Verräterin Widmer-SchlumpfErst vor kurzem hat PI geschrieben, daß die Schweizer Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf auch den Bankplatz Schweiz verrät und ans Messer der internationalen Steuer-Abzocker liefert. Sie schafft als Einzelperson, mit Verrat gegen die SVP und Blocher ins Amt gekommen und von einer 5%-Partei gestützt, das Bankgeheimnis ab. Einige Schweizer haben widersprochen. So langsam dämmert es aber sogar der schläfrigen Neuen Zürcher Zeitung. In einem bemerkenswerten Kommentar von heute, wirft sie der hinterhältigen Widmer-Schlumpf vor, sie spiele mit gezinkten Karten.

Die NZZ spricht von „Sololauf“, von „eigenmächtigem Vorgehen“und fordert:

Wer weist die eigenmächtige Finanzministerin in die Schranken? Unter Zugzwang steht der Bundesrat. Die Zukunft des Finanzplatzes ist zu wichtig, als dass die Regierung weiterhin tatenlos zusehen könnte, wie Eveline Widmer-Schlumpf Zwietracht sät. Viel zu lange schon ist unklar, wie sich die Schweiz im beinharten Abwehrkampf gegen Brüssel, Washington, Berlin und Paris aufstellen soll. Der Gesamtbundesrat steht in der Pflicht, endlich Klartext zu sprechen. Und vor allem muss er mit einer Stimme sprechen. Die unkollegiale Finanzministerin muss vom Regierungskollegium zur Ordnung gerufen werden. Diese Führungsaufgabe obliegt dem Bundespräsidenten.

Spät, aber immerhin kommen manche darauf, wie die Verräterin EWS die Schweiz kaputtmacht – unter Beifallklatschen vieler linker Wähler und Ignoranten. Tja, wer eine Schlange an seinem Busen nährt, wird von ihr gebissen, liebe Eidgenossen! (Das Foto zeigt Widmer-Schlumpf 2007 bei ihrem Verräter-Eid als Bundesrätin.)

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38 KOMMENTARE

  1. bleibt dann nur noch Russland als Hort des Kapitalismus und der Demokratie? — Auf diese Idee wäre ich noch vor einigen Jahren nie gekommen , traurig. —

  2. Spät, aber immerhin kommen manche darauf, wie die Verräterin EWS die Schweiz kaputtmacht – unter Beifallklatschen vieler linker Wähler und Ignoranten.
    ———————

    Was ist das bloss für ein Virus,welcher einen ganzen Kontinent dazu verleitet,sehenden Auges,in den Untergang zu marschieren???

  3. 1. Steuern sind notwendig für jeden Staat – wie sollte er sonst seine Pflichten erfüllen.
    2. je mehr Menschen sich um die Steuern drücken, desto mehr muss ich zahlen

    So sieht es aus Sicht eines normalen Steuerzahlers aus, also kein Grund zu weinen wenn die Steuersumpfparadiese ausgetrocknet werden.

  4. Nun ja, es war natürlich immer zweifelhaft, wenn die Schweiz offiziell Schwarzgeld gewaschen hat usw. und Diktatoren dort ihr Vermögen lagern konnten.

    Andererseits wäre es natürlich Aufgabe der anderen Staaten gewesen Steuerflucht und Hinterziehung in die Schweiz zu verhindern, nicht nur durch Kriminalisierung und Verfolgung (auch wenn das abgedroschen klingt).

    Also als Geschäftsmodell ist es grundsätzlich legitim was die Schweiz gemacht hat (unabhängig davon was im Einzelnen da nun ablief). Und daher müßte sie, allein schon, weil sie davon lebt(!) das auch verteidigen. Das bemerkenswerteste an der Sache ist also eigentlich, dass ein Staat (bisher) intern (über eine Linksgrüne) seinen partiellen Selbstmord zuläßt.

  5. Spät, aber immerhin kommen manche darauf, wie die Verräterin EWS die Schweiz kaputtmacht

    Das war mir und vielen anderen schon klar zu der Zeit als das Aufmacherfoto gemacht wurde.
    Diese Frau hinterlässt eine Spur der Verwüstung zuerst im Justizdepartement insbesondere im Amt für Migration und jetzt nahtlos im Finanzdepartement.
    Selbst die Frau Sommaruga (SP) welche das Justizdepartement von Frau Widmer übernommen hatte und es in ihrem ersten Jahr wieder einigermassen auf die Beine stellen musste sagte, sie wünschte sich nie mehr ein solches Jahr.
    Ich hoffe für meine Schweiz, dass jemand diese Amokläuferin stoppen kann.

  6. Die Schweiz wird sich noch wundern! Wenn der Bankenplatz weggeschlupft ist steht die Schweiz vor einem wirtschaftlichen Niedergang. Die Lohnkosten sind hoch. Der demografische Wandel und Integrationsprobleme werden auch die Schweiz treffen. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass der Bankensektor aus einem armen Agrarland mit schwierigen Erzeugerbedingungen eines der wohlhabendsten Länder der Welt gemacht hat. Die anderen Finanzplätze im mittleren- und fernen Osten werden sich freuen.

  7. Leider haben wir kein Mitspracherecht zur Wahl des Bundesrats. Ohne die Klüngelei von SP, Grünen und mit Hilfe der CVP wäre die nie, niemals an die Macht gekommen.
    Es sitzen noch andere Verräter in dem heutigen Bundesrat, z.B. Burkhalter, ein absoluter Fan der EUDSSR.

    Am 9. Juni 2013 kommt die Initiative „Bundesratswahl durchs Volk“ zur Abstimmung. Leider einige Jahre zu spät…..

    Ach übrigens, einige Parlamentarier (Verräter) haben die auch auf den Thron gehoben, obwohl sie noch nie von der gehört haben. Und mussten sich erkundigen, wie man überhaupt deren Namen schreibt. :mrgreen:

    Übrigens gibt es einen sehr guten DOKU-Film über diese Schande. Guugeln unter
    „Die Abwahl von Christoph Blocher“

  8. @#2
    Im Prinzip ja, sagte einst Radio Eriwan, aber bei uns führen selbst RekordßSteuereinnahmen zu weiterer Verschuldung.
    Das bedeutet, ganz klar, egal wieviel die Politschmarotzerkaste abzockt, es wird immer zu wenig sein.

  9. #2 rs1305 (27. Mai 2013 10:51)
    >1. Steuern sind notwendig für jeden Staat – wie sollte er sonst seine Pflichten erfüllen.

    Also bei mir steht der Staat nicht in der Pflicht. Warum sollte ich bei ihm in der Pflicht stehen? Weil ich nichts bin und die Gemeinschaft alles? Weil ich, anstatt Ethik nur Instinkte habend, notwendig Regierer brauche, die mir sagen was gut für mich, meine Familie, meine Nachbarn ist?

    Wir haben tausend Jahre gebraucht um festzustellen, dass wir keine Kaiser, Könige und Fürsten brauchen, die uns vorschreiben, was wir zu tun und zu lassen haben.

    Hoffentlich brauchen wir keine weiteren tausend Jahre, um zu begreifen, dass wir dazu auch keine Regierungen, keine Parteien, keine Politiker und keine Funktionäre brauchen (Roland Baader, Freiheitsfunken, S. 65).

  10. #5 stuttgarter (27. Mai 2013 10:59)

    … dass der Bankensektor aus einem armen Agrarland mit schwierigen Erzeugerbedingungen eines der wohlhabendsten Länder der Welt gemacht hat.

    Der Bankensektor ist sicher ein Element welches zum Wohlstand in der Schweiz beiträgt. Aber auch ein sauberer Bankensektor kann das und das sollte auch das Ziel sein.

    …steht die Schweiz vor einem wirtschaftlichen Niedergang.

    Der Hauptgrund für den wirtschaftlichen Niedergang in Europa generell sind jedoch die überbordenden und unkontrollierten Sozialsysteme und die gigantische Staatsverschuldung hauptsächlich der westlichen Länder.
    Die Politik ist im Moment nur noch damit beschäftigt Steuern einzutreiben. Wie sie jedoch die Wirtschaft wieder zum Laufen bringen können wissen sie nicht, und sie können es auch nicht.

  11. rs1305….

    Das ist leider Unsinn.
    Die Schweiz hat gezeigt das mit moderatem Besteuern und dafür dem unterstützen der Tüchtigen ein Staat florieren kann.

    Deutschland hat gezeigt das man alles und jeden mit immer mehr Steuern erdrücken kann und am Schluss trotzdem pleite ist. Mehr ist im Endeffekt also weniger.

    Hier in der Schweiz wissen wir noch, das heisst nur Teile von uns, die SP und andere würden es lieber so machen wie die EU, das vermögende Unternehmer es sind die Arbeitsplätze schaffen, die neue Unternehmen gründen, die Löhne für Angestellte bezahlen.

    Hier kann auch ein Hauswart 5500 Franken verdienen, oder ein guter Maschinenmechaniker auch mal 6000 Franken.

    Aber das auch nur wenn jemand die Firma gründet, führt und Erfolg dabei hat, und nicht zuletzt auch selber einen guten Ertrag einheimsen darf.

    Was Widmer Schlampfe da tut ist etwas, was dem Zentralen Totalitarismus Europas zugute kommt.

    Das was gerade via Brüssel Installiert werden soll.

    Für alle die noch glauben, dass das etwas mit Gerechtigkeit zu Tun hat, für die wird die Erkenntnis in Form des Crashs kommen so sicher wie das Amen in der Kirche.

    Staaten sollte man klein halten, wenn sie übermächtig werden, steht die Freiheit des Individuums auf dem Spiel, die Demokratie als erstes ( sieht man in Deutschland ja sehr gut)

    Widmer Schlampf ist Bundesrätin der BDP, einer 5 % Partei, die jedoch durch ihre Anbiederungspolitik an die SP und die Grünen ihre Wiederwahl sicherstellt.
    Konkret heisst das, sie opfert ihre einstmals konservativen Ansichten, sie ist ja eine Abspaltung der SVP, zu Gunsten reinen Machterhaltes.

    Die SP Schweiz ist leider Mommentan recht erfolgreich im Lobbiieren, das heisst, sie sichert sich viele Sitze in den Kantonalen und Bundesparlamenten mittels kleverer Bündnispolitik.

    Leider fallen auf diese Spiele auch regelmässig die eigentlich ebenfalls Bürgerlichen Parteien wie die FDP und CVP herein.

    Die CVP ist nur noch 50 % Bürgerlich, die FDP 100 %. Leider hat die auch nur noch Angst von der SVP ganz in die Marginalität gedrängt zu werden, weshalb sie oft versteckt oder offen mit der SP gegen die SVP paktiert.

    Müller der Chef der FDP ist da leider keine Ausnahme und hat sich als schwacher Karakter herausgestellt.

    Den schweizern bleibt aber immer noch das Revere^ndum mit 50000 Unterschriften und die Initiative mit 100-tausend Unterschriften.

    Mit Hilfe der SVP die natürlich auch vom MIliardär Blocher finanziert wird, kann diese Partei viele Initiativen Starten mit denen mal derlei verträge wie sie Widmer Schlamfe aufgleist, kippen, ja sogar mit einem gegenvorschlag ins Gegenteil verkehren.

    Eine Initiative zu starten ist allerdings aufwendig und Kostet Geld, aber es istb ein sehr Starkes Volksrecht.

    Ein ehängige Initiative ist das verankern des Bankgeheimnisses für Schweizer im Innland in der Bundesverfassung, was diese Geheimniss dann nur noch schwer änderbar macht.
    das heisstm, was einmal dort steht, wie auch die Minarettinitiative, das ist beinahe in Stahl gegossen.

    XY

  12. Natürlich ist es unverständlich, wenn Millionäre auch noch ihre Steuern hinterziehen. Unser Staat hat aber kein Einnahmenproblem sondern ein Ausgabenproblem. Wir haben die höchsten Steruereinnahmen in der Geschichte und dennoch werden neue Schulden gamacht. Die Ausgabnen müssen auf den Prüfstand! Allein die „IKB-Rettung“, die Steinbrück angeleiert hat, kostet über 10 Milliarden. Was alles in der Umverteilungsindustrie versickert muss ich hier wohl nicht erwähnen.
    http://youtu.be/jFTYUr_z11Q
    Die Eurorettung wird zusätzlich noch für ein Desaster sorgen.

  13. Die Schweiz ist wirtschaftlich stark genug, dass sie es lange nicht mehr nötig hat, Geizhälsen und Kriminellen eine Möglichkeit für ihre allgemeinschädlichen Machenschaften zu bieten.

    Zypriotische Zustände drohen da nicht.

    Aber am Beispiel Schweiz sieht man sehr gut, was der tatsächliche Sinn der EU ist. Die EU ist kein friedensprojekt, sondern ein Machtblock, ein „Reich“. Und wie jedes Reich, so bedroht dieses seine Nachbarn: mit uns oder gegen uns. Diesem Druck kann ein Land wie die Schweiz nicht widerstehen. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Schweiz in 10 Jahren EU-Mitglied wäre.

  14. #13 LucioFulci (27. Mai 2013 11:23)

    OT:

    was zum Allah ist ein Deutsch-Afghane ?
    ist das sowas wie ein Aushilfs-Inder oder ein Surrogat-Türke?
    ———————-
    Ein Mischling gar????????

  15. Es ging nie in erster Linie um die Bekämpfung der Steuerflucht, sondern um die Ausschaltung eines lästigen Konkurrenten:

    http://www.20min.ch/finance/news/story/21092651

    Die Lieben und Netten haben dabei als 5. Kolonne mitgemacht.

    Übrigens:

    http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Informationsaustausch-mit-EU-ist–beschlossene-Sache/story/27486132

    Diese Frau ist nichts anderes als eine Verräterin.

    PS, Sobald der Bankenplatz erledigt ist, wird es den Pauschalversteuerten, den unterschiedlichen Unternehmenssteuern und dem Bankgeheimnis für Schweizer an den Kragen gehen.
    Schliesslich will man ja die sozialistische Republik.

    Sollte dies, viellecht dann doch abgewendet werden, so ist der angerichtete Schaden der Neider und Nimmersatten so gross, dass der Vertrauensverlust in unser System kaum noch behoben werden kann, denn wer will noch hier anlegen, wenn er feststellen muss, das man verraten, das Gesetze nachträglich verändert werden.

    Bedauerlicherweise ist es nicht möglich die Idioten, die diese Schweinerei zu verantworten haben, nicht zur finanziellen Ader gelassen werden können.
    Ich würde es tun und zwar ohne Gnade!

  16. #3 rs1305 (27. Mai 2013 10:51)
    Wir machen unsere Gesetze für unser Land und nicht für euch und wenn euch die Steuerzahler davonrennen, dann ist das euer Problem.
    Solltet ihr uns weiter ausspionieren und wir einen von euch dabei auf unserem Gebiet erwischen, dann wird ihm der Prozess gemacht.

  17. #15 Pimpelhuber (27. Mai 2013 11:44)
    Die zypriotischen Banken sind in erster Linie an den GRIECHISCHEN STAATSANLEIHEN verlumpt, die sie gezeichnet haben und die die EUdSSR bei ihrem Haircut für wertlos erklärt hat.

  18. @ schweinsleber

    Mir kommt jedesmal die Galle hoch, wenn ich dieses verräterische, machtgeile Weib sehe oder höre….

    Schönen Tag noch, geniess die Sonne 🙂

  19. #20 Simbo (27. Mai 2013 12:15)
    danke du auch 🙂

    Ja, das geht mir ähnlich, aber eben die Frau richtet mit den anderen bundesrätlichen Morschholzköpfen einen unglaublichen Flurschaden an und der wird nicht mehr zu beheben sein, weil andere Staaten in die nun freiwerdende Nische nachrücken werden.

  20. Widmer-Schlumpf und ihre Partei betreiben eine linke Politik unter dem Tarnnamen „Bürgerlich“. Frau Schlumpf ist im Gegensatz zu den Linken nicht einfach schwach, sondern sie ist eine eiskalt berechnende Machtpolitikerin, die jeglichen Schaden für die Schweiz in Kauf nimmt, nur um an der Macht zu bleiben. Leider wird sie dabei von der CVP unterstützt, die auch zu einer mitte-links Partei geworden ist.

  21. Also wenn ich einen Job suche und das Glück habe, sowohl in BRD & Schweiz eine Arbeitsgenehmigung zu haben. Ratet mal wo ich mich nur bewerbe ?
    Warum Schweiz ökologisch gesünder ist als BRD:
    Keine 980 Milliarden Beamtenpensionsverpflichtung
    Keine 2000 Milliarden Schulden
    Keine 2000 Milliarden EU Garantien
    Und die Infrastruktur ist deutlich in der Schweiz besser

    Nun ja weiss eigentlich einer was an zweiter Stelle (wirtschaftlicher) nach dem Bankensektor in der Schweiz kommt?
    Die Pharmaindustrie und deutsche schauffeln zig hundert Milliarden dort rein. (alleine die Krankenkassen haben 350 Milliarden Einnahmen und vieles geht in die Pillen)
    Schweiz wird es noch in hundert Jahren gut gehen und niemals in die EU eintretten.

  22. Paßt schon zum Thema,

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2013-21/editorial-unschweiz-die-weltwoche-ausgabe-212013.html

    „Wie viel Schweiz wollen wir aufgeben, um in der EU mehr Kaffeemaschinen oder Versicherungspolicen zu verkaufen? Läuft die neue ­europäische «Marktwirtschaft» darauf hinaus, dass man als Marktteilnehmer nicht einfach nur konkurrenzfähige Produkte, sondern darüber hinaus auch die teilweise Abschaffung der eigenen Rechtsordnung anbieten muss?“

    Editorial der Weltwoche von Roger Köppel

  23. Die Schweiz wird genau deshalb von verschiedener Seite fertig gemacht, weil sie ein Modell darstellt, wie man anders (!) mit seinen Bürgern umgehen kann. Mit der dortigen Verfassung dürfte ein europäischer Superstaat unmöglich sein.

    Der angeblich schädliche Bankenplatz Schweiz ist grossteils nur vorgeschoben. Die Schweizer werden sich noch wundern, wie steil und bitter der Abstieg sein kann.

  24. #3 rs1305

    Steuern zahlen ist in Ordnung, solange vernünftig damit umgegangen wird.
    Ansonsten sei noch einmal gesagt, dass jeder Mensch das Recht hat, Steuern zu vermeiden. Da das der Fiskus ebenso sieht, besitzt das Deutsche Steuerrecht eine Menge Ausnahmeregelungen.
    Und wenn man die Möglichkeit hat, bereits versteuertes Geld gewinnbringend anzulegen, sollte sich der Staat heraushalten. Es sei denn, er beteiligt sich auch am Risiko.
    Kapitalertragssteuer ist schließlich kein Zeichen der Solidarität, sondern wurde eingeführt, als der Staat mal wieder klamm war.
    Die derzeitigen Steuereinnahmen würden völlig reichen, um unser Gemeinwesen bestens zu unterhalten. Aber statt dessen fahre ich auf der Straße Slalom und muss in der Schule Aufbaustunden leisten.

    #Simbo
    🙂 Ich melde mich diese Woche per Mail!

  25. #19 schweinsleber
    „Solltet ihr uns weiter ausspionieren und wir einen von euch dabei auf unserem Gebiet erwischen, dann wird ihm der Prozess gemacht.“
    😀
    Es sind doch Eure Bankangestellten, die Daten verkaufen und somit die Schweiz ruinieren! Denen müsst ihr den Prozess machen. Ohne die Datenverkäufe könntet ihr eure Gesetze noch selbst gestalten. So freut sich die EU, denn unser Geldbedarf ist unbegrenzt – und wenn die damit Banken auf dem Mond retten. Auch zukünftig wird der Bedarf nicht sinken:
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/01/31/derivate-erste-explosionen-im-umfeld-der-700-billionen-dollar-bombe/
    Unsere Politiker können nur umverteilen.

  26. @Gabor
    „Die Pharmaindustrie und deutsche schauffeln zig hundert Milliarden dort rein.“
    Das stimmt wohl.
    „Der Schweiz wird es noch in hundert Jahren gut gehen.“
    Die Pillendreher können auch mal ins billige Ausland abwandern.

  27. #28 stuttgarter (27. Mai 2013 14:37)

    Das wird auch gemacht.
    Einer den sie beim Verkauf erwischt haben, hat sich umgebracht.

  28. http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/enttarnte-sololaeuferin-1.18087693

    „Wer weist die eigenmächtige Finanzministerin in die Schranken?“

    ***************
    Dass in der „NZZ“ derart Klartext geschrieben wird, kommt nicht häufig vor, ist aber sehr erfreulich! Deshalb gleich noch zwei Zitate, die man sonst nur in der „Weltwoche“ oder der „Schweizerzeit“ findet:

    „Immer drastischer tritt zutage, dass Eveline Widmer-Schlumpf mit gezinkten Karten spielt.“

    „Das System Widmer-Schlumpf ist enttarnt.“

    Ja, starke Kost! Wird auch höchste Zeit, denn die Schäden nehmen Formen an, dass selbst SVP-Kritiker leer schlucken müssen.

    Wer halt sein Ehren(?)wort nicht hält, hat schon die entscheidende erste Kurve verfehlt. Nur peinlich, dass viele Mitwisser beim argen Spiel mitgemacht haben. Wie lange wohl noch?

    Den Schwarzen Peter hat jetzt der Bundespräsident in der Hand: er war seinerzeit einer der Hauptkritiker auf Seiten der SVP – heute muss er eine „Kollegin“ aus der Landesregierung zurechtweisen…

    Danke SP, Grüne und CVP! Das ist die Ernte des Slogans „Alle gegen die SVP!“ Das war vorauszusehen, kommt unserem Land aber doch teuer zu stehen.

  29. @ #3 rs1305
    wenn niemand sein eigenes Geld vor dem räuberischen Staat in Sicherheit brächte, würde dennoch niemand weniger zahlen. Der Staat würde nur umso mehr verdummbeuteln.
    Man überleg sich, warum es das schweizer Bankgeheimnis gibt. Und ob ein ähnliche Szenario nicht wieder denkbar sei…

  30. #33 1. Advent 2009

    Und ausgerechnet Blocher hatte man vorgeworfen, das Kollegialsprinzip nicht einzuhalten…

    Was bei der BR-Wahl 2007 passierte, geht unter keine Kuhhaut. Geheimniskrämerei, Klüngelei, Verrat, Lügen und Betrügen.
    Bei der SP (Wyss) und den Grünen (Frösch) war und ist man es ja gewohnt. Aber dass die CVP (Christliche Volkspartei) bei diesem
    schändlichen Spiel, allen voran Darbellay,
    mitmischte ist einfach nur noch zum k*tzen.

    Nun, wenigstens der Darbellay hat ja bei den Wahlen von den Wallisern eins auf die Kappe bekommen. Der wollte nämlich in den Walliser Regierungsrat **, wurde aber nicht gewählt. Recht geschieht ihm 😆

    ** weiss jetzt nicht mehr genau wann das war, ich glaube vor ca. 4 Jahren, muss googeln.

  31. #3 rs1305 (27. Mai 2013 10:51)

    1. Steuern sind notwendig für jeden Staat – wie sollte er sonst seine Pflichten erfüllen.
    2. je mehr Menschen sich um die Steuern drücken, desto mehr muss ich zahlen

    So sieht es aus Sicht eines normalen Steuerzahlers aus, also kein Grund zu weinen wenn die Steuersumpfparadiese ausgetrocknet werden.

    Schon mal was vom schwindenden Leistungswillen gehört, gibt den gleichen Effekt!

  32. #35 Simbo   (27. Mai 2013 16:05)  
    #33 1. Advent 2009

    Was bei der BR-Wahl 2007 passierte, geht unter keine Kuhhaut. Geheimniskrämerei, Klüngelei, Verrat, Lügen und Betrügen.

    **************
    Aus diesem Grunde müsste die Initiative zur Bundesratswahl durch das Volk eigentlich problemlos angenommen werden… Das „Volk“ lässt sich aber offensichtlich wieder mit fragwürdigen Argumenten abspeisen…

    Gehen wir stimmen! Vielleicht gibt es noch ein paar bundesrätliche Ausrutscher in Bern, die bewirken, dass den Leuten die Augen doch noch aufgehen?

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