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Video München: „Christen“ verteidigen Islam

Christin [1]Die Kollaboration von kirchlichen Repräsentanten mit dem Islam ist bekannt. Besonders ausgeprägt ist dies in der evangelischen Kirche, bei der viele Vertreter geradezu toleranzbesoffen und absolut islamunkritisch sind. Es scheint gerade hip zu sein, die eigenen Werte zu verleugnen und die des Islams zu verklären. Bei den Katholiken sieht es auch nicht viel besser aus. Seit derem Zweiten Vatikanischen Konzil schwärmt man dort vom „Dialog“, hofiert den Islam und weigert sich hartnäckig, dessen Gefährlichkeit zu thematisieren. Diese geradezu suizidäre Einstellung färbt ganz offensichtlich auch auf Christen an der Basis ab. Die Dame auf dem Titelfoto mit der herausgestreckten Zunge und der spöttischen Geste hat ein Kreuz um den Hals hängen..

(Von Michael Stürzenberger)

Bei der Kundgebung der FREIHEIT am 11. Mai auf dem Münchner Stachus lächelte eine junge „Christin“ vor sich hin, als ich von den 100.000 Christen berichtete, die jedes Jahr in islamischen Ländern von Moslems getötet werden. Rein aus dem Grund, dass sie Christen sind. Von den zig Millionen der Verfolgten und Diskriminierten gar nicht zu reden. Da meinte diese „Christin“, dies sei ja auch kein Wunder, wenn Leute wie ich so „hetzen“ würden:

Dann sagte diese „Christin“ auch noch allen Ernstes, sie würde es verstehen, wenn Moslems mich umbringen würden:

Alles keine Einzelfälle. Solche Geisteshaltungen, die diesen jungen Menschen offenbar schon in den Schulen eingetrichtert werden, erleben wir bei unseren Kundgebungen häufig. Eine andere „Christin“ mit einem Kreuz um den Hals (siehe Titelbild) brüllte am 18. Mai in München-Neuperlach angesichts der von Moslems jährlich getöteten 100.000 Christen: „Antifaschista!“:

Foltermorde und Köpfungen werden bekanntlich auch in der Türkei an Christen verübt. Im Fall von Tilman Geske sind die Mörder sogar nach 6 Jahren (!) noch nicht verurteilt und potentielle Hintermänner sollen auch noch gedeckt werden:

Das permanente Töten im Namen Allahs muss aufhören. Um das zu erreichen, ist dem Islam endgültig die Legitimierung hierzu zu nehmen:

Das Streichen aller verfassungsfeindlichen Elemente [2] aus dem Koran ist die wichtigste gesellschaftspolitische Aufgabe des 21. Jahrhunderts in Europa. Unsere Aufgabe ist es, hierzu demokratische Mehrheiten zu schaffen, um dieses Ziel auch parlamentarisch durchzusetzen.

(Kamera: Libero)

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Club of Rome: Die Apokalypse kommt!

geschrieben von PI am in Dummheit,Zeitgeist | 47 Kommentare

The_Club_of_Rome1972 warnte der „Club of Rome“ schon einmal vor der Apokalypse. Und wenn die versprochene Apokalypse nicht eintritt, warnt man eben erneut – kennen wir ja schon vom Klimawandel. Jetzt warnt der „Club of Rome“ vor einem „Rückfall ins vorindustrielle Zeitalter“. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass ein Verzicht auf Autos und Flugzeuge [3] diesen verhindern könne. Aha. Der freiwillige Gang ins vorindustrielle Zeitalter verhindert also den Rückfall in das vorindustrielle Zeitalter. Eine interessante Logik, die ähnlich intelligent ist, als würde man einem Menschen, der Angst vorm Sterben hat, zum Selbstmord raten. (ph)

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