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Video: ARD Report München über Todesfatwa gegen Hamed Abdel-Samad

Gestern Abend sendete die ARD eine spannende Reportage über das Todesurteil, das ein hochrangiger moslemischer „Geistlicher“ über den Wahlmünchner Hamed Abdel-Samad gefällt hat. Der Mohammedaner brüllte den Mordbefehl in einer ägyptischen TV-Sendung geradezu wahnhaft heraus, so fanatisch versuchte er seinen Glaubensgenossen das Töten des „Abtrünnigen“ einzutrichtern. Abdel-Samad steht seitdem unter Polizeischutz und benutzt keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr, da dies zu gefährlich ist, sondern nimmt nur noch das Taxi. Wohlgemerkt: Nicht nur in Kairo, sondern auch in München. Der lange Arm des mordenden Islam reicht von der Al-Azhar-Universität eben bis nach Deutschland. Hier leben jede Menge Befehlsempfänger mit Chip im Kopf, die den Willen Allahs jederzeit und überall ausführen könnten.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese siebenminütige TV-Reportage dürfte gestern Abend zur besten Sendezeit um 21:45 Uhr wieder einigen Menschen die Augen geöffnet haben. Über den reinen und wahren Islam, der eben völlig korankonform das Töten eines Menschen fordert, der den „Propheten“ Mohammed „beleidigt“, die strengen Regeln des Islams missachtet oder aus der Sekte Religionsgemeinschaft aussteigt:

Zu seiner mehr als seltsamen Stellungnahme in der Angelegenheit um die Idriz-Aussagen [1] bei der Kundgebung der FREIHEIT am vergangenen Samstag habe ich ihm folgende email geschickt:

Sehr geehrter Herr Abdel-Samad,

ich bewundere Ihren Einsatz und Ihren Mut in der Aufklärung über den Islam.

Aber dass Sie jetzt in der Idriz-Sache einseitig eine Vorverurteilung abgeben und den Lippenbekenntnissen eines Imams glauben, der in der Vergangenheit zigfach durch Lügen auffiel, erstaunt mich.

Setzen Sie sich mit Nawal auseinander, und Sie werden merken, wem Sie mehr Glauben schenken können. Hier ein aktuelles Interview [2] mit dieser Landsfrau von Ihnen. Bei Bedarf kann ich Ihnen auch die Telefonnummer von Nawal geben. Sie ist jederzeit bereit, ihre Aussage mit einer eidesstattlichen Versicherung zu unterfüttern.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger

[3]

Bisher hat Abdel-Samad noch keinen Versuch gemacht, sich mit Nawal auseinanderzusetzen. Er scheint also nicht so sehr an der Wahrheit interessiert zu sein, sondern vielmehr an seiner Reputation, die durch eine Nähe zu PI gefährdet sein könnte. Es geht schließlich auch um lukrative TV-Verträge und Vortragsveranstaltungen. Abdel-Samad ist letztlich auch ein Teil des Systems, das keine Nähe zur ungeschminkten Wahrheit zulässt. Der Deutsch-Ägypter geht zwar sehr weit in seiner Islamkritik, hat sich aber offensichtlich noch nicht ganz von dieser Ideologie gelöst. Das ist auch aus seinem Statement deutlich herauszulesen:

Mein Kampf gilt den radikalen Islamisten, nicht den Muslimen, auch nicht den gläubigen Muslimen. Ich habe nichts gegen den Bau von Moscheen, weil ich für Glaubensfreiheit bin.

Abdel-Samad unterscheidet genau wie die hiesige Islamverharmlosungs-Maschinerie zwischen den „bösen Radikalen“ und den „guten Gläubigen“. Wer diese unhaltbare Trennung zwischen Islam und „Islamismus“ vornimmt, wirft Nebelkerzen auf die eigentliche Diskussion, die in Deutschland überfällig ist: Die tabulose Aufklärung über eine „Religion“, die einen Krieger, Feldherrn, Mord-Auftraggeber, Kopfabschneid-Befehler, Judenhasser, Christenbekämpfer, Karawanenüberfaller, Beutelegitimierer, Glaubensrassisten, totalitären Ideologen und Frauenunterdrücker als Begründer und vollkommenes Vorbild hat.

Dass Abdel-Samad in seinem Brief unterstellt, PI sei „nicht im Geringsten an Aufklärung oder Zusammenleben interessiert“, ist eine völlig haltlose und regelrecht böswillige Behauptung. Wir betonen immer wieder, dass Moslems, die sich von den verfassungsfeindlichen Bestandteilen des Islams glaubhaft distanzieren und der Scharia eine Absage erteilen, bei uns willkommen sind. Aber nur die. Und das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen klappt in Deutschland im allgemeinen hervorragend – solange der Mohammedanerchip nicht im Kopf tickt.

 

[4]

Unsere langjährige Aufklärungs- und Informationskampagne zum Islam in Abrede zu stellen, ist regelrecht absurd. Entlarvend auch dieser Satz von Abdel-Samad:

„FB-Freunde, die rasisstische Artikel oder Aussagen auf meiner Seite verlinken, werden sofort blockiert!“

Wer PI in die Nähe von Rassismus rückt, steht den Linksverdrehten sehr nahe, die mit solch gebetsmühlenartig wiederholten Totschlagsargumenten wie „rassistisch“, „hetzerisch“, „ausländerfeindlich“ und „nazi“ PI mundtot machen wollen. Abdel-Samad ist noch nicht so weit, sich zur tabulosen Islam-Aufklärung zu bekennen, denn dann müsste er auch folgerichtig aus dieser Ideologie aussteigen. Aber dann würde es weitere Todesfatwen von Langbärten aus Ägypten geben.

todesfatwa-2 [5]

Warum glaubt Abdel-Samad nun dem nachweislich zigfachen Lügner Idriz? Er soll ihn zu einer Lesung seines Buches „Der Untergang der islamischen Welt“ eingeladen haben. Aber das stimmt offensichtlich nicht, wie Kommentatorin Irene Gronegger bei der Achse des Guten berichtet:

Meinen Sie eventuell den Vortrag und die anschließende Diskussion mit Herrn Wimmer, die am 13. Juli 2011 im Hauptgebäude der Uni München stattfand? Die Diskussion, die ich damals besucht hatte, war eine Veranstaltung der Nymphenburger Gespräche, keine Veranstaltung des ZIEM. Allerdings gehört Herr Wimmer sowohl dem ZIEM an als auch dem Organisationskomitee der Nymphenburger Gespräche (als Vertreter der Freunde Abrahams) – vielleicht haben Sie den Abend deshalb als ZIEM-Veranstaltung in Erinnerung behalten?

Was die mutige Ägypterin Nawal betrifft: Für diese Frau, die ihr Herz auf dem rechten Fleck trägt, die sich furchtlos für die Verteidigung der Freiheit einsetzt, die sich weder von Muslimbrüdern noch von Salafisten oder Linksextremen einschüchtern lässt, lege ich meine Hand ins Feuer.

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Jeder, der sie schon einmal auf den Kundgebungen kennengelernt hat, weiß, dass sie nicht nur offen und sympathisch, sondern zutiefst glaubwürdig ist.

 

[7]

Ich habe bisher kaum eine so engagierte und von der Sache so zutiefst überzeugte Kämpferin erlebt. Ihre Deutsch-Kenntnisse sind darüber hinaus hervorragend, so dass kein Zweifel daran besteht, dass sie es richtig verstanden hat, was Idriz von sich gab. Sie ist eine grundehrliche und gläubige Christin, der nichts ferner liegt als zu lügen oder jemanden zu verleumden.

 

[8]

Den Weg von Bajrambejamin Idriz hingegen pflastern viele Lügen. Selbst Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagte über dessen Verschleierungsversuche zu seinen Kontakten mit Muslimbrüdern und Milli Görüs [9]:

„Das Problem ist auch, dass Imam Idriz einfach gelogen hat“, sagte Herrmann weiter. “Die Wahrheit ist, dass nicht irgendwer irgendwelche Kontakte pflegte, sondern dass Herr Idriz persönlich in ständigem telefonischen Kontakt mit Spitzen dieser radikalen Organisationen stand.“

Idriz erschwindelte sich zudem einen Magister- sowie Diplomtheologentitel und verbreitete permanent die Unwahrheit über den Koran und den Propheten Mohammed. Wer einer „Religion“ angehört, dessen Gott „der größte Listenschmied“ ist, in der es erlaubt ist zu lügen, wenn es deren Verbreitung dient, dem kann man nicht mehr allzuviel Glauben schenken.

26 [10]

Seine Nähe zu den Muslimbrüdern bestätigt sich nicht nur durch die enge Verbindung zu Ibrahim El-Zayat, sondern auch durch sein Fernstudium an dem islamistischen Institut Chateau Chinon, das von dem Muslimbruder-Chef Hassan al-Banna gegründet wurde, dessen Motto lautete:

“Der Heilige Krieg ist unser Weg, und der Tod im Namen Gottes ist die höchste Erfüllung”

todesfatwa-3 [11]

Bei der Achse des Guten sind jetzt übrigens die Kommentare freigeschaltet [12], die sich in der Mehrzahl kritisch mit Abdel-Samads Stellungnahme zu PI auseinandersetzen.

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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LINKE: Islamkritiker & PI-Reporter unerwünscht

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 40 Kommentare

013 [13]Am 30. Juli 2013 fand im linksalternativen Kulturbistro PAUKE in Bonn-Weststadt ein Vortrag der Linken zum Thema: „Wer steckt hinter den NSU-Morden?“ statt, der auch von der Antifa Bonn/Rhein-Sieg angekündigt wurde. Die Schutzpatronin aller armen Wirtschaftsflüchtlinge und nichtberechtigter Asylanten, Sevim Dagdelen [14], kurdischstämmige Sprecherin für Migration und Integration der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag und Gewerkschaftsmitglied bei ver.di, stellte die Rolle der Sicherheitsbehörden im Zusammenhang mit dem NSU dar. Etwa 40 Teilnehmer waren anwesend.

(Von Markus K. und Verena B., Bonn)

Vor Veranstaltungsbeginn wurde zwei nicht der linken Szene zuzurechnenden Gästen lautstark der Eintritt verwehrt, und zwar in Gestalt von Jürgen Repschläger, eine der führenden Persönlichkeiten der autonomen und antifaschistischen Szene der 1990er Jahre, der dem kommunistischen Bündnis in der Tradition der Rot-Front eine Platform gibt. Der linke Antiquariatsbesitzer ist inzwischen Stadtverordneter der Bonner Linksfraktion und deren kulturpolitischer Sprecher und engagiert sich höchst aktiv bei „Bonn stellt sich quer“. Repschläger identifizierte die PI-Reporterin sofort als Mitglied der PRO-Bewegung und verwehrte ihr – ganz im Sinne des kommunistischen und demokratiefeindlichen Selbstverständnisses – die Teilnahme. Auch der parteilose Interessent wurde unsanft aus dem Saal gedrängt, offenbar, weil er als erfahrener Kritiker der Salafisten und Muslimbrüder unerwünschter Weise bereits häufig von sich reden gemacht hat. Auf Rückfrage, warum seine Teilnahme nicht möglich sei, antwortete Repschläger dahingehend, dass er keine Begründung liefern müsse und lediglich von seinem Hausrecht Gebrauch mache. Die beiden Abgewiesenen gaben ihrer Empörung über eine derartige Intoleranz und Unterdrückung der Meinungsfreiheit Ausdruck und entfernten sich erst, als Repschläger mit Hinzuziehung der Polizei drohte.

Unter den „Linken Terminen in Bonn“ [15] wurde die Veranstaltung folgendermaßen beworben:

DSCI0038 (2) [16]Das Bekanntwerden einer grausamen Mordserie an Migrantinnen und Migranten durch die Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) erschütterte die Republik. Aus dem Dunkel tauchten Hinweise auf, dass es eine Zusammenarbeit von neofaschistischen Terroristen und Sicherheitsbehörden auf (Fehler im Original). Während der Untersuchungsausschuss des Bundestages von den Verfassungsschutzämtern und dem Innenministerium regelrecht an der Nase herumgeführt wurde, blieben und bleiben die Hintermänner der Täter immer noch unentdeckt.

Auch die Spur in Richtung Ku-Klux-Klan in Verbindung mit dem NSU wurde nicht weiter verfolgt. Fragen werden aufgeworfen, welche Rolle eine sicherheitsbehördliche Kontrolle des deutschen Ku-Klux-Klan in Verbindung mit der NSU gespielt hat?

Weiterhin ist nicht aufgeklärt, inwieweit Rassismus bei den Sicherheitsbehörden eine Täterermittlung verhinderte. Es passt ins Bild, dass Bundesinnenminister Friedrich eine rassistische Postkartenkampagne „Vermisst“ zur Stigmatisierung muslimischer Einwanderer startete. Den Opfern der Anschläge, ihren Familien und ihren Freunden muss endlich Gerechtigkeit widerfahren. Wir brauchen die Aufklärung über die NSU-Morde.

Auf dem Tisch lagen aufmunternde Handzettel: „Aufklären + Einmischen“. Und „Unterstützen Sie jetzt die unabhängige Beobachtungsstelle NSU-watch“.

015 [17]

Zunächst ging es um die Aufklärung der Sachverhalte um den sogenannte NSU. Und da kam von Sevim Dagdelen vieles, was auch schon bei PI angesprochen wurde. Wie konnten die drei Verdächtigten 13 Jahre lang unerkannt untertauchen? Wie war das mit den V-Leuten an diversen Tatorten? Wie erfuhr Beate Zschäpe vom Tod von Böhnhardt und Mundlos? Und war das wirklich Selbstmord? Warum wurden so viele Akten geschreddert und warum wurden Hinweise auf das Trio in MAD-Akten der Jahre 1998 bis 2000 nicht weitergegeben? Sind Tötungsdelikte nicht so wichtig, wenn „höhere Interessen“ im Spiel sind? Und was waren diese Interessen? War Wohlleben ein V-Mann? Ist Quellenschutz wirklich wichtiger als Mordaufklärung? Fragen über Fragen, die wohl auch vor Gericht nicht geklärt werden dürften. So weit, so gut. Viel kritischer als bei anderen Vorträgen zu diesem Thema. Richtig erfrischend!

Aber dann kamen die daraus resultierenden Schlussfolgerungen:

(1) Lückenlose Aufklärung.

(2) V-Leute abschaffen, weil das vom Staat bezahlte Neonazis sind.

(3) Den Verfassungsschutz auflösen, zivilgesellschaftliche Expertisen nutzen. Der Verfassungsschutz ist Teil des Problems, nicht die Lösung.

(4) Die NPD muss verboten werden.

(5) Eingreifen statt wegsehen, weil sich jeden Tag zwei bis drei rechte, rassistische Gewalttaten ereignen.

(6) Den Rassismus als gesellschaftliches Problem bekämpfen. Rassismus ist Alltag. Keine Gutscheinvergaben mehr, sondern Bargeld für Asylanten, Aufhebung der Residenzpflicht, keine Abschiebedienste und keine Isolierung der Flüchtlinge; mehr Migranten im öffentlichen Dienst, in Universitäten, Gerichten, usw…

(7) Keine Kriminalisierung des antifaschistischen Kampfes.

(8) Die Extremismusklausel ist abzuschaffen, das heißt, die Demokratieerklärung, mit der sich Projekte verpflichten sollen, ihre Partner auf Verfassungstreue zu prüfen. Wie kann es denn sein, dass ausgerechnet Dokumente des Verfassungsschutzes zur Beurteilung herangezogen werden sollen – trotz NSU.

Zusammenfassung: Der erste Punkt ist gut, aber dann? Offenbar steht der Verfassungschutz diesen Leuten regelrecht im Wege. Darüber hinaus hieß es noch: Antifaschistisches Engagement muss sich frei entfalten können. Wir brauchen viel mehr Bewusstsein beim Kampf gegen den Rassismus. Und der muss auf jeden Fall mit, nicht ohne die Migranten geführt werden!

Nach Angaben der Amadeo Antonio-Stiftung soll es in den letzten 23 Jahren 180 rassistische Morde in deutschen Landen gegeben haben. Auf die Frage eines Naiven, wie viele dieser Morde von rassistischen autochthonen Deutschen an Migranten und wie viele von ebenso rassistischen Migranten an eben diesen Deutschen begangen worden sind, war die Antwort von Dagdelen fast klassisch: Rassismus ist, wenn Personen der Mehrheitsgesellschaft Morde an
Vertretern von Minderheiten verüben – und nicht umgekehrt!

Dieser Weg in das rote, antifaschistische Paradies ohne Verfassungsschutz könnte aber auch den einen oder anderen kleinen Nachteil mit sich bringen, zum Beispiel könnten dann auch unsere Salafisten ihr „antifaschistisches Engagement“ noch viel intensiver angehen, ungehindert von irgendwelchen Behörden und V-Leuten. Ganz ohne Vorwarnung an strategisch wichtigen Stellen zu symbolträchtigen Zeiten zuschlagen zu können, käme ihnen natürlich sehr gelegen. Dann könnte uns wirklich nur noch die NSA retten!

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UEFA: Rassismus Nein, Judenhass Ja

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Israel,Schweiz | 33 Kommentare

Die Posse um den ägyptischen Fußball-Nationalspieler Mohamed Salah (PI berichtete hier [18] und hier [19]) in Diensten des Schweizer Erstligisten FC Basel geht weiter: Vor dem gestrigen 1:0-Sieg seines Vereins gegen Maccabi Tel Aviv in der Champions League-Qualifikation wechselte Salah, um nur ja keinem jüdischen Spieler die Hand schütteln zu müssen, just in dem Moment seine Schuhe [20], in dem seine Vereinskameraden die Spieler aus Tel Aviv mit dem obligatorischen Handschlag begrüßten. Am kommenden Dienstag findet das Rückspiel in Tel Aviv statt. Nach diesem Vorfall darf davon ausgegangen werden, dass Salah nicht nach Israel mitfliegen wird. Die UEFA, die erst vor wenigen Wochen beschlossen hat, Rassismus durch Spieler mit mindestens zehn Spielen Sperre [21] zu bestrafen, zeigte keinerlei Bedenken gegen das antisemitische Verhalten Salahs. (ph)

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Berlin: Büroräume von Bushido durchsucht

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Schwule,Video | 42 Kommentare

[22]Die Posse um das Bushido-Lied „Stress ohne Grund“ geht in die nächste Runde. Ermittler haben heute Morgen die Berliner Plattenfirma des Sprechsängers durchsucht. Wegen der Textzeile „Du Schwuchtel wirst gefoltert“ ermittelt die Staatsanwaltschaft nun ernsthaft wegen angeblicher „Volksverhetzung“ gegen den Musiker – und beschert ihm damit weitere ersehnte Aufmerksamkeit.

Die „Junge Freiheit“ berichtet [23]:

Beamte des Landeskriminalamtes haben am Mittwoch die Büroräume des Rappers Bushido in Berlin durchsucht. Dem Musiker wird Volksverhetzung, Gewaltverherrlichung und Beleidigung vorgeworfen. Konkret geht es um das Lied „Streß ohne Grund“, das vor wenigen Wochen veröffentlicht wurde.

„In dem Musikstück soll namentlich die Bevölkerungsgruppe der männlichen Homosexuellen dadurch herabgewürdigt werden, daß sie zum Objekt von Gewalttätigkeiten gemacht werden darf“, teilte die Berliner Generalstaatsanwaltschaft mit. Ziel der Hausdurchsuchung sei das „Auffinden von Beweismitteln“ sowie „die bundesweite Beschlagnahme der zur Verbreitung bestimmten Exemplare“.

In dem Musikvideo ist Bushido, der mit bürgerlichem Namen Anis Mohamed Youssef Ferchichi heißt, als fiktiver Kurierfahrer bei einer Geldübergabe zu sehen. Zu dem martialischen Auftreten heißt es unter anderem: „Kay, du Bastard, bist jetzt vogelfrei / du wirst in Berlin in deinen Arsch gefickt wie Wowereit“, „ich verkloppe blonde Opfer, so wie Oli Pocher“, „ich schieß auf Claudia Roth, und sie kriegt Löcher wie ein Golfplatz“ oder „ich will, daß Serkan Tören jetzt ins Gras beißt“.

Zuvor hatten mehrere Politiker, darunter auch Berlins Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und der integrationspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Serkan Tören, Strafanzeige gegen Bushido gestellt. Mitte Juli hatte die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien das dazugehörige Album „NWA“ auf den Index gesetzt. Es darf damit nur noch an Erwachsene verkauft und nicht mehr öffentlich beworben werden.

Über den Kurznachrichtendienst Twitter verspottete der Rapper die Polizisten. „Ich grüsse die zahlreichen Beamten, die ganz tapfer mein Büro durchsuchen, um eine ‘gefährliche’ CD zu beschlagnahmen.“ Kurz darauf ergänzte er: „So Durchsuchung beendet, glaube die wollten einfach nur CDs umsonst abgreifen. Aufgeräumt hat keiner, dachte dafür waren die Damen dabei.“

Vor Kurzem hatten zwei Staatsanwälte das Stück noch unabhängig voneinander geprüft – und hatten keine strafrechtliche Relevanz gesehen (PI berichtete [24]).

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Eine Moschee brennt in Hannover

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 150 Kommentare

garbsen [25]Nein, es ist keine Moschee; denn sonst wären mittlerweile alle regionalen und überregionalen Tageszeitungen gefüllt mit diesem Ereignis. So ist es aber nur eine christliche Kirche im stark bereicherten Garbsen bei Hannover. Es ist auch nicht vom Anfangsverdacht des Rassismus oder Ausländerfeindlichkeit die Rede, da es ja keine Moschee ist, sondern nur eine Kirche.

(Von Roland)

Immerhin: es darf straffrei behauptet werden, dass es in der Nacht zum Dienstag Brandstiftung war. Eigentlich sollte man bei dem Brand in einer christlichen Kirche immer erst mal kultursensibel von Selbstentzündung ausgehen oder von einem Unfall mit Kerzen während des Gottesdienstes.

Welche Zustände im Umfeld der christlichen Kirche herrschen und dass sich unsere Staatsmacht darum nicht kümmert erfährt man dann doch tatsächlich in der linksgewendeten Hannoverschen Allgemeinen Zeitung [26] (HAZ) und kann sich seinen Reim darauf machen:

„Wenn sie eine Kirche anstecken, brennen demnächst Wohnhäuser.“ Eine Anliegerin spricht in der Nacht aus, was vielleicht viele denken. Angst, Fassungslosigkeit, Tränen fließen unter jenen, die Willehadi verbunden sind. „Ich bin erschüttert, dass nicht alle erschüttert waren in dieser Nacht“, sagt Pastorin Renate Muckelberg und meint Szenen, die Feuerwehr und Polizei erleben mussten: Fast ausgelassen tobende Jugendliche am Sperberhorst, hämische Rufe und provozierend nah vorbeirasende Halbstarke auf Rädern; überall filmen Mobiltelefone. […]

Weitere HAZ-Artikel zum Kirchenbrand:

» Brandstiftung [27] in evangelischer Kirche in Garbsen
» Willehadikirche brennt in Garbsen am Dienstag [28]
» Stadt Garbsen setzt Belohnung nach Kirchenbrand aus [29]

Video:

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Infostand in Ludwigsburg: Syrien – Christen zwischen den Fronten

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Syrien | 23 Kommentare

LB, 27.7.13,15b [30]

Die Lage für die Christen in Syrien wird immer bedrohlicher. Wir als Aktionsgruppe für verfolgte Christen konnten erst vor wenigen Wochen mit einem Geistlichen aus Syrien von Angesicht zu Angesicht über die Situation der Christen im Bürgerkrieg sprechen. Eine der zentralen Fragen war, wie man als nicht direkt Betroffener den Christen in Syrien helfen kann bzw. welche Art der Hilfe sich die Christen in Syrien erhoffen.

(Von Aktionsgruppe)

Wollen sie das Land verlassen, brauchen sie Asyl oder ist der Wunsch weiter im Heimatland zu bleiben größer? Die Antwort fiel auch auf Nachfrage eindeutig aus. Die überwiegende Mehrheit der Christen in Syrien wollen das Land nicht verlassen. Um überleben zu können und um der Christenheit in Syrien eine Überlebenschance zu geben, brauchen die Menschen unsere Hilfe.

Außerdem wird mit einer Petition auf die Situation der Christen in Syrien [31] aufmerksam gemacht. Über 22.000 Menschen haben bisher die Petition unterzeichnet, die an Bundesregierung, Europäische Union und die Vereinten Nationen mit der Bitte gerichtet ist, jetzt zu handeln.

LB, 27.7.13,14 [32]

In Ludwigsburg konnten wir letzten Samstag-Vormittag (27.7.) bei schönstem Wetter und 36 Grad(!) über 150 Unterschriften sammeln.

LB, 27.7.13,32 [33]

Wer aber nicht warten will, bis andere handeln, kann selbst aktiv werden und den Christen vor Ort Hilfe in Form von Lebensmitteln, medizinischer Hilfe, Unterkünften, Kleidung, Bibeln und christlicher Literatur, in Form einer Spende zukommen lassen.

Wir kamen mit zahlreichen Bürgern ins Gespräch. Leider mussten wir auch feststellen, dass einige Muslime gereizt auf unsere Aktion reagierten, als sie den Stand wahr nahmen. Uns wurde vorgeworfen, Spannungen oder sogar Gewalt zu provozieren. Als Grund wurde von den meist säkular gekleideten Muslimen allen Ernstes ein Plakat mit dem Weltverfolgungsindex genannt.

Sie hatten am Stand weder von „Muslimen“ noch von „dem Islam“ gelesen. Durch ihre Reaktion bewiesen die betreffenden Muslime unfreiwillig, dass sie selbst „den Islam“ als Hauptverursacher der weltweiten Christenverfolgung erkannten.

LB, 27.7.13,53a [34]

In überwiegender Mehrzahl stießen wir mit unserem Engagement auf ein äußerst positives Echo unter der einheimischen Bevölkerung.

LB, 27.7.13,45a [35]

Viele nahmen ein Info-Heft über Syrien mit, informierten sich am Stand anhand der Info-Wände oder kamen mit den Aktionsgruppenmitgliedern ins Gespräch.

LB, 27.7.13,23 [36]

LB, 27.7.13,38b [37]

Auch bei diesem Einsatz konnte wieder festgestellt werden, dass die Menschen zunehmend besser informiert sind. Wenige reagierten gleichgültig oder resigniert auf die Ereignisse in Syrien.

LB, 27.7.13,21 [38]

Immer wieder kamen Menschen an den Stand und zeigten in Gesprächen, dass sie die Entwicklung in Syrien nicht isoliert wahr nehmen. Sie erzählten beispielsweise von ihren Erfahrungen in der Schule oder am Arbeitsplatz, wenn islamische Forderungen auf westliche Verhaltensweisen/Werte treffen. So erzählte ein Vater wie sein Kind gemobbt wurde, weil es während des Ramadan vor muslimischen Mitschülern sein Vesperbrot aß.

Weil das Gebet Grundlage für christliches Handeln ist, bieten wir auch immer Gebetskarten an, auf denen die Anliegen für die einzelnen Länder, in denen Christen verfolgt werden, vorgeschlagen sind.

Einige junge Gemeindemitglieder einer mit uns befreundeten örtlichen Gemeinde nahmen leere Petitionslisten mit, um selbst Unterschriften sammeln zu können.

LB, 27.7.13,54 [39]

Besonders erfreulich war, dass in Nachbarschaft zu unserem Stand die „Alternative für Deutschland“ und ein Stand mit christlichen Schriften Position bezogen hatten. Mit beiden Gruppen kamen wir ins Gespräch. Deutliche Sympathien waren auf allen Seiten spürbar!

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Palestine Judenrein?

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam,Israel,Nahost | 30 Kommentare

[40]Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu will gegen den Willen [41] der mehrheitlichen Bevölkerung seines Landes 104 reuelose Mörder freilassen [42] und damit deren Opfer verhöhnen [43]. Alles nur deswegen, damit die Palästinenser so nett sind, wieder mit Juden zu reden. Also traf man sich am Montag bei US-Außenminister John F. Kerry zum gemeinsamen Fastenbrechen. Eine weitere Ermutigung für den Palästinenser-Chef Mahmud Abbas (Foto), schon mal darüber zu reden, welche Lösung er sich vorstellt: ein Palästina ohne einen einzigen Israeli. Und die Wortwahl von der „final resolution“ erinnert sofort an die „final solution“ – die Endlösung.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

“In a final resolution, we would not see the presence of a single Israeli — civilian or soldier — on our lands.”

Das soll Mahmud Abbas am Montag vor überwiegend ägyptischen Journalisten in Kairo gesagt haben. Jetzt mag man einräumen, dass „final resolution“ genau genommen eine andere Bedeutung hat als „final solution“. Auch wissen wir nicht, in welcher Sprache sich Abbas geäußert hat und wer da was übersetzt hat. Also wissen wir auch nicht, ob er tatsächlich von einer „Endlösung“ gesprochen hat oder nicht. Aber das, was er gemeint hat, dürfte klar sein: ein Palästina, in dem kein Israeli mehr geduldet wird. Mit anderen Worten: ein „judenreines“ Palästina. Eine Vision, die die Herzen von Obama-Anhängern und deutschen Grünen höher schlagen lassen dürfte. So also sieht es aus, wenn Palästinenser-Präsident Abbas die als “Geste des guten Willens” bezeichnete Freilassung von 104 Terroristen beantwortet.

Benjamin Netanjahu war zumindest so intelligent, die Terroristen nicht auf einen Schlag freizulassen, sondern deren Freilassung auf die nächsten Monate zu verteilen und von Fortschritten bei den Verhandlungen abhängig zu machen. Da bleibt den Freunden des Staates Israel nur noch die Hoffnung, dass diese “Friedensverhandlungen” scheitern, bevor alle 104 Mörder freigelassen sind. Scheitern werden sie ohnehin, es sei denn, man betrachtet ein judenfreies Palästina als “Frieden”. Nur sollte niemand vergessen, dass ein “judenreines” Palästina in Zeiten des sogenannten Arabischen Frühlings mächtig Appetit auf eine “Endlösung” in Form eines judenreinen Nahen Osten machen wird. Und ob man das nun im Vokabular der Nazis, der Muslim-Brüder oder in dem des Mahmud Abbas beschreibt, dürfte egal sein. Gemeint ist ohnehin das Gleiche.

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Imam Idriz im Gespräch mit ägyptischer Christin Nawal bei FREIHEIT-Kundgebung

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung | Keine Kommentare

26-440x292 [44]Imam Bajrambejamin Idriz tauchte am Samstag, den 27. Juli überraschend bei der FREIHEIT-Kundgebung am Stachus auf und kam zu uns vor den Pavillon. Er befand sich nicht bei den Gegendemonstranten, sondern suchte direkt das Gespräch mit den Teilnehmern. Die koptische Christin Nawal aus Ägypten wollte von ihm wissen, wie er die Muslimbrüder beurteile. Er antwortete ihrer eidesstattlich versicherten Aussage nach, dass er dazugehöre und einer von ihnen sei. Auf ihre Frage, was er von dem Ex-Muslimbruder und jetzigen Islam-Aufklärer Hamed Abdel-Samad hielte, meinte er laut Nawal, dass Abdel-Samad „auf unserer schwarzen Liste“ stehe und es „bereuen“ werde, was er gesagt habe. Ich vergewisserte mich bei Nawal, ob er das wirklich genau so gesagt habe, und sie betonte, dass es keinen Zweifel an seinen Formulierungen gebe.

(Von Michael Stürzenberger)

So offen kennen wir Imam Idriz gar nicht. Seine enge Verbindung zu den Muslimbrüdern ist zwar jedem klar, der sich mit seinem Werdegang beschäftigt, aber diese laut Nawal und einem weiteren Zeugen getätigten Aussagen sind neu. Fühlt sich Idriz jetzt möglicherweise sicher, da nun auch die EU-Außenbeauftragte Lady Catherine Ashton zu Mursi reiste [45] und wie Obama eine Einbindung der Muslimbrüder in die künftige ägyptische Regierung forderte?

30 [46]

Idriz hat bekanntlich ein Fernstudium an dem französischen Islam-Insititut Chateau Chinon absolviert, das unter Experten als extremistisch gilt. Dessen Gründer soll der frühere Chef der Muslimbrüder Hassan al-Banna sein, der gesagt hat:

“Der Heilige Krieg ist unser Weg, und der Tod im Namen Gottes ist die höchste Erfüllung”

Diese Zusammenhänge stellten auch die Stuttgarter Nachrichten in ihrem umfangreichen Artikel „Der dunkle Leuchtturm [47]“ über Imam Idriz heraus. Für die Marburger Religionswissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann ist laut Spiegel klar [48]: Wer dort studiert habe, sei „ideologisch von islamistischem Gedankengut geprägt“.

Die vom Verfassungsschutz abgehörten Telefonate von Idriz mit dem heimlichen Chef der Muslimbrüder in Deutschland, Ibrahim el-Zayat, erhalten durch dieses Bekenntnis des ZIEM-Planers eine ganz neue Bedeutung. Ebenso das Buch „Zeichen auf dem Weg“ vom Muslimbruder und geistigen Vater von Al-Qaida, Sayid Qutb, das in Idriz‘ Bibliothek in der Penzberger Moschee steht. Die beiden politischen Morde an Oppositionspolitikern in Tunesien, die laut Gerüchten vom Idriz-Vorbild Rached al-Ghannouchi in Auftrag gegeben worden sein sollen, tragen zum Gesamtbild des angeblichen „Vorzeige“-Imams bei, dessen Gemeinde nach Informationen aus bayerischen Verfassungsschutzkreisen Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe [49] haben soll.

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Mich bezeichnete Idriz bei der Begegnung am Samstag übrigens als „Extremisten“ und „unwürdig“. Er suchte auch den Kontakt zu dem aramäischen türkischstämmigen Christen, der bei unserer Kundgebung von der Enteignung des Klosters Mor Gabriel und der Verfolgung von Christen in der Türkei gesprochen hatte. Idriz wollte ihn wohl von seiner Sichtweise der Dinge überzeugen und sei auch zunächst ganz nett gewesen. Als der Christ ihm dann aber seine Ansichten über das Verhalten der moslemischen Funktionäre in der Türkei gegenüber dem Christentum und seine Beurteilung des Islams mitteilte, soll Idriz seine Maske fallen gelassen haben und sogar beleidigend geworden sein.

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Nawal berichtete, Imam Idriz habe erzählt, er wolle dazu beitragen, dass die Welt „eine andere Meinung“ vom Islam bekomme und klarmachen, dass der Islam von Fanatikern sowie Terroristen „falsch verstanden“ werde. Auf Nachfrage lehnte er es aber erneut ab, die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Korans zu streichen. Es dürfe nichts aus diesem „Heiligen Buch“ verändert werden. Es gebe auch in der Bibel extreme Stellen, und die würden schließlich auch nicht verändert. Idriz lud Nawal zu einem Gespräch in seiner Moschee in Penzberg ein, zu dem sie so frei gekleidet kommen dürfe, wie sie auch auf der Kundgebung erschien.

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Im Gespräch mit Nawal versuchte er mich weiter schlechtzureden. Ich würde den Islam „hassen“, meine Meinung über den Islam nicht verändern und ihn „nur als Ideologie“ und nicht als Religion ansehen.

Weitere Fotos dieser Begegnung:

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(Fotos: Roland Heinrich)

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Grabräuber haben in Ägypten freie Fahrt

geschrieben von kewil am in Islam,Ägypten | 40 Kommentare

[57]Schon im Januar 2011 wurde das berühmte Ägyptische Museum in Kairo geplündert; Randalierer zerstörten unbezahlbare Schätze. Doch auch fernab der Hauptstadt gehen Relikte aus der Vergangenheit für immer verloren. Der Grund dafür ist die mangelnde Überwachung der historischen Stätten: Nach den Aufständen hatte sich der repressive Sicherheitsapparat überall zurückgezogen.

Zweieinhalb Jahre später lassen sich die Polizisten nun langsam wieder in den Straßen blicken. Doch sie sind hauptsächlich mit den immer wieder stattfindenden Protesten beschäftigt. Anderswo benehmen sich einige Ägypter, als ob es den Staat und seine Gesetze nicht mehr gäbe.

In Dachschur stehen mittlerweile zwei gepanzerte Fahrzeuge der Armee bei den Pyramiden, um Grabräuber abzuschrecken. Doch bisher sind die Diebe recht unerschrocken am Werk. „Wir wollten sie stellen“, sagt ein Wächter in Dachschur, der namentlich nicht genannt werden will. „Doch dann haben sie mit automatischen Gewehren das Feuer auf uns eröffnet.“ Der Wächter und seine Kollegen waren nur mit kleinen Pistolen bewaffnet. Sie sprangen in Deckung, die Grabräuber plünderten weiter…

(Auszug aus einem Spiegel-Artikel [58]! Den Moslembrüdern ist die ganze Räuberei – abgesehen von finanziellen Interessen – übrigens egal. Für Mohammedaner zählt alles vor Mohammed als nicht schützenswerter heidnischer Klimbim und Götzendienst!)

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Abdel-Samad rät Idriz zur Anzeige gegen PI

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Deutschlands,PI | 302 Kommentare

[59]Liebe Freunde, einige von Euch haben mir einen Link der Seite PI gemailt, in dem es heisst, dass Imam Benjamin Idriz gesagt haben soll, dass ich auf seiner schwarzen Liste stehe. Ich habe daraufhin mit Benjamin Idriz telefoniert, und er hat mir versichert, dass er sowas nicht einmal annährend gesagt hat. Ich glaube ihm und glaube den Betreiben von PI nicht. Benjamin Idriz und ich haben oft unterschiedliche Meinungen, aber wir schätzen uns. Er war einer der wenigen Imame in Deutschland, die den Mordaufruf gegen mich öffenrlich kritisiert haben. Außerdem hat mich seine Organisation ZIEM im Jahre 2011 zu einer Lesung aus meinem Buch “Der Untergang der islamischen Welt” eingeladen, um mit mir über meine zu diskutieren.

Mein Kampf gilt den radikalen Islamisten, nicht den Muslimen, auch nicht den gläubigen Muslimen. Ich habe nichts gegen den Bau von Moscheen, weil ich für Glaubensfreiheit bin. Ich bin für Meinungsfreiheit, wenn es um Islamkritik geht, aber Verleumdungen und persönliche Angriffe gehören nicht dazu. Deshalb habe ich Imam Idriz ermutigt, die Betreiber der Seite anzuzeigen.

Ich finde es gehört zur Freiheit, dass man sich von solchen Verleumdungen distanziert und diejenigen, die sie verbreiten, zur Rechenschaft zieht.

Aus dem gleichen Grund, aus dem ich radikale Muslime kritisiere, kritisiere ich auch die Betreiber von Seiten, die nicht im Geringsten an Aufklärung oder Zusammenleben interessiert sind. Dass solche Seiten gelegentlich meine islamkritischen Thesen zitieren, bedeutet nicht, dass ich mit ihrer Haltung zum Islam einverstanden bin.

Ich stehe zu meinen Aussagen, bin aber nicht dafür verantwortlich, was andere daraus machen!

Ich will auch die Warnung, die ich oft genug gepostet habe, widerholen: FB-Freunde, die rasisstische Artikel oder Aussagen auf meiner Seite verlinken, werden sofort blockiert!

(Kopiert bei der Achse. [60] Es geht offenbar um diesen Artikel bei [61] PI! Reaktion wird folgen)

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Täglich arabische Autorennen auf Kudamm

geschrieben von kewil am in Bunte Republik,Einzelfall™,Polizei | 88 Kommentare

Auf dem Kudamm in der Hauptstadt der CO2-Religion, Berlin, finden im Sommer jeden Abend Autorennen statt. Aufgemotzte Autos aller Art, inklusive Ferraris, jagen mit heulenden Motoren, dröhnendem Auspuff und weit über 50 km/h von Ampel zu Ampel. Bei den Rennfahrern handelt es sich dem Augenschein nach um junge Männer aus dem Migrantenmilieu, speziell aus den bereichernden Araber- und Türken-Clans der Stadt. Ob Sie oben auf der beliebten Terrasse vor dem „Alt Berliner Biersalon“ oder drei Kilometer weiter unten vor dem „Haus der 100 Biere“ sitzen, sie können den ohrenbetäubenden Lärm nicht überhören.

Die Touristen strecken erstaunt ihre Köpfe und sind ein bißchen erstaunt, was im jrünen Berlin so abgeht, die einheimischen Ökopaxe und das linke Biotop sitzen derweil weit weg in Kreuzberg oder sonstwo und wissen scheinbar von nichts. Auch Presse, Politiker und Polizei scheinen noch nie etwas gehört zu haben, dabei wohnte Wowereit eine längere Zeit unten am Kudamm. Man könnte den Hobby-Rennfahrern jeden Abend saftige Strafzettel für die leere Stadtkasse verpassen, aber es tut sich nichts, was Grund zur Annahme gibt, daß sich die Berliner Exekutive nicht mehr an die eingewanderten Jungs herantraut. Warum nicht?

Falls Sie zufällig in Berlin sind und es nicht glauben, heute abend ab 21 Uhr einfach irgendwo auf eine Kudamm-Terrasse sitzen und staunen.

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