Die 1949 gegründete Sozialistische Reichspartei (SRP), die bereits 1952 aufgrund verfassungsfeindlicher, extremistischer Bestrebungen wieder verboten worden ist, stand programmatisch ganz klar in der Tradition der NSDAP unter Adolf Hitler, der bekanntermaßen den historischen Schandfleck des Nationalsozialismus ausrief. Dieser war ein mit rechtsextrem-faschistischen Elementen (Holocaust, Fremdenfeindlichkeit, Rassenlehre) angereichertes linkes System; ein Fakt, der von der linkslastigen und politisch korrekten Presse und Literatur der heute kaum noch demokratischen BRD gern übergangen und mit der Holocaust-Keule totgetreten wird, denn mit dem NS-Regime hatte man es schlicht und ergreifend mit einer Spielart des Sozialismus zu tun. Die Gewaltwirkung entfaltete sich letztendlich mit der Hinzunahme faschistischer Repression.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Dass große Teile der heutigen Angehörigen der NPD (z.B. der 2009 verstorbene Jürgen Rieger) zur unbelehrbaren und undemokratischen Klasse der NS-Nostalgiker gehören, steht außer Frage. Doch die Freiheitlichen, die Vertreter der demokratischen Rechten, haben mit den üblichen verdächtigen NS-Vasallen nichts zu tun.

Bekanntermaßen existierte im Weltbild der NS-Funktionäre gegen die Juden nicht nur der reine Rassenwahn von rechts, sondern auch der Klassenwahn von links. So hassten die Nationalsozialisten die jüdische Bevölkerung nicht nur aufgrund ihrer Kultur und Bräuche, sondern vor allem aufgrund ihres Wohlstandes, der im Zusammenhang mit dem überdurchschnittlichen IQ der jüdischen Bevölkerung steht, der darauf zurückzuführen ist, dass im Mittelalter nur sehr intelligenten und gebildeten Menschen Positionen im Judentum zuteil wurde.

Die Vernichtung und Enteignung der wohlhabenden europäischen Juden ist somit auch ein linksextremes, antikapitalistisches Element der NS-Ideologie, das von Adolf Hitler persönlich gutgeheißen wurde.
Denn der Reichsführer war bekennender Antikapitalist. Somit war das NS-Regime ein Mischsystem aus linksaußen und rechtsaußen, was deutlich unterstreicht, dass extremistische Positionen nicht politikfähig sind. Oder, wie Karl Marx in seiner Abhandlung „Zur Judenfrage“ 1843 schrieb: „Die gesellschaftliche Emanzipation des Juden ist die Emanzipation der Gesellschaft vom Judentum.“

Jürgen Trittin, amtierender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag, war übrigens jahrelang Anhänger des Kommunistischen Bundes. Ein Linksextremist an der Spitze einer „demokratischen“ Partei. Sowohl er als auch SPD-Vorsitzender Sigmar Gabriel, leideten angeblich immens unter den politischen Karrieren ihrer Väter, die beide Angehörige der Waffen-SS gewesen sein sollen. Im Falle Jürgen Trittins habe sein Vater ihm die NS-Verbrechen durch Besuche in Konzentrationslagern näher gebracht und ihm auferlegt, derartige Gräueltaten nicht wieder zuzulassen.

Da fragt man sich, ob näheres Beschäftigen mit sowjetischen Zwangsarbeitslagern (Gulag) als Gegenstück zu den Nazi-Lagern nicht ebenso sinnvoll gewesen wäre. Eine solche Belehrung hat wohl nicht stattgefunden.

Doch der NS-Terror, um zum vorigen Thema zurück zu kommen, ist im Rahmen einwanderungskritischer Positionen konservativer und freiheitlicher Parteien ein gefundenes Fressen für den verlogenen linken und oftmals tiefroten Mainstream, um politische Gegner zu diffamieren. Nicht grundlos ist es möglich, dass eine zweifellos gefährliche Partei wie „Die Linke“, die zu großen Teilen aus ehemaligen Stasi-Funktionären (Gregor Gysi und Co.) und anderen Altkommunisten besteht, heute im Bundestag allen Ernstes versucht, einen „demokratischen Sozialismus“ (man betrachte den historisch belegten Widerspruch in sich) zu etablieren (bzw. wieder aufleben zu lassen) und auch vom Einsatz linksextremistischer Kettenhunde aus verbrecherischen Organisationen wie etwa der Antifa oder anderen Rote-Socken-Sammelsorien nicht zurückschreckt.

Das Internet bietet ausreichend Videomaterial zur größtenteils antidemokrarischen Gesinnung der SED-Altkommunisten; etwa die Fraktionssprecherin der Linken, Ulla Jelpke, ist Paradebeispiel für das Inkaufnehmen fließender Übergänge zwischen Demokratieverträglichkeit und Extremismus innerhalb der SED-Linkspartei.

Das Betreiben der „Kommunistischen Plattform“ und die Zusammenarbeit mit anderen Parteien des linken Außenspektrums wie der „Deutschen Kommunistischen Partei“ (DKP, die Ersatzpartei der 1956 verbotenen KPD) oder der „Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschland“, seien nur am Rande erwähnt.

Solange sich diese Partei (die sich selbst „demokratisch“ nennt) nicht von derartigen Querschlägern und sonstigen militanten und Steine schmeißenden Straßenextremisten als „Volksvertreter“ in den Parlamenten eines „demokratischen“ lossagt, fungiert sie als parlamentarischer Arm der Chaoten.

Denn zu einigen altbekannten Problemzuständen wird ein radikaler Sozialismus sicherlich führen – Chaos und Anarchie. Soviel zum erneuten Etablierungsversuch des Sozialismus.

Ein Zwangssystem, das im 20. Jahrhundert nach der Oktoberrevolution durch Lenin (Realname: Wladimir Iljitsch Uljanov) im Jahre 1917 durch den „Roten Terror“ und weiteren verbrecherischen Regimen in der folgenden UdSSR, der DDR, Volksrepublik China oder Vietnam über 100 Millionen Menschen durch Diktatur und Klassenwahn das Leben kostete. Zwar mag man daran zweifeln, derartige Dinge mit dem Sozialismus wiederkehren zu sehen, so ist es dennoch Tatsache, dass dieser Sozialismus an den selben grundlegenden Krankheiten scheitern dürfte wie in der Vergangenheit. Linksextremistische Gewalt wird von Linken-Politkern und auch vielen hochrangigen Funktionären der Grünen schließlich wortlos hingenommen oder gar begrüßt.

Auch die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, soll bei diversen Demonstrationen, bei denen es zu gewohnten Straßenschlachten zwischen Gesetzeshütern und „Anti“-faschisten gekommen war, energisch dabei geholfen haben, mit Mülltonnen und anderen sperrigen Objekten, Zugangswege der Polizei zum Demonstrationsort zu blockieren. Entsprechendes Videomaterial zu ausfälligem Verhalten von beispielhaft genannten Grünen- und Linke-Politikern ist auf führenden Video-Plattformen im Internet zu finden.

Zu derartigen wenig ruhmreichen Aktivitäten gesellt sich auch ein weiteres ganz hohes Tier deutscher Politikgeschichte: Die steile Aufsteigerkarriere des ehemaligen Grünen-Spitzenpolitikers Joschka Fischer als Hausbesetzer, Steineschmeißer und Polizistenprügler ist weitreichend bekannt. Er war ein vielfach verurteilter, radikaler Jugendaktivist der damaligen revolutionären (wohl durch den Marihuanakonsum der Hippie-Zeit benebelten) 68er-Bewegung, die mit ihren sozialistisch-utopischen und antiautoritären Ansätzen viele der heutigen Fehlentwicklungen miteingeleitet hat. Viele Vertreter der heutigen Grünen, deren hässliche, (der ökologisch-seriösen Fassade zum Zweck) saftig-grün lackierte Kommunistenfratze vom mediengeschädigten deutschen Michel aufgesogen wird, waren in der Vergangenheit zuhauf Funktionäre (teilweise verbotener oder verfassungsrechtlich beobachteter) kommunistischer Vereinigungen wie beispielsweise KPD, DKP, KBW.

Der rote Faden streift bekanntermaßen auch die Melonenpartei, die zwar außen grün, aber innen rot ist und eine astreine Extremismusgesinnung aufweist. Die grüne Sohlenputzer-Etage der GFDJ/Grünen Jugend hat erst vor kurzem Klartext gesprochen.

Ebenso möchte ich Ihnen, den PI-Lesern, den deutschfeindlichen Charakter der grünen Herrschaften und ihrer „Öko“-Partei nicht vorenthalten. Es gibt unzählige Nachweise in Schrift und digitaler Form, die beweisen, was die grünen Gut-Bessermenschen mit Deutschland vor haben.

Eine Zitatesammlung einiger vom Deutschenhass getriebener (Spitzen-)Politiker von SPD und Bündnis90/Die Grünen sollte Aufschluss über die wahre Gesinnung dieser Staatsfeinde geben:

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Sinngemäß: “Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”.

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Bemerkung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich). Die Dame ist als großartige Demokratin tragischerweise kürzlich am 04.12.2012 krankheitsbedingt verstorben. Sie ruhe in Frieden.

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“Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland”.

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in d. Bevölkerung.)

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“Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”

Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg.

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“Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6. Februar 2005.

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“Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”

Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen

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“Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.”

Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989.

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“Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.” (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)

Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich “…dann wandern Sie aus!”

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Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen

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“Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”

Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland” von Mariam Lau.

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„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”

Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen

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“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.

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Die Abschaffung der Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.

Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller.

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“Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

Renate Schmidt, SPD und ehemalige Bundesfamilienministerin, am 14.3.1987 im Bayerischen Rundfunk.

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“Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.”

M. Walid Nakschbandi, Deutscher afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE. Quelle: Widerhall Nr. 10 (http://www.widerhall.de/57wh-zit.htm)

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“Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dassim Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!”

Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996,S.2


Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch eine Niederschrift über „Die Grünen“ und „Anti“-faschismus mit dem Titel „Rote Wölfe im grünen Schafspelz“ von Peter Helmes.

Zwar hinterließ der Sozialismus in Deutschland „nur“ rund 100 Mauertote durch den Schießbefehl der SED am Grenzbereich, doch war der Staat beispiellos heruntergewirtschaftet, was im Vergleich mit dem westlich regierten Nachbarstaat BRD besonders auffiel.

Nicht nur damals herrschte eine rote Meinungsdiktatur, auch noch heute sehen sich viele konservative Ansätze mit der „Nazi-Keule“ konfrontiert.

Im Falle der deutschen Olympia-Teilnehmerin Nadja Drygalla, die in den Medien aufgrund von NPD-Verbindungen ihres Freundes bereits nach kurzer Zeit als „Nazibraut“ gehandelt wurde, sieht man exemplarisch die Verlogenheit und antidemokratischen Haltungen der links-grünen Meinungsmacher. Drygalla hat nicht nur bekräftigt, die Symphatie ihres Freundes für den Rechtsextremismus nicht zu teilen, ebenso wäre es im Falle dessen eine absolute Privatangelegenheit der Sportlerin, die nicht Sache der medialen Öffentlichkeitsarbeit ist, einen Menschen für potentiell extreme Gesinnungen zu verurteilen.
Eine „Demokratie“ muss auch Extremisten aushalten und ihnen die Meinungsfreiheit einräumen. Kein Demokrat hat das Recht, einem potentiellen Extremisten die Meinungsfreiheit zu nehmen, da diese nicht nur Teil des demokratischen Konzeptes, sondern auch ein „unantastbares Menschenrecht“ ist. Linke Gutmenschen, die mit gutmütigen Vorwänden versuchen, andere Meinungen zu unterdrücken, sind die wahren Faschisten.

Die Ehrung deutschen Soldatentums, die nicht den Verbrechen des NS-Regimes zugeordnet werden können, sorgt jedoch für entsetzte Aufschreie. In den Reihen der Altparteien wundert man sich, wie man so geschmacklos das tun kann, was in anderen Staaten auch nach dem Nationalsozialismus selbstverständlich ist – das Ehren und Danken deutscher Soldaten für die Verteidigung ihres Landes und das Unterstützen des Kampfes gegen menschenrechtsverletzende Diktatoren wie etwa zu seiner Zeit Saddam Hussein. Dass auch deutsche oder andere Soldaten in ihren Einsätzen Gräueltaten vollbringen, bezweifelt niemand, aber solcherlei Einsätze geschehen zur Verhinderung größeren Übels im Interesse unterdrückter Völker.

Interessant ist auch die Tatsache, dass es in staatlichen Institutionen nach wie vor kein Melderegister für Linksextremisten gibt, während selbstverständlich eine solche Auflistung für Rechtsextremisten existiert; lediglich die Straftaten der Linksextremisten werden gelistet, nicht aber die Täter. Und das angesichts der unumstößlichen Tatsache, dass der Linksextremismus nach Berichten des Verfassungsschutzes und des Statistischen Bundesamtes, in seinen gewalttätigen und kriminellen Auswüchsen nicht nur seit Jahren ein gewaltiges Wachstum erfährt, sondern den Rechtsextremismus längst überholt hat.

Wir konservativen Kräfte lassen uns nicht als Nazis stigmatisieren, wir sind rechte Demokraten, die den aufrechten Gang nicht verlernt haben. Und dazu gehört auch die Nennung verbrecherischer Aktivitäten beider politischer Seiten und kein durchorganisiertes und verlogenes Meinungsmonopol rot-grüner „Gutmenschen“ und „Antifaschisten“.

Der Opa bei der SS, der Enkel bei der Antifa – Gesinnung gleich geblieben.

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23 KOMMENTARE

  1. Das Trittin-Zitat „Deutschland verschwindet…“ wird von ihm bestritten und die Kolportierung sogar mit möglichen Rechtsfolgen bedroht. Das habe ich hier schon zweimal sagen müssen, glaube ich, und immer wieder wird der gleiche Fehler gemacht, diese Sachen ohne Überprüfung wiederzugeben. Leute, gebt denen doch nicht noch Munition an die Hand!

  2. Aus dem Video
    Uwe Koßl (GdP) Zitat :
    „Wenn das erste mal das eigene Auto brennt, auf der Straße, weil es als Barrikade aufgestellt worden ist, dann ist man weg von Links, dann schlägt man plötzlich um in die andere Richtung, und das ist gefährlich für unser Land.“
    Also doch! Die Gefahr kommt von rechts!
    W.z.b.w.
    Danke :mrgreen:
    (dass ich die GdP für ne linke Truppe halte, habe ich schon ein paar mal geschrieben)

    Hier der Link zur Aussage.
    http://www.youtube.com/watch?v=rTELjC7ZmQ0&feature=player_embedded#t=395s

  3. Volle Zustimmung, da alles wunderbar auf den Punkt gebracht.

    Jedoch bitte ich, eine Melone korrekt zu beschreiben:

    Außen Grün
    Innen Rot

    mit vielen braunen Kernen!

  4. Tja…. wenn man jahrelang Links und Sozen sät, wird man Hass und Gewalt ernten..

  5. DDR 2.0

    Ein zweiter Teil sollte, neben den politischen auch mal die Steigbügelhalter der gesamten deutschen Presselandschaft und Helfeshelfer durchleuchten.

    Die 4. GEWALT oder die ZEIT-losen

    Bsp.

    Datum 11.07.2013 – 13:46 Uhr

    In Erinnerung schwelgen… *seufz*

    Herzerwärmende Reste aus DDR Zeiten

    http://www.zeit.de/lebensart/essen-trinken/2013-06/rezepte-ddr

    Zitat

    „Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt.“

    Siddhartha Gautama

  6. Der Vollständigkeit halber folgt sicher nun auch noch ein Beitrag über den deutschfeindlichen Charakter der CDU, der CSU und der FDP.
    Um eine gewisse Einseitigkeit zu vermeiden und die Verantwortlichkeiten doch umfassender zu beschreiben.

    Akzuell stellt die CDU die „beste Bundeskanzlerin aller Zeiten“, die CSU den Innenminister Friedrich und zu guter Letzt die FDP den Justizminister, die Schnarrenberger.
    Die machen genau das gleiche wie die Grünen.

  7. etwas OT

    Ich vermisse seit einiger Zeit Beiträge von „eurabier“. Also @ eurabier: Ich hoffe du bist noch dabei und nimmst nur eine Auszeit? 🙂

  8. #7 johann (13. Jul 2013 02:09)

    Ich vermisse seit einiger Zeit Beiträge von “eurabier”.

    Ich auch.
    Vielleicht im Urlaub?

  9. Die Grünen – eine Angelegenheit für die Bundesanwaltschaft.
    Gibt es denn keine Möglichkeit in Deutschland ein Tv-Projekt zu starten mittels Spendengeldern welche die Menschen in diesem Land die Realität vor Augen führt ?
    Sicher würden die Landesmedienanstalten dieses mit Nichtzulassung durchkreuzen.

  10. #9 eo (13. Jul 2013 02:33)

    Leider wahr. Der Siegeszug der Linksradikalen im „Marsch durch die Institutionen“ beruhte schon in den 70ern auf der Unfähigkeit der damaligen rechtskonservativen Denker, die diversen Spielarten der linken Bewegung voneinander unterscheiden und abgrenzen zu können.

    Die wahrhaft Gefährlichen – also der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW; heute „Die Grünen“, wenn auch nicht in offizieller „Rechtsnachfolge“) – hassten die DDR und liebten das „Demokratische Kampuchea“ des Völkermörders Pol Pot.

  11. @ #1 Religion_ist_ein_Gendefekt

    Stimmt was du schreibst. Der Artikel von #1 Religion_ist_ein_Gendefekt finde ich hervorragend. Das was du zu recht bemängelst ist allerdings ein böser Ausrutscher.

  12. Sorry. Es sollte natürlich heißen „Der Artikel von Rechtskonservativer Denker finde…..“

  13. Dass ausgerechnet die schwerst linkslastige ARD so was sendet ist schon bemerkenswert.

    Normalerweise sind bei der ARD doch viel mehr Anhänger als Gegner des Kommunismus zu finden.

  14. der in der Zitatesammlung belegte Deutschenhass war nicht typisch für die 68er. Gerade für deren Messias Dutschke war die deutsche Einheit eine nicht-hinterfragbare Pflicht. Dutschke, wenn er denn noch leben würde, würde massiv gegen den Deutschenhass vorgehen.

    Der Deutschenhass ist – grundsätzlich betrachtet – ganz klar eine spätere Entwicklung die viel mit der Verbitterung westdeutscher Linksradikaler und ostdeutscher SED Kommunisten zu tun hat, weil das Volk ihren utopischen Verlockungen nicht folgte und zudem noch ihrem kommunistischen Experiment DDR den Garaus bereitete.

    Dazu kommt allerdings eine spezifische Entwicklung im Zusammenhang mit der deutschen Einheit, denn so ziemlich alle Linken wollten sie mit dem Argument des Wiederaufleben des Nationalismus und Nationalsozialismus verhindern. Hoyersverda und Rostock dienten dann als Beweise für die Richtigkeit des von den Linken konstruierten irrealen Schreckgespenst, welches in dem zeitgenössischen Konstrukt ‚Der Rechte‘ als Identitätsstifter durch negative Abgrenzung vom selbst-konstruierten Hassobjekt weiterlebt.

    Diese ‚Linke‘ ist ziemlich krank und blickt absolut nicht durch, vor allem was sie selbst, ihre Motive und ihren ausgeprägten Willen zur Macht betrifft. Gerade darin sehe ich ihre Gefährlichkeit.

    Ich bin geneigt zu sagen, dass mir die Auseinandersetzung mit den ollen Marxens und Thälmanns noch lieber wäre, denn diese waren wenigstens grundsätzlich rational im Handeln und logisch konsistent im Denken.

  15. Übrigens…………mein Kompliment an den Rechtskonservativen Denker für seinen hervorragend auf den Punkt gebrachten Artikel.

    Frei nach B. Brecht:

    Linke sind Mörder !

  16. #16 KarlSchroeder (13. Jul 2013 07:37)

    ………und ihren ausgeprägten Willen zur Macht betrifft.

    Genau darum geht es !!!
    Macht auszuüben, oben an der Nahrungskette zu stehen, als einziger die Kühe in der Herde begatten zu dürfen…..

    Diese linken Spinner glauben wahrscheinlich selber nicht mal was sie da absondern. Es geht NUR um Macht, bekanntlich eine der potentesten Drogen.

  17. Der archimedische Punkt deutscher Außenpolitik ist die Kunst Deutschland in der Mitte Europas nicht stark werden zu lassen.

    Beweis: http://www.youtube.com/watch?v=aLW-dAwZeNc

    Das erklärt weswegen wir gezwungen werden jeden Irrsinn der Nachbarn nachzuäffen und uns „Bedürftige“ importieren, deren einzige Aufgabe es ist die Wertschöpfung des Landes wegzufressen.

    Zur Umsetzung und Einschüchterung der Bevölkerung wird einerseits eine staatlich geförderte und staatlich gesteuerte Naziszene aufgebaut (siehe wegen V-Leuten in der NPD-Führung gescheitertes Verbotsverfahren) und wird eine linke Szene von Politverbrechern tolleriert, deren Aufgabe es ist die Normalbürger einzuschüchtern und deren Initiativen im Keim zu ersticken.

    Die Linksfaschisten könnten jederzeit aus deren Höhlen vertrieben werden, aber sie werden in städtisch finanzierten oder geduldeten Treffs auch noch unterstützt.

    Das ist das „System“ Deutschland, oder wie Deutschland tatsächlich regiuert wird.

  18. Schon wieder dieses vage Gerede von „Faschismus“.

    „Faschismus“ ist ein System, in welchem die Regierung als Moderator zwischen den staatsrelevanten Korporationen agiert, also der Industrie, der Arbeiterschaft und so weiter.

    „Rechts“ ist Faschismus aus Sicht der „Linken“ in sofern, als daß Privateigentum nicht abgeschafft wird. Und „links“ ist Faschismus aus Sicht der Liberalen in sofern, als daß der Staat in seiner Funktion als Moderator den Korporationen keine Freiheiten garantiert, sondern sich stets das Recht vorbehält, im Interesse der Allgemeinheit oder des Staates einzugreifen.

    Faschismus beherrscht die Menschen dadurch, daß er sie in Korporationen zwingt, entsprechende Identitäten stiftet etc., und gibt den Korporationen gewisse Ziele vor, welche sie umzusetzen haben, oftmals im Interesse anderer Korporationen, wodurch die moderierende Rolle begründet wird.

    Schreckensherrschaft ist nicht notwendigerweise faschistisch, aber Faschismus braucht den Schrecken, um dafür zu sorgen, daß sich die Bevölkerung in Korporationen eingliedert und daß Korporationen den staatlichen Anweisungen folgeleisten.

    Natürlich brauchen die meisten politischen Systeme den Schrecken, da die wenigsten dazu in der Lage sind, systemtragendes Verhalten durch Überzeugung in ausreichendem Maße zu erzeugen.

    Propaganda/Gehirnwäsche ist allerdings ein nützliches Mittel, um den Schrecken zu minimieren. Nun ja, im Idealfall wäre es Aufklärung, aber davon sind wir weit entfernt.

    Die Gleichsetzung von Haß oder Autorität, denn das läuft auf das Selbe hinaus, mit „rechts“ ist absurd, da realexistierende „linke“ Staaten selbstverständlich auch autoritär sind und sein müssen(!) (wie sonst sollte die Volkswirtschaft geplant werden?) und entsprechend auch das hassen, was ihrem Modell zuwiderläuft, worin die Verwandtschaft von Autorität und Haß begründet ist: Nur wer nicht autoritativ weiß, was richtig ist, haßt nicht das Falsche.

    Natürlich kann ein Staat, in welchem in keiner Angelegenheit gewußt würde, was das Richtige ist, nicht existieren.

    Das alles sind also Ablenkungen, einseitige, verzerrte Betrachtungen.

    Unterschiedliche Systeme haben eben unterschiedliche Voraussetzungen, welche sie verteidigen müssen, und für den Faschismus sind korporative Identitäten von fundamentaler Bedeutung. Im Falle des Sozialismusses ist es das Klassenbewußtsein. Und im Falle des Kapitalismusses die Heiligkeit des Eigentums.

    Das sind Vorstellungen, welche diesen Systemen zu Grunde liegen, und welche sie verteidigen müssen, um als System zu funktionieren. Der Faschist macht sich bei den Korporationen beliebt, indem er ihnen gibt, was sie wünschen, aber dazu muß es natürlich überhaupt erstmal Korporationen geben. Der Sozialist macht sich bei den Menschen beliebt, indem er ihre Arbeitsbedingungen formt, aber dazu müssen sich die Menschen durch ihre Arbeitsbedingungen definieren. Und der Kapitalist macht sich bei den Mensch durch seinen Kapitaleinsatz beliebt, aber dazu müssen die Menschen diesen als grundlegendes Mittel ihres Zusammenlebens akzeptieren.

    Capiche?

    Nichts davon hat was mit Islam zu tun, nebenbei.

    Die Faschismusdiskussion ist unterirdisch. Nicht nur hier, meistens.

  19. Somit war das NS-Regime ein Mischsystem aus linksaußen und rechtsaußen, was deutlich unterstreicht, dass extremistische Positionen nicht politikfähig sind.

    Das empfinde ich nicht so. Der Nationalsozialismus ist eine Unterform des Sozialismus.

    Damit ein sozialistisches System funktioniert, muss man die Gruppe definieren (die Kommune). Wie also läßt sich besser ein Zusammenhalt generieren, als über die Nationalität. (China macht das regelmäßig, nur vermeidet die Presse, es als Nationalsozialismus zu bezeichnen)

    So sind die Grünen Öko-Sozialisten. Die Wirtschaftsstruktur sozialistisch, die definition der „Rasse“, die ökologische Ideologie.

    Der Sozialismus funktioniert nur mit Freund und Feind. Wer dazu gehört und wer bekämpft werden muss.

    Die Ironie ist jedoch, das die größten Verfechter des Sozialismus in Deutschland, die ersten wären, die aus dem System ausgeschlossen würden. Denn eine Kommune kann mit Nichtsnutzen nichts anfangen und sie auch nicht tragen (was wohl die Hoffnung der Sozialismus Verfechter ist, das jemand ihr Lotterleben finanziert).

    Der Judenhass unter Hitler war ohne Frage antikapitalistischer, also sozialistischer Natur. Denn Juden waren auch Deutsche.

  20. Der Opa bei der SS, der Enkel bei der Antifa

    –> Der Opa in der NSDAP, der Papa in der SED, selbst Mitglied in „LINKE“ oder „B90/Grüne“, die Kinder bei der neuen SA, genannt: „Anti“Fa

    Scheinbar kann diese linke/rechte Sozialistenbrut nicht ausgetrocknet oder zumindest eingehegt werden, solange nur max. 55% zur Wahlurne schreiten.

  21. Hoffentlich findet sich jemand, der im kommenden Wahlkampf die Zitate unserer „inneren Volksfeinde“ allgemein bekannt macht. Die linkslastigen Medien werden es nicht tun.

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