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Die liebsten Flüchtlinge der Welt

palestinian-girl [1]Anders als andere Flüchtlinge haben die Palästinenser ihre eigenen Regeln, ihre eigenen Finanzmittel und sogar ihre eigene internationale Organisation, die UNRWA. Für Millionen von Flüchtlingen ist der World Refugee Day [2] ein Tag wie jeder andere. Von Mali bis Südsudan und von Myanmar bis Haïti werden zahllose Männer, Frauen und Kinder heute wieder einmal mit einer ungewissen Zukunft aufwachen.

(Von Ron Prosor, Botschafter Israels bei den Vereinten Nationen, in The Jerusalem Post [3] / Übersetzung: Klaus F.)

Sie werden auf ihrem gefährlichen Weg unterstützt durch den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR), der mit den Regierungen zusammenarbeitet, um für Asyl für alle Flüchtlinge einzutreten und entsprechende Ressourcen aufzutun. Das heißt, für alle Flüchtlingsgruppen bis auf eine.

Abgehoben vom Rest durch die kurzsichtigen Interessen der arabischen Staaten, sind palästinensische Flüchtlinge die einzige mit Karten ausgestattete, professionelle Flüchtlingsgruppe der Welt.

Anders als andere Flüchtlinge haben die Palästinenser ihre eigenen Regeln, ihre eigenen Finanzmittel und sogar ihre eigene internationale Organisation, das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA). Frei nach George Orwell: Alle Flüchtlinge sind gleich, aber manche Flüchtlinge sind gleicher als andere.

Im Jahr 2012 gaben die Vereinten Nationen sechsmal mehr für jeden palästinensischen Flüchtling aus als für alle anderen. Wie ein bevorzugtes Kind stehen die Palästinenser seit über 60 Jahren auf der Gehaltsliste der UN und haben Anspruch auf jeden Service von der Gesundheitsversorgung bis zur Unterkunft und von Lebensmittelrationen bis zur Ausbildung. Wohingegen die Verantwortung für die Grundversorgung von Flüchtlingen aus Syrien oder Somalia dem jeweiligen Herbergsland zufällt.

Während die Herangehensweise des UNHCR auf Unabhängigkeit ausgerichtet ist, bereitet diejenige des UNRWA die Palästinenser auf ein lebenslanges Dasein in Abhängigkeit vor. Unter dem Rahmenwerk des UNRWA können die Palästinenser weiterhin Flüchtlingsstatus beanspruchen, lange nachdem sie eine Staatsbürgerschaft erhalten und permanente Unterkunft gefunden haben.

Die humanitäre Mission des UNRWA ist unzweifelhaft wichtig. Jedoch wird seine Glaubwürdigkeit beschädigt durch sein unausgesprochenes politisches Motto „Einmal ein Flüchtling, immer ein Flüchtling“. Dadurch, daß dem Flüchtlingsstatus erlaubt wird, sich auf palästinensche Kinder und Enkelkinder zu vererben, ist die Anzahl palästinensischer Flüchtlinge von wenigen Hunderttausend in 1948 auf heute über fünf Millionen in die Höhe geschnellt. Wenn sich daran nichts ändert, werden weiterhin jedes Jahr Hunderttausende von Palästinensern zur permanenten Gehaltsliste der UN hinzukommen.

Anstatt ihre Hand in Freundschaft auszustrecken, wenden die arabischen Staaten die NIMBY-Strategie an — „Not In My Back Yard“ („Nicht in meinem Hinterhof“). In dem Glauben, die Schaffung des UNRWA hätte sie von jeglicher Verantwortung für ihre palästinensischen Brüder entbunden, haben die arabischen Staaten diskriminierende Gesetze verabschiedet. Im Libanon z.B. dürfen palästinensische Füchtlinge nicht als Ärzte, Zahnärzte, Anwälte, Ingenieure oder Buchhalter arbeiten.

Durch die Heraushebung der Palästinenser als Vorzeigekinder der internationalen Opferrolle glauben die arabischen Staaten eine dauerhafte Trumpfkarte zu besitzen, Israel zu diffamieren und unter Druck zu setzen. Während die arabischen Staaten mit Petrodollars gesättigt sind, trocknen die Mittel mysteriöserweise sofort aus, wenn es darum geht, den Palästinensern zu helfen und das UNRWA zu subventionieren.

Gehen Sie die Liste der größten Unterstützer des UNRWA durch, und Sie werden feststellen, daß es ausschließlich Nordamerika und westeuropäische Länder sind.

Die selbstsüchtige Haltung der Araber geht auf Kosten von Flüchtlingen in Afrika, Nord- und Südamerika, Asien und dem Mittleren Osten. Jede Nachricht und jede Spende zugunsten des UNRWA und seiner „Lieblingsflüchtlinge“ bedeutet, Bewußtsein und Finanzmittel von anderen Flüchtlingen wegzunehmen, die dringend Schutz und Hilfe benötigen.

Am World Refugee Day sind wir dazu aufgerufen, sicherzustellen, daß alle durch Konflikte aus ihrer Heimat vertriebenen Menschen eine Chance bekommen, ein besseres Leben aufzubauen. Es ist Zeit, den Status Quo zu überprüfen und den sinnlosen Kreislauf des UNRWA zu unterbrechen, in welchem das Geld fließt, die Zahlen steigen, und dennoch absolut nichts sich bewegt.


 
Dazu erschien der folgende Zusatzkommentar auf Fresno Zionism [4], gefunden über Israpundit [5]:

Warum die Welt Palästinenser liebt

Betreiben wir einmal etwas simple Arithmetik. Wenn ungefähr 650.000 Araber 1948 aus Palästina geflohen sind (der Einfachheit halber ignoriere ich die kleinere Zahl der Flüchtlinge von 1967) und es heute 5 Millionen sind, dann stellt das eine wahrlich bemerkenswerte Wachstumsrate von 3,2% pro Jahr dar (die Bevölkerung [6] Indiens wächst dagegen um ca. 1,7% pro Jahr, und die der USA einschließlich Immigration um ca. 1,1%). Wenn sich der gegenwärtige Trend fortsetzt, dann werden es in 10 Jahren 6,8 Millionen sein. Die Marke von 10 Millionen wird 2035 erreicht sein, wenn ein heute geborenes palästinensisches Kind 22 Jahre alt sein wird. Und in 100 Jahren wird es 116 Millionen palästinensische Flüchtlinge geben!

Es ist klar, daß dies unhaltbar ist, dennoch ist die einzige „Lösung“, die von den Arabern akzeptiert wird, von BDS [7]-Unterstützern, von einer Mehrzahl der UN-Mitglieder, und sogar unserer örtlichen „Peace Fresno [8]“-Organisation, daß alle diese Araber „in ihre Heimat zurückkehren“, in das Land, das heute Israel ist. In der Zwischenzeit legitimiert sie ihre „Unterdrückung“ zur Ausübung von Gewalttaten.

Gehen Sie die Liste der größten Unterstützer des UNRWA durch, und Sie werden feststellen, daß es ausschließlich Nordamerika und westeuropäische Länder sind.

Um es einmal deutlicher auszudrücken: Die USA und die Europäer tragen [9] mehr als 650 Millionen US-Dollar pro Jahr (Zahl von 2011) dazu bei, den Arabern zu helfen, eine Waffe gegen den jüdischen Staat zu bauen. Und die Araber bezahlen fast gar nichts! Was für ein Geschäft.

Und es ist mehr als einfach nur eine demographische Waffe. Das UNRWA unterstützt die Hamas [10] in Gaza auf mehrere wichtige Arten und Weisen, besonders aber durch sein Erziehungssystem. Lehrer — die überall in Gaza Palästinenser sind — benutzen Bücher und Materialien, die vom Hamas-Regime zur Verfügung gestellt werden. Viele Hamas-Führer einschließlich Ismail Haniyeh sind Absolventen von UNRWA-Schulen, und Lehrer üben manchmal noch einen Nebenjob als Terroristen [11] aus.

Die Flüchtlingsfrage ist nur ein Bereich, in welchem die UN (und ihr Budget) auf groteske Weise in Richtung der Paläsinenser deformiert [12] ist. Alle wissen Bescheid über das Ungleichgewicht in den Resolutionen der Generalversammlung und der parteiischen Menschenrechtskommission. Aber nicht zu vergessen auch das Komitee zur Ausübung der unveräußerlichen Rechte des palästinensischen Volkes (CEIRPP [13]), und das Spezialkomitee zur Untersuchung israelischer Praktiken mit Auswirkung auf die Menschenrechte des palästinensischen Volkes (SCIIHRP), gar nicht zu reden von der Abteilung für palästinensische Rechte (DPR [14]), welche für den Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk jedes Jahr am 29. November verantwortlich zeichnet.

Dies ist seltsam, zumal seinerzeit die Araber gegen die Resolution waren, die einen arabischen Staat erschaffen hätte. Natürlich ging es darin auch um einen jüdischen Staat, von daher ist es vielleicht eher so, daß sie einen Verlust betrauern anstatt ein Angebot zu feiern.

Dieser einzigartige Ausfluß an Sympathie und Geld für die Palästinenser kann nicht daher kommen, daß sich die arabischen Nationen für sie interessieren. Wenn sie das täten, würden sie sie nicht so miserabel behandeln, wann immer sie mit tatsächlich palästinensischen Arabern in Kontakt kommen. Und er kann sicherlich nicht daher kommen, daß sie solch beispielhafte Weltbürger sind: Palästinensische Araber popularisierten das Entführen von Flugzeugen und Selbstmordattentate (die Hauptzutaten der schlimmsten Terrorangriffe aller Zeiten) und waren verantwortlich für mehere Kriege in Libanon, Jordanien, Gaza usw., gar nicht zu reden vom Terror gegen Israel. Wieviele Menschen sind gestorben, die noch leben würden, wenn nicht wegen den Palästinensern und ihrem Kampf?

Ich glaube, die Erklärung ist einfach: Die Welt liebt die Palästinenser aufgrund der Auswahl ihrer Feinde!

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#1 Kommentar von brueckenbauer am 29. Juni 2013 00000006 19:44 137253504807Sa, 29 Jun 2013 19:44:08 +0100

Die UN sind für die Gründung des Staates Israel und damit für die Vertreibung von ca. einer halben Million Palästinenser mitursächlich und mitverantwortlich. Sie haben daher naturgemäß ein anderes Verhältnis zu den Palästinensern als zu anderen Vertriebenen.

#2 Kommentar von HaGanah am 29. Juni 2013 00000006 19:47 137253527507Sa, 29 Jun 2013 19:47:55 +0100

Die angeblichen „Flüchtlinge“ aus den Reihen der „Palästinenser“ sind jetzt seit 68 Jahren „Flüchtlinge“ – und das, obwohl es den Begriff „Palästinenser“ als Benennung einer angeblich existierenden Ethnie erst seit 1967 gibt. Tatsächlich sind die „Palästinenser“ ethnisch gesehen Araber, und kulturell gesehen Syrer, so wie die Libanesen auch. Das Problem der „Palästinenser“ sind auch nicht Israel oder die Israelis, sondern ihre „arabischen Brüder und Schwestern“, sowie die zumeist rassistisch und antisemitisch motivierten Linken in Europa. Und nicht zu vergessen, die korrupte Führungsclique der „Palästinenser“, die sich selber als „Opfer“ inszenieren, um besser und mit rotbraunem Beifall Vernichtungsphantasien gegen Juden, gegen Israel, gegen die freie Welt zu zelebrieren:

Praktizierter Antisemitismus:
Palästinenser: „Keine Juden erlaubt!“

[24]

#3 Kommentar von Altenburg am 29. Juni 2013 00000006 20:19 137253716308Sa, 29 Jun 2013 20:19:23 +0100

Die Wanderungen in der Welt haben auch ein Ergebnis für Deutschland und Europa.

[25]

#4 Kommentar von archijot@gmx.de am 29. Juni 2013 00000006 20:25 137253753808Sa, 29 Jun 2013 20:25:38 +0100

In welcher arabischen oder moslemisch dominierten Region wäre denn ein Flüchtling aus dem Gazastreifen oder aus dem Westjordanland sicherer, sicher vor moslemischen Attentaten?

In welcher Region zählen Menschenrechte wie Religionsfreiheit, Demokratie usw?

Etwa im Irak, in Kabul, in Pakistan, in Kairo, in Erdogans Istambul oder im arabischen Frühling Syriens?

Noch nichteinmal in den im Westen beliebten Emiraten, wo unlängst mit Hilfe westlicher Waffen der Wille zur Freiheit niedergeknüppelt wurde!

#5 Kommentar von HaGanah am 29. Juni 2013 00000006 20:42 137253855208Sa, 29 Jun 2013 20:42:32 +0100

Was ist eigentlich mit den mehr als 800.000 Juden, die nach der Staatsgründung Israels aus den arabischen Staaten unter Gewaltanwendung vertrieben wurden?

#6 Kommentar von mike hammer am 29. Juni 2013 00000006 20:44 137253867208Sa, 29 Jun 2013 20:44:32 +0100

#1 brueckenbauer (29. Jun 2013 19:44)

Die UN sind für die Gründung des Staates Israel und damit für die Vertreibung von ca. einer halben Million Palästinenser mitursächlich und mitverantwortlich.

das ist eine lüge!
die resolution wurde nicht akzeptiert von den arabern.
sie schlugen loß ohne das die UN auch
nur den finger gerührt hätte.

israel wurde nach dieser resolution wiedergegründet, mit der UN hatte es nichts zu tun, sonst hätte die UN reagiert, auf die
arabische agression, in deren schatten die
araber in der region zum abzug aufgefordert wurden, um den anrückenden araberarmeen freie hand zu lassen.
man versprach ihnen das judenland als beute. schmück also bitte nicht dich mit dem papsttietel (brückenbauer) und
die UN nicht mit der gründung israels.

Sie haben daher naturgemäß ein anderes Verhältnis zu den Palästinensern als zu anderen Vertriebenen.

erstens gibt es keine plastelinesser, das ist
ein kampfbegriff, zweitens ist der flüchtlingsbegriff nicht auf
das freiachen des schlachtfeldes ausdehnbar,
noch der flüchtlingsstatus vererbbar.
deshalb kann es heute nicht mehr als 100.000
araber aus der region geben die geflohen sind!

#7 Kommentar von Mautpreller am 29. Juni 2013 00000006 20:45 137253872408Sa, 29 Jun 2013 20:45:24 +0100

Die UN sind der Größte bekannte „Verein“ von Spesenritter’n Weltweit.
In diesem Palästina gibt es eine Hilfsorganisationen Industrie von unvorstellbarem Ausmass…
Niemand will die Zustände wirklich Ändern.
Sponsoring by Steuerzahler!

#8 Kommentar von mike hammer am 29. Juni 2013 00000006 20:46 137253881808Sa, 29 Jun 2013 20:46:58 +0100

#5 HaGanah

das sind juden, keine arabischen rasse-menschen,
juden sind doch keine edlen-wilden, die
müssen das aushalten!

(sarkassmus ende)

#9 Kommentar von Babieca am 29. Juni 2013 00000006 20:50 137253900008Sa, 29 Jun 2013 20:50:00 +0100

#1 brueckenbauer (29. Jun 2013 19:44)

Die UN sind für die Gründung des Staates Israel und damit für die Vertreibung von ca. einer halben Million Palästinenser mitursächlich und mitverantwortlich. Sie haben daher naturgemäß ein anderes Verhältnis zu den Palästinensern als zu anderen Vertriebenen.

Seltsam. Warum schreibst du nicht:

Die UN sind für die Gründung des Staates Israel und damit für die Vertreibung von ca. einer halben Million Juden aus arabischen Ländern nach Israel mitursächlich und mitverantwortlich. Sie haben daher naturgemäß ein anderes Verhältnis zu den Israelis als zu anderen Vertriebenen.

Die Araber lehnten – nachdem sie mit Jordanien bereits den judenreinen Araber-Staat auf britischem Mandatsgebiet bekamen, den sie forderten – auch noch den Teilungsplan des verblieben britischen Mandatsgebietes in einen arabischen und einen jüdischen Staat ab, der ihnen 1948 weit mehr Land versprach, als sie heute mit Gaza sowie Judäa und Samaria besetzten. Sie wollten alles. Die Gebietspläne stehen alle im Internet.

Diese Araber kamen damals ins heutige Israel, weil es seit dem Landrückkauf durch Juden (noch unter osmanischer Herrschaft) langsam zu gedeihen begann und sie in die zuvor hoffnungslos von Türken runtergewirtschaftete Provinz einwanderten. Solange keine Rede davon war, das uralte jüdische Land wieder in einen jüdischen Staat zu verwandeln, hat es Araber 0,0 interessiert.

#10 Kommentar von Babieca am 29. Juni 2013 00000006 20:52 137253913708Sa, 29 Jun 2013 20:52:17 +0100

Entschuldigung zu #9 Babieca: Ab der Zeile „Verhältnis zu den Israelis als zu anderen Vertriebenen“ sollte der Kursiv-Tag geschlossen sein.

#11 Kommentar von europithecus am 29. Juni 2013 00000006 20:56 137253937308Sa, 29 Jun 2013 20:56:13 +0100

Die Religion der Herrenmenschen duldet nicht, dass der „heiligste Ort“ auf Erden, quasi das Ground Zero der Religionen, der Tempelberg in Jerusalem, nicht unter ihren Füßen steht. Darum haben sie auch gleich 2 Moscheen auf der relativen kleinen Fläche hingestellt um der ganzen Welt zu zeigen, wer über den heiligsten Ort herrscht, auch wenn die politischen Gegebenheiten rund um den Tempelberg herum üngünstig für die Muslime scheint.

Wenn die Israelis auf die Idee kommen würden die beiden Moscheen abzureissen und einen neuen Tempel zu errichten, würde das ohne Frage den dritten Weltkrieg auslösen. Das der Ort für den Islam ja noch nicht einmal der wichtigste sondern nur der zweitwichtigste Ort auf Erden ist, macht die Sache noch witziger.

Als Menschen sind die Palästinenser der muslimischen Welt völlig egal. Sie sind halt zufällig die muslimischen Bewohner des heiligen Ortes. Und nur um diesen Ort geht es der muslimischen Welt, um die religiöse Dominanz.

#12 Kommentar von Starost am 29. Juni 2013 00000006 20:58 137253953408Sa, 29 Jun 2013 20:58:54 +0100

Ich fordere jetzt ein eigenes UN-Flüchtlingskommissariat mit entsprechender Mittelausstattung für die deutschen Ostvertriebenen und ihre Nachfahren. Die Vertreibung war damals schließlich auch eine ausdrückliche Idee der UN.

#13 Kommentar von LupusLotarius am 29. Juni 2013 00000006 20:59 137253957508Sa, 29 Jun 2013 20:59:35 +0100

OT

Isch mach dich Messer

Bargeld geraubt

HANAU. In der Grimmelshausenstraße wurde am Donnerstag ein Jugendlicher von drei jungen Männern angesprochen und um Geld gebeten. Der als der Sechzehnjährige dies ablehnte, wurde er unter Vorhalt eines Messers aufgefordert sein Geld herauszugeben. Als das Opfer einen Teil seines mitgeführten Bargeldes herausgegeben hatte, zückten nun auch die beiden anderen Ganoven ihre Messer. Nachdem sie den Geschädigten durchsucht und ihm das restliche Bargeld auch noch abgenommen hatten, flüchteten die Kriminellen. Der Überfallene beschreibt die Ganoven wie folgt: 1. Täter: 15 bis 19 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, schlank, kurze schwarze Haare, pickeliges Gesicht, vermutlich Türke, trug schwarzes T-Shirt ohne Aufdruck und Bermudas 2. Täter: 17 bis 21 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, sportliche Figur, schwarze mittellange Haare, vermutlich Türke 3. Täter: 18 bis 24 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, sportliche Figur, schwarze längere leicht gelockte Haare die teilweise ins Gesicht hingen, pickeliges Gesicht, vermutlich Türke Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 06181/100-123.

#14 Kommentar von Fensterzu am 29. Juni 2013 00000006 20:59 137253957808Sa, 29 Jun 2013 20:59:38 +0100

Wir können darauf warten, wann Türken und Araber in der UNO fordern, dass wir Deutschen das Land, in dem wir seit 1945 unrechtmäßig leben, den wirklichen türkischen und arabischen Ureinwohnern zurückgeben und ihnen Entschädigung für die widerrechtliche Besetzung zahlen.

#15 Kommentar von XrvarZnpugqrzVfynz am 29. Juni 2013 00000006 21:05 137253992309Sa, 29 Jun 2013 21:05:23 +0100

„Drei Deutsche in Syrien verschleppt“
[26]

#16 Kommentar von Borgfelde am 29. Juni 2013 00000006 21:25 137254114409Sa, 29 Jun 2013 21:25:44 +0100

Femen demonstrieren gegen Sharia in einer Moschee in Schweden.

[27]

#17 Kommentar von nicht die mama am 29. Juni 2013 00000006 22:03 137254339810Sa, 29 Jun 2013 22:03:18 +0100

Geht es nur mir so, oder assoziiert sonst noch wer die Abkürzung „UNRWA“ automatisch mit „UNWAHR“?
😉

#18 Kommentar von Babieca am 29. Juni 2013 00000006 22:25 137254472910Sa, 29 Jun 2013 22:25:29 +0100

#17 nicht die mama (29. Jun 2013 22:03)

Ich denke da immer an das typische Babygebrüll der Mohammedaner: Volle Pulle „RAWAH! RAWAH!“

#19 Kommentar von nicht die mama am 30. Juni 2013 00000006 00:41 137255289112So, 30 Jun 2013 00:41:31 +0100

#18 Babieca (29. Jun 2013 22:25)

Das sind also in Wahrheit die Terrorzwerge, die einer frühkindlichen Umerziehung durch unsere Linken bedürfen.

😀

#20 Kommentar von Olaf Wimmer am 30. Juni 2013 00000006 00:43 137255298812So, 30 Jun 2013 00:43:08 +0100

Der gemeine bessermenschliche Deutsche hat zu den Palästinensern das selbe Verhältniss wie zu Underdogs während DFB-Pokal-Spielen, alles im grünen Bereich solange die eigene Truppe nicht aufläuft.

Wenn die meisten Palistinänser nicht tatsächlich vertrieben wurden, kann man schlecht von Flüchtlingen sprechen. Wie wärs mit Gaza-Baby-Boomern, da könnten sich sicherlich auch einige Alt-(RAF-Wixer)Hippies mit anfreunden.

#21 Kommentar von Renate am 30. Juni 2013 00000006 17:08 137261209005So, 30 Jun 2013 17:08:10 +0100

@
#1 brueckenbauer
(29. Jun 2013 19:44)
Die UN sind für die Gründung des Staates Israel und damit für die Vertreibung von ca. einer halben Million Palästinenser mitursächlich und mitverantwortlich.

____________________________________________

Ihre Behauptung ist auf vielen Ebenen falsch.

Wenn man ihrer Argumentation folgt, dann kommt man zu dem Ergebnis, dass Sie die Gründung des Staates Israel als etwas Negatives betrachten.

Sie befinden sich damit in Gesellschaft. Der Wunsch zum Zustand von 1948 zurückzukehren, um die Gründung des Staates Israel rückgängig zu machen, ist seit 1948 ein beherrschender Faktor der arabischen wie der internationalen Politik.

All dies begann in den 1880er Jahren, als Juden anfingen, das menschenleere, öde und wüste Land von neuem zu besiedeln, zu bebauen und zu bepflanzen. Dies führte dazu, dass Araber aus all den umliegenden Ländern, angezogen von Arbeitsmöglichkeiten und besseren gesünderen Lebensbedingungen, in das Gebiet einwanderten.

Die Einwanderung der Araber intensivierte sich seit Beginn des britischen Mandats 1917/1918. Denn von diesem Zeitpunkt an wollte die islamische Welt das ehemals dem islamischen türkisch-ottomanischen Reich zugehörige Landgebiet wieder für sich reklamieren.

Während all der Jahrzehnte gab es niemals irgendeinen Versuch von jüdischer Seite entweder die wenigen einheimischen Araber oder die neuen arabischen Einwanderer von dem Gebiet zu vertreiben.

Im Gegensatz dazu begannen die arabischen Kräfte sich spätestens seit 1946 auf Krieg vorzubereiten, wobei sie von den deutschen Nazis zuvor gelieferte Waffen verwendeten. Angeführt wurden sie von Hitlers mächtigsten außereuropäischen Mitarbeiter und Kollaborateur, dem Mufti Amin al-Husseini, der gerade eben aus Berlin zurückgekehrt war.

Für Araber gilt der Tag der Gründung des Staates Israel im Jahr 1948 als ein unglücklicher Tag, dessen als Nakba, d.h. als Unglück und Katastrophe gedacht wird. Aber die ‘Nakba‘ ist das Ergebnis der Tatsache, dass im Jahr 1948 sieben arabische Armeen Krieg gegen das einen Tag alte Israel begannen. Am 18. Mai 1948 verkündeten die palästinensischen Juden schließlich und endlich die Gründung ihres eigenen Staates Israel, in dem Wissen, dass seit 1946 ein eigener Staat für die palästinensischen Araber existierte: Trans-Jordanien. Am folgenden Tag griffen sieben arabische Armeen – Ägypten, Jordanien, Syrien, Libanon, Saudi Arabien, Irak und Jemen – Israel an.

Die Araber, die die Grenzen des neuen Staates Israel verließen, gingen, um den arabischen Armeen den Angriff zu vereinfachen. Sie erhielten das Versprechen, dass sie allen jüdischen Besitz erhalten würden, nachdem die arabischen Armeen den Staat Israel zerstört und die palästinensischen Juden vernichtet hatten. Sie wussten, dass die palästinensischen Juden vernichtet werden sollten. Sie wussten, dass nach 1945 eine andere Shoah, ein anderer Genozid geplant war. Die Schlüsselworte waren “Treibt die Juden in das Meer“ und “Befreit Palästina von der zionistischen Pest.“

Es stimmt, um die 30% der Araber flohen entweder vor den Kampfhandlungen oder wurden als Folge der Kriegskämpfe vertrieben. Aber 70% der Araber, die 1948 das Land verließen – um die 300.000 bis 400.000 Menschen – sahen niemals einen israelischen Soldaten. Sie gingen, weil sie vermuteten, dass der neugeborene Staat Israel den Angriff keinesfalls überleben könnte und weil sie vermuteten, dass sie nach der Ermordung der Juden zurückkehren und sich deren Besitz aneignen könnten. Sie vermuteten falsch.

Die Araber, die gingen, gingen als Kollaborateure eines geplanten Genozid. Sie gingen in der vollen Kenntnis der Absichten der arabischen Armeen. Sie gingen im Bewusstsein, dass ihr Fortgehen, den geplanten Genozid vereinfachen würde.

Als die Araber gingen, nahmen sie die Schlüssel ihrer Häuser mit sich. Später wurden die Schlüssel von Generation zu Generation weitergereicht – als Erinnerung an ihre verlorenen Häuser und als Erinnerung an eine unerwartete und unvorstellbare Niederlage. Die Schlüssel wurden behalten und sollen dazu dienen, den arabischen Traum zu realisieren: zurück zur Situation des Jahres 1948 – was der Forderung nach einer Rückkehr zu den Grenzen von 1967 entspricht – und dem erneuten Versuch, ausgehend von dieser Situation, Israel zu zerstören.

Es gab vermutlich Araber, die die Kriege gegen Israel nicht wollten. Aber das gleiche gilt für die Deutschen, die dennoch die Konsequenzen tragen mussten. Man stelle sich nun vor, dass jedes Jahr am 7. Mai Demonstrationen stattfinden, bei denen diese Deutschen und ihre sämtlichen Nachkommen Millionen alter verrosteter Hausschlüssel hoch in die Luft schwenken und das Recht auf Rückkehr fordern. Das wäre, gelinde gesagt, ein beunruhigendes Verhalten.

Jedoch wird genau das gleiche arabische Verhalten nicht kritisiert, obschon dies genau das ist, was Generationen von Arabern seit dem Jahr 1948 tun. Tatsächlich hat die internationale Politik diese Araber unter den vielen Flüchtlingen der Erde von Anfang an bevorzugt behandelt, indem ihre Nachkommen auf unbegrenzte Zeit als Flüchtlinge gelten und dementsprechend finanziert werden. Und dies obgleich mit Trans-Jordanien seit 1946 bereits ein palästinensischer Staat besteht.

#22 Kommentar von Paulchen am 30. Juni 2013 00000006 23:21 137263449411So, 30 Jun 2013 23:21:34 +0100

Die Religion der Herrenmenschen duldet nicht, dass der “heiligste Ort” auf Erden, quasi das Ground Zero der Religionen, der Tempelberg in Jerusalem, nicht unter ihren Füßen steht. Darum haben sie auch gleich 2 Moscheen auf der relativen kleinen Fläche hingestellt um der ganzen Welt zu zeigen, wer über den heiligsten Ort herrscht, auch wenn die politischen Gegebenheiten rund um den Tempelberg herum üngünstig für die Muslime scheint. [….]

@ (#11) europithecus (29. Jun 2013 20:56)

Der Koran bestätigt Deine Aussagen. Denn der Koran, Sure 2, Vers 191, läßt den Moslems keine Wahl:

[….], und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; [….]

Das, was mit Israel seit Jahrzehnten passiert, ist kein Zufall, alle Gebiete, die der Islam mal erobert hatte und wieder verloren hat müssen zurückerobert werden. Also nicht nur das Gebiet, das das Osmanische Reich im Nahen Osten vorübergehend erobert hatte, sondern auch die Gebiete in Europa, z.B. Spanien usw., aber nicht nur das, denn alle Religionen sollen besiegt werden (Sure 61, 9).

Israelnetz berichtet am 23. Dezember 2005:

Hamas: Spanien zurückerobern

Die radikal-islamische Hamas hofft, dass Spanien bald wieder in islamische Hände geraten wird. In ihrer Kinderzeitschrift fordert sie die jungen Leser auf, ihren Teil dazu beizutragen.
Die Zeitschrift “Al-Fatah” (“Der Eroberer”) ist schon in der Vergangenheit durch Hetze aufgefallen. In der Ausgabe der vergangenen Woche (66) lassen die Redakteure die spanische Stadt Sevilla zu Wort kommen. Dabei wird der Name aus der Zeit der Mauren verwendet: Ischbilija.
“Friede sei mit Euch, liebe Freunde”, sagt die spanische Stadt den Kindern. “Ich möchte mich vorstellen. Ich bin die Stadt Ischbilija, die Blume des Staates Andalusien. Früher war ich die Hauptstadt des Reiches Ischbilija.”
Sie berichtet dann, wie das Gebiet islamisch wurde: “Die moslemischen Araber unter der Führung des heldenhaften Kommandeurs Mussa Ben Nusseir haben mich im Jahr 713 erobert – nach einer Belagerung, die einen Monat währte. Im Jahr 97 nach islamischer Zählung herrschte in Andalusien Ijub Ben Habib Alahmi, der die Hauptstadt an meine Schwester Cordoba übergab.”
Doch schließlich verloren die Moslems die Macht auf der Iberischen Halbinsel: “Im Jahr 646 nach islamischer Zeitrechnung belagerte mich Ferdinand III. und eroberte mich nach einer Belagerung, die ein Jahr und fünf Monate währte – das lag an der Stärke meiner Befestigungen und meiner Mauern. So endete die Epoche des Glanzes der Moslems und (die Stadt) ging verloren. Doch die Zeichen der moslemischen Kultur sind noch geblieben als Zeugen für die Kultur der Moslems, die auf meinem Boden endete.”
Zum Abschluss sagt Sevilla den jungen Lesern: “Ich wünsche mir, dass Ihr, meine Freunde, mich auffordert, mit den restlichen Städten des verlorenen Paradieses in die Hände der Moslems zurückzukehren, damit die Freude und das Glück meinen Boden überschwemmen und ihr mich besucht – denn schließlich bin ich die Blume des Staates Andalusien.” Nach Ansicht der Stadt müssen die Moslems ganz Spanien aus der Hand der “Besatzer” befreien und das islamische Reich wieder aufbauen. Illustriert ist der Artikel mit einem Bild von Madrid nach den Anschlägen vom 11. März 2004.
Wie der Informationsdienst “Arutz Scheva” berichtet, folgt die Hamas mit diesem Artikel den Anweisungen ihres geistlichen Lehrers, Scheich Jusuf al-Karadawi. Er prägt auch die Lehren der ägyptischen Moslem-Bruderschaft. Vor drei Jahren erließ er eine Fatwa, derzufolge der Islam zunächst Rom erobern solle, und dann ganz Europa. Als Mittel für den angestrebten Sieg über das Christentum solle die Ausbreitung des Islam auf dem Kontinent dienen. Der Islam werde Erfolg haben und später auch über die ganze Welt herrschen.

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MfG