Asylbewerber, die ohne gültiges Billett Bahn fahren, sind ein Problem für die SBB. Auf Bussen für schwarzfahrende Passagiere angesprochen, sagte Jeannine Pilloud kürzlich der Wochenzeitung: «Wir haben zum Beispiel aufgehört, bei Asylbewerbern das Geld eintreiben zu wollen.» Es gebe einen gewissen Anteil von Leuten, so die Chefin Personenverkehr, «die den Zug benutzen und wissen, dass wir sie nicht belangen können». Auf Nachfrage erfährt man bei den SBB, dass 2011 rund 100.000 Schwarzfahrten von Asylbewerbern registriert wurden. Diese Fahrten wurden zu neunzig Prozent nicht beglichen. Den daraus entstandenen finanziellen Schaden schätzen die SBB auf rund acht Millionen Franken.

Der tatsächliche Schaden durch Asyl­bewerber ohne Billett dürfte allerdings noch deutlich höher liegen. Denn längst nicht jeder Schwarzfahrer gerät in eine Kontrolle. Zudem wird nicht jeder Asyl­bewerber unter den Schwarzfahrern von den SBB als solcher erkannt. Möglich sei eine Identifikation nur, wenn sich jemand mit einem Ausländerausweis N ausweise oder eine Adresse angebe, die einem Asylbewerberheim zugeordnet werden könne, sagt SBB-Sprecher Christian Ginsig.

In vielen Fällen von schwarzfahrenden Asylbewerbern verzichten die Bundesbahnen darauf, Betreibungen einzuleiten. Denn da die meisten Asylbewerber mittellos sind, kann bei ihnen auch nichts geholt werden. Dass sie nicht zur Kasse gebeten werden, sind sich offenbar einige Asyl­bewerber bewusst — denn laut Ginsig erfolgen viele Schwarzfahrten durch wenige Personen, «welche teilweise mehrfach die SBB nutzen und die Fahrkosten schuldig bleiben». Solche Schwarzfahrer haben quasi freie Fahrt.

Einen gewissen disziplinierenden Effekt auf Asylbewerber erhoffen sich die SBB durch Strafanzeigen. Seit letztem ­Dezember ist es wieder möglich, Schwarzfahrer anzuzeigen, während dies vorher während fast zweier Jahre wegen einer Gesetzeslücke nicht möglich war. Die SBB können derzeit aber nicht beziffern, gegen wie ­viele Asylbewerber sie seit Dezember Strafanzeige erhoben haben.

(Ein Artikel von Alex Reichmuth in der aktuellen WELTWOCHE 24/13. Wer glaubt, das sei hierzulande anders? Im Prinzip können solche Leute auch täglich jeden Laden ausräumen. Was soll ihnen denn passieren, außer daß ein Grüner daherkommt und 2000 Euro Grundsicherung für sie verlangt?)

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41 KOMMENTARE

  1. Selbstverständlich ist das in D nicht anders. Nun, in einer Generation hat sich das erledigt. Dann sind die „Bewohner“ der Bunzelrepublik Doitschland mehrheitlich keine Deutschen mehr.
    Dann dürfen zugewanderte Steuerzahler zugewanderte Schmarotzer alimentieren… das wird spaßig!

  2. Bettina Röhl hat vor ein paar Tagen ungemein treffend von der Verirrsinnigung der Gesellschaft gesprochen. Überall ist sie mit Händen zu greifen. Wir müssen uns aus diesem psychischen Bautzen befreien!

  3. Aber gerne doch. Ich trage gerne ein Schärflein bei, um diese „Schwarzfahrer“ zu unterstützen.

    Auch macht es mir nichts aus, immer und jedes Jahr wieder höhere Prämien in die Krankenkasse zu zahlen.

    Wir habens ja

    Ironie aus

  4. Und ich habe tatsächlich noch etwas vergessen:

    Ich bin auch gerne bereit, Türen und Fenster offen zu lassen, damit sie sich vor lauter Dankbarkeit, dass sie bei uns aufgenommen wurden, bedienen können. Dann habe ich wenigstens keinen Schaden an Haustüre und Fenster.

  5. Vor eingen Tagen erlebte ich in der hiesigen Straßenbahn folgendes:

    Ein sich asylbewerbender Kulturbereicher samt Ehefrau wurde ohne abgestempelte Fahrkarten erwischt, hatte aber neue Fahrkarten dabei.

    Einer der Kontrolleure befragte ihn, warum er die Fahrkarten nicht entwerte, er bekäme sie ja gratis von der ZAST, wo er derzeit wohnt.

    Eine Antwort gab es von dem anscheinend plötzlich mit Taubstummheit geschlagenen nicht.

    Die gratis abgegebenen Fahrscheine werden von den Fachkräften unter Preis vertickt und so das Budget aufgebessert.

  6. Ist für Deutsche nicht vorstellbar, da in der Schweiz MASSIVST mehr Asylanten und mit uner-
    schöpflichem Nachschub. Oft beobachtet, kein Billet, Busse durch Kontrolleur, dumm und oder aggressiv reagieren. Nichts bezahlen. Wenn ich Schweizer Trottel vergesse zu Stempeln machen sie einen auf dicke Hose und kriege Keule und Kosten. Soweit zur Gerechtigkeit in Helvetistan… PS. Letztes Jahr offiziell (geschönt) netto 82’000 Zuwanderer aus dem Ausland. De facto mindestens das Doppelte. Für Deutschland mal 10 rechnen. Toll, was?

  7. Freie Fahrt für Asylbewerber! Wow, das nenne ich eine Willkommenskultur! Dann muss es ja in der Schweiz ganz schnell mit der Integration klappen.

  8. Also ich weiß jetzt nicht, ob der Bahn tasächlich ein Schaden entsteht. Denn wenn die Leute nicht hoer wären, würden sie ja auch keine Fahrscheine bezahlen.
    Der Knackpunkt ist, dass die überhaupt in land sind.
    Aber vielleicht müssen mehr Fahrzeuge eingesetzt werden und wegen des höheren Transportgewichts wird mehr Energie verbraucht. Letzteres müßte freilich die Grünen auf den Plan rufen, um das Klima zu retten. In ihrer Heimat würden sie ja zu Fuß gehen.

  9. In manchen deutschen Städten haben die Parlamente schon beschlossen, Obdachlose kostenlos öffentlich zu befördern, während sich manche Eltern das teure Schülerticket vom Mund absparen müssen.

    So ist es eben, das Spielchen in unserer Geld- und Arbeitsgesellschaft kann nur funktionieren, wenn die Spieler bereit sind, sich an die Regeln zu halten. Wer nicht in der Gesellschaft drin ist, braucht sich auch nicht an die Regeln zu halten und spielt dann eben woanders mit.

    Im Ernst, das Spielchen funktioniert doch nur, wenn man sich mit seiner Gesellschaft identifiziert und anerkannt sein möchte.
    Kennt jemand die Schlussszene aus dem Roman „Kleiner Mann, was nun?“.

    Der Arbeitslose strampelt wie verrückt um in der Gesellschaft zu bleiben und „mitspielen“ zu dürfen, bis er zum Schluss die Erfahrung machen muss, von einem Polizisten vom Bürgersteig gestoßen zu werden, weil er aussieht wie ein krimineller Strolch, der die Bürger abhält zu konsumieren.

    Ich habe den Eindruck, mit der „funktionierenden“ bürgerlichen Schicht wird nicht gut umgegangen. Das Problem sind aber nicht die neben der Gesellschaft Stehenden, das Problem ist, dass die meisten Bürgerlichen nur noch an ihre Bequemlichkeit und ihren augenblicklichen Frieden denken.

    Wenn in der Türkei die besorgten Istanbuler gegen den Regierungschef protestieren, dann riskieren sie Gefängnis und noch viel mehr. Wenn hier jemand gegen das Gebot der pc verstößt, dann riskiert er mehr, als es den Anschein hat, nämlich die Erkenntnis, dass die Gesetzte des Rechtsstaats sehr individuell ausgelegt werden können und dass Gerechtigkeit und Unterstützung ausbleiben, wenn man Angst haben muss, von der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden.

    Offene Diskussion ist nicht erwünscht, das Massenphänomen der pc ist eine Volkspsychose.

  10. Warum nicht die Gutmenschen die zeche zahlen lassen?

    Sie gerieren sich doch in aller Öffentlichkeit als solche, man kennt sie mit Namen und Adresse. Sollen sie zahlen bis sie voll pigmentiert sind.

    Außerdem, warum stellen wir Steuerzahlungen nicht ein oder behindern selbige unter Hinweis auf geschilderte Pratiken?

    Wir müssen es nur thematisieren und nur dann ändert sich etwas.

  11. Ist das nicht ein Tollhaus, ein Wahnsinn … was uns die Multi-Kulti Gesellschaft alles beschert?

    Ich musste vor einem Jahr mal zum Flughafen. Der Fahrkartenautomat war defekt. Und vor den anderen Automaten bildeten sich Menschenschlangen. Ich hatte die Wahl zwischen: Einen funktionsfähigen Automaten zu finden und den Flieger zu verpassen oder in die gerade einfahrende S-Bahn zu hechten. Ich entschied mich für die S-Bahn, da ich den Flieger nicht verpassen wollte. Genau in diesem Moment hat mich ein Kontrolleur gesehen, er hat genau gesehen, wie ich hineingehechtet bin, da hatte er mich: Schwarzfahrer! Strafe ! kein Pardon! Der kontrolleur war schlecht sprechender Türke in Köln. Da hat sich der vermutlich so richtig gefreut, es einem Kufr (Ungläubigen) zu zeigen, wer hier was zu sagen hat!

    Super, oder?! Da fühlt man sich als Deutscher so richtig gut. Hab ich mich beherrschen müssen. Ich hatte schon eine geballte Faust in der Tasche. Und dann muss ich hier lesen: Freie Fahrt für Asylanten. Wo die Linken doch sonst immer so für Gerechtigkeit sind. Was sagen sie dazu? Aber die Dimensionen was man damit fördert ist gesellschaftlicher Sprengstoff!!!!:
    Der Asylant oder Migrant der daneben steht und das beobachtet, bekommt den Eindruck, von uns kann man was nehmen (ich – hatte Krawatte und einen Samsonite Koffer). Da muss man sich dann nicht wundern, wenn Asylanten, Migranten oder andere nicht-gesellschaftlichen Performer im Zuge der Linken Neiddebatten in den Städten beim Anblick von Mercedes Autos Sterne abbrechen oder BMWs den Lack verkratzen oder sie anzünden (was die Berliner ja schon gut kennen). Da entsteht das Bild, wer einen BMW oder Mercedes hat, der ist schlecht! Dem kann man was nehmen und antun. Weil der ist ganz böse und Ausbeuter!!! Es ist furchtbar! Ich arbeite 60-70-80 Stunden die Woche an meinen Geschäftsplänen, Visionen und Projekten und sorge dafür, dass wir viele HarzIV und Asylanten unterstützen können. – Dann so etwas zu sehen, dass man das auf diese Art und Weise fördert, ist eine mehr als große Zumutung. Wenn das so weiter geht stehen wir kurz vor einem Bürgerkrieg. Wenn da sich der Vorkszorn mal nicht erhebt.

  12. freie Fahrt auch in Recklinghausen:

    Laut Beschreibungen ist der Täter etwa 25 Jahre alt, 160 cm groß, hatte schwarze Haare und sah südländisch aus. Die Polizei fahndet nach dem Mann und erbittet Hinweise unter Tel. (02361) 550.

    Gewalt im Nahverkehr: Mann tritt Frau im Bus gegen den Kopf – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/castrop/Gewalt-im-Nahverkehr-Mann-tritt-Frau-im-Bus-gegen-den-Kopf;art934,2029238#1655541413

    http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/castrop/Gewalt-im-Nahverkehr-Mann-tritt-Frau-im-Bus-gegen-den-Kopf;art934,2029238

  13. Es ist schlicht und ergreifend Rassismus, wenn Zugereiste Leistungen, die allgemein kostenpflichtig sind, kostenlos erhalten.
    Das wäre im Umkehrschluß ebenso, wenn die Asylbewerber für die Benützung des Bürgersteiges bezahlen müßten.
    Bei Letzterem möchte ich den Aufschrei der Schreihälse nicht hören. Aber es ist nur die Kehrseite der Medaille.

  14. ja nu, bedenkt bitte dass die armen Asylbewerber zumeist hoch verschuldet sind und in den ersten Jahren ihres Aufenthalts zunächst einmal die enorm hohen Reisekosten™ für den Buntlandtrip an ihre jeweiligen Schleuser Reiseveranstalter™ zurückzuzahlen haben!

  15. Unglaublich, das gleicht ja einer Kapitulation und wir dürfen für diese Individuen jeden Tag auf der Arbeit schuften gehen, damit sie sich in Europa auch ohne Anstrengungen wohl fühlen. Wann wacht Europa endlich auf und jagt diese Schmarotzer zum Teufel?

  16. #13 media-watch

    Ich kenne auch jemanden, der – um einen Flug nicht zu verpassen – den Fahrschein in der S-Bahn nach Düsseldorf nicht abstempeln konnte. Der wurde erwischt, konnte aber dann nach der Reise sein Ticket einreichen mit einem erklärenden schreiben und musste keine Strafe bezahlen. Ist aber ein anderer Verkehrsverband. Hat jedenfalls nichts mit den einzelnen Kontrolleuren zu tun. Dein Geld ist letztendlich nicht bei dem Türken gelandet, sondern bei den Verkehrsbetrieben.

  17. Ich dachte, die bekommen Taschengeld?

    So mittellos sind die nicht, für ein Handy ist immer Geld da.

  18. #7 76227

    Das erlebte ich kürzlich auch, als ich mit der Bahn unterwegs war. Ich benutze diese Strecke oft, weil ich mich in Murten mit einer Freundin treffe. Noch nie war dort eine Kontrolle, bis auf letztes Mal. Zwei Portugiesinnen, ich erkannte sie an der Sprache, hatten keine. Dort kam die Ausrede: wir haben den Billett-Automaten nicht verstanden 😆 obwohl sie französisch konnten und obwohl immer jemand in der Nähe ist, den man fragen kann.
    Und neben mir eine Frau (mit Kopftuch) die überall in der Handtasche und in ihrer Jackentasche rumgesucht hat und trotz Kopfschütteln ihrerseits das Billett einfach nicht gefunden hat. Sowas aber auch.

    Ich will jetzt nicht damit sagen, dass vor allem Ausländer „erwischt“ werden, nein nein… …
    Aber der Zug war fast voll besetzt und alle hatten ihre Fahrkarten, ausser den 3 in oben beschriebenen Fall 😆

  19. WIR BRAUCHEN ZUWANDERUNGGG,
    Artikel in Spon. Ich will das nicht mehr kommentieren:

    „Heute suchen Unternehmen gezielt nach ausgebildeten Fachkräften mit Deutschkenntnissen. Und sie wollen, dass die Zuwanderer bleiben: Am liebsten mit Kind und Kegel und für immer. Denn die Fachkräftelücke ist dieses Mal kein kurzfristiger Engpass. Sie wächst vielmehr mit jedem Jahr, das vergeht. Denn Deutschland altert und schrumpft.
    Da trifft es sich gut, dass die Werbeaktionen Wirkung zu zeigen scheinen: Eine Million Menschen verlegten im Jahr 2012 ihren Wohnsitz in die Bundesrepublik, so viele waren es zuletzt Mitte der neunziger Jahre. Viele von ihnen kamen aus den südeuropäischen Krisenländern. Die Zahl der zugewanderten Spanier stieg um 45 Prozent, aus Griechenland, Portugal und Italien kamen ebenfalls jeweils mehr als 40 Prozent mehr Zuwanderer als im Vorjahr.
    Die Integration in den Arbeitsmarkt gelingt noch selten
    Doch wie können die Zuwanderer im Land gehalten werden? Sie sind meist jung – und außergewöhnlich hoch qualifiziert. „Ein Trend ist klar erkennbar: Die Migranten, die zurzeit nach Deutschland kommen, kann man nicht mit den Gastarbeitern der sechziger Jahre vergleichen“, sagt Röhl. „Sie sind deutlich besser qualifiziert, der Anteil der Akademiker unter den Zuwanderern steigt.“ 43 Prozent der Neuzuwanderer zwischen 15 und 65 Jahren haben einen Meister, Hochschul- oder Technikerabschluss, zeigt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. Zum Vergleich: Bei den Deutschen ohne Migrationshintergrund verfügen nur 26 Prozent über vergleichbare Abschlüsse. “
    ——————————————

    Ist der Mann in der Werkshalle eigentlich ein spanischer Ingenieur?

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/oecd-deutschlands-einwanderer-wandern-oft-wieder-aus-a-905446.html

  20. da machen es die Deutschen schlauer, auch in Köln: auf Strecken, wo überwiegend Immigranten unterwegs sind, wird einfach nicht mehr kontrolliert…. so spart man Ärger, Schläge und das Geld für die Kontrolleure…

  21. #22 nairobi2020 (13. Jun 2013 13:15)
    Ist das wirklich so? Solche Berichte würden sicher viele hier interessieren.
    Ich habe das bisher jedenfalls in Zügen noch nicht erlebt. Allerdings sind Busse wohl noch schwieriger für Kontrolleure.

  22. Es wäre so einfach.
    Schwarzfahren = Leistungserschleichung = Straftat
    Straffälligkeit während des Asylverfahrens => Ablehnung des Antrags => Ausschaffung

  23. Und nachdem die „Schwarzfahrer“ meistens einen

    dunklen Teint haben trifft die Bezeichnung von

    Schwarzfahrer voll in das Schwarze!

    Ohne Ticket werfen dich die Schokoriegel in

    ihrer Heimat aus dem Zug.

  24. TA

    Der hier ist zu gut, um ihn den PI-Lesern vorzuenthalten:

    Der Generalsekretär der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Angel Gurria, sieht – anlässlich des Migrationsberichts für 2013 – die Debatte über Armutseinwanderung in Deutschland mit Skepsis.
    „Ich denke, dass Menschen wegen Jobs auswandern und nicht wegen Sozialleistungen“, sagte Gurria.

    „Ein Migrant liefert in der Regel einen positiven Beitrag für das Wohlergehen einer Gesellschaft.“

    WUUU HA HA … AAHHHHH !!!!

  25. Was mir nicht eingeht, und das hat mir bisher auch noch keiner der Bereicherungs-Politiker von SPDGRÜNECDS-CSU eine Antwort gegeben:

    Wieso müssen wir diese islamischen Migranten, angeblich soviele Flüchtlinge aufnehmen. Wenn andererseits in den arabischen Ländern so viel Geld für Waffe da ist? Soviel Geld aus Erdöl-Dollars, daß man darin ersaufen könnte! Soviel Geld, dass sie nicht mehr wissen wohin. Soviel Geld, daß sie in Fluglinien und Deutsche Autokonzerne investieren.

    Die arabischen Länder könnten all die Flüchtlinge prima versorgen. Besser wie wir hier in Europa und besser wie wir hier in Deutschland.

    WARUM ?
    WARUM ?
    WARUM ?

    WARUM ?
    WARUM ?

  26. Das Wort „Schwarzfahren“ wird ja früher oder später als „rassistisch“ eingestuft werden. So schlage ich das Wort „BÖHMERN“ vor, zu Ehren unserer Migration-als-Bereicherungs-Ministerin.

  27. #10 ingres (13. Jun 2013 12:25)

    Also ich weiß jetzt nicht, ob der Bahn tatsächlich ein Schaden entsteht. Denn wenn die Leute nicht hier wären, würden sie ja auch keine Fahrscheine bezahlen.

    Ihre Logik ist einfach umwerfend! 😀

  28. Liebe SBB,
    geht in die Asylzentren ❗
    Dort gibt es MASSENHAFT gestohlene Ware die man wieder verwerten kann ❗ ❗ ❗

  29. #31 media-watch (13. Jun 2013 17:26)

    Die arabischen Länder könnten all die Flüchtlinge prima versorgen. Besser wie wir hier in Europa und besser wie wir hier in Deutschland.
    Warum?

    Ganz einfach, weil die Araber und Türken in dieser Beziehung einfach cleverer sind und nicht so bescheuert wie die Europäer. 🙁

    Die sind froh ihre arbeitslose Bevölkerung los zu werden und die Europäer nehmen sie gerne auf, weil sie ja unbedingt „Fachkräfte“ brauchen und die deutsche Bevölkerung zusätzlich ja angeblich vom Aussterben bedroht ist. 🙄

  30. Asylanten-GA ? Genial!

    Gilt das auch bis aufs Jungfraujoch?

    Das ist doch eine grossartige Integrationsmassnahme. Wer einmal auf dem Jungfraujoch war oder zweimal mit dem Bernina Express gefahren ist der MUSS einfach dieses Land lieben und ein glühender Patriot werden, gerade so als hätten seine Vorfahren an der Schlacht bei Sempach teilgenommen!

  31. Wir Bio-Einwohner müssten gesammelt den Staat verklagen, wegen Rassismus und Diskriminierung uns gegnüber.

  32. Ein blinder Passagier interessiert sich nicht für das Kleingedruckte in den Beförderungsbedingungen. Er will nur preiswert ans Ziel.

    Zitat von Broder

    Das Ziel ist in dem Fall das Paradies vom anstrengungslosen Wohlstand ohne sich dabei um die Gebräuche und Gesetze der heimischen Bevölkerung zu scheren.

  33. Renitente Asylbewerber kommen hoffentlich in nächster Zukunft in ein geschlossenes Asylantenzenter. Die bürgerlichen Parteien haben diese Verschärfung durchgesetzt.
    Schwarzfahrende Asylanten gehören als renitent betrachtet, somit sollte sich das Problem des Schwarzfahrens von selbst erledigen.

  34. In Berlin gibt es immer noch ein Auffanglager für damalige Flüchtlinge der DDR und offizielle Übersiedler, wie man das damals nannte.
    Heute ist es ein Asylantenheim riesigen Ausmaßes. Ich konnte gestern beobachten, wie im Laufe des Tages Schulklassen herangekarrt wurden um das Heim zu besichtigen. Ich bin sicher, solcherlei Aktionen sollen dazu dienen, die „armen Asylanten“ in den Augen der Jugend gesellschaftsfähig zu machen. Die Indoktrination in deutschen Schulen ist schon erschreckend für mich. Lehrer stellen sich hin und faseln was von einer Welt, wir müssen alle liebhaben, denn wir „sind doch alle gleich“. Das wir zwar nur einen Planeten haben, auf der verschiedene Welten existieren, diese meine Ansicht ist natürlich voll Natzie 🙁

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