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Verbieten, verbieten: Mentholzigaretten

Bundesregierung und EUdSSR im Konzert wollen sich für große Warnhinweise auf Zigarettenschachteln und ein Verbot von Mentholzigaretten einsetzen. Die Gesundheits- und Verbraucherminister der EU-Länder möchten am Freitag in Luxemburg über den Entwurf der Tabakrichtlinie beraten. Der umstrittene Entwurf sieht unter anderem Schockfotos von Raucherbeinen oder Mundkrebs auf Zigarettenpackungen vor, die mindestens 75% der Schachtel bedecken. Sowohl Mentholzigaretten als auch die bei Frauen beliebten dünnen Slim-Zigaretten werden demnach verboten.

Stoffe wie Menthol dämpften die natürliche Abwehr des Körpers gegen die Inhalation und sprächen deshalb vor allem Jugendliche und Neueinsteiger [1] an. Um den Einstieg in das Rauchen zu vermeiden, sollten sie deshalb verboten werden.

Das Argument ist lächerlich. Außer Helmut Schmidt habe ich noch keinen Jugendlichen getroffen, der Menthol-Zigaretten raucht. Es geht schlicht darum, daß die Politikerbande jeden Tag aus Langeweile an neuen Verboten bastelt, um seine Macht zu genießen. Sie können die Leute einfach nicht endlich in Ruhe lassen.

Wer zweifelt, daß nach Menthol-Zigaretten irgendwann alle Zigaretten dran sind. Und zu diesem Zeitpunkt müssen dann bereits sämtliche Schnapsflaschen mit Schockfotos von Leberzirrhose bepflastert sein! Bis dann der Alkohol auch verboten ist. Und der Zucker und die Schokolade und der BigMac und so weiter und so fort!

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17. Juni – der freiheitliche Nationalfeiertag!

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Freiheit | 43 Kommentare

[2]Die Botschaft des 17. Juni: Für ein freiheitliches und einiges Deutschland, gegen Sozialismus, gegen Fremdherrschaft, ist wieder aktueller denn je. Statt herumzudiskutieren, ob 17. Juni oder 3. Oktober, sollten wir den 17. Juni einfach wieder feiern – dieser Tag ist und bleibt der freiheitliche Nationalfeiertag aller Deutschen! Fünf gute Gründe, den heutigen Tag so richtig schwarzrotgold zu zelebrieren:

(Von Martin)

Der 17. Juni ist ein Nationalfeiertag ohne politische Korrektheiten

Die Schwäche des 3. Oktober ist heute nicht nur seine völlige Entkopplung von den emotional wichtigen Ereignissen der Wiedervereinigung (Maueröffnung, Leipziger Demo etc.), sondern seine politisch korrekte Inszenierung: „Bunte Republik“, „Islam ist Deutschland“, „Tag der offenen Moschee“ – blabla. Den 3. Oktober kann man heute eigentlich nur noch mit Magenschmerzen feiern. Im Fernsehen die Rede des Bunten Präsidenten in seiner Rolle als politkorrektem Propagandaminister anschauen – wer will sich das antun? In der Tagesschau die amtlichen Jubelmeldungen hören, wieviel Politiker wieder mal das türkische Korankraftwerk in Köln besucht haben? Wer hat danach noch Lust, auf die Freiheit der Deutschen anzustoßen? Der 17. Juni hingegen ist völlig unbelastet von politischen Korrektheiten – er ist ein ehrlicher Tag. Der 17. Juni lässt sich nicht verbiegen!

Den 17. Juni feiern, ist gut für das politische Selbstbewusstsein

Den 17. Juni zu feiern, bedeutet auch: seinen eigenen Weg gehen. Die Aussage des 17. Juni ist heute ganz eindeutig auf der politisch inkorrekten Wellenlänge: Sie ist freiheitlich, sie ist ein klares Bekenntnis zu Deutschland, sie ist eine konsequente Absage an staatliche Bevormundung und fremde Unterdrückung – in all diesen Punkten liegt sie quer zur offiziellen bunten Staatslinie. Das bunte Establishment will mehr Beschränkungen von Freiheit, es will vor allem mehr Beschränkungen der Meinungsfreiheit. Es will Deutschland abschaffen. Es will die Abhängigkeit der Bürger vom bunten Staat ausbauen, denn niemand beißt die Hand, die ihn füttert. Es will die Deutschen der politischen Fremdherrschaft unterwerfen: der direkten Fremdherrschaft aus Brüssel, der indirekten Fremdherrschaft aus Ankara. Den 17. Juni feiern heißt deshalb: Ihr könnt uns alle mal! Wir gehen unseren eigenen Weg!

Den 17. Juni feiern, ist Balsam für die geschundene konservative Seele

Einmal im Jahr Schwarz-Rot-Gold politisch zelebrieren: Das ist auch ein Ausgleich für die anderen 364 Tage, in denen man als konservativer, bewahrender, freiheitlich denkender Bürger im Chaotenstaat Bunte Republik nur frustriert in die Zeitungen starrt: „Bürgermeister jubelt: Endlich 500 afrikanische Flüchtlinge mehr in der Stadt!“, „Ein Vorbild für unsere Gemeinde: Tapferer CDU-Politiker kämpft für neue Großmoschee!“, „Begeisterung im Parlament: EU-Kommission ermächtigt!“ – wer das alles so richtig satt hat, der muss auch mal Dampf ablassen! Den 17. Juni feiern heißt also auch: den Frust in positive, konstruktive Energie umwandeln! Sich freuen, lachen, auf die Pauke hauen – das ist das beste Gegenmittel gegen jede Neigung zu schicksalsergebener Griesgrämigkeit!

Den 17. Juni feiern, stärkt den gemeinsamen Zusammenhalt

Den 17. Juni sollte man nicht allein feiern: mit der Familie im Garten grillen oder Essen gehen, spontan mit Freunden verabreden, mit politisch inkorrekten Kollegen noch auf ein Bier nach Feierabend – das alles stärkt das Gemeinschaftsgefühl, das alles stärkt das wichtigste Fundament des politisch inkorrekten Widerstands: das eigene persönliche Umfeld. Nur auf einem starken eigenen Fundament kann man einen starken gemeinschaftlichen Widerstand erbauen. Am 17. Juni nicht allein bleiben, sondern das persönliche Umfeld einbeziehen, bedeutet: das eigene Netzwerk stärken, andere mitreißen, anderen den Mut geben, sich anlässlich des 17. Juni zu öffnen und die politisch anerzogene Verschüchterung zu überwinden. Der 17. Juni eignet sich hervorragend für die eigene persönliche Netzwerkarbeit! Und diese Netzwerkarbeit im Kleinen, Privaten ist der Grundbaustein für den Zusammenhalt im Großen!

Den 17. Juni feiern gibt Kraft!

Von Schwarz-Rot-Gold geht am 17. Juni eine besondere Magie aus. Die deutsche Fahne entfaltet an diesem Tag ihre ganze Kraft. Am 17. Juni schlägt Schwarz-Rot-Gold eine Brücke von den Freiheitskämpfern von 1813 zu den Freiheitskämpfern von 1848 und weiter zu den freiheitlichen, antitotalitären Kämpfern der Weimarer Republik mit ihrem „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“. Und dann wieder weiter zu den Helden von 1953, Deutschen, die sich damals als erste im ganzen Ostblock gegen das stalinistische Fremdregime erhoben. Und von 1953 weiter bis in unsere Zeit, ins 21. Jahrhundert: eine Zeit der Unterdrückung durch die EUdSSR, eine Zeit der heraufdämmernden ethnischen und politischen Überfremdung, eine Zeit eines politisch-korrekten, buntideologischen Maulkorbstaats. Am 17. Juni Schwarz-Rot-Gold zu hissen, das eigene Umfeld, das eigene Haus, die eigene Wohnung mit einer deutschen Fahne zu schmücken, ist daher ein Zeichen der Zuversicht: Diese Farben sind stärker als jede böse Macht der Welt. Schwarz-Rot-Gold ist unzerstörbar. Napoleon hat es nicht geschafft, die Nazis haben es nicht geschafft, Stalin hat es nicht geschafft. Und die bunten Irren werden es auch nicht schaffen. Der 17. Juni steht daher auch für die Gewissheit, dass das Gute am Ende immer siegen wird: Wahrheit über Lüge, Selbstbestimmung über Fremdbestimmung, Recht über Unrecht, Freiheit über Unfreiheit. So war es immer, so wird es immer bleiben. Aus dieser Gewissheit schöpfen wir unsere Zuversicht. Und diese Zuversicht sollten wir mit ganzem Herzen feiern!

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