Vor wenigen Monaten ist der salafistische Hassprediger Al-Arifi, der in der Schweiz Einreiseverbot hat, in der Al Nur-Moschee des Mainzer „Arab-Nil-Rhein-Vereins“ aufgetreten (PI berichtete). Hinweise auf radikal-islamische Tendenzen dieses Vereins gab es schon vor Jahren. Jetzt behauptet Samy El Hagrasy (Foto), Vorstandsmitglied des Vereins, in einem Interview, Al-Arifi sei nur für „eine Stunde vorbeigekommen“, weil er gerade „im Lande war“. Und in dieser kurzen Zeit habe er die Muslime „zu einem positiven Verhalten in der Gesellschaft“ aufgerufen. Hier die ganze Märchenstunde aus 1001 Nacht. (ph)

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21 KOMMENTARE

  1. Neues von Mohammed al Arifi (Sunnit, Wahabit, Moslembruder, Salafi = Mohammed Mustermoslem);
    – der Anfang Juni in Kairo donnerte, alle Sunnis sollten im syrischen Jihad die ungläubigen Schiiten ausrotten;
    – und islamische Frauen sollten nach Syrien reisen, um die Moral der syrischen Jihadis durch Sexdienste (ganz total voll halal, weil Jihad-Unterstützung) zu heben
    – und der vor einer Woche ganz problemlos nach GB einreisen konnte, um dort zu hetzen:

    Er wurde jetzt wegen seiner Schia-Hetze in London von zwei irakischen Schiiten zusammengeschlagen, als er sich bei Mc D. den Wanst vollschlug. Das ist Theresa May aber schnurzjuckpiepegal. Lieber verbietet sie Geller und Spencer die Einreise.

    Hier mit Film:

    http://blazingcatfur.blogspot.co.uk/2013/06/haram-burger-sheikh-who-called-for-anti.html

    Hier mit Meldung:

    http://www.islamtimes.org/vdccppqip2bqmo8.-ya2.html

    Samy El Hagrasy soll den verlogenen Mund halten. Genauso wie sein Co-Vorsitzender von Arab-Nil, Abdulatif Hussein.

  2. Weitere Märchen aus 1001 Nacht aus dem islamischen Rhein-Main-Gebiet:

    Alibaba und die 40 Räuber …

    Der Islam ist eine friedliche Religion …

    Der kleine Muck …

    Der Koran ist das Buch des Friedens, direkt von Allah geschrieben, gedruckt und unters Volk geschmissen … auch zur Kulturbereicherung für die Ungläubigen …

    Aladin und die Wunderlampe …

    Eine weiteres aktuelles Märchen aus 2013 lieferte Vorstandsmitglied Samy El Hagrasy:

    „Trotzdem ist bei vielen Nicht-Muslimen die Angst da, dass von Moslems eine Gefahr ausgehen könnte.

    Unsere Religion verbietet uns, Unschuldige zu töten oder zu verletzen. Und immer wieder stoßen wir auch auf den Irrglauben, dass Muslime wollen, dass alle Menschen nach ihren Regeln leben. Dem ist nicht so. Wenn ein Muslim aufgrund seines Glaubens keinen Alkohol trinkt oder kein Schweinefleisch isst, heißt das nicht, dass er das von anderen auch erwartet. Übrigens sind Nichtmuslime für uns keine Ungläubigen, sondern Andersgläubige.“

    Allaaaaaahu Akbar – es lebe die Taqiyya – denn Allah ist der größte Listenschmied (Sure 3, Vers 54). In Bayern würden sie sagen: hinterfotzig

  3. #5 bona fide (28. Jun 2013 13:17)

    Der Typ ist, wie alle Islamfunktionäre, ein verlogenens Stück Sch…eibenhonig.

  4. „Unsere Religion verbietet uns, Unschuldige zu töten oder zu verletzen“

    Was für ein Meister der Lüge. Fast hätte ich ihn das abgekauft, aber nur fast.

  5. (Mainzer Allgemeine Zeitung) Trotzdem ist bei vielen Nicht-Muslimen die Angst da, dass von Moslems eine Gefahr ausgehen könnte.

    Unsere Religion verbietet uns, Unschuldige zu töten oder zu verletzen. Und immer wieder stoßen wir auch auf den Irrglauben, dass Muslime wollen, dass alle Menschen nach ihren Regeln leben. Dem ist nicht so. Wenn ein Muslim aufgrund seines Glaubens keinen Alkohol trinkt oder kein Schweinefleisch isst, heißt das nicht, dass er das von anderen auch erwartet. Übrigens sind Nichtmuslime für uns keine Ungläubigen, sondern Andersgläubige.

    Aha…..
    Erstaunt bin ich immer wieder über die Dreistigkeit, mit der diese Sprüche aufgesagt werden.
    Dabei ist schon dieses „Unsere Religion verbietet uns, Unschuldige zu töten etc.“ bezeichnend für die Scharia-Anhänger des Arab-Nil-Rhein Vereins in Mainz.
    In unserem Staat hat überhaupt keine Religion irgendwas zu verbieten oder zu erlauben. Und schon die Unterscheidung „Unschuldige“/“Schuldige“ sollte alle mißtrauisch machen. Diese Einstellung ist garantiert nicht verfassungskonform, sondern gehorcht einzig der Scharia.
    Dieser Verein gehört verboten.

  6. Ebenfalls in London: Ein weiteres Mitglied der Islamsekte, diesmal aus Katar, ein Al Thani, der durch „positives Verhalten in der Gesellschaft“ unangenehm auffällt. Steht dem Gedankengut des Arab-Nil-Vereins sehr nahe und dürfte ihn auch mitfinanzieren:

    Die Polizei von London beschlagnahmte diese Woche rigoros das … lila lackierte Auto, weil sein wohlhabender Besitzer keine ausreichende Versicherung dabei hatte – und keinen Führerschein.

    http://www.welt.de/vermischtes/article117533508/Im-Dunkeln-leuchtender-Lamborghini-beschlagnahmt.html

  7. Und demnächst (ab 9. Juli) gehen uns Mohammedaner wieder mit dem Durchdreh-Monat Rammelan auf die Nerven: Da sind sie besonders gereizt, blutrünstig und aggressiv. Was bei Mohammedanern so einiges heißen soll.

    Vorher wird noch rumgesülzt:

    „Möge der Ramadan zum friedvollen Zusammenleben aller Bürgerinnen und Bürger in Gladbeck und Deutschland beitragen“, wünscht Süleyman Kosar einen gesegneten und besinnlichen Ramadan.

    Und dann, genau wie bei Arab-Nil, obwohl es hier in Deutschland vollkommen unerheblich ist, „was eine Religion befiehlt“:

    Da die nächtlichen Gebete dieses Jahr zu relativ später Stunde stattfinden, bittet die Muslime in den Gemeinden um Rücksicht auf die Nachbarn und Anwohner. „Es ist auch die Pflicht eines Muslims, seine Nachbarn in ihrer nächtlichen Ruhe nicht zu stören. Andererseits bitten wir aber auch unsere Nachbarn um Verständnis für die nächtlichen Besucherinnen und Besucher in den Moschee Gemeinden“, so Kosar.

    Hier gilt Nachtruhe. Völlig unerheblich, was „die Pflicht eines Muslims“ ist. Und Verständnis für islamisches Remmidemmi samt selbstgekrallter und völlig selbstverständlich beanspruchter Sonderrechte habe ich nicht, null, niente.

    Die sollen sich ihren Ramadan dorthin schieben, wo der Mond nicht leuchtet und sie einen schwarzen niemals von einem weißen Faden unterscheiden können. Habe ich mich kultursensibel genug ausgedrückt?

  8. Wir erinnern uns an die trotzigen Worte der Bonner Friedens- und Menschenrechtsaktivistin Saloua Mohammed, die am Sonntag den Integrationspreis der Stadt Bonn erhält, auf meine Frage, warum sie (und ihre Freunde von der BIG-Partei) regelmäßige Besucher der salafistischen Al-Mushinin-Moschee in Bonn-Beuel sind:

    „Ich als Muslimin darf jede Moschee besuchen!“

    Aha, soso, alles klar!

  9. OT

    GBA: Anklage gegen ein mutmaßliches Mitglied der „Islamischen Bewegung Usbekistan (IBU)“
    27.06.2013 | 11:23 Uhr, Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)

    Karlsruhe (ots) – Die Bundesanwaltschaft hat am 14. Juni 2013 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main Anklage gegen

    den 20-jährigen deutschen und afghanischen Staatsangehörigen Mohammed Salim A.
    erhoben.

    Der Angeschuldigte ist hinreichend verdächtig, die ausländische terroristische Vereinigung „Islamische Bewegung Usbekistan (IBU)“ im August 2010 unterstützt und sich spätestens ab Oktober 2011 an ihr als Mitglied beteiligt zu haben (§ 129b Abs. 1 i.V.m. § 129a Abs. 1 Nr. 1, Abs. 5 StGB).

    In der nunmehr zugestellten Anklageschrift ist im Wesentlichen folgender Sachverhalt dargelegt:

    http://www.presseportal.de/mobil/p_story.htx?nr=2502188

  10. Na ja, Islam ist Islam und damit hat es sich.

    Und im Islam ist es die Empfehlung Mohammeds, den Kuffar die Hucke vollzulügen, bis im neubesiedelten Land genug Mohammedaner vorhanden sind, um die Kuffar zu vertreiben oder abzumetzeln.

  11. Korrekt ist gemeint: Im Islam ist es verboten unschuldige Moslems zu ermorden – abgesehen von kritischen, räuberischen(sofern sie Moslems beraubten, Dhimmis und Kuffar berauben ist straffrei), untreuen(wenn es eine Frau ist), homosexuellen(je nach Laune, siehe Baccha Baazi) Moslems und Apostaten.

  12. In dem Artikel heißt es

    Es folgten ein Anschlag mit Tierblut, verübt von zwei jugendlichen Wirrköpfe

    Man muss sich das mal vorstellen: Da protestieren 2 Jugendliche mit einer effektvollen, aber harmlosen Aktion gegen das Auftreten des Hasspredigers und die Zeitung spricht von „Wirrköpfen“. Dabei hätten sie das Bundesverdienstkreuz für Zivilcourage verdient. Das ist eine Wortwahl wie unter Nazis und Stalinisten. Und am Ende landeten solche Leute dort tatsächlich in der Psychiatrie“. Aber das kommt sicher bald auch noch…

  13. Niemand in Mainz kann sich rausreden, nichts vom den islamischen (nach dem Sprachgebrauch der Politiker auch islamistischen)Umtrieben gewusst zu haben. Ein Blick aus dem Fenster des Landeskriminalamtes oder des Polizeipräsidiums auf den Goethe Platz genügt, um Kindergartengruppen mit voll verschleierten „Erzieherinnen“ regelmäßig sehen zu können. Ebenso regelmäßig sind Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter am Arab Nil „Verein“ zu sehen, wie sie mit bärtigen Männern mit extrem islamischer Kleidung zusammen sind. Besonders auffällig ist ein Mann mit einem roten langen Vollbart. Selbst die ganz kleinen Mädchen tragen Kopftücher, die die Schultern bedecken. Das ganze Geschehen am Arab Nil Vereins ist zu Fuß auch für den bequemen Polizeibeamten zu Fuß in 10 min zu erreichen. Haben die Polizisten keine Kinder? Sieht niemand was dort vor sich geht? Gelten die Gesetze zum Schutz der Jugend und der Kinder nicht?

  14. Herne: Körperliche Angriffe und Pöbeleien gegen die Rettungskräfte durch Migranten während des Unwetters vor einer Woche

    Herne. Oberbürgermeister Horst Schiereck hat bei einem Termin der Herner Feuerwehr gedankt, die beim Unwetter am vergangenen Donnerstag 150 Einsätze fahren musste. Dabei hatten die Feuerwehrmänner nicht nur mit dem Wasser, sondern auch mit pöbelnden Anwohnern und körperlichen Angriffen zu kämpfen….
    (…)
    Besonders Bürger mit Migrationshintergrund seien in Gruppen aufgetreten und hätten die ohnehin schon ausgelasteten Kräfte so bei den Einsätzen behindert. Der Vorwurf: Es würden zuerst die Deutschen gerettet.

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/feuerwehrmaenner-in-herne-wurden-waehrend-unwetter-angegriffen-id8125981.html

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