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Brutale Morde von Moslems in Syrien & Indien

Die von US-Präsident Obama und der Türkei unterstützten moslemischen „Rebellen“ haben an einigen syrischen Stadtgrenzen die Köpfe ihrer Gegner aufgepflockt. Auf dem Bild sieht man zwei Moslems nach getaner Arbeit, korankonform gemäß Sure 8 Vers 12 verrichtet: „In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ Auch der Prophet Mohammed, nach Islam-Verständnis der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems, ließ im Jahr 627 zu Medina bekanntlich etwa 800-900 gefangene Juden köpfen. Er soll dabei auch selber tatkräftig mitgewirkt haben. Aber das Köpfen von „Ungläubigen“ ist nicht das einzige grausame Ritual im Islam.

(Von Michael Stürzenberger)

Nach der Köpfungsorgie soll sich Mohammed eine der jüdischen Frauen, deren Mann, Vater und Brüder gerade hingerichtet worden waren, zur „Ehefrau“ genommen und die „Ehe“ noch in der gleichen Nacht vollzogen haben. Mohammed heiratete auch ein sechsjähriges Mädchen und vollzog die „Ehe“, als die Bedauernswerte neun war – ein Vorbild für Zwangsheiraten.

Auch Vergewaltigungen werden islamisch gerechtfertigt. Moslemische „Gelehrte“ stellen dar, dass unverhüllte Frauen wie rohes Fleisch für eine Katze seien. Eine Katze verspeist das Fleisch, ein Moslem darf vergewaltigen. Dies wird auch in der Realität umgesetzt: In Oslo beispielsweise sollen fast 100% aller Vergewaltigungen durch Moslems verübt werden, die Opfer seien fast ausnahmslos weiße norwegische Frauen. In Köln sollen Vergewaltigungen laut eines Berichtes von Alice Schwarzer zu 75% von Türken und Arabern verübt werden. Da in Deutschland keine Statistiken über die Religion und Herkunft von Vergewaltigern angelegt werden, kann man nur die vielen Fälle einzeln betrachten. Dieser ist besonders übel: In München wurden am 16. Februar zwei weibliche minderjährige Opfer in eine Wohnung gelockt, in der dann sechs männliche Jugendliche – afghanisch-, türkisch- und togostämmig – über die jungen Frauen herfielen [1]. Sehr wahrscheinlich, dass einige davon – wenn nicht alle – Moslems sind.

In Indien vergewaltigen zwar auch Hindus, aber besonders brutal vor allem Moslems. Achtung: Das folgende Foto von Hindufrauen, die von Moslems zunächst vergewaltigt und dann in Stücke gehackt wurden, ist extrem grausam. Aber wir müssen all das zeigen, denn wir werden angesichts der Islamisierung unseres Landes mit dieser „Religion“ konfrontiert und haben uns folglich damit auseinanderzusetzen. Wegschauen, Beschönigen oder Vertuschen wird in die Katastrophe führen.

muslims-chop-hindu-woman-into-pieces1 [2]

Koran, Sure 5, Vers 33:

„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“

Oft legen Moslems die abgeschnittenen Köpfe auf die Rücken der Opfer, gemäß Sure 4 Vers 47:

“O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.”

Artikel hierzu bei „Kopten ohne Grenzen“: Grausame Bilder der islamischen Barbarei in Syrien und Indien [3].

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Keine Holocaust-Gedenktafel wegen Muslimen

geschrieben von PI am in Appeasement,Islam,Niederlande | 32 Kommentare

w-The-Van-Ostade-060113Eine christliche Schule in Schilderswijk (Foto), einem zu 91% von Muslimen bewohnten Stadtteil [4] von Den Haag, will eine Holocaust-Gedenktafel wieder abnehmen [5], weil Lehrer befürchten, dass „Jugendliche das Denkmal zerstören würden“. Laut De Telegraaf gebe es Bedenken, dass die Tafel „die muslimischen Einwohner verärgern würde“. Die Schulbehörde bestreitet jedoch, dass es Beschwerden von Muslimen über die Erinnerungstafel gegeben habe. Die Schule in Schilderswijk war vor dem Holocaust ein jüdisches Gymnasium, heute lebt nur noch ein Dutzend jüdischer Familien in Schilderswijk. (ph)

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