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Die unerträglich deutschfeindliche Süddeutsche

Seit Tagen hetzt die Süddeutsche gegen Merkel, weil sie sich für unsere Autoindustrie ins Zeug legt. Es geht in der EU darum, bis ins Jahr 2015 oder 2020 oder wann auch immer – man kennt die immer gleiche Litanei – niedrigere Abgas- und Verbrauchswerte für PKWs festzulegen. Am besten sollen die Autos noch minus 2 Liter Ökobenzin pro 100 km verbrauchen dürfen. Gegen wen gehen solche idiotischen, aber hochpolitisch beförderten Vorschläge der EUdSSR? Natürlich gegen Daimler, Audi, BMW und Porsche, während Kleinwagen von Renault, Peugeot und Fiat mit weniger Verbrauch weniger Schwierigkeiten hätten!

Wie man früher noch wußte, bedeutet höheres Gewicht auch mehr Verbrauch. Wie soll die Mercedes S-Klasse mit 1 Liter/100 km bewegt werden? Bei einem Fiat 500 ist das leichter zu bewerkstelligen. Die GrünInnen in der Süddeutschen wissen das nicht oder opfern bewußt die deutsche Industrie zugunsten des Auslands. Das treibt einem in vielerlei Hinsicht die Zornesröte in die Adern!

Wie kommt eigentlich ausgerechnet die Münchner Süddeutsche, bei der in Bayern angesiedelte Firmen wie BMW und Audi Anzeigen schalten, dazu, die deutsche Autoindustrie wegen [1] vermeintlichem Umweltschutz kaputtzumachen. Da beklagen diese Ökolobbyisten unsere Autolobby und sehen nicht, daß die EUdSSR genau als politische Lobby die deutsche Autoindustrie kaputtmachen will. Es ist nur noch empörend, was für Idioten in unserer Journaille arbeiten!

Genauso empörend ist aber die politische Dummheit deutscher Manager. Warum kündigen nicht sämtliche deutsche Autofirmen umgehend ihre Anzeigenaufträge bei den Totengräbern der deutschen Industrie wie der Süddeutschen? Das Ökokampfblatt macht sich für deren Untergang stark und die zahlen dort dafür auch noch Werbung! Deutsche Zustände!

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#1 Kommentar von kewil am 29. Juni 2013 00000006 06:58 137248908706Sa, 29 Jun 2013 06:58:07 +0200

Hier die unsägliche Kampagne des Prantl-Blattes

[11]

[12]

So geht das schon seit Tagen bei diesen gescherten Hammeln, denen deutsche Arbeitsplätze wurscht sind! Merkel sagt immerhin was:

[13]

Und die WiWo mit Hans-Werner Sinn hat bereits im Mai diese Schweinerei aufgedeckt:

Finsterste Industriepolitik der EU-Kommission
Kolumne von Hans-Werner Sinn

Die Verschärfung der CO2-Grenzwerte in der europäischen Automobilindustrie ist extrem unwirtschaftlich und schadet der Umwelt mehr, als es ihr nutzt. Der Vorstoß der Europäischen Kommission dient viel eher dem Schutz der kriselnden französischen und italienischen Automobilindustrie

[14]

#2 Kommentar von ingres am 29. Juni 2013 00000006 07:28 137249090307Sa, 29 Jun 2013 07:28:23 +0200

Warum kündigen nicht sämtliche deutsche Autofirmen umgehend ihre Anzeigenaufträge bei den Totengräbern der deutschen Industrie wie der Süddeutschen?

Die grünen sind Pawlowsche Reiz-Reflex Hunde. Da wird weder nachgedacht, noch will man wohl die deutsche Automobilindustrie zerstören Es geht einfach um Öko. Aber nicht mehr lange. Bezüglich der Manger habe ich mir die Frage auch schon immer gestellt, da die ja sowohl Intelligenz als auch Leistungsfähigkeit und Lebenskraft besitzen müssen, habe ich mich immer gefragt, wieso ihnen jegliches Verantwortungsbewußtsein fehlt? Ich verstehe nicht, wieso denen das Leben egal ist. Wofür leben die?

Ich habe die Frage hier immer bezüglich des AKW-Ausstiegs gestellt. Da müssen die doch auch wissen, dass der Untergang breiter Teile der Bevölkerung und auch der Industrie sein wird.

Und ich meine ja, die müßten sich auch politisch gegen solche Entscheidungen wenden. Jemand meinte meine ich hier darauf, sie müßten die Rahmen-Bedingungen der Politik nun mal akzeptieren.
Ich weiß nicht wie man sich formal dazu positionieren kann. Aber ich meine das nicht, dass sie stillhalten sollten.

#3 Kommentar von FreieMeinung1 am 29. Juni 2013 00000006 07:31 137249109707Sa, 29 Jun 2013 07:31:37 +0200

Endlich wird das mal thematisiert. Es geht hier nur um Konkurrenzausschaltung und nicht um die Umwelt. Daimler strauchelt schon und muss eine Kooperation eingehen mit dem frz. Staatskonzern Renault. Das ist der Sargnagel. ALLE Kooperationen mit den Franzosen sind aussnahmslos gescheitert: Saba, Dual, ITT usw. Man betrachte auch DASA, EADS, Airbus. Die einst weltweit führende dt. Luftfahrtindustrie wird von F. kassiert. Dito die Atomindustrie. Mit viel Geld wurde in Karlsruhe die weltweit führende Atomindustrie aufgebaut. Heute abgeschafft und an Frankreich verschenkt (Siemens). Zusätzlich forscht man exklusiv in F. am Fusionsreaktor mit unseren Steuergelder. Alles einfach bizarr.

#4 Kommentar von ingres am 29. Juni 2013 00000006 07:31 137249111107Sa, 29 Jun 2013 07:31:51 +0200

#2 ingres (29. Jun 2013 07:28)

Außerdem sind für die Grünen groß und erfolgreich Böse. Das sind die größten Ausbeuter und Sünder usw. Und wenn man in Deutschland groß und erfolgreich ist, dann ist man sowieso am bösesten. Da muß man dann nicht weiter denken. Was für ein primitives hirnfreies Pack.

#5 Kommentar von FrankfurterSchueler am 29. Juni 2013 00000006 07:33 137249123807Sa, 29 Jun 2013 07:33:58 +0200

Tut mir leid

Wenn die Süddeutsche PI regelmäßig ans Bein pisst, dann ist das das Recht der Zeitung und irgendwie auch ihre Pflicht.
Dass PI sich dann empört ist klar, doch dieser Beitrag ist ein Griff ins Klo. Ein totaler Griff ins Klo.
Eine Zeitung muss nicht diffamiert werden, wenn sie den Lobbyismus angreift. Solche Beiträge ziehen mit dem, was hier allgemein am Gutmenschentum kritisiert wird, in der Form gleich.

#6 Kommentar von badeofen am 29. Juni 2013 00000006 07:38 137249149807Sa, 29 Jun 2013 07:38:18 +0200

Dann sollen doch die Öko-EU-Schranzen alle ein schmuckes Elektro-Mobil(2-Türig)als Dienstfahrzeug nutzen.Mal Anfragen ob sie damit Einverstanden sind.

#7 Kommentar von M.Becker am 29. Juni 2013 00000006 07:58 137249270507Sa, 29 Jun 2013 07:58:25 +0200

Passend auch diese Pläne von der EU-Diktatur

[15]

Als Bürger wird man nur noch Abgezogt und bekommt null gegenwert. Vernüftige Schulen/Kindergärten , intakte Strassen usw.

Es kauft sich eh kaum noch einer einen Neuwagen als Privatperson.
Wen die Autos durch die Gesetzgebung noch teurer werden weil man neue Technologie braucht um diese Grenzwerte einzuhalten werden die Autos unbezahlbar.

Soll doch erstmal die Fahrbereitschaft der EU-Diktatur auf SMART & CO umsteigen wen ihnen die CO2 Werte so wichtig sind.

Aber die EU-Dikttatoren werden bestimmt nich aufhören wie die Maden im Speck zuleben.

[16]

#8 Kommentar von Puseratze am 29. Juni 2013 00000006 08:22 137249413208Sa, 29 Jun 2013 08:22:12 +0200

Hier ein Plakat (Screenshot WDR Sendung) welches an vielen Kneipen hängt bezügl. Rauchverbot.
SPD und Grüne müssen draußen bleiben, Hausverbot:

[17]

Genial!

#9 Kommentar von survivor am 29. Juni 2013 00000006 08:28 137249449208Sa, 29 Jun 2013 08:28:12 +0200

Wenn die EU die deutsche Automobilindustrie kaputtmachen will, pinkelt sie sich selber ans Bein. Wenn die deutsche Wirtschaft kaputt geht gibt es auch keine Transferzahlungen in die Pleite Länder mehr.

#10 Kommentar von mischling am 29. Juni 2013 00000006 08:44 137249549008Sa, 29 Jun 2013 08:44:50 +0200

Was soll die ganze co2 Propaganda. Der Kraftstoffverbrauch ist direkt linear an den co2 Ausstoss gekoppelt. Dann der Bloedsinn mit den Katalysatoren. Ein Katalysator benoetigt Energie , erhoeht den Verbrauch und beschleunigt nur die Abgaszersetzung, was ansonsten ohne Katalysator sowieso im Freien geschieht, also der Natur gleich kommt. Unterm Strich also Mehrbelastung fuer die Umwelt. Aber propagandistisch wird das Thema von den Gruenen eingenommen. Es gibt extra Plaketten fuer Katalysatoren, extra Berechnungen fuer co2, wo massgeblich eigentlich nur der Verbrauch ist. Im Ergebnis wird damit die Klimareligion und die Verbloedung bedient. Die Diaetindustrie bpsw. lebt davon Leuten Nahrungsmittel anzudrehen zum Schlankwerden, was natuerlich Schwachsinn ist weil man durch Essen per se nicht abnehmen kann. Von dem Oeko-Gedoens profitieren die Lobbys und die wirklich Reichen. Die Oelkonzerne machen immer fettere Gewinne, die internationalen Autokonzerne machen nur noch ihre offshore Besitzerschicht reich und halten ihre Arbeiter schmal dank Globalismus, die eingenommenen Steuern dienen nicht der Umwelt sondern nur den rotgruenen linken Diktatoren, die im Endeffekt alles ungerecht umverteilen, hauptsaechlich in die Migration stecken, die Reichen die sich einen fetten Wagen leisten koennen lachen nur ueber die Benzinkosten und freuen sich ueber die leereren Strassen wenn die Mittelschicht sich kein Auto mehr leisten kann.

#11 Kommentar von Unke am 29. Juni 2013 00000006 09:16 137249736109Sa, 29 Jun 2013 09:16:01 +0200

Unsere politmediale Elite besteht fast aussschließlich aus der Deutschland verrecke– Fraktion.
Transzendent gesprochen siegt das Böse. In der Parteiendemokratie wird der Abschaum nach oben gespült. Charakterliche Deformationen können sich hier entfalten, zwar nicht ungehemmt, aber ungestraft.

#12 Kommentar von sauer11mann am 29. Juni 2013 00000006 09:29 137249816009Sa, 29 Jun 2013 09:29:20 +0200

Wann kommt hier mal ein Bericht über
„Scheissdeutsche“ rufende, „Scheissdeutschland über alles“ singende irische Banker und wie sich diese ins Fäustchen lachen, dass die Scheiss-deutschen ja zahlen . . .

Wie lange die Empörung einer kleinen Dickmadam anhalten wird? Welche Konsequenzen zieht diese wohl daraus? Etwa Geldsack zu???

#13 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 29. Juni 2013 00000006 09:42 137249894509Sa, 29 Jun 2013 09:42:25 +0200

Der Grund für die allseits grassierende nicht Germanophobie ist hier:

[18]

Die „Südländer“ wollen nicht arbeiten wie die Deutschen, aber finanziell leben wie die Deutschen wollen sie schon.

Also wird geraubt, was nicht erwirtschaftet wird und was früher mit Hilfe von Kriegen erledigt wurde (Frankreich hat deutsche Staaten ab 1630 bis 1914 300 Jahre lang überfallen, zuletzt mit der Kriegserklärung am 19. Juli 1870 [19] umgekehrt kein einziges Mal).

Da die Agressionen Frankreichs gegen ein (von der SPD-Regierung 1919 geeinigter deutscher Nationalstaat (vorher war es ein Staatenbund unter dem Kaiser) nicht mehr durchsetzbar waren kam es über zwei Weltkriege dann z ur EU, in der die „Südstaaten“ Deutschland mit Hilfe von deren „Regierung“ nun ganz legal berauben können, nur eben diesmal ohne Tote. Nicht mehr und nicht weniger steckt hinter der Germanophobie!

Das Ziel, D klein zu machen, damit es nach Blieben beraubt werden kann, in der Hoffnung, daß die Neider aus diesem Grund nicht mit Waffengewalt einmarschieren!

Verheugen hats selbst zugegeben, daß das der archimedische Punkt „Europäischer“ Politik ist

#14 Kommentar von Cato am 29. Juni 2013 00000006 09:49 137249934309Sa, 29 Jun 2013 09:49:03 +0200

Dieser „Lobbyismus“, den die Süddeutsche angreift, ist die Grundlage unseres Wohlstands in Deutschland.
Die Herstellung von Oberklassefahrzeugen ist das einzige, was wir noch besser als andere Länder können.
Ohne die Massenarbeitsplätze in diesem Bereich und die Gelder die dadurch erwirtschaftet werden, wird nicht nur Deutschland zum Armenhaus, sondern auch der großkotzigen EU wird der Geldhahn zugedreht.
Aber linken Öko-Spinnern hat es noch nie interessiert, wenn sie sich den Ast auf dem sie sitzen, absägen.

#15 Kommentar von Docsunshine am 29. Juni 2013 00000006 09:50 137249940409Sa, 29 Jun 2013 09:50:04 +0200

Nicht nur die Süddeutsche ist zu kritisieren. Gerade ist beim Tagesspiegel ein kritischer Beitrag zum Thema Zensur zu lesen (aber nicht um die Zensur einzuschränken, sondern eher auszubauen): [20]

#16 Kommentar von QuercusRobur am 29. Juni 2013 00000006 10:01 137250006310Sa, 29 Jun 2013 10:01:03 +0200

Seit Tagen hetzt die Süddeutsche gegen Merkel, …

Was sie ansich noch nicht deutschfeindlich macht, denn an der Deutschreundlichkeit Merkels habe ich ja auch zuweilen Zweifel, seit sie die CDU zur vierten großen Linkspartei gemacht hat.

Diesen Fall sehe ich aber etwas anders. Die Deutsche Autoindustrie versucht natürlich, den Automobilmarkt möglichst so zu erhalten, wie er in den letzten Jahren war. Denn dort ist sie Weltspitze. Sie läuft aber Gefahr, daß sie dadurch den sich verändernden Markt verpennt, denn das Verbrennen fossiler Rohstoffe in möglichst schweren Autos erscheint mir schon jetzt als Anachronismus. Ich interpretiere die Deutsche Wirtschaftspolitik so, daß versucht wird, der Autoindustrie Zeit zu gewinnen, ihre bisherigen Produktionsformen noch solange beibehalten zu können, bis sie sich für einen neuen Markt vorbereitet hat.
Trotzdem kann etwas Gegenwind nicht schaden, sonst könnte dank Staatlicher Schützenhilfe die Autoindustrie am Ende aus Bequemlichkeit vergessen haben, die gewonnene Zeit sinnvoll zu nutzen.

#17 Kommentar von KDL am 29. Juni 2013 00000006 10:15 137250094010Sa, 29 Jun 2013 10:15:40 +0200

Stichwort Hetze (leicht OT):
<a href=" [21]“ target=_blank>Günther Grass attackiert Merkel. Dieser Scheinheilige hat es gerade nötig!

#18 Kommentar von kiste am 29. Juni 2013 00000006 10:17 137250105510Sa, 29 Jun 2013 10:17:35 +0200

Die SZ ist ein Hetzblatt.

Egal, was passiert, er wird sofort in den Dreck getreten, wenn es uns Deutschen nützt.

Weil diese Schmierfinken nicht mehr von vielen gelesen werden, sitzen die Lohnschreiber Leyendecker oder Prantl im Radio und TV und mahcen dort weiter.

Und das von unseren Gebühren. Umsonst ist das bestimmt nicht. Da bezahlen wir das zwangsweise, was wir nie freiwillig kaufen würden.

#19 Kommentar von KDL am 29. Juni 2013 00000006 10:18 137250108910Sa, 29 Jun 2013 10:18:09 +0200

Stichwort Hetze (leicht OT):
[22]. Dieser Scheinheilige hat es gerade nötig!

#20 Kommentar von Olaf Wimmer am 29. Juni 2013 00000006 10:20 137250124810Sa, 29 Jun 2013 10:20:48 +0200

Rechts von Selbstverleugnung, Selbstaufgabe und Öko gibt es für den Mediendreck halt nur Nazis. Außerdem ist es so schrecklich einfach anderen zu erzählen was die machen, ertragen und denken müssen.

#21 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 29. Juni 2013 00000006 10:26 137250157510Sa, 29 Jun 2013 10:26:15 +0200

Nebenbei bemerkt, der Wirtschaftskrieg, den die franz. Regierung gegen Deutschland führt hat Tradition.

Man erinnere sich:

Wieso hat Bundesgerd damals den Franzosen einen der 3 deutschen Chemiegiganzen „geschenkt“ äääh, durch einen kleineren franz. Konkurrenten mit Staatshilfe aufkaufen lassen und nicht umgekehrt? Natürlich wurde die Zentrale dann von Frankfurt nach Frankreich verlagert.

Auch die deutsche Luftfahrtindustrie wurde in Richtung Frankreich verscherbelt (jetzt Teil der EADS) und regelmäßig versuchen die Franzosen die Deutschen hier hinauszudrängen, um so diesen Industriezweig komplett zu kapern. [23]

Nun versuchen sie halt die Autoindustrie zu treffen, indem sie idiontische Grenzwerte festlegen.

Darauf konkurrenzfähige Produkte herzustellen bzw. darauf in einer 40-Std-Woche bis zum 68ten Lebensjahr auch 40-Std zu arbeiten, statt in einer 35-Std-Woche ggf. 20 Std zu arbeiten und das nur bis zum 6oten Lebensjahr, denkt in Frankreich offensichtlich niemand, so intensiv arbeiten, tun halt auch nur Nazis….

#22 Kommentar von Etrusker am 29. Juni 2013 00000006 10:46 137250279510Sa, 29 Jun 2013 10:46:35 +0200

Warum die „noch deutsche Industrie“ sich nicht dagegen positioniert ist klar.
Die hat sich schon lange aus dem sich „selbst abschaffenden Deutschland“ verabschiedet.(hoffnungsloser Fall)
Standorte und Produktionsstätten werden ins Ausland verlagert, wo man sich freut und sie herzlich bergrüßt, während die Bürger und die „linksversiffte “ Presse in der Ex-Heimat nur beschmutzt.
Ich frage mich nur, wer diese „Blätter“ noch kauft,wenn die Menschen keine Arbeit mehr haben und somit kein Geld.

#23 Kommentar von Danisahne am 29. Juni 2013 00000006 11:28 137250530811Sa, 29 Jun 2013 11:28:28 +0200

Wenn man mal Heribert Prantl in einer Talkshow erlebt hat, rührt man dieses Schmierenblatt nicht mal mehr kostenlos im Flieger an. Dieser Volksverräter hat doch tatsächlich gefordert, dass Deutschland alle Romas aus Europa und wer sonst arm und benachteiligt ist aufnehmen und versorgen muss, weil Deutschland ja auch so viel von der EU und dem EURO profitiert hat.“
Warum fordert er nicht gleich KZs und Arbeitslager für alle Deutschen, dessen Profite dann dem „armen Europa“ zu gute kommt? Die Grünen wäre davon sicher begeistert.

#24 Kommentar von Cendrillon am 29. Juni 2013 00000006 11:33 137250561111Sa, 29 Jun 2013 11:33:31 +0200

Deutschlands Wohlstand verdanken wir dem Verkauf von Luxuswagen und nicht dem Verkauf von Biokarotten.

Zuerst wurde die Nuklearindustrie vernichtet zeitgleich mit der Elektrizitätswirtschaft. Danach die Bio-/Gentechnik-Branche, demnächst die Nano-Industrie, gefolgt von der Transportbranche (Verbot des Gigaliners) und diese wiederum gefolgt von der Automobilindustrie.

Hoffentlich läuft mir demnächst nicht irgendwo eine Greenpeace-Protestgruppe über den Weg. Ich nämlich kann für überhaupt gar nichts mehr garantieren.

#25 Kommentar von ingres am 29. Juni 2013 00000006 11:50 137250663211Sa, 29 Jun 2013 11:50:32 +0200

@ #19 KDL (29. Jun 2013 10:18)

Grass muß mal um 2000 rum die Bundesregierung sogae der Ausländerfeindlichkeit bezichtigt haben. Ich weiß es ging um verschäfte Asyslgesetze. Ich finde allerdings die Äußerung die in der FAZ abgedruckt war nicht mehr. Und um 2000 ist auch meine ich nicthts verschärft worden. So dass ich nicht weiß, was der aktuelle Anlaß seiner Unverschämtheit war. Aber es war um 2000. Ich wußte damals nicht um das ganze Ausmaß der Ausländerproblematik Bescheid. Aber ich wußte, dass es natürlich eas kostete und ich wußte, dass es reguläre Gesetze gab, die dazu da sind, dass nicht die ganze Welt den deutschen Sozialetat sprengt.
Es ist mir nicht klar, wie man als halbwegs intelligenter Mensch einen Staar der deswegen Kontrolle erläßt und dann ausgerechnet noch die Bundesregierung als ausländerfeindlich bezeichnen kann. Grass hat es doch auch gar nicht sich einer Ideologie zu unterwerfen. Er hat doch Kohle genug und ist im Prinzip angesehen, auch bei den Frauen.
Seine charakterliche Verkommenheit muß grenzenlos sein, oder irgendetwas was mir vollkommen verschlossen ist, muß ihn treiben. Aber wieso dafür lügen und diffamieren?

#26 Kommentar von Altenburg am 29. Juni 2013 00000006 11:58 137250709811Sa, 29 Jun 2013 11:58:18 +0200

Vielleicht will ja die Süddeutsche nur, daß wir, der deutsche Steuerzahler, auch die schwächelnde italienische Autoindustrie (und andere) rettet.

[24]

#27 Kommentar von wolaufensie am 29. Juni 2013 00000006 12:19 137250838312Sa, 29 Jun 2013 12:19:43 +0200

Ja, es geht nicht um das 2 Liter-Auto
es geht um gar kein Auto für die Bevölkerung.
Das heisst, …
eigentlich nicht ganz.
Denn für ein paar Funktions- und Bedenken-TrägerInnen und braucht man, wie im grossen Vorbildland
dann doch noch zumindest [25] .
…und bald haben wir auch das Land eingeholt.
äh, – dann haben wir es sogar überholt.
– Weil, wir kommen auch noch gänzlich ohne Atombomben aus. Wenn wir das geschafft haben sind wir spitze, zumindest im Moral-Import.
Und das Geld kommt weiterhin von den SozialämtInnen und Sozialämt_Innen.

#28 Kommentar von Ezeciel am 29. Juni 2013 00000006 12:30 137250901612Sa, 29 Jun 2013 12:30:16 +0200

Ihr spannt auch nichts!

Es ist ein Ping-Pong-Spiel zwischen Medien/EUdSSR/Deutsche AutoIndustrie und Merkel.
Hier kann sich Merkel als Bewahrer des Deutschen darstellen. Deshalb sind bei der SZ auch noch Anzeigen geschaltet. Pure Wählertäuschung!

#29 Kommentar von Nordischemeinung am 29. Juni 2013 00000006 13:05 137251112201Sa, 29 Jun 2013 13:05:22 +0200

Naja, das betrifft aber ja schon alle, nicht nur „die Deutschen“, müssen sich halt alle anpassen/mit Innovationen beweisen?

#30 Kommentar von Janeway am 29. Juni 2013 00000006 14:46 137251716202Sa, 29 Jun 2013 14:46:02 +0200

Die „Süddeutsche“ gehört zu den Blättern, bei denen das „Blättersterben“ eine erfreuliche Entwicklung ist und man es kaum erwarten kann, die Meldung vom Einstellen der Produktion bei ihr zu lesen.

Sicher wird die dann mit Hinweis auf die ach so bejammerswerte Verringerung der Vielgestaltigkeit (das ich nicht lache) der Presselandschaft beklagt, aber der interessierte Leser weiß es besser. Schon Peter Scholl-Latour sah in der deutschen Pressefreiheit nur die Freiheit von 200 Reichen, ihre Meinungen veröffentlichen zu können. Heute, und in Anbetracht insbesondere der „Süddeutschen“, wird man diesen Satz wohl etwas abändern müssen in: „…100 Reiche und ihre 100 moslemischen (nicht-alevitischen) Freunde…“
Es sind so viele rechtgläubige Moslems mittlerweile in den Gremien der Medienlandschaft eingedrungen, dass man froh sein muß, wenn der Leser dies endlich mit dem quittiert, was es verdient hat: dem sicheren Untergang.

Pressefreiheit war mal gedacht als die Freiheit auch über unbequeme Wahrheiten zu berichten, ohne verhaftet zu werden, wie es für China stets gefordert wird.

In Deutschland hat sich der Begriff der Pressefreiheit bei den Mainstreammedien aber mittlerweile in eine ganz andere Richtung entwickelt: Freiheit von der Wahrheit.

Neue, ideologisch unverseuchte Medien braucht das Land!

#31 Kommentar von Silvester42 am 29. Juni 2013 00000006 15:10 137251861803Sa, 29 Jun 2013 15:10:18 +0200

Leider wird das nicht dazu führen, dass die betroffenen BMW- und Audi-Mitarbeiter überhaupt merken, was mit ihnen geschieht und dieses offensichtlich mehr gün als rote Blatt boykottieren.
Das wäre einmal eine Gelegenheit für Betriebsräte sich für die Interessen ihrer Klientel zu profilieren.
Linke Betriebsräte gegen linkes Kampfblatt SZ, geht das?

#32 Kommentar von Auch Thilo am 29. Juni 2013 00000006 18:08 137252931406Sa, 29 Jun 2013 18:08:34 +0200

Die (unerklärlicherweise) ansonsten voll auf den CO2-Wahn-Zug aufgesprungene ADAC Motorwelt hat in der Juni Ausgabe, S. 21, zugegeben, dass lediglich 12% der deutschen CO2 Emissionen vom PKW-Verkehr stammen.

Und Deutschlands Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen liegt bei gerade mal 2,34%! ZWEIKOMMADREI Prozent. Ein Fliegenschiss.

Quelle: [26]

D.h. der deutsche Verkehr macht etwa 0,25% der globalen CO2-Emissionen aus.

Und da sind die Medien und Politiker hierzulande nicht in der Lage, eine einfache Kosten-Nutzen-Überlegung anzustellen???

Wegen fast NICHTS die deutsche Wirtschaft massiv schädigen und die Bürger verarmen lassen? Das kann nur böser Vorsatz sein. Lumpen und Verbrecher!!! CO2 dürfte für Deutschland überhaupt kein Thema sein.

Aber die selbsternannten Weltenretter wollen wohl mit „gutem Beispiel“ vorangehen, auf Teufel komm‘ raus. Und die Chinesen und Amis lachen sich tot.

#33 Kommentar von Auch Thilo am 29. Juni 2013 00000006 18:21 137253006706Sa, 29 Jun 2013 18:21:07 +0200

Nachtrag: Bei alledem ist noch zu berücksichtigen, dass die o.g. Zahlen sich natürlich nur auf die von Menschen verursachten CO2-Emissionen beziehen.

Die natürliche CO2-Emission (von Vulkanismus bis Waldbrand, etc. pp.) ist 1. ohnehin wesentlich größer und 2. vollkommen unbeeinflussbar.

UND CO2 ist in der Atmospäre ein SPURENGAS. 0,04%!

Aber 10 Gramm mehr oder weniger vom deutschen Auto stürzen die Erde in Verderben. Oh ja!

#34 Kommentar von ridgleylisp am 29. Juni 2013 00000006 18:57 137253223906Sa, 29 Jun 2013 18:57:19 +0200

Kewill, natürlich ist die SZ im Prinzip „deutschfeindlich“, aber ich würde das doch wohl eher in Bezug auf islam- und EURO- Themen sagen.

Natürlich werden sich die IT und FR hier die Hände reiben. Aber: Der deutchen Automolbilindustrie steht es doch frei mit soliden Kleinstwagenangeboten den Italienern und Franzosen die Stirn zu bieten! Der alte VW war doch einmal weltführend und stach sogar Fiat und Peugeot aus.

#35 Kommentar von Margret am 29. Juni 2013 00000006 20:04 137253626508Sa, 29 Jun 2013 20:04:25 +0200

#34 ridgleylisp (29. Jun 2013 18:57)


Aber: Der deutchen Automolbilindustrie steht es doch frei mit soliden Kleinstwagenangeboten den Italienern und Franzosen die Stirn zu bieten! …

…. und den Koreanern.
Ich gestehe, dass ich so einen kleinen preiswerten Korea-Flitzer mein eigen nenne. Erschwinglich in der Anschaffung, sehr sparsam im Verbrauch, 5 (FÜNF) Jahre Garantie, sehr guter Kundendienst…. Kein „deutscher“ Autohersteller kann mir ein adäquates Angebot machen. Anscheinend wollen die es auch nicht anders.

#36 Kommentar von nicht die mama am 29. Juni 2013 00000006 20:24 137253748208Sa, 29 Jun 2013 20:24:42 +0200

Man muss schon etwas differentieren, warum jemand was macht oder fordert.

Die EU:
Fordert das wirtschaftliche Einbremsen Deutschlands, um die wirtschaftliche Überlegenheit und damit den unfriedenstiftenden Neidfaktor innerhalb des Provinzenbundes abzuschaffen.

Die Franzosen:
Pflegen mal wieder einen nationalen Egoismus.
Wenn deutsche Fahrzeuge durch CO-2-Strafmassnahmen am Markt unrentabel werden, kann der staatliche PSA-Konzern seine qualitativ minderwertigen Kleinwagen besser verkaufen und Frankreich hat mehr Geld.

Die Grünen:
Autos sind böse, deutsche Autos doppelt.
Konzerne sind auch böse, deutsche Konzerne dreifach.
Dazu kommt ein Denken ähnlich dem Denken der EU-Kommissare.

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind.
Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen.
Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.”

Molly-Hersteller und Tatwaffenspediteur Joseph Fischer

In ihrem Öko-Wahn gefangene Grüne begehen dabei sogar einen Rassismus.

Indem sie annehmen, dass man die Umwelt retten kann, indem man den deutschen Fahrzeugherstellern nur genug harte Auflagen machen muss, um sie dazu zu bringen, das Perpetuum Mobile aus den Entwicklerstuben hervorzuzaubern, unterstellen sie uns Deutschen unbewusst eine Überintelligenz und eine Überfähigkeit, technische Superentwicklungen erschaffen zu können, was sie bei anderen Völkern nicht annehmen.

Die breite Masse -auch Prantl ist nur breite Masse- plappert nur das hinterher, was die jeweiligen Vordenker absondern, und das macht diese unreflektierenden Nachplapperer gefährlich.
Besonders dann, wenn Nachplapperer wie Prantl die Möglichkeit besitzen, die übernommene Meinung zu multiplizieren.

#37 Kommentar von what be must must be am 30. Juni 2013 00000006 09:45 137258555809So, 30 Jun 2013 09:45:58 +0200

@5 FrankfurterSchueler

„Tut mir leid

Wenn die Süddeutsche PI regelmäßig ans Bein pisst, dann ist das das Recht der Zeitung und irgendwie auch ihre Pflicht.
Dass PI sich dann empört ist klar, doch dieser Beitrag ist ein Griff ins Klo. Ein totaler Griff ins Klo.
Eine Zeitung muss nicht diffamiert werden, wenn sie den Lobbyismus angreift. Solche Beiträge ziehen mit dem, was hier allgemein am Gutmenschentum kritisiert wird, in der Form gleich.“

Dieser Beitrag ist mir völlig unverständlich.
Rätselhaft . . .

#38 Kommentar von zarizyn am 30. Juni 2013 00000006 10:53 137258963510So, 30 Jun 2013 10:53:55 +0200

#35 Margret

Ich hab meinen Clio gegen einen Hyundai I10 getauscht, eben wegen der 5 Jahres Garantie.
Der kleine Franzose war von Anfang an qualitativ mangelhaft.
Hinzu kam noch Pech mit diversen Unfällen.

Der Hyundai kommt allerdings aus Indien, neuerdings soll er in der Türkei gebaut werden. die größeren Modelle werden in Tschechien gefertigt, nur sehr wenige kommen noch direkt aus Fernost.

Die deutschen Hersteller geben , bis auf Opel, gar keine Garantie mehr, nur noch die gesetzliche Gewährleistung, d.h. Nach einem halben Jahr kehrt sich die Beweislast für Mängel um, und der Käufer muss beweisen, das der Mangel schon von Anfang an vorhanden war. I
In anderen Ländern wiederum bieten auch die dt. Hersteller Garantie an.