Der Prantl Heribert von der Süddeutschen freut sich über die globale Aufdeckung und Konfiskation von „parasitärem Reichtum“. Nachdem sein Blatt neulich noch beteuerte, die Süddeutsche werde ihre Daten, die der „Chefaufklärer“ Leyendecker zusammen mit anderen internationalen Presseorganen herausgefunden haben will, nicht dem Finanzamt zur Verfügung stellen, hat sie das in Wahrheit längst getan. Die Journaille als Schnüffelhunde des Abzocker-Staates. Die Qualität der Daten ist erbärmlich. So kam heraus, daß der verstorbene Gunther Sachs, immerhin seit einem Vierteljahrhundert Schweizer Staatsbürger, Teile seines Geldes in der Schweiz hatte. Was Wunder!

Und nun wollen die Schnüffler Leyendecker und Prantl in solchen Fällen hinterzogene Steuern entdecken und dem Fiskus zuführen. Diese erbärmlichen linken Typen hätten sich seit einem Vierteljahrhundert vielleicht einmal für die Bürger und gegen den Steuerdschungel in Deutschland einsetzen können. Globale Steuerjagd, wie toll! Big Brother is watching you, das war früher eine Warnung vor dem totalitären Staat. Für die Rote Socke Heribert Prantl ist dies heute ein Quell der Freude!

Zu Ende gedacht, kann dann Pakistan auch in Deutschland nach hinterzogenen Steuern suchen, genauso Ägyptens Mursi, Ahmadinedschad, irgendein Kongo-Diktator oder die „Rebellen“, die Mali regieren. Tolle Zukunft. Heil Globalisierung!

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76 KOMMENTARE

  1. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!

    Häufig bekommen Leute wie Prantl den zweiten Teil „wie dich selbst“ nicht mehr mit.

    Also der Prantl müsste mal beichten, damit er mal wieder zur Besinnung kommt. Mit der Zeit würde er merken, was für einen Unsinn er dauernd verzapft.

  2. Prantel dürfte nach Tarifvertrag für Redakteure, Betriebszugehörigkeit und Funktion sowie als gestandener SZ-Kader plus darüber hinaus ausverhandeltem Gehalt mal so locker ab 6500, 7000 aufwärts brutto verdienen. Ich halte das angesichts seiner schwachen Leistung und seiner unterirdischen Politpropaganda für parasitär, da er ein defizitäres Blatt leerschmarotzt und den den Lesern auf den Wecker fällt.

  3. „Parasitärer Reichtum“ = „raffendes Kapital“ vs. „schaffendes Kaptial“ da haben wirs wieder…

  4. #2 Babieca (11. Mai 2013 11:09)

    Ne, unter 10.000 € läuft da nix! Auch war er 7 Jahre lang Beamterder höchsten Besoldungsgruppen, da dürften sich noch Pensionen angehäuft haben.

    Vielleicht sollte Prantl mit gutem Beispiel vorangehen und seine Steuererklärungen der letzten 20 Jahre offenlegen und zeigen, mit welchen Steuerspartricks er geholfen hat, dass Polizisten kein Weihnachtsgeld mehr bekommen, wegen der leeren Kassen und so!

    Wer prantlt, der werde den ersten Schein!

  5. Und was ist mit den Millionen von Maden im Sozialhilfesystem?? Die leben auf unsere Kosten und nicht die Reichen! Und ich kann jeden verstehen, der nicht Millionen von Schmarotzern durchfüttern will!

  6. Ach uns Sie begeistern sich für „parasitären Reichtum“ oder wie? Steuerhinterziehung und Arbeitnehmerausbeutung at his best?

    Das ist mindestens genauso dumm und extrem Herr Kewitt.

  7. #4 Sky_Dog (11. Mai 2013 11:19)

    Und was ist mit den Millionen von Maden im Sozialhilfesystem?? Die leben auf unsere Kosten und nicht die Reichen! Und ich kann jeden verstehen, der nicht Millionen von Schmarotzern durchfüttern will!

    Aber nicht doch!

    http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article116063056/Warum-die-Zahl-der-eingebuergerten-Tuerken-stagniert.html

    Als Gründe benennt die Studie vor allem zwei: erstens die im Staatsangehörigkeitsgesetz geforderte Aufgabe der türkischen Staatsangehörigkeit, zweitens fehlende Anreize, den türkischen Pass abzugeben, um den deutschen zu bekommen. Denn: Anders als manch europäisches Nachbarland braucht man hierzulande nicht Deutscher sein, um etwa in den Genuss von Sozialleistungen zu kommen, wie die Studie anmerkt.

  8. Was sind denn das für Kunstobjekte, die hinter dem Herrn Prantl auf dem Tisch stehen? Wollen wir mal hoffen, daß die nicht zu teuer waren, ansonsten wäre das parasitär!

  9. Internationalismus! Freier Geld-, Waren-, Personen-, Sozialleistungs-, Daten- und Fahndungsverkehr. Was gut für globale Wirtschaftskonzerne ist, ist immer auch gut für die Menschen …
    Ich bin nur zu doof es zu verstehen. Aber zum Glück gibt es selbstlose Politiker die mir das Denken abnehmen 😉

  10. #1 Wahrer Sozialdemokrat:

    Nach dem, was Du sonst hier schreibst, bin ich baff, dass Du so einen antikapitalistischen Schwachsinn hier zitierst. Wenn das von den Identitären ist, ändere ich meine Meinung von denen komplett.

    Zu diesem Manipulationsgeschwätz hat Gideon Böss gerade anläßlich eines FAZ-Artikels einen prima Kommentar geschrieben:

    http://boess.welt.de/2013/05/07/heidi-klum-und-die-maschinenbauerinnen/

    Gruß

    Michael

  11. Die Prantls in unserer Gesellschaft schaffen es noch, dass aus unserer noch modernen Republik, einen Bananen Republik wird.

    Deutschland, dass Land der Neider und Erfolgshasser.

    Die Menschen die Geld haben und auch
    ordentlich Steuern bezahlt haben und auch noch zahlen, für unser Allgemeinwohl und auch für die vielen Menschen, die nichts für unsere Gesellschaft getan haben und trotz allem vom Geld der sogenannten Reichdn erden sich aus dieser Gesellschaft verabschieden.

    Dann wird den Prantls erst einmal bewußt, wie wertvoll und verantwortungsvoll, diese Menschen für unsere Gesellschaft gewesen sind und auch waren.

  12. Unser Bundesgauckler bringt’s auf ca. 300000 Silberlinge im Jahr, auch nach Ende seiner Amtszeit.
    Als teuerster Gauckler aller Zeitenr verdient er den Ehrentitel „TeuGauckaZ, „!
    Für diesen Judaslohn verrät er sein Volk, liest diesem die Levantinen und predigt über die Schuld der Deutschen, die sich ständig an den Schwarzhaarigen und Dunkelhäutigen versündigen.
    Unmoralischer Reichtum sei asozial, lamentiert der Hohepriester der sozialen Gerechtigkeit, der ohne Zögern die Verschwendung des Volksvermögens unterschreibt. Weiß doch der Moralapostel, dass seine Pfründe nie in Gefahr geraten und bis ans Ende seiner Tage für ihn und seine Kebse üppig reichen werden.

  13. Nachtrag:

    Die Menschen die Geld haben und auch ordentlich Steuern bezahlt haben und auch noch zahlen für unser Allgemeinwohl und auch für die vielen Menschen, die nichts für unsere Gesellschaft getan haben und trotz allem vom Geld der sogenannten Reichen profitiert haben, werden sich aus unserer Gesellschaft verabschieden.

    Dann … s.o.

  14. Parasitär sind eher Prantl und Konsorten. Sie säen nicht, sie ernten nicht und fordern doch erstklassige Versorgung. Daher ist es ja auch so leicht für die, sich mit anderen Parasiten zu verbrüdern.

  15. Das sind die Schlimmsten:

    Personen wie unser Bundesgauckler.

    Wasser Predigen aber selber Wein trinken!

  16. @#1 WahrerSozialDemokrat ,

    ach du liebe Zeit! Das hätte ich mal lieber nicht gesehen. Erinnert mich an meine Jugend in der Linken, als ich mit akkurat der selben blöden Aussage (andere Musik) gruppenweise herumturnte.

    Offensichtlich ist der Antikapitalismus das einzige identitätsstiftende Element in diesem Land.

    Da hätte ich lieber einen Eimer mit kaltem Wasser ins Gesicht geschüttet bekommen.

    Na ja, der „Konsumterror“ wird ja bald sein gewünschtes Ende finden.

  17. Wer ist überhaupt verantwortlich, dass dieser ungepflegte Schmierer an so verantwortlicher Position sitzt?

    Kann man den nicht belangen?

  18. Wenn das Kapital aus einem Land flüchtet, ist es vorbei mit dem Land.

    Frankreich macht es gerade vor und hier sind wir auf dem gleichen Weg.

    Das Wort „Unternehmer“ ist ja schon ein Schimpfwort geworden.

  19. Typen wie Prantl geben der Generation, die das Problem in diesem Lande darstellen, das richtige Gesicht.

    Groß und fett geworden in einer Zeit, als auch noch aus dem letzten Akademiker „was werden“ konnte – zur Not ging man eben zum Staat -,zeichnet sich diese Generation durch nachlassende Körperpflege aus (Rasieren? Da ist man früh selbstredend zu faul, kostet ja 5-10 Min. morgendlicher Schnarchzeit – dafür wuchert es eben ungepflegt vor sich hin und die alten Säcke halten das auch noch für lässig), ständiges Rumgenöle an allem (einfach verzogen eben) bei gleichzeitigem großen Status- und Machtgehabe(jüngere müssen kuschen und werden im Zweifel von den Trögen weggebissen – wie die Schweine beim Fressen, wo die alten dicken ja auch dafür sorgen, dass kein Platz für die jungen frei wird) und unerträglicher Eitelkeit (nicht bei der Körperpflege – eben der übelriechende Beamte, den schon Sarrazin diagnostiziert hatte) verbunden mit pathologischer Selbstgerechtigkeit …

    Hauptsache man hat seinen Rotwein Abends (aber nur den guten aus xy. …. etc.), kann jedem die „Welt erklären“ (= Schublade auf, Schublade zu), wobei Widerspruch Gotteslästerung darstellt, und eine blendende Altersversorgung, die naht, damit man mit einem überdimensionierten Wohnmobil (Öko ist da auf einmal egal) durch Europa fahren kann und dafür sorgen darf, dass Deutschland restlos unbeliebt bei seinen Nachbarn (bleibt) wird …

    Diese Generation sind die wahren Asozialen – nur bekommen aber null Komma null Dankbarkeit oder gar Demut deswegen … aber bestimmt nicht Typen wie Hoeneß, die Millionen von Steuern gezahlt haben und zahlen und dann über ihre eigene Blödheit wg. eines Auslandskontos stolpern …

  20. @ #1 WahrerSozialDemokrat (11. Mai 2013 10:59)

    „Warenfetisch wegbassen/Alexa Berlin“

    So ein linker Schwachsinn!

    Die sollen lieber „die Islamisierung“ wegbassen!

    Das ist ein BEFEHL.

  21. Nachklapp zu den Identitären.
    An diesem Beispiel sieht man, wie an einem Einzelthema Grundsätzliches gefunden und anschließend eine Aktionsform geschaffen werden kann, bei der Form und Inhalt passen, die Intellekt, Glauben und Empfinden vebindet, das Gemeinsame wie das Individuelle deutlich macht und die sich vom traditionellen Protestgebrüllmüll aufsehenerregend abhebt. Dahinter steckt allerdings angesammeltes kulturelles Bewusstsein und Vertrauen auf die Geschichte und Wissen um den eigenen Platz in der Geschichte.

    http://www.katholisches.info/2013/05/08/unter-den-pariser-veilleurs-jugendprotest-gegen-homo-gesetzgebung/

    Mir ist schon klar, dass ein Vergleich ungerecht ist…

  22. nur Geduld Leute! In absehbarer Zeit gibt es das Prantl´sche Käseblatt ohnehin nicht mehr. Neben den seit Jahren dramatisch sinkenden Auflagen macht auch die digitale Revolution vor der SZ Haustür nicht halt. So sinken auch die Anzeigeneinnahmen dramatisch. Irgendwann ist dann ein kritischer Punkt erreicht und das Blatt ist bankrott – FR und FTD lassen grüssen.

    Die Herren Prantl und Leyendecker können mit dem Internet nämlich nichts anfangen und sind somit unfähig, das Geschäftsmodell der SZ auf Vordermann zu bringen. Deswegen werden die auch „hier“ schreien, wenn es darum geht, sich vom Steuerzahler aushalten zu lassen. Erste Vorschläge für Subventionierung von „Qualitätsjournalismus“ (lol) sind bereits auf dem Tisch.

  23. #13 Heidekraut:
    Doch, hab ich, hat sogar bei mir eingekauft! http://www.pi-news.net/wp/wp-includes/images/smilies/icon_wink.gif
    Bin ich nicht unglücklich drüber!
    „Der Mensch ist seines Glückes Schmied“ – seines Elends ebenfalls. Verantwortung abschieben gilt nicht.

    #11 WahrerSozialDemokrat:
    Es wird nicht besser, wenn Du Dir die faulen Argumente jetzt zu eigen machst. Autarkie in Deutschland? Gabs wahrscheinlich nicht mal im Mittelalter. Unser ganzer Lebensstandard, unser Wohlergehen und unsere explodierende Lebenserwartung ist undenkbar ohne die Nutzung der Kapitalstämme und ohne Globalisierung. Und die angeblich „versklavten“ Nationen Asiens oder Lateinamerikas lachen sich scheckig über so einen Witz, die Afrikaner mit der höchsten Rate des Wirtschaftswachstums unter den Kontinenten heute folgen bald.
    Garantie des Eigentums, freier Kapital- und Warenverkehr, unbeschränkter Handel und Wandel sind die Basis guter Lebensbedingungen für Alle. Gerade die Einschränkungen durch die herrschenden Bürokratenkasten sind das Problem und führen zu Elend und Tod. Die ideologisch motivierte Öko- und Energiewendepolitik ist das beste Beispiel dafür.

  24. #9 Abu Sheitan

    Nicht nur streicht Gauck 300000 Silberlinge pro Jahr ein, sondern jetzt ist er gerade in Kolumbien und Brasilien unterwegs. Mit seiner Konkubine, in gepanzertem Wagen und auf Steuerzahlers-Kosten. Und natürlich nicht etwa mit Lufthansa oder sonstiges, sondern im „eigenen“ Flugzeug !!!!

    Was widern mich solche Prediger-Guties an :mrgreen:

    Übrigens, das ging etwas unter….. kaum war er im Amt, gestand er Merkel ein höheres Gehalt zu. Und hat wohlweislich auch an sich selbst gedacht, denn sein Gehalt ist um einige Prozent höher als das der Kanzlerin.

    Weinsäufer und Wasserprediger kann ich da nur noch sagen. Pfui Teufel :mrgreen:

  25. Wir finanzieren durch unsere Steuergelder
    ( H4 Vielweiberei) auch die Feinde in unserem eigenen Bett!

    Durch „Reiche“ fühle ich mich nicht bedroht und unserer Kultur beraubt.

    Mit diesen Neiddebatten wollen Rot/Grün immer nur Stimmen fangen und uns in Ruin treiben.

    „Das Kapital“ ist weltweit felxibel und nicht auf das kleine Deutschland angewiesen.

    Der „SZ-Prantl“ ist irgendwie asozial. Auf der anderen Seite kriecht er nämlich den Petro-Dollars in den Arsch.

    Schmieriges Ölgeld ist gut & edel, aber deutsches Geld ist dreckig.

  26. @ #31 Simbo (11. Mai 2013 12:17)

    Ein Unding, dass wir mit unseren Steuergeldern diese „Maitresse en titre“ finanzieren MÜSSEN!

    Warum nimmt er seine Maitresse auf Kosten des Steuerzahlers mit?

    Aber mit uns dummen und lethargischen Deutschen kann man es ja machen.

  27. @ #31 Simbo (11. Mai 2013 12:17)

    Von daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Moslems vor deutschen Männern insbesondere, Ey NULL Reschpekt haben.

  28. #12 JeanJean (11. Mai 2013 11:56)
    @#1 WahrerSozialDemokrat ,

    ach du liebe Zeit! Das hätte ich mal lieber nicht gesehen. Erinnert mich an meine Jugend in der Linken, als ich mit akkurat der selben blöden Aussage (andere Musik) gruppenweise herumturnte.

    Wir sind akkurat in den 60er Jahren. Soziologen beginnen damit, die „Konsumgesellschaft“ zu kritisieren. Im Radio läuft Politrock. Eulenspygel, „Konsumgewäsche“ mit seinem dreimal vorgetragenen Kehrreim: „Du mußt kaufen, kaufen, kaufen. / Kotzt dich das nicht ahahan?“

    Wer wissen will, wie es weitergeht, muss zu Wenzel Storch, dem „Bulldozer Gottes“ greifen:

    http://www.getidan.de/kolumne/labyrinth/wenzel_storch/4043/rumpelstilz-und-drosselbart-teil2

    Zitat aus diesem netten Dokument des Pop-Journalismus:

    Als Gott den Politrock schuf, hatte er keinen guten Tag erwischt.

    Wie wahr!

  29. #3 Eurabier (11. Mai 2013 11:16)

    Stimmt! Das war das aufwärts. 😀

    Ein Blick auf seine Multifunktionen hätte gereicht:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Heribert_Prantl

    Seine Lebensgemeinschaft mit Augstein-Tochter Franziska ist dem Einkommen sicher auch nicht abträglich.

    Heribert Prantl erinnert da als umgedrehter Spiegel an Günther Guillaume, der sich als bester Westler und Markwirtschaflter tarnte, wenn er regelmäßig schäumte, wem es hier nicht passe, „möge doch nach drüben gehen“.

    Guillaume gab sich betont bürgerlich; Prantl gibt sich betont links. Und Prantls geifernde Verve legt dabei nahe, daß er, Prantl, seine Kohle auch so angelegt hat, daß sich das Finanzamt dafür interessieren könnte.

    Hier ein kleines Bild, da ein nette gotische Madonna…

    —————-

    Noch eine kleine Info nebenbei: Die erste Ausgabe der SZ am Samstag, 6. Oktober 1945 – Aufmacher: „Neue Regierung Bayerns unter Dr. Högner“ und „General Patton scheidet aus Bayern“ – wurde mit den eingeschmolzenen (und neu geformten) Druckplatten von „Mein Kampf“ gedruckt.

    Scheint auf das Blatt abgefärbt zu haben.

  30. Zitat: WahrerSozialDemokrat (11. Mai 2013 11:55)

    „Sozialismus und Kapitalismus sind schon lange unbemerkte Brüder geworden!!! 😉 “

    Erst wer das verstanden hat, wird begreifen, das neben dem „rechts-links“-Schema auch der Sozialismus-Kapitalismus-Kampf längst veraltete Kampflinien sind.

  31. In Anlehnung an Dieter Hildebrand könnte man den ehemaligen Richter Prantl als Mundgeruch der Deutschen Justiz bezeichnen. 😉

  32. Nachtrag: Was auch nicht ganz unwichtig ist:
    Heute haben wir es außerdem noch mit einem
    global agierenden arabischen Feudalismus zu tuen.

  33. Nachtrag zu #31

    Falls jetzt hier jemand meint ich wäre eine Linke oder sonst ein Neider_In :mrgreen: kann ich Euch beruhigen.

    Ich bin weder Mitglied einer Neider-Partei noch sympathisiere ich mit einer solchen.
    Mir (uns) geht es gut. 🙂
    Und deshalb kann ich es mir auch erlauben, einige Stunden/Woche gratis zu arbeiten…..nun, es ist für eine gute Freundin, die es wirklich nötig hat unterstützt zu werden.

    Und kann zum Glück viele Tierschutzvereine unterstützen: Störche, Bernhardiner-Hunde, Igel, Vogelwarte, Stiftung für das Pferd und und….die SVP 😆 Und auch PI 😆

    Deshalb wird 2 x pro Jahr eine Spende an PI rausgehen. Ich hoffe, es hilft.

  34. #36 Stefan Cel Mare (11. Mai 2013 12:30)

    Wir sind akkurat in den 60er Jahren. Soziologen beginnen damit, die Konsumgesellschaft” zu kritisieren.

    Habe auch pausenlos Déjà-vus. Das Irre: Ohne das ewig gleiche Gemecker geht denen der Selsbtzweck flöten. Die würden – so jedenfalls die Erfahrung bisher – selbst noch in Nordkorea die „nordkoreanische Konsumgesellschaft“ geißeln. Je mehr ihrer Forderungen erfüllt und je mehr Mißstände behoben sind, desto lauter bejaulen sie mit immer den gleichen Vokabeln „Konsum“, „Verschwendung“, „Kaufzwang“, „Ungerechtigkeit“:

    – In Staaten, in denen es allen so gut wie nie geht: „Konsum“, „Verschwendung“, „Kaufzwang“, „Ungerechtigkeit“.

    – In Staaten, in denen es allen so dreckig wie nie geht: „Konsum“, „Verschwendung“, „Kaufzwang“, „Ungerechtigkeit“.

    Dabei gehen sie instinktiv davon aus, daß sie, die Motzkis, auf jeden Fall zur Nomenklatura gehören und dafür üppigst alimentiert werden, daß sie jaulen. Und wegen ihres Jaulens natürlich ein Recht auf alle Privilegien der Welt haben.

    Das gilt übrigens auch für den „Umweltschutz“: Je besser es um die Umwelt steht, desto lauter das Geschrei der „Umweltschützer“, die alles ertragen können, nur nicht eins: Daß die Umwelt, also die Natur, ganz prima ohne sie auskommt.

    Oder Schulen/Unis: Bafög her als ultimative Gerechtigkeit für „Arbeiterkinder“. Und dann war es und dann? Die Kakophonie der „Gerechtigkeit“ im „Bildungssystem“ ist heute ohrenbetäubend und das Bildungssystem vor lauter Gerechtigkeit, weil alles der Gerechtigkeitsfuzzies erfüllt wird, vollkommen im Eimer (ganz grob: alle Schlauen runterziehen und vernachlässigen, allen Blöden den Hintern nachtragen, allen das Abi, allen die Uni, allen ein Job, allen Kohle, wenn sie keinen Job haben).

    So wird dann alles ein Brei, so attraktiv wie Erbsensuppe, die seit Wochen in einem Kessel vor sich hinverkocht.

  35. Niemand ist unnütz.Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
    Danke, Heribert, für dein Beispiel.

  36. #33 Wilhelmine

    „Maitresse en titre“ 😆 😆

    Wilhelmine wie sie leibt und lebt…. danke.

  37. habt Erbarmen mit dem Prantl, der muß morgens beim Zähneputzen in den Spiegel sehen und die Erinnerung daran den ganzen Tag mitschleppen. Da bleibt wirklich nur Gift und Galle spucken und gegen alles hetzen, das dieses Problem nicht hat.

    Ab einem bestimmten Alter ist der Mensch für sein Gesicht verantwortlich: Albert Camus

  38. #41 Wilhelmine (11. Mai 2013 12:45)

    Westerwelle für Beitragsverhandlungen in die EU.
    Noch mehr potentielle Parasiten. 🙁
    Kein H4 mehr für Leute, insbesondere Libanesen (94% kriegen Hartz4) die keine Arbeit haben, sondern Essensgutscheine, vielleicht auch Theatergutscheine zum kennenlernen unserer Kultur oder Gutscheine zum Besuch von ehemaligen KZ Lagern zum kennenlernen unserer Geschichte.
    H4 natürlich für alle die mit Ihrem Vollzeitjob nicht ausreichend verdienen, eine Kindergärtnerin oder Altenpflegerin kann sich noch so anstrengen sie kommt finanziell kaum auf keinen „grünen“ Ast.
    Auch keine Gnade mit Steuerdesateure wo es um Millionen geht !
    Beim nachfolgenden Beispiel klammere ich selbstverständlich alle Unternehmer aus die was aufbauen und mit Ihrem Privatvermögen haften.
    Wenn heute ein Kind aus reichem Haus geboren wird, hat es ein Vermögen von umgerechnet einem Haus, wenn es 18 wird hat das Kind, ganz leistungslos, durch Zins und ZinsesZins schon ein Vermögen von 5 Häuser !
    Wer finanziert das ?
    Wir Fleißigen müssen den Vermögenszuwachs für die leistunsglosen Reichen erst einmal erwirtschaften.
    Sei es durch Steuern, Preise für Güter, Bankgebühren etc…
    Ich oute mich mal als weder links noch rechts 🙂

  39. „Ab einem bestimmten Alter ist der Mensch für
    sein Gesicht verantwortlich.“ Albert Camus

    Und warum muß ich dann immer so schmunzeln,
    wenn ich den und artverwandte Deppen sehe?

    Wahrscheinlich, weil in meiner Jugend zum Hetzen
    konzentrierte Inellegenz notwendig war, heute nun,
    solche Kömidianten einen lauen Aufguß ihres eigenen
    unverdaulichen Bauchgrimmens zur „Nachricht“ machen.

  40. @48 Eurone

    Ich nehme an, diese „Reichen“ haben andere Banken als der „Pöbel“. Denn die Zinsen für „Normalos“ sind ja momentan so gigantisch, da fragt man sich schon, wohin mit diesem ganzen Geld? (Scherz).

    Aber mal im Ernst: Was ist verwerflich daran, wenn Papa oder Mama ihr Geld redlich verdient haben und es dann an ihre Kinder vererben? Hinterfragen sollte man, warum es für manche „Berufe“ wie Formel-1-Fahrer, Fußballer & Co. soviel mehr Knete gibt als für Raumpflegerinnen, Pflegekräfte, Toilettenfrauen etc. Da frage ich mich in der Tat, ob soviel Geld tatsächlich durch die verkauften Eintrittskarten eingenommen wird.

  41. Ich weiss nicht welche Türkei der Westerwelle meint, dass er in ihr einen Demokratischen Staat sieht …

    Westerwelle muss auf einem anderen Planet Leben wenn er nicht bemerkt, wie man von politischer Seite, bestimmten Personen und Gruppen, undemokratisch und menschenverachtend behandelt.

    Ist das jetzt das neue Demokratieverständnis, die Westerwelle im jetzigen Verhalten der Türkei sehen will, dann Gnade uns allen Gott.

    Die Türkei hat in Europa nichts aber auch garnicht zu suchen. Auf solch einen Unrechtsstaat können die Bürger in Europa. leicht verzichten.

    ÖKONOMIE IST NICHT ALLES …
    dazu gehört noch vieles Andere!

  42. #5 FDPwaehler; Parasitärer Reichtum, das trifft wohl am ehesesten auf Prantl selber zu. Im Gegensatz zu denjenigen die er meint. Kleine Unternehmen, die mit hohem persönlichen Risiko, eine Marktlücke erspäht haben und dadurch Gewinne machen. Nur genauso wie man da Gewinne machen kann, kann man genauso auch sauber auf die Schnauze fliegen und hat dann überhaupt nix mehr. Prantl dagegen hat zeitlebens nie gearbeitet und irgendein Risiko ist er ebensowenig eingegangen.

    #48 Eurone; So kann nur jemand reden, der eben grade kein Haus oder Wohnung hat. Das vervielfältigt sich nicht von selber, sondern ist eher ne Sparkasse mit Negativzins. So ein Haus will erhalten werden, dazu kommen immer neue immer absurdere Forderungen unser Klimawahnhysteriker. Da müsste man jedes Haus in nen halben Meter Styropor packen, dazu am besten 10 Scheiben Isolierglas und Tresortüren als Haustür. Dummerweise gibts dann aber keinen Luftaustausch mehr, so dass man innerhalb weniger Tage ersticken würde. Deshalb kommt dann noch eine mords Lüfungsanlage, die den ganzen theoretischen Energiegewinn fast zunichte macht.

  43. RAMADAN-Durcheinander in Frankreich

    Die Islamisierung ist in Frankreich beonders weit fortgeschritten. Das führt oft zu kuriosen Situationen.
    So soll ab nächstes Jahr der Ramadan jährlich an einem durch den astronomischen Kalender festgelegten Tag gefeiert werden. Besonders praktisch für halal-Schlachthöfe, Schulen, Unternehmen etc.:
    Pour le président du CFCM (conseil francais du culte musulman), Mohammed Moussaoui, cette «révolution» permettra aux abattoirs de mieux s’organiser, aux établissements scolaires de prendre en compte cette période pour fixer les dates d’examens, et aux salariés de poser à l’avance leurs dates de congés…
    Dummerweise orientiert sich aber ein Teil der Muslime in Frankreich nur nach der Mondbeobachtung und nicht nach dem astronomischen Kalender. Gravierender dürfte ein festgelegter Ramadan aber für nichtmuslimische Arbeitnehmer etc. werden, die selbstverständlich etwas veränderte Tagesabläufe tolerieren müssen. Hierbei wird wohl die Zahl der Muslime in dem jeweiligen Betrieb entscheidend sein:
    «La plupart du temps, c’est le nombre qui fait loi, déplore la consultante. Dans un service où les musulmans sont majoritaires, l’organisation du service s’adaptera à leur besoins (une pause-déjeuner plus courte par exemple) quitte à déplaire aux non-musulmans. Et vice-versa bien sûr».

    http://www.lefigaro.fr/emploi/2013/05/10/09005-20130510ARTFIG00450-ramadan-une-decision-qui-satisfait-les-employeurs.php

  44. Journalismus als Propagandamaschine

    Wer die Möglichkeit nutzt, mehrere Tageszeitungen zu lesen, die Nachrichten auf unterschiedlichen Radio- und TV-Sendern zu verfolgen, und sich die diversen politischen Gesprächsrunden ansieht wird merken, dass die Medien oftmals zu willigen Gehilfen der politischen Propagandamaschinerie wurden.

    Nur noch selten wird wirklich kritisch hinterfragt, oftmals die Kurzmeldungen der Nachrichtenagenturen nur nachgekaut, und die Menschen mittels vorgegebener Phrasen desinformiert.

    Meinungsmache statt Berichterstattung

    Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, mit welchen wertenden Adjektiven die Medien um sich werfen, wenn es um politisch missliebige Personen oder Gruppen geht?

    Eurokritiker werden zu “Rechtspopulisten”, Menschen die ein liberales Waffenrecht wollen sind dann “gefährliche Waffennarren” der russische Präsident Putin zu einem “Autokraten”, die syrische Regierung zu einem “Regime” und deren Gegner zu “Rebellen”.

    Die öffentliche Meinung soll durch die veröffentlichte Meinung in jene Richtung gelenkt werden, welche das unselige Geflecht aus Medien und Politik für Richtig halten. Kontroverse Standpunkte oder einfach nur eine neutrale Berichterstattung sind nicht erwünscht.

    Die Nachrichten dienen nicht mehr der Information, sondern der Politisierung.

    http://www.preussischer-anzeiger.de/2013/05/journalismus-als-propagandamaschine/

  45. An 80 Zürcher Schulen sprechen mehr als zwei Drittel kein Deutsch

    Basler Politiker wollen in Schulklassen eine Mindestquote für Deutschsprachige einführen. In Zürich setzt man auf andere Massnahmen.

    http://bazonline.ch/schweiz/standard/An-80-Zuercher-Schulen-sprechen-mehr-als-zwei-Drittel-kein-Deutsch/story/18800058

    http://bazonline.ch/schweiz/standard/An-80-Zuercher-Schulen-sprechen-mehr-als-zwei-Drittel-kein-Deutsch/story/18800058?comments=1

    (z. T. hochinteressante Leserkommentare)

  46. Der Mann ist der fast schon perfekt zu nennende Prototyp eines Salonsozialisten und Opportunisten.
    Ich persönlich gehe soweit zu behaupten, dass Salonsozialisten noch gefährlicher sind als der „gute“ alte Hammer-und-Sichel-Kommunist.

  47. @36 Stefan Cel Mare,

    vermutlich haben Sie recht. Mit der Geburt landet man hier in Deutschland in einer Zeitschleife. Gerade feiert die (ich weiß nicht wie vielste) Kohorte ihren Murmeltiertag.

    Mir ist der ganze Tag versaut!

  48. @ # 54 Wilhelmine
    Alles sehr richtig beobachtet, man kann es nicht oft genug so klar darstellen.
    Einen Punkt hast Du vielleicht noch vergessen in der Analyse: Die Chefredakteure und leitenden Redakteure werden mehr oder weniger regelmäßig von den Politikern zu sog. „Hintergrundgesprächen“ eingeladen. Was dabei besprochen wird, bleibt offiziell geheim, allerdings sieht man die Resultate ja täglich in den Nachrichten und Kommentaren.
    Auch die Teilnahme an Auslandsreisen z.B. direkt in der Maschine von Merkel oder Westerwelle gehört zu den journalistischen Privilegien, die sich wohl kein Schreiberling durch allzu missliebige Formulierungen künftig verbauen will.

  49. Im Übrigen wird bei uns niemand daran gehindert reich zu werden – genauso wenig wie Herr Prantl daran gehindert wird sein Salär mit anderen Leuten zu teilen!

  50. @54 Wilhelmine

    Die öffentliche Meinung soll durch die veröffentlichte Meinung in jene Richtung gelenkt werden, welche das unselige Geflecht aus Medien und Politik für Richtig halten. Kontroverse Standpunkte oder einfach nur eine neutrale Berichterstattung sind nicht erwünscht.

    Die Nachrichten dienen nicht mehr der Information, sondern der Politisierung.

    Tja, offensichtlich ist man sich ja sicher, dass das auch funktioniert. Sonst kämen die „Herrschaften“ ja auch nicht auf die Idee, mit dem Verbot der Begriffe „Neger“, „Ausländer“, etc. die innere Einstellung der Menschen ändern zu können.

    Aber ich sehe nicht, dass sich da Deutschland mit irgendeinem anderen Land auf der Erde etwas nimmt.

  51. „Parasitär“ passt nicht für den freien Markt. Anbieter auf dem Markt, Unternehmen etc. haben niemandem die Polizei nach Hause geschickt bzw. damit gedroht, um Geldzahlungen sicher zu stellen.
    Im freien Markt muss man überzeugt werden – NUR wenn BEIDE Seiten profitieren, kommt der Handel zustande.

    Das ist der Unterschied zu tatsächlichen „Parasiten“, die von Geldern leben, die Ihnen nicht freiwillig überlassen wurden – wo es KEINE freiwillige Entscheidung war.

    Sozialismus und Kapitalismus bzw. freier Markt sind aus diesem Grund nicht das gleiche geworden – der freie Markt muss dich überzeugen – diese Entscheidung habe ich im Sozialismus oder bei Politik mit sozialistischen Werkzeugen nicht – da beuge ich mich der Gewalt.
    Was muss also eher „klein“ gehalten werden, der Staat mit seiner Macht Gewalt auszuüben oder der freie Markt?

  52. Bei der Diskussion über Steuerhinterziehung wird ein größeres Problem ausgeblendet, nämlich STEUERVERSCHWENDUNG.
    Dabei ist Steuerverschwendung ursächlich für Steuerhinterziehung.

    Natürlich wird es immer ein Paar Gierige geben, die gar keine Steuer zahlen wollen.
    Aber Steuerhinterziehung ist zum Massenphenomen geworden und das heißt:
    die Bürger identifizieren sich nicht mehr mit diesem Staat.

    Der Grund ist unter anderem auch Steuerverschwendung im großen Stil.
    Der Bürger merkt, dass er immer wenige Leistung vom Staat für seine Steuern bekommt.
    Gleichzeitig werden Unsummen für unsinnige / schädliche Sachen ausgegeben.
    Unzählige Beispiele dafür kann jeder sofort nennen.

    Unter diesen Umständen ist die steigende Unlust der Bürger, Steuer zu zahlen, nicht verwuderlich.
    Auch jede Diskussion über Steuererhöhungen ist in der jetzigen Situation überflüssig:
    solange der Staat mit dem Geld nicht umgehen kann, macht es keinen Sinn ihm noch mehr Geld zu geben.

  53. Als was gelten dann bitteschön die Problemvölker, die statt Bildung und Wohlstand zu mehren, ihren Bestand innerhalb der letzten Jahrzehnte nahezu verzehnfacht haben?! Keine Parasiten?!?
    Was muß man für ein Genie sein, die Ursache für die Bedrängung der freien Welt vollkommen auszublenden, und das damit einhergehende Unheil, auch noch den eigenen Leuten anlasten zu wollen?!
    Auf dem kleinen Raumschiff Erde ist die Fertilität, der vornehmlich mohammedanisch geprägten Dritten Welt, nichts anderes als die massivste jemals erstattete Kriegserklärung.
    Der Westen wird sich nun entweder von Geist und seiner Hautfarbe, oder aber von seinen verlogenen supranationale Idealen verabschieden müßen.
    WER ALLE MENSCHEN GLEICHMACHT – MACHT DIE ERDE ZU EINER HÖLLE DES MANGELS, IN DER NUR NOCH DIE GEWISSENSLOSESTE GEBÄRMUTTER REGIERT!

  54. Als was gelten dann bitteschön die Problemvölker, die statt Bildung und Wohlstand zu mehren, ihren Bestand innerhalb der letzten Jahrzehnte nahezu verzehnfacht haben?! Keine prantl‘ischen Armutsparadihumsdada?!?
    Was muß man für ein Genie sein, die Ursache für die Bedrängung der freien Welt vollkommen auszublenden, und das damit ein hergehende Unheil, auch noch den eigenen Leuten anlasten zu wollen?!
    Auf dem kleinen Raumschiff Erde ist die Fertilität, der vornehmlich mohammedanisch geprägten Dritten Welt, nichts anderes als die massivste jemals vom Stapel gelassene Kriegserklärung.
    Der Westen wird sich nun entweder von Geist und seiner Hautfarbe, oder aber von seinen verlogenen supranationale Idealen verabschieden müssen.
    WER ALLE MENSCHEN GLEICHMACHT – MACHT DIE ERDE ZU EINER HÖLLE DES MANGELS, IN DER NUR NOCH DIE GEWISSENSLOSESTE ALLER GEBÄRMÜTTER REGIERT!

  55. Ja Himmihergottsakrament, kann denn nicht einmal jemand (mit viel, viel Muße) dem selbstverliebten Prantl Heribert, der inzwischen in fast jeder zweiten Talk-Runde nervt, seine Doktorarbeit (oder was auch immer) auf Plagiate hin untersuchen oder sich darum kümmern, ob und wie und wo ER Steuern hinterzogen hat.
    Gerade Narzißten wie DER mit ihrem Pharisäertum sind doch eigentlich leicht zu „erwischen“…
    Ob´s was nützt, ist eine andere Frage: der „Mischel Friedmann“ ist ja auch wieder da!

  56. Denn sehen sie sich doch an,was ihre Medien machen:

    Propaganda.
    Die will aber keine Wahrheit,sondern nur ihre eigene Macht über sie erlangen.

    Das ist aber das Gegenteil von Information.

    Es ist Desinformation.

  57. Naja, „parasitär“ ist doch eher der Heribert, denn ausser seiner Meinung niederzuschreiben, seine Meinung zu verbreiten und andere Meinungen niederzumachen, leistet der Heribert für die Gemeinschaft nichts.
    Heriberts Niedriglohn-Putzfrau und der Niedriglohn-Austräger von Heriberts Zeitung leisten ungleich mehr, bekommen aber ungleich weniger, weil Heriberts Gehalt die SZ so viel Geld kostet.
    Im Gegenteil, der Ude-Freund Heribert schädigt die Gesellschaft aktiv, indem er mit seiner Salonbolschewisten-Hetze alternative und plurale Meinungen unterdrückt.

    Heribert ist also ein Rot-Faschist und Heribert zeigt mit dem Finger auf andere, um von seinem eigenen leistungslosen Einkommen abzulenken.

  58. Das High Light zur SD Zeitung hat heute ein Journalist des Mannheimer Morgens gebracht. Immerhin war er bereit zuzugestehen (hat es sogar von sich aus selbst gesagt) dass das Mannheimer (Käse)blättchen ein „klein wenig links“ sei, aber sowohl die ZEIT wie auch die Süddeutsche „rechte“ Tageszeitungen wären.
    Tja (Zitat) – „da hat es wohl manchen das Koordinatensystem extrem weit nach links verschoben“.
    Aber es scheint noch linkere Tagesblättchen (von den bekennenden wie TAZ mal abgesehen) zu geben als die Süddeutsche, auch wenn es schwer zu glauben ist.

  59. Na dann hoffen wir doch, dass der Prantl Heribert in der Süddeutschen auch den “parasitärem Reichtum” von vielen anderen „ehrenwerten Herrschaften“ thematisiert:
    Gewerkschaftsbonzen, öffentlich-rechtlichen Fernseh-Clowns, Künstler und „Kulturschaffende“ (und solche, die sich dafür halten), EU/Euro-Bürokraten, inkl. Abnicker, UNO- und NGO-Funktionäre, Sozial- u. Migrationsindustrie-Fuzzis, Politkasper wie P€€r SteinReichbrück (links reden – rechts leben), Zigeunerhäuptlingen und Libanesen-Clanchefs.
    Vielleicht würde diese Fortsetzungs-Story die Auflage der SZ wieder steigern……

  60. #53 johann (11. Mai 2013 14:15)

    Was wieder zeigt, daß das vielgepriesene „im Gegensatz zu Deutschland streng laizistische Frankreich“ für den Islam und Mohammedaner beflissen und zügig jederzeit jede Ausnahme macht und damit alles andere als „streng laizistisch“ ist.

  61. Wieso sind es eigentlich immer diese ungepflegt wirkenden Typen, die einem die Welt neu erklären wollen?

  62. „Und warum muß ich dann immer so schmunzeln,
    wenn ich den und artverwandte Deppen sehe?“

    Mir geht es genau so, Mollberg.

  63. #62 Schüfeli

    Der Bürger merkt, dass er immer wenige Leistung vom Staat für seine Steuern bekommt.
    Gleichzeitig werden Unsummen für unsinnige / schädliche Sachen ausgegeben.
    Unzählige Beispiele dafür kann jeder sofort nennen.

    Unter diesen Umständen ist die steigende Unlust der Bürger, Steuer zu zahlen, nicht verwuderlich.
    Auch jede Diskussion über Steuererhöhungen ist in der jetzigen Situation überflüssig:
    solange der Staat mit dem Geld nicht umgehen kann, macht es keinen Sinn ihm noch mehr Geld zu geben.

    Korrekt. Und weil der „Staat“ nicht mit Geld umgehen kann, behauptet er frech, die „Reichen“ würden zuwenig Steuern zahlen, so dass er „leider“ seinen Verpflichtungen nicht nachgehen kann.

    Und sehr viele Leute glauben diese dummdreiste Behauptung auch noch.

  64. Wenn man ihn so ansieht, kann man in schon verstehen.
    Man kann verstehen, dass er sich irgendwie abreagieren muss. Jeden Morgen diesen Anblick im Spiegel …

  65. Herr Prantl, wie viel Sie pro Jahr verdienen?
    Früher nannte man Leute vom Prantl’s Schlage – Pharisäer.

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