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Bürgerkonvent zum Versagen deutscher Medien

In der europäischen Währungskrise haben zu viele Medien, vor allem deutsche Medien, weitgehend in ihrem demokratischen Auftrag versagt. Dieser Auftrag besteht darin, die Öffentlichkeit umfassend über die Risiken politischer Entscheidungen aufzuklären, Fehler offenzulegen und die Politiker zu überzeugen, sich gegenüber den Bürgern zu erklären sowie Handlungsoptionen und Alternativen aufzuzeigen. Stattdessen unterstützen die meisten Medien die Politiker bisher fast vorbehaltlos in ihrem Hauptziel, eine grundlegende Debatte über die Gemeinschaftswährung, und darüber hinaus über die Europapolitik insgesamt zu verhindern. Nicht die kritische Begleitung der Politik, sondern die Legitimierung der politischen Akteure gegenüber den Bürgern scheint zur vornehmsten Aufgabe gerade der führenden Medien in Deutschland geworden zu sein. Und dies gilt für die privaten ebenso wie für die öffentlich-rechtlichen Medien. Für die deutschen Bürger stellt sich damit die Frage: Wie konnte es zu einer solchen Korruption des Medienselbstverständnisses kommen?

(Die Antwort lesen Sie hier! [1] Es ist der 76. Bügerbrief des Bürgerkonvents [2].)

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#1 Kommentar von weizengelb am 26. Juni 2013 00000006 21:32 137228233509Mi, 26 Jun 2013 21:32:15 +0100

In Italien musste sich ein Berlusconi noch Zeitungsverlage kaufen, um ein positives Medienecho seiner Politik zu erzeugen. In Deutschland dagegen gibts bereits seit Jahren ein Politikmedienkartell, dass dem Bürger jeden Tag eine poli-korrekt konstruierte Matrix vorgibt, die nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun hat!

#2 Kommentar von Gourmet am 26. Juni 2013 00000006 21:35 137228251109Mi, 26 Jun 2013 21:35:11 +0100

Die Medien haben sich mit ReGIERung und Scheinopposition gegen uns Bürger verbündet. Die sind unsere Feinde. Wir müssen die Mietmedien aushungern und boykottieren und das Blockparteikartell aus den Parlamenten rauswählen.

Sonst haben wir und unsere Familien keine Zukunft mehr.

#3 Kommentar von ich2 am 26. Juni 2013 00000006 21:38 137228269309Mi, 26 Jun 2013 21:38:13 +0100

In der europäischen Währungskrise haben zu viele Medien, vor allem deutsche Medien, weitgehend in ihrem demokratischen Auftrag versagt.

Da scheine ich etwas verpasst zu haben, kann mich jemand aufklären wann der Euro massiv abgewertet wurde?

#4 Kommentar von Olaf Wimmer am 26. Juni 2013 00000006 21:41 137228289609Mi, 26 Jun 2013 21:41:36 +0100

Wer kommt denn auf die Idee das die Medien versagt haben? Ganz im Gegenteil, die haben super funktioniert. Entfernt euch mal von der verträumten Prämisse, Politik und Medien würden ihren Auftrag darin sehen im Interesse des Volkes zu handeln, das ist schon lange vorbei.

#5 Kommentar von Jemeljan am 26. Juni 2013 00000006 21:53 137228363709Mi, 26 Jun 2013 21:53:57 +0100

Hab gerade zum allgemeinen Versagen unserer Medien etwas gelesen:
[12]
Da geht´s zwar weniger um Inhalte, als um die formalen Katastrophen in unseren Medien, aber es bedingt ja mittlerweile eines das andere. Wer nicht mehr in der Lage ist, klar zu schreiben (oder zu moderieren etc.), ist auch nicht mehr in der Lage, klar zu denken (umgekehrt gilt auch).

#6 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 26. Juni 2013 00000006 22:00 137228400610Mi, 26 Jun 2013 22:00:06 +0100

Die „unheilige Koalition zwischen Politik und Medien“, das ist noch viel zu höflich ausgedrückt. Die Schaltstellen der GEZtapo sind mit Parteifunktionären besetzt, so sieht das aus. Alles schon mal dagewesen, und es wird wieder und wieder so kommen, wenn aus der Geschichte nicht endlich gelernt wird.

#7 Kommentar von PSI am 26. Juni 2013 00000006 22:00 137228402210Mi, 26 Jun 2013 22:00:22 +0100

Wenn ein Michel dem anderen etwas glaubhaft machen will sagt er: „Steht doch in der Zeitung!“. Auf dieser treudeutschen Gutgläubigkeit beruht (noch immer) die Macht der Medien!

#8 Kommentar von wolfi57 am 26. Juni 2013 00000006 22:22 137228532610Mi, 26 Jun 2013 22:22:06 +0100

In der europäischen Währungskrise haben zu viele Medien, vor allem deutsche Medien, weitgehend in ihrem demokratischen Auftrag versagt. Dieser Auftrag besteht darin, die Öffentlichkeit umfassend über die Risiken politischer Entscheidungen aufzuklären, Fehler offenzulegen und die Politiker zu überzeugen, sich gegenüber den Bürgern zu erklären sowie Handlungsoptionen und Alternativen aufzuzeigen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wie soll das denn gehen, wenn noch nicht einmal zahlreiche Bundestagsabgeordnete wussten, über welche Beträge sie beispielsweise zur „Euro-Rettung“ für Griechenland entschieden hatten!

Man darf dabei nicht vergessen, dass es viele Politiker ohne Berufsabschluss gibt.

Beste Beispiele sind Claudia Roth, Volker Beck und Joschka Fischer.

Viele Politiker labern den ganzen Tag dummes Zeugs und sind so beschränkt durch ihre Qualifikation, dass einem angst und bange werden kann.

Aber die werden von Bürgern trotzdem in den Bundestag gewählt.
Diese Bürger würden auch von der Wahl von Günther Schlauch, Cindy von Marzahn oder Heino nicht zurückschrecken!

Wenn es nach mir ginge, dürften Bürger ihre Wahlzettel erst bei nachgewiesenem Wissen über einige politische Grundkenntnisse erhalten!

#9 Kommentar von ridgleylisp am 26. Juni 2013 00000006 22:54 137228724610Mi, 26 Jun 2013 22:54:06 +0100

„Für die deutschen Bürger stellt sich damit die Frage: Wie konnte es zu einer solchen Korruption des Medienselbstverständnisses kommen?“
————————————————–
Die Antwort des Bürgerkonvents in allen Ehren. Trotzdem vermisse ich noch etwas Grundlegenderes: Das Problem der deutschen Schulen.

In den Schulen wird der intellektuelle Horizont junger Leute gebildet – das weiß man. Aber seit 1968, also seit zwei Generationen, sind diese zu rein-linken Gehirnwaschinstitutionen verkommen. Leser und Schreiber der Medien durchwandern dort denselben kulturellen Marxismus, nur dass sich die Journalisten später als Erwachsene als die ideologischen Anführer der Revolution verstehen und so hervortun. Dieser frühen Weichstellung dann nachträglich entgegenzuwirken erweist sich leider als ein schier unmögliches Unterfangen.

#10 Kommentar von freiheitlich1 am 27. Juni 2013 00000006 00:09 137229174012Do, 27 Jun 2013 00:09:00 +0100

#4 Abzocke

Die JF, die ja erfreulicherweise ihre Auflagen steigern kann, würde sich doch, wo sie alle anderen Zeitungen abbestellt haben, als neues Blatt anbieten. Kritik an den MSM, die freilich mehr als berechtigt ist, allein reicht nicht- man muss Medien jenseits des Mainstreams- seien es etwa die JF oder auch Preußische Allgemeine (PAZ)- umso mehr unterstützen. Wenn es gelingt, dass JF und Co. in absehbarer Zeit noch stärker werden, wonach des aussieht, dann lässt das hoffen, wie auch die Tatsache, dass die Mainstream-Blätter wie SZ, Spiegel usw. immer mehr Leser verlieren.

#11 Kommentar von Esper Media Analysis am 27. Juni 2013 00000006 00:56 137229458012Do, 27 Jun 2013 00:56:20 +0100

Dazu passend

Mehr Buntland wagen 10.000 EURO plus

Erstellt 30.11.2010

Die Stadtverwaltung hat blitzschnell auf die Veröffentlichung der Bilder und Texte des „Kölner Stadt-Anzeiger“ über menschenunwürdige Zustände in beiden Wohnheimen reagiert. „Wir geben jetzt für diese Reparatur-Sofortmaßnahme rund 10 000 Euro aus“, sagt Michael Schleicher, der als Leiter des Wohnungsversorgungsamtes Hausherr der Heime ist.

[13]

Stadt muss Mitarbeiter vor Asylanten schützen 200?000 Euro plus 10.000 Euro

21.06.2013 – 23:53 Uhrr

Zur Überwachung der Heime sind in diesem Jahr 3,5 Millionen Euro nötig. Ist die Sicherheit nicht mehr gewährleistet, muss die Stadt neue Mittel bereitstellen.

[14]

Zitat

Der bevorstehende Untergang verdirbt den ganzen Spaß an der Dekadenz.

Kalenderspruch

#12 Kommentar von defense am 27. Juni 2013 00000006 00:58 137229473512Do, 27 Jun 2013 00:58:55 +0100

Danke Kewil, dieser Beitrag bringt es mal wieder genau auf den Punkt.

#13 Kommentar von Esper Media Analysis am 27. Juni 2013 00000006 01:02 137229497301Do, 27 Jun 2013 01:02:53 +0100

Mehr Runde-Tische für Alle wagen

Der Lebenssituation von Asylbewerben nimmt sich unterdessen eine neue Jugendgruppe namens „Jugendliche ohne Grenzen“ an.

[15]

„Jugendliche ohne Grenzen“
Bleiberecht für ALLE GMBH

[16]

Zitat

Demagogen versprechen den Menschen mehr oder weniger den Himmel auf Erden und machen ihnen dann das Leben zur Hölle.

Detlev Fleischhammel (*1952), deutscher Theologe

#14 Kommentar von Esper Media Analysis am 27. Juni 2013 00000006 01:17 137229582901Do, 27 Jun 2013 01:17:09 +0100

Mehr IT Facharbeiter wagen

Dienstag, 06.03.2001 – 16:26 Uhr

Facharbeiter: Noch mehr Inder braucht das Land

Der Bedarf an Ausbildung und Einwanderern wächst dramatisch: In Europa verdoppeln sich in den nächsten zwei Jahren die unbesetzten Stellen für IT-Fachleute. Am stärksten betroffen: Deutschland.

[17]

Mehr Asyl Fußball wagen

“heute” 04:45 Uhr

Asylbewerber zeigen Fußballtalent
Gespielt wurde acht Minuten pro Halbzeit und jeder gegen jeden.

[18]

Zitat

Dekadenz ist der Verfall der Sitten und vieler Unsitten.

Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

#15 Kommentar von Amanda Dorothea am 27. Juni 2013 00000006 02:36 137230058502Do, 27 Jun 2013 02:36:25 +0100

Enteignung der Spareinlagen wurde heute Nacht schnell beschlossen
Die EU-Finanzminister haben sich auf Regeln zur Sanierung und Schließung angeschlagener Großbanken verständigt. Eine Einigung sei erreicht, sagten EU-Diplomaten in der Nacht zu Donnerstag in Brüssel nach knapp siebenstündigen Beratungen.

Der Staat soll demnach erst an letzter Stelle Löcher in den Bankbilanzen stopfen. Zuvor sollen Aktionäre, Bankanleihebesitzer und vermögende Bankkunden Opfer bringen. Die Mitgliedstaaten können davon jedoch Ausnahmen machen, wenn die Verlustbeteiligung gravierende Folgen hätte.
[19]

#16 Kommentar von MacGyver am 27. Juni 2013 00000006 08:04 137232024108Do, 27 Jun 2013 08:04:01 +0100

Hallo,
komme jetzt zu der Ansicht das die deutsche
Bevölkerung nur noch mit einem „Schockerlebnis“ aus der Medienmanipulation erweckt werden kann.

Da bin ich der Meinung, daß es wohl besser ist
wenn die ganze rot-grüne Liga die Regierung
nach der Wahl stellen sollte weil diese Merkel
und ihre Jünger sowieso nur von diesem roten
Gesindel gedrängt wird politische Maßnahmen
gegen die Bürger zu veranlassen.

So etwas geschieht langsam und die Bürger gewöhnen sich damit genau an diese jetzigen perversen Entscheidungen welche sich vorher niemand gewagt hatte überhaupt anzusprechen!

So verblödet man ein ganzes Volk wie hier z B
dieser Idiot Schäuble!

Pleitebanken sollen ihre Aktionäre in die Haftung nehmen, also kein Steuerzahler!
Welch ein Witz, als Anleger z B von Aktien zahle
ich auch die Steuer als Bürger!
Merkt man das sich etwas tut, kann man z B seine Aktien verkaufen und macht Kasse, so wird dann eben doch der Steuerzahler herangezogen!

„Künftig werden marode Großbanken in Europa in erster Linie auf Kosten ihrer Eigner und Gläubiger und nicht länger mehr nur vom Steuerzahler gerettet. Der soll nur noch herangezogen werden, wenn alle anderen Möglichkeiten gescheitert sind.“

Wie blöd hält dieser Rattenfänger Schäuble die
Menschen?
Aber dieser Merkel-Handlanger weis natürlich das es ja nicht die meisten Wähler sind welche sich Aktien, oder ähnliche Anlagen leisten können!

So wäre es besser wenn gleich Tacheles geredet
wird wenn dann die rot-grüne Sippschaft gleich das Geld an alle verteilt….und wir uns alle dem „Neukommunismus“ freudig ergeben!

[20]

#17 Kommentar von DerHinweiser am 27. Juni 2013 00000006 08:24 137232145108Do, 27 Jun 2013 08:24:11 +0100

Auch hier haben uns die Systemmedien wieder nicht ausreichend informiert:

Thomas Roth wird neuer Tagesthemen Sprecher. Das haben zwar alle gebracht, aber das es sich um einen Manipulator erster Klasse handelt, erfährt man nur auf Kopp Online:

[21]

#18 Kommentar von Amanda Dorothea am 27. Juni 2013 00000006 08:32 137232192408Do, 27 Jun 2013 08:32:04 +0100

zu 17 noch
Schaeuble jubelt

Das ist ein wichtiger Schritt“, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). „Es muss klar sein, in erster Linie haften die Eigentümer und Gläubiger der Banken…“ Auch die Mitgliedstaaten müssten Verantwortung übernehmen. Sein französischer Amtskollege Pierre Moscovici meinte: „Das ist eine gute Einigung, die erlaubt, die Bankenunion aufzubauen und die Finanzstabilität in Europa zu erhöhen.“

#19 Kommentar von Iskembe am 27. Juni 2013 00000006 08:34 137232208408Do, 27 Jun 2013 08:34:44 +0100

Systemmedien und System leben in einer Symbiose , wie Pilz und Baum.
Die Politik gewährt nur wohlgesonnenen Medienvertretern wichtige Interwievs, und diese berichten dann Systemkonform,
ganz normaler Vorgang in einer Diktatur…

#20 Kommentar von Reiner07 am 27. Juni 2013 00000006 09:28 137232530609Do, 27 Jun 2013 09:28:26 +0100

@#3 ich2

Wohl nichts mitbekommen?
Vor der Griecheland-Geschichte stand der Euro zum Dollar über 1,50 = heute 1,30. Aber auch gegenüber asiatischer Währungen hat der Euro nach dem Griechenlandfiasko über 20% verloren.

#21 Kommentar von Midsummer am 27. Juni 2013 00000006 10:11 137232790010Do, 27 Jun 2013 10:11:40 +0100

Enge Freundschaft einer Regierungschefin mit mächtigen Medienkonzernchefinnen – wie weit bedeutet dies öffentliche Meinungsmache zugunsten der Regierung, wie weit ist dies bereits Korruption?:

[22]

Frau Merkel hat vor einigen Jahren einflussreiche Chefredakteure und Medienmacher im Kanzleramt zusammengerufen und sie dahin gebrieft, nicht die volle Wahrheit über die Finanzkrise zu berichten, angeblich um die Bürger nicht zu beunruhigen.

#22 Kommentar von Amanda Dorothea am 27. Juni 2013 00000006 10:58 137233072610Do, 27 Jun 2013 10:58:46 +0100

Das geht jetzt Schlag auf Schlag!

[23]

Goldman Sachs: Deutsche Bank und Crédit Agricole sind Bailout-Kandidaten

#23 Kommentar von Lou_Cifer am 27. Juni 2013 00000006 11:33 137233282511Do, 27 Jun 2013 11:33:45 +0100

#2 Gourmet (26. Jun 2013 21:35)

Die Medien haben sich mit ReGIERung und Scheinopposition gegen uns Bürger verbündet. Die sind unsere Feinde. Wir müssen die Mietmedien aushungern und boykottieren

Das reicht nicht. Wenn das politische Pendel umgeschlagen ist, müssen die zur Verantwortung gezogen werden.
Angefangen von „Sühneabgaben“ oder Strafsteuern über Berufsverbot, Einzug sämtlicher Vermögens- und Sachwerte, bis hin zu empfindlichen Gefängnisstrafen

#24 Kommentar von November am 27. Juni 2013 00000006 12:05 137233470212Do, 27 Jun 2013 12:05:02 +0100

Schön formuliert, sehr gut analysiert. Und sauber die Kernfrage umschifft: WARUM sind die Medien nicht mehr kritisch, WARUM gibt es keine Opposition, die den Namen verdient? Wirklich wegen der neuen Generation der Journalisten etc pp?
Nee.
Der Grund ist: „Es ist erreicht!“
Wir HABEN, worum die Menschheit jahrhundertelang kämpfte, wir haben den real existierenden Schönwetter-Sozialismus! Da gibt es eben nichts mehr zu kritisieren, schon gar nicht zu opponieren. Nur medial zu masturbieren.

#25 Kommentar von Gedankenpolizei am 27. Juni 2013 00000006 14:02 137234173002Do, 27 Jun 2013 14:02:10 +0100

Wer daran glaubt, daß die Presse unabhängig ist, der glaubt auch daran, daß Schweine fliegen können.Die Medien waren NIE unabhängig,allerdings war das früher besser getarnt und es gab kein Internet und somit nicht die Möglichkeit, sich woanders zu informieren.Pech für die Manipulatoren, deren große Zeiten langsam aber sicher vergehen.

#26 Kommentar von ich2 am 27. Juni 2013 00000006 15:59 137234875903Do, 27 Jun 2013 15:59:19 +0100

#22 Reiner07

Vor der Griecheland-Geschichte stand der Euro zum Dollar über 1,50 = heute 1,30. Aber auch gegenüber asiatischer Währungen hat der Euro nach dem Griechenlandfiasko über 20% verloren.

hilfe nach der Griecheland-Geschichte ging der Euro zum Dollar um 13,3% runter ( Ab 1.35 kommen beschwerden der Exportwirtschaft )

#27 Kommentar von logik am 27. Juni 2013 00000006 21:04 137236705009Do, 27 Jun 2013 21:04:10 +0100

nicht nur medien, sondern alle gesellschaftliche strukturen in deutschland psychisch und geistlich zerstört. schon wieder: rassische vorwurfe gegen die polizei – es ist ABSOLUT krankhafte moralische staatspathologie…

27.06.13 Rassismus bei der Polizei? Polizeigewerkschaft: „Vorwurf ist bösartig“
Führt die deutsche Polizei rassistisch motivierte Personenkontrollen durch? Das Deutsche Institut für Menschenrechte bejaht diese Frage und will das so genannte „Racial Profiling“ abschaffen. Der Staat müsse sicherstellen, dass „die Polizei bei anlasslosen Personenkontrollen Menschen nicht aufgrund unveränderlicher Merkmale wie hautfarbe oder Gesichtszügen überprüft“…

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