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US-Firma: „Schweine-Munition“ gegen Islamisten

Das Problem mit mordenden Moslems ist spätestens seit 9/11 ein globales Thema. Es ist inflationär und bisher schien es so, dass niemand wirklich eine Lösung anzubieten hat. Denn für einen festgenommenen Terroristen stehen schon zehn bereit, die nur allzu gerne seinen Platz einnehmen. Töten für Allah und sterben für Allah. Dieser Doktrin aus dem ewig gültigen Buch der Grausamkeiten Koran hat der Rest der Welt scheinbar nichts entgegenzusetzen. Eine amerikanische Firma hat nun einen neuen Lösungsansatz entwickelt.

(Von L.S.Gabriel)

Koran Sure 2, Vers 173   [1]

Verwehrt hat Er euch nur das von selbst Verendete und Blut und Schweinefleisch und das, worüber ein anderer Name als Allahs angerufen worden ist. Wer aber durch Not getrieben wird – nicht ungehorsam und das Maß überschreitend -, für ihn soll es keine Sünde sein. Allah ist allvergebend, barmherzig.

und

Sure 5, Vers 3 [2]

Verboten ist euch das von selbst Verendete sowie Blut und Schweinefleisch und das, worüber ein anderer Name angerufen ward als Allahs; das Erdrosselte; das zu Tode Geschlagene; das zu Tode Gestürzte oder Gestoßene und das, was reißende Tiere angefressen haben, außer dem, was ihr geschlachtet habt; …

Darauf berufen sich die Moslems, wenn sie uns als dreckige Schweinefleischfresser bezeichnen. Die Firma „South Fork Industries“ aus dem US-Bundesstaat Idaho dreht den Spieß nun um und hat sich überlegt, dass wir uns doch genau damit auch zur Wehr setzen könnten. Sie hat die “Jihawg Ammo”-Patronen entwickelt, eine mit „Schweinefarbe“ bemalte Munition, die die Kampfmoslems in die Hölle schicken soll.

Focus [3] berichtet:

„Mit Jihawg Ammo bringst du nicht nur einen islamischen Terroristen um, du schickst ihn auch in die Hölle“. Das sollte den Märtyrern etwas zu denken geben, schreibt die Firma laut „Washington Post [4]“.

„Friede durch Schweinefleisch“ (“Peace Through Pork”) oder „Stecke etwas Schinken (engl.: „ham“) in Mohammed“ (“Put Some Ham in MoHAMed”), so die Werbeslogans der Firma.

Natürlich darf der in Amerika obligatorische Sicherheitshinweis nicht fehlen:

Diese doppelte Wirksamkeit der Munition ist nur gegeben, wenn Sie von einem islamistischen Terroristen angegriffen werden. Sonst wirkt sie wie jede andere Munition auch.

Ob das nun wirklich auch nur einen Moslem vom Morden abhalten wird ist natürlich fraglich. Dennoch wäre es doch interessant zu wissen, was so ein korantreuer, hassverblendeter Mörderapostel tut, wenn er nur angeschossen wird und Gefahr läuft zu überleben.

Hier das Video der Firmen-Website:

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#1 Kommentar von Widukind am 24. Juni 2013 00000006 22:30 137211305610Mo, 24 Jun 2013 22:30:56 +0100

Ob die US-Armee auch die Mehrkosten fuer die Beschaffung trägt? Die Mun wird wohl eher der Soldat kaufen, der den Fun sucht.

#2 Kommentar von Guitarman am 24. Juni 2013 00000006 22:31 137211306910Mo, 24 Jun 2013 22:31:09 +0100

Auf sowas können nur die Amis kommen…

#3 Kommentar von Deo_iuvante am 24. Juni 2013 00000006 22:33 137211319010Mo, 24 Jun 2013 22:33:10 +0100

Leider haben wir in der BRD ein zu strenges Waffenrecht. Wir sind jedem Angreifer schutzlos ausgeliefet.

#4 Kommentar von elohi_23 am 24. Juni 2013 00000006 22:33 137211321510Mo, 24 Jun 2013 22:33:35 +0100

Klasse Idee! Eine 1 für den Erfinder!

#5 Kommentar von ich2 am 24. Juni 2013 00000006 22:38 137211348710Mo, 24 Jun 2013 22:38:07 +0100

Ich halte das für gefährlich weil es für die Moslems den Beweis erbringt das dem Westen nichts heilig ist.
Der Anfang vom Ende des Empieres in Indien war Munition mit Rinderfett.

#6 Kommentar von Starost am 24. Juni 2013 00000006 22:38 137211353810Mo, 24 Jun 2013 22:38:58 +0100

#2 Guitarman

Auf sowas können nur die Amis kommen…

Keineswegs. Das Problem ist eher, dass nur die US-Gesellschaft noch freiheitlich genug ist, dass ein Hersteller es wagen darf, diese Innovation auf den Markt zu bringen und zu bewerben, ohne politisch-pseudojuristisch verfolgt zu werden.

#7 Kommentar von Schweinsbraten am 24. Juni 2013 00000006 22:43 137211378010Mo, 24 Jun 2013 22:43:00 +0100

Dieser Mondgott Allah aus der polytheistischen Kaaba ist

ein totaler Versager, weil er ein „unreines“ Tier erschaffen hat, zu blöde ein reines Schwein zu schöpfen

oder ein Zyniker, weil er was Eßbares erschafffen hat, das er seinen Anhängern gleichzeitig verboten hat.

Und Allah ist der beste Listenschmied und weiß alles – dieser Menschenverführer und Sadist!

#8 Kommentar von .Quo.Vadis. am 24. Juni 2013 00000006 22:53 137211440910Mo, 24 Jun 2013 22:53:29 +0100

Ernsthaft hilft es nur, wenn die Wurzel vom Islam-Problem behandelt wird:
Alle Schriften verbieten, die aufrufen zu Rassismus, Mord, Vergewaltigung, Djihad, Sharia, …
Alle Vereine schließen, in denen die Schriften verbreitet wurden.

Unterwanderung stoppen: Personen, die einen Mörder und Islamisten verehren NICHT in unsere Politik, Medien, Polizei, Richter, Lehrer, …

#9 Kommentar von Mokkafreund am 24. Juni 2013 00000006 22:53 137211443310Mo, 24 Jun 2013 22:53:53 +0100

So was können sich nur Amateure ohne echte Kenntnisse der Religion ausdenken! So lange der Muslim nur passives Opfer einer Schweineattacke ist, passiert ihm im Himmel nichts, weil sein Glaube davon nicht berührt wurde. Etwas anderes ist es, wenn er bewußt zur Schweinshaxn greift und es sich schmecken lässt – dann ist er vom Glauben abgefallen und muss dafür in der Hölle schmoren. Ähnlich auch das islamische Glaubensbekenntnis. Wer es etwa aufgrund eines Scherzes und ohne zu wissen, was die Worte bedeuten, in Arabisch aufsagt, ist deswegen noch lange kein Moslem.
Mit solch irreführenden „Ideen“ wie der Schweinemunition macht man sich lächerlich und unglaubwürdig. Offenbar fehlt es an echten Argumenten… oder der „jihadischen“ Mühe, sich solcher zu bedienen. Peinlich…

#10 Kommentar von Wittekind am 24. Juni 2013 00000006 22:56 137211460410Mo, 24 Jun 2013 22:56:44 +0100

Man muss die Amis einfach lieben! 😀

#11 Kommentar von Thore Feuerbach am 24. Juni 2013 00000006 22:58 137211469710Mo, 24 Jun 2013 22:58:17 +0100

„Friede durch Schweinefleisch“ – das ist doch ein Slogan! Geile Idee!

#12 Kommentar von Pimpelhuber am 24. Juni 2013 00000006 22:59 137211474810Mo, 24 Jun 2013 22:59:08 +0100

Schade, nur die Farbe ist „Schwein“. Wäre zu geil gewesen, wenn die Holspitzgeschosse mit getrockneter Schweinefleischfüllung angeboten hätten.

#13 Kommentar von AtticusFinch am 24. Juni 2013 00000006 22:59 137211476010Mo, 24 Jun 2013 22:59:20 +0100

Ich dachte, ich hätte schon mal von Schweineblutpatronen gelesen. Und da war Israel der Erfinder. Weiß jemand mehr?

#14 Kommentar von es-lebe-das-leben am 24. Juni 2013 00000006 23:00 137211481211Mo, 24 Jun 2013 23:00:12 +0100

Wenn Schweineohren und Leberwurst nun UNSERE Waffen werden, ohne Notwendigkeit eines Waffenscheins, dann sollten unsere Metzger Sonderschichten einlegen: Denkt an die Bäcker zu Wien..
Geschichte wiederholt sich !

#15 Kommentar von Chaosritter am 24. Juni 2013 00000006 23:00 137211481611Mo, 24 Jun 2013 23:00:16 +0100

Die Munition gibts schon ewig, 2007 oder so war das ein riesiger Aufreger bei den Gutmenschen in Übersee.

#16 Kommentar von Tacheles66 am 24. Juni 2013 00000006 23:01 137211486911Mo, 24 Jun 2013 23:01:09 +0100

Ich finde das keine so gute Idee. Die Schweine-Munition ist ein Eingeständnis der Firma, dass sie den Islam-Unsinn ernst nimmt. Man stellt sich damit auf eine Stufe mit den Islamisten.

#17 Kommentar von Robot am 24. Juni 2013 00000006 23:01 137211490011Mo, 24 Jun 2013 23:01:40 +0100

die Idee hatte schon damals General Pershing auf den Philippinen gehabt und umgesetzt. Danach war Jahrzehnte ruhe auf Mindanao.

Just before World War I, there were a number of terrorist attacks on the United States forces in the Philippines, by Muslim extremists. General Pershing captured 50 terrorists, and had them tied to posts for execution. He had his is men slaughter two pigs, in front of the horrified terrorists

The soldiers soaked their bullets in the pig’s blood, and proceeded to execute 49 of the terrorists by firing squad. The soldiers dug a big hole, dumped in the terrorist’s bodies, and covered them in pig blood, entrails, etc. They let the 50th man go.

[14]

Achtung bitte hidemyass.com benutzen

#18 Kommentar von The holy kuffar am 24. Juni 2013 00000006 23:09 137211538511Mo, 24 Jun 2013 23:09:45 +0100

#5 ich2

schweinefleisch ist doch nur bei juden und moslems ein no go.
ausserdem ist religion egal welcher art nichts weiter als ein machtinstrument um herdenmenschen zu zuechten.

#19 Kommentar von Schaffer am 24. Juni 2013 00000006 23:12 137211557611Mo, 24 Jun 2013 23:12:56 +0100

Lol. Das ist ja noch ne abgefahrenere Idee, als die Zombiemunition. Muss ich mal bei Frankonia nachfragen.

#20 Kommentar von 1. Advent 2009 am 24. Juni 2013 00000006 23:14 137211564311Mo, 24 Jun 2013 23:14:03 +0100

#10 .Quo.Vadis.   (24. Jun 2013 22:53)  

wenn die Wurzel vom Islam-Problem behandelt wird:
Alle Schriften verbieten, die aufrufen zu Rassismus, Mord, Vergewaltigung, Djihad, Sharia, …

***************

Islam-Aufklärung in Frankreich:

Ein palästinensischer Student, Waleed-al-Husseini, hat seinen Professoren ungeschickte Fragen gestellt und in seinem Blog ebenso unpassende Fragen zum Islam aufgeworfen. Hat diversen Leuten nicht so gefallen. So kam er ins Gefängnis, wurde auch gefoltert. Dank französischer Vermittlung kam er frei. In Paris hat er den Conseil des Ex-Musulmans de France (CEMF / Rat der Ex-Muslime in Frankreich) gegründet, der offiziell am 6. Juli seine Aktivitäten aufnehmen wird.

Hier ein von Pascal Hilout aus dem Arabischen übersetztes Interview mit dem Titel „Le problème, c’est l’islam“ (der Islam ist das Problem). Dort sagt er u.a., dass man gegen den Koran Klage einreichen sollte, so lange die Verse über den Hass gegen Ungläubige und Tötungsaufforderungen im Text beibehalten werden. Mit solchen Aussagen Kinder zu „unterrichten“, müsse verboten werden.
Solche Studenten braucht es! Er wird sich über Arbeit nicht beklagen können…

[15]

#21 Kommentar von Grober Klotz am 24. Juni 2013 00000006 23:20 137211600911Mo, 24 Jun 2013 23:20:09 +0100

#5 ich2

Ich halte das für gefährlich weil es für die Moslems den Beweis erbringt das dem Westen nichts heilig ist.

Darauf würde ich aber nichts geben, denn immerhin sind es die Moslems selber, die sich ständig in ihren ach so heiligen Moscheen gegenseitig in die Luft sprengen.

Der Anfang vom Ende des Empieres in Indien war Munition mit Rinderfett.

Ich sehe den WKII als Anfang vom Ende des Empires, denn auch wenn die UK sich zu den Siegern zählen, wurden die Engländer durch den Krieg so dermaßen geschwächt, dass sie danach sämtliche Kolonien nach und nach aufgeben mussten.

#22 Kommentar von felixhenn am 24. Juni 2013 00000006 23:32 137211677111Mo, 24 Jun 2013 23:32:51 +0100

Man könnte ja auch Schweineblut regnen lassen. Wenn die Moslems wüssten, wie oft die täglich mit unreinen Produkten in Berührung kommen, die würden einen Never-Come-Back-Flug auf den Mond buchen.

Rein rechnerisch sind Schweine-oder Alkohol-Partikel nahezu überall. In Deutschland weit öfter als in der Türkei, aber auch dort sind die überall.

#23 Kommentar von rotgold am 24. Juni 2013 00000006 23:36 137211697311Mo, 24 Jun 2013 23:36:13 +0100

Ich kenne jemanden, der hat in MG sein Brot verloren, mit Schweinesülze drauf, just dort, wo die Salafisten öffentlich beten wollten.

Ich glaube, das Schwein hat den Dreck nicht weggeräumt.

[16]

#24 Kommentar von blumentopferde am 24. Juni 2013 00000006 23:47 137211763911Mo, 24 Jun 2013 23:47:19 +0100

Lustige Idee, aber auch nicht mehr als das!

Der Islam ist da sehr flexibel. Dann wird eben eine Fatwa erlassen, die bescheinigt, dass Moslems, die mit Schweine-Munition erschossen werden, mit der Expresskarawane in den siebten Himmel kommen.

Logik braucht es bei einem solch unlogischen Glauben ohnehin keine!

#25 Kommentar von nicht die mama am 24. Juni 2013 00000006 23:48 137211772711Mo, 24 Jun 2013 23:48:47 +0100

Ich sehe hier zwei Probleme.

Erstens, dass die UN diese Munition als UN-menschenrechtswidrig einstufen kann.

Zweitens, dass laut Koran dem Mohammedaner Schweineprodukte nicht verboten sind, wenn nichts Halales zur Verfügung steht, das heisst, wenn ers nicht schafft, vor ein Halal-Projektil zu springen, kann er nichts dafür und bekommt trotzdem die 72-jährige Jungfrau.

Laut Sure 2, Vers 173 bestünde in Deutschland übrigens kein Grund, Halal-Schächtungen erlauben zu müssen.

Sure 2, Vers 173:
Verboten hat Er euch nur (den Genuß von) Verendetem, Blut, Schweinefleisch und
dem, worüber ein anderer (Name) als Allah(s) angerufen worden ist. Wer sich aber
in einer Zwangslage befindet, ohne zu begehren oder das Maß zu überschreiten, für
den ist es keine Sünde. Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

#26 Kommentar von nicht die mama am 24. Juni 2013 00000006 23:55 137211813611Mo, 24 Jun 2013 23:55:36 +0100

#22 felixhenn (24. Jun 2013 23:32)

Man muss sich ja nur überlegen, wieviele Wildschweine im Laufe der Jahrzehntausenden in unserem Land verendet, verrottet und in den Boden gedrungen sind.

Das Land ist dermassen verschweint, dass es ihnen die Füsse wegätzen müsste.
😀
Ich wundere mich, dass sie überhaupt auch nur dran denken, in unserer Erde Gräber anlegen zu wollen, da ja auch der Austausch „christenverseuchter“ Friedhofs-Erde nur gegen schweinverseuchte Erde erfolgen kann.

Hoffentlich merken sie das noch früh genug, bevor man sie neben dem Zahn eines Ebers verbuddelt.
😀

#27 Kommentar von Silvester42 am 25. Juni 2013 00000006 00:00 137211844612Di, 25 Jun 2013 00:00:46 +0100

#7 Schweinsbraten (24. Jun 2013 22:43)

Er ist nicht nur „Versager“ und „Zyniker“ wegen der „Schweinereien“, welche er geschaffen hat. Allah ist schlicht unfähig, sonst hätte er nicht Menschen geschaffen, bzw. immer wieder nachwachsen lassen, für welche er jetzt die „Gläubigen“ braucht, um seine Fehlkonstruktionen durch diese korrigieren, d.h. eliminieren zu lassen. Ein kleiner Schwächling also mit einem lächerlichen, durch nichts zu rechtfertigenden Herrschaftsanspruch!

Mich hat der Dilettant sicher nicht gemacht. Das waren Vater und Mutter, wie ich aus zuverlässiger Quelle weiß.

#28 Kommentar von Le Saint Thomas am 25. Juni 2013 00000006 00:03 137211863012Di, 25 Jun 2013 00:03:50 +0100

Piranha „Fish Spa“ für ….

islamische Extremisten !

(Aber vielleicht gehen auch die

lieben Fischchen dann am Fussgeruch

ein, hahaha ….)

[17]

++

#29 Kommentar von Fischelner am 25. Juni 2013 00000006 00:05 137211871012Di, 25 Jun 2013 00:05:10 +0100

Irgendwer hatte für das Problem mit den Abergläubigen eine praktikabel Lösung:

Der hat 1911 auf den Philippinen die Idee von UG in die Tat umgesetzt.

Er hat fünfzig gefangen genommene muslimische Terroristen gezwungen ihr eigenes Grab zu schaufeln. Danach stellte er alle an die Wand und lies fünfzig Gewehrkugeln in Schweineblut eintauchen. Alle fünfzig Moslems wurden erschossen, bis auf einen. Ihre Körper wurden in Schweinehaut eingewickelt und in die Gräber geschmissen. Auch die Eingeweide der Schweine wurden ins Grab geworfen, und was sonst noch übrig war.
Der überlebende Moslem wurde freigelassen und zu seinen ‚mujahedin‘ Freunden geschickt, um denen zu berichten was er gerade erlebt hatte. Die nächsten 42 Jahre fand nicht ein einziger Terrorakt von Moslems auf den Philippinen statt!

[18]

#30 Kommentar von nicht die mama am 25. Juni 2013 00000006 00:09 137211899312Di, 25 Jun 2013 00:09:53 +0100

#26 WahrerSozialDemokrat (24. Jun 2013 23:54)

Die Idee stammt daher, dass angeblich General John J. Pershing auf den Philippinen einen Mohammedaneraufstand damit zurückschlug, indem er die Friedenskrieger mit in Schweineblut getauchten Kugeln erschiessen und mit Schlachtabfällen zusammen einbuddeln liess, damit die nicht ins Paradies kommen.

Einen liess er der Geschichte nach am Leben, damit der seinen Mit-Djihadis erzählen kann, dass sie nach einem Kampf nicht ins Paradies kommen, weil sie wegen dem Kontakt mit Schweinen zu Unreinen geworden sind.

Der Geschichte nach war der Aufstand dann beendet.

Die Geschichte soll aber nur eine Erfindung sein.

#31 Kommentar von lerad am 25. Juni 2013 00000006 00:15 137211934212Di, 25 Jun 2013 00:15:42 +0100

Lustig wäre auch eine Sprühdose mit Schweineblut zur Abwehr. 😉

#32 Kommentar von Olaf Wimmer am 25. Juni 2013 00000006 00:16 137211936012Di, 25 Jun 2013 00:16:00 +0100

Super, stell ich mir zuhause ins Regal zwischen die Kisten mit den Silberkugeln und denen mit Knoblauch, bin dann gegen Furries, Grufties und radikale Islamisten gewappnet oO

#33 Kommentar von johann am 25. Juni 2013 00000006 00:18 137211949912Di, 25 Jun 2013 00:18:19 +0100

Selbst auf Borkum ist jetzt südländisches Klima: Drei Albaner provozieren brutale Disco-Schlägerei

[19]

#34 Kommentar von Olaf Wimmer am 25. Juni 2013 00000006 00:24 137211988812Di, 25 Jun 2013 00:24:48 +0100

#5 ich2 (24. Jun 2013 22:38)

Ich halte das für gefährlich weil es für die Moslems den Beweis erbringt das dem Westen nichts heilig ist.
Der Anfang vom Ende des Empieres in Indien war Munition mit Rinderfett.

Reden sie nicht so ein Quatsch, es hat schon ausgereicht, das Amerikaner irgendwo in der Wüste Saudi-Arabiens rumhängen. Nein, nicht in Mekka, wo sie Wüstenpinguinen hinterherpfeifen und Kaugummies an Heiligtümer hätten kleben können. IRGENDWO in der Wüste. Für durchgeknallte Muslime reicht es vollkommen aus wenn Allah (vertreten durch ranzige alte Imame) nicht den Ton in der Welt angibt um vollkommen auszuflippen.

#35 Kommentar von nicht die mama am 25. Juni 2013 00000006 00:34 137212046012Di, 25 Jun 2013 00:34:20 +0100

#5 ich2 (24. Jun 2013 22:38)

Ich halte das für gefährlich weil es für die Moslems den Beweis erbringt das dem Westen nichts heilig ist.

„Der Westen“ besteht nicht aus Politikern, denen nichts heiliger ist als das Fremde, der Westen besteht vielmehr aus einer Vielzahl von Bürgern, denen sehr wohl viele Dinge heilig sind.

Nur eben nicht eine „Religion“, die befiehlt, Ungläubige zu vertreiben oder zu töten und dem Islam die Weltherrschaft zu erkämpfen oder zu erfi**en und der iherseits nicht ausser Islamkram heilig ist.

#36 Kommentar von Borste am 25. Juni 2013 00000006 00:43 137212099412Di, 25 Jun 2013 00:43:14 +0100

Bei strafbewehrter Apostasie ist ein Verbot von Rührei mit Bacon gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

#37 Kommentar von Cardiff am 25. Juni 2013 00000006 00:51 137212149312Di, 25 Jun 2013 00:51:33 +0100

Ein befreundeter Blog hat die Lösung gefunden und zwar in 4 Worten:

Nicht hingehen
Niemand reinlassen

Sich aus Libyen, Irak, Iran, Syrien, Afghanistan etc. raushalten. Sollen die da machen was die wollen. Es geht uns und die Amerikaner nichts an. Meinetwegen dürfen die sich gegenseitig steinigen. Interessiert mich nicht die Bohne.

Niemand reinlassen. Wir haben in Deutschland knapp 10.000.000 Arbeitslose. Was plärrt die Politik und Wirtschaft von Fachkraftmangel. Wenn die Fachkräfte brauchen, sollen die Fachkräfte ausbilden und nicht das Land mit integrationsunfähigen und intergrationsunwilligen Mohammedanern fluten.
Deutschkurse, Integrationskurse, Sondergesetze, Islamunterricht und all diesen Quatsch kann man sich sparen, wenn man inländische Fachkräfte ausbildet.
Solange wir hier auch nur einen Arbeitssuchenden haben, brauchen wir hier 0,0% Zuwanderung.

#38 Kommentar von ich2 am 25. Juni 2013 00000006 00:52 137212153012Di, 25 Jun 2013 00:52:10 +0100

#18 The holy kuffar

#5 ich2

schweinefleisch ist doch nur bei juden und moslems ein no go.

oder man glaubt das der heilige Geist nicht den Aposteln erschienen ist um wesentliche Ausagen Jesu zu negieren.
#21 Grober Klotz

Ich sehe den WKII als Anfang vom Ende des Empires…

Das war wohl eher das Ende vom Ende Es hätte auch eine andere Kriese sein können jdenfalls fing es damit an das kein Inder mehr unter den Engländen dienen wollte.

#39 Kommentar von GrundGesetzWatch am 25. Juni 2013 00000006 01:15 137212295501Di, 25 Jun 2013 01:15:55 +0100

@ #17 Robot

Danke für den Beitrag. Falls jemand auch so rudementäre Englischkenntnisse hat wie ich, einmal alles in Deutsch:


General Pershing war 1911 für eine US Truppe auf den Philippinen verantwortlich. Seine Soldaten wurden immer wieder Opfer von Islamischen Terroristen. Pershing hat nicht eine „road map“ erstellt. Auch hat er keine Spionagegruppe gebildet, um zu erfahren wieso die Moslems die Amerikaner hassten. Er hat keine „Freundschaftlichen Gesten gezeigt.“ Eine grosse Mauer um die Moslems fernzuhalten hat er auch nicht bauen lassen. Stattdessen hat er fünfzig Muslimische Terroristen gefangen genommen. Er zwang sie ihr eigenes Grab zu schaufeln. Darauf stellte er alle an die Wand, worauf er fünfzig Gewehrkugeln in Schweineblut eingetauchte. Sehen Sie, Moslemische Mörder haben kein Problem ihre Hände in Jüdischem Blut zu waschen, aber unter KEINEN UMSTÄNDEN wollen sie irgend etwas mit der Haut, dem Blut oder der Eingeweide eines Schweines zu tun haben. Kommen sie mit diesen Elementen in Berührung, müssen sie in die Moslem Hölle!

Alle fünfzig Moslems wurden erschossen, bis auf einen. Ihre Körper wurden in Schweinehaut eingewickelt und in die Gräber geschmissen. Auch die Eingeweide der Schweine wurden ins Grab geworfen, und was sonst noch übrig war. Sie werden jetzt fragen: „Wieso wurde ein Moslem verschont?“ Die Antwort ist einfach. Der überlebende Moslem wurde freigelassen und zu seinen ‚mujahedin‘ Freunden geschickt, um denen zu berichten was er gerade erlebt hatte. Die nächsten 42 Jahre fand nicht ein einziger Terrorakt von Moslems auf den Philippinen statt!

#40 Kommentar von quarksilber am 25. Juni 2013 00000006 01:16 137212297201Di, 25 Jun 2013 01:16:12 +0100

Lustige Idee, aber gar nicht mal nötig:

Ohne Schwein wirkt es genauso gut, jedenfalls wenn der Treffersitz stimmt.

#41 Kommentar von Zallaqa am 25. Juni 2013 00000006 01:20 137212324501Di, 25 Jun 2013 01:20:45 +0100

Die Farbe schweinchenrosa reich wohl kaum aus. Vielleicht könnte man ein wenig Schweineblut oder Schweinefleisch in das Projektil bekommen oder auch wichtige Gebäude, Bahnhöfe, Diskotheken von Schweinen bewachen lassen.

#42 Kommentar von Leberecht von Kotze am 25. Juni 2013 00000006 03:25 137213074403Di, 25 Jun 2013 03:25:44 +0100

Find ich nicht gut, wenn Lebensmittel derart verschwendet werden. Denn jedes verschossene Schwein bedeutet weniger Grillfleisch für den Sommer.

#43 Kommentar von rob1234 am 25. Juni 2013 00000006 03:51 137213229903Di, 25 Jun 2013 03:51:39 +0100

Könnte ein Verkaufs-hit werden, vorallem bei den Palästinensern 😀
Ich finde die Idee witzig, nur glaube ich nicht an eine abschreckende Wirkung, aber darum geht es wahrscheindlich nicht.

#44 Kommentar von 7berjer am 25. Juni 2013 00000006 04:34 137213489604Di, 25 Jun 2013 04:34:56 +0100

Schwein – Eber

Alteuropäisches heiliges (Kult) Tier, bei Kelten, Germanen, Griechen.

Kraft/Stärke des Ebers, auch auf Pflanzen/Bäume übertragen: Eberesche

Keltische Krieger:

[20]

Keltisches Feldzeichen:

[21]

😉

#45 Kommentar von felixhenn am 25. Juni 2013 00000006 06:49 137214297306Di, 25 Jun 2013 06:49:33 +0100

Auch das ist eine gute Munition gegen den Islam:

[22]

Sollen sie uns das mal nachmachen. Das sind die Momente wo ich die Niederländer besonders mag.

#46 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 25. Juni 2013 00000006 07:09 137214414807Di, 25 Jun 2013 07:09:08 +0100

Hihi. Na wenigstens braucht man keine teuren Silberkugeln wie bei Vampiren.

#47 Kommentar von Tom Fielding am 25. Juni 2013 00000006 07:22 137214492507Di, 25 Jun 2013 07:22:05 +0100

Ist mir da etwas entgangen, oder wurde hier über den Abhörskandal der NSA nicht berichtet?

#48 Kommentar von BRDDR am 25. Juni 2013 00000006 07:33 137214558007Di, 25 Jun 2013 07:33:00 +0100

Linker Skandal-Enthüller Snowden: Er lies sich bewusst beim US-Geheimdienst einschleusen, um dessen „Internet-Spionageaktivitäten“ auffliegen zu lassen.

[23]

#49 Kommentar von die Unreine am 25. Juni 2013 00000006 07:44 137214626407Di, 25 Jun 2013 07:44:24 +0100

Meine Grundausstattung:
Schwarzer Hund, Schweinefigürchen in den Fenstern und Schweinepipi in der Wasserpistole.
Resultat:
Friedliches Leben unter einer großen „Käseglocke“.
Meine „nachbarlichen Bereicherer“ sind wieder weggezogen, unsere Strasse ist dank „Fachkräftemangel“ wieder erblüht…..geht doch.

#50 Kommentar von Eurabier am 25. Juni 2013 00000006 07:50 137214665207Di, 25 Jun 2013 07:50:52 +0100

Als Abwehr gegen Sprenggläubige hat eine US-Firma Schweineblut in Kugelschreiber gefüllt, damit der Sprenggläubige dann bei der Detonation mit Schweineblut kontaminiert wird:

[24]

New Ball Point Pen is a Powerful Psychological Deterrent to Terror and Holds the Promise of Ending Suicide Bombings
With global suicide bombings on the rise, more and more innocent lives are being destroyed. In response, Susblood Labs, LLC is introducing a quality-writing instrument that contains a potent formulation including a non-toxic, cryogenically frozen porcine plasma (pig’s blood) as a key component.

#51 Kommentar von Eurabier am 25. Juni 2013 00000006 07:53 137214682507Di, 25 Jun 2013 07:53:45 +0100

Wenn da man nicht wieder Rechtgläubige diskrminiert werden:

[25]

19.06.13
Transplantationen

Japaner wollen Organe in Schweinen züchten

Schon in wenigen Jahren könnten Schweine als lebende Ersatzteillager für menschliche Organe dienen: In Japan prüfen Experten bereits die ethischen Dimensionen von vorbereiteten Experimenten.

#52 Kommentar von Anthropos am 25. Juni 2013 00000006 08:11 137214786408Di, 25 Jun 2013 08:11:04 +0100

Für die psychologische Kriegsführung wären verschiedene Schweinereien denkbar:

– Drohnenabwurf von Schinken
– Schweinemasken bei Kampfeinsätzen
– Verteilung von Schweinsbraten an die Bevölkerung
– Verfütterung von Schweinefleisch an die gefangenen Islamisten

#53 Kommentar von Eurabier am 25. Juni 2013 00000006 08:19 137214839508Di, 25 Jun 2013 08:19:55 +0100

Linksgrüne LehrerInnen unterstützen das Verbreiten von Angst und Schrecken unter den Ungläubigen:

[26]

Gewalt in der Grundschule: Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen die Viertklässler eingestellt, die ihre Klassenkameradin verprügelt haben. Die Vorwürfe des Vater richten sich nun gegen die Lehrerin.

„Wir kämpfen weiter“, so fasst Thomas Göhler seine Situation heute zusammen. Vor genau vier Wochen ist seine Tochter Anna-Maria (11) an der Bergmühlenschule in Bochold von Mitschülern so heftig verprügelt worden, dass sie im Krankenhaus behandelt werden musste. „Kopfprellung, Gehirnerschütterung, Mageninnenwand-Prellung, eine Nierenquetschung konnte nicht ausgeschlossen werden, weil Blut im Urin war“, zählt der 38-Jährige die Verletzungen auf.

„Das erste, was ich jetzt bekam, war ein Schreiben der Staatsanwaltschaft“, sagt der Vater. Das Verfahren gegen die vier Haupttäter ist eingestellt worden, weil sie minderjährig sind. Es sind Anna-Marias Schulkameraden gewesen, die sie nach Schulschluss verprügelt haben. Angefangen hat ihr Streit im Klassenzimmer, eine Kabbelei darum, wer die Tafel besser putzt, erzählt der Vater. Anna-Maria wischte noch mal nach und lief der Gruppe auf dem Schulhof in die Arme.

#54 Kommentar von BRDDR am 25. Juni 2013 00000006 08:22 137214853008Di, 25 Jun 2013 08:22:10 +0100

OT:
Ultra-Linker Snowden: Er verfügt über eine Liste mit allen CIA-Agenten, die weltweit undercover im Einsatz sind.

[27]

#55 Kommentar von Anthropos am 25. Juni 2013 00000006 08:39 137214957008Di, 25 Jun 2013 08:39:30 +0100

Es geht was in Bayern. Seit den Morgenstunden durchsuchen Ermittler Wohnungen in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen. Auch Spezialeinsatzkommandos sind im Einsatz. Hintergrund sind Anschlagsplanungen von mutmaßlichen Islamisten.
[28]

Klar, wir brauchen noch mehr Islam in Deutschland. Und vor allem ein ZIE-M als Clubheim von Terroristen.

#56 Kommentar von Powerboy am 25. Juni 2013 00000006 08:44 137214986908Di, 25 Jun 2013 08:44:29 +0100

Die Amis sind zu beneiden! 🙂

#57 Kommentar von uli12us am 25. Juni 2013 00000006 08:48 137215011608Di, 25 Jun 2013 08:48:36 +0100

#35 Olaf Wimmer; Dazu ist die intellektuelle Tiefe für diese Leute viel zu tief.

#42 quarksilber; Du vergisst die „spirituelle“ Komponente. Wenn einer der Dschihadis erschossen wird, kommt er sofort zu seinen 72 Sauren Trauben. Wenn er dabei aber mit Schwein in Kontakt kommt dann läufts wie bei Mnopoly, Gehen sie sofort ins Gefängnis (- bzw Hölle) Gehen sie nicht über Start (bzw Paradies)

#53 Eurabier; Es ist durchaus möglich, dess es mehr genetische Ähnlichkeiten zwischen Schweinen und Europäern gibt, als zwischen Europäern und Forderasiaten, Arabern und ähnlichem.

#58 Kommentar von RechtsGut am 25. Juni 2013 00000006 09:17 137215185909Di, 25 Jun 2013 09:17:39 +0100

ZERSTÖRUNG UNSERER KIRCHEN, unserer Kultur. Hier in Frankreich:

[29]

Das ist ein bitteres Sinnbild der gesellschaftlichen Entwicklung. Übel.

#59 Kommentar von quarksilber am 25. Juni 2013 00000006 09:25 137215230609Di, 25 Jun 2013 09:25:06 +0100

#59 uli12us (25. Jun 2013 08:48)

Ich gehe eher von dem direkten Nutzen für uns, die noch etwas ihrer Zeit friedlich im Diesseits verbringen möchten, aus.

Die Korangläubigen dürfen von mir aus auch an ihre 72 Was-Auch-Immer glauben, wobei davon auszugehen ist daß das sowieso nicht stimmt.
Aber bitte, von mir aus sollen die alle mal schön nachgucken gehen – nur halt ohne daß wir Opfer dafür bringen!

#60 Kommentar von Powerboy am 25. Juni 2013 00000006 09:35 137215295409Di, 25 Jun 2013 09:35:54 +0100

OT:Kulturelle Kulturbereicherung auf höchsten Niveau durch moslemische Türken aus der türkischen Türkei!

Zwei junge Männer brutal überfallen – Gewalttätiges Trio in U-Haft

Neben einer geringen Menge Bargeld hatten sie die Handys ihrer Opfer erbeutet. Unter Vorhalt eines Messers forderten die Räuber zudem noch, keinesfalls die Polizei zu verständigen, da ansonsten mit weiteren Repressalien zu rechnen sei.

Aufwendig geführte Fahndungsmaßnahmen des Kriminaldauerdienstes führten am selben Tag gegen 22.45 Uhr zur vorläufigen Festnahme eines 20-Jährigen aus Graben-Neudorf. Auch gegen die inzwischen ermittelten und als gewalttätig eingestuften mutmaßlichen Mittäter im Alter von 17 und 19 Jahren wurden Haftbefehle erwirkt.

Mit Unterstützung des Polizeipostens Graben-Neudorf gelang am Donnerstagnachmittag die Festnahme des 17-Jährigen durch speziell geschulte Beamte des Polizeipräsidiums. Sein Versuch, dabei nach einem in der Gesäßtasche steckenden Messer zu greifen, konnten die Beamten noch rechtzeitig verhindern. Sehr wahrscheinlich handelt es sich dabei auch um die bei dem Raub eingesetzte Tatwaffe.

Letztlich konnte vergangenen Freitag der 20 Jahre alte dritte Tatverdächtige in seiner Wohnung festgenommen werden. Dessen Cousin wollte ihm zu Hilfe kommen und störte zunächst die Amtshandlungen der Beamten. Auch ein gegen ihn verhängter Platzverweis beeindruckte den 29-jährigen, polizeibekannten Mann offenbar nicht. Beim Abtransport des Festgenommenen wollte der Verwandte auf die Ordnungshüter einschlagen, so dass er in der Folge wegen seiner Widerstandshandlungen ebenfalls festgenommen werden musste.

Eines der geraubten Handys wurde bei einem Hehler sichergestellt. Während das zweite Mobiltelefon noch fehlt, ist das geraubte Bargeld angeblich für Zigaretten umgesetzt worden.

[30]

Der Zuzug moslemischer Türken hat die Steinzeit wieder nach Deutschland gebracht. Nur rotgrüne und weltfremde Spinner sehen dies als kulturelle Bereicherung durch moslemische und “Böhmersche Bemesserungs-Fachkräfte”. 🙂

#61 Kommentar von Powerboy am 25. Juni 2013 00000006 10:46 137215716510Di, 25 Jun 2013 10:46:05 +0100

Der Beweis: Islam ist Frieden!

Süddeutschland: Razzien wegen Anschlagsplan mit Modellflugzeugen

Spezialeinheiten der Polizei haben am Morgen mehrere Wohnungen in Bayern und Baden-Württemberg durchsucht. Der Verdacht: Mutmaßliche Terroristen sollen Anschläge mit ferngesteuerten Mini-Flugzeugen geplant haben.

[31]

Und wieder haben Friedensaktivisten der friedlichsten Friedensreligion der Welt in den Augen der rotgrünen Spinnern den Friedensnobelpreis verdient.

Islam ist Frieden, wir leben auf einer Scheibe und Scheiße schmeckt gut!

Und natürlich hat das alles nichts mit dem friedlichen Islam zu tun, sondern mit dem Stand des Mondes! 🙂

#62 Kommentar von Gyaur am 25. Juni 2013 00000006 11:52 137216115611Di, 25 Jun 2013 11:52:36 +0100

Man kann doch das Wasser mit Schweinefett mixen und dann mit einem Plastiksprüher die Ware, z.B. Gemüse/Obst in einem Halalladen besprühen, um die Toleranzanfälligkeit der Prophetniks zu testen.
Es sind alles so lustige und herzensfreundliche Menschen. Die Saison der Strassenfeste ist wieder da.

#63 Kommentar von Milli Gyros am 25. Juni 2013 00000006 12:07 137216207312Di, 25 Jun 2013 12:07:53 +0100

#27 nicht die mama (24. Jun 2013 23:55)

#22 felixhenn (24. Jun 2013 23:32)

Ich wundere mich, dass sie überhaupt auch nur dran denken, in unserer Erde Gräber anlegen zu wollen, da ja auch der Austausch “christenverseuchter” Friedhofs-Erde nur gegen schweinverseuchte Erde erfolgen kann.
—————————
Die Erde werden sie dann doch wohl aus Saudi-Arabien importieren, die deutschen Schweinefresser bezahlen es und gut ist. So viel Willkommenskultur muss es doch in Deutschland für muslimische Leichen geben!

#64 Kommentar von 1. Advent 2009 am 25. Juni 2013 00000006 13:39 137216757901Di, 25 Jun 2013 13:39:39 +0100

#24 blumentopferde   (24. Jun 2013 23:47)  

Der Islam ist da sehr flexibel. Dann wird eben eine Fatwa erlassen

******************
Der Reinheitsfimmel, die Kleider- und andere Vorschriften der Strenggläubigen beweisen ganz im Gegenteil, dass die am Buchstaben des „heiligen“ Buches aus dem 7. Jh. kleben. So schnell wird sich da kein Gelehrter finden, der sich getraut, eine Fatwa zu veröffentlichen, die in totalem Gegensatz zum geoffenbarten und nicht abrogierten Wort steht. Die Angst vor dem Jenseits lähmt und verunmöglicht jedes eigenständige Denken.
Deshalb ist der von #54 Anthropos   (25. Jun 2013 08:11)  erwähnte Effekt der „psychologischen Kriegsführung“ bedenkenswert und als Abschreckung nicht zu unterschätzen.

Noch wirksamer wäre die Kriegsführung auf der geistlichen Ebene: Um eine militärische Konfrontation mit dem Islam zu vermeiden, findet (die ehemalige Muslimin und heutige Atheistin) Ayaan Hirsi Ali, dass man den Muslimen den christlichen Glauben besser nahebringen sollte!

[32]

Sie hat das richtig erkannt, denn das eigentliche Problem beim Islam ist geistlicher Art. Deshalb: Geistliche Waffen ergreifen und einsetzen.

Eine solche geistliche „Waffe“ ist z.B. der von der Digital Bible Society entwickelte“Bibel-Chip“, der mehrere Bibelübersetzungen und evangelistisches Videomaterial enthält! Er wurde bereits an den Olympischen Spielen in London an Tausende Arabisch sprechende Besucher verteilt . Er ist so konzipiert, dass er auf PCs und Mobiltelefonen keine Spur hinterlässt.

[33]

#65 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 25. Juni 2013 00000006 13:48 137216808601Di, 25 Jun 2013 13:48:06 +0100

Liefern die auch nach Deutschland? :mrgreen:

#66 Kommentar von 1. Advent 2009 am 25. Juni 2013 00000006 15:13 137217320203Di, 25 Jun 2013 15:13:22 +0100

OT

Unüblicherweise wurde in Qatar die Frage der Nachfolge nicht durch Putsch oder Mord geregelt. Ja, wenn man 27 Kinder mit 3 Ehefrauen gezeugt hat, wird die Frage der Nachfolge auch nicht ganz einfach: zwei Söhne aus erster Ehe hätten ebenfalls Machtansprüche erhoben, ihr Vater wollte sie aber nicht auf dem Thron: «Der eine feiert zu viel, der andere betet zu viel».

[34]

#67 Kommentar von cruzader am 25. Juni 2013 00000006 16:01 137217611904Di, 25 Jun 2013 16:01:59 +0100

Das war doch schon die Idee des General Perschinken. [35]

#68 Kommentar von cruzader am 25. Juni 2013 00000006 16:19 137217714804Di, 25 Jun 2013 16:19:08 +0100

Das ist doch eine verdammt interessante Idee für die Paintball-Industrie…

#69 Kommentar von gdl1983 am 25. Juni 2013 00000006 20:12 137219117508Di, 25 Jun 2013 20:12:55 +0100

Super Sache! 😀

#70 Kommentar von Alexanderplatz am 25. Juni 2013 00000006 23:34 137220324811Di, 25 Jun 2013 23:34:08 +0100

Ob Bier, Zahnpasta oder sogar Zigaretten – in allem stecken kleine Anteile von Schweinen. Wozu ein einziges Tier verwurstet werden kann, hat die Designerin Christien Meindertsma für ihr Buch „Pig 05049“ dokumentiert – und ist damit sogar zu höchsten künstlerischen Weihen gelangt.
Rausholen, was rauszuholen ist

Ob Bauern in Sizilien, Indianer in Nordamerika oder Spitzenköche in Frankreich: Stets haben die Menschen versucht, möglichst viel aus einem Tier herauszuholen. Was die moderne Industrie alles aus Schweinen herstellen kann, ist dennoch überraschend. Denn wenn alle Filets und Schnitzel vom Schwein geschnitten sind, wird der Rest keineswegs weggeschmissen oder bloß an Haustiere verfüttert. Haut, Innereien, Knochen: Praktisch alles wird verwertet.
Die Vielfalt des Schweins als Kunstprodukt

Wo sich selbst kleinste Teile eines Schweins überall wiederfinden lassen, hat die niederländische Designerin Christien Meindertsma recherchiert. Das Ergebnis von drei Jahren Forschungsarbeit ist eine Art Produktkatalog mit 416 Seiten. Am fleischfarbenen Einband befestigt: ein rundes Stück gelbes Plastik mit der Aufschrift „Pig 05049“; eine Ohrmarke, wie sie auch das Schwein getragen hat, nach dem das Buch benannt ist.
Brot, Seife, Zigaretten – Schwein ist in allem

Öffnet man es, schaut man gewissermaßen ins Innere des Schweins: Geordnet in die Kapitel Haut, Knochen, Fleisch, Eingeweiden, Blut, Fett und Sonstiges zeigt Meindertsma, was aus dem 103,7 Kilogramm schweren Tier alles wurde. Ob Brot oder Seife, Zigaretten oder Wachsmalstifte – die Chancen stehen hoch, dass Schwein darin steckt. Oder dass zumindest Bestandteile der geschlachteten Tiere bei die Produktion eingesetzt wurden.
Schweinehaare machen Brot luftig

Beispiel: eine Scheibe Brot. In der Erklärung ist zu erfahren, dass Eiweiß aus Schweinehaaren verwendet wird, um Brotteig aufzulockern. Was nicht heißt, dass jedes Brot zwangsläufig Bestandteile vom Schwein enthält. Doch es ist gut möglich, und Verbraucher bekommen zwar Inhaltsstoffe genannt, aber meist nicht, woraus diese gewonnen wurden – auch wenn das für Muslime und Vegetarier eine wichtige Information sein könnte.
Unkooperative Hersteller, schwierige Recherche

So waren die Recherchen zu dem Buch nicht immer einfach: Etliche Firmen hätten kein Interesse daran gehabt, dass der Einsatz von Schweinebestandteilen bekannt wird, berichtet Meindertsma. Doch immerhin ein Betrieb, der Schweineteile zu Produktionsgrundstoffen weiterverarbeitet, gab bereitwillig Auskunft. So erfuhr Meindertsma von Schweineteilen in Zigarettenfiltern, Patronenhülsen, Rotwein und Eisenbahnbremsen.
Auch Getränke können Schwein enthalten

Selbst Bier, Fruchtsäfte und Rotwein kann mit Schweinebestandteilen in Berührung kommen: Mit Hilfe von Gelatine lassen sich Schwebeteilchen aus der Flüssigkeit herausfiltern, die sonst für ein trübes Getränk sorgen würden. Trinker deutscher Biere können allerdings aufatmen: Das Reinheitsgebot steht dem Gelatine-Einsatz entgegen.
Nüchtern sachliches Kunstwerk

Gerade weil Christien Meindertsma und ihre Co-Autorin Julie Joliat bei der Gestaltung von „Pig 05049“ auf nüchterne Sachlichkeit gesetzt haben, ist ihr Kompendium mehr Kunstwerk als politisches Statement, ein Abbild der modernen Welt und der industriellen Massentierhaltung mit seiner Verwertungslogik.

#71 Kommentar von Alexanderplatz am 25. Juni 2013 00000006 23:39 137220359211Di, 25 Jun 2013 23:39:52 +0100

Oft, wenn auch nicht immer, enthalten Lakritz, Kaugummis, Gummibärchen, Kuchen, Eis, Energieriegel usw. Gelatine vom Schwein. Auch für Medikamentenkapseln wird Gelatine benötigt. Sie besteht zu achtzig bis neunzig Prozent aus Eiweiß und wird in einem aufwändigen Prozess aus Haut und Knochen von Schweinen, Rindern (nur bis zur BSE-Krise), Geflügel und auch Fisch gewonnen. Das ist allgemein bekannt.

Weit weniger Menschen wissen aber, dass Gelatine vom Schwein auch in Patronen eingesetzt wird, Zahnpasta_Alexandra-H._pixelio.deum den Treibsatz einfach und sicher in die Patronenhülse zu bekommen. Ein wenig vom Schwein findet sich erstaunlicherweise in Zigaretten. Statt „mit oder ohne Filter?“ könnte man einen Raucher auch fragen: „mit oder ohne Schwein?“ Denn der Eiweißstoff Hämoglobin, gewonnen aus Schweineblut, dient in Zigarettenfiltern zum Filtern von Schadstoffen aus dem Tabak.

Unser Badezimmer wäre ziemlich leer, würde man alle Produkte mit „Schwein“ entfernen. So werden Fettsäuren aus Schweineknochen den Seifen und Waschpulvern als Härter beigemischt, und in Shampoos sorgen sie für einen perlenden Effekt. Selbst in vielen Kosmetika kommen Substanzen schweinischen Ursprungs vor, und Cremes und Gesichtsmasken enthalten „Kollagen“, das aus Schweine- oder Rindergewebe gewonnen wird. Zahnpasta enthält Fett und Glycerin aus Schweineknochen, und in manchem Bad stehen Zahnbürsten mit Naturborsten, die vom Schwein stammen. Schweinehaare Patronen_Thomas-Mahler_pixeliospielen auch beim Brötchenbacken eine Rolle: Um den Brotteig elastischer und knetfähiger zu machen, setzt man ihm heute Cystein zu. Diese schwefelhaltige Aminosäure wird aus Borsten gewonnen.

Die Liste von Produkten, die Bestandteile vom Schwein enthalten, ist lang. Die Industrie verwertet die Schlachtnebenprodukte weniger aus dem Grund, möglichst viel von einem ohnehin getöteten Tier zu nutzen, sondern vor allem, weil sie im jetzigen Wirtschaftssystem massenhaft und billig zur Verfügung stehen.

Schweine spielen in der Medizin eine wichtige Rolle

Bis vor wenigen Jahren hat man noch Insulin vom Schwein für Diabetiker verwendet, da die Herstellung von Human-Insulin schlicht zu teuer war. Da das Schwein dem Menschen genetisch sehr ähnlich ist, wurde hauptsächlich Schweineinsulin benutzt, obwohl es auch Insulin von Schafen oder Rindern gab. Mittlerweile wird in der Medizin nur noch gentechnisch hergestelltes Insulin eingesetzt. Es wird aus dem Darmbakterium Escherichia coli gewonnen, dem das menschliche Gen für Insulin eingesetzt wurde.

Auch Heparin, aus Schweinedärmen gewonnen, ist aus dem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Es wirkt blutverdünnend und beeinflusst die Blutgerinnung. Es ist ein sehr wichtiges Medikament in der Thrombose-Prophylaxe.