img_2194-2Christian Ude, seit 20 Jahren Rathauschef in der bayerischen Landeshauptstadt, scheint sich schon fast wie eine Art Feudalherr zu sehen. Was ihm nicht passt, wird gnadenlos bekämpft, selbst wenn es ein Bürgerbegehren ist. So lässt er von seinen extrem linken Straßentruppen seit Monaten Flyer verteilen, in denen er die Bürger auffordert, es „sich gut zu überlegen„, ob sie das Bürgerbegehren unterschreiben wollen. Und jetzt wird den Besuchern jeder Bürgerversammlung in München ein Brief in die Hand gedrückt, in dem er DIE FREIHEIT Bayern und PI massiv angreift. Achtung: Diese skandalösen Vorgänge sollen in Kürze bei der OSZE in Wien vorgetragen werden!

(Von Michael Stürzenberger)

Bei der Bürgerversammlung in der Nordheide am 20. Juni wurden die Besucher schon am Eingang mit seinem „Wort halten“-Plakat eingestimmt:

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Jeder Bürger erhielt mit seiner Stimmkarte den Brief mit dem Wappen des Oberbürgermeisters:

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Die „Sachbearbeitung“ dieses Briefes erledigte Miriam Heigl, die die „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ der Stadt München leitet und zwischendurch auch mal Artikel für linksextreme Publikationen wie „ProKla-Probleme des Klassenkampfes“ schreibt. Beispiel: „Auf dem Weg zur finalen Krise des Kapitalismus?
Weltsystemtheoretische Beiträge zur neuen Debatte um Imperialismus“. Wenn in deren Brust nicht mal ein kommunistisches Herz schlägt. In dem Brief unter ihrer Mitwirkung ist zu lesen:


Information der Münchnerinnen und Münchner zur aktuellen Kampagne islamfeindlicher Extremisten

Sehr geehrte Münchnerinnen und Münchner,

am Eingang haben Sie mit lhrer Stimmkarte eine lnformation der Landeshauptstadt Munchen zu einem Bürgerbegehren erhalten. Dieses Bürgerbegehren wird von Rechtspopulisten durchgeführt, die sich in der Partei mit dem Namen „Die Freiheit“ organisiert haben.

Landesvorsitzender der Partei Die Freiheit ist Michael Stürzenberger, der zugleich Landesvorsitzender des Vereins Bürgerbewegung Pax Europa e.V. und einer der aktivsten Autoren auf dem islamfeindlichen lnternet-blog Politically Incorrect ist. Zu den bisherigen programmatischen Inhalten von Die Freiheit zählt vor allem eine rassistische Zuwanderungs- und Integrationspolitik, das populistische Schüren von Ressentiments gegen Muslime und das aggressive vorgehen gegen Demokratinnen / Demokraten, Verwaltung und Medienvertreterinnen und -vertreter.

Die kommunalpolitische Hauptaktivität der Rechtspopulisten in München besteht in der Organisation von lnformationsständen zur Sammlung von Unterschriften gegen das Zentrum für lslam in Europa – München (ZlE-M). Diese Unterschriftensammlung wendet sich – ähnlich wie das Schweizer Vorbild – gegen religiöse Bauten in München (in diesem Fall das ZIE-M) und tangiert somit die im Grundgesetz verbriefte Religionsfreiheit. Bei derartigen Unterschriftensammlungen handelt es sich um eine typische Strategie von Rechtsextremisten und Rechtspopulisten europaweit und im Bundesgebiet.

Da die Initiatoren des Bürgerbegehrens gegen das ZIEM mittlerweile auch durch das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet werden, bittet die Landeshauptstadt München die Bürgerinnen und Bürger darum, sich gut zu überlegen, ob Sie dieses Bürgerbegehren mit lhrer Unterschrift unterstützen wollen (siehe Informationsflyer).

Neben den lnformationsständen und der Unterschriftensammlung setzen Rechtspopulisten in München auf eine diffamierende, verleumderische und herabwürdigende lnternet-Berichterstattung über ihre „Gegner“, beispielsweise auf dem lnternet-blog Politically lncorrect (Pl). Bereils im Jahr 2011 hatte die Regierung von Oberbayern festgestellt: „Die Einträge auf der Hauptseite von Pl (…) sind (…) unseres Erachtens zumindest als rechtspopulistisch, die Kommentare hierzu jedenfalls teilweise als ausländerfeindlich, volksverhetzend und rechtsextrem einzustufen.“

Ein weiteres Element der rechtspopulistischen Strategie in München ist das systematische Stören von missliebigen Veranstaltungen und die Einschüchterung oder Verächtlichmachung von „Gegnern“ bspw. über sogenannte „Hassmails“.

ln ihrer Ablehnung „des lslams“ und ihrer Forderung nach Einschränkung der Religionsfreiheit für Menschen diesen Glaubens, kritisieren die Rechtspopulisten die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Mit der Behauptung, sie würden Themen ansprechen, die die etablierten Medien und die etablierten demokratischen Parteien verschweigen oder zensieren, bedienen sich die Rechtspopulisten eines Argumentationsmusters das auch bei Rechtsextremisten weit verbreitet ist.

lhr Christian Ude


Hier der Ude-Brief im Original – Seite 1 und Seite 2.

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Abgesehen von den vielen haltlosen Unterstellungen ist Ude als Oberbürgermeister laut bayerischer Gemeindeordnung bei Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden zu Objektivität angehalten:

Die im Gemeinderat und die von den vertretungsberechtigten Personen des Bürgerbegehrens vertretenen Auffassungen zum Gegenstand des Bürgerentscheids dürfen in Veröffentlichungen und Veranstaltungen der Gemeinde nur in gleichem Umfang dargestellt werden. Zur Information der Bürgerinnen und Bürger werden von der Gemeinde den Beteiligten die gleichen Möglichkeiten wie bei Gemeinderatswahlen eröffnet.

Dies missachtet Ude in grober Weise. Er teilt nur seine subjektive ablehnende Haltung zum Bürgerbegehren mit, ohne der Gegenseite die Möglichkeit zu geben, ihre Meinung kundzutun. Es müsste für den roten Häuptling also eher gelten:

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Aber nicht nur das. Die linken Münchner Straßentruppen versuchen mit allen Mitteln, das Unterschriftensammeln zu verhindern und verteilen die Flyer Udes, meist mit solch meinungsmanipulierenden Hinweisen:

„Die Stadt München informiert“
„Diese Partei ist verfassungsfeindlich“
„Das sind Rechtsextremisten“
„Unterschreiben Sie nicht bei einer braunen Partei“

Linke „Journalisten“ wie Tobias Bezler und Felix Benneckenstein versuchen permanent Unterschreibende einzuschüchtern, indem sie sie unaufhörlich fotografieren. Bei der Bürgerversammlung in München-Freimann beispielsweise, in deren Rahmen wir sammelten, lag der „Schattenmann“ Bezler ständig auf Lauer:

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Bezler ist immer auf der Suche, vermeintliche „Rechte“ aufzuspüren und fotografisch festzuhalten. Als sich bei der Bürgerversammlung ein Münchner über ausländische Mitbürger aus Rumänien beschwerte, die seit über einem Jahr in Notunterkünften wohnen, dort aber mit Luxuskarossen von Mercedes und BMW vorfahren, ging Bezler sofort wie in einem Pawlowschen Reflex mit seinem Fotoapparat in Stellung und ließ es klicken:

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Das linke Netz zieht sich vom Oberbürgermeister über die ihm direkt unterstehende „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ zu den SPD-dominierten Bezirksausschüssen, die bei Gaststätten intervenieren, wenn vermeintliche „Rechtspopulisten“ Vortragsveranstaltungen durchführen wollen, bis zur Gewerkschaft verdi, die Gegendemos zum Bürgerbegehren organisiert. Viele extrem linke Organisationen wie „a.i.d.a.“ mischen in diesem meinungsunterdrückenden Konzert kräftig mit und schaffen unerträgliche Zustände wie in einer DDR 2.0.

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Warum ist Ude nun so strikt dagegen, dass die Bürger Münchens selber über den Bau des Islamzentrums abstimmen dürfen? Es geht um das Wohlwollen von bereits 120.000 Moslems in München, deren Zahl rasch zunimmt und die ein beachtliches Wählerpotential darstellen. Außerdem geht es um viel Öl, Gas und Geld aus Katar, dem terrorunterstützenden arabischen Unrechtsstaat, der das Europäische Islamzentrum in München finanzieren will. Ude selbst hatte den Standort beim Stachus im Januar 2011 vorgeschlagen. Und im Februar dieses Jahres traf er sich mit dem Regierungschef Katars, um u.a. die Einzelheiten dies ZIEM-Projektes zu besprechen.

Bei dieser Mauschelei stört der freie Wille der Münchner Bürger natürlich, und so ist sich der Oberbürgermeister nicht zu schade, gegen ein urdemokratisches Bürgerbegehren u.a. mit diesem Flyer anzukämpfen:

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Zusätzlich dazu hat der Verein „München ist bunt“, dessen Vorsitzende Micky Wenngatz Beisitzerin im Vorstand der SPD München und Referentin der zweiten Bürgermeisterin Münchens ist, einen Flyer mit einer Anleitung herausgegeben, wie man seine bereits geleistete Unterschrift unter das Bürgerbegehren wieder zurücknehmen kann:

„Tragen Sie sich aus!“

tragen sie sich aus 1

tragen sie sich aus 2

Es gab auch schon Gegenveranstaltungen zu unseren Infoständen, bei denen SPD-ler mit Megaphon in polizei-ähnlichem Befehlston riefen:

„Hier spricht die SPD! Nicht unterschreiben!

Schließlich geht es um das ganz große Geld. Der Al Qaida-finanzierende Staat Katar hat gerade für 1,89 Milliarden Euro bei der Münchner Rüstungsschmiede Kraus-Maffei 62 hochmoderne Leopard 2-Kampfpanzer (!) und 24 Panzerhaubitzen bestellt, kaufte das Münchner Bankhaus Merck Fink & Co für 1 Milliarde, hat hohe Beteiligungen an deutschen Unternehmen wie VW, Siemens, Hochtief, Deutsche Bank, Daimler, Porsche, Eon & Co, schickt jeden Sommer schwerreiche Touristen zum Luxus-Shoppen sowie zur Gesundheitsbehandlung in die bayerische Landeshauptstadt und pumpt als weltgrößter Flüssiggas-Exporteur auch noch jede Menge Gas und Öl hierher.

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Geld stinkt wohl nicht, auch wenn es milliardenschwer in islamische Terrorbanden zum Töten von „Ungläubigen“ fließt, und so rollen Ude & Co dem fundamentalistisch-extremistischen Konglomerat den roten Teppich für den islamischen Protzbau mitten in München aus. Und das bei einem Imam, der laut Informationen aus bayerischen Verfassungsschutzkreisen auch noch Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe haben soll. Die mehr als berechtigten Sicherheitsinteressen der Münchner spielen offensichtlich keine Rolle.

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94 KOMMENTARE

  1. Ein Minister-Kasper, der das Stimmvolk zum Narren hält! Ich hoffe, die MünchnerInnen lassen sich von diesem Feudalherren nicht einseifen und watschen ihn bei den Wahlen gehörig ab. Auf seinen Satz im Schreiben „ähnlich wie das Schweizer Vorbild“ bin ich als Schweizer besonders Stolz! Ihr könnt noch Vieles von der Helvetischen Republik lernen:-).

  2. Der Wirklichkeit am nächsten käme das Plakat mit „Ude der die Hand aufhält“ Die offene Hand.
    das ganze Gesindel ist korrupt, es geht nur um Millionendeals mit den Scheichs. Dafür verkaufen die Volk und Land.

  3. Katar-Ude benimmt sich extrem parteiisch und verstößt damit gegen die bayrische Gemeindeordnung.

    Wieso in aller Welt geht „Die Freiheit“ nicht gegen Ude gerichtlich vor? Jeder Rechtsanwalt könnte Ude wegen seinem undemokratischen Verhalten festnageln.

    Vielleicht wäre auch ein Strafantrag drin. Auf jeden Fall Schadensersatz und eine Unterlassungsklage gegen Scharia-Ude! Hat „Die Freiheit“ in Bayern keine Rechtsanwälte in ihren Reihen?

    Islam-Ude kann gerichtlich gestoppt werden, sofern unser Rechtsstaat noch funktionieren sollte!

  4. „… dem islamfeindlichen lnternet-blog Politically Incorrect …“
    ——————
    Na also, geht doch: kostenlose und zielgruppenspezifische Werbung für PI.

  5. Miriam Heigl wähnt sich natürlich Seit´an Seit´ mit dem neuen Subjekt der nun endlich heraufziehenden Weltrevolution, dem „jugendlichen“ „Rebellen“, der doch schliesslich – im Gegensatz zu unserem völlig versagenden „Proletariat“ – seine „Unterdrücker“ beraubt, unterwirft und beseitigt.

    Also uns.

    Ggf. sollte man den Fokus der Diskussion viel stärker auf die Person Miriam Heigl und die Zeitschrift „Probleme des Klassenkampfs“ (PROKLA) legen.

  6. Wenn einer Partei (SPD) die komplette Stadtwerwaltung gehört, dann darf man sich eben auch nicht über das sozialdemokratische Regierungsgebaren an der Spitze wundern.
    Immerhin weiss man jetzt im Nachhinein, dass Ludwig der 14. bei auch 100 prozentiger Sozialdemokrat gewesen sein muss.
    Immerhin, es hätte schlimmer kommen können.
    Mohammed Ude hätte sich ja auch stattdessen wie Idi Amin aufführen können. Und da kann man in München sagen : „Glück gehabt“.

  7. Also das Schreiben beinhaltet lediglich das übliche, inhalts-, argumente- und faktenlose Blablablupp eines Linken.

    In einem Punkt muss ich dem Ude aber Recht geben: darin, dass er sagt, dass sich die Bürger es gut überlegen sollen, bei Die Freiheit zu unterschreiben.

    Ich für meinen Teil habe es mir sehr gut überlegt. Deswegen habe/hätte ich unterschrieben, wenn ich in München leben würde.

    Never surrender!! Be loyal and keep stick to the truth!!

  8. Jeder Wahlberechtigte in München hat also diese „Infos“ erhalten? Das ist ungewollt auch ganz gute Werbung für das Bürgerbegehren und Stürzenberger. Schließlich können etliche Bürger ganz gut zwischen den Zeilen lesen und die politisch korrekt verpackten Infos dechiffrieren.
    In der Anfangszeit wurde PI von den Gegnern mit allen Mitteln beschwiegen. Links wurden in den foren umgehend gelöscht, sogar bei wikipedia wurde jahrelang die Aufnahme verweigert.
    Das hat sich jetzt völlig geändert, wenn sogar die Stadt München in den Wahlbenachrichtigungen „Infos“ zu PI beifügt. Und der Hinweis auf den erfolgreichen Minarett-Volksentscheid in der Schweiz ist m. E. eher ein Eigentor.

  9. Wann fordert die Münchner Gleichstellungsbeauftragte eine
    “Fachstelle gegen Linksextremismus” ???

  10. Ich verfolge die Geschehnisse rund um das „ZIEM“ seit längerem.Es ist sehr verwunderlich wie soviel Rechtsbeugung gedult werden kann ohne das ein Staatsanwalt die Ermittlungen einleitet.Denn dazu ist die Staatsanwaltschaft verpflichtet wenn Ihr Straftaten ,und Sei es Rechtsbeugung bekannt werden.
    Wie kann es sein das wöchentlich „Gegendemonstranten“ eine genehmigte Kundgebung durch Lärmattacken und körperliche Abschirmung sabottieren darf ?
    Das ist Nötigung .
    Gruß
    ..Armes München

  11. Die SPD ist eine in die Jahre gekommene Hure, die sich jetzt schon an die billig Bietenden verschachert.

    Ude, wenn ich vor Ekel nicht auf dich spucke, so ist das das größte Kompliment, welches ich mir machen kann.

  12. Was für eine Prosa aus dem Büro des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt : Christian Ude und Miriam Heigl scheinen schon fast pathologisch auf das Wort „Rechtspopulist“ fixiert zu sein!

    Das erinnert mich ganz stark an unsere Schweizer Abstimmungskampagne zu den Minaretten! Dumm nur, dass „populus“ etwas mit dem „Volk“ zu tun hat: Aufwachen, liebe Münchner! Lass euch das nicht mehr bieten!

  13. Obwohl ich mich bisher von Kundgebungen und aktiven Aktionen „fernhalte“-
    Ich meine,wäre dieses in meiner Heimatstadt so abgehen wäre ich Jede Woche vor Ort.
    Doch München ist etwas weit weg für einen schnellen Trip dort hin.

  14. „Zu den bisherigen programmatischen Inhalten von Die Freiheit zählt vor allem eine rassistische Zuwanderungs- und Integrationspolitik,“

    Soso, der Islam wird wieder zur Rasse gemacht.

    „[…] und das aggressive vorgehen gegen Demokratinnen / Demokraten, Verwaltung und Medienvertreterinnen und -vertreter.“

    L O L – Wer geht gegen Demokraten vor? Die demokratische Partei DIE FREIHEIT oder die Münchner „Anti“faschistInnen? Oder waren es die verlogenen SZ-Hofberichterstattet?

    „Bei derartigen Unterschriftensammlungen handelt es sich um eine typische Strategie von Rechtsextremisten und Rechtspopulisten europaweit und im Bundesgebiet.“

    Oha… demokratische Unterschriftensammlungen… welch perfide Strategie! ; )

    „Ein weiteres Element der rechtspopulistischen Strategie in München ist das systematische Stören von missliebigen Veranstaltungen und die Einschüchterung oder Verächtlichmachung von “Gegnern”“

    Ok ab hier wird irrwitzig! Das exakte Gegenteil ist der Fall!

  15. Das Plakat ließe sich wunderbar mit einer Aussage Lasalles, des Begründers der SPD, der Partei, der Ude dient, schmücken. „Priester des Gottes, der ich selber bin“. (Nachgelass. Briefe und Schriften, ed. G. Mayer 1921 ff. I, p. 217, 229).

  16. Wie steht eigentlich “Mehr Demokratie e.V” zum Thema ?

    Kann man die nicht mal zu einer Stellungnahme zum Thema Demokratie, BRD, Bayern und Ude e.V. einladen ?

    Die haben sich ja schon einmal zu Ude geäusert

    http://bayern.mehr-demokratie.de/8758.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5BbackPid%5D=8757&tx_ttnews%5Btt_news%5D=9140&cHash=a98ea29dd13067e0d049d183b3deed95

    und zum Bürgerbegehren generell

    http://bayern.mehr-demokratie.de/bayern_buergerbegehren.html

    Und nun, zum Bürgerbegehren in München ?

    Also, alle Demokraten sollen doch mal zu ihrem Wort stehen und es nicht nur halten!

  17. Ungeheuerlich !

    Ist es überhaupt legal, solche Hetzkampagnen auf Steuerkosten zu finanzieren und durchzuführen ?
    Wäre es nicht möglich dagegen gerichtlich vorzugehen ?

    😯

  18. Wenn es den Herrn Stürzenberger mal 100 geben würde, hätten wir hier in Deutschland eine andere politische Kultur.

    Die meisten gewählten Politiker sind aus einem anderen Holz geschnitzt.

    Manche können sich ja an diese allein deswegen erinnern, weil die schon in der Klasse in der Schule sehr angepasst waren.

    Aber jemand, der ohne jede Rücksicht auf den Ruf seiner eigenen Person und auch eigene Sicherheit auftritt, der ist aus besonders harten Holz geschnitzt.

    Was mich bei den Münchener sehr wundert:

    Wir sind früher, vor 20 oder 25 Jahren aus dem Norddeutschen Raum nach München als studentische Touristen gereist und waren verwundert, über die sehr harte und konsequente Allgemeinmeinung, mit nichtbayrischen Tendenzen nichts zu tun haben zu wollen.

    Das scheint sich ja gründlich verändert zu haben.

    Ich weiß nicht, in welcher Stadt Herr Stürzenberger jetzt lebt. Aber es scheint nicht die Stadt zu sein, die ich vor gut 20 Jahren in der Connelly-Straße im Olympiadorf als Student kennengelernt habe.

    Da herrschte noch ein bayrisch starkes Bewußtsein und Lebensgefühl. Und selbst wir Norddeutschen haben uns den „Bayern“ angepasst.

    Wie sehr hat sich Deutschland verändert. Heute scheint in jeder Tageszeitung als tägliche Meldung Probleme mit einer religiösen Randgruppe ein Thema zu sein.

    Wer hat diese Situation verursacht? Wahrscheinlich nur eine Minderheit der Bürger und eine politische Mehrheit von Regierenden, die Deutschland mit richtig großen Problemen belastet haben.

    Daher keifen die um so stärker, wenn das Versagen und die Probleme umso stärker werden.

    Deren Problem ist aber vor allem die Angst, daß die Mehrheit der Bevölkerung erkennt, daß deren Politik nicht gut ist. Deswegen wird aus lauter Angst besonders laut gebrüllt.

  19. „“!“ bittet die Landeshauptstadt München die Bürgerinnen und Bürger darum, sich gut zu überlegen, ob Sie dieses Bürgerbegehren mit lhrer Unterschrift unterstützen wollen“““

    Aha!
    Die Landeshauptstadt bittet!
    D.h., Ude und seine Helfer sind „die Landeshauptstadt“.

    Wenn nun die Bürger sich von der Landeshauptstadt überzeugen lassen?

    Wen diese Futzis die Landeshauptstadt sind, wer oder was sind die Menschen, die in München leben???

    Der Brief wirkt wie eine Drohung.
    Dieser selbstbesoffene OB muss weg.
    Hoffentlich merken die Münchner das noch früh genug.
    Helft dem Stürzenberger!
    Es geht ums Prinzip.
    Eine derartige Behandlung einer Opposition hat mit Demokratie nichts zu tun.

  20. # 18
    Ergänzung.
    Besagter Herr, Lassalle nicht Ude, wurde übrigens von Karl Marx mit „Nigger“ tituliert. Aber so sind eben die Umgangsformen unter Sozialisten.

  21. Die restlichen Münchner Politiker, die Ude geschickt mit dem Münchner Appell geknebelt hat, müssten sich doch auch langsam fragen was hier vor sich geht und ob sie die richtige Entscheidung getroffen haben.
    Schliesslich unterstützt ihr Schweigen Udes undemokratische Vorgehensweise.
    Was ist das eigentlich für ein Sauhaufen in München?
    Mollath, NSU, Ziem…..stecken die alle knietief im Sumpf, nach dem Motto „eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus?

  22. Der gesamte Vorgang ist äußerst suspekt.

    Da will Stürzenberger (und andere wohl auch) ein Volksbegehren. Das ist gut, wie alle Volksbefragungen. Aber weshalb macht Ude so einen Zirkus daraus? Was treibt ihn zu diesem krankhaften Eifer? Warum will er diesen demokratischen Akt unbedingt verhindern, obwohl er sich eigentlich gelassen zurücklehnen und das Ergebnis abwarten könnte? Hat er etwa Leichen im Keller? Hat er etwa dem arabischen Terrorscheich (geldwerte?) Zusagen gemacht, die er fürchtet nicht einhalten zu können? Irgendeinen Grund muss es geben!

  23. #22 Foggediewes

    „muss weg“
    im Sinne von Abwahl, Wachwerden,Posten räumen, abdanken,

    sicher findet jemand einen Anfangsverdacht zur Ermunterung einer Straftat, deshalb die Erläuterung.

  24. Wer hat diese Verdummungsflyer bezahlt? Eine Frechheit ist das.
    Auch wenn ich die Aktionen nur aus der Ferne beobachte (Mannheim), so sieht man andauernd Linke und Muselmanns die die genehmigte Aktion stören und angreifen.
    Ude verdreht bewusst Tatsachen!

    Und was hat Islam-Kritik jetzt mit Rassismuss zu tun? Ich versteh das nicht.

  25. Mit dieser Aktion versucht Ude das Bürgerbegehren zu torpedieren und riskiert damit aber gleichzeitig einen Ansehensverlust.

    Welcher Mensch möchte den Bürgern die Möglichkeit zu einer basisdemokratischen Entscheidung nehmen ? Dies kann keine Demokrat sein.

    Erst über die LMU-Studie „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ und die Medien ganz München als menschenfeindlich beleidigen lassen und dann noch versuchen die Bürger für dumm zu verkaufen.

    Das völlig größenwahnsinnige Projekt eines wahabitischen Islamzentrum für Europa im Herzen des erzkatholischen Bayerns ist ein imperialistischer Anspruch den man aus der Geschichte nur von bekannten wie verzichtbaren Faschisten kennt.

    Der Islam erklärt sich tagtäglich weltweit mit seiner Gewalt selbst. Da bedarf es keines Münchner Normalbürgers um zu Fragen was mit diesem Faschismus im Religionsgewandt los ist.

    Es geht nicht um Religionsfreiheit liebe Muslime, es geht um Politik und knallharte ökonomische Interessen für die sie instrumentalisiert werden.

    Wenn erst mal die Wahabiten aus Katar ihren Islamofaschismus in München ausleben dürfen ist es aus mit dem friedlichen Miteinander. Dann wird es zu gewalttätigen Kulturkämpfen kommen, wie wir dies schon in Schweden und Frankreich erleben mußten.

    Diese Flyeraktion beweist, dass Ude und Konsorten keine Demokraten sind. Sie wollen ein Bürgerbegehren verhindern.

  26. Aufgrund des Plakates wird man Ude nie der Lüge bezichtigen können.
    Er hat ja „Wort“ gehalten,
    mehr meinte er doch auch gar nicht,
    dass hat das Wahlvolk nur nicht begriffen.

    Diese Wortspielereien nehmen scheinbar rasant zu:
    Renten sind sicher
    Sparguthaben sind sicher
    der Friede in Europa ist sicher(Danke Euro)
    Energiewende ist sicher(chinesische Unternehmen werden gefördert und deutsche gehen Bankrott).

    Langsam braucht man ein Polipedia, um raus zu finden, was der Polyticker meint, mit dem was er sagt.

  27. Durch die Kampagnen von Ude & co. wird wenigstens immer wieder auf den Internet-blog Politically Incorrect aufmerksam gemacht, was ja durchaus zu begrüßen ist. Ich bin Überzeugt, das viele Münchner und Münchnerinnen erst dadurch diese Seite kennengelernt haben.
    Ein kleines Dankeschön für diese kostenlose Werbung wäre also durchaus angebracht. -Grins-

  28. „Außerdem geht es um viel Öl, Gas und Geld aus Katar, dem terrorunterstützenden arabischen Unrechtsstaat,….“
    ———————————————–
    Aha, da sind wir ja wieder mal bei der Sache: FOLLOW THE MONEY!

    Um die islamischen Geldsäcke bei Laune zu halten darf in München keine Islamkritik geduldet werden. Das ist wie in GB, wo wegen des islamischen Einflusses an der londoner Börse Camerons Cops besonders hart gegen jegliche Islamkritik vorgehen.

  29. Bin weder aus München noch aus Bayern sondern aus einem anderen Bundesland.
    Wir leben in einem demokratischen Land mit einer politischen Streitkultur und in Bayern darf das auch etwas rustikaler ausfallen als weiter nördlich. Es ist also das gute Recht des aktuellen Amtsträgers von der SPD auf die Partei Die FREIHEIT einzuhauen so wie es das gute Recht von Herrn Stürzenberger ist auf Ude einzuhauen. Es macht also kein Sinn die beleidigte Leberwurst zu spielen wenn die Angriffe des polit Gegners mal heftiger ausfallen. Wäre Herr Stürzenberger mit seiner Partei die stärkste Fraktion in München und wäre er OB würde er mit dem polit. Gegner auch nicht anders verfahren als aktuell der Herr Ude. Die Bayern sind zwar ein rauflustiges Völkchen aber besser ist die Devise „Leben und Leben lassen“ Da ich nicht aus Bayern bin trink ich jetzt kein Weizen sondern noch ein Glas Pfälzer Wein Ziem hin Ziem her

  30. Es ist erschreckend, mit welcher Kaltschnäuzigkeit und Unverfrorenheit dieser Antibürgermeister sich echter Verfassungsfeinde aus dem linksextremen Millieu bedient und diese ihre verkiffte Weltsicht in seinem Namen publizieren läßt!

  31. Komisch, als vor einigen Jahren in München-Sendlingen am Gotzinger Platz eine türkische Groß-Moschee gebaut werden sollte, haben dies viele Bürger auch abgelehnt und es wurden Unterschriften gesammelt.
    Ich habe mal bei google kreuz und quer gelesen, konnte aber nichts finden, dass damals die kritischen Bürger als rechtsextrem, islamfeindlich und/oder sonst was bezeichnet wurden.

    In 2010 hat sich dann dieses DITIM/DITIB-Projekt mangels Geld erledigt. (hoffentlich)
    PI hatte über dieses Projekt auch schon berichtet.

    Wieso drehen Ude und seine Helfershelfer jetzt bei dem ZIEM-Projekt so durch?
    Katar muss sehr mächtig sein.

    11.03.2007
    Münchener Moschee-Kampf: Muslime beten bittschön im Möbelhaus

    Von Sebastian Fischer, München

    Integration im Jahr 2007: Münchens Oberbürgermeister Ude will den Muslimen der Stadt endlich zu einer würdigen Moschee verhelfen – doch Hunderte Bürger ziehen dagegen in den Widerstand. Aus dem Symbol des Dialogs wird plötzlich ein Lehrstück in Sachen Kulturkampf.
    […]
    Die Zeitungen berichteten über das Moschee-Projekt. Und Helga Schandl gründete die Bürgerinitiative „Bürger für Sendling“. Sie sammelte 2000 Unterschriften gegen den Moscheebau am Gotzinger Platz. Warum? „So ein Fremdkörper, der passt doch hier überhaupt nicht rein.“

    In einer Petition an den Bayerischen Landtag erklärt die Initiative eine Moschee als „der bayerischen Kultur gegensätzlich“, für die doch „der Genuss von Bier und Schweinebraten“ stehe.
    […]

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/muenchener-moschee-kampf-muslime-beten-bittschoen-im-moebelhaus-a-470350.html

  32. #33 Foggediewes (10. Jul 2013 23:22)

    Aufgrund des Plakates wird man Ude nie der Lüge bezichtigen können.
    Er hat ja “Wort” gehalten,
    mehr meinte er doch auch gar nicht,
    dass hat das Wahlvolk nur nicht begriffen.

    ——————–
    Loriot soll mal gesagt haben:
    „Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“

  33. Man sollte es nicht glauben, dass sich UDE solange in Muenchen als OB halten konnte, denn er regiert nicht unparteiisch, wie es ansonsten von einem Oberbuergermeister ueblich ist, er unterstuetzt ohne Ausnahme alles, was D Interessen verletzt, d.h. was aus der Giftkueche von Rot aller Schattierungen und Gruen kommt, nicht zu vergessen den Muslemen, mit denen er in einem Bett zu liegen scheint.

    Er hat sich mit den Katarfinanzierern in eine Situation verrannt, die ihm eigentlich seinen Job kosten sollten, als Nachfolger von Seehofer hat er offensichtlich keine Chance, schlimm genug, dass er im roten Muenchen noch fest im Sattel sitzt.

  34. Ich würde mir einen Ude wünschen, der Maul hält.

    Hoffentlich schicken ihn die bayerischen Wähler in den unverdienten Ruhestand.

  35. ein „mafiozo“ aus lüxemburg geht weg.
    ude muss auch in nirvana folgen…

    ++

    10.07.13
    „Mister Euro“ tritt mit Luxemburger Regierung nach Affäre ab.
    Luxemburg (dpa) – Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude Juncker will samt Regierung wegen der Geheimdienst-Affäre zurücktreten. Er wolle dem Großherzog eine Neuwahl vorschlagen, sagte der dienstälteste Regierungschef in der EU am Mittwoch nach einer siebenstündigen Debatte im Parlament.

    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/52ahih0-geheimdienst-affaere-luxemburg-juncker-kippe#.hero.Pr%C3%A4sident%20Juncker%20tritt%20zur%C3%BCck.191.812

  36. Und an dieser Stelle möchte ich ausdrücklich die Neuleser unter den Münchener Wahlberechtigten grüßen, die durch OB Ude auf diese Seite gestoßen sind. 🙂
    Bitte informieren Sie sich ausführlich auf dieser Seite und nutzen Sie die verlinkten Infos.
    Als erster Einstieg immer gut ist der oben rechts verlinkte Flyer Islamwissen sowie die anderen dort angegebenen Quellen.
    Das „Islam-Prinzip“ von Eckhard Kiwitt ist ebenfalls sehr gut für einen grundlegenden Überblick geeignet.

  37. Wie sie jetzt Sturm laufen gegen die „Extremisten“. Für mich ist der Islam extrem. Extrem lebensfeindlich und faschistoid. Und die aggressive Multi-Kulti-Ideologie ist sowieso extremistisch.

  38. Erwähnt werden die sog. Journalisten die permanent Bürger fotografieren.

    Erstaunlich daß die Menschen sich das gefallen lassen.

    Schließlich kann so eine Kamera schnell mal zu Bruch gehen.

  39. manches darf halt in diesem land kritisieren und manches nicht…

    Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen Carolin Kebekus wegen Kirchensatire ein.
    Die satirisch überspitzte Darstellung sei zudem keine Beschimpfung, sondern Kritik an der Kirche. Die Juristen hätten nicht festgestellt, dass Kebekus‘ Satire den öffentlichen Frieden stören könne.
    http://www.derwesten.de/panorama/staatsanwaltschaft-stellt-verfahren-gegen-carolin-kebekus-wegen-kirchensatire-ein-id8171280.html

  40. Kann man da nicht rechtlich gegen vorgehen, als „Rechtsextremist“ bezeichnet zu werden? Un wie kommt es, dass Ude Steuergelder für persönliche Zwecke verwenden darf?

  41. #12 PrinzEugen,
    also ich bin bereits ernsthaft am überlegen,ob ich den OB Ude anzeigen soll!!!!

    es wäre dann zumindest von ihm seiner seite eine erklärung seitens der staatsanwaltschaft fällig,sollte diese das ernstnehmen und nicht wie vieles niederschmettern!!!!!

  42. #46 Cyberdawn; Ob das so sinnvoll ist. Aber jeder hat das Recht aufs eigene Bild. Das heisst, dass man den Herrn wie auch immer gerichtlich zwingen kann, die von einem gemachten Bilder zu vernichten. Wenn er die an jemand weitergegeben hat, kann man ne saftige Strafe rausschlagen. Das was ne Caroline von Monaco kann, kann ein kleiner bayrischer Bürger schon lange, weil der nicht prominent ist und sich deshalb eine dauernde Belästigung von diesen Leuten nicht gefallen lassen muss.

  43. Ich war in diesem Jahr auch schon auf einer Bürgerversammlung in München und habe dieses freche und anmaßende Pamphlet gelesen.
    Der DDR-Ton ist unüberhörbar. Sozusagen: „Wir sind ein freies Land, doch wollen Sie zu den Feinden des Sozialismus gehören?“
    Das geht nach hinten los. Ude erzeugt einen Trotz-Effekt, denn immer mehr werden „sich gut überlegen“, ob man sich diese Frechheit noch länger bieten und sich das Recht auf einen Volksentscheid von einem offenkundigen Antidemokraten nehmen lassen soll.

    Herr Stürzenberger sollte noch mehr auf den demokratischen Kern hinweisen: „Jeder hat das Recht, ein Volksbegehren anzustreben und niemand hat das Recht, einen anderen daran zu hindern. Wer das Volk am abstimmen hindern will, ist ein Feind der Demokratie und der Verfassung.“
    Der Bürgerentscheid an sich muss als gut kommuniziert werden – wie dann jeder jeweils abstimmt, das ist seine Privatsache. Zunächst geht es um das Abstimmungsrecht des Bürgers!!

  44. Für den Anti-Demokraten Ude habe ich nur Verachtung übrig. Er ist genauso verkommen, wie es die gesamte SPD geworden ist.

    Meine Solidarität gilt DER FREIHEIT und dem aufrechten Demokraten Michael Stürzenberger, die ich auch finanziell unterstütze.

  45. Wir Franken haben den CSU-Staat immer angegriffen, der die Kohle „nach Süden“ umverteilt und uns in Nordbayern „links“ liegen lässt.
    Gelegentlich wurden ja aus Franken deswegen auch immer wieder selbstbewusste bis „separatistische“ Gedanken geäußert (bis hin zum Thema „Glubb“ GEGEN Bayern-München)…
    Fakt ist jedenfalls, dass namentlich die CSU in und um München eine Speckzone eingerichtet hat – das geht bis in die 60er/70er Jahre zurück – in der sich SPD, DKP, GRÜNE, später Linkspartei, auf höchstem Wohlstandsniveau ausbreiten konnten.
    Aus München kamen sowohl die linke „Lach- und Schießgesellschaft“ und Dieter Hildebrandt, aber auch Andreas Baader (RAF) und Dieter Konzelmann (RAF/2. Juni), die als Linksterroristen den „Auschwitzkomplex“ durchbrechen wollten und zunächst vor allem jüdische und israelische Ziele im Visier hatten.
    Sozusagen im linken Spektrum, zwischen der „Lach- und Schießgesellschaft“ und der RAF -, die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) als „Alpenprawda“, die inzwischen sogar schon mal zum „Stürmer“ mutierte (zionistisch-jüdischer Moloch zehrt von deutscher Hilfe – s. Henryk M. Broder unter welt-online).
    Die SZ wird heute vom ebenso unsäglichen wie unappetitlichen Heribert Prantl geprägt, der Nicht-SZ-Leser in öffentlich-rechtlichen Talk-Shows nervt, und genau aus dem diesen SZ-„Stall“ stammt Christian Ude.

    Dass Kommunen unter ihren Ausgabelasten stöhnen und von Bund und Ländern „ausgeblutet“ werden, ist Fakt. Es stimmt aber auch, dass das frivole Multikultireservat Berlin ohne Zuschüsse und den Länderfinanzausgleich auf dem Niveau eines Drittweltlandes wäre.
    Ähnlich, wenn auch etwas anders, ist es in München! Dort wird auf „höchstem Niveau“ finanziert von GANZ Bayern, linksradikales Absurdistan zelebriert!
    Man wird vielleicht nicht verhindern können, dass Ude weiterhin als Münchner OB großzügig Gelder ausgibt, die in München nicht erwirtschaftet worden sind – aber als bayerischer Ministerpräsident ist er so überflüssig, wie eine Kakerlake auf einer Pizza!

  46. Der Ude ist doch nur noch verbittert, weil er eben, wenn man den aktuellen Umfragen zur Landtagswahl in Bayern glauben darf, absolut nichts für die SPD gebracht hat und die Partei in der Bedeutungslosigkeit gelassen hat, die ihr in Bayern schon immer zugekommen ist. Als politischer Null-Checker betreibt er in seinem Kampf gegen rechts auch noch das Geschäft der CSU, die sich damit nicht die Finger schmutzig macht, wenn man mal von plakativen Großrazzien gegen irgendwelche Kameradschaftsrandgruppen absieht, und sorgt maßgeblich dafür, dass die CSU nach wie vor fast an der absoluten Mehrheit kratzt und eine FDP allenfalls nur als einen Koalitionspartner „von Gottes (=CSU) Gnaden“ benötigt.

    Felix Bavaria – aus Sicht der CSU. Für die macht sogar der politische Gegner die Arbeit. Und Ude ist und bleibt, politisch gesehen, der Depp in dem Spiel …

  47. 20 Jahre Rathauschef Ude sind viel zu lang!

    Die linken Strukturen sind alt und verkrustet.

    Ein frischer Wind muss ins Rathaus nach München.

  48. Wieso läßt „DIE FREIHEIT“ der Stadt die Verteilung der Briefe nicht durch einstweilige Verfügung untersagen?

    Übrigens: Die immer wieder geäußerte Auffassung, die Islamisierung sei durch den Wunsch nach zusätzlichen Wählerstimmen getrieben, halte ich für ziemlich naiv.

  49. Der braune Arsch von Ude geht offensichtlich auf Grundeis. Für die Einführung der roten Diktatur des Proletariats ist ihm jedes Mittel recht. Bald wird er seine Kommissare schicken um Stürzenberger morgens um 4 abzuholen und nach Dachau einzuliefern…
    Die dreisteste Lüge:
    „In ihrer Ablehnung “des lslams” und ihrer Forderung nach Einschränkung der Religionsfreiheit für Menschen diesen Glaubens, kritisieren die Rechtspopulisten die freiheitlich-demokratische Grundordnung.“
    Hier setzt er Islam und demokratische Grundordnung gleich…. Ohne Worte!

  50. „Die kommunalpolitische Hauptaktivität der

    „Rechtspopulisten in München besteht in der Organisation von lnformationsständen zur Sammlung von Unterschriften gegen das Zentrum für lslam in Europa – München (ZlE-M). Diese Unterschriftensammlung wendet sich – ähnlich wie das Schweizer Vorbild – gegen religiöse Bauten in München (in diesem Fall das ZIE-M) und tangiert somit die im Grundgesetz verbriefte Religionsfreiheit. „

    , Wenn das so da drinnen steht, ist das doch das totale Eigentor, ich lach mich weg.

  51. Der Emir von Katar kaufte 2007 einen der schönsten Stadtpaläste von Paris,das Hôtel Lambert auf der Seine-Insel Saint-Louis, welches nun durch einen schweren Brand teilweise verwüstet wurde. In dem Palais gibt es unter anderem alte Freskogemälde, die der Emir von Katar entfernen lassen wollte um in diesem Hotel unter anderem einen Aufzug für seine Luxuskarossen zu installieren. http://www.propertywire.com/news/europe/emir-qatar-renovation-plans-mansion-200812292319.html

    Nun, da kommt der Brand ja wie gerufen.
    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/hotel-lambert-feuer-verwuestet-pariser-stadtschloss-12277299.html

    Es ist einfach unfassbar, wie europäische Kulturgüter an diese islamischen Barbaren verkauft werden.Diktatoren, die nichts anderes leisten als mit ihren Öl-Milliarden das einzukaufen was ihre islamische Gesellschaft nicht im Stande ist zu leisten. Hochtechnologie und eine zivilisierte Kultur.

    Das Palais Lambert:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hôtel_Lambert

  52. Nicht einschüchtern lassen, sondern in die Gegenoffensive gehen:

    – Strafanzeige gegen Ude stellen
    – Selber Flyer über Ude, Idriz und Co verteilen, im gleichen Stil (gehobene Sprache, scheinoffiziell)
    – Ude und Heigl mit in das ausgestellte Informationsmaterial auf den Demos aufnehmen (darauf achten, dass alles rechtssicher ist)
    – Selber jeden linken „Aktivisten“ fotografieren

  53. Ist doch super! Dann werden die Herren und Damen G. Wöhnlich und H.Armlos, die ansonsten nur Qualitätsmedien konsumieren durch unseren OB persönlich auf die Existenz des PI-Blogs aufmerksam gemacht! Danke, Herr Ude!

    Und noch einen Bärendienst erweist sich Herr Ude. Wenn jeder politische Gegner gleich ins rechte Lager geschoben wird, dann haben die Rechten quasi schon von Amtswegen enormen Zulauf. Und wenn vieles von dem, was auch viele politisch neutrale Menschen selber denken, plötzlich „rechts“ sein soll, dann verliert das Stigma der Rechtslastigkeit schlagartig seinen Schrecken!

    Weiter so, Herr Ude!

  54. #36 bergwanderer (10. Jul 2013 23:39)

    Es ist also das gute Recht des aktuellen Amtsträgers von der SPD auf die Partei Die FREIHEIT einzuhauen so wie es das gute Recht von Herrn Stürzenberger ist auf Ude einzuhauen.

    Ich weiss ja nicht aus welchem links-linken Millieu Sie herausgekrochen sind, aber dort wo ich herkomme „haut“ man nicht auf seine (politischen) Gegner. Man verbreitet auch keine Lügen, Diffamierungen und Verleumdungen. Schon 3 mal nicht als Bürgermeister, der ja eigentlich für alle Bürger da sein sollte.

    Es macht also kein Sinn die beleidigte Leberwurst zu spielen wenn die Angriffe des polit Gegners mal heftiger ausfallen.

    Herr Stürzenberger nimmt sein Recht wahr, nicht verleumdet und diffamiert zu werden, das hat mal gar nichts mit „beleidigt sein“ zu tun. Ich hoffe auch, das hier wird noch ein Nachspiel haben. Nächste Spende am 15. wenn Gehalt kommt.

    Wäre Herr Stürzenberger mit seiner Partei die stärkste Fraktion in München und wäre er OB würde er mit dem polit. Gegner auch nicht anders verfahren als aktuell der Herr Ude.

    Typisch linke Argumentation: Ich mache etwas falsch, also unterstelle ich meinem Gegner er würde genau das tun.

    Ich hab Sie hier noch nicht gelesen, aber hätte kein Problem damit, wenn Sie weiter irgendwo in den Bergen wandern, anstatt hier son Müll zu verfassen.

    Danke

  55. Auch wenn ich, wäre ich Münchner, natürlich unterschrieben hätte.
    Ich hätte Angst daß die nicht heimlich die Unterschriftenlisten an die Antifa rausgeben und die einem die Fenster einwerfen.
    Offiziell wäre das dann natürlich eine Hackerangriff der Antifa gewesen.

  56. Diese Lokaldiktatur und ihre Erfüllungsgehilfen verlieren den Bezug zur Demokratie ud zum Bürger:

    Dem Bürger zu befehlen „sich gut zu überlegen“,beinhaltet ja schon die Annahme, dass die Unterzeichner sich als bisher nicht gut überlegt haben was sie tun und deshalb Ude als geistigen Vormund benötigen, der ihnen vorschreibt was sie zu tun und zu denken haben ?
    Eine Frechheit ggeenüber den Bürgern.

    Hinzu kommt die LMU-Studie „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ die Mirjam Heigl mit der AZ veranlsasst ganz München als menschenfeindlich zu beleidigen. Wie abgehoben, realitätsfern und Bürgerfeindlich muß man eigentlich sein um so etwas zu behaupten und abzudrucken ?
    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/menschenfeindlich-weltstadt-herz-2952948.html

    Herr Ude & Co. besinnen sie sich doch bitte einmal auf die Bedürfnisse der 78 Mio Nicht-Muslime in diesem Land, auf unsere Geschichte, auf die die Aufklärung, unsere Werte, unsere Demokratie. Das scheinen sie alles vergessen zu haben.

  57. Wenn UDE gegen die Gemeindeordnung verstößt, dann sollte man entweder Klage einreichen, oder eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen.

    Wer direkte Demokratie verhindern will sollte mit Demokratischen Mitteln entsprechend bekämpft werden.

    Und übrigens: Ob PI/Die Freiheit/ Stürzenberger, oder sonstwas vom Verfassungsschutz beobachtet wird ist wurscht.
    Wir werden allesamt von der NSA beobachtet und das auch unsere Regierung und die EU!!
    Wenn „das“ ein Maßstab ist, ob etwas nun legitim ist, oder nicht, dann hätte es den Mauerfall und die Wiedervereinigung und auch die Aktionen gegen Hitler niemals geben dürfen.

    Das was Die Freiheit und auch PI machen ist Protest mit absolut friedlichen Mitteln.

    Wem das nicht paßt, der sollte sich die linke SA anschauen und vorallem die ewigen Störer der Unterschriftenaktion mit Eierwurf-Drohungen bis hin zum Mord, dann sollte jeder, der Verstand besitzt eine Entscheidung treffen müssen.

    Nicht das was Stürzenberger macht ist eine Frechheit, sondern das, was unsere „Demokraten“ dort tun!
    Das es überhaupt möglich ist, daß ein Moslem mitten ins Mikro spricht und dem Michael androht ihm den Kopf abzuschneiden, OHNE das die umstehende Polizei dabei einschreitet und den Musel festnimmt ist eine Frechheit.
    Der Straftatbestand der Nötigung ist bei solchen Dingen MINDESTENS erfüllt!!!

  58. #32 Anthropos (10. Jul 2013 23:15)

    Mit dieser Aktion versucht Ude das Bürgerbegehren zu torpedieren und riskiert damit aber gleichzeitig einen Ansehensverlust.

    Welcher Mensch möchte den Bürgern die Möglichkeit zu einer basisdemokratischen Entscheidung nehmen ? Dies kann keine Demokrat sein.

    Erst über die LMU-Studie “Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit” und die Medien ganz München als menschenfeindlich beleidigen lassen und dann noch versuchen die Bürger für dumm zu verkaufen.

    Das völlig größenwahnsinnige Projekt eines wahabitischen Islamzentrum für Europa im Herzen des erzkatholischen Bayerns ist ein imperialistischer Anspruch den man aus der Geschichte nur von bekannten wie verzichtbaren Faschisten kennt.

    Der Islam erklärt sich tagtäglich weltweit mit seiner Gewalt selbst. Da bedarf es keines Münchner Normalbürgers um zu Fragen was mit diesem Faschismus im Religionsgewandt los ist.

    Es geht nicht um Religionsfreiheit liebe Muslime, es geht um Politik und knallharte ökonomische Interessen für die sie instrumentalisiert werden.

    Wenn erst mal die Wahabiten aus Katar ihren Islamofaschismus in München ausleben dürfen ist es aus mit dem friedlichen Miteinander. Dann wird es zu gewalttätigen Kulturkämpfen kommen, wie wir dies schon in Schweden und Frankreich erleben mußten.

    Diese Flyeraktion beweist, dass Ude und Konsorten keine Demokraten sind. Sie wollen ein Bürgerbegehren verhindern.

    Guter Kommentar! 😉

  59. Die beiden pakistansichen Muslima Noor Basra und Noor Sheza wurden erschossen weil nachdem man ihnen vorgeworfen hat, durch ein selbstgedrehtes Video die Familienehre beschmutzt zu haben:
    http://beta.dawn.com/news/1020576
    Die beiden Mädchen waren 15 und 16 Jahre alt.

    Ja, liebe Buntbürger, auch solche Menschen wandern nach Deutschland ein und bringen ihren ganzen Wahnsinn mit in unsere Gesellschaft.

    Da werden auch ihre „München ist bunt“ Schildchen und „Nazis raus“ Rufe nichts bessern.

  60. Das skandalöse Vorgehen gegen das Bürgerbegehren und die freie Willensbildung der Münchner Bürger muß soweit als möglich kommuniziert werden, damit alle Demokarten mitbekommen, wie diese Leute hier denken. Der Flyer ist ja ein schönes Beweismittel, dass auch europweit verteilt werden kann. Das ist eine Spitzenreferenz für München. Herr Ude Gratulation ! Diese Aktion gegen Demokratie und die Bürger kommt aber sicher gut an bei Islamofaschisten wie aus Katar. Gleich und gleich gesellt sich halt gern.
    Ob das in Deutschland gut ankommt und auch der SPD hilft, wage ich zu bezweifeln.

  61. Als man meinen Jahrgang noch zum Wehrdienst einzog, klärte uns zu Beginn ein Oberleutnant auf, warum das die kommenden Monate eben so ist. Hochtrabende Begriffe wie die „Verteidigung der Meinungsfreiheit und der persönlichen Freiheit“ war diesem Oberleutnant aufgetragen, sie uns so plausibel wie möglich darzulegen.
    Mal davon abgesehen, dass einem diese Monate streckenweise schon damals als Zeitverschwendung vorkam, ist heute klar: Die Monate scheinen komplett verschwendet.
    Die Einheitsparteien, von denen wir „regiert“ werden, agieren keinen Deut anders als eben jene, gegen die sich seinerzeit notfalls Befehle gerichtet hätten. Aus diesem Grundgesetz kann man mittlerweile genauso gut die Seite mit dem „verpflichteten Eigentum“ heraustrennen und sich mit dem Rest den A…. abwischen.
    Das Wort „demokratisch“ aus dem Mund eines Christian Ude ist kaum von dem eines Honneckers zu unterscheiden. Deutlicher geht’s doch kaum noch.

    „Wieso“, frage ich, „soll man es sich nach vielen Monaten Grundwehrdienst (weit, sehr weit unter Mindestlohn) ‚gut überlegen, ein demokratisches Grundrecht mit seiner Unterschrift zu unterstützen‘?“
    Hat diese Wahlplakatfigur mit dem großen Wort in der Hand und dem P.rnobalken im Gesicht zu lange und zu heiß im Maibock-Sud gebadet?

  62. Katar ist ein Terror Staat der Kannibalen und Kopfabschneider in Syrien massiv mit Waffen versorgt.

    Allerdings ist Katar auch ein US Stützpunkt und DAHER weht letztlich der Wind für Ude und Co.

    Katar ist ein Terrornest und sollte Katar es noch bunter treiben als bisher,kann es innerhalb 24 Stunden von Russland vernichtet werden.Die Pläne dazu gibt es schon.

    http://telegrafist.org/2013/06/24/67410/

  63. Seit 1998 ist Katar der Sitz des Hauptquartiers der US-Truppen im Nahen Osten.

    Daher weht der Wind.

  64. So wie sich das hier gestaltet, könnte die ganze Angelegenheit sich nicht nur zu einem größeren Politikum ausweiten, sondern sie ist es wohl auch schon. Nicht nur für SPD-Ude kann das sehr peinlich werden, wenn seine Verbindungen zu radikalislamischen Despoten, bestünden sie auch „nur des Geldes wegen“, allzu hohe Wellen schlagen. Hier sind allerdings auch massive wirtschaftlich-monetäre Interessen im Spiel, bei denen „Politik“ bekanntlich keinen Spaß versteht: Und da sage mir einer, die Damen und Herren derselben wären nicht käuflich.

  65. Spende an Michael Stürzenberger ist soeben raus. Meine Unterstützung hat Die Freiheit.

  66. Brief von Ude?
    Ich meine, die meisten fressen das.
    Ist der Herdentrieb.

    Wie bei Moslems auch.

  67. Immerhin, es hätte schlimmer kommen können.
    Mohammed Ude hätte sich ja auch stattdessen wie Idi Amin aufführen können.

    Soll er doch! Wie war das gleich mit Entebbe?

  68. Zitat:

    „Bitte überlegen Sie sich gut, ob Sie dieses Bürgerbegehren mit Ihrer Unterschrift unterstützen wollen“

    Wie ? Was ? Warum ?…. was geschieht, wenn man es unterschreibt ? Lebenslänglich ? Psychiatrie ? Oder noch schlimmer ?

    Ich persönlich würde das eine Bedrohung meiner demokratischen Rechte empfinden, sollte ich eines Tages ein solches Schreiben im Briefkasten finden !!
    Und als Münchner würde ich nur die einzig richtige Reaktion kennen:

    JETZT WIRD ERST RECHT UNTERSCHRIEBEN !!!!

    Denn: so geht Demokratie nicht, so nicht !!!!!!!!!!!!!!! :mrgreen:

  69. Ist ein gutes Zeichen, wenn die Münchener Führung… äh, der Stadtrat so heißtläuft. Das bedeutet, dass die Freiheit ein ernstzunehmender politischer Faktor geworden ist. Gute Arbeit!

  70. Wie sind diese Aktionen gegen das Bürgerbegehren denn juristisch zu bewerten ?
    Was kann die OSZE hierbei tun ?

    Immerhin lahmt das Projekt ZIE-M:
    Die SZ schreibt: Oberbürgermeister Christian Ude reagiert gereizt – und gibt Initiator Benjamin Idriz die Schuld. Der Imam aus Penzberg macht dagegen die Stadt verantwortlich: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/islam-zentrum-ziem-in-muenchen-enttaeuschung-ueberall-1.1696287

    Eines ist wichtig. Der Bürger muß bei diesem Projekt mitentscheiden dürfen.

    Bitte unterschreiben sie zugunsten des Bürgerbegehren.

  71. Auch die CSU-Senioren teilen die Befürchtungen von Bürgern. „Unterschlupf für Islamisten“: Mit rüden Worten lehnt die Senioren-Union das Projekt Ziem ab.
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/senioren-union-gegen-ziem-csu-streitet-ueber-islamzentrum-1.1599815

    Ähnlich wie DIE FREIHEIT soll jedoch die Parteidoktrin der CSU in Bezug auf das ZIE-M bei allen Kritikern erzwungen werden.

    Es ist so wie wir es nur von der SED in der ehemaligen DDR kannten. Kritiker werden „speziell behandelt“.

  72. #70 Anthropos

    Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit gibt es. Weltweit. Sie kommt direkt aus dem Koran.

    „Nazis raus“-Rufe benütze ich übrigens selber und zwar gegen Korannazis, aber vor allem gegen ihre Steigbügelhalter.

  73. Ude, der Minsterpräsident, der seinen Geldbeutel aufhält.

    Ude, der Minsterpräsident, der seine Untertanen anhält.

    Und Ude, der Ministerpräsident, der nichts von Demokratie hält.

  74. Man weiß es doch: SPD, Grüne und Linke verkaufen Deutschland an den Islam. Mitmischen tut auch die „christliche“ Kirche der Grünen: die EKD, die sich dem Islam schon freiwillig unterworfen hat.
    Gabriel lässt den Versuchsballon los und fordert das Kopftuchfernsehen für seine türkischen Auftraggeber. Umsetzen soll das der staatliche Rotfunk ARD/WDR, der fest in SPD-Hand ist.

    Nachher ruderte er zurück – wäre alles nur ein „Scherz“ gewesen. So sind sie die Sozis: „scherzende“ Volksverräter.

  75. Ist im Prinzip gute Werbung für uns, der intelligente Bürger wird sich ein eigenes Bild machen und wissen wofür wir stehen.
    Wer so dumm ist, jeden linken Mist zu glauben, wird sowieso nicht auf unserer Seite stehen und wird lebenslang Linker bleiben.

  76. Mit der Behauptung, sie würden Themen ansprechen, die die etablierten Medien und die etablierten demokratischen Parteien verschweigen oder zensieren, bedienen sich die Rechtspopulisten eines Argumentationsmusters das auch bei Rechtsextremisten weit verbreitet ist.

    Aber gerade so ist es doch: die „etablierten“ Medien und die „etablierten“ Parteien verschweigen und zensieren genau diese Themen.
    Und jeder weiß das. Und jeder weiß darum auch, daß die „etablierten“ Medien und die „etablierten“ Parteien lügen. Sie glauben, sie hätten noch das Meinungsmonopol. Aber jeder sieht, daß sie es verloren haben.

  77. Wie wäre es mal mit einem etwas anderen Plakat?

    Liebe Münchner!

    Ich möchte gern am Stachus ein Europäisches Islamzentrum errichten.
    Damit wird unser ohnehin schon schönes München durch massenhaften Zuzug weiter moslemischer Bürger noch bunter.
    Unterstützt wird das Ganze von unseren Freunden aus Katar und Saudi-Arabien.

    Ihr Christian Ude

    Wenn Sie das auch gern möchten, brauchen Sie nichts zu tun.
    Aber schimpfen Sie hinterher nicht mit mir!

    P.S. (von besorgten Bürgern Münchens):
    Wenn Sie sich unsicher sind, sollten Sie einen demokratischen Bürgerentscheid fordern, wofür wir hier Unterschriften sammeln.
    Das hat nichts mit Rechtspopulismus zu tun, sondern sind die ursprünglichen demokratischen Spielregeln.

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