Henkel-HA-Bilder-Fotogalerien-Berlin„Im Bereich des Linksextremismus sind aktuell insbesondere die zum Teil brutalen Übergriffe von Kleingruppen und Cliquen besorgniserregend“ – das sagte Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU, Foto) aus Anlass des heute vorgestellten Berliner Verfassungsschutzberichtes. Laut dieses Berichts ist die Zahl der Linksextremisten in der Hauptstadt inzwischen auf 2.410 gestiegen. Auch sonst beinhaltet der Bericht nichts Überraschendes: die Zahl der Salafisten ist auf 400 gestiegen, die Hälfte davon gilt als gewaltbereit. Lediglich die Anzahl der Rechtsextremisten ist mit 1.290 nach im Vorjahr 1.330 weiter rückläufig. (ph)

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26 KOMMENTARE

  1. Auch hier kann man sehen, dass die Zahl der Linksextremisten fast genau doppelt so hoch ist, wie die der Rechtsextremiisten. Aber klar, wir brauchen noch mehr Geld für den Kampf gegen Rechts. Die Linksextremisten kann man schließlich vernachlässigen, die wollen nur spielen …

  2. Mal nachrechnen:

    Zahl der Rechtsextremisten1.290
    Zahl der Linksextremisten 2.410

    d.h. die Mittel für Bekämpfung dieser Extremismen sollten so etwa im Verhältnis 1290 : 2410 aufgeteilt werden, also 35% für Kampf gegen Rechts und 65% für Kampf gegen Links.

    Tatsächlich ist die Einteilung 100% : 0%!
    Mehr noch: der „Kampf gegen Links“ existiert noch nicht mal als Begriff.

    Wo endet das, wenn man an 2 Krankheiten leidet, die beide zum Exitus führen können, man aber nur eine -zudem die am wenigsten weit fortgeschrittene – bekämpft?

    Arzt oder Apotheker fragen unnötig, der gesunde Menschenverstand täte es.
    Ist leider bei Linken und Unionspolitikern deaktiviert.

  3. Na mal gucken, wann die ersten rechtskonservativer Denker, Linksextreme bzw. auch allg. linke, als Kommunisten bezeichnen. Dumm nenn ich das! Für alle rechts-gerückten… Der Kommunismus hat NICHTS mit Marxismus/Leninismus zutun! Und, der Kommunismus hat auch nichts mit der DDR oder der UdSSR zutun. Ihr solltet evtl. mal die Thesen von Marx lesen und nicht die halben Sachen von sogenannten Experten. Rechts-Denker sind genau so schädlich für Deutschland, wie Links-Denker.

  4. Früher gingen irre Jugendliche zu den Skinheads und Neonazis. Heute zu den Antifa oder Salafisten.
    Bleibt also faktische alles in der rot-grün-braunen Soße!

  5. Egal, mehr Kampf gegen Rechts! Aber Hallo. Mit den Linksextremisten im Rücken sollten wir doch endlich in der Lage sein diesen rassistischen Drecksstaat zu bezwingen. Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten.

  6. Ich glaube ich verliere den Mut.

    es vergeht kein Tag an dem ich nicht auf
    die Gefahr des Islam in Gesprächen mit Bekannten oder oft zufällig getroffenen Mitmenschen hinweise.
    Dabei stelle ich sehr oft (nein fast immer)
    fest das niemand an unseren hier erworbenen Kenntnisstand heranreicht.
    Keine Ahnung über den Islam, noch nicht einmal der enthauptete engl. Soldat war bekannt.
    Ich könnte einfach kotzen.
    Dabei haben wir doch Parteien die für solche
    Meldungen zuständig wären.
    Aber es geschieht nichts (von dieser Seite).
    Wenn wir etwas erreichen wollen werden wir
    wohl die AfD wählen müssen obwohl nicht klar ist wie sie zu den Moslems stehen.
    Selbst mein Zahnarzt hat mir, als der rotierende Bohrer in meinem Mund steckte gesagt das die Kreuzritter ……
    Da ich nicht widersprechen konnte bin ich fast explodiert.
    Was und fehlt ist ein Geldgeber der uns eine
    großzügige Aufklärungskampagne ermöglicht.
    (schon länger mein Traum)

  7. #6 opti74

    Na klar, und der Faschismus hat nichts mit dem Dritten Reich zu tun.

    Fakt ist, dass du uns mit sämtlichen -ismen gestohlen bleiben kannst – Ideologien haben nämlich stets den Hang zum Totalitarismus.

    Noch so ein -ismus.

  8. Irgendwie nicht clever diese Berliner, anstatt ewig Mittel zu fordern für den Kampf gegen rechts ist es mit diesen aktuellen zahlen höchste Zeit mittel zu organisieren für rechts. Und zwar sollte jetzt ganz dringend ein Reservat eingerichtet werden in dem die letzten dieser Spezies gehegt und gepflegt werden. Wie blöd werden sonst diese Politfuzzis aus der Wäsche gucken wenn sie wieder mal einen vorzeige-rechten in die mitte zerren wollen um Publikumswirksam mit der Nazikeule draufzudreschen und es ist irgendwie keiner mehr da. Aber klar wir lösen das modern – wir benennen einen den wir nicht leiden können einfach mal als rechts, dann passt das schon wieder.

  9. #9 Schweigende Mehrheit (05. Jun 2013 21:13)
    Dass ausgerechnet Zahnärzte zum informierteren Teil der Bevölkerung gehören sollen, wäre mir neu.

  10. #7 Paddelpfote

    Man beachte die Uhrzeit, wann das geschehen ist , und das niemand verletzt wurde. Da liegt der feine Unterschied zu dem Mord an den britischen Soldaten. Für mich ist das ein setzen eines Zeichens.

  11. Den salafisten gefällt es nicht nur in Berlin, auch in Österreich läßt sichs prima leben.
    „Tiroler Polizei zerschlug iranische Schlepperbande“
    „…meist als Fluchtgrund religiöse Verfolgung im Iran aufgrund des Wechsels zum christlichen Glauben angegeben werde.“

    Dumm nur, daß die Damen und Herren Iraner erst in Österreich „konvertieren“ wollten –
    wers glaubt wird selig.

    http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2013/06/05/tiroler-polizei-zerschlug-iranische-schlepperbande.html

    Online-Umfrage:
    Ist eine eigene Schule für Ausländerkinder sinnvoll?

    http://www.suedtirolnews.it/umfrage.html

  12. Soviel DDR war in der CDU noch nie. Neben den bekannten Beispielen auch der noch (nach WiPe):
    Innensenator „Frank Henkel (* 16. November 1963 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Politiker (CDU, er absolvierte im Jahre 1980 die Polytechnische Oberschule in Ost-Berlin und begann eine Lehre (in einem Volkseigenen Betrieb). Über seine Zeit als Jung- und Thälmannpionier bzw. FDJ-ler ist wenig bekannt.
    Im April 1981 wurde der Ausreiseantrag seiner Eltern genehmigt und die Familie konnte nach West-Berlin übersiedeln.

    So wird man in der CDU heute etwas, noch Fragen?

  13. #13 Starost

    Das dritte Reich gab es und den Faschismus gibt es heute noch.
    Den Kommunismus gab es noch nicht.

    Würde gerne wissen, was deine Ziele sind, was du für deine Zukunpft möchtest und die Zukunpft Deutschlands?
    Laß uns auf einen vernünftigen niveau reden und einen gut Dialog finden. Weil davon gibt es viel zuwenig. Es gibt keine richtigen Dialoge und es gibt keinen wirklichen breit- und weit-Blick. Und, nur Wut, schürt Hass und Hass bringt Gewalt und Gewalt will eigentlich keiner hier auf der PI-Seite. Gewalt geht genug von den all den Extremisten-Gruppen aus.
    Hast du dich mal richtig mit dem Kommunismus, National-Sozialismus und der Demokratie (gesunde Demokratie)beschäftigt bzw. auseinandergesetzt? Wenn ja, warum siehst du die Parallelen nicht?
    Ich hoffe, du kannst die Fragen beantworten?

  14. Die linken Gangs und autonomer informeller Sumpf sind absterbender Überrest einer vergangenen Epoche. Der Mohammedanismus ist allerdings eine reale Gefahr,da er hochvirulent ist,einerlei wo. Der Ummah-Scharia-Sklavismus ist der direkte Angriff auf Europa und die bürgerlichen Freiheiten.

    Der Mohammedanismus (Salafismus usw)kann und darf nicht als Bestandteil des politischen Systems betrachtet werden-nirgends.

  15. Andrea Dernbach ist freudig erregt über die Berufung von Yasemin Karakasolgu als „Bildungsexpertin“ in Steinbrücks „Kompetenzteam“:

    (…)In einem Offenen Brief mit anderen migrantischen Intellektuellen forderte sie zu Sarrazin ein klärendes Wort vom damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Als der den Islam später als Teil Deutschlands bezeichnete, bezog er sich ausdrücklich auf diesen Brief. Als Gutachterin im Karlsruher Verfahren um Fereshta Ludin, der in Baden-Württemberg die Anstellung als Lehrerin versagt worden war, verteidigte Karakasoglu 2003 außerdem kopftuchtragende Lehrerinnen gegen die Vorstellung, sie seien entweder unterdrückt oder Demokratiefeindinnen. Das Thema war Gegenstand ihrer Promotion über muslimische Religiosität und Erziehungsideale von Lehramtsstudentinnen. (…)

    http://www.tagesspiegel.de/politik/steinbrueck-beruft-bremer-professorin-karakasoglu-ein-tuerkischer-name-fuer-bildung-und-wissenschaft/8305230.html

  16. @ #23 johann (05. Jun 2013 23:08)

    Wenigstens ist die ältere Türkin Yasemin Karakasoglu-Aydin mit einem Türken verheiratet. Somit mutiert sie nicht zur Venusfalle für einen deutschen Politiker, Journalisten, ev. Pastoren, Journalisten oder Intendanten…
    😀

    Sie wurde in Deutschland geboren und wuchs in einem „deutsch-türkischen“ Elternhaus auf, schreibt das linke Wikipedia.
    Natürlich ist sie keine Halbtürkin oder Halbdeutsche, sondern ihre türkischen Eltern sind Paßdeutsche.

    Eigentlich ist mir egal ob jmd. Halbdeutscher ist oder nicht. Nur bei Türken und anderen Moslems wissen wir, daß wir nicht bereichert, sondern überflutet werden…

    Apropos Flut: Helfen die eingewanderten Herrenmenschen in den deutschen Überschwemmungsgebieten mit oder sperren sie nur den Schnabel auf und fordern???

  17. Einwanderung nach Europa

    Auch eine Frage der inneren Sicherheit

    „So „toppt Belgiens Metropole schon lange die internationalen Verbrechensstatistiken. (…) Es gibt einige Gegenden in der Stadt, gibt Belgiens Innenministerin Annemie Turtelboom zu, die die Polizei nur mit Wasserwerfern, massivem Truppeneinsatz sowie der nötigen Bewaffnung unter Kontrolle bringen kann. (…) Im Stadtteil Laken zückten Gangster im Januar nach einem Überfall auf offener Straße ihre Kalaschnikows, durchsiebten einen Polizeiwagen und trafen einen Gendarmen…“

    http://www.europe-puissance.eu/fakten-zur-eu/einwanderung-nach-europa/

  18. Gestern hat der Henkel im TV gesagt, dass der Anteil gewaltbereiter Linksextremisten zurückgegangen ist.

    Und der Mann ist von der C*DU.
    Vielleicht hat man ihm gedroht, weil man weiss wo er wohnt.

  19. #20 opti74 (05. Jun 2013 22:45)
    „Den Kommunismus gab es noch nicht.“

    Das klingt ein wenig wehleidig, finde ich.

    Die gesamte Menschheit kann heilfroh sein, dass es den Kommunismus (so wie er im kommunistischen Manifest gedacht wird) noch nicht gegeben hat.

    Schon die Vorstufen des „wahren Kommunismus“ haben für deutlich mehr Tote auf diesem Planeten gesorgt, als das 3 Reich und der sonstige Faschismus zusammengenommen.

    Ich bitte mich nicht falsch zu verstehen. Jeder Tote ist einer zu viel, und dem Opfer ist es egal, ob der Henker eine rote, braune, oder schwarze Uniform trägt.

    Ich für meinen Teil brauche den Kommunismus nicht. Eine klassenlose Gesellschaft kann und wird es nicht geben. Das ist wider die menschliche Natur und darum kann es nur enden, wie es immer endet. Im Massengrab für Andersdenkende.

    Vielleicht sollten Sie sich das hier mal zu Gemüte führen und darüber nachdenken.

    http://www.sezession.de/39219/solschenizyn-und-die-sezession-von-der-luge-fundstucke-17.html#more-39219

  20. #27 WH6315

    Wirklich wehleidig nicht. Ich bin auch Realist! Ich weiß, dass die Menschheit noch lange nicht soweit ist. Der Egoismus des Menschen ist einfach zu stark ausgeprägt, ergo, ist das Erreichen einer klassenlosen Gesellschaft ausgeschlossen.
    Nur das lesen des kommunistischen Manifest reicht nicht aus um eine genaue Vorstellung davon zubekommen.
    Vorstufen des Kommunismus gibt es nicht wirklich aber man könnte den Sozialismus als solches bezeichnen. Dazu: Den Sozialismus gab es auch noch nicht. Das was von DDR u. Co. der Welt gezeigt wurde, hat mit Kommunismus u. Sozialismus nichts zutun. Ich habe in meiner Schulzeit, im Staatsbürgerkunde-Unterricht, mal einen Vortrag bezüglich Marx/Engels, Kommunismus und Sozialismus gehalten, welches ich hätte nicht tun sollen. Am nächsten Tag fand ich mich beim Bezirks-Schulrat wieder. Dort habe ich dann lernen müssen, dass es nicht im Sinne der DDR ist, Marx und Engels Wort-wörtlich zunehmen. Ich habe mich nicht einmal mehr getraut eine Frage zustellen. Weil in den Jugend-Werk-Hof wollte ich nicht einfahren.
    Ist nicht alles irrgendwie ein Deckmantel für irrgendetwas.
    Zu den Link: Das kenne ich! Ich bin sehr erfreut zusehen, dass es hier auch jemanden gibt, der sich auch mit gewichtige Literatur/Themen beließt. Sehr löblich!
    Jeder hat seine Ansicht und Meinung, dass ist gut so und soll auch so bleiben. Es ärgert mich nur, dass der Kommunismus ins Spiel gebracht wird, wo er gar nicht hin gehört.
    Was mich auch ärgert ist, dass es hier einfach zuviele Leute gibt, die im Grunde nicht anders sind , als die, die sie gerne aus Deutschland/Europa entfernen wollen. Hier ist recht viel Oberflächlichkeit und Engstirnigkeit vorhanden, und der Blick für Weite und Breite kaum fehlt.
    Wenn man die Demokratie will, dann aber auch richtig und nicht links oder recht gerichtet. Weil somit wird die Demokratie auch zum Deckmantel für irrgendetwas.

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