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Salafisten missionieren weiter in Bonn

sal_bonn [1]Wie die Polizei gestern im Bonner General-Anzeiger meldete, machen „Salafisten“ in der früheren Bundeshauptstadt wieder einmal Propaganda für die „Wahre Religion“: In den Briefkästen der Stadtteile Brüser Berg, Endenich und vereinzelt auch in Duisdorf und Tannenbusch fanden die erstaunten Ungläubigen anonyme Flugblätter mit radikal-islamischem Inhalt. Es gebe aber weiterhin keinen Hinweis auf einen strafrechtlichen Hintergrund. Möglicherweise bestehe ein Zusammenhang mit der Verteilung kostenloser Korane. Um Hinweise zum Flugblatt-Urheber wurde gebeten. Diese Flugblätter waren der Autorin nicht unbekannt.

(Von Verena B., Bonn)

Besagtes Werbeblatt wurde schon am 20. Mai 2012 während des „interkulturellen Friedensmarsches zu Edeka“ verteilt, den die beleidigten MohammedanerInnen im Anschluss an die blutigen Ausschreitungen ihrer Glaubensbrüder am 5. Mai unter der Leitung der Friedensaktivistin Saloua Mohammed in Lannesdorf unter dem Motto: „Wir lassen uns Hetze und Hass nicht gefallen“ in Lannesdorf organisierten. Schwester Mohammed wies seinerzeit ausdrücklich darauf hin, dass man sich von den Krawallen zwar distanziere, sich aber nicht dafür entschuldige. Selbst der bunte OB Jürgen Nimptsch (SPD) ließ es sich nicht nehmen, eine Rede zu halten, verschwand dann aber ganz geschwind, als bekannt wurde, dass sich auf dem Platz, wo die Posse stattfand, auch einige „Salafisten“ aufhielten. Einer dieser bärtigen Herren, der ganz offensichtlich von der (inzwischen geschlossenen) Al-Hudda-Moschee in Mehlem entsandt wurde, verteilte diese Flugblätter emsig an die Prozessionsteilnehmer.

Na, dann weiß die Polizei ja jetzt, woher der süße Wind der mohammedanischen Verführung weht. Hätte die Autorin den Werbemittel-Verteiler fotografiert, würde das die Suche natürlich vereinfachen. Aber man weiß ja inzwischen, dass Fotografieren im Islam nicht erlaubt ist, also jedenfalls Ungläubige Gläubige nicht fotografieren dürfen. Das ist ein rassistisches Verbrechen, vergleichbar mit einem Terroranschlag. Und Islam ist nun mal Frieden, das weiß jeder und daran gibt es nichts zu rütteln!

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#1 Kommentar von germanica am 15. Juni 2013 00000006 08:26 137128476308Sa, 15 Jun 2013 08:26:03 +0100

Dann sollten PI-ler rund um Bonn vielleicht den Flyer Infomaterial Islam (rechts zum Ausdrucken) quasi zu „Schutz der Bevölkerung “ ausdrucken und verteilen.
Es ist übrigens eine grossartige Zusammenstellung aller Wahrheiten und Tatsachen im Islam.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass in diesem Fall wegen „Volksverhetzung und Anstiftung zum Hochverrat“ ermittelt würde……
Schluss mit Appeasement-Gleiches Recht für alle!

#2 Kommentar von Milli Gyros am 15. Juni 2013 00000006 08:37 137128545008Sa, 15 Jun 2013 08:37:30 +0100

Schönes Foto. Da weiß man wenigstens, wer mal unsere Renten zahlt!

#3 Kommentar von Altenburg am 15. Juni 2013 00000006 08:37 137128547008Sa, 15 Jun 2013 08:37:50 +0100

Ob die auch in Syrien mitmischen?

[11]

#4 Kommentar von Bonn am 15. Juni 2013 00000006 08:43 137128580008Sa, 15 Jun 2013 08:43:20 +0100

Saloua Mohammed hätte doch schlicht sagen können, daß sie das Verhalten ihrer Glaubensgeschwister am 5. Mai 2012 in Lannesdorf beschämt. Statt dessen sagt sie nur öffentlich, sie persönlich wolle nichts mit der Gewalt zu tun haben, aber sie die Randale als eine nachvollziehbare Reaktion auf eine „Provokation“ erachtet. Aufrichtigkeit sieht anders aus.

#5 Kommentar von FrankfurterSchueler am 15. Juni 2013 00000006 08:54 137128645408Sa, 15 Jun 2013 08:54:14 +0100

Heute früh in einem hessischen Prvonzblatt

Wächtersbach ist bunt

Die Pfadfinder veranstalten eine „72 Stunden Aktion“. Mein Interesse galt nur diesem „Wächtersbach ist bunt“. „Wächtersbach isr grau“, macht keinen Sinn, daher ist „bunt“ ein weltanschauliches Bekenntniss. Pfandfinder sind i.d.R. katholisch oder evangelisch, es gibt aber auch freie.
Unter der Kapitelüberschrift:

Fest der Begegnung am Sonntag

findet sich nun folgender Satz, der mir das Frühstück im Halse stecken bleiben ließ.

Das Fest beginnt mit einem interreligiösen Gebetsgottesdienst unter Beteiligung der evangelischen und katholischhen Pfarrer und dem Iman der Wächtersbacher Moschee. Es erwartet die Besucher ein interkulturelles Menschen-Kicker-Turnier und ein tolles abwechslungsreiches Programm auf der Bühne.

Um Himmels Willen: Was ist ein interkulturelles Menschen-Kicker-Turnier? Der Begriff ist m.E. nach hochgradig pervers, denn man tritt doch Bälle und keine Menschen?
Der politisch korrekte Neusprech kippt hier unbewußt in sein Gegenteil. Hegel nannte das die Negation der Nagation.
Vielleicht sehe ich hier auch nur was falsch?
Man muss sich fragen, wo der Unterschied dann noch zwischen den oben abgebildeten Nachthemträgern und „christlichen“ Gutmenschen ist?

#6 Kommentar von Zenta am 15. Juni 2013 00000006 08:57 137128662608Sa, 15 Jun 2013 08:57:06 +0100

Da hilft nur eine zielgerichtete Gegenaktion, die per Flugblatt auf die Gefährlichkeit dieser Extremisten und ihres Irrglaubens hinweist.

Was die können, können die Bonner doch auch?

#7 Kommentar von Untergang am 15. Juni 2013 00000006 08:59 137128677308Sa, 15 Jun 2013 08:59:33 +0100

# Bonn (15.Jun.2013 08:43)

Hi Bonn. Doch, aufrichtiger geht dieses Statement nicht mehr.
Ich denke, von ihr aus hätte es noch weiter gehen können. Es ist schon ein gewisses Novum, dass sich die Dame nicht „empört distanziert“,“betroffen fühlt“ und was der Mediensprachgesang noch so hergibt.
Weichkochen mit warmen Worten muss man nicht mehr. Nur noch maximal warmhalten…

#8 Kommentar von Zenta am 15. Juni 2013 00000006 09:00 137128683409Sa, 15 Jun 2013 09:00:34 +0100

Deutsche, die zum Islam konvertierten und gerade die Extremen unter ihnen, die Salatfisteln, hatten hier wohl keine Freunde oder Freundinnen, oder haben anderwertig auf ganzer Linie versagt.
Anders kann ich mir diesen Unsinn nicht erklären.

#9 Kommentar von quarksilber am 15. Juni 2013 00000006 09:04 137128705009Sa, 15 Jun 2013 09:04:10 +0100

Schweinerei – hab keinen bekommen!

Muss mal einen dieser freundlichen Bartträger fragen, die seit 2-3 Jahren sich hier im mittlerweile bunten Endenich eingenistet haben, die haben sicher noch welche über.

Alternativ lohnt es bestimmt, sich an das evangelische Kirchenpersonal zu wenden, die finden das ja auch immer ganz toll.

#10 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 15. Juni 2013 00000006 09:19 137128796609Sa, 15 Jun 2013 09:19:26 +0100

Und diese in Röcke und Handtücher gewickelten Pelzgesischter beanspruchen für sich „Männer“ zu sein…

Herr lass Hirn regnen!

#11 Kommentar von Powerboy am 15. Juni 2013 00000006 09:20 137128803709Sa, 15 Jun 2013 09:20:37 +0100

In Deutschland wohnt eine ganze Scharia-Armee von tausenden von gewaltbereiten Islamisten, Salafisten und Dschihadisten mitten unter uns.

Diese Gotteskrieger-Miliz wird auch noch von deutschen Steuergelder, hauptsächlich durch Hartz4, finanziert und von rotgrünen Spinner gehegt und gepflegt.

Wieso nicht wenigstens die gefährlichsten Terror-Gefährderer ausgewiesen werden ist das größte Mysterium deutscher rotgrüner Gutmenschen-Politik!

#12 Kommentar von Powerboy am 15. Juni 2013 00000006 09:25 137128835709Sa, 15 Jun 2013 09:25:57 +0100

Islam = Salamitaktik. Stück für Stück der Mehrheitsgesellschaft Zugeständnisse abringen. Hier ein bisschen, da ein bisschen – Hauptsache man hört nicht auf. Ein Gebetsraum hier, Kopftuch (natürlich nur aus religiösen gründen) auf dem Ausweis, Befreiung vom Schwimmunterricht.

Das erinnert mich irgendwie an den Aufstieg der Nazis. Die dachte man kann man auch kontrollieren wenn man sie ein bisschen lässt (ähnlich dem Werdegang des Islam in Europa bzw. Deutschland).

Das Problem aber ist, dass beide, Nazis und Islam ganz andere Ziele verfolgten bzw. noch verfolgen. Und hinter will keiner was gewusst haben. Schlimm, dass man nicht aus der Geschichte lernt nur weil die jetzige politische Strömung sich religiös verpackt.

#13 Kommentar von john3.16 am 15. Juni 2013 00000006 09:37 137128903509Sa, 15 Jun 2013 09:37:15 +0100

Welche Rolle spielt eigentlich die „demokratische“ Partei der Bonner „Muslim Liga“, die im Stadtrat sitzt, bei den Aufmärschen der Rechtgläubigen?

Neben München und Köln mausert sich Bonn immer mehr zu einem Zentrum muslimischer Agitation und Unterwanderung unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung! So wurden seit den Zeiten des Landesvaters Rau immer wieder Versuche unternommen die antidemokratische Ibn Saud Akademie in Bonn-Bad Godesberg zu schließen, weil dieser Hort des saudischen Wahabismus nicht nur gegen die deutschen Gesetze für Auslandsschulen verstößt, sondern auch gegen Freiheit und Demokratie allgemein, die in den Ländern der islamischen Schari´a nicht geduldet werden.

Bezeichnend ist, dass sich hier alle NRW-Regierungen, ob rot, ob schwarz, ob rot-grün einig sind und dieser islamischen Agitation nichts entgegen setzen.

#14 Kommentar von Avalon am 15. Juni 2013 00000006 09:41 137128929409Sa, 15 Jun 2013 09:41:34 +0100

Vorweg etwas, was die Welt ohnehin weiß: Deutschland – , und wir, die Deutschen – , sind der Humanität, der Solidarität, der Menschlichkeit und Demokratie verpflichtet.
Wir atmen die Menschenrechte mit der Muttermilch ein. Die auf der Welt einmalige Qualität dieser deutschen Eigenschaften ist das Ergebnis fleißigen Lernens einerseits und der großzügigen, wohlwollenden und pädagogisch wertvollen Unterstützung unserer Freunde und Lehrmeister andererseits, die sich in herausragender Weise bei der weltweiten Verbreitung von Humanität und Menschenrecht profiliert haben. Die Segnungen all dieser Anstrengungen wurden zu verschiedenen Zeiten an den unterschiedlichsten Orten eindrücklich demonstriert.
Wir Deutsche erfuhren Humanität in Form von Bombenteppichen und durften so erleben und lernen, auf welche Weise man also zu einer „Wertegemeinschaft „ mit den Inhalten Humanität, Menschenrecht und Toleranz kommt. Nun sollten wir nicht länger abseits stehen und ein Stück davon selbstlos in leicht modifizierter Form weitergeben.

Wir …also jedenfalls nun das BKA oder andere.. stellen mit Sorge fest, dass bei uns im Lande Zweibeiner in seltsamer Verkleidung herumgeistern, die sich auf ihrer Reise aus dem fernen Sonnensystem Islam auf der Suche nach dem Paradies zu uns verirrt haben – , und, – für uns völlig überraschend – durch das Maß an Toleranz, wie es ihnen hier zuteil wird, schwerste Folterqual erduldet. Die Anwesenheit in unserer Wertegemeinschaft, der Anblick unverhüllter Frauen und der Aufenthalt auf diesem Planeten ist für sie überhaupt ein unerträglicher Zustand.

Was haben wir versäumt? Wir haben nicht zugehört. Dies sollten wir als wahre Menschenfreunde nachholen. Es ist beschämend: Wir haben einfach ignoriert, dass das Reiseziel dieser „Salafisten“ , – Artenforscher nennen sie so , – gar nicht die westliche „Wertegemeinschaft“ ist, sondern das Paradies. Eine tragische Verwechslung! Abhilfe im Sinne der Humanität ist dringend geboten.
Ich schlage also einige Maßnahmen vor, die geeignet sein können, das eigentliche Reiseziel „Paradies“ unbürokratisch und durch aktive Hilfe zu erschließen.
Es wären Hausbesuche bei den Salafisten durchzuführen, am bestens nachts, um im Gespräch den Umfang der erforderlichen Hilfe abzuklären. Zur Unterstützung wären erfahrene Ansprechpartner aus Israel dabei, ausgewiesene und erfahrene Experten in Sachen Paradiesreisen, ausgerüstet mit entsprechendem Anschauungsmaterial , also geeignetes Fluggerät in verschiedenen Ausführungen, und fähig, auf der Ebene der Salafisten wirksam zu kommunizieren in einer Sprache, die diese verstehen.
Bei diesen Besuchen also könnten für die Reisewilligen vorbereitende Seminare innerhalb eines Wochenendkomplettpaketes (all inkl.) angeboten werden in Räumlichkeiten, die noch näher bestimmt werden. Denkbar wären stille Orte, die aufgrund ihrer Geschichte besonders geeignet sind und nach kleineren konstruktiven Maßnahmen die Reiselust deutlich steigern können. Ich denke da an Auschwitz, Bergen – Belsen, Treblinka etwa, wo bereits im Anschluß an ein Einführungsseminar mit dem Titel: „Der schnellste Weg ins Paradies“ großzügig Reisehilfsmittel aus Altbeständen zur Verfügung gestellt werden könnten, für alle, die es dann nicht mehr erwarten wollen und die stille Reise bevorzugen. Wer für die Reise ins Paradies „Bombenstimmung“ mag, für den können Sprengstoffgürtel, Rohrbomben oder ähnliches kostenfrei abgegeben werden. Da sind wir tolerant. Einwegträgerraketen könnte man mit Dachgepäckträgern ausrüsten, ideal für Großfamilien mit entsprechendem Platzbedarf. Die Abreise sollte dann aber von anderen Orten aus erfolgen, geeignet wären ehemalige Truppenübungsplätze in der Heide (Raum Bergen), um Explosions – u. Fluglärm für die Umgebung zu minimieren.
Zusammenfassend appelliere ich an alle Humanisten: Hört auf mit der Folter! Macht den Weg frei Richtung Paradies!
Lassen wir nicht zu, dass Salafisten weiter gequält und gezwungen werden, auf dieser Erde auszuharren. Das ist inhuman und intolerant. Hören wir auf mit Foltermethoden wie Augenblendung durch den Anblick unverhüllter Frauen und Penetration durch Weihnachtsgeld, Hartz 4 und Menschenrecht. Verschonen wir sie vor Meinungsfreiheit. Seien wir großzügig bei der Verteilung von Gratisflugscheinen mit Never-come-back- Airlines. Helfen wir Ihnen. Seien wir kreativ als wahre Menschenfreunde!

#15 Kommentar von unGruen am 15. Juni 2013 00000006 09:57 137129027909Sa, 15 Jun 2013 09:57:59 +0100

#12 Powerboy

……nur weil die jetzige politische Strömung sich religiös verpackt.

Die einzigen politisch zulässigen Religionen heißen heute:

Gender Mainstreaming
Political Correctness
Feminismus
Euro Rettungsschirm
Alternativlos
Pfurz von gestern…
und Islam

Diesen Religionen huldigen sie und bringen ihnen das Opfer des deutschen Volkes dar. Im Namen dieser Religionen fühlen sie sich berechtigt und vom Volk legitimiert, das ganze Land in fremde Hände zu geben. In der waghalsigen Hoffnung, das diese fremden Hände die Politik besser zu lenken vermögen, als unsere Heimwerker in Berlin es derzeit tun.
Ein faule Bande von Emporkommlingen, die sich an den Steuertöpfen laben, welche sie vom ungefragten Volk zwangsweise füllen lassen. Anders kann man es wohl kaum bezeichnen, weil die erlebte Wirklichkeit mit der Abgabe von Souveränitäten an Brüssel einher geht. Denn da sitzen eigentlich die „Entsorgten“, die in der heimischen Politik kein Bein auf den Boden bekamen. Es gibt da zwar Ausnahmen wie Nigel Farrage, aber die kann man insgesamt an einer Hand abzählen.

#16 Kommentar von Thore Feuerbach am 15. Juni 2013 00000006 10:32 137129236710Sa, 15 Jun 2013 10:32:47 +0100

Möglicherweise bestehe ein Zusammenhang mit der Verteilung kostenloser Korane.

Ich würd gerne Mal so einen kostenlosen Koran mit einem freundlichen Lächeln entgegennehmen, nur um ihn dann vor den Augen des Verteilers in die nächste Mülltonne zu werfen. Da wär was los! 😆

#17 Kommentar von Pedo Muhammad am 15. Juni 2013 00000006 10:49 137129339910Sa, 15 Jun 2013 10:49:59 +0100

„… anonyme Flugblätter mit radikal(?)-islamischem Inhalt.“

Sadist Allah, [12] „[Sahih International] Amputiert Dieben ihre Hände“
vs. Grundgesetz Art. 2, 2

[13]

#18 Kommentar von Spektator am 15. Juni 2013 00000006 10:52 137129357310Sa, 15 Jun 2013 10:52:53 +0100

Genaugenommen nicht „OT“

Köln: Alkoholverbot in der Öffentlichkeit

„Alkoholkonsum ist eine Unart“ OB Roters

[14]

#19 Kommentar von Drohnenpilot am 15. Juni 2013 00000006 12:41 137130008612Sa, 15 Jun 2013 12:41:26 +0100

Hier das TOTALVERSAGEN eines TOTALVERSAGERS IM.-RALF JÄGER!
Wir fordern den sofortiger Rücktritt wegen Unfähigkeit!

(An alle Behörden: Nicht immer nur beobachten, auch mal HANDELN und diese demokarteifeindlichen Moslems ausweisen.)
————————————

Die große Ohnmacht gegenüber den Salafisten

Die Zahl der Salafisten hat sich in NRW seit 2011 verdreifacht. Die Landesregierung setzt nun auf ein Aussteigerprogramm. Hilfe soll von Verbänden kommen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Die Kehrseite dieses hohen Maßes an (wenn man so will) Integration: Die Mehrheit der Extremisten kann nicht abgeschoben werden, zudem sind Salafisten oft bestens vertraut mit hiesigen Örtlichkeiten und Umgangsformen, aber auch mit dem deutschen Recht.

[15]

Leserkommentare unter dem Artikel sehr interessant!

#20 Kommentar von RechtsGut am 15. Juni 2013 00000006 12:45 137130032812Sa, 15 Jun 2013 12:45:28 +0100

[16]

Bunt statt braun! 😉

#21 Kommentar von Kra am 15. Juni 2013 00000006 12:46 137130039112Sa, 15 Jun 2013 12:46:31 +0100

@ #18 Spektator

Ich dachte, dass das Alkoholverbot in der öffentlichkeit einer der Gründe ist, warum unsere türkischen Freunde, auf dem Taksimplatz gegen Erdogan demonstrieren.

Wusste garnicht, dass das eigentlich vom Roters kommt;-)

Danke für die Info.

PS: Das mit den türkischen Freunde ist nicht ironisch. Die haben die wahre Freundlichkeit in den Gesichtern und strahlen Ehrlichkeit aus, ich wusste garnicht, dass es solche Türken gibt, hier in Deutschland habe ich die noch nie gesehen.

#22 Kommentar von Peter Freiheit am 15. Juni 2013 00000006 12:57 137130104312Sa, 15 Jun 2013 12:57:23 +0100

OT
Kurzdoku über Imam Idriz – kannte ich noch nicht!
[17]

#23 Kommentar von potato am 15. Juni 2013 00000006 13:47 137130407001Sa, 15 Jun 2013 13:47:50 +0100

Mordfall Jolin: Verdächtiger schwer belastet.
[18]

#24 Kommentar von BePe am 15. Juni 2013 00000006 14:00 137130484502Sa, 15 Jun 2013 14:00:45 +0100

Das Ende Europas, der Euromediterrane Prozess.

EU-Marokko Freizügigkeits-Partnerschaft:

Massive EU-Lügen über Zuwanderungsumfang und -Kosten

Kurzfassung: Die EU und Marokko haben nach Verhandlungen seit 2008 über einen „Fortgeschrittenen Status“ – Protokoll für Marokko mit Zuteilung eine Freizügigkeitsprogramms unterzeichnet. Dabei geht es vor allem zunächst um Visa-Erleichterung für Geschäftsleute, Forscher und „Studenten“ aller Art – sowie Familienzusammenführung und „Marokkaner, die die EU oft besuchen“. Weitere Lockerungen sind zu erwarten.

Dieses Zuwanderungspotential ist gross: Im Jahr 2012 wurden 322 094 Schengen-Visa von den Botschaften der Schengen-Staaten in Marokko ausgestellt, während im Jahr 2011 (nur) 119 728 Aufenthaltsgenehmigungen marokkanischen Bürgern in Europa gewährt wurden. Dies ist fast eine Verdreifachung. Es gibt 2,9 Millionen Marokkaner in Europa.
In der Tat, nach Familien-Zusammenführung, wird jeder legale Einwanderer erwartet, 1 Frau und 1 Kind (wahrscheinlich mehr) zu importieren.
Dies würde die Zahl der jährlichen marokkanischen Einwanderer im Jahr 2012 bis auf mindestens 1 Mio bringen – Tendenz stark steigend!

Die EUdSSR leitet gerade den Untergang des christlich-abendländischen Europas ein!

[19]

#25 Kommentar von Flaucher am 15. Juni 2013 00000006 14:21 137130606502Sa, 15 Jun 2013 14:21:05 +0100

Die „Wahre Religion“ Wenn ich das schon lese…. würg!

Die meinen wohl eher die „Ware Religion!“ Ein Ladenhüter den allerdings kein vernünftig denkender Mensch benötigt. Billige Ramschware. Selbst am Wühltisch würde ich achtlos daran vorbeigehen.

#26 Kommentar von Schweinsbratenpflicht am 15. Juni 2013 00000006 15:08 137130891003Sa, 15 Jun 2013 15:08:30 +0100

Auf dem Bild zu sehen: Das moderne multikulturelle BUNTE Deutschland.

Wer bei solchen Fotos nicht sofort in Begeisterungsstürme ausbricht und auch nur leichte Bedenken hat, der ist ein islamfeindlicher Hetzer, der gruppenbezogene Diskriminierung gutheißt.
Hier ist die Politik gefordert, Aussagen strafbar zu machen, die den Islam nicht bedingungslos positiv sehen. Die Medien müssen zudem solche selbstdenkenden Menschen, die nicht alles BUNTE unreflektiert bejubeln, diffamieren und mit Nazivergleichen deren bürgerliche Existenz gefährden.

Gleichzeitig müssen Straftaten durch Bereicherung verschwiegen und verharmlost werden. Strafter mit Migrationshintergrund müssen aufgrund grausamer gesellschaftlicher Benachteiligung vor der Strafverfolgung und rassistischer Berichterstattung geschützt werden.
Der blöde Bürger braucht den Migrationshintergrund bei Straftaten nicht wissen, sonst könnte er eigene Schlüsse ziehen. Aus Murat wird dann Marcel, weil die Namen zum Schutze Privatsphäre von der Redaktion geändert werden. Weitere Verwirrung sollen Begriffe wie Salafisten, Extremisten und Islamisten bringen. Dadurch kann bei real geschehenen Terrorakten, bei denen Menschen grausam sterben, auf den Tätern herumgehackt werden ohne die Wurzel des Übels benennen zu müssen. Der empörte Bürger freut sich über ein wenig Frustabbau an Salafisten und ist erstmal wieder beruhigt.

Die Entwicklung ist glasklar zu sehen, aber einige werden erst aufwachen, wenn die Freundin Kopftuch tragen muss und das Feierabendbier verboten ist.

#27 Kommentar von sunsamu am 15. Juni 2013 00000006 15:28 137131013103Sa, 15 Jun 2013 15:28:51 +0100

„…ein interkulturelles Menschen-Kicker-Turnier“
Kurze Erklärung für alle, die es noch nicht wissen: das ist eine feierliche Veranstaltung, wo Rechtgläubige in Rudeln einzelne Ungläubige tottreten…
Als politisch korrekte Form des Dankes für die freundliche Aufnahme und Vollversorgung in Deutschland.
Wie leider schon oft geschehen in dieser bunten Republik.

#28 Kommentar von Milli Gyros am 15. Juni 2013 00000006 15:29 137131017503Sa, 15 Jun 2013 15:29:35 +0100

#9 quarksilber (15. Jun 2013 09:04)

Schweinerei – hab keinen bekommen!
—————————–
Gucken Sie hier, da steht der ganze Text:

[20]

Kann ja nun nicht jeder bedient werden. Die Umma entschuldigt sich! 🙂

#29 Kommentar von Milli Gyros am 15. Juni 2013 00000006 15:37 137131066203Sa, 15 Jun 2013 15:37:42 +0100

#13 john3.16 (15. Jun 2013 09:37)

Welche Rolle spielt eigentlich die “demokratische” Partei der Bonner “Muslim Liga”, die im Stadtrat sitzt, bei den Aufmärschen der Rechtgläubigen?
—————————–
Die beten dann gerade in der Moschee und bitten Allah, dass die Rechtgläubien Erfolg haben mögen.

Die Fahd-Akademie kann nicht geschlossen werden, weil dort regelmäßige Werbeveranstaltungen (Missionierung der Kuffar)der Evangelischen Kirchengemeinde stattfinden – sonst gibt’s kein Öl mehr.

#30 Kommentar von Unlinks am 15. Juni 2013 00000006 15:56 137131176103Sa, 15 Jun 2013 15:56:01 +0100

Die hässlichsten Transvestiten die mir je untergekommen sind !

#31 Kommentar von Schall-und-Rauch am 15. Juni 2013 00000006 16:13 137131282804Sa, 15 Jun 2013 16:13:48 +0100

@
#8 Zenta (15. Jun 2013 09:00: Deutsche, die zum Islam konvertierten … hatten hier wohl keine Freunde oder Freundinnen, oder haben anderweitig auf ganzer Linie versagt.

Nicht unbedingt gesagt. Darunter sind viele erfolgreiche Ellbogen Menschen, die ihre Affinität zum macht- und gewaltverliebten Islam entdecken.

Der Islam spricht außerdem jene Leute an, die die Aussagen der Bibel und das jüdische Volk ablehnen.

Denn
– der Koran (Koran 9,3) verflucht buchstäblich jeden Menschen, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

– die Aufschrift an der Moschee auf dem Felsendom in Jerusalem lautet: “Fern ist es von Allah, dass er einen Sohn hat.”

– der Islam lehrt, dass in der letzten Zeit alle Christen und Juden umgebracht werden, wenn sie nicht zum Islam konvertieren.

– der Islam lehrt, dass Israel vernichtet wird und Muslime weltweit rufen zum Kampf gegen Israel auf.

– der Koran stellt alle Wahrheiten der Bibel auf den Kopf und behauptet, dass Jesus zur Erde zurückkehrt, um Israel zu vernichten.

Auch nach der Bibel kehrt Jesus wieder auf die Erde zurück, um auf dieser Erde sein Friedensreich zu errichten, (u.a. Matthäus 25, Apostelgeschichte 1, 6-11).

>b>Inhalt, Sinn und Zweck des Islam ist die Ablehnung von Jesus!

Die Rettung und das ewige Leben, das Gott den Menschen schenkt, geschah durch Jesus, der Gott im Fleisch war – Emmanuel; Jesus auf Hebräisch “Yeschua” bedeutet “Gott ist die Rettung.”

#32 Kommentar von mischling am 15. Juni 2013 00000006 18:58 137132269106Sa, 15 Jun 2013 18:58:11 +0100

Das Laecherliche auf diesem Bild ist dieser griehnende feminisierte Fahrrad-Wulff. Frueher hatten Deutsche eher fokusierte und entschlossene Gesichtsausdruecke wie die Muslime. Die wissen ja auch was sie wollen und sind zielstrebig. Die Deutschen vermitteln nur noch ein Abbild der Dekadenz. Der Deutsche hat sein Designerfahrrad mit LED-Beleuchtung und freut sich ueber die coolen Mitbuerger. Frueher ist man Fahrrad ohne Helm gefahren, heute sind Deutsche spiessiger als es die aelteren Generationen je waren.

#33 Kommentar von Garak am 15. Juni 2013 00000006 22:08 137133409610Sa, 15 Jun 2013 22:08:16 +0100

Wie vom anderen Stern.