Die typischen Assoziationen zu Wien von Walzer und Sachertorte bedienen zwar die touristische Glückseligkeit, treffen aber keineswegs die komplette Wahrheit. Begehungen von bestimmten Wiener Stadtbezirken und Gespräche mit entsprechenden Politikern kehren ein ganz anderes Bild zutage: unkontrollierte, schlecht integrierte Einwanderung, Parallelgesellschaften und heruntergekommene Stadtviertel sind der andere, leider sehr reale Teil der Wiener Wahrheit.

(Eine PI-Reportage mit Interview von Mr. Merkava und L.S. Gabriel mit Photos aus Wien)

Ein Besuch etwas abseits der bombastischen Touristenzentren Wiens, z.B. in den Stadtvierteln Wien-Favoriten oder im Brunnenmarktviertel im 16. Bezirk, enthüllt erst das ganze Drama der unkontrollierten Einwanderung im nun auch noch rot-grün regierten Wien.

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Nur ganz verschüchtert gibt es gelegentlich fast heimlich einen Hinweis darauf, daß sich die verbliebenen Ursprungseinwohner der bereicherten Stadtviertel nicht durchweg von der herrlichen Buntheit mit eindiffundierten Islamisten u.ä. bereichert fühlen.

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Auch ist eine rot-grün regierte Stadt ein Tummelplatz für alle denkbaren linken und alternativen Narreteien – und mögen sie noch so abwegig sein.

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Die Herrschaften Homo-, Lesben- und sonstige Transgenderfreunde fühlen sich natürlich im jetzigen Europa diskriminiert und unterdrückt, würden aber wahrscheinlich schnell am Baukran landen, wenn die von der links-guten Einfalt als Vielfalt gefeierten entsprechenden Islamischen Migrantengruppen erst einmal so wie in einigen arabischen Staaten das uneingeschränkte Sagen hätten.

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Nebenbei gilt der Untergang des weißen Mannes im links-alternativen Narrensaum bereits als beschlossene Sache. Wenn er, der weiße Mann, so weitermacht, ist die Aussage leider wohl gar nicht einmal so falsch.

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Im Wiener Rathaus/Landtag kann man sich leider auch schlechten Rat holen.

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Mit 60 Abgeordneten dominiert Rot-Grün den mit der ÖVP (Österreichische Volkspartei – 13 Mandate), in deren Werbung „Einwanderung“ als Problem aber offensichtlich sowieso gar nicht auftaucht,

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auch nur halbwegs konservativen Block mit der FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs – 27 Mandate) mit insgesamt 40 Mandaten kräftig.
Die FPÖ legt hier allerdings deutlicher den Finger in die Wunden, eine Klarheit, die der Wähler der Partei durch gute Wahlergebnisse honoriert.

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Der Wiener FPÖ-Politiker Johann Herzog, zweiter Präsident (Vizepräsident) des Wiener Landtags und langjähriges Parteimitglied in den verschiedensten Funktionen für seine Stadt Wien, erläutert PI in einem Interview im Rathaus seine und die Sichtweise der FPÖ zu dem gesamten Themenkomplex. PI wünscht ihm und seiner Partei alles Gute auch zu den kommenden Nationalratswahlen. Man fragt sich wirklich, warum derartiges in Deutschland so reichlich auf sich warten läßt.

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30 KOMMENTARE

  1. 1683 haben die Mauern Wien geschützt, bis das große, vom polnischen König Sobiesky angeführte Entsatzheer die Osmanen mit beispielhaftem Mut vertrieb und etliche davon niedermachte. Damit haben diese Helden die abendländische Kultur für die vergangenen 300 Jahre gerettet. Wer rettet sie jetzt?

    Es gab keinen einzigen Verräter, welcher versucht hätte, den Mördern, Plünderern und Vergewaltigern die Tore zu öffnen.
    Das hat sich geändert. Mauern machen keinen Sinn, wenn die Eroberer mitten unter den zu Unterwerfenden (laut Koran zu „Demütigenden“) leben und der heutige „Politadel“ die Qualität der damaligen türkischen Mineure bei weitem in den Schatten stellt. Und dies ganz ohne Explosionen, still und heimlich!

  2. Wie läuft das eigentlich mit der „Gentrifizierung“ in Wien? Die ganzen rot-grünen Gutmenschen und Wähler wollen ja sicher nicht ihre Kinder mit denen der muslimischen „Neubürger“ in der Schule haben. Kann ein Wiener Leser uns mal informieren?

  3. unkontrollierte, schlecht integrierte Einwanderung, Parallelgesellschaften und heruntergekommene Stadtviertel sind der andere, leider sehr reale Teil der Wiener Wahrheit.

    Es ist inzwischen überall in Europa so, selbst in den teuersten Gegenden.

    In San-Remo hat man die Hälfte der Altstadt aufgegeben – dort wohnen Einwanderer aus Afrika, man nennt es „schreckliche Altstadt“ und warnt Touristen ausdrücklich davor.

    Überall in den Städten der französischen / italienischen Mittelmeerküste wird man von Massen der afrikanischen „Händler“ belästigt. Zwar verkaufen sie gefälschte Marken, was nach EU-Recht verboten ist (bei Import drohen hohe Strafen), werden jedoch offensichtlich toleriert.

    Diese „Händler“ stehen selbst auf der Seepromenade in Kann vor den teuersten Hotels, wo die ganze Prominenz wohnt.

    Bald wird man von Buntheit niergends sicher sein.

  4. “ Die ganzen rot-grünen Gutmenschen und Wähler wollen ja sicher nicht ihre Kinder mit denen der muslimischen “Neubürger” in der Schule haben. “

    Ich würde sagen, fasch formuliert.
    Im neuen rot-grünen Vüenna heisst es:
    Die ganzen rot-grünen Muslmannen und Wähler wollen ja sicher nicht ihre Kinder mit denen der Einheimischen in der Schule haben.

  5. Sollange die Sozialhilfen strömen, in Österreich sogar noch mehr als in Deutschland, geht das wohl so weiter. Das Modell europäischer Sozialstaat hat keine Zukunft mehr, wir müssen uns an die international üblichen Standards gewöhnen. Geld fürs nichts tun ist da nicht drin.

  6. Nebenbei gilt der Untergang des weißen Mannes im links-alternativen Narrensaum bereits als beschlossene Sache. Wenn er, der weiße Mann, so weitermacht, ist die Aussage leider wohl gar nicht einmal so falsch.

    Moslem-Gewalt-Randale in Schweden

    Jetzt mit Video

    Immigrant Riots in Sweden

    Rioters in Sweden protest alleged brutality, racism after police shoot elderly man

    http://rt.com/news/stockholm-riots-police-shooting-537/

  7. Respekt, dass PI sich vor Ort wagt. Schande über Euch, dass Ihr Euch so schlecht vorbereitet habt und zweimal ordentlich ins Fettnäpfchen getreten seid. Wenn Ihr schon Österreich besucht, dann fragt bei Unklarheiten nach, dann wären diese beiden Faux pas nicht passiert:

    1.) Afro Kaffee – ist die neue Red Bull Kaffeemarke, die es seit ca. 1,5 Jahren gibt und mit der Mateschitz seine Red Bull Milliarden diversifizieren möchte. Afro Kaffee hat nix mit Afrika zu tun.

    2.) Linke Wienzeile: ist ein Straßename entlang des Wienflusses, es gibt auch eine Rechte Wienzeile!

  8. Ich glaube kaum ,dass das rotgruene noch wohlhabende Klientel wirklich so superreich ist, dass es sich auf Dauer abschotten kann, wie zb in Brasilien. Auch wird kaum Jemand ihre staatliche Allimentation mehr finanzieren. Die sitzen in der Falle, nur wollen sie es leider nicht wahrhaben.

    Es geht nicht alleine um Integration, es ist auch so das Voelker sterben in Europa. Also nochmal meine Schaetzung- es gibt mittlerweile in Europa gut und gerne 150 bis 200 Millionen Integrationsunwillige Fremde. Selbst wenn die Gelder nichtmmehr fliessen, die bekommt man nicht los. Bisher buergt Deutschland indirekt selbst fuer unintegrierbare Auslaender in Frankreich mit, so das die finanziert werden koennen-NOCH.

    Was passiert wohl, wen der Euro jetzt bricht. Die gehn freiwillig nie,weil nicht hundert Millionen einfach so ploetzlich auswandern und in Luft aufloesen tun die sich auch nicht und unsere Armeen sind zu schwach um ihre Voelker zu verdeitigen-ihre Restvoelker.

    Wie kann man das ganze noch positiv sehen? Gibt es ueberhaubt Loesungsansaetze? Oder muessen erst hier wirklich Zustaende herrschen die die Welt noch nicht gesehen hat, mit der Ganzausloeschung unserer Voelker udn Kulturen und mit Hundert Millionen Toten durch Hunger, Krieg, Unruhen?

  9. Das dumme ist wohl leider das diese Länder noch zu reich sind, sodass man sich den ganzen Sozialstaats- und Migratenzirkus leisten kann. Oder man meint es sich leisten zu können, bzw. es geliegt immer wieder noch mehr Geld dafür zu organisieren, was dann an anderer Stelle wie Infrastruktur und Bildung fehlt. Schaut man sich den enormen Anteil und die drastischen Zuwächse der Sozialleistungen am Gesamthaushalt der mittel- und nordeuropäischen Länder an, sieht man das es eigentlich nicht mehr geht.

  10. …unkontrollierte, schlecht integrierte Einwanderung, Parallelgesellschaften und heruntergekommene Stadtviertel sind der andere, leider sehr reale Teil der Wiener Wahrheit.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    So wie fast überall in Europa.
    Dank der rot/grünen Kommunisten!
    *kotz*
    Das wird erst weniger, wenn das Steuergeld der Leistungsträger in der Gesellschaft weg ist.
    Dann ist die Sozenparty vorbei!

  11. Um Eure Bilder von Wien zu vollenden, hier das schönste Wien-Lied von Leonard Cohen:

    http://www.youtube.com/watch?v=Vz1-mTcm3hY

    „Take This Waltz“

    Now in Vienna there’s ten pretty women
    There’s a shoulder where Death comes to cry
    There’s a lobby with nine hundred windows
    There’s a tree where the doves go to die
    There’s a piece that was torn from the morning
    And it hangs in the Gallery of Frost
    Ay, Ay, Ay, Ay
    Take this waltz, take this waltz
    Take this waltz with the clamp on its jaws
    Oh I want you, I want you, I want you
    On a chair with a dead magazine
    In the cave at the tip of the lily
    In some hallways where love’s never been
    On a bed where the moon has been sweating
    In a cry filled with footsteps and sand
    Ay, Ay, Ay, Ay
    Take this waltz, take this waltz
    Take its broken waist in your hand

    This waltz, this waltz, this waltz, this waltz
    With its very own breath of brandy and Death
    Dragging its tail in the sea

    There’s a concert hall in Vienna
    Where your mouth had a thousand reviews
    There’s a bar where the boys have stopped talking
    They’ve been sentenced to death by the blues
    Ah, but who is it climbs to your picture
    With a garland of freshly cut tears?
    Ay, Ay, Ay, Ay
    Take this waltz, take this waltz
    Take this waltz it’s been dying for years

    There’s an attic where children are playing
    Where I’ve got to lie down with you soon
    In a dream of Hungarian lanterns
    In the mist of some sweet afternoon
    And I’ll see what you’ve chained to your sorrow
    All your sheep and your lilies of snow
    Ay, Ay, Ay, Ay
    Take this waltz, take this waltz
    With its „I’ll never forget you, you know!“

    This waltz, this waltz, this waltz, this waltz …

    And I’ll dance with you in Vienna
    I’ll be wearing a river’s disguise
    The hyacinth wild on my shoulder,
    My mouth on the dew of your thighs
    And I’ll bury my soul in a scrapbook,
    With the photographs there, and the moss
    And I’ll yield to the flood of your beauty
    My cheap violin and my cross
    And you’ll carry me down on your dancing
    To the pools that you lift on your wrist
    Oh my love, Oh my love
    Take this waltz, take this waltz
    It’s yours now. It’s all that there is

    Und all dieses Schöne und Poetische und Verrückte, was unsere Kultur ausmacht, wollen sie auflösen in einer Nothing-and-Nowhere-Multikultur. Unsere Enkel werden von dem, was wir kennen, nur noch Fragmentchen haben …

  12. Ich würde gerne mehr über die Integration der Migranten in Wien lesen. Es ist sicher eine interessante Stadt in diesem Punkt. Wenn diese Zahlen stimmen, dann wirkt das für mich im ersten Moment an bedrohlich (2009 waren 25% aller Geburten von muslimischen Müttern:

    http://www.youtube.com/watch?v=bqd_klHtZcw

  13. Also unsere Jüngste studiert Cello in Wien.
    Bevor sie auf Wohnungssuche ging, haben wir per „Inschallah Österreich“ , Ernst Hofbauer , die Stadtteile erforscht. Sehr zu empfehlen!
    Klar, nun wohnt sie in einer Musik-Wohngemeinschaft in der Seidl-Gasse, und wir können ruhig schlafen. Aber es kostet. Auto abgeschafft – Fahrräder repariert – es lohnt sich. Aber diesen Bericht schicke ich ihr.

  14. Wien hat fertig. 75% der unter-2-jährigen Kinder haben dort „Migrationshintergrund“. Die Stadt ist schon längst dem Untergang geweiht. Jeder, der dort hinzieht, vermisst früher oder später seinen Heimatort ob der unglaublichen „Bereicherung“ die dort anzutreffen ist.

    Wien hat nur insofern Glück, dass die größte Immigrantengruppe (noch) die Serben sind, die sich weitestgehend zivilisiert verhalten….

  15. @#19 RDX (20. Mai 2013 22:33):

    Die sind leider bereits seit Juni 2012 de-facto tot.

    Angeblich bekam der Hauptbetreiber und seine Familie private Drohungen und wurden dadurch immer mehr in die Enge getrieben. Das ist zumindest das, was ich so auf diversen Blogs mitbekommen habe.

    Der Blog war einer der besten überhaupt, meiner Meinung nach. Unglaublich effizient, ausführlich und reichweitenstark. Viele politische Ereignisse wurden erst durch diesen Blog und seine vielen Kommentatoren bekannt und ins Rollen gebracht.

    Bis jetzt gibt es in Ö nach wie vor keine vergleichbare Alternative dazu.

    Allerdings gibt es zumindest eine täglich aktualisierte Facebook-Version. Die ist zwar sehr stark abgespeckt, aber immerhin. Falls du oder jemand will kann man den Betreiber auch dort direkt anschreiben und fragen was mit dem Blog los ist:

    https://www.facebook.com/pages/SOS-%C3%96sterreich/219324774766651

  16. #24 marc2

    Vielen Dank für deine Informationen! Der Blog war wirklich sehr stark und eine optimale Ergänzung und kein Substitut zu PI. Zudem kam das ganze aus einer österreichischen Sichtweise.

    Ich dachte zuerst, sie bräuchten ein bisschen Urlaub, aber sie sind leider nie mehr zurückgekommen und haben auch keine Argumente geliefert. Es würde mich aber nicht überraschen, wenn ihnen so gedroht wurde, so dass sie den Blog aufgeben mussten.

  17. Tiefrotes, also von Kommunisten(und Moslems) tiefergelegtes Wien:

    „“Zuletzt aktualisiert: 09.10.2008 um 14:46 Uhr
    Erste Che-Guevara-Büste Europas in Wien enthüllt

    Häupl, Blecha und andere Anhänger huldigten dem Revolutionär in Wien, Proteste gab es dagegen von FPÖ und ÖVP…

    Real existierender Sozialismus im Wiener Donaupark: Bei trübem Wetter hatten sich am Donnerstag zahlreiche Anhänger Che Guevaras versammelt, darunter Wiens BÜRGERMEISTER Michael Häupl (S), SP-Sozialminister Erwin Buchinger und Stefan Weber von Drahdiwaberl. Es galt, die erste Büste des kubanischen Revolutionärs in einer europäischen Stadt zu enthüllen. Mit grabesschwerer Stimme erinnerte SP-Pensionistenchef Karl Blecha an den heutigen 41-jährigen Jahrestag der Ermordung des Revolutionärs: „In seinem Denkmal hier lebt Che weiter.“…““
    http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/kultur/1573288/index.do

  18. Unser schönes Wien wird durch den erzroten, versoffenen Bürgermeister Häupl und seiner Clique in Grund und Boden gewirtschaftet. Als Mitstreiter hat er sich die Grünen erkoren, welche in ihrer Machtgeilheit sich jedem anbiedern, außer der FPÖ. Das Verkehrswesen wird sabotiert (Radfahrer als Anarchistentruppe der Grünen, welchen schlichtweg ALLES erlaubt ist), der Autofahrer soll zahlen, aber nicht fahren. Die äußerst brutal ausgeführte Kriminaltiät steigt täglich. Die Stadt ist verschuldet bis obenhin und die Einwanderer dominieren den Inländer. Das durch Rot-Grün und so soll es in jedem Bundeland kommen. Die FPÖ ist zu zahm, tritt seit längerem kaum in Erscheinung und wenn, dann viel zu leise und brav. Wien, Österreich, wird den Islamisten kampflos überlassen. Nur, wenn dann der Einheimische ausgelöscht wurde, und somit die Arbeitskraft (=Geldbeschaffer), wovon leben diese Mohammedaner denn dann? Wenn`s uns nimmer gibt?

  19. Es sieht ja nicht nur in Wien so aus! Letztes Jahr war ich beruflich in Linz, als mich das Taxi zum Bahnhof brachte, traute ich meinen Augen nicht. Am Bahnhof sah es aus wie in Bukarest Ende der 80er Jahre.

    Als das Taxi hielt und ich den Fahrer bezahlte, schielte ich immer mit einem Auge nach hinten zum Kofferraum, wo mein Gepäck lag, weil ich ernsthaft befürchtete, einer der dort anwesenden Bereicherer würde jeden Moment das Gepäck stehlen.

    Solche Szenen habe ich selbst in übelsten deutschen Gegenden nicht gesehen.

  20. Ich war vorige Woche erst in Wien und hab mir mal beim Bäcker so ein kleines kostenloses Wurstblättchen gegriffen.

    Alles genau wie bei uns. Östreichische Täter werden mit Namen benannt, Bsp. der Maximilian S. und wenn es um Messerstecherein geht, wo jeder weiß wer dafür in Frage kommt, heißt es „die Täter“ , „die Tatbeteiligten“ „weitere Tatbeteiligte“ …echt, wie bei uns, genau so….

  21. # dieterp

    Meines Wissens ist der 13. ein Nobelbezirk, nahe Schloss Schönbrunn. Sie müssen sich irren.

  22. # Johann und Lisa1963: Im 17. Bezirk gibt es nur wenige Schulen, die noch nicht „verseucht“ sind. Diese sind das neue Rückzugsgebiet der Grünen, die vom 8. oder 9. Bezirk aus finanziellen Gründen nach Hernals flüchten. Diese Heuchler sind unerträglich! Sie behaupten, dass sie migrantenfreundlich sind, aber geben sich nicht einmal mit den wenigen Türken (Tschetschenen) an der Volksschule ab. Sie schotten sich mit ihren Kindern in den Spielhöfen ihrer Wohnhausanlagen ab, denn die Parks in der Umgebung sind natürlich auch schon mehrheitlich in Migrantenhand. Viele Eltern dieser Schule arbeiten als Sozialarbeiter, natürlich vorrangig für Migranten. Das ist ihre Lieblingsklientel, denn sie nützen ja selbst den Sozialstaat aus. Für die Probleme und Sorgen der Altösterreicher, die den Sozialstaat mit ehrlicher, harter Arbeit aufgebaut haben, zeigen sie absolut kein Interesse.

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