Kriminalität unter Staatsbediensteten geführt hat.

    Diese verordnete „Verbuntung“ der Staatsdienerschaft ist erforderlich, um eine „vielfältige“, bei uns islamische, Mittelschicht zu erschaffen, deren Qualifikation schlicht die Gruppenzugehörigkeit ist.

    Hier wird mit dem sinnlosen Argument gearbeitet, es müsse in allen Berufsgruppen die Vielfalt der Gesellschaft eins zu eins abgebildet werden, was in den USA bereits so weit geht, dass der Anteil geschützter Minderheiten in Teilen des steuerfinanzierten Jobmarktes bei über 80% liegt.

    Für die „Integrationsberichte“,die Deutschland wie auch alle anderen bleichen Gesellschaften den supranationalen Gremien regelmäßig vorzulegen haben, gibt es keine andere Möglichkeit als eine gesetzlich verordnete „Teilhabe“ derer, die in einer gerechten Konkurrenzsituation versagen oder sich rationalen Beurteilungskriterien entziehen wollen.

    Dass für die Ursprungsbevölkerung daraus keinerlei Nutzen erwächst, liegt auf der Hand. Wer gibt und wer nimmt ist an die Gruppenidentität geknüpft, weshalb die zwangsweise Umverteilung von Ressourcen und Macht nur durch die pseudowissenschaftliche Konstruktion des strukturellen Rassismus und die andauernde Beschimpfung der zum Geben verurteilten zu bewerkstelligen ist.

    Dass man damit die Gesellschaft endgültig spaltet und gegeneinander hetzt, ist ein durchaus erwünschter Nebeneffekt, der die Machtkonzentration in den Händen ungewählter und gewählter Globalisierer fördert, die sich durch diese Spaltung als Kraft des „Ausgleichs“ präsentieren können, wie ein Feuerteufel, der mit dem Eimer Wasser gerannt kommt.

    Den Krieg der Eliten gegen die eigene Bevölkerung, der in den bleichen Gesellschaften stattfindet, beschreibt Paul Westen in einem video, das nach dem islamischen Blutfest in Woowich aufgezeichnet wurde und in dem er begründet, weshalb Briten ein Recht auf die Verteidigung ihrer Heimat und ihrer Kultur haben.

    http://vladtepesblog.com/?p=64587

  67. #79 JeanJean (29. Mai 2013 15:13)

    Ein sehr gehaltvoller, zum Kern des Übels vorstoßender Beitrag!

  68. #79 JeanJean (29. Mai 2013 15:13)

    Diese verordnete “Verbuntung” der Staatsdienerschaft ist erforderlich, um eine “vielfältige”, bei uns islamische, Mittelschicht zu erschaffen, deren Qualifikation schlicht die Gruppenzugehörigkeit ist.

    Hier wird mit dem sinnlosen Argument gearbeitet, es müsse in allen Berufsgruppen die Vielfalt der Gesellschaft eins zu eins abgebildet werden, was in den USA bereits so weit geht, dass der Anteil geschützter Minderheiten in Teilen des steuerfinanzierten Jobmarktes bei über 80% liegt.

    Ich glaube, dass hier im kleinen geprobt wird, was mit der UN schon seit langem im Großen vorbereitet wird: Eine aus nicht demokratisch gewählten, ethnischen Interessensvertretern zusammengesetzte Weltregierung.

    Die Demokratien dieser Welt sollen einer One-World-One-Nation-Utopie geopfert werden, die ganz nebenbei auch einen riesigen, grenzenlosen Absatz- und Arbeitsmarkt bedeutet…

  69. Es ist auch linke Theorie, dass sich Einwanderer nie assimilieren können, da sie „genetisch“ anders sind.

  70. Vulgär und pervers. Heuchlerisch bis in die Haarspitzen.
    Und trotzdem wird soetwas gewählt, weil viele Leute glauben das die Alternative schlimmer wäre.

    Kein Ende mit Schrecken – nur Schrecken ohne Ende

  71. Dass Merkel -in einfacher Sprache- nur Unsinn sülzt, musste spätestens nach der japanischen Tsunamikatastrophe jeder mit einem halbwegs funktionierenden und aufnahmefähigen Gehirn registriert haben.

    „Atome sind gefääährrrlich“ und „Das heilige Klima braucht Hilfe“ und „Meine EU macht mir niemand kaputt“

    Und schon stieg die gesamte Republik per Kanzlerbefehl aus der Atomenergie aus, jeder Deutsche rackert sich für ihre EU arm und die Klimaablasszahlungen erreichen ungeahnte Höhenflüge, koste es uns Bürger, was Merkel will.

    „Multi-Kulti ist gescheitert“

    Und dann? Nichts weiter.

    „Migranten sind gewalttätiger als Deutsche“

    Und was passierte? Nichts.

    „Hindukusch…“

    Alles wie vorher.

    „Eurokrise…“

    Nichts ändert sich.

    Nur bei der derzeitigen Parole zur „Integration“ bzw. zum Widerruf der Integration, da wird sich wieder Einiges tun, dieser Kanzlerbefehl trifft genau den Nerv der Entschädigungs- und Staatstrauer-Kanzleuse.

  72. #85 RDX (29. Mai 2013 17:16)

    Dieser linke Rassismus ist guter Rassismus.

    Wenn ein „Rechter“ sagt, dass „Migranten“ genetisch zwar anders sind, aber sich ungeachtet dessen trotzdem anpassen können, ist das ein „böser“ Rassismus, da es Pflichten für den Spezialausländer bedeutet und eine „Deutschwerdung“ den Ausländer dem Zugriff der linken Rassisten entzieht, sie verlieren einen Mitrevoluzzer.

  73. #18 archijot@gmx.de (29. Mai 2013 08:24) „Zur äusserlichen, optischen Demagogie gehören immer irgendwelche Kopftücher und Hosenanzüge mit maoistischem Schnitt in allen möglichen, nicht deffinierbaren Unfarben.“

    Was Merkel da trägt, ist kein Hosenanzug, das ist ein sackleinenes Büßerhemd!

  74. Protest!

    Ich habe gerade gelesen, daß sich einige FEMEN-Damen in Tunesien oben-ohne gezeigt und für Frauenrechte demonstriert haben – diese tapferen Frauen haben mehr für Bürger- und Frauenrechte getan als Frau Merkel in ihren ganzen Leben! Es lebe die Freiheit, es lebe der blanke Busen!

  75. Es hapert in diesem Land hauptsächlich an praktizierter Willkommenskultur. Ein kurzer Blick auf das Rhein-Main Gebiet zeigt, daß den ausländischen Spitzenkräften immer nur die allerschlimmsten Städte als Siedlungsgebiet angeboten werden: Offenbach, Hanau, Dietzenbach usw.
    Von Bad Homburg, Bad Soden oder dem Starnberger See hörst du nichts!
    Dabei wäre gerade hier eine multikulturelle Durchmischung angebracht, damit sich die dort wohnenden Propagandisten der bunten Republik direkt von den Segnungen ihrer universaltoleranten Regungen überzeugen können.

  76. Nicht alles, was Merkel sagt, ist Tantenquatsch.
    Darin versteckt sind auch brandgefährliche Aussagen.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article116603780/Merkel-haelt-den-Begriff-Integration-fuer-veraltet.html

    Gerade hat die Pressekonferenz begonnen. Zu Böhmers Linken spricht Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) von der “Zuwanderung als Chance und Bereicherung”. Die Gesellschaft müsse eine “bestimmte geistige Offenheit” entwickeln. Merkel erklärt auch, der Begriff “Integration” sei nicht mehr zeitgemäß. Vielmehr gehe es um Teilhabe, Partizipation und Respekt.

    Integration war also gestern, jetzt will man einfach Teilhabe.
    Das Ziel ist also multiethnischer Staat (Jugoslawien läßt grüßen).

    Fazit: Inzwischen ist Merkel ideologisch schlimmer als Claudia Roth.

  77. #84 blumentopferde (29. Mai 2013 16:53)

    #79 JeanJean (29. Mai 2013 15:13)

    Eine -rhetorische- Frage am Rande zur UN-Anmassung…

    Wie lautet der komplette Name des wiederaufgebauten und symbolträchtigen 1-WTC in New York ausgeschrieben? 😉

    Ich glaube nicht, dass ich mir die Symbolträchtigkeit speziell dieses Gebäudes nur einbilde.
    😉

  78. Teilhabe? An was denn? Ich kann Inder, Chinesen, Japaner oder auch Franzosen verstehen, wenn sie hier leben wollen, dass sie teilhaben an den Segnungen der modernen Gesellschaft, der Arbeit oder spirituellen Angeboten. Und jeder wird das auch gutheißen, denn die Menschen sind nicht so rassistisch, wie es immer hingestellt wird. Das wäre auch eine bunte, friedliche Republik. Aber das, was Merkel und die ganze Politbande vorrangig im Sinn haben, ist die totale Akzeptierung von Hass, Intoleranz und Unterwanderung der deutschen Gesellschaft durch islamische Einwanderung, die eben nicht im obigen Sinne sich integrieren will, sondern das Ziel hat, so weit wie möglich Terrain zu gewinnen, die Politiker zu beeinflussen, zu drohen und zudem die deutsche Gesellschaft übelst diffamiert. Das ist kein MultiKulti, es entsteht zunehmends eine Monokultur, die nichts, aber auch garnichts anderes dulden wird, wenn sie erst einmal eine gewisse Prozentmarke in der Bevölkerung überschritten hat. Und was den Rassismus angeht, so wäre er doch reichlich zu finden, wenn man die ideologische Brille absetzen würde. Nein, die Deutschen sind nicht rassistisch, aber sie sind voll des Überdrusses, den uns diese „Bereicherer“ jeden Tag bescheren. Wenn es eine Partei geben würde, die das Parteiprogramm aus den Grundzügen des Korans übernehmen würde, sie wäre schlagartig verboten. Aber im Gewand einer „friedlichen Religion“ schert das niemandem unter den Verantwortlichen.

  79. Ich habe mir, wie viele andere natürlich auch, Gedanken darüber gemacht, wie es ist, wenn man bei uns lebt und erkennbarerweise sozusagen nicht so bleichgesichtig wie wir aussieht. Wann ist man eigentlich integriert? Ich kann mir durchaus vorstellen, dass manch einer sagt: „Was soll ich denn jetzt noch machen? Ich habe Deutsch gelernt, ich habe einen deutschen Pass, ich habe dies und habe jenes. Was muss ich tun, damit ich als integriert wahrgenommen werde?

    In dieser Passage geschieht zusätzlich noch folgendes Bemerkenswerte:

    Zunächst fragt Merkel scheinbar nach objektiven Kriterien für Integration.
    Die sind alle erfüllt. Dann unterstellt (bzw. sie tut das ja alles nur so) sie, dass man, wenn man objektiv integriert ist, abscheinend doch nicht integriert ist, weil man nicht als integriert wahrgenommen wird.

    Fazit also : Die Moslems (die Beziehung zum Islam lassen wir mal weg) sind objektiv integriert, werden aber nicht als integriert wahrgenommen. Integration wird also ganz locker von einem objektiven Faktum zu einem subjektiven Empfinden der Aufnahmegesellschaft umdefiniert
    Deshalb ist es auch logisch konsequent, wenn Bade fordert, dass die Deutschen so erzogen werden müssen, dass sie die objektiv integrierten Moslems (also Kopftücher, Burka, Moschee, Parallelgesellschaft) auch als solche wahrnehmen.
    Bzw. dass man die Moslems künstlich in öffentliche Positionen hievt, so dass sie besser als integriert wahrgenommen werden können (trotz Kopftuch usw.) -> Teilhabe.
    Logisch konsequent aufgebaut aufgebaut.

    Also wie gesagt: Integriert sind die Moslems bereits, sie müssen jetzt nur noch als integriert wahrgenommen werden. Eine echte Überraschung. Die Integration ist bereits abgeschlossen, jetzt sind die Deutschen dran, das wahrzunehmen. Wahnsinn. Aber deutete sich letzte Jahr ja bereits an, als man faselte nicht Integration, sondern Teilhabe stehe jetzt auf der Tagesordnung. Integration erklärt man per Dekret für erledigt. Jetzt macht man sich an die Teilhabe. Also logisch ist das geschlossen.

  80. #94 Schüfeli (29. Mai 2013 21:43)

    Brandgefährlich sind Merkels Aussagen auch deshalb, weil sie als Kanzlerin die Richtlinien der Politik vorgibt, dabei alle Tricks des AgitProps (gelernt ist gelernt) und der Hirnwäsche beherrscht, wie man an ihren Reden leicht erkennt.

    Diese AgitProp-Meisterin macht eine giftgrüne Zuwanderungspolitik, die eindeutig gegen die deutsche Bevölkerung gerichtet ist, heimlich salonfähig. Angela Merkel fängt bereits an, selbst Claudia Roth an Multi-Kulti-Fanatismus zu übertrumpfen.

  81. Frau Merkel ist ein politisches Chamäleon. Um ganz oben in der Politik mit zu schwimmen, wirft sie jedes Prinzip über Bord.

  82. Ich dachte bisher immer, dass den Linken und den damit mittlerweile weitgehend konform gehenden Systemschergen die absurden Rechtfertigungen für ihre Bais-Ideologien (alle Menschen sind gleich und die Gleichheit wird in der Praxis durch diejenigen verhindert, die sie bösartig beherrschen wollen), rein naturwüchsig kommen.

    Einfach weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man sich diese offensichtlichen Lügen im vollen Bewußtsein ausdenken kann und dabei noch in den Spiegel sehen kann.

    Natürlich mache ich dabei einen Unterschied zwischen linkem Fußvolk und Chef-Ideologen. Mittlerweile werden die Linken ja möglicherweise gezielt vom System benutzt. Aber die linken Lügen hinsichtlich Islam und Integration sind derart absurd, dass ich auch bei Merkel et al Naturwüchsigkeit unterstellt habe.

    Aber wenn ich mir, wie in #97 ingres (29. Mai 2013 23:50) ansehe, wie (bei aller empirisch erkennbaren Absurdität) logisch stringent die künstliche (-> Kennzeichen von Totalitarismus) „Argumentation“ ist, muß ich doch, zumindest bei den System Chef-Ideologen, von gezielten Lügen und damit extremer (auch dieser Personen, einschließlich Merkel, wobei Regierungssprecher Seibert vermutlich einfach vom Feminismus, neben Merkel, entmannt ist) Bösartigkeit ausgehen.

    Zwar kann man sagen: Merkel muß die Ordnung bewahren und den Bürgerkrieg vermeiden, und insofern für das (praktikable) Gute , bzw. Beste lügen. Aber Pol Pot wollte vielleicht auch das Gute.
    Die einzige Möglichkeit besteht einfach darin, das in einem System wechselseitiger Kontrolle, sich weder Pol Pötte, noch Merkels und andere entfalten können. Momentan ist diese wechselseitige Kontrolle, die Feinabstimmung (Zoran Djindjic sagte das mal in einem Interview) dieser Kontrolle außer Kraft.

  83. Ich muss dem Autor aufs schärfste widersprechen, mit schwarzen Haaren und Braunen Augen in den 90er Jahren in Ostdeutschland aufzuwachsen war da noch etwas ganz anderes, genau umgekehrt, man wird von Deutschen (Glatzen) gejagt und die Ausländer erkennen, wenn überhaupt, als einziges das man deutscher ist… ist nicht lustig wenn man sich sogar von seinen Lehrern Sprüche wie „so was wie dich hätte man früher kastriert“ anhören muss, ich bin sicher ein trauriger Einzelfall aber ich kann dem Gauck teilweise nur zustimmen wenn er sagt das man mit Schwarzen Haaren auf der Straße angegriffen wird aber HEY das war in den 1990er Jahren, heute ist davon (Gott sei dank)nichts mehr zu spüren.

Comments are closed.