1991 hatten rund 11% lieber nicht neben „Menschen anderer Hautfarbe“ wohnen wollen, heute sind es 10%. Ähnlich bei „den Juden“: damals 12, heute 7 %. Leicht und kontinuierlich gestiegen sind die Aversionen gegen Linksextremisten: 1991 wünschten sich 56% keine Linksextremisten als Nachbarn, 2013 waren es laut Allensbach 64%. Stark geändert – und ebenfalls sukzessive – haben sich die Vorbehalte gegenüber Homosexuellen und gegen Rechtsextremisten. 1991 wollten 36% der Bundesbürger einen Tür-an-Tür-Kontakt mit gleichgeschlechtlich Orientierten vermeiden, heute fänden nurmehr 13% der Befragten homosexuelle Nachbarn unsympathisch. Die Rechtsextremisten führten bereits 1991 die Liste der ungeliebten Nachbarn an (67% Ablehnung), heute hätten 85% der Mitbürger Bedenken gegen eine nachbarliche Nähe. (Ellen Kositza über eine Umfrage in der FAZ, die nicht online ist!)

Like
 

61 KOMMENTARE

  1. Einen Rechtsextremen hätte ich auch nicht gerne zum Nachbarn.
    Der Schäferhund bellt immer, er hört ständig laut die böhsen Onkelz und hat immer Besuch von ganz vielen jungen Männern, die den ganzen Tag Bier trinken.
    Und irgendwann brennt er dann sein Haus ab.

  2. Was bedeutete schon ein „linker Lehrer“? Völlige Normalität. Ein politisch Engagierter halt.

    Eher ein Arschloch ohne richtiges Hobby.

    Oder der neue Freund mit linker Grundhaltung – naja, dem werden maximal „Flausen“ nachgesagt.

    Flausen = nächtliche Anschläge auf Gegner

  3. Ich denke, man will keine „Rechtsextreme“ in der Nachbarschaft, weil es sonst sehr viel ungebetener und lautstarker Besuch von den anderen unbeliebten 64% geben würde – den Linksextremen.

  4. ich hätte nicht gerne so eine müslitante die biologisch abbaubar währe,als nachbar/in.

  5. Natürlich wurde weder nach Moslems noch nach Türken oder Arabern gefragt. Wer würde wohl Spitzenreiter sein?

  6. Also, was mich anbelangt: ich bin in der bevorzugten Situation, Freunde als Nachbarn zu haben und möchte es auch so belassen.

    D.h. – wen immer diese Journalistin mir nennt: sie kann mich gleich zu jeder der Prozentzahlen zuzählen, ich will die alle nicht 😉 !

    Wenn sie aber wissen wollte, wen ich ganz besonders nicht als Nachbarn will, überlege ich mal, wer die Liste so anführen würde.

    (Nachdenk …)

    Ok, fertig:
    Pierre Vogel, Claudia Roth, Jürgen Trittin, Altmaier, Westerwelle, Laschet …

    Somit ist klar: ich leide unter einer schlimmen Deutschenphobie 😀

  7. Ich persönlich will weder linksextreme, noch rechtsextreme und auch keine Moslems als Nachbarn. Einfach ganz normale Deutsche sind mir am liebsten. Meinetwegen auch mit Gartenzwerg.

  8. Nachtrag: Wenn ich für einem Nachbarn einen Gartenzwerg mit blankem Hintern oder Stinkefinger hinstellen kann und wir lachen beide drüber, dann ist das schon ein gutes Zeichen.

  9. Das lässt sich einfach prüfen. Im Einwohnermeldeamt. Ganze stadtteile sind heute Ghettos,die Urdeutschen wollten nur noch weg.

  10. #6 felixhenn (25. Mai 2013 19:28)
    Ich persönlich will weder linksextreme, noch rechtsextreme und auch keine Moslems als Nachbarn. Einfach ganz normale Deutsche sind mir am liebsten. Meinetwegen auch mit Gartenzwerg.

    ……….
    dito …von mir aus dürfen die dann auch gerne auf dem Balkon Flagge zeigen.

  11. Ich hatte noch nie Rechtsextreme als Nachbarn, keine Ahnung, wie die als Nachbarn sind.
    Irgendwie ist das verwunderlich, nachdem es in unserem Land doch angeblich nur so von denen wimmeln soll.

    Mohammedaner hab ich leider, Linke hatte ich, Asiaten gibts hier auch, ebenso Schwule.
    Ausser mit den Mohammedanern ist es nur mit den Negern schwierig, das sind nämlich Mohammedaner.

    Die Umfrage scheint also durchaus repräsentativ zu sein.
    😀
    Ob sie deshalb nicht online steht?
    😉

  12. #3 WahrerSozialDemokrat (25. Mai 2013 19:26)
    Na dann haben die polithörigen Staatssender und die linksversiffte Presse ja alles richtig gemacht.
    Und das ist nur einer von vielen Punkten, bei denen systematisch gelogen, verheimlicht, verzerrt oder sonstwie manipuliert wird.
    Was ist nur aus diesem Land geworden 🙁

  13. ich hätte gerne kewil als Nachbarn, da könnte ich meine Kommentare schnell rüber rufen.
    ansonsten dauert es immer ein wenig.

  14. Zahlen ohne Aussagekraft.

    Bei den „Menschen anderer Hautfarbe“ und den Homos dürften viele einfach nur angegeben haben, was sie glaubten, hören zu wollen.

    Die Zahl bei Linksextremisten könnte sich dadurch erklären, daß sie „Rechtsextremisten“ verstanden haben.

  15. Wow, die Ablehnung von „Rechtsextremisten“ ist von 1991 von 67% auf 85% gestiegen – da hat der Kampf gegen Rechts ja gute Arbeit geleistet. Aber das reicht noch nicht – das Ziele muss selbstverständlich 100% sein. Es müssen also noch mehr Gelder in den Kampf gegen Rechts ™.

    Somit kann man geschickt von den wirklichen Gefahren, dem Linksextremismus und natürlich dem radikalen Islam ablenken …

  16. #7 felixhenn (25. Mai 2013 19:32)

    Nachtrag: Wenn ich für einem Nachbarn einen Gartenzwerg mit blankem Hintern oder Stinkefinger hinstellen kann und wir lachen beide drüber, dann ist das schon ein gutes Zeichen.

    Und da viele Interessierte uns hier so gerne als „rrrächtssss“ hinstellen wollen (was immer das auch sein soll) und so eine Umfrage auch nichts anderes bewirken soll als wieder mal Nicht-Gutmenschen in die Tonne zu kloppen, will ich deine schöne Vorlage mal weiterspinnen:

    Wenn ich dann noch „Mohammed“ an den Gartenzwerg dranschreibe und der Nachbar lacht immer noch, ist er mit völlig unabhängig von Hautfarbe, Religion, politischer Einstellung etc. sympathisch!

    Ich wage nur vorherzusagen: sollte er Moslem sein, würde er entweder ex-Moslem sein (da wäre er mir sogar doppelt sympathisch, denn dann hat er etwas geleistet, was ich mir selbst nicht zutrauen würde) oder er würde MICH nicht mehr als Nachbarn haben wollen …

    Ob diese Qualitätsjournalistin das wohl auch mal abfragen könnte:
    „Wen wollen Moslems nicht als Nachbarn haben“?

  17. Als ob wir keine anderen Sorgen haben???!!!!

    Die Apparatschiks sind total abgehoben vom realen Leben!!!!

    Gedenkakt in Thüringen:
    „Es ist mir ein Bedürfnis“

    Ausgerechnet das CDU-geführte Thüringen ehrt Homosexuelle mit einem Gedenkakt, wie es ihn noch nie gab.

    Hier spricht Regierungschefin Christine Lieberknecht über neue Gleichberechtigung und Coming-out in der Politik

    DIE ZEIT: Frau Lieberknecht, Sie widmen den Opfern des sogenannten Homosexuellen-Paragrafen 175 einen Staatsakt in Weimar.

    Warum gerade jetzt?

    http://www.zeit.de/2013/22/Christine-Lieberknecht-Gedenkakt-Homosexuelle-Thueringen

  18. Die Leute wissen schon, was eher pc ist und antworten entsprechend. Ihre wahre Meinung sagen sie lieber nicht.

  19. Nun es gibt einige Nachbarn, die scheint keiner so recht zu wollen…

    POLITIK
    <b<Geburtenbeschränkung für Muslime in Birma
    SA. 25.05.2013, 15:00
    Rangun – Familien der muslimischen Minderheit im Westen Birmas dürfen nur noch zwei Kinder haben. Die Behörden im Staat Rakhine verordneten die Beschränkung der Geburtenrate für die Bewohner von zwei Städten. Die betroffenen Orte hätten mit 95 Prozent die größte muslimischen Bevölkerungsdichte der Provinz, sagte ein Sprecher der Provinzregierung. Dort lebende Buddhisten seien von der Geburtenbeschränkung nicht betroffen.

  20. So log der Spiegel nach dem Mord an dem Soldaten in London!

    Überschrift des Artikels bei SpOn:

    Soldatenmord in London: Scotland Yard nimmt weitere Verdächtige fest

    Von den ersten fünf Kommentaren blieb sage und schreibe ein einziger stehen:

    Hier sind die fünf Kommentare im Wortlaut:

    1. Fragen sollte man doch noch dürfen!
    Spiegelleser22 heute, 21:05 Uhr

    Ich wage es mal und stelle die Gretchenfrage: Wenn ein Moslem ausdrücklich im Namen des Islams mordet und sich ausdrücklich auf die vielen Tötungsbefehle aus dem Koran bezieht, wieso in aller Welt soll diese Tat nichts mit dem Islam zu tun haben sollen?

    2. Denken verboten
    jenom heute, 21:22 Uhr

    [Zitat von Spiegelleser22anzeigen…]
    Wohl wahr, aber jeder Gedanke dahingehend wird sofort zensiert. Hätte der Täter irgendwie etwas mit „links“ zu tun, wäre er schon vor Jahren verhaftet worden. Stehen militante Religiöse über dem Gesetz?

    3. also wieder kein perspektivloser
    j.c78. heute, 21:25 Uhr

    desillusionierter junger Arbeitsloser dem die Gesellschaft keine Chance gegeben hat, sonder ein junger Mensch aus einem fremden Land der in England die Chance erhalten hat zu studieren und alle Möglichkeiten hatte an der Gesellschaft teilzuhaben. Bleibt die Frage was diesen jungen Menschen zu einem solchen Fanatiker gemacht hat und vor allem wie dies künftig verhindert werden kann.

    4.
    sahnekefir heute, 21:26 Uhr

    [Zitat von Spiegelleser22anzeigen…]
    Vielleicht ist ein solcher Kontext politisch nicht gewünscht?

    5. Gutmensch!
    anton45 heute, 21:29 Uhr

    [Zitat von Spiegelleser22anzeigen…]
    Weil es die Gutmenschen anders sehen wollen, weil diese Gutmenschen davon ausgehen das es nur vereinzelte verwirrte junge Knaben sind! Weil sie sich mit dem Gedanken befassen zu konvertieren um zu überleben wenn die sich schnell vermehrenden Moslems die Politik übernehmen werden! Reines Vorsorgedenken!

    Einzig und allein Kommentar drei überstand die Zensur:

    Von den ersten fünf Beiträgen im Forum blieb nur der Beitrag Nummero 3 stehen. Schon die an sich harmlose Frage von spiegelleser22: „Wenn ein Moslem ausdrücklich im Namen des Islams mordet und sich ausdrücklich auf die vielen Tötungsbefehle aus dem Koran bezieht, wieso in aller Welt soll diese Tat nichts mit dem Islam zu tun haben sollen?“ wird gelöscht. SpOn ist nur noch eines der widerlichsten Mainstreamblätter.

    Fragen sollte man doch noch dürfen! Nein, nicht bei spiegelonline, das wäre ja noch schöner!

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/londoner-polizei-nimmt-verdaechtige-im-terrorfall-von-woolwich-fest-a-901588.html

    Alleine aus diesem Grunde habe ich aufgehört bei SpOn zu schreiben; leider hat PI meinen Artikel über die Erfahrungen mit Kommentaren,
    die sich auf den Islam beziehen, und die Löschungen durch verschieden Zeitungen nicht gebracht!

    Aber hier kann jeder selbst sehen, was für armseelige Würstchen bei SpOn als Administratoren fungieren. Oder hat SpOn diese Funktion
    nach Ankara ausgelagert?

    Es ist unglaublich, was gelöscht, gelogen und verbogen wird. In Deutschland brennt die Hecke viel viel stärker als der Allgemeinheit bekannt ist.

    Liebe Grüße

    Koltschak

    Der Artikel inclusive Link liegt PI vor!

  21. Das ist ja lustig.So kann man das auch machen .
    Da hat die Bild einfach mal Neonazies ins Geschehen eingebaut

    NEWS
    Ausflugsschiff läuft auf Felsen
    SA. 25.05.2013, 19:29
    VergrößernLondon – Ein Ausflugsschiff mit etwa 50 Menschen an Bord ist vor der britischen Küste auf einen Felsen aufgelaufen. Alle Passagiere und die Crew konnten gerettet werden. Das Schiff hatte vor der Küste von Pembrokeshire in der Nähe der Insel Skomer den Felsen gerammt. Schnell sei Wasser in das Schiff gelaufen, sagte ein Augenzeuge dem Sender BBC. Mehrere Boote, die in der Nähe waren, eilten zur Hilfe. Das Unglücksschiff konnte Richtung Küste gezogen werden, bevor es sank.

  22. Die städtische „Wohnkultur“ mit über 10.000 Einwohnern pro km² halte ich für nicht artgerecht. Hohe Bevölkerungsdichte führt zu Streß, nicht nur mit dem Nachbarn.

    Ich bevorzuge die Kleinstadt: 1000m² Grundstück, man kennt die Nachbarn und grüßt sich höflich. Sollte da ein Rechts- oder Linksextremer oder gar ein Gutmensch dazwischen sein, dann macht das nichts, weil der Abstand stimmt.

    Ein Kopftuch oder einen wandelnden Sack nebst Anhang möchte ich aber auch in dieser Umgebung nicht zum Nachbarn haben. In dem Fall würde ich wohl auf eine hohe Hecke setzen.

  23. Da wurde wohl nicht um die Sicherheit des geparkten Autos gefragt. Das hätte das Resultat bestimmt beeinflusst! Bei mir schon. Auf mein Auto lasse ich nichts kommen.

    Wem ist das Autoabbrennen am ehesten zuzutrauen? Doch wohl zu 99% den Linksextremisten. In Stockholm sind es ja die Muslime. Deswegen sind mir beide am unsympatischsten!

  24. #24 Koltschak

    Du hättest die 5 Kommentare hier zur Abstimmung stellen sollen mit der Frage „welcher Kommentar von diesen 5 wurde als einziger nicht gelöscht“? Es hätten 100% aller Pi-Leser auf #3 getippt, bei soviel auf die Tränendrüsen drückendem Verständnis für den Täter. Glückwunsch an diesen Kommentator: Damit bekäme er bei jeder deutschen Zeitung eine Anstellung als Redakteur!

  25. Erfahrungsbericht!

    Auf die Frage, wen ich nicht gerne als Nachbarn habe, kann ich aus Erfahrung sagen das ich nicht gerne mit in einem Haus bzw. neben:

    – Kosovaren
    – Albanern
    – Türken
    – Nordafrikanern (Marokko und Tunesien)

    wohne.

    Wie ich schon schrieb, aus E-r-f-a-h-r-u-n-g!

    Das sind keine Vorurteile!

    Die oben genannten Gruppen lernte ich an verschiedenen Wohnorten unabhänig voneinander imer wieder neu kennen.
    Sie sind für normale, zivilisierte, mitteleuropäische, deutsche Verhältnisse immer:

    – um ein vielfaches lauter als eine durchschnittliche deutsche Familie mit entsprechender Kinderanzahl und deren Haustieren

    – unordentlich ab ihrer Wohnungstüre/Fußmatte (in der Wohnung ist es dagegen penibelst sauber!)

    – in dem Zusammenhang türmen sich sehr oft wahre Schuhberge vor der Wohnungstüre

    – machen mehr Dreck als gewöhnlich in einem Mehrfamilienhaus anfällt

    – verschandeln die Häuser von innen und außen mit Schmierereien

    – sind durch die Reihe unfähig zur Mülltrennung (es geht hier jetzt nicht um den Sinn oder Unsinn derselbigen!)

    – haben mehr Müll als eine durchschnittliche deutsche Familie

    – insegamt Rücksichtslos in allen Belangen

    – haben Schwierigkeiten `Mein und Dein´ zu unterscheiden

    – sie können auch oft nach 5 bis 10 Jahren nicht verständlich Deutsch sprechen oder Deutsch verstehen, dass betrifft besonders deren Frauen, aber auch arbeitslose Männer

    – unwillig deutsche (Ge-)Bräuche zu erlernen oder anzunehmen, außer es geht um einen Vorteil, dann aber Achtung, sie reißen einem bei gereichtem kleinen Finger gleich den Arm am Schultergelenk aus

    usw. usf.

    Bei der nächsten Wohnungssuche werde ich mir die Klingelschilder genauer betrachten, bzw. dem Makler oder Vermieter gleich mitteilen das eine Wohnung in einem Multikultihaus oder neben einem solchen nicht erwünscht ist, da es sich dabei für mich um einen Mietmangel gleich eines Schimmelbefalls handelt!

  26. ich habe einfach keine Lust in (noch?) meinem Land Kopflumpentussis in meiner Nachbarwohnung zu haben. Beim Verlassen der Wohnung vorsichtshalber zu Boden schauen, weil ja zufällig eine von denen in das Treppenhaus tritt. Und mir der männliche Islamimport noch vorwirft, ich hätte seinem Eigentum ein Häärchen abgeguckt? Nein danke!!!!!!!!!!!!!!!!!

  27. OT

    Staatspropaganda vom Feinsten, im Auftrag unserer ehemaligen Sekretärin für Agitation und Propaganda, um ihren Zuwanderungswahn durchzudrücken? Oder ein jämmerlicher und allzu offensichtlicher Versuch, auf intrigante Art und Weise Zuwanderer gegen Deutsche auszuspielen? Eine Auftragsstudie des Bertelsmannkonzerns, deren Chefin Liz Mohn Merkels Busenfreundin ist?:

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/studie-zuwanderer-besser-ausgebildet-als-deutsche-12193274.html

    Die Kommentare dazu sind sich fast alle einig.

  28. Ich möchte weder Messerwetzter, Schächter, Hallal-Innen und keinen Sozialarbeiter_*Innen Zwitter oder gar Politiker neben mir wohnen sehn…nur leider gibt es kein Land auf der großen weiten Welt welches die Anforderungen erfüllen kann :-/ ach ja… GUTmensch_Innen sind glaub ich die überlsten

  29. Ich habe überhaupt nichts gegen irgendwelche Nachbarn.

    Bloss der Grenzabstand ist mir wichtig. Bei einzelnen Gruppen finde ich 3000 Kilometer angemessen.

  30. Der ideale Nachbar ist ein legaler Waffenbesitzer, denn der ist von den Behörden mehrfach durchleuchtet und lebt in ständiger Angst. Er kann sich keinen kleinen Fehler erlauben. Er weis auch, dass ein Anruf genügt, um ihm ein SEK ins Haus zu schicken.

  31. #44 Sempronius Densus Bielski (25. Mai 2013 21:31)

    Illegale Waffenbesitzer haben es da sicher leichter.
    Müssen sich das ganze Theater mit Bedürfnis, Zuverlässigkeit, Führungszeugnis und Waffenschrank Kategorie A/B erst gar nicht antun.
    OK, dafür kann man mit der illegalen Waffe nicht auf den Stand üben gehn… aber im Heimaturlaub in Anatolien oder in Afghanistan kann man ja ein wenig trainieren.

    Wie Prozent der hier lebenden Türkenfamilien haben wohl eine Schußwaffe unter die Matraze?

  32. Falls mit „Rechtsextreme“ Mitglieder von Pro oder DF gemeint sind, kann ich den Macher dieser Studie beruhigen, das sind ausnahmslos unauffällige, ordentliche und als Nachbarn angenehme Zeitgenossen.
    Ebenso Russlanddeutsche der zweiten oder dritten Generation kann ich aus eigener Erfahrung auch sehr empfehlen – zumal kaum eine andere Bevölkerungsgruppe hübschere Töchter hat 😀

    #36 rheinsilber (25. Mai 2013 20:15)
    Erfahrungsbericht!

    Auf die Frage, wen ich nicht gerne als Nachbarn habe, kann ich aus Erfahrung sagen das ich nicht gerne mit in einem Haus bzw. neben:

    – Kosovaren
    – Albanern
    – Türken
    – Nordafrikanern (Marokko und Tunesien)

    Dazu kommen noch vom Sozialamt einquartierte Rotationseuropäer.
    Wenn man die im gleichen Haus hat, sollte man sich schnellstmöglich nach einer anderen Wohnung umsehen – am besten sofort ausziehen und temporär bei Freunden oder Verwandten unterkommen.

  33. #36 rheinsilber (25. Mai 2013 20:15)
    Erfahrungsbericht!

    Auf die Frage, wen ich nicht gerne als Nachbarn habe, kann ich aus Erfahrung sagen das ich nicht gerne mit in einem Haus bzw. neben:

    – Kosovaren
    – Albanern
    – Türken
    – Nordafrikanern (Marokko und Tunesien)

    P.S.:

    Libanesen.
    Wenn es eine frisch eingewanderte Grossfamilie ist, die innerhalb kürzester Zeit mit PS-starken Limousinen aus bayerischer oder schwäbischer Produktion als Fortbewegungsmittel nutzen, sollte man sich ebenfalls schnell auf dem Wohnungsmarkt umsehen.

  34. #48 Das_Sanfte_Lamm (25. Mai 2013 22:20)

    Glücklicherweise durfte ich wenigstens diese Menschen noch nie so nah erleben! Habe aber schon davon gehört das diese Leute auch SEHR problematisch sind.

  35. #49 rheinsilber (25. Mai 2013 22:36)
    #48 Das_Sanfte_Lamm (25. Mai 2013 22:20)

    Glücklicherweise durfte ich wenigstens diese Menschen noch nie so nah erleben! Habe aber schon davon gehört das diese Leute auch SEHR problematisch sind.

    Um sich ein Bild zu machen, ist Samstags ein Besuch auf den privaten Automarkt von Frankfurt/Main sehr zu empfehlen.
    Wenn man Vermieter ist, weis man sofort, an wen man nicht vermieten wird.

  36. Und wo zieht ihr PI-ler nun hin, wenn euch 85% der Mitbürger ablehnen? Nach Neuschwabenland? Auf die dunkleSeite des Mondes?

  37. und ich? ich hätte liebend gerne alles rechte Rocker und Neonazis als Nachbarn..

    Begründung: habe noch nie gehört dass rechte Rocker alte Rentner/Rentnerinnen überfallen, totschlagen oder Jugendliche abmetzeln, ins Koma prügeln oder Frauen überfallen und vergewaltigen, die morgens in die Arbeit gehen damit die Südländer das Geld vom Amt holen können….

    Die NeoNazis hätte ich gerne als Nachbarn, weil da 90% vom Verfassungsschutz sind und vom Staat bezahlt werden, habe auch da obiges noch nicht von denen gehört…

    Ich bin sicher, das ich da sicherer leben würde als jetzt, mitten im Immigrantenviertel…

  38. Kann ich gar nicht verstehen. Nebenan wohnt der Imam einer stadtbekannten Moschee. Den hat seit Jahren niemand in der Wohnung gesehen, da er sich nur in seiner Moschee aufhält !

  39. Ich hatte in der Neuköllner Weserstrasse mal linke Nachbarn, die islamische Freunde hatten. Da ich Deutscher bin, wurde ich selbstverständlich (!) ständig angezeigt, unser Auto zerkratzt und meine (asiatische) Frau ständig belästigt. Unsere Anzeige (meiner Frau wurde von hinten in den Schritt gefasst — Täter namentlich bekannt) wurde von der polizei garnicht entgegen genommen. USW USW USF…..
    Heute leben wir im (kopftuchfreien) Umland.

  40. Äußerst unangenehm erleben wir gerade das Rot/Grün-starrsinnige Gutmenschenklugscheißertum höherer Beamter als Nachbarn, z.B. eines Richters.

  41. Ich habe einen türkischen Nachbarn (aus dem einigermassen zivilisierten Westen des Landes, international studiert und weltlich)und kann mich nicht beschweren: Er lädt mich auch mal auf ein Bier ein und flucht auf die Anatolier („Steinzeit“) und Kurden („Killer“), die den Ruf der Türken in D versauen…

  42. Bisher war es immer so gewesen, wenn zwei sich streiten, muss meist ein ganzes Volk daruter leiden, bis man sich endlich darauf besinnt, das einmal zu ändern, aber in Europa wird das wohl nicht mehr geschehen so wie das ausieht. Was sich jetzt schon in Schweden ereignet, wird sich vielleicht auf ganz Westeuropa ausdehenen, also auch auf deutschland, was schlieslich auch durch die hiesige Politik auch noch gefördert wird. Davon wie es im Artikel 5 gg garantiert wird, sieht man an den Auftritten der von den Politikern organiesierten „Antifa-Kämpfern“ und ihre Sympatisanten. Und da behautet die regierung das Deutschland ein soziales demokratischen Rechtsgebilde sein soll. Ich denke das mein Schwein darauf schei….t wenn ich eins hätte. Das ist genau auch eine Diktatur nur immer das die namen und Farben gewechselt wurden und sich mit diesem nur auf Papier gültigen Bezeichnungen schmückt wie es die DDR gemacht hatte und für mich doch nur in Wahrheit die Abkürzung für
    Das Dritte Reich
    richtiger weise bezeichnet werden muss.
    So wie sich darüber mein vernehmer geärgert hatte, die mich wegen erwiesener Menschlichkeit (Fluchthilfe) zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilten.

  43. Ich wohne in Hamburg und habe in meiner Wohnung überwiegend Asiaten als Nachbarn.

    Freundliche, hilfsbereite Menschen, die unsere Sprache (selbst in 1. Generation) sehr gut sprechen, arbeiten gehen und sich voll und ganz integrieren.

    Wenn die Politk mit Fachkräften, diese Leute meinen würde, ich wäre sofort dafür.

  44. Hatte eigentlich alles schon einmal 🙂 So lange es nicht zu laut ist, ist mir mein Nachbar egal, war zum Glück noch nie so, das ich mich beschweren musste.
    Zählt man bei Rechtsextremen eigentlich auch schon Islamkritiker dazu?

  45. @nairobi2020
    Was sind rechte Rocker? Hells Angels sind keine Neonazis, falls sie die damit meinen, egal was die Mainstreammedien sagen.
    Neonazis schlagen liebend gerne zu, passiert jeden Tag. Ich weiss nicht in was für einer Welt Sie Leben, oder Sie sind auf dem rechten Auge blind.

Comments are closed.