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Razzien gegen Salafisten in Norddeutschland

Razzia-gegen-Salafisten-SolingenWie erst heute bekannt wurde [1], haben am Donnerstag der vergangenen Woche 80 Polizisten 15 Wohnungen von Salafisten in Hamburg, Pinneberg, Elmshorn und Lübeck sowie eine Moschee im Hamburger Stadtteil Harburg durchsucht. Gegen die 15 Salafisten wird wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat ermittelt. Festnahmen gab es keine. Es ist auffällig, dass die Razzien auf Hamburg und Schleswig-Holstein beschränkt waren: Im Zuständigkeitsbereich des niedersächsischen Innenministers Boris Pistorius (SPD) gab es anscheinend keine „islamfeindlichen“ Maßnahmen von Polizei und Staatsanwaltschaft. (ph)

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Berlin: Türken kommen nicht in Clubs

geschrieben von kewil am in Deutschland,Siedlungspolitik | 95 Kommentare

[2]Türken kommen nicht in Berliner Clubs. Sie werden von den Türstehern abgewiesen. Diesen „Megaskandal“ hat STERN-TV aufgedeckt. Na, warum werden sie so selten eingelassen, wo sie doch eine Bereicherung sind? Türken sind immer freundlich. Fragen ja immer, ob du ein Problem hast, und wenn ja, dann wollen dir gleich 20 helfen, schreibt einer im Kommentar. Recht hat er [3]!

Passend dazu dieses Video, das vielen PI-Lesern schon bekannt sein dürfte:

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Video: Köpfen von zwei Christen durch moslemische „Rebellen“ in Syrien

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Syrien,Video | 116 Kommentare

köpfen-1 [4]Man müsste dieses und hunderte anderer ähnlicher Videos aus Syrien dem US-Präsidenten Obama, dem britischen Premierminister Cameron und dem französischen Staatspräsidenten Hollande zwangsvorführen, wobei es ihnen nicht gestattet sein darf, wegzuschauen. Sie müssten sich alle Einzelheiten dieses abartig grausamen Spektakels ansehen, denn es sind Konsequenzen ihrer verantwortungslosen Politik. Die von ihnen unterstützten moslemischen „Rebellen“ schneiden zwei bedauernswerten Christen, einem davon ein Priester, ihre Köpfe ab. Eine johlende, Allahu-Akbar-schreiende Menge, darunter auch Kinder, ist geradezu blutberauscht.

(Von Michael Stürzenberger)

Sie rufen „Tod für die Feinde Allahs“, „Wir haben Allah als Unterstützer, sie haben niemand„, „Wir wollen Allahs Scharia„, „das ist die Strafe Allahs für die Ungläubigen„, „das ist das Ende der Feinde Allahs“. Jeder möchte mit seinem Smart Phone ganz nahe dran sein und die fürchterliche Ausübung der Scharia filmen. Der Islam weckt die niedrigsten Instinkte im Menschen, gibt ihm ein Überlegenheitsgefühl und außerdem das Recht, andere zu unterwerfen, zu diffamieren, zu verfolgen und zu töten.

Das folgende Video zeigt den Islam, so wie ihn Mohammed angelegt hat. Schließlich ließ er u.a. im Jahr 627 in Medina rund 800 gefangenen Juden ihre Köpfe abschneiden, wobei der „Meister“ auch selbst Hand angelegt haben soll. Die Begründung des Scharia-„Richters“ beinhaltet unter anderem, dass die zwei am Boden gefesselten Christen Telefonnummern von syrischen Offizieren in ihren Handys hatten. Das reichte, um sie einen Kopf kürzer zu machen. Anschließend wird jener unter dem Jubelgeschrei der Menge triumphierend in die Höhe gehalten und dann auf den Rücken des Leichnams gestellt – ein typisch islamisches Ritual:

köpfen-2 [5]

Korankonform nach dem Wunsch Allahs:

“O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt. (Sure 4, Vers 47)

Nach der ersten Abschlachtung bemerkt der langbärtige Henker, dass sein Messer schon recht abgewetzt sei:

Henker [6]

Aber bis er endlich ein scharfes bekommt, ist dem zweiten Christen der Kopf schon halb abgeschnitten:

köpfen-3 [7]

Die johlende Menge ist begeistert und fühlt sich ihrem „Gott“ nahe:

Menge [8]

Der Gotteskrieger-Nachwuchs scheint begeistert von dem schlimmen Treiben zu sein:

junge [9]

Was wohl im Kopf dieses Jungen vorgeht, der sich aus nächster Nähe den abgeschnittenen Kopf eines Menschen ansieht?

junge-2 [10]

Achtung: Dieses Video enthält absolut grausame Szenen. Kinder und Jugendliche sowie sensible Menschen sollten sich dies nicht ansehen:

All jene, die tatsächlich immer noch glauben wollen, all dies habe „nichts mit dem Islam“ zu tun, sollten einmal einen Blick in das gefährlichste Buch der Welt werfen. Nur einige Auszüge dieses Hass-und Hetzbuches:

„Tötet sie, wo ihr sie trefft, verjagt sie, von wo sie euch vertrieben; vertreiben ist schlimmer als töten.“ (Sure 2, Vers 192)

„Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“ (Sure 5, Vers 33)

„Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ (Sure 8, Vers 12)

Und hier der verhängnisvollste Vers des gesamten Korans:

„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.“ (Sure 8, Vers 17)

Damit wird Moslems das eventuell doch noch irgendwo vorhandene schlechte Gewissen beim Töten von wehrlosen Gefangenen genommen. Denn durch ihre Hände führt Allah hochstpersönlich das Töten aus. Und man tötet schließlich auch keine Menschen, denn die Ungläubigen rangieren an der untersten Stufe der Tierwelt:

„Wahrlich, als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Tauben und Stummen, die keinen Verstand haben.“ Sure 8, Vers 22)

Auch anderswo geht es „bunt“ zu: Aus Somalia wird gemeldet [11], dass ein Ex-Moslem, der zum Christentum konvertierte, öffentlich per Kopfschuss von Al-Qaida-Aktivisten hingerichtet wurde. Auch dort sahen Kinder zu. Wo der Islam an der Macht ist, können sich solche Grausamkeiten ungebremst entwickeln. Gemäß Koran und Hadith alles nach dem Wunsch und Befehl eines „Gottes“.

Wie lange sieht die (noch) freie westliche Welt noch tatenlos zu? Und unterstützt auch noch, wie im Fall Syrien, diese grausamen Terroristen? Rollt dem Islam in westlichen Ländern in einer Art Stockholm-Syndrom völlig unkritisch den roten Teppich aus, damit sich diese fürchterliche Ideologie möglichst rasch ausbreiten kann? Verschließt die Augen vor dem arabischen Unrechts- und Sklavenhalterstaat Katar, der genau diese Bluthunde [12] mit Milliarden Dollar finanziert?

Nun, Katar quillt eben über vor Geld, Öl und Gas. Das scheint zu reichen, damit fast alle Münchner Politiker und Medien die Tore weit öffnen, so dass der verfassungsschutzbekannte Imam Idriz mit dem blutbesudelten Geld aus diesem wahhabitischen Scharia-Land ein riesiges Islamzentrum beim Stachus bauen darf. Ich habe für dieses verkommene Kartell der Islam-Appeaser nur noch abgrundtiefe Verachtung übrig.

So habe ich gerade diese email an deutsche Medien, Politiker des Bundestages, des bayerischen Landtages, des Münchner Rathauses sowie an evangelische und katholische Funktionäre geschickt:

Seien Sie beruhigt: All dies, was Sie hier sehen, hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun.

An alle Journalisten:

Unbedingt sofort wieder Artikel, TV-Reportagen und Radioberichte über Islamkritiker verfassen und sie darin als „Hetzer“, „Hassprediger“, „Rassisten“ und „Verfassungsfeinde“ bezeichnen.

An alle Politiker:

Sofort einen „Runden Tisch gegen Rechts“ einberufen und alle als Rechtsextremisten definieren, die sich öffentlich erdreisten zu behaupten, der Islam sei nicht friedlich.

An alle kirchlichen Funktionäre:

Weiterhin die Augen davor verschließen, dass 100.000 Glaubensbrüder jedes Jahr von Moslems auf diese und andere Weise umgebracht werden. Und unverzüglich Aktionen wie „Flöten gegen Rechts [13]“ gegen diejenigen organisieren, die darüber aufklären.

An alle:

Immer wieder betonen, wie viele „friedliche Moslems“ in Deutschland leben. Und dass der Islam bei uns ja „ganz anders“ ist als in den 57 Ländern, in denen er an der Macht ist.

In tiefer Verachtung für alle Islam-Appeaser, sie haben absolut nichts aus der Geschichte gelernt und ebnen den Weg in die nächste Katastrophe.

Michael Stürzenberger

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