Im Ersten Weltkrieg schon hatten die Germanen große Pläne, im Zweiten ging es an die Eroberung des Kontinents, und heute träumen die EU-Besoffenen von einer großen Rolle auf dem ganzen Globus und geben wahlweise ungefragt Ratschläge und Forderungen an weit entfernte Länder wie Angola, Bangladesch oder China. Und zu Hause? Da kriegen sie nicht mal mehr eine Wildsau aus der Stadt.

Aue ist ein kleines Städtchen in Sachsen, ganz in der Nähe des Zwickauer Untergrunds:

Exakt 10.45 Uhr ging am vergangenen Dienstag im Polizeirevier Aue die Meldung ein: Schweine unterwegs! Eine Bache und vier Frischlinge zogen durch das Gelände der leeren Besteckfabrik an der Wettinerstraße in Aue fast in der Innenstadt.

Natürlich wurde gleich die Polizei informiert, aber die darf nicht schießen, auch die Jäger nicht, denn „Jagen ist in Wohngebieten verboten“:

Es wurde eine Betäubung der Tiere in Erwägung gezogen. Doch der Plan wurde verworfen, weil die entsprechende Schuss-Situation mit Betäubungsmitteln ähnlich heikel ist wie mit Jagdmunition“, hieß es aus dem Rathaus. Möglicherweise hätte man Anwohner oder Passanten gefährdet. So beobachteten die Mitarbeiter der Behörden das Verhalten der Schweine mehrere Tage, um sie gegebenenfalls herauszutreiben.

Es kommen aber längst noch mehr Wildsauen, nicht nur in Aue:

Sie sind gelehriger geworden. Sie haben inzwischen gemerkt, dass ihnen in den Wohngebieten nichts passiert“, sagt Jagdpächter Harnisch. So halten sie sich zwischen den Wohnblöcken auf, suchen nach Essbarem, schnüffeln an Müllcontainern, durchwühlen Gärten.

Eine Anwohnerin empfiehlt China-Böller, die Wirkung wird verpuffen. Wie kriegt man politkorrekt Wildsauen aus germanischen Gehöften, Siedlungen und Städten? Das ist hier die Frage! Man wird wohl den Europäischen Gerichtshof für Schweinerechte und den UN-Wildschweinrat einschalten müssen.

Kleiner Tipp: In Angola, Bangladesch oder China hätte man sie längst vom Schweinskopf bis zum Ringelschwanz als Delikatesse verspeist.

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89 KOMMENTARE

  1. Wenn eine Wildschweinfamilie im Schweinsgalopp durch ein von Mohammedanern bewohntes Viertel laufen würde…uuhhh Weltuntergang.

  2. Wenn die sich erst mal eingenistet haben, wird man sie schwer wieder los? Und die Ordnungsmacht und Verwaltung ist hilflos und muss erstmal beobachten?

    Kommt einem irgendwie bekannt vor.

  3. „Wie kriegt man eine Wildsau aus der Stadt?“

    Durch Erlegen, was denn sonst!

  4. Die Schweine wissen dass ihnen nichts passiert ……..

    Hmmmm….auf was oder wen passt diese Aussage noch ?

  5. Durch direkte Demokiratie.

    Sobald jede EU-Verordnung unter dem Vorbehalt steht, 1 Jahr durch die Bevölkerung abgelehnt zu werden ist die EUD-SS-R am Ende.

    Wenn dann noch der Bevölkerung ein Initiativrecht zugestanden wird, Gesetze einzubringen und zu verabschieden, ist auch der Lobbyterror am Ende, der hinter dem Konzentrrationswahn eigentlich steckt.

    Im GG ist diese Art der Gesellschaftsgestaltung angelegt in Atz. 20 Abs. 2:

    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html

    Das Parteienkartell enthält der Bevölkerung jedoch die Aktivierung dieses Grundrechts vor, obwohl jede Mehrheit im Bundestag jederzeit ein Gesetz verabschieden könnte, dieses Grundrecht zu aktivieren.

  6. sorry, OT

    Manche Journalisten sind so grottenschlecht:

    1. Keine Antwort auf das die sich als erste stellende Frage:WARUM wird die Drohne nicht zugelassen?
    2. Die Verschwendung von 1,3 Milliarden Steuergeld wird nicht thematisiert (aber auf den Peanuts von Hoeness herumreiten)!

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article116150522/Superdrohne-Euro-Hawk-wird-nicht-zugelassen.html#disqus_thread

    Wann wird endlich mal Steuergeldveruntreuung und damit einhergehend eine – zumindest teilweise Haftung – von Politikern zum Thema gemacht ??? (ich weiß, ich bin Optimist)

  7. Ist Kewil’s Artikel irgendwie als Metapher zu verstehen?

    Der Gedanke kommt mir gerade in den Sinn 🙂

  8. „Wie kriegt man eine Wildsau aus der Stadt?“

    Aufessen. Wildschwein schmeckt lecker.

  9. Ihr seid wirklich keine lieben Menschen!
    Wir schlechten Menschen haben den guten Tieren ihren Lebensraum weggenommen. Tiere töten ist Mord. Deshalb müssen wir jetzt dafür sorgen, dass es ihnen gut geht und dass sie sich bei uns wohlfühlen. Jahrtausende lang haben wir diese unschuldigen Tiere gemordet und gegessen und sie haben jetzt das Recht, das gleiche mit uns zu tun.
    Außerdem sind diese Tierchen mit ihrem hübschen Aussehen, ihrer Lebensfreude, ihrem Grabefleiß und ihrer Gastfreundschaft eine Bereicherung für uns alle.

  10. Auch Wölfe sind Frieden, woran erinnert mich das nur?

    http://www.berliner-kurier.de/brandenburg/jagd-auf-isegrimm-jaeger-will-brandenburger-woelfe-abknallen,7169130,11152396.html

    Potsdam –

    Wölfe streifen durch Brandenburg – nehmen auch Nutztiere als Beute. 110 tötete „Isegrim“ allein in diesem und vergangenes Jahr. Jäger Jürgen Herold spricht aus, was viele seiner Zunft und Nutztierhalter denken: „Das strikte Schießverbot auf Wölfe muss aufgehoben werden.“

    „Ich kann nicht nachvollziehen, dass in einer dicht besiedelten Kulturlandschaft der Wolf verhätschelt wird, Interessen von Nutztierhaltern aber blauäugig übersehen werden“, sagt Herold (75), einst Oberförster und heute noch Chef der Senftenberger Jägerschaft. „Wir wollen den Bestand durch Jagd regulieren, die Wölfe keinesfalls ausrotten.“

    Längst überholt sei Brandenburgs Wolfs-Management-Plan, kritisiert er. Tatsächlich stammt der Plan von 1994. Der Räuber wurde unter strengen Schutz gestellt, ohne zu wissen, ob und wie er sich in der Mark etabliert.

  11. Sie sind gelehriger geworden.

    Ja, das haben Tiere so an sich. Nur die grünen „Tierschützer“ wollen das nicht begreifen.

    Daher werden sie auch rasch erkennen, in welchen Stadtteilen sie den meisten Müll finden und sich dahin zurückziehen.

  12. Ich habe vor wilden Zwei- und Vierbeinern Angst. Kann man ja zugeben. Aber seht ihr nicht die schöne Artenvielfalt in unserem kaltherzigen Land? Und da wir viele Abfälle haben, die sehr gut sind, sollten die Müllcontainer offen und gut gefüllt bleiben, dann haben sie ein lebenswertes Ziel. Zweiter Gedanke: Ob die Wildschweine ihre Kinder verhauen, wenn sie nicht artig sind? (s.Foto) Die lieben Kleinen gehen so brav hinter ihren Eltern über die Straße her… Mensch, da kann sich manch germanisches Kind mal ein Beispiel dran nehmen.
    Fotounterschrift? Eine Bache und 4 Frischlinge??? Rechts neben der Bache geht noch jemand, wer mag das sein? Vielleicht ein Wildschwein, dass sich auskennt, und das kann den anderen – immerhin alleinstehende Bache mit Kindern – beim Einleben behilflich sein will.
    Mülltonnen-Tipps are welcome

    🙂

  13. # Eurabier

    Im Gegensatz zu Angehörigen einer großen Friedensreligion gehören die Wölfe aber in dieses Land.Man könnte deswegen auch sagen: Mehr Wölfe – weniger Wildschweine. Vielleicht sollte die EUdSSR da mal eine Wildsauverordnung…….

  14. „In Angola, Bangladesch oder China hätte man sie längst vom Schweinskopf bis zum Ringelschwanz als Delikatesse verspeist.“

    Tatsächlich?

    Den Einwohnern in den betroffenen Städten fehlt es wohl an Willkommenskultur. Es wird aber auch da Fütterer geben.

  15. Selbstverständlich werden Sauen auch im Stadtgebiet unter Einhaltung strenger Sicherheitsauflagen und ausserhalb der gesetzlich geregelten Schonzeit bejagd !

    Sauen sind , wie viele andere Wildtiere auch, reine Opportunisten.
    Dort wo das Futterangebot reichlich ist, finden sie sich ein(ein Klassiker sind hier die Tauben). Insbesondere dann, wenn sie von Menschen (besondersr Stadtmenschen) gefüttert werden. Die Tiere sind schlau, sie merken das der Jagddruck in Wohngebieten geringer als im Umland und das Futterangebot in der Stadt reichlich ist.Die angeborene Scheu vor Menschen geht bei Wildschweinen im Stadtgebiet beinahe vollständig verloren. Man arrangiert sich halt mit den Zweibeinern.Angriffe gegen Menschen sind daher die absolute Ausnahme, freche Köter hingegen werden gnadenlos niedergemacht!
    Viele Opas und Omas füttern das „niedliche“ Schwarzwild mit köstlichen Spaghetties… und dann noch die wohlschmeckenden Blumenzwiebeln in den Gärten der Villenvororte, mmmmmhhhhh, welches Schwein kann da widerstehen ?

  16. Da das Wildschwein, im krassen Gegensatz zu unseren rot-grünen Eliten, ein äusserst intelligentes Tier ist, das im Gegensatz zum Deutschen Volk, sehr auf überleben und soziale Bindung (Bachen) ausgerichtet ist, sehe ich keinerlei Chance, dass hier Abhilfe geschaffen werden kann.

    Wildschweine müssen regelmässig bejagt werden (Drückjagd),tut man es nicht, bzw. ist nicht mehr fähig dazu, vermehren sie sich stark und kommen in die Wohngebiete. Sie dort zu bejagen ist gefährlich.

    Wer will denn heute noch den Jagdschein machen?
    Hinzu kommen angesägte Hochsitze von den ach so lieben „Tierschützern“, einer Anzeige wird kaum, meist gar nicht nachgegangen, Jagd-Auflagen ohne Ende von rot-grünen Idioten und IdiotInnen etc. etc.

    So und jetzt viel Spass mit der Wildsau im Garten, die tun ja nix, die wollen nur spielen und fressen natürlich. Die Frischlinge sehen ja ganz niedlich aus, aber bitte nicht streicheln, sonst schiebt euch die Bache kreuz und quer durch euren eigenen Garten, denn die versteht absolut keinen Spaß, wenns um ihren Nachwuchs geht. Da könnte manche Menschenmutter noch was lernen.

  17. Mein Opa hat immer gesagt:
    „Erlege die Sau, bevor sie dir den Vorgarten verwüstet!“

  18. Typisch! Immer gleich loswerden wollen. Wildschweine sind eine Bereicherung. Liebe Schweine, laßt uns mit diesen Deutschen nicht allein!
    Die Integration vom Schweinen ist immer auch ein zweiseitiger Prozeß, bei dem wir als Gesellschaft uns fragen müssen, ob wir auch genügend getan haben?

    Falls die Stadt gewillt ist ausreichend zu investieren, entwerfe ich ihr eine Art Krötentunnel für Wildschweine. Andernfalls müssten Ökos mit sehr stammen Bizeps die Wildschweine über die Straße tragen.

  19. In Bangladesh hätte man sie eher weniger verspeist. Auch wenn sie wild ist, bleibt sie ja immer noch Sau. Aber bei uns könnte man sie mit Rüben anfüttern in denen Betäubungsmittel ist und die Frischlinge mit Knoblauch, Basilikum und Olivenöl innen ausgerieben und mit einem langen Spieß über ein Holzkohlenfeuer, yummy.

  20. #16 heidekraut (14. Mai 2013 10:34)

    Wie wäre es mit einer Schweinekonferenz, mit dem Ziel, Schweinen die Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen?

    Schweine werden auch heute noch von Teilen der Bevölkerung porcinophob ausgegrenzt, gar wird ihnen der Aufenthalt in KiTa-Küchen und NRW-Gesamtschulen komplett verboten!

    Auch stehen Schweine unter dem Generalverdacht, unrein zu sein.

    „Wo man Schweine jagt, da jagt man am Ende auch Menschen!“
    Schweinrich Heine

  21. Im Stadtgebiet darf die Sau nicht so ohne weiteres bejagt werden, denn da ist „befriedeter Bezirk“ (wenn auch nur für Wildtiere). Trotzdem wäre Erlegen das Sinnvollste.

    Aber so einfach geht das auch nicht, denn:
    – erstmal braucht man eine Ausnahmegenehmigung
    – die Polizei kann das nicht, denn dafür sind die 1. nicht ausgebildet, und 2. nicht ausgerüstet (9 mm Pistole, da lacht die Sau drüber)
    – der Jäger mit seiner Büchse, deren Geschosse bis zu 4 km weit gefährden können (und evtl. auch noch splittern), der kann dann auch nicht einfach sonstwohin schiessen!

    Trotzdem gilt:
    Wenn der Wille da wäre, würde es klappen.

  22. Einfangen diese Schweine und ab in die Toscana!
    Ergebnis ist ein fantastischer luftgetrockneter Wildschweinschinken!
    Vom Rest gibt es gutschmeckende Pastete.mmmh

  23. OT:

    kennt jemand Hintergründe der Täter ?

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article116158116/Sylter-Star-Koch-Nozawa-stirbt-nach-Schlaegerei.html#disqus_thread
    Star-Koch Miki Nozawa erlag am Montag seinen Gehirnblutungen und inneren Verletzungen, die er sich am Samstag bei einer Schlägerei vor einer Tanzbar auf Sylt zugezogen hatte. Die Ursache ist ein Streit mit zwei Männern im Alter von 50 und 36 Jahren, die ihre Rechnung nicht bezahlen wollten, wie die „Bild“-Zeitung berichtet.

  24. #32 LucioFulci (14. Mai 2013 10:48)

    OT:

    kennt jemand Hintergründe der Täter ?

    aha:

    Stattdessen vermuten sie einen rassistischen Hintergrund: „Wir haben gehört, dass die Männer ihre zehn Euro für das Essen wiederbekommen wollten. Wir sehen das als rassistischen Akt.“ Schon früher sei Nozawa auf der Insel als „Schlitzauge“ beschimpft worden.
    http://www.focus.de/panorama/welt/familie-spricht-von-rassismus-handwerker-pruegeln-star-koch-auf-sylt-tot_aid_988593.html

  25. Ich bin selbst Jäger und habe vor diesen Kreaturen einen großen Respekt. Nicht umsonst habe ich bei der Jagd neben der Büchse auch noch eine Glock für den „Nahkampf“ dabei, wenn es für die Büchse zu eng werden sollte.

    Für die Explosion der Schwarzwildbestände gibt es einige Erklärungen:
    1. Fehlerhafte Bejagung in der Vergangenheit durch den Abschuss von Leitbachen aus den Rotten. Die Bachen regeln innerhalb der Rotte die Fortpflanzung, d.h. welche Bache sich vermehren dürfen und welche nicht. Wird die Leitbache erlegt, entfällt dieses Regulativ.

    2. Einige milde Winter in der Vergangenheit haben ebenfalls dafür gesorgt, daß mehr Schwarzwild über den Winter gekommen ist, was sonst gefallen wäre.

    3. Der intensive Anbau von Mais zur Energieerzeugung sorgt für ein überreichliches Futterangebot. Die übermäßigen Schwarzwildbestände sind also auch Folge dieser bekloppten ökofaschistischen Energiewende. Da kann man als Jäger kaum gegenan jagen.

    4. Die Wildschweine sind nun mal sehr intelligente Tiere und wissen, daß ihnen in der Stadt kaum Gefahr droht.

    Daneben gibt es auch noch andere Gründe, das würde den Rahmen hier aber sprengen.

    Was m.E. helfen könnte ist tatsächlich nur eine konsequente Bejagung, allerdings auch unter der Wahrung jagdethischer Grundsätze. Also demnächst mit einem MG auf Jagd gehen mag effizient sein, fällt aber aus vorgenannten Gründen aus.

  26. #26 Eurabier (14. Mai 2013 10:38) …

    Zuallererst gründen wir den Zentralrat der Wildschweine. Dann wäre eine Wildschweinkonferenz mit dem Innenminister eine gute Idee. Vielleicht könnte man die ja mit der Islamkonferenz zusammenlegen.

    Da fällt mir allerdings der Schlusssatz aus George Orwells Animalfarm ein: The creatures outside looked from pig to man, and from man to pig, and from pig to man again; but already it was impossible to say which was which. (Die Tiere draußen blickten von Schwein zu Mensch und von Mensch zu Schwein, und dann wieder von Schwein zu Mensch; doch es war bereits unmöglich zu sagen, wer was war.)

  27. Man sollte das vielleicht mit den Säuen ausgiebig diskutieren.

    Sicher sind sie sehr einsichtig.

  28. Intergration ist ein dialektischer Vorgang, so ist es uns nicht gelungen, die Wildschweine in unser zivilisiertes Leben einzuordnen, also haben die Wildschweine UNS in ihr Leben einsotiert.

    Wehr sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.

  29. #39 felixhenn (14. Mai 2013 10:51)

    Der Vorsitzende des Zentralrates der Hausschweine fordert eine klare Trennung von der Wildschweingemeinde und erteilt der Teilnahme von Meerschweinchen eine klare Absage, weil diese nicht das wahre Schweinetum repräsentierten. Zum Schuss einigt man sich aber auf eine gemeinsame Grunzformel.

  30. @36 LucioFulci

    “ Schon früher sei Nozawa auf der Insel als „Schlitzauge“ beschimpft worden.“

    …würde dieses „Motiv“ schon bei Jonny K. in Erwägung gezogen?

  31. #27 quarksilber

    Wenn eine Wildsau über eine 9mm Kugel lachen soll, müsste sie vorher 20ml Heroin verabreicht bekommen.
    Außerdem könnte die Polizei für solche Fälle passende Teilmantelgeschosse bevorraten, dann lacht nur noch der Koch.(nicht der Partner von Heckler).

  32. „Tiere sind Lebewesen, keine Lebensmittel“, – Schickt doch mal ein paar Veganer zum liebevollen Überreden der Schwarzkittel!

  33. Darüberhinaus gibt es ein wirksames Mittel:
    eine Saufeder!
    Knallt nicht, gibt keine Querschläger und ist fair.

  34. zu #32 und #36
    Man soll ja vorsichtig sein, aber ….
    ich kenne keinen Deutschen, der es wagen würde, einen Asiatischen Mann mit „Schlitzauge“ zu beschimpfen. Das traut sich doch (fast) keiner mehr, oder?
    Und weitere Klieschees folgen, die Staatsanwältin hat einen Doppelnamen….

  35. Kann man die nicht rund um die Moscheen anfüttern? Was meint ihr, wie schnell die Stadtverwaltungen auf ein Schnipsen des mohammedanischen Fingers dann das Schweineproblem in den Griff bekommen und allen Lösungen gegenüber höchst aufgeschlossen sind, die sie jetzt mit „geht nicht, kann nicht, darf nicht“ wegjammern.

    😀

  36. Man was gibt es hier Wildschweinphobe.

    Ich jedenfalls liebe Wildschwein…

    …in Schwarzbiersose.

  37. Wenn nun die Reliologieschützer den Islamwolf oder die Mohammedwildsau hier wieder ansiedeln wollen, kommt es über kurz oder lang wieder zur Bejagung, weil die Gefahr doch zu groß ist.
    Kinder, Frauen, alte und schwache sind besonders gefährdet, darum sollten solche Experimente nur in abgetrennten Reservaten durchgeführt werden, nicht in bewohnten Gebieten.

  38. #42 Foggediewes (14. Mai 2013 10:58)

    Sauen sind 1. schnell und 2. schusshart.

    Für einen Fangschuß, d.h. wenn die Sau schon verletzt darniederliegt, und man mehr oder minder in Ruhe zielen kann – klar, da lacht die Sau natürlich nicht.

  39. Vor ein paar Tagen hatte ich ein Gespräch mit einem Schäfer.
    Dieser berichtete von gerissenen Tieren aus Schafherden, von Rehwild,dass immer näher an Ortschaften rückt und somit auch den Wolf mitbringt.
    Wenn die ersten Menschenopfer zu beklagen sind,wird es auf das Fehlverhalten der Opfer geschoben werden.
    Man hat dem Wolf nicht genug integriert, man hat ihm Nahrung und Lebensraum vorenthalten, er musste ja so reagieren.
    Man sieht, wie menschenfreundlich das Gedankengut einiger Naturschützer ist, Natur geht vor Mensch.
    Religionsfreiheit geht vor Freiheit der Gesellschaft.

  40. Sie sind gelehriger geworden. Sie haben inzwischen gemerkt, dass ihnen in den Wohngebieten nichts passiert”, sagt Jagdpächter Harnisch. So halten sie sich zwischen den Wohnblöcken auf, suchen nach Essbarem, schnüffeln an Müllcontainern, durchwühlen Gärten.

    Quatsch! Natürlich hat auch hier der Lustmörder Schuld! Der macht sie nämlich durch Füttern zutraulich! Erst neulich habe ich einen gesehen wie er eine Brotkrümel-Fährte vom Wald in die Stadt gelegt hat!

    Halali

  41. Der neodeutsche Wahnsinn beginnt

    Buchauszug: Hansjoachim Bernt (2013): Von einem der auszog, Geert Wilders zu verlegen

    Im September 2012 kündigte der Verleger Hansjoachim Bernt an, eine deutsche Übersetzung des Buches Marked for Death (CT-Rezension des engl. Originals) des niederländischen Politiker Geert Wilders zu veröffentlichen. Die Reaktionen darauf reichten von großer Begeisterung bis hin zur Kündigung von Mietverträgen. Ende Januar 2013 musste sich der Verlag HJB-Fakten schließlich geschlagen geben: Bezüglich zahlreicher Textpassagen war keine Einigung zwischen dem Autor und der Rechtsabteilung von Hansjoachim Bernt (CT-Interview) zu erzielen.

    Am 21. Juni 2013 wird nun ein Buch des Verlegers selbst erscheinen, in dem er die widrigen Umstände schildert, wenn man versucht politisch unkorrekte Stoffe zu veröffentlichen: Von einem der auszog, Geert Wilders zu verlegen.

    Bei Citizen Times lesen Sie schon heute einen exklusiven Auszug aus dem Buch:

    http://www.citizentimes.eu/2013/05/14/der-neodeutsche-wahnsinn-beginnt/

  42. @ #43 Foggediewes (14. Mai 2013 11:01)

    Darüberhinaus gibt es ein wirksames Mittel:
    eine Saufeder!
    Knallt nicht, gibt keine Querschläger und ist fair.

    Stimmt was Sie sagen, im Prinzip. Der Umgang mit der Saufeder wird aber in der heutigen Jagdpraxis nicht mehr geübt und in der Ausbildung vermittelt. Demzufolge kann kaum noch jemand mit der Saufeder umgehen.

    Außerdem ist diese Art der Jagd für den Jäger sehr gefährlich. Man hat das Schwein auf Tuchfühlung und hat nur einen Versuch zum Zustoßen. Ich kenne niemanden, der sich darauf einlassen mag.

  43. #45 Babieca

    Man könnte.
    Man nimmt einen Eisenstab, macht damit 30cm tiefe Löcher und streut Mais hinein.
    Anschließend verschließt man mit Erde und wartet ab.
    Enorme Verwüstungen der Grünflächen sind zu erwarten.
    Und jeder wundert sich, warum gerade da „gegraben“ wurde.

  44. Um es nochmals auf den Punkt zu bringen:

    „Hilf dir selbst, so hilft dir Gott.
    Gewehr in die Hand
    und Saukopf an die Wand!“

    😀

  45. #53 PI-User_HAM

    Ja, gefährlich ist das.
    Aber fair.
    Bequem ist es schon, mit modernsten Mitteln zu Jagen, aber heldenhaft und fair nicht.
    Aus der Deckung Drohnen zu schicken oder Fernlenkwaffen zu verwenden vertuscht auch die Gefährlichkeit derselben.
    Sich im offenen Kampf zu messen wird ja schon in der Polytick vermieden.
    Es werden modernste ,psychologische Mittel der Manipulation angewendet, die selbst dem opfer noch einen Gewinn vorgauckeln.
    Wenn man den Knall hört(wie bei Gewehrmunition)ist es zu spät.

  46. #10 PI-User_HAM,

    Dachte mir gerade das Gleiche als ich denn Ihre Reaktion las 🙂

    Vielleicht doch mal Obelix herbei holen?

  47. #56 Foggediewes

    Bequem ist es schon, mit modernsten Mitteln zu Jagen, aber heldenhaft und fair nicht.

    Geht es denn bei der Jagd um Heldenhaftigkeit und Fairness?

  48. Wir bringen weder eine Wildsau aus der Stadt, wir können keine Bahnhöfe mehr bauen, geschweige denn einen Flughafen. Und Flugzeuge auch nicht. Drohnen schon gar nicht….Und Autos, ehrlich gesagt Skoda ist besser in der Qualität und Design als VW….

    Wir stehen kurz davor, ein industrielles Schwellenland zu werden….

  49. #59 Wilhelmine (14. Mai 2013 11:15)

    Für UNS ist das Buch von Hajo Bernt im Endeffekt informativer als das Buch von Wilders (dessen Inhalt wir alle schon kennen).

    Auch, wenn das jetzt für den einen oder anderen wie Blasphemie klingt.

    Schöne Anmerkung etwa hier:

    Was ich nun schreibe, wird Sie vielleicht erstaunen, bei näherer Betrachtung aber werden Sie mir vielleicht recht geben: Mir war klar, daß die ersten feindseligen Reaktionen nicht von Seiten irgendwelcher verrückter Islamisten ausgehen, sondern von – Deutschen. Daß aber nicht etwa staatliche Behörden die Speerspitze der Anti-Wilders-Bewegung bilden, sondern mein Radolfzeller Vermieter, habe ich nicht erwartet. Aber das ist das eigentlich spannende bei solchen Aktionen, von den Details wird man immer wieder überrascht.

    Ohne deutsche Wegbereiter, Unterstützer und Türöffner wäre Islamisierung – auch heute noch – unmöglich.

  50. Gegen die Islamisierung gibt es nichts Besseres als freilaufende Schweineherden. Mehr davon !!!

  51. #69 norbert.gehrig (14. Mai 2013 12:16)

    Wir bringen weder eine Wildsau aus der Stadt, wir können keine Bahnhöfe mehr bauen, geschweige denn einen Flughafen. Und Flugzeuge auch nicht. Drohnen schon gar nicht….Und Autos, ehrlich gesagt Skoda ist besser in der Qualität und Design als VW….

    Wir stehen kurz davor, ein industrielles Schwellenland zu werden….

    Ein Prozess, der seit Anfang der 80er sich systematisch fortsetzt und kaum jemand bewusst ist.

    Schon gar nicht in seiner Tragweite.

  52. OT

    In Paris ist die Meisterfeier von Paris St. Germain (Besitzer ist ein Scheich aus Katar) auf dem Trocadero am Eiffelturm völlig aus dem Ruder gelaufen. Eine Orgie aus Gewalt und Zerstörung durch angebliche „fans“ konnte nur durch massiven Polizeieinsatz beendet werden.

    Wenn man dazu nach Hintergründen sucht, sind die Leserkommentare hilfreich. So schreibt „fanfan“ im figaro, dass es in Wirklichkeit die Vorstadtmigranten waren, die das ganze verursacht haben:

    fanfan17

    Appelons un chat un chat . Ce ne sont pas des hooligans qui ont cassés.Ce sont nos pauvres petits des banlieues réservoir électoral de la gauche qui ont cassés . Mais il ne faut pas le dire, ils n’ont effectués que quelques “ bousculades “ .Honte
    au maire de Paris et à manuel vals .J’espère que les parisiens seront s’en souvenir lors des municipales .
    Le 14/05/2013 à 12:27

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2013/05/14/01016-20130514ARTFIG00321-psg-des-scenes-de-guerilla-urbaine-au-trocadero.php?page=&pagination=2#nbcomments

  53. Würde der Deutsche Wohlstandsbürger nicht jedes Jahr 80 Kilo Lebensmittel wegwerfen hätten die Schweine gar keinen Grund in den Städten auf Nahrungssuche zu gehen.

    Darüber hinaus sind Wildscheine das zweitwichtigste Beutetier für Wölfe, aber die sind bei den Leuten ja noch unbeliebter.

  54. Das Problem löst sich mit der Bogenjagd. In Afrika wird dort mittlerweile ALLES Wild erlegt. Siehe Deutscher Bogenjägerverband. In Frankreich, Dänemark usw schon erlaubt.

  55. #27 felixhenn
    In Bangladesh hätte man sie eher weniger verspeist. Auch wenn sie wild ist, bleibt sie ja immer noch Sau. Aber bei uns könnte man sie mit Rüben anfüttern in denen Betäubungsmittel ist und die Frischlinge mit Knoblauch, Basilikum und Olivenöl innen ausgerieben und mit einem langen Spieß über ein Holzkohlenfeuer, yummy.

    Ich komme zum Essen!
    Auch in Rheinland-Pfalz zu Hause? Melde Dich mal: konservative.rlp@web.de

  56. #51 Babieca (14. Mai 2013 11:04)
    Kann man die nicht rund um die Moscheen anfüttern? Was meint ihr, wie schnell die Stadtverwaltungen auf ein Schnipsen des mohammedanischen Fingers dann das Schweineproblem in den Griff bekommen und allen Lösungen gegenüber höchst aufgeschlossen sind, die sie jetzt mit “geht nicht, kann nicht, darf nicht” wegjammern.

    Ein glänzender Vorschlag, finde ich! Sofern die Behörden auch in diesem Fall nichts unternehmen sollten, werden die „Rechtgläubigen“ ihre nun „verunreinigte“ Moschee nicht mehr besuchen!
    Allerdings ist Vorsicht geboten: Vielleicht heben sie ihr Gesäß dann auf öffetnlcihen Straßen, wie in Frankreich! Dann müsste man die Schweine auch dorthin locken!

  57. Kein Schwein ist illegal.

    Das erstmal im Vorab. 😉

    Aber die Wildschweine als Ureinwohner werden unsere sensible Administration noch vor viele Probleme stellen.

    Abschiessen ist ja nicht, da sind Gesetze und Tierrechtler vor.

    Vertreiben ist auch nicht, da sind Gesetze zum Schutz des Lärms…ääähhh…Lärmschutzgesetze davor.

    Aber muss man die Schweine überhaupt aus den Städten verscheuchen?

    Nun, sogenannte bundesrepublikanische Neudeutsche sehen die Ureinwohner Deutschlands ja seit einiger Zeit als lästiges und unreines Übel, also ja, die Schweine müssen weg.

    Ausserdem ist so ein Wildschwein trotz des angeborenen Fluchtreflexes nicht ganz ungefährlich.
    Sollte so ein lernfähiges Schwein durch die Gewöhnung an die Harmlosigkeit des gegenderten und enteierten Zweibeiners den Fluchtreflex wegen Sinnlosigkeit ablegen und sich ein gewisses Selbstbewusstsein in Bezug auf körperliche Überlegenheit angewöhnen, kann das schon interessant werden.

    Allerdings nicht für das Schwein, sondern für den gegenderten, enteierten und entwaffneten Zweibeiner.

    Denn eines ist klar: Die oft bejubelte Rückkehr der Wildnis in unser Land wird nicht dazu führen, dass sich der Zweibeiner der Wildnis entsprechend seine eigene Wehrhaftigkeit sichern darf.
    Nö, nö, das Gewaltmonopol liegt beim Staat. 😀

    Ausserdem gibts unter den sogenannten Neudeutschen durchaus Völkerschaften, die sich über die Bereicherung ihres gegenleistungslosen Speisezettels freuen werden, ich seh direkt vor mir, wie Schweine an ausgelegte Müll-Köderhaufen gehen, wo sie von rotierenden Europäern ohne Gesetzeseinhaltungskompetenz schon freudig erwartet werden.
    Und ich sehe auch, wie sich das eine oder andere Schwein gegen den Zugriffsversuch mit einem rechtsradikalen, urdeutschen Gegenangriff zur Wehr setzt und rotierende Europäer durch die Strassen hetzt, während enteierte Gutmenschen und Linke sich nicht entscheiden können, ob nun das urdeutsche Schwein als Bereicherung zu feiern oder als rechtsradikaler Hetzer zu verteufeln ist.

    Wie gesagt, das mit den Schwarzkitteln wird noch sehr lustig werden und es wird erfahrungsgemäss, wie so oft, in einem staatlichen Desaster enden.

    Deutschland, die einzige Demokratie weltweit, die sich von wilden Schweinen in ihren Grundfesten bedroht fühlen muss.
    :mrgreen:

  58. Wie wäre es, wenn wir für die Schweine ein Ghetto bilden, vielleicht in Kreuzberg?

  59. Sie sind gelehriger geworden. Sie haben inzwischen gemerkt, dass ihnen in den Wohngebieten nichts passiert”

    Den gleichen Lernprozess haben auch die Onurs, Gökhans und Buriks hinter sich

  60. #50 Miss (14. Mai 2013 11:04)

    zu #32 und #36
    Man soll ja vorsichtig sein, aber ….
    ich kenne keinen Deutschen, der es wagen würde, einen Asiatischen Mann mit “Schlitzauge” zu beschimpfen.

    Dann nehmen Sie doch mich! Ich nenne sowohl meine chinesische Frau, als auch meinen 20jährigen Stiefsohn manchmal so, aber im Spaß und nicht im Sinne einer Beschimpfung.
    Das ist die Retourkutsche, denn sie nennen mich „Langnase“, so wie im Übrigen alle Chinesen alle Weissen nennen.
    Nachdem bei denen eine ausgeprägte Nase das Schönheitsideal darstellt, kann man damit leben.
    Sagte doch vor kurzem meine Frau unserer Nachbarin, dass ihr Baby so eine schöne große Nase hätte. Ihr Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass sie anderes Süßholz erwartet hat. Und dabei hatte meine Frau es doch so gut gemeint. aber kein „Clash of Civilisation“ mit Chinesen. Vielleicht werden sie uns eines Tages befreien müssen. Alle 100 Jahre muss uns irgendjemand befreien!

  61. Gegen Wildschweine im Wohngebiet gibt es ein Mittel, den

    Deutschen Jagdterrier!

    Vor ein paar Tagen hatten wir hier bei PI das Thema „Deutschland ist ein Paradies für Einbrecher“, auch dort nannte ich die Möglichkeit der Hundehaltung zur Gefahrenabwehr.

    Weiter kann ich aus Erfahrung berichten das man sich „merkwürdige Personen verschiedener Herkunft“ ebenfalls mit einem Hund auf gutem Abstand halten kann.
    Für mich ist es ein beruhigendes Gefühl wenn „orientalische Personen“ angesichts meiner Hunde die Straßenseite wechseln.

  62. #78 FreieMeinung1 (14. Mai 2013 14:38) Das Problem löst sich mit der Bogenjagd. In Afrika wird dort mittlerweile ALLES Wild erlegt.

    Dann könnte man doch afrikanische Asylbewerber mit Pfeil und Bogen ausstatten, damit sie sich einen Teil ihres Lebensunterhalts selbst erjagen.

  63. Das ganze „Problem“ ist, wie so vieles hierzulande nur ein Symptom fuer die hiesige Dekadenz und Lebensunfaehigkeit.

    Wenn man es loesen wollte, waere es in ein paar Monaten erledigt, mittels Saufaengen und ein paar gut platzierten KK-Schuessen.
    Und lecker Braten wuerde dazu auch noch abfallen.

  64. na die sind ja jeck drauf XD
    hahaha!

    In Asien und Afrika ist das ganz easy, Knarre raus, Schwein tod und rein in den Topf.

    Man wie nervt es immer die EU und die UN zu haben..und alle anderen Bürokratien

  65. Ganz leicht! Und ganz ohne Schießzeug!

    Großformatige Plakate mit den Konterfeis von Claudia Roth, Renate Künast, Hosenlatz-Danny, Volker Beck o.a. an den Tummelplätzen der Viecher aufhängen … entweder hauen die sofort ab oder fallen vor Entsetzen tot um 😛

  66. DAS wäre aber ausgemachte Tierquälerei!
    Außerdem: Wer will denn dieses mit Streßhormonen gesättigte Fleisch denn noch essen?

    Gruß

  67. Jetzt mal im Ernst:
    Wildschweine loszuwerden ist gar kein Problem – auch nicht in Großstädten. Da gibt es sowas das nennt sich „Sauenfang“. Einfach nur mal einen echten Sauenjäger fragen – die gibt es auch bei Bärlin.
    Und schiessen darf man natürlich auch – alles eine Entscheidung der Verwaltung. Stichort „Öffentliche Sicherheit“.
    Nur Essen würde ich die nicht (die Wildschweine), die haben zuviel (Zivilisations)Dreck gefressen.

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