djihadEx-Moslems sind die überzeugendsten Islam-Aufklärer, da sie diese Ideologie am eigenen Leib erlebt haben. Sabatina James, Mark Gabriel, Nassim Ben Iman, Barino Barsoum, Walid Shoebat, die Liste der Menschen, die trotz Lebensgefahr mutig und völlig überzeugt den Islam verlassen haben, ist lang. Der Pakistaner Imran Firasat ist einer von ihnen. Er präsentiert den neuen Aufklärungsfilm „The Innocence of Islamic Jihad“ und trägt dazu bei, der islamverharmlosenden Massenmedien-Gehirnwäsche Fakten entgegenzusetzen. Der siebenminütige Trailer zu dem ausführlichen Film, der am 4. Juli veröffentlicht wird, ist professionell produziert und zeigt auf, wie der islamische Jihad die Menschheit seit 1400 Jahren mit Terror, Krieg, Gewalt und Mord überzieht.

(Von Michael Stürzenberger)

Imran Firasat ist nach eigener Aussage „26 Jahre lang seines Lebens etwas gefolgt, das keine Religion ist, sondern in Wirklichkeit eine politische Diktatur, die verfolgt und durch Befehle und Lehren eines selbsternannten Propheten zu verfolgen lehrt„. In seiner Wahlheimat Spanien leistet er, mittlerweile überzeugter Christ, enorm viel Aufklärungsarbeit über den Islam und forderte auch ein Verbot des Korans. Hier der Trailer zum Film „The Inncocence of Islamic Jihad“:

Wie PI mehrfach berichtete, scheint Pakistan die Auslieferung von Imran Firasat zu fordern, was sein sicheres Todesurteil bedeuten würde. Daher hatte u.a. die GDL Berlin zwei Mahnwachen für ihn organisiert.

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11 KOMMENTARE

  1. Im Rahmen des Propaganda-Jihads werden auch Märtyrrer erfunden – so ein kleiner Junge, der angeblich von der israelischen Armee getötet wurde, aber trotzdem lebt. Sogar die MSM (ARD) brachten eine Reportage über diese Jihadfälschung („Der tote Junge, der am Leben ist“ – siehe Verlinkungen am Ende des Artikels), trotzdem produzieren zahlreiche arabische Staaten gerade jetzt „Gedenkbriefmarken“ für diesen „Märtyrrer“ des Jihads:

    Zur Freude der intellektuell Unbedarften:
    Arabische Briefmarken, die der Al-Durah-Fälschung gedenken

    http://haolam.de/artikel_13779.html

  2. Heute im Weltspiegel: http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/wdr/130623-weltspiegel-104.html
    In Tunesien steht die Apfelernte kurz bevor. Adelhafidh Ghozlani und seine Familie fahren hinaus aufs Land, zu ihrer Obstplantage. Früher hat ihnen ihr ältester Sohn Malik geholfen, doch der ist seit fünf Monaten verschwunden – er kämpft nun in Syrien auf der Seite der Rebellen gegen das Regime von Präsident Assad.

    Ich habe an nichts mehr Spaß
    sagt der Vater

    für mich macht das Leben keinen Sinn mehr.
    Im kleinen Ort Sbiba lebt die Familie – sie hat lange gezögert, uns zuhause zu empfangen. Die Geschehnisse der letzten Monate waren für die Eltern ein fürchterlicher Schock. Große Pläne hatte ihr ältester Sohn gehabt. Der ausgebildete Ingenieur wollte nach Kanada auswandern. Seine Mutter war sehr stolz auf ihn. Doch dann begann sich sein Verhalten zu ändern. Der 26-jährige Malik traf sich mit fremden Männern in einer Moschee im Nachbarort, im Februar reiste er nach Tunis – und seitdem ist er verschwunden.

    In nur zwei Monaten wurde aus Malik ein ganz anderer Mensch. Früher hat ihm die Religion nicht viel bedeutet, doch nun ging er ständig in diese Moschee. Dort ist er wohl indoktriniert worden.
    Was haben Sie empfunden, frage ich den Vater, als ihr Sohn dann endgültig verschwand?

    Es war schrecklich. Er hat uns angerufen und gesagt: ich mache jetzt beim heiligen Krieg, beim Dschihad gegen Assad mit, ich möchte als Märtyrer sterben.
    Von der türkisch-syrischen Grenze hat er mit mir telefoniert und gesagt, ich solle für ihn beten. Das war ein Schock für mich, ich konnte nicht mehr aufhören zu weinen.
    Als die Eltern nachfragen wollten, brach die Leitung ab. Von ihrem Sohn haben sie vor einem Monat zum letzten Mal gehört.

    Die Familie hofft auf Rückkehr von Malik
    In der Hauptstadt Tunis gibt es viele solcher Geschichten – mehrere tausend tunesische Männer sollen in Syrien für die Rebellen kämpfen. Vor dem Außenministerium demonstriert regelmäßig eine Gruppe von verzweifelten Eltern.

    Tunesiens islamistische Regierungspartei würde nichts gegen ausländische Agenten unternehmen, die junge Männer für den heiligen Krieg in Syrien anwerben.

    Warum spielen die Politiker mit unseren Kindern und schicken sie in den Tod? Ich habe nur einen einzigen Sohn, er bedeutet mir alles.
    Pressekonferenz im Ministerium. Es geht um vierzig junge Tunesier, die in Syrien von Regierungstruppen verhaftet wurden. Nun sitzen sie in Damaskus im Gefängnis. Ihre Eltern wollen sie zurückholen, doch Tunesiens Regierung verhandelt nicht mit Assads Regime. Der Religionsminister beschwichtigt.

    Wir werden alles unternehmen, damit sich Tunesiens Kinder nicht in Gefahr begeben
    sagt er uns.

    Doch genau derselbe Minister hat vor kurzem in einer Moschee erklärt, für gläubige Moslems sei es eine Pflicht, die Rebellen in Syrien zu unterstützen.

    Tunesiens Regierungspartei Ennahda unternehme kaum etwas gegen diesen Handel mit jungen Männern, sagt der Journalist Ben Farhat. Agenten aus dem Ausland könnten ungehindert in Tunesien agieren.

    Pressefotos zeigen einen Syrer in Tunis – er soll pro angeworbenem Kämpfer 3000 Dollar kassiert haben.

    Finanziert wird das mit Petro-Dollars aus den Golfstaaten wie Katar, aber es gibt auch Mittel von Al Qaida. Das ist sehr undurchsichtig, kaum beweisbar. Viel Geld in schwarzen Koffern.
    Alltag in Syrien –Assads brutales Regime und die aufständischen Rebellen liefern sich einen mörderischen Krieg.

    Eltern von Malik
    Einige der tunesischen Eltern haben unlängst in Syriens Hauptstadt Damaskus für die Freilassung ihrer inhaftierten Söhne demonstriert – der Journalist Ben Farhat hat sie ihre Reise gefilmt. Er glaubt, dass Tunesiens junge Männer in diesem Konflikt als Kanonenfutter verheizt werden.

    Einige von ihnen werden angeworben, ohne zu wissen, dass sie in den Krieg gehen. Manche glauben, es ginge um ein Koran-Studium, und dann finden sie sich plötzlich in der Hölle wieder. Direkt an der Front.
    Tunesien ist zum Tummelplatz für radikale Islamisten geworden – auch sie erhalten Unterstützung von den Golfstaaten. Im Schatten solcher Moscheen werden die Kämpfer für Syrien angeworben.

    Vater Adelhafidh Ghozlani verspürt ohnmächtige Wut – Wut auf so viele Länder, die in Syrien ihre Interessen verfolgen. Seinen Sohn Malik sieht er als Opfer.

    Saudi Arabien und Katar finanzieren den Dschihad, die Türkei öffnet ihre Grenzen, Tunesiens Regierung unternimmt nichts – sie alle schicken unsere Kinder in den Tod.
    Dann nimmt die Unterhaltung eine überraschende Wendung.

    Der Vater wiederholt: sein Sohn sei manipuliert worden –

    der 21jährige Bilal widerspricht.

    Nein, das glaube er nicht. Sein Bruder wisse genau, was er tue.

    Tunesiens Sunniten müssten gegen den Einfluss der Schiiten in Syrien kämpfen.

    Dann gehst Du wohl auch, fragt der Vater.

    Ja, warum eigentlich nicht, antwortet der Sohn.

    Ich glaube, der heilige Krieg ist für alle Moslems eine Pflicht, wiederholt Bilal. Wir müssen unseren Glaubensbrüdern in Syrien helfen.
    Starke rebellische Worte – die Umwälzungen im Nahen Osten haben diese Familie völlig durcheinander gebracht.

    Der Vater hofft inständig, dass sein Sohn Malik zurückkehrt, aber er ahnt, dass er einen veränderten Menschen antreffen wird.

    Ich wünsche mir nichts mehr, als dass ich mich wieder um ihn kümmern kann, aber manchmal macht mir der Gedanke an seine Rückkehr auch Angst.
    Bittere Sätze für einen Vater – Tunesien bangt um seine verlorenen Söhne.

  3. Der Islam steht im Koran und der Koran ist das Problem.

    Wenn ein Buch als heilig bezeichnet wird, wenn gesagt wird, der Inhalt dieses Buches wäre Allahs unverfälschtes Wort und wenn gesagt wird, dass das uneingeschränkte Befolgen aller Befehle im Koran die Bedingung für das Eingehen in Allahs Paradies ist, dann ist der Schritt eines friedlichen Mohammedaners nicht gross, um nach einer Koranlesung Ungläubige zu bekriegen, sie zu töten und für die Weltherrschaft des Islam zu kämpfen.

    Ein friedlicher Moslem ist nur ein Moslem, der den Koran nicht wörtlich gelesen hat, wie es der Koran allerdings befiehlt, ein friedlicher Moslem ist also kein korantreuer Moslem.
    Ist der Pseudo-Moslem aber Moslem und korantreu, ist er Djihadist.

  4. WOW!
    Auch wenn ich ausser „Jihad“ kein Wort verstanden hab,
    bei der Bildsprache läuft es einem eiskalt den Rücken runter.

  5. Vielleicht sollte im Artikel noch erwähnt werden, daß der Film am 4.Juli 2013 veröffentlicht werden soll und das Datum ist nicht zufällig gewählt.
    Imran Firasat schreibt dazu auf FB: The whole movie will be released on 4th July 2013. And you know why 4th July? Because that is U.S. Independence day.

  6. Über Firasat wurde hier ja schon des öfteren berichtet. Ich kann immer noch nicht glauben, dass der Mann real ist.

  7. Man stelle sich mal vor ein Nazi in Springerstiefel und Glatze würde an einem Stand in einer Fußgängerzone umsonst Buchausgaben von Hitlers „Mein Kampf“ verteilen.

    Jedem der ihn frägt was er den von Judenvergasung, Konzentrationslagern und von den Millionen Toten des Zweiten Weltkrieges hält, würde der Nazi stereotyp Antworten: „Das hat nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun“, „Das waren keine Nazis“, „Nationalsozialismus ist Frieden“!

    Jeder normale Mensch würde dem Nazi den Vogel zeigen! Aber wenn Moslems genau das gleiche machen, dann bekommen realitätsferne und dummdoofe rotgrüne Gutmenschen-Deppen glasige Augen und sagen ganz verzückt: „Selbstmordattentate, Ungläubigetöten, Christenabschlachten und Frauenunterdrückung haben nichts mit dem gewaltbereiten, frauenfeindlichen, intoleranten und faschistoiden Vorschriften im Koran zu tun.“

    Sind rotgrüne Gutmenschen einfach nur dumm oder ist die Naivität von rotgrünen Realitätsverweigerer noch zu übertreffen? 🙂

  8. Der europäische Durchschnittsbürger macht sich gar keine Vorstellungen welche Gewalt und Brutalität der Islam ausleben lässt, wenn er seine Gelegenheit dazu gekommen sieht.
    Jahrelanges Gehirntraining in die Richtung im Besitz der „alleinigen Rechtgläubigkeit“ zu sein, ist mit der psychischen Schikane sowie der physichen Gewalt so eng verbunden, wie der Hund mit dem Schwanz.

    Da die staatliche Gewalt für die Bürger seit Jahren die Aussage des Korans herabregnen lässt, sämtlichen grundgesetzlichen Festlegungen damit nach und nach Zahn für Zahn zieht, um die Existenzsicherung koranischer Bestrebungen einzubauen, kann in diesem System in Deutschland etwas nicht mehr stimmen.

    Seit mindestens 2001 wäre die klare Aussage der staatlichen Gewalt staatsichernd, zum Schutz des Bürgers fällig gewesen.

    Passiert ist nichts.

    Jetzt diskutieren die hohen Herrschaften das Pamphlet der Blasphemieverbotsvorstellungen, um zu erreichen, dass die Koranaussage für den Idioten dieser Welt ewige Gültigkeit bekommt und der Koraninhalt samt seiner Vernichtungsstrategie alles Andersgesinnten hiermit die letzte Absegnung erhalten soll.

    Sind diese „Erwachsenen“ zum Schwachsinn konvertiert – ist das eine neue Religion?

    Wenn eine gewählte Regierung nicht mehr in der Lage ist den ein Bleiberecht eingeräumten politisch-religiösen konspirativen Vereinigungen zu erklären, welche Freiheiten sie genießen dürfen und welche nicht, dann können sie einpacken – sind unwählbar geworden.

    Wer mit den Wölfen heult, hat sich dem Führer unterworfen – dem Islam.

  9. noch familie-massaker: andere staat, anderes ort, aber die täter sind gleich.

    ++
    24.06.13
    Festnahme in Großbritannien nach Mord an Familie in den Alpen.
    London/Paris (dpa) – Im September vergangenen Jahres wurden eine Familie und ein Radfahrer auf einem Parkplatz in den französischen Alpen erschossen aufgefunden. Nun wurde ein 54-Jähriger in Großbritannien festgenommen. Es soll sich um den Bruder eines Mordopfers handeln.
    Im vergangenen Herbst waren auf einem abgeschiedenen Parkplatz in der Nähe von Annecy in Frankreich drei Mitglieder einer irakischstämmigen britischen Familie in deren Auto sowie ein Radfahrer ermordet worden. Die blutüberströmten Leichen des Ehepaares und der Mutter der Ehefrau wurden in dem Wagen gefunden – der tote Radfahrer lag neben dem Wagen…
    Die damals sieben und vier Jahre alten Töchter des Ehepaares überlebten den Überfall. Eines der Mädchen wurde verletzt in der Nähe des Wagens gefunden, das andere wurde erst acht Stunden später unter der Leiche ihrer Mutter gefunden…
    Die französische Staatsanwaltschaft in Annecy bestätigte, dass es sich bei dem Festgenommenen um den Bruder des ermordeten Ehemannes handelt. Bereits kurz nach dem Verbrechen war über einen möglichen Erbschaftsstreit spekuliert worden. Dabei soll es um mehrere Immobilien, unter anderem im Irak und in Spanien gegangen sein…
    …Nach britischen Medienberichten stritt sich der getötete Familienvater mit seinem Bruder um ein Haus im Irak und um das Vermögen der Familie…

    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/10ageuu-festnahme-vierfach-mord#.hero.Festnahme%20nach%20Vierfach-Mord.165.408

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