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Video München: Christin aus Ägypten wird von linksextremen Schreihälsen als „Nazi“ diffamiert

stachus-3 [1]Linksextreme Stör-Brigaden dürfen in München unter den Augen der Polizei ungehindert unbescholtene Bürger als „Nazis“ diffamieren. Obwohl wir uns bei jeder Kundgebung zigfach an den jeweiligen Einsatzleiter wenden, wird das in gut 90% der Fälle nicht unterbunden. In der seit knapp 30 Jahren linksrotgrünregierten bayerischen Landeshauptstadt haben sich offensichtlich entsprechende Seilschaften gebildet, die eine neue bürgerliche Partei eben abkochen lässt, wenn sie unerwünschte Tatsachen offen ausspricht. Aber dass sich jetzt auch eine Ägypterin von diesen menschenverachtenden Brüllern als „Nazi“ diffamieren lassen muss, ist eine Steigerung dieser Perversion und eine Schande für das vermeintlich „weltoffene“ und „bunte“ München.

(Von Michael Stürzenberger)

Die geheuchelte Ausländerfreundlichkeit der linksverdrehten bayerischen Landeshauptstadt gilt eben nur für diejenigen Menschen aus anderen Ländern, die eine den Sozen genehme Weltanschauung haben. Ausländer mit islamkritischer Einstellung werden genauso brachial bekämpft wie die Bürger, die eine Volksabstimmung über ein aus einem terrorunterstützenden arabischen Unrechtsstaat finanziertes und von einem verfassungsschutzbekannten Imam geplantes Europäisches Islamzentrum mitten in München haben wollen.

Stachus [2]

Die ägyptische Christin Nawal hat schon viel Übles in München erleben müssen [3]. Sie wurde im vergangenen August in der Fußgängerzone von Moslems angespuckt und heftigst verbal attackiert. Auch am Samstag hat sich die zweifache Mutter, die mit einem Deutschen verheiratet ist, wieder von Moslems elende Beleidigungen wie „Nutte“, „Schlampe“, „Hure“ und weiteres Widerliches anhören müssen. Sie haben ihr auch unterstellt, sie würde sich kaufen lassen und Geld für ihre Reden bekommen. Solche charakterlosen berechnenden Menschen verwechseln sie offensichtlich mit ihresgleichen. Diese mutige Frau hingegen agiert aus vollster innerster Überzeugung und hat sogar für DIE FREIHEIT gespendet, damit diese Partei den Kampf gegen die Islamisierung engagiert weiterführen kann.

Nawal wehrt sich gegen den Islamfaschismus, der ihre Heimat zugrunde richtet und der damals in Deutschland auch mit dem National-Sozialismus kooperiert hat. Dessen Hass- und Hetzbuch „Mein Kampf“ in Ägypten ein Verkaufsschlager ist und dessen Führer Adolf Hitler dort wie in allen arabisch-islamischen Ländern wegen der von ihm veranlassten Vergasung von 6 Millionen Juden von vielen „Rechtgläubigen“ verehrt wird.

Und jetzt muss sich diese Freiheitskämpferin aus Ägypten in München von linksextremen hirnlosen Krakeel-Kommandos idiotischerweise als „Nazi“ diffamieren lassen. Ungehindert vom Polizei-Einsatzleiter, der gleichmütig danebensteht und das als „zulässige Meinungsäußerung“ betrachtet. Dieses Video dokumentiert eine tiefe Schande für München:

Dass dieses Niederbrüllen von der Polizei-Einsatzleitung gebilligt wird, ist nach der Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtes [4] am vergangenen Mittwoch umso ärgerlicher und unverständlicher. Denn dort wurde uns u.a. eine Reduzierung der Megaphon-Lautstärke von 95dB auf 85 dB auferlegt, da sich Anwohner und Geschäftsinhaber beschwert hätten. Ich hatte dem entgegnet, dass ich gerne leiser reden würde, wenn wir von den Dauer-Gegendemonstranten nicht permanent niedergeschrieen werden würden. Es sei Aufgabe der Polizei, dies zu regeln, hieß es vor Gericht. Nun, da wird ganz offensichtlich gar nichts geregelt. Und dass wir die üblen Schrei-Störer jetzt auch nicht einmal mehr filmen und fotografieren dürfen bei ihrem menschenverachtenden Treiben, ist ein weiterer Skandal. Dies sind alles Themen, über die man sich in der Berufungsverhandlung sehr intensiv unterhalten wird.

Im nächsten Video berichtet Nawal über Islamfaschismus in Ägypten, worauf die Linksextremen wieder aus Leibeskräften buhen und plärren:

„Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“

„Halt Deine Klappe“

„Blabla“

Außer Nawal traten an diesem Tag noch ein aramäischer Christ und ein Kemalist, beide türkischstämmig, bei uns als Redner auf. Dazu lieferten uns Besucher aus dem Iran, Irak, Syrien, Spanien und der Schweiz wichtige Informationen über die schlimmen Zustände mit dem Islam in ihren Ländern. An diesem Samstag waren wir besonders international, was aber die linksverdrehten Betonköpfe nicht daran hinderte, ihre automatisierten Doof-Slogans abzuspulen. Wie Recht hatte doch Albert Einstein, als er sagte:

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

Angesichts der dauergegendemonstrierenden faktenresistenten denkunfähigen plärrenden linksverdrehten Gestalten in München kann man ihm wahrlich nicht widersprechen.

(Kamera: Libero)

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Ratingen: AfD in NRW nimmt Fahrt auf

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 101 Kommentare

[5]Am Samstag fand in Ratingen der dritte NRW-Landesparteitag der Alternative für Deutschland (AfD) statt. Auf der Tagesordnung standen neben inhaltlichen Debatten und der Vorstellung von Wahlkampfideen die Wahl von Beisitzern und einem Stellvertreter.

(Von Nicolai)

Die AfD in NRW nimmt Fahrt auf. Nach der rekordverdächtigen Gründung von über 40 Kreisverbänden innerhalb von wenigen Wochen gilt es jetzt im vielleicht wichtigsten Bundesland der Republik, Nordrhein-Westfalen, an der Fünfprozenthürde zu kratzen. Hier werden Wahlen gewonnen – oder auch verloren. Von einer Ein-Themenpartei, wie die AfD in den letzten Wochen von ihren Gegnern immer wieder eingeordnet wurde, war wenig zu spüren. So wurden die Fortschritte in den 12 Arbeitsgruppen – u.a Innere Sicherheit, Außenpolitik, Gesundheitspolitik, Staatsfinanzen Euro – vorgestellt.

NRW-AfD-Chef Dilger erläuterte in einer kämpferischen Rede die Kernthemen der Partei, zu denen er auch Integration zählte. Er warnte dabei allerdings vor den Medien, die die junge Partei doch allzu gern in die rechte Ecke stellten. Als Quasi-Reaktion auf die Lügenmärchen der Mainstreammedien stellte man mit „AfD-TV“ einen eigenen Nachrichtensender vor. Ein kleines Puzzleteil auf dem Weg in den Bundestag, produziert von den zwei vielleicht wichtigsten Machern des Wahlkampfs, Martin Renner und Andreas Keith.

Im Verlauf des Parteitags kam es allerdings auch zu Kontroversen. Zunächst bei der Rücknahme einer Kandidatin von der Landesliste für den Bundestag. Aussichtsreich platziert war die Frau eines Mannes, der sich selbst als „provisorischer Reichskanzler“ betrachtete. Frau Noack, wie sie heißt, wies die Anschuldigungen gegen ihren Mann zurück und kritisierte die Parteiführung für den Vorgang. Der Vorstand konterte und ließ verlauten, Frau Noack habe sich bis heute nicht zu den Einstellungen ihres Mannes distanziert. Großer Applaus im Saal für eine Person, die solche Tendenzen hegt, könne der Afd nur schaden.

Das vielleicht noch wichtigere Thema für PI-Leser war die Beschneidung. Der Vorstand in Person von Martin Renner stellte hierzu einen Antrag, der ein Verbot dieser Praxis bei Kleinkindern nahelegt. Nach einer hitzigen Debatte wurde das Thema allerdings schließlich vertagt.Der Vorstoß zeigt aber: auch Islamkritiker haben einen Platz in der Afd.

Zum neuen NRW-Vize der AfD wurde indes Michael Balke aus Dortmund gewählt.

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Hessen: Türke überfährt 22-Jährige mehrfach

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Mord,Multikulti | 105 Kommentare

Wiesbaden. Am Samstagabend kam es in der Nähe des Nerobergs zu einem tödlichen Zwischenfall. Ein 25-Jähriger hat eine 22-jährige Frau mehrfach überfahren. Die Rettungskräfte versuchten die Frau zunächst noch wiederzubeleben, doch aufgrund der schweren Verletzungen verstarb sie noch an der Unfallstelle. Der Täter konnte zunächst flüchten. Nach Fahndungsmaßnahmen am späten Abend wurde der 25-Jährige gefasst. (Anscheinend eine neue Methode der Männer „mit Migrationshintergrund“, wenn die Freundin es wagt, sich zu trennen. Weiter hier! [6])

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Video: Mark Durie über die ideologische Grundlage sexuellen Missbrauchs im Islam

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 10 Kommentare

durie [7]Die „Q-Society of Australia“ [8], eine “Down Under“-Initiative für jüdisch-christliche Ethik, Werte und Menschenrechte und somit automatisch islamkritisch, hatte in Melbourne am 18. Juli 2013 Dr. Mark Durie [9] (Foto) als Gastredner eingeladen. Sein Vortrag mit dem Titel „From Pakistan to the Streets of Oxford – Understanding the Ideological Foundation of Sexual Abuse in Islam“ ist nun online (siehe Video am Ende dieses Beitrags).

(Von Jerry Blackwater)

Der Vortrag beginnt mit einer Beschreibung der in England gerade aktuellen Epidemie an sogenannten „Grooming Gangs“, die 12 bis 15-jährige Mädchen mit allen erdenklichen Mitteln sexuell gefügig machen und zur Prostitution zwingen. 97 % der Mädchen entstammen der weißen Arbeiterschicht, die überwiegende Mehrheit der Täter stehen kulturell einer bestimmten Religion nahe. Durie verweist auf die English Defence League, die sich demonstrativ der Entwicklung entgegenstellt.

Dem Rezensenten sei die Ergänzung gestattet, dass das englische System abgegrenzter gesellschaftlicher Schichten als Faktor zur schlechten Reputation der EDL in den Medien beiträgt. Selbstverständlich ist die EDL eine Bewegung aus der Arbeiterschicht, denn diese sind mit ihren Familien unmittelbar vom gesellschaftlichen und kulturellen Niedergang betroffen. Es ist schon ein Skandal, wie sich eingebildete “Bürger“ herablassend über die EDL äußern, bis hin zur offenen Freude über die brutale Misshandlung einer isolierten EDL-Aktivistin (UAF – Celebrating Violence Against Women in Tower Hamlets) [10] als Reaktion auf diesen Vorfall in Tower Hamlets [11]. Es bleibt zu hoffen, dass die jüngste Einladung des EDL-Chefs Tommy Robinson zu einer öffentlichen Debatte der altehrwürdigen Oxford Society einen Wendepunkt markiert. Allerdings sieht es momentan wieder mehr nach einem Rückzug der Einladung [12] aus.

Aber weiter mit Dr. Mark Duries Vortrag: In seiner Problemdarstellung durften erschreckende Zahlen aus den nordischen Ländern (siehe auch Facetten des Vergewaltigungs-Jihads [13]) und aus Australien (siehe hier [14] und hier [15]) selbst nicht fehlen. Ferner schildert er die zeitgenössische Verschleppung jüdischer und koptischer Mädchen in Ägypten und im Iran und stellt diese in den historischen Kontext zur Sklaverei (siehe auch Sklaverei, Islam und Wikipedia [16]).

Kernpunkt seiner Ausführungen: Die Religion prägt nicht nur direkt das Verhalten einzelner, sondern beeinflusst über die Jahrhunderte lange Einwirkung entscheidend die Kultur, die wiederum die Weltanschauung und das Verhalten der Individuen und Gruppen prägt. Daraus folgt zwingend, dass auch wenig religiöse Menschen über den Umweg über die Kultur von der Religion geprägt sein können. Im Klartext: Auch ein Muslim, der selten oder gar nicht die Moschee besucht, kann über seinen kulturellen Hintergrund den Jihad-Dhimmitum-Nexus, der dem Islam entstammt, verinnerlicht haben, einschließlich des islamischen Konzeptes, dass Frauen und Kinder der Ungläubigen als Kriegsbeute angesehen werden.

Soweit die stark verkürzte Zusammenfassung von Dr. Mark Duries Vortrag. Möge jeder darüber nachdenken, ob diese Einsichten den Blick auf die Realität schärfen oder in die Mainstream-Rubrik der kruden Thesen einzuordnen sind.

Hier das 42-minütige Video:

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Hausaufgaben verbieten! Sozial ungerecht!

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lumpen,Schule,Sozialismus | 90 Kommentare

Jutta Allmendinger [17]Weil gewisse Eltern ihren Kindern bei Hausaufgaben helfen und – vor allem – überhaupt helfen können, sollen diese nach Meinung der tiefroten Afterwissenschaftlerin Jutta Allmendinger [18] (Foto) verboten werden. Sie will konsequent, daß alle Kinder möglichst früh gleichmäßig in Ganztages-Kitas und Ganztagesschulen von morgens bis abends von den gleichen BetreuerInnen, PädagogInnen und LehrerInnen unterrichtet werden, so daß alle Kinder als Einheitsschüler im Prinzip gleich doof bleiben! Das hört sich so an:

Hausaufgaben sollten nach Ansicht der Bildungsexpertin Jutta Allmendinger abgeschafft werden. Es sei viel besser, den Lernstoff im Unterricht selbst in kleinen Gruppen zusammen mit dem Lehrer noch einmal durchzuarbeiten. Voraussetzung dafür sei die Umwandlung aller Schulen in Ganztagsschulen. „Hausaufgaben alten Stils zementieren soziale Ungleichheit“, sagte die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung. Studien hätten gezeigt, dass viele Eltern den gesamten Lernstoff mit ihren Kindern durcharbeiteten. Kinder, deren Eltern das nicht leisten könnten, gerieten ins Hintertreffen.

Vielleicht sollte die vermutlich [19] kinderlose Drude Allmendinger noch dazu schreiben, was die staatlich auf das gleiche niedere Einheitsniveau gebürsteten EinheitsschülerInnen nachher für Einheitsjobs kriegen sollen. Vermutlich denkt sie an gutdotierte Posten als BildungsforscherIn, BolschewistIn, Integrationsbeauftragte, AntidiskriminirungsexpertIn, AntifaschistIn, KommunistIn, SED-MinisterIn, CO2-KlimakillerIn oder Pädagogik-ProfessorIn in Dresden und Berlin? Bei laufend circa 8,5 Millionen SchülerInnen an allgemeinbildenden Schulen müssen wir in diesen Bereichen noch viele Jobs schaffen, wenn die rote Faschistin Allmendinger und die InhaberInnen obengenannter Berufe nicht als Klofrau oder ähnliches arbeiten, wo sie alle samt und sonders schon längst hingehören.

Soweit kommt’s noch. Eltern sind gut beraten, wenn sie ihre Kinder soweit wie möglich dem sozialistischen Einheitsstaat mit seinem immer tiefer sinkenden Schulsystem entziehen, das immer unverschämter und ungenierter seine wahren Intentionen und seine Fratze zeigt.

» jutta.allmendinger@wzb.eu [20]

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Mädchen bei der Mathematik-Olympiade

geschrieben von PI am in Frauen,Genderismus | 129 Kommentare

[21]Diese Woche fand in Kolumbien die 54. Internationale Mathematikolympiade [22] statt. Zu den Glaubenssätzen des Gutmenschen gehört, daß Mädchen ebenso gut wie Jungs verzwickte Mathematikprobleme lösen können. Die heutige Schülergeneration wächst ganz im Klima der politischen Korrektheit auf, da sollte es doch erhebliche Fortschritte bei der Gleichheit geben, oder nicht?

(Von Ma Themat)

Die Mathematik-Olympiade findet jedes Jahr statt. Im Jahr 1959 fing es an mit Teilnehmern aus sieben Ländern an und ist seit dem kräftig gewachsen, mit 97 Ländern in diesem Jahr. Die nachfolgende Grafik zeigt die Anzahl der Mädchen und Jungen, die eine Goldmedaille gewonnen haben. Man sieht, daß die Mädchen weit weniger erfolgreich sind.

matheolymp

Weibliche Teilnehmer sind allerdings auch in der Minderheit, in den letzten Jahren lag ihr Anteil bei etwa 10%. Der Grund dafür ist, dass Mädchen häufiger schon beim Auswahlverfahren ihrer Heimatländer ausscheiden. Bei der Olympiade bekommt etwa jeder zweite Teilnehmer eine Medaille, mit einer Verteilung von Gold-, Silber- und Bronzemedaillen im Verhältnis 1:2:3. Das diesjährige Ergebnis, getrennt nach Geschlechtern, sieht so aus:

Aus dem signifikant schlechteren Abschneiden der Mädchen läßt sich folgern, dass sie bei der Teamauswahl bevorzugt wurden. Trotz dieser Bevorzugung hat es nur für einen Mädchenanteil von 10% gereicht.

Bei den Grundrechenarten sind Männer und Frauen im Durchschnitt gleich gut. Unterschiede gibt es dagegen bei der Streuung, d.h. es gibt mehr Männer als Frauen, die richtig gut in Mathe sind. Je höher das Niveau, um so höher wird auch der Männeranteil. Die stärkere Streuung gilt aber auch in die andere Richtung, so gibt es unter den mathematischen Totalversagern auch einen höheren Männeranteil. Dieses Phänomen ist nicht auf die Mathematik beschränkt, beispielsweise gibt es bei Gefängnisinsassen nur einen Frauenanteil von 5%.

Der mathematische Teil von gängigen Intelligenztests – auch die von MENSA – messen übrigens nur Fertigkeiten auf dem Niveau eines Dreisatzes. Bei der Mathematikolympiade geht es dagegen um kreative Mathematik, da gibt es kein vorgegebenes Rechenschema, sondern man muss den Lösungsweg selber finden.

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„Auf Parteitagen lagen Erwachsene rum, die mit Jugendlichen knutschten. Es war zum Kotzen.“

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | 38 Kommentare

paedos[…] Wenn Grüne von damals im Gedächtnis nach seltsamen Szenen zwischen Erwachsenen und Kindern suchen, fallen den meisten die Stadtindianer ein. Diese Sponti-Gruppen, zu denen Kinder gehörten, kaperten Parteitagspodien und propagierten sexuelle Freizügigkeit. Die Grünen wollten sie nicht rausschmeißen. „Das waren Störenfriede, aber wir wollten unbedingt selbst mit denen klarkommen, ohne die Polizei zu rufen“, erzählt einer. „Es waren auch 30-Jährige dabei, die spielten mit Kindern, da wurde mir manchmal mulmig.“ (Weiter in der WELT!) [23]

» WELT: An was können sich Trittin oder Künast erinnern? [24]

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72 Tote bei Krawallen in Ägypten

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,Westen,Ägypten | 41 Kommentare

[25]Bei neuen Krawallen zwischen Anhängern des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi und Sicherheitskräften sind gestern in Kairo laut Angaben des ägyptischen Gesundheitsministeriums mindestens 72 Menschen zu Tode gekommen, 411 Menschen wurden verletzt. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und andere westliche Politiker machen die üblichen Sprüche, aber kritisieren die Muslim-Brüder noch immer mit keinem einzigen Wort. Genug Ermunterung für die deutschen Muslim-Brüder, sich jetzt auch mit Forderungen zu Wort zu melden.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Außenminister Westerwelle ist sehr besorgt angesichts der Gewalt bei Demonstrationen in Ägypten, die Todesopfer gefordert hat. Er appelliert an die ägyptischen Behörden friedliche Demonstrationen zuzulassen und alles zu tun, um eine weitere Eskalation zu vermeiden. Nur im Dialog, nicht durch Gewalt kann die Zukunft Ägyptens gestaltet werden.“

So lautete die gestrige Stellungnahme des Auswärtigen Amtes [26] zu den neuesten Krawallen in Ägypten. Man kennt das ja schon: Westerwelle ist entweder besorgt oder bestürzt. Oder gleichzeitig besorgt und bestürzt. Nur in der Sache hat er außer Un-Ernst mal wieder nichts zu bieten; dass er seinen Appell, weitere Eskalationen zu vermeiden, an die ägyptischen Behörden und nicht etwa an die Muslim-Brüder richtet, ist bezeichnend. Und bei von radikalen Anhängern Allahs provozierten gewaltsamen Ausschreitungen die Vokabel „Dialog“ zu benutzen, ist nichts anderes als der typische Reflex deutscher Politiker bei jeglicher Konfrontation mit islamischer Gewalt, der aber auch durch ständige Wiederholung nicht weniger dumm wird.

Aber auch andere westliche Politiker sind trotz fortschreitender Gewalt noch immer nicht bereit, Kritik an den Muslim-Brüdern zu üben. Stattdessen wird die ägyptische Armee kritisiert und zur „Zurückhaltung“ aufgerufen, gewaltbereite Muslim-Brüder werden in Stellungnahmen westlicher Politiker zu „friedlichen Demonstranten“, deren Rechte gewahrt werden müssten. In dieses Horn stößt unter anderem auch US-Außenminister John F. Kerry:

„In diesem extrem unberechenbaren Umfeld haben die ägyptischen Stellen eine moralische und rechtliche Verpflichtung, das Recht auf friedliche Versammlung und Meinungsfreiheit zu respektieren.“

Den Vogel jedoch hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon abgeschossen, der die ägyptischen Sicherheitskräfte aufforderte, „die Menschenrechte zu achten“ und an die „Demonstranten“ appellierte, „Zurückhaltung zu üben“ und die „friedliche Natur ihres Protests“ [27] beizubehalten – eine in Anbetracht der Gewaltbereitschaft der Muslim-Brüder perverse Aussage.

Auch die deutschen Muslim-Brüder melden sich zu Wort

In Deutschland sind die Muslim-Brüder in der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e. V. (IGD) organisiert, die auch dem derzeit von Aiman Mazyek geführten Zentralrat der Muslime Deutschland (ZMD) angehört [28]. Die IGD spricht in ihrer gestrigen Stellungnahme [29] nicht etwa von getöteten Menschen, sondern vielmehr von „Märtyrern“. Und sie stellt der Bundesregierung eine klar formulierte Forderung:

„Die Islamische Gemeinschaft in Deutschland fordert die Bundesregierung auf, den blutigen Militärputsch zu verurteilen und jeden erdenklichen Druck auf das ägyptische Militär auszuüben, Menschenrechte zu achten und die Verantwortlichen für die Massaker zur Rechenschaft zu ziehen und Legitimität wieder herzustellen. Mit einer Anerkennung der vom Militär eingesetzten Regierung macht sich die Bundesregierung an den Massakern in Ägyptern mitschuldig!“

Eine völlig überflüssige Forderung, denn Bundesaußenminister Westerwelle macht ohnehin nichts und sagt auch jetzt nur das, was die Muslim-Brüder hören wollen. Womit eigentlich nur noch die Frage bleibt, wann auch unsere Innenpolitiker die Forderungen deutscher Muslim-Brüder zu erfüllen bereit sind?

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„Deutschland wird sein Gold nie wieder sehen“

geschrieben von kewil am in Deutschland | 67 Kommentare

Diese Aussage stammt von einem Banker. Und es stimmt doch. Die Bundesbank weiß de facto nicht, ob ihre Goldbarren in den USA überhaupt noch vorhanden sind. Sie glaubt es vielleicht, hat aber keinen einzigen Beweis. Dies ist ein Skandal erster Güte! (Hier dazu ein langer Artikel [30] in den DWN!)

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Die französische Schweiz und Frankreich

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Frankreich,Schweiz | 30 Kommentare

Bis vor kurzem glich das Verhältnis der Romands zu ihren französischen Nachbarn – anders als jenes der Deutschschweizer zu den Deutschen – einem schönen Frühlingstag in der Provence. Die Romands wärmten sich in der Sonne der französischen Kultur; ihre Liebe zur Douce France, obwohl nur teilweise erwidert, schien ungebrochen. Frankreich bedeutete ihnen Natur und Kultur zugleich, Midi et Paris, die Schönheit Südfrankreichs und die Eleganz der Lichterstadt. Welcher Welsche träumte nicht vom Haus in der Provence oder von der kleinen Dachwohnung – besser noch: von der «garçonnière» – in der Ville-lumière? Und wenn man sie nicht hatte, konnte man zumindest von Zeit zu Zeit nach Paris hinauffahren (man beachte: «on monte à Paris», auch wenn es geografisch hinabgeht), um dort ein Kulturbad zu nehmen und sich durch die Wendigkeit des französischen Geistes von der eigenen provinzlerischen Schwerfälligkeit erlösen zu lassen.

Diese Liebe, wir haben es angedeutet, war weitgehend eine Ein-Weg-Liebe. Aber wenn die Angebetete ihrem Verehrer gelegentlich ein Zeichen ihrer Huld zukommen liess, wenn beispielsweise im neu aufgelegten Französisch-Wörterbuch von Larousse oder Robert einige welsche Regionalismen auftauchten oder ein französischer Politiker ausnahmsweise ein gutes Wort über das politische System der Schweiz fallenliess, herrschte Freude im welschen Land. Und wenn gar ein grosser französischer Intellektueller, von der Schönheit des Lac Léman oder von der Stärke des Schweizerfrankens und dem guten Honorar angelockt, nach Genf oder Lausanne herunterkam («on descend de Paris»!), um dem Schweizer Publikum an einem Vortrag einen Spritzer französische Rhetorik zu kredenzen, dann waren der Begeisterung für den «esprit français» keine Grenzen mehr gesetzt. Auch wenn die meisten Romands sich im Kopf durch und durch als Schweizer fühlen, ihr Herz verehrt und liebt: la France.

«Liebte», möchte man jetzt fast sagen. Denn wenn nicht alles täuscht, ist ein scharfer Mistral daran, die Atmosphäre erkalten zu lassen. Schuld daran ist das neu ausgehandelte Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und Frankreich in Sachen Erbschaftssteuern…

(Eine außerordentlich humorvolle und kenntnisreiche Charakteristik in der NZZ [31], auch wenn die Totengräberin der Schweiz, die Blocher-Verräterin Eveline Widmer-Schlumpf, die auch diese Kapitulation unterschrieben hat, geschont wird!)

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FKK an Nord- und Ostsee

geschrieben von kewil am in Political Correctness | 137 Kommentare

These: Wer als Kind oder Heranwachsender von Eltern oder anderen Verwandten immer wieder an FKK-Strände mitgeschleppt wird, der wird später impotent. Gegenthese? Synthese?

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