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Nazi-Sprache nicht totzukriegen! Autobahn?

[1]Ein weiterer Gelehrter, der aus dem Dritten Reich Honig ziehen will, namens Horst Dieter Schlosser, hat ein Buch geschrieben: Sprache unterm Hakenkreuz. Eine andere Geschichte des Nationalsozialismus. Es kostet 34,90 Euro und dreht sich um Nazi-Sprache. Sparen Sie sich das Geld. Die WELT zumindest bringt nur beweisuntaugliche Beispiele, und ein Leserkommentar dort hat die absolut richtige Antwort!

Hier zunächst die WELT [2], deren bemühter Schreiber das vielzitierte Buch von Klemperer nie gelesen haben kann und im neuen Werk auch nichts Gescheites findet:

Kristallnacht, auch: Reichskristallnacht, Judenrat, Selektion, Aktion, Arisierung, Umsiedlung, Schutzhaft, Drittes Reich. Und all die anderen Begriffe, die nicht „totzukriegen“ sind…

Judenräte hat es gegeben, warum soll man den Begriff totkriegen? Und was ist am „Dritten Reich“ falsch? Muß man jetzt das „Vierte Reich“ sagen? Ja! Denn damit liegt man in der EUdSSR ziemlich richtig. Ein Leser:

„Auch Generationen nach Ende der PC-Zeit sind wir Geiseln der politisch korrekten Sprache. Ein neues Buch zeigt, welche Wörter die Links-Grünen erfanden, um aus Propaganda grausame Realität zu machen.“ — Bereicherung, kultureller Wandel, Integrationsgipfel, Südländer, Jugendliche, Migrationshintergrund, interkultureller Dialüg, Multikulturalismus, ausländische Wurzeln, Islamkonferenz. Auch hier soll der Anschein von Normalität und Unaufhaltbarkeit erweckt werden, auch diese Worte sind Gift, welches Gehirnlähmung hervorruft. Kritiker des pc Systems wurden mit Begriffen wie populistisch, Islamophobie, Rechts, rassistisch, ewiggestrig und Nazi mundtot gemacht. Die kultursensible Berichterstattung der Presse tat ihr Übriges. Die Abwanderung qualifizierter Bundesbürger versuchte man zu kaschieren durch Begriffe wie Fachkräftemangel. Und niemand hatte die Absicht eine Mauer zu bauen…

Volltreffer! Es gibt noch hundert weitere, politkorrekt verschleiernde Ausdrücke, die von der gleichgeschalteten Qualitätspresse alternativlos verwendet werden, um die Leser zu manipulieren! Heute!

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GB: Drakonische Strafen für Islam-Extremisten

geschrieben von PI am in Dschihad,Großbritannien,Islam,Justiz | 116 Kommentare

[3]In Großbritannien wurden jetzt sechs islamische Terroristen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt [4]. Sie hatten einen Anschlag auf eine Demonstration der „English Defence League“ geplant. Die Haftstrafen fielen mit 18 bzw. 19 Jahren überraschend drakonisch aus.

Mit Nagelbombe, Hieb- und Stichwaffen bewaffnet wollten die Moslems ein Massaker bei einer EDL-Demo in Dewsbury im Norden Englands verüben. Es war eher ein Zufall, dass sie ihre Tat nicht ausführen konnten. Bei einer Routinekontrolle durch die Polizei wurde der klapprige Renault Laguna, in dem die Terroristen unterwegs waren, angehalten. Das Auto war in einem so schlechten Zustand, dass eine Polizeipatroullie den Wagen anhielt. Allerdings waren es nicht die Polizeibeamten vor Ort, die die Utensilien für einen Terroranschlag fanden, sondern ein Arbeiter in einer Kfz-Werkstatt. Der Anwalt der Terroristen, Joel Bennathan, gab an, dass die Terroristen amateurhaft und hoffnungslos inkompetent gehandelt hätten. Die Nachwuchsjihadisten wären ohnehin zu spät gewesen. Als sie von der Polizei angehalten wurden, war die EDL-Demonstration bereits vorbei.

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Niedersachsen: Jesiden-Scheich als Schleuser

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität,Multikulti,Siedlungspolitik | 34 Kommentare

[5]In Niedersachsen leben die meisten Jesiden [6] in Deutschland. Neben der Residenzstadt Celle, in der sich mit 7.000 Personen bereits gut funktionierende Clan-Systeme etablieren konnten, gibt es weitere Hauptzentren in Oldenburg und Nienburg. Doch zunehmend nisten sich die Mitglieder der Kurdensekte auch in den kleineren Orten des Bundeslandes in den dort üblichen und unauffälligen Einfamilienhäusern ein.

(Von Jay J. Rousseau)

In der Kleinstadt Twistringen wurde jetzt ein sogenannter jesidischer Scheich festgenommen, der Kopf einer bundesweit operierenden Schleuserbande war. Ein Scheich hat bei den Jesiden ein besonders hohes Ansehen, weil ihm politisch-soziale Aufgaben in der Gemeinschaft zukommen, wie zum Beispiel das Lösen von Konflikten zwischen Jesiden. Ihm kommt nach außen sowie nach innen eine Vertreterrolle für seine Religionsgemeinschaft zu.

Im Sinne seiner Religion handelte offenbar auch der Scheich, der als Mitglied einer Schleuserbande im niedersächsischen Twistringen festgenommen wurde. Die WELT schreibt: [7]

Der Mann, der mutmaßlich den Krieg in Syrien als Geschäftsmodell entdeckt hat, heißt Ammer Malo Mirza al-H. Er wurde im irakischen Singar geboren und lebt seit 2006 mit einer Aufenthaltsgenehmigung in der Bundesrepublik, zuletzt im niedersächsischen Twistringen.
Die Ermittler fanden heraus, dass al-H. mit zwei Brüdern offenbar eine Art „Reisebüro für Flüchtlinge“ betrieb. Das Trio soll sich selbst stets im Hintergrund gehalten haben. Sie seien zu erfahren, um sich direkt die Finger schmutzig zu machen. Für den Iraker al-H. und seine Brüder war zuletzt offenbar ein Netzwerk von rund 30 Helfern und Mittelsmännern im In- und Ausland tätig.

So wollte beispielsweise eine in Deutschland lebende Jesiden-Familie Verwandte aus Syrien in die Bundesrepublik holen. Sie sprachen den Scheich und dessen Brüder an, baten um Hilfe. Dann wurde der Preis ausgehandelt. Das Minimum lag bei 4500 Euro pro Person. In Einzelfällen, so ermittelte die Bundespolizei, sollen bis zu 10.000 Euro bezahlt worden sein. Das Geld zahlten die Familien an einen Mann im ostwestfälischen Minden, der am Dienstag ebenfalls festgenommen wurde. Er soll der „Finanzchef“ der Schleuserbande sein, sprich der Banker.

Der Mann, dessen Herkunft nicht bekannt ist, betrieb in Minden eine Art Filiale für das sogenannte Hawala-Banking (arabisch für „überweisen“). Das Finanzwesen entstand vor Jahrhunderten und funktioniert nach einem simplen, aber erfolgreichen Prinzip: Irgendwo in der Welt wird mit einem Codewort und einem Empfängernamen Geld bei einem Banker, genannt Hawaladar, eingezahlt.

Sobald die Flüchtlinge in der Bundesrepublik waren, versuchten die Schleuser mit allen möglichen Tricks, aus dem illegalen Aufenthalt einen legalen zu machen. Das Ziel sei immer gewesen, so heißt es aus Kreisen der Behörden, die geschleusten Flüchtlinge am Wunschort in das Asylverfahren zu bringen.

… Deshalb boten die Schleuser den syrischen Flüchtlingen an, deren Fingerkuppen abschleifen lassen. So sollte verhindert werden, dass ihre Fingerabdrücke in Deutschland erfasst werden können. Der Preis für die äußerst schmerzhafte Prozedur betrug dem Vernehmen nach mehrere Hundert Euro.

Die Ehrenmorde bei den Jesiden [8] dürften inzwischen den meisten interessierten Lesern dieses Blogs bekannt sein. Doch mittlerweile zerfällt auch der Mythos von der guten Integration der Jesiden, denn hinter der Fassade ihrer unauffälligen Lebensweisen kommt immer mehr zum Vorschein, dass ein Großteil der Sektenmitglieder in kriminelle Machenschaften [9] verstrickt ist, die in früheren Zeiten leider nicht nachgewiesen werden konnten bzw. aus politischen Gründen nicht durften.

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Offenbacher Rabbi-Angriff ohne Folgen

geschrieben von PI am in Allgemein | 44 Kommentare

[10]Zu einem verabscheuungswürdigen Vorfall soll es vor wenigen Tagen in Offenbach gekommen sein [PI berichtete] [11]. Ein Rabbiner wurde nach eigener Aussage am frühen Abend in einem Einkaufszentrum von sechs bis acht „südländisch aussehenden“ Jugendlichen beschimpft und wohl auch handgreiflich attackiert. Security-Mitarbeiter des Einkaufszentrums wären nicht helfend eingesprungen, sondern hätten den Rabbiner statt dessen aufgefordert, zur Dokumentation gemachte Handy-Aufnahmen zu löschen. Offenbar eine „Deeskalationsstrategie“. Der Rabbiner wäre schließlich von den Jugendlichen verfolgt, dann aber durch ein zufällig vorbeifahrendes jüdisches Gemeindemitglied aus der riskanten Lage befreit worden.

Schon aus Image-Gründen können die Kommunalpolitiker und auch diverse Meinungsführer der Stadt nicht umhin, Stellungnahmen zu diesem Vorfall abzugeben. Dabei ist weniger interessant, daß die Attacke deutlich verurteilt wird – eine Selbstverständlichkeit für eine zivilisierte Gesellschaft. Vielmehr lohnt es sich, das Augenmerk auf den Inhalt der Reaktionen zu legen, also Analysen des Vorgangs und mögliche Lösungsansätze.

Es ist für jeden Menschen, der mit offenen Augen durch unser Land geht, klar, wer mit „südländisch aussehenden“ Tätern gemeint ist. Es handelt sich dabei weder um Vietnamesen, noch um Portugiesen, von Südtirolern sogar ganz abgesehen. Es besteht also, um nicht lange um den heißen Brei zu reden, ein Problem mit großen Teilen von Jugendlichen aus dem muslimischen, dem vorderasiatischen und nordafrikanischen Kulturraum. Hier müßte eine Analyse ansetzen und auf dieser Basis müßte nach Lösungsversuchen geforscht werden.

Zum kompletten Arikel von Dr. Claus Wolfschlag in der „Jungen Freiheit“ gehts hier [12].

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