Jeden Sonntag um 12 Uhr vor dem Rathaus gegen die vorherrschende politische Korrektheit, gegen den islamischen Faschismus und andere in der Gesellschaft tiefgreifenden politischen Missstände zu demonstrieren – wir haben uns aufgerafft und etwas getan! Aller Anfang ist schwer, aber ein Anfang muss gemacht werden. Ein einzelner vermag eine fünf Tonnen schwere Steinkugel nicht einen Berg hoch rollen, damit sie irgendwann anfängt von alleine zu rollen, aber je mehr Menschen helfen, desto leichter geht es und desto schneller, bis die Kugel irgendwann genug Fahrt hat, um alleine zu rollen. Als einen guten Start empfanden wir auch unser erstes Treffen.

(Von Heiko Lehmann)

Nachdem ich den ersten Erfahrungsbericht gelesen habe und in den anschließenden Kommentaren vernahm, dass auch ein Mitstreiter aus Göttingen letzten Sonntag etwas unternehmen wollte, entschloss ich mich, diesen Sonntag ebenfalls initiativ zu werden. Wir hatten uns in den Kommentaren für diesen Sonntag verabredet und so zog ich los und fand mich um 11.50 Uhr am Gänseliesel in Göttingen mit einer „Junge Freiheit“-Zeitung in den Händen ein. Nachdem ich dort zehn Minuten saß, sah ich einen Mann an mir vorbei gehen, der ein wenig suchend umherschaute und sich einige Meter links von mir hinsetzte. Da er keine Zeitung hatte, sagte ich erst mal nichts. Eine gute Minute später kam ein weiterer Mann direkt auf mich zu und fragte mich, ob das, was ich lese die Zeitschrift „Junge Freiheit“ sei. Ich blätterte und zeigte ihm das Titelblatt. Treffer! Nachdem er sich als PI-Leser „outete“, kam auch der Mann links neben mir sitzend hinzu und stellte sich vor.

Für den ersten Tag waren wir drei Personen, die dabei waren, ihre Pflicht zu erfüllen. Nicht zu Hause vorm Fernseher zu hocken, sondern endlich etwas zu unternehmen, war ein tolles Gefühl, wie wir drei feststellten. Auf die mit mir im Kommentarbereich verabredete Person warteten wir an diesem Tage allerdings vergeblich. Wir tauschten uns aus, wie wir auf pi-news kamen, was wir von der aktuellen Politik halten, auch in Bezug zur AfD, der wir im September unsere Stimme geben werden und einige andere politisch unkorrekte Dinge. Wie jeder sieht: Ganz ganz böses Zeug der alleruntersten Schublade 😉 . Es war eine kleine aber gesellige Runde. Ein kleiner Anfang ist besser als gar kein Anfang und fürs erste Treffen war jeder von uns sehr zufrieden.

Wir tauschten Kontaktdaten aus und werden uns nächsten Sonntag wieder um Punkt 12 Uhr vorm alten Rathaus am Göttinger Gänseliesel einfinden mit einer Zeitung der Jungen Freiheit unterm Arm. Jeder von uns versucht noch, so unsere Abmachung, mindestens eine weitere Person für unser nächstes Treffen mitzubringen. Das bewährte Schneeballprinzip.

Liebe PI-Leser, rafft euch auf und macht etwas. Stellt etwas auf die Beine! Lesen ist schön und gut, aber etwas zu unternehmen, ist um Längen besser. Ihr hört wieder von uns, vielleicht sind wir dann ja schon sechs. Bis dahin verabschieden wir uns und sagen:

Nicht reden, handeln!

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52 KOMMENTARE

  1. …ich wollte mich mit einem PI-Autor -der keine 100 Meter vom Rathaus entfernt wohnt- treffen… aber der hatte wohl etwas BESSERES vor…

  2. Am Rathaus Berlin-Schöneberg stand ich leider heute alleine. Im Gegensatz zu letzter Woche.
    Wenn sich im Kommentarbereich noch welche melden, die nächsten Sonntag zum Rathaus Schöneberg kommen wollen, bin ich wieder da.

    Ansonsten warte ich mal ab, ob sich der Mitstreiter hier meldet, der heute vor dem Rathaus am Alexanderplatz stehen wollte.

    Wenn er mehr Erfolg hatte und sich noch jemand außer ihm zeigte, kann man sich für nächsten Sonntag vielleicht auf ein Rathaus in Berlin einigen.

  3. …ich hatte übrigens bei PI angeregt, nur jeden 1. Sonntag im Monat für diese gute Aktion ins Auge zu fassen, um „Streuverluste“ zu reduzieren und die wenigen Akteure nicht durch eine „jeden Sonntag Aktion“ zu zermürben…

  4. Bonn, zweite Runde:
    Milli plus eine Leserin.

    Letzte Woche: Milli plus ein Leser.

    Die Vorbereitungen zum friedlichen Massenaufstand der PI-LeserInnen laufen also auf Hochtouren!

    Kirchbesuch, Mittagessen, Wanderung, Schlafen, weil’s am Samstag spät wurde und Gartenarbeit haben zurzeit noch Vorrang.

    Es gilt immer noch:
    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

  5. +++ EILT +++ EILT +++ EILT

    Man held as four stabbed at mosque in Birmingham

    Ch Supt Alex Murray: „There was some real brave action going on inside that mosque last night“
    A man has been arrested on suspicion of attempted murder after four people, including a policeman, were stabbed at a mosque in Birmingham.

    Officers were called to the mosque on Washwood Heath Road in Ward End at about 23:00 BST on Saturday.

    http://www.bbc.co.uk/news/uk-england-birmingham-22924456

  6. Auf der PI-Seite „Monokulti-Grillen in Duisburgs Biegerpark“, habe ich meinen Besuch (mit meiner Frau) am Rathaus bereits angedeutet.

    (#32+#35) Paulchen (15. Jun 2013 20:26)

    Heute nach dem Gottesdienst (ca. 12:00 Uhr) war ich bei uns, in der Nähe von Bergisch Gladbach, am Rathaus.

    Auch ich wollte den Vorfall in Bergisch Gladbach (14.06.2013 – s.O.) in Stille, nicht Tatenlos verarbeiten.

    Suche nach Schlägern

    http://www.radioberg.de/berg/rb/1041582/news/bergisches

    MfG

  7. Wenn mir jetzt jmd. erklären könnte, wie man wahre Islamkritiker von Spitzeln unterscheidet…

    also ich habe da zuviel Furcht vor solchen Blind-Dates, äh Demos, äh Sit-In´s.

  8. Auch heute bequemte sich wieder niemand zum Rathaus; von daher kann ich nichts weiter berichten.

    Freut mich jedenfalls sehr, dass es bei euch so gut anläuft. Danke für den Bericht. 🙂

  9. „Nicht reden, handeln.“
    Volle Zustimmung! Nichts wie hin. Auch ich war heute dabei vor dem Römer in Frankfurt mit zwei anderen MitstreiterInnen.

  10. „Steinkugel nicht einen Berg hoch rollen, damit sie irgendwann anfängt von alleine zu rollen, aber je mehr Menschen helfen, desto leichter geht es und desto schneller, bis die Kugel irgendwann genug Fahrt hat, um alleine zu rollen.“

    In 1 Million Jahre wird der Stein nicht genug Fahrt aufnehmen um von selbst zu rollen.
    Es geht bergauf!!!!!
    Es ist und bleibt ein Schwimmen gegen den Strom, NIEMALS wird was von alleine gehen, weder in der Politik, noch in einem Verein, noch in einer Christengemeinde.
    Es wird auch kein Lob oder Massensymphatie geben.

  11. Wenn die Demokratie funktionieren soll, müssen immer ein paar Selbstlose die 5 Tonnen-Kugel wälzen.
    Die 5 Tonnen setzen sich aus Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit, Sattheit, Unwissenheit und Bosheit zusammen.
    Die Wälzer werden auch kein Ziel erreichen , im Sinne von einem Gipfel.
    Aber je höher die Kugel gerollt wird, umso stärker wird ein Frieden.

  12. Konnte diesen und letzten So. leider nicht –
    bin nächsten So. , 12.00 – 12.15 in Bensheim vorm
    Bürgerbüro/Marktplatz .
    Habe schwarze Kleidung an und stehe/sitze
    rum- alleine ?
    Jemand da aus Bhm ?
    ARSCH HOCH !!!

  13. Gute Idee, also ich bin auch in Leipzig kommenden Sonntag um 12 Uhr auf dem Platz vor dem Rathaus!

  14. Für PI-Leser aus Münster und dem Münsterland schlage ich alternativ vor, bei PI-Münster Termin und Örtlichkeit des monatlichen Stammtischs zu erfragen und einfach vorbeizukommen.
    Es werden garantiert einige nette Leute da sein 🙂

  15. Für mich sind so Rathaustreffen zwar nichts, finde es aber gut, wenn Menschen sich vernetzen.

    Damit dieRathäusler nicht das selbe Schicksal ereilt, wie die vielen PI-Gruppen, würde ich noch eine kleine Anregung geben wollen.

    Eine Gruppe, kann an zu vielen Gemeinsamkeiten scheitern. Das Setting, sich vor dem rathaus zu treffen, sich kennenzulernen und auszutauschen, wird schnell ausgeschöpft sein.

    Da die zu erwartende Teilnehmerzahl eher klein ausfallen wird und eine tragfähige politische Tätigkeit eher unwahrscheinlich ist, sollten kleine Gruppen auf Aktivitäten zurückgreifen, die den Zusammenhalt fördern, gleichzeitig auch politisch relevant sein können aber nicht müssen.

    Für Männer würde sich natürlich Sport anbieten, der gemeinsame Erwerb einer Waffenbesitzkarte oder die gemeinsame Ausübung eines Kampfsports. Acuh wenn es nur gemeinames Joggen, Tennis, oder Wandern ist, wichtig ist es, es zusammen zu tun.

    Die wahl eines Geländes, welches ausschließlich oder besser im Team bewältigt werden kann, fördert den Zusammenhalt.

    Ein wenn der Partnerlook etwas schrullig wirkt, hilft er dabei ein Gruppe von Menschen zusammen zu bringen, die sich nicht oder nicht gut kennen. Was mit der Jungenfreiheit schon gut funktioniert.

    Wenn man mit Sport nun überhaupt nichts anfangen kann, würde es sich anbieten gemeinsame Kurse zu belegen, die bei einer späteren politischen Tätigkeit hilfreich sein können. Etwa einen Rhetorikkurs.

  16. ich würde mich nächsten Sonntag am Augsburger Rathaus blicken lassen, jemand dabei?

  17. Herzlichen Glückwunsch zum Start in das Leben eines politisch verfolgten Rechtspopulisten.

    Interessant wird das Ganze erst, wenn ihr euch mit einem Infostand oder einer politischen Versammlung in die Öffentlichkeit traut. Wenn euch die Antifa nicht erwischen sollte, dann vertraut auf die Staatsmacht der „DDR 2.0“.

    Ihr verliert eure Jobs, öffentliche Aufträge und/oder Funktionen in Sportvereinen etc. Mit politischer Verfolgung hat das alles natürlich gar nichts zu tun. So etwas gibt es nämlich nur in der Türkei.
    Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht, werd‘ ich politisch um den Schlaf gebracht!

  18. Liebe PI-Leser,
    gibt es unter Euch auch welche die in Bremerhaven wohnen ?
    Ich bin nämlich Bremerhavener und möchte einfach mal wissen, ob man auch bei uns solche Aktionen starten könnte …

  19. Ich stand heute 4 Stunden lang in der Hildesheimer Innenstadt und habe Unterstützungsunterschriften für den Wahlantritt zur Bundestagswahl gesammelt! Anstatt sich sinnlos vors Rathaus zu stellen, solltet ihr lieber das Formular eures Bundeslandes ausdrucken, ausfüllen, eintüten und abschicken: http://pro-deutschland.de/index.php?option=com_content&view=article&id=629:stand-der-unterschriftensammlung&catid=20:top-themen

    Das brächte im Endeffekt auch viel mehr.

  20. was soll das den werden? also das finde ich ja schon ein bisschen peinlich. trefft euch doch alle zusammen irgendwo in der mitte von deutschland frankfurt zb. wenn 2 oder 3 leute an einem sonntag um 12 uhr vor einem rathaus stehen kann man überhaupt nichts bewirken. diese idee meiner meinung nach sofort vergessen, reine zeitverschwendung !

  21. Beate – ich bin die nächsten 2 Sonntage im Urlaub, aber in drei Wochen stehe dann auch am Rth Schöneberg. Wir sehen uns dann :>

  22. Tag der OB Wahl.-Wieder zu zweit zum 2. Mal vor dem Chemnitzer Rathaus, ohne “Junge Freiheit” (kennt die jemand in Chemn.)abseits vom dort stattfindenden Trödelmarkt. Einige Personen angesprochen, leider kein PI’ler dabei.-Nicht aufgeben. Es folgen weitere Sonntage.-
    #18 whitey
    Gute Anregung.

  23. Heute war ich vorm Koblenzer Rathaus (Jesuitenplatz) von 12.00 bis 12.10
    leider allein aber auch ohne Zeitung.
    Das nächste mal vllt mit der Jungen Freiheit.

  24. Immerhin, vieles hat sehr klein begonnen und sich zu Großem entwickelt.
    Aber wir dürfen Stürtzi nicht in München vergessen. Meine Frau hat heute mir den Vorschlag gemacht unsere Kinder einen Samstag betreuen zu lassen und ab nach München.Hätten nicht einige von Euch ebenso mal Zeit gemeinsam Präsenz zu zeigen. Vielleicht könnte man auf der PI-Seite einen „Treffen-Link“ installieren, um nicht nur in Schrift zu „verkehren“ und somit jedem das Gefühl geben, daß man mit seiner Meinung nicht alleine ist und man sich vor Scham verstecken muß. Nur so trauen sich dann immer mehr, sich zur Wehr zu setzen und nicht alles hinzunehmen.

  25. @ Hoffnungstirbtzuletzt

    Falls Du das liest: Bitte entschuldige, dass ich heute nicht da war. Ein familiäres Problem durchkreuzte unser Treffen. Leider blieb mir auch nicht mehr die Zeit, rechtzeitig Bescheid zu geben. Sorry!
    Bin nächsten Sonntag allerdings in jedem Fall am Rathaus.

  26. #25 123456789 (16. Jun 2013 18:56)
    Sie haben doch gelesen, dass sich drei Leute gefunden haben, aller Anfang ist schwer, vielleicht stellen gerade diese 3 Leute etwas auf die Beine wovon mancher träumt und ausschliesslich schreibt. Sich zu vernetzen ist niemals Zeitverschwendung.
    Ich hoffe, dass sich auf diese Weise viele finden werden, super Sache!

  27. Beate: Pi berlin ist sehr aktiv und antwortet sicher direkt auf eine e Mail von dir…. Pi berlin bitte übernehmen….

  28. GUT DING WILL WEILE HABEN!

    und

    JEDER AN SEINEM PLATZ!

    (für den einen ist es die Tastatur, für den anderen der Platz vorm Rathaus, für den dritten ein anderer Platz. JEDER AN SEINEM PLATZ!)
    Nicht spalten – sondern gemeinsam Kämpfen.

  29. Drei Leute habens sich da konspirativ getroffen? Wenn das mal nicht als Gründung einer „terroristischen Vereinigung“ angesehen wird! Amnächsten WE schickt der Verfassungsschutz bestimmt einige V-Männer.

  30. #30
    und genau gerade das will der linke Mob und der Islam erreichen. Mit Angst , Gewalt und Schrecken versucht man in faschistischer Art andere Meinungen zu unterdrücken und so sich Gehorsam zu verschaffen. So war es doch auch in der DDR, bis dann Einzelne zu Mehreren zu Massen wurden, bis das System kippte. Ich hab eher davor Angst, was in der Zukunft passiert und das wird sicher kein Zuckerschlecken. Also wehret den Anfängen ! Habe auf Neobiedermeier keine Lust mehr

  31. Und außerdem, wer Angst vor Abonnierung der „Jungen Freiheit“ hat, der kann diese auch per Computer oder Ipad lesen. So braucht man vor Postboten und Nachbarn keine Angst haben, diffamiert zu werden.Schon komisch, daß man sowas erwähnen muß, ist ja schon so, als würde man den „Feindsenderverbot“ wieder einführen.

  32. Ich finde diese Idee sehr gut
    Ich bin aus Kempten im Allgäu .
    Gibts einen Allgäuer der am nächsten Sonntag dabei wäre ?

  33. Ich war heute mit Mann und Maus 2 Stunden am Speyrer Rathaus. Habe niemanden „getroffen“, mich aber auch nicht getraut, jemanden anzusprechen.

    Wir werden wiederkommen.

  34. Hallo,
    #18 MacGyver (16. Jun 2013 18:00),
    Ein Sonntag in Leipzig,
    wo? Haupteingang oder Burgplatz am Ratskeller?
    Ich trage einen Lederhut.

    Bis Sonntag, herzlichst von

    Hallo

  35. Also, auch hier im Raum Dortmund gab es mal eine PI-Truppe. Es waren sogar an manchen Tagen bis zu 15 Personen bei den Treffen. Zum Teil waren die Gespräche sehr interessant.
    Dann hat sich das aber zerfasert. Es hängt oft an einzelnen Menschen, die Zeit und Muße aufwenden können. Bei denen alle Daten über den privaten Rechner laufen, die endlos Mails versenden müssen. So einfach ist das also, bei den heutigen Spitzelmöglichkeiten nicht mehr. Oft löst sich aber auch eine Gruppe auf und eine neue entsteht gerade vielleicht. Wir wissen ja nichts voneinander!
    Früher lief alles über den persönlichen Vertrauenskontakt (auf Geruch). Heute treffen wir plötzlich auf Menschen, die wir nie zuvor gesehen haben. Wir wissen nichts über sie. Manchmal hilft ein Lächeln, ein Blick in die Augen. Wer Deutschland im Herzen trägt, kann sich im Grunde nicht verstellen und will es auch gar nicht. Wir kranken nur an einer Irreführung, die uns alle befallen hat. Diese konspirativen Treffen tragen ja schon eine Krankheit in sich, wenn man das einmal philosophisch durchleuchtet. Wir haben alles Recht der Welt, uns zu treffen. Wenn nur genug beisammen sind, kann keiner mehr den Job verlieren.
    Ein großes Jahrestreffen fände ich sehr gut. An einem Ort, zu günstiger Zeit und viele sollten kommen.

  36. Prima!
    Und zum Treffen fordert ihr vorher von
    capestrano1456@googlemail.com – unter Betreff: Flyer – die passende Leselektüre: „De FACTO“, Identitäre bewegte Nachrichten, an.
    Die kann man gut kopieren und weiterverteilen.
    Macht das Volk schlauer.

  37. @ section 31, prima.
    Bis dahin wünsche ich Ihnen einen schönen Urlaub.

    @Cedrick Winkleburger, ich würde gerne Menschen kennenlernen, die den Mut haben Präsenz zu zeigen. Deshalb halte ich die Rathaustreffen für eine gute Idee und der Anschluß an eine PI-Gruppe liegt gerade weniger in meinem Interesse. Trotzdem vielen Dank für den Hinweis.

  38. #9 ujott (16. Jun 2013 16:50)

    nächsten sonntag bin ich am bonner rathaus,marktplatz.
    ———————
    Da bin ich aber mal gespannt und freue mich! 🙂

  39. #10 Schweinsbraten (16. Jun 2013 17:01)

    Wenn mir jetzt jmd. erklären könnte, wie man wahre Islamkritiker von Spitzeln unterscheidet…

    also ich habe da zuviel Furcht vor solchen Blind-Dates, äh Demos, äh Sit-In´s.
    ——————–
    Das ist jetzt nicht Ihr Ernst! Wovor haben Sie denn Angst????? Vor einem eventuellen „Spitzel“? Ich lach mich weg. Dann sagen Sie dem Spitzel mal Ihre Meinung, und gut is! Junge, Junge, was sind hier nur für Flaschen unterwegs. Sorry, aber is doch wahr …

  40. @ 123456789 (16. Jun 18:56)

    Was das werden soll? Das einzig Peinliche sind solche fantasielosen Spaltpilze wie Sie! Ihr Horizont scheint den Radius Null zu haben, damit Sie wenigstens EINEN Standpunkt haben. Sie sind das Paradebeispiel eines Biedermayers, der zwar keine Ahnung hat, aber ’ne Meinung und überhaupt nicht begreift, was in unserem Land los ist.

    Die Bedeutung dessen – das heißt: die Ursache – daß sich völlig wildfremde Menschen an definierten Orten verabreden, nur um da zu sein – sichtbar – als Initial; der lautlose Schrei und unhörbare Ruf – nach was ???

    NACH FREIHEIT Es ist die Freheit, dies zu tun! Mit Leuten wie Ihnen – da gebe ich Ihnen recht – da hat es keinen Sinn – da kann es Nichts bewirken. Aber was für Sie Zeitverschwendung ist, ist für Andere ein Gewinn, nämlich der Zeit einen SINN zu geben! Etwas Sinnvolles zu tun, anstatt sich der Ohnmacht zu ergeben!

    Bevor man sich ein Ziel sucht: um es zu erreichen fängt man mit der eigenen Beweglichkeit an; und die beginnt im Kopf und ihr folgt der erste EIGENE Schritt, ob Rathaus, Brunnen oder Denkmal. Ob der sofort ’ne Wirkung hat, muß nicht sein. Daß er ’nen Sinn hat, ist entscheident!

    Die Political Correctness hat Sie, lieber 123456789 mehr im Griff, als Sie sich vorstellen können, denn es läßt den Brunnenvergifter aus Ihnen raus! Danke, daß Sie sich hier selbst verraten haben – zeigt es Allen, nicht so zu werden wie Sie – politisch korrekt – aber schattenlos!

    Trotzdem – oder gerade deswegen – werden wir weiter vor Rathäusern, vor Denkmälern, ja vor Ort sein! Es ist, als wenn man einen kleinen Apfelbaum pflanzt – auch für Sie – und wenn morgen die Welt untergeht – heute höre ich noch die Vögel auf seinen Zweigen!

  41. Letzten Sonntag stand ich auch wieder bei uns am Rathaus in Münster. Hab’s zwar leider erst um 12.10 Uhr dorthin geschafft, aber dann eine sonnige halbe Stunde (noch allein) genossen. Nächsten Sonntag bin ich leider verhindert (Ausland). Danach stehe ich allerdings wieder da.
    Ich weis es gab mal PI-Buttons (bekommt man die noch irgendwo her ? ), die finde ich als Sympathiezeichen recht passend. Alternativ könnte man auch kleine BRD-Buttons nehmen, soetwas meine ich reicht vollkommen als Erkennungsmerkmal aus.

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