Dorothy Baker-Flugence [Foto], Mutter aus Baytown im Osten von Texas, war mit zwei ihrer Kinder unterwegs. Als sie von einem Einkauf aus einer Drogerie zurückkam, saß ein bewaffneter Mann auf dem Rücksitz ihres Autos. Ismael M. [kl. Foto] hatte ein Messer und drohte, die zwei und fünf Jahre alten Söhne zu verletzen, wenn Baker-Flugence nicht zu einem Geldautomaten fahre. So berichtet es der TV-Sender ABC.

Statt seine Anweisungen zu befolgen, fuhr Baker-Flugence los, verwickelte den Mann in einen Kampf und schaffte es nebenbei noch, die Notrufnummer 911 zu wählen – laut ABC in der Hoffnung, die Notrufzentrale werde begreifen, was in dem Auto vor sich gehe und Hilfe schicken. Es zeigte sich aber schnell, dass Baker-Flugence sich selbst würde helfen müssen.

Absichtlich fuhr sie auf den Seitenstreifen, um den Mann zu verwirren. Und dann sah sie einen Telefonmast an der Straße. „Ich dachte: ‚Wenn du abbiegst und gegen den Pfosten knallst, fliegt er durch die Windschutzscheibe, weil er nicht angeschnallt ist. Du kannst etwas tun, um sicherzustellen, dass er deinen Kindern nichts antut“‘, zitiert ABC Baker-Flugence.

Durch die Windschutzscheibe flog der Mann zwar nicht, aber immerhin in die vordere Sitzreihe. Dort schaffte es die Frau, ihm das Messer zu entreißen. Sie erlitt Schnittwunden. Als Baker-Flugence den Mann dann auch noch verprügelte, hatte er genug: Er floh aus dem Auto. Und die Frau, die sein Opfer werden sollte, wurde zur Angreiferin.

Baker-Flugence gab Gas. „Er schlug Haken und ich wollte ihn seitlich anrempeln, um ihn aufzuhalten, aber tatsächlich habe ich ihn komplett überfahren“, sagte sie. Der Mann – bereits wegen Vergewaltigung und Einbruchs verurteilt – musste ins Krankenhaus. Sein Zustand sei ernst, aber stabil, hieß es. Wenn er wieder genesen ist, erwartet ihn eine Anklage.

Die beiden Kinder blieben unverletzt. Einwohner Baytowns lobten Baker-Flugence für ihren Mut. „Sie versuchte, ihre Kinder zu beschützen. Ich hätte dasselbe getan“, sagte eine Frau. Im TV-Interview sagte Baker-Flugence, der Räuber habe sich für seine Drohung „die falsche Hexe“ ausgesucht. Was sie damit genau meinte, erklärte sie nicht. (Quelle: Spiegel)

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47 KOMMENTARE

  1. Einwohner Baytowns lobten Baker-Flugence für ihren Mut. “Sie versuchte, ihre Kinder zu beschützen. Ich hätte dasselbe getan”

    In Doitschland hätte es eine Lichterkette von Garmisch bis Sylt gegeben für den Verbrecher…

  2. ich sage es doch, bei diesen Schwerverbrechern muss man sich selbst helfen, zumindest hier in D. In den USA wandern die richtig in den Knast, am besten zum Sheriff Arpajo. Da gehts dann in rosa Unterhosen raus zum Rasenjäten, aber in Ketten. Da können sie dann Gang spielen, „Chaingang“(Kettengang)

  3. Oh je, das sind in Deutschland aber viele Anklagepunkte, vom gefährlichen Eingriff in den Strassenverkehr, über exzessive Gewalt im Strassenverkehr bis hin zum Missbrauch eines Kraftfahrzeuges als Waffe.

    Die Frau wäre bei uns am Arsch, nur weil der arme Benachteiligte durch menschenunwürdig geringe Sozialtransfers zu wenig soziale Teilhabe hatte.

  4. Schön, daß sie den Verbrecher plattgemacht hat. Wenn wir in Deutschland wieder eine anständige Politik haben, wird man auch hier gegen Kriminelle vorgehen.

  5. In Deutschland darf einem „Ismael M.“ alias Bereicherer kein Haar gekrümmt werden. Was sind die Amis verständnislos. Wann interveniert unser Guido W. ?

  6. Eindeutig Notwehrüberschreitung. Überfahren ist nicht das geringste Mittel, um einen Angriff abzuwehren. Und er war ja schon auf der Flucht..Wie würde Richter Riehe urteilen?

  7. Hab zwar nicht ganz kapiert, wie die ihn platt gemacht hat, ist aber auch wurscht, Hauptsache er er hat ordentlich was abgekriegt.
    Mit etwas Glück wird er zum Krüppel, der niemanden mehr Schaden zufügen kann.

  8. „überfahren“ – gerechtes Ende gut, alles bestens.
    Eine Frau wehrt sich.
    Frauen, wehrt euch!

  9. Ui-ui-ui, der Verbrecher heißt Ismael, ein Moslem! Bei uns bekäme er jedenfalls Lichterketten und Moslembonus und Claudia Society würde ihm gute Börek backen, Maria Böhmer wäre 4 Stunden im Gespräch mit ihm und gerührt wie schon lange nicht mehr, äh wie vergangenen Winter bei den Asylerpressern!

  10. Texas ist anscheinend noch nicht so gutmenschlich politisch korrekt verseucht
    wie die East- und West Coast.

    In Massachusetts oder California hätte der Mohammedaner (schon alleine weil er Mohammedaner ist) eine dicke Entschädigung bekommen und die Frau wäre ins Jailhouse gewandert.

    Auch hierzulande ist es nicht mehr erwünscht sich gegen ein Opfer der kapitalistischen Gesellschaftsordnung zur Wehr zu setzen.

  11. Super Aktion … hoffentlich bekommt dieser hinterhältige Moslem-Lump seine gerechte Strafe !

  12. #4 norbert.gehrig (17. Jun 2013 22:13)
    Eindeutig Notwehrüberschreitung. Überfahren ist nicht das geringste Mittel, um einen Angriff abzuwehren. Und er war ja schon auf der Flucht..Wie würde Richter Riehe urteilen?
    ———
    Hoffentlich nicht mehr lange und bald Vergangenheit.

  13. #2 nicht die mama (17. Jun 2013 22:10)
    Oh je, das sind in Deutschland aber viele Anklagepunkte, vom gefährlichen Eingriff in den Strassenverkehr, über exzessive Gewalt im Strassenverkehr bis hin zum Missbrauch eines Kraftfahrzeuges als Waffe.
    ————–

    Führescheinentzug auf Lebenszeit…mindestens

    und weil man mit einem Messer aufgefordert wird ..naja gleich so auszurasten ,sollte nicht ohne Folgen bleiben.Ich denke da an Widergutmachung,indem die Beklagte,lebenslänglich Untehalt an den geschädigten leistet.

    ..so würden deutsche Gerichte entscheiden.

  14. In Doitschelan Buntland würde die wehrhafte Mutter nun neben Beate Z. einsitzen und der ungeschliffene Rohdiamant Ismael würde Opferrente bekommen!

    In den Niederlanden hat man heute wenigstens Haftstrafen für die mohammedanischen Terroristen verhängt, die Richard Nieuwenhuizen brutal gruppenermordet haben, Johnny K.s mohammedanische Hartz IV-MörderInnen werden wohl freigesprochen werden!

    17. Juni: Tag der deutschen Einheit

    03. Oktober: Tag der deutschen Buntheit

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Taksim-Moschee

  15. #1 GrundGesetzWatch (17. Jun 2013 22:07)

    In Doitschland hätte es eine Lichterkette von Garmisch bis Sylt gegeben für den Verbrecher…

    Für die KommunistInnen Gregor Gysi-N.ta. und Jürgen TrittIn-Dosenpfand ist kein improtierter Verbrecher illegal!

    17. Juni: Tag der deutschen Einheit

    03. Oktober: Tag der deutschen Buntheit

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Taksim-Moschee

  16. Die fatalen Folgen der Verblödung unserer autochtonen Restjugend durch Wir-haben-uns-alle-lieb-Stuhlkreise:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/inhaftierte-femen-aktivistin-in-tunesien-bekommt-besuch-von-loening-a-906268.html

    Eine deutsche Femen-Aktivistin wurde für einen Oben-ohne-Protest in Tunis zu vier Monaten Haft verurteilt. Nun bekam die 19-Jährige Besuch vom Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung. Der erlebte eine Frau, die vom Urteil immer noch völlig überrascht ist.

    Du dummes Stuhlkreiskind solltest lieber PI anstelle der TAZ lesen, dann wärst Du nie auf einen solchen Unfug gekommen!

  17. #5 Chiclayo (17. Jun 2013 22:12)

    In Deutschland darf einem “Ismael M.” alias Bereicherer kein Haar gekrümmt werden. Was sind die Amis verständnislos. Wann interveniert unser Guido W. ?

    Guido macht den Fischer und schickt Tornados nach Texas, nach dem er vor dem Buntestag ein Hufeisen hochhielt und sagte: „Kosovo ist überall!“ 🙂

    2050 – Jagdgeschwader Richthofen wird Revell-Geschwader Westerwelle

  18. auf solche Frauen ist verlass…

    der Idiot hat wohl nicht daran gedacht ,das die liebe Mutti mal in der Army gedient haben könnte.

    Tapfere Frau,liebende und verantwortungsvolle Frau..Manny ,wenn du nach Hause kommst…sei stolz..mit so Einer kannste Pferde klauen gehen..

  19. Einwohner Baytowns lobten Baker-Flugence für ihren Mut. “Sie versuchte, ihre Kinder zu beschützen. Ich hätte dasselbe getan”, sagte eine Frau.

    Mag sein, aber besser nicht in Deutschland!
    Der Täter litt doch deutlich unter Heimweh, ausserdem war er in seiner Gang ständig Diskriminierungen ausgesetzt. Entsprechend ist er freizusprechen und einem Psychotherapeuten seiner Wahl anzuvertrauen.

    Die gute Dorothy jedoch hat unter Benutzung einer lebensgefährlichen Waffe, ihres Autos, eine schwere Körperverletzung begangen. Die von der Staatsanwaltschaft geforderte Erweiterung auf Mordversuch aus niedrigen Motiven wurde fallengelassen und die Dorothy lediglich zu 10 Jahren Gefängnis, ohne Bewährung, verurteilt. Erschwerend für Sie wurde vermerkt, das sie sich weigerte, mit dem Opfer (dem Täter) einen friedlichen Dialog in dessen Heimatsprache zu führen, um das aufgetretene Problem zu lösen, statt dessen aber zu unverhältnismäßiger Gewalt griff.

    Wir leben schließlich nicht im wilden Westen der guten Dorothy, sondern in einem Rechtsstaat!

  20. OT

    wollte gerade runterfahren..aber hate noch was im speicher..also hier ist es ..macht euch selber Gedanken ,wie die Welt funktioniert..ist ja schließlich Eure Welt…

    IN NORDIRLAND KOMMEN DIE STAATS- UND REGIERUNGSCHEFS JETZT ZUSAMMEN

    …hmm ..ich sehe Obama,irgend ein rampouinierten Idioten aus der EU,irgendein Typen mit B….Barrossow ..besuffus ..bekloptus..naja irgend etwas italienisches..,und dann noch ..ups wo ist denn die Merkel ?..die hat doch das sagen in der EU!

    ..ok..das sind also „unsere“ Regierungschefs..na klar…..

    http://www.bild.de/

  21. Hier in Deutschland würde man ihr die Kinder wegnehmen und sie einknasten, weil sie sich dem zugegeben, etwas harsch unterstrichenen Wünschen eines Diskriminierten nach
    Sozialer Gerechtigkeit (Hummer für alle) und Teilhabe brutal widersetzt hat, und ihn auch noch in Selbstjustiz umbringen wollte.
    Nee, das geht gar nicht. Hier geht das geht nämlich so : Sie muss ihn hinterher verklagen und der Staat macht dann was, oder auch nicht. Aber wenn jeder mal so eben wegen seiner Kinder ausrastet…, da müsste man ja Kinder & Autos verbieten.

  22. ot, BILD: Jonny K. – „Als wenn man gegen einen Fußball tritt”

    http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/im-fall-jonny-k-zeuge-schildert-pruegel-attacke-30873470.bild.html

    bemerkenswertes Detail: man beachte das zweisprachige Schild vor der Rathaus-Passage am Alexanderplatz (Bild 16/16), insbesondere die Weglassungen auf Krypto-Deutsch…

    …wer der englischen Sprache nicht mächtig ist, muss annehmen, hier habe sich lediglich ein tragischer Unfall ereignet.

  23. Ich hab mir selber geschworen, wenn einer was meinen Kindern antut oder antun würde ich auch zum rasenden Keiler werden.

    In dem Moment wären mir auch unsere beknackten Gesetze oder die Gefahr durch so einen Freisler 2.0 Richter wie diesen Götzl in MUC verknackt zu werden egal.

    In dem Moment geht es um das Leben meiner Kinder. Ob ich so ein Scheusal wie diesen Täter in Texas auch noch mit dem Auto überfahren würde weiß ich nicht. Es muss ja nicht sein, daß man sein Auto auch noch kaputt macht bei so einer Aktion.

  24. Schade, dass der Gesundheitszustand des Täters stabil ist.
    Die Mutter hätte ihr Leben für ihre Kinder gegeben, so muss das sein!
    Ich frage mich oft, wo die Eltern sind, die sich wehren.

    Hier noch etwas aus Deutschlands Kulturprogramm:

    Ort: Bremen-Findorff, Lohmannstraße
    Zeit: 17.06.13, 13.15 Uhr

    Heute Mittag schubste ein junger Mann eine 92 Jahre alte Frau die
    Treppe vor ihrem Haus in Findorff herunter und entwendete ihre
    Handtasche. Die Dame verletzte sich schwer.

    Gegen 13.15 Uhr war die 92-Jährige gerade im Begriff, ihre Haustür
    aufzuschließen, als der Räuber von hinten an sie herantrat und ihre
    Handtasche ergriff. Er zog mit solchem Kraftaufwand daran, dass die
    Frau rückwärts die fünfstufige Treppe herunterstürzte.
    Dabei landete sie auf dem Hinterkopf und zog sich eine stark blutende
    Kopfplatzwunde zu. Die 92-Jährige wurde unverzüglich zur stationären
    Behandlung in ein Bremer Krankenhaus gebracht.

    Der jugendliche Räuber und eine auf ihn wartende weibliche
    Begleitperson flüchteten Richtung Herbststraße. Der unbekannte Täter
    wurde wie folgt beschrieben: Etwa 14-15 Jahre alt und circa 180 cm
    groß, dunkelhäutig; bekleidet mit einer dunklen kurzen Hose und einem
    schwarzen Muskelshirt.
    Das junge Mädchen, das mit dem Dieb die Flucht ergriff, wurde als
    12-13 Jahre alt und schlank beschrieben. Sie soll dunkelblonde
    nackenlange Haare haben.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/2495202/pol-hb-nr-0337-aeltere-dame-von-raeuber-verletzt

  25. # 29 PI-User_Ham

    Und in die geschilderte Situation geraten Sie dann tatsächlich.
    Es ist unsäglich, wohin uns der vereinte Parteienblock senden will.

    Und nun diese Kontroversen wegen Bashar al Assad.
    Es gibt wohl einen unerschütterlichen Wahn, die ganze Welt demokratisieren zu wollen, das funktioniert nicht und archaische Typen interessiert das auch nicht.
    Sie schiessen ab, was ihnen nicht passt und in einem Land wie Syrien geschieht das gerade.

    Tunesien, Libyen und Ägypten sind bereits untergegangen und Hussein Obama will den Syrischen Machthaber ebenfalls entfernen, obwohl er für Stabilität garantieren kann.
    Innenminister Friedrich macht sich stark für die Zuwanderung von syrischen Christen allein in ein Christenland, jedoch dagegen spricht Brüssel, weil das nicht dem Gleichheitsprinzip entspricht.

    Ich allerdings sch***** auf derartige Bestimmungen aus Brüssel mittlerweile.
    Dieses Brüssel von heute gehört eliminiert, es ist völkerfeindlich.

    Dieses Brüssel spaltet nur noch mit dem Euro und mit diesen nie demokratisch legitimierten Leuten.

    Brüssel ist die Zentrale einer neuen EUDSSR geworden.
    Charles de Gaulle und Konrad Adenauer wollten gerade das nicht in ihrem Gedanken der Völker Europas.

    DeGaulle und Adenauer werden gerade sattsam missbraucht von Typen, welchen Europa nichts bedeutet als Gewinn und Reibach.

    Ähnliche Individuen traten hervor zur Wende und verdienten sich dumm und dämlich.

  26. #6 norbert.gehrig

    Eindeutig Notwehrüberschreitung. Überfahren ist nicht das geringste Mittel, um einen Angriff abzuwehren. Und er war ja schon auf der Flucht.

    Wenn man es schon mit deutschen Rechtsmaßstäben misst (die übrigens ein im internationalen Vergleich robustes Notwehrrecht kennen):
    Der Täter versuchte, sich durch Flucht der Festnahme zu entziehen. Da gibt es den 127 StPO, der jedermann das Recht gibt, ihn mit den zu Gebote stehenden Mitteln daran zu hindern. Bei der Wachausbildung in der Bundeswehr habe ich z. B. noch gelernt, das man solche Personen umnietet. Mit Notwehr hat es in der Tat nichts mehr zu tun, aber dafür mit der Anwendung von unmittelbarem Zwang bei der Festnahme.

  27. na dann wirds ja vermutlich nicht lange dauern bis die grünen und die linken einen antrag auf humanitäres asyl für diesen mann stellen werden.

  28. #35 Starost (18. Jun 2013 02:44)

    Den 127 StPO hatte ich doch glatt vergessen. Keiner wendet ihn an, weil ihn kaum einer kennt bzw. zur Durchführung physisch nicht in der Lage ist! – Aber wichtig, dass Sie – gerade hier – daran erinnern!

  29. Was all die Waffengegner Affen nicht begreifen wollen:

    Zivilcourage ist nur bei einem Recht auf Bewaffnung möglich.

    Ausser man ist Bud Spencer, James Bond o.ä.

  30. Tja, sa war er platt, der Vergewaltiger, was ihm widerfahren ist … Moge man ihn im Knast weiter zusammenfalten.
    Gut gemacht, Lady!

  31. Wenn ich das mit den weichgespülten „Deeskalations“richtlinien hierzulande Vergleiche, die unseren Polizisten aufgezwungen werden… Man könnte auf deutschen Straßen Recht und Ordnung insbesondere gegen marodierende Moslems wesentlich effizienter durchsetzen, wenn Polizisten nicht gezwungen würden, einfach still und stumm dazustehen, während Demokratiebekämpfer Terror schieben, sondern befugt wären, (angemessenen!) Gebrauch von tätiger Gegenwehr zu machen. Die Ordnung auf den Straßen eines Landes hängt maßgeblich daran, wie ernst Kriminelle die Polizei nehmen müssen. Aber bei ihren derzeitigen bescheuerten Einschränkungen muss man sich nicht wundern, dass kriminelle Muslime, Roma, u.a. sich keineswegs von unseren „Ordnungshütern“ beeindrucken lassen.

  32. Unsere internationale Lachnummer, die sich Aussenminister nennt und über die man im Ausland nicht mal hinter vorgehaltner Hand feixt, sollte sofort „verurteilen“. Eine Figur über die man sich ständig fremdschämen muß und die tatsächlich glaubt, durch hektische aber unnütze Reisetätigkeit Bedeutung zu gewinnen oder wenigstens Presse ist so unnütz wie n Loch im Kopp!

  33. Vorbildliches Verhalten der Mutter. Gut, dass es in Texas war, da weiss man noch, dass ein Bürger das Recht hat, sich zu verteidigen.

  34. Ein Glück für die Frau, dass sie in Amerika wohnt. In der BRD wäre sie wohl wegen versuchten Mordes oder dergleichen angeklagt worden…

  35. Bei uns wäre diese tapfere Frau
    wahrscheinlich wegen Überschreitung der Notwehr vor den Kadi gekommen!

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