HausbesetzungMit einem Großaufgebot an Einsatzkräften beendete die Polizei am Mittwochmorgen eine Hausbesetzung in Essen-Frohnhausen. Eine Hundertschaft und mehrere Räumpanzer kamen dabei zum Einsatz, da die Polizei mit heftigen Gegenmaßnahmen der linksradikalen Besetzter rechnete. Die  ehemalige Hauptschule war erst am Montag von 24 Männern und 12 Frauen eines „Plenums Bärendelle“ besetzt worden.

(Von Marsianer)

Per Lautsprecher werden die Besetzer zum Verlassen der früheren Schule aufgefordert. Eine halbe Stunde lang passiert nichts. Dann stürmt die Polizei das Gebäude – gewaltsam werden die verbarrikadierten Türen aufgebrochen. (…) Das „Plenum Bärendelle“ hakt sich untereinander fest, singt Lieder. Mit „leichter Gewalt“, wie Polizeisprecher Peter Elke sagt, wird die Gruppe auseinander gebracht. Alle Besetzer werden aus dem Gebäude gebracht, einige von ihnen muss die Polizei hinaustragen. Alles in allem ein Einsatz, der „glimpflich“ verläuft, wie Elke sagt. Auf der Wache werden die Personalien der Besetzer festgestellt, im Anschluss werden alle entlassen.

berichtet die WAZ. Die Hausbesetzer rechtfertigen in einer Pressemeldung ihre Aktion wie folgt:

Wir, das Plenum Bärendelle, halten das ehemalige Schulgebäude an der Bärendelle in Essen besetzt. Das Gebäude steht seit mehreren Jahren leer und wird, wie viele Leerstände im Ruhrgebiet, dem kontrollierten Verfall überlassen. Die Stadt Essen hat keine Möglichkeiten mit dem Gebäude umzugehen: weder kann sie es bespielen, noch abreißen, weder renovieren, noch verkaufen. Demzufolge kann nur der fortschreitende Verfall des Gebäudes verwaltet werden. In der Bärendelle könnte ein selbstverwalteter & unkommerzieller Raum entstehen. Durch die Schließung des JZE-Papestraße und die verfehlte Kreativquartierpolitik zeigt sich die Ablehnung gegenüber unkommerziellen und selbstverwalteten Räumen von institutioneller Seite. Wir fordern alle auf, sich mit unserem Anliegen zu solidarisieren: In und vor der Bärendelle und überall sonst. Unsere Aktion soll zudem ein Zeichen der Solidarität sein an alle, die eine Welt ohne Ausbeutung, ohne Krieg, ohne Herren und ohne Knechte wollen.

Ein Appell an die Stadt Essen ist in der Nacht vor der Räumung auch von den Besetzern verlesen worden. Hierzu gibt es dieses Video.

Zur Vorgeschichte: Im Mai 2011 war in Essen ein Jugendzentrum an der Papestraße  geschlossen worden, woraufhin die linksextremistische Szene Aktionen zur Rettung des Zentrums starteten. Das Gebäude wurde schließlich auch besetzt und erst nach Räumungsandrohung durch die Polizei von den Besetzern wieder verlassen. Diese Videos hier und hier zeigen, dass sich wesentlich die linksradikale Szene für den Erhalt des Jugendzentrums eingesetzt hat.

Auch am Abend nach der Räumung des Hauses an der Bärendelle gab es in Essen eine maßgeblich von linken Extremisten angeschobene  Solidaritätsdemo. Auf der Internetseite der Antifa Essen gibt es dazu eine Fotostrecke. Wes Geistes Kinder die Demonstranten sind, zeigen sehr schön die Parolen auf den Spruchbändern. Einen Tag später berichtet die WAZ von Reaktionen aus der Essener Kommunalpolitik:

Als „völlig gerechtfertigt“ bezeichnet die Ratsfraktion der FDP diese Aktion einen Tag später. „Illegale Aktionen, wie die widerrechtliche Besetzung von Gebäude, kann kein Instrument der Jugend- und Kunstförderung sein“, sagt der Fraktionsvorsitzende Hans-Peter Schöneweiß und kritisiert anschließend die Demonstranten: Diese hätten „weder konkrete Forderungen gestellt, noch ernsthafte Verhandlungsbereitschaft signalisiert“, so Schöneweiß. (…)Von der SPD kommen „am Tag danach“ verständnisvollere Töne: „Die Demonstranten sind auf der Suche nach Raum für Jugend- und Kreativgruppen. Demnach ist das Anliegen zu verstehen, auf den Leerstand der Bärendelle aufmerksam zu machen“, erklärt der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Hans Aring. (…) Die Räumung selbst hält aber auch der SPD-Sprecher für richtig: „Die Maßnahme war notwendig. Tragende Deckenteile im Gebäude sind marode, wenn da einem der Demonstranten was passiert, wäre die Haftungsfrage ungewiss gewesen“, stellt sich auch Aring auf die Seite der Stadtverwaltung, die die Polizei nach zwei Tagen Besetzung um Amtshilfe gebeten hatte.

Besetzte Häuser sind in Hamburg und Berlin seit Jahrzehnten berühmt und berüchtigt. Im Ruhrgebiet mobilisiert die linke Szene seit einiger Zeit, um den Städten sogenannte „selbstverwaltete Freiräume“ abzupressen, die dann oft Brutstätten des Linksradikalismus werden. In mehreren Städten – z.B. das Druckluft in Oberhausen und das AZ in Mülheim/Ruhr – gibt es sie schon. Bezeichnenderweise ist immer von „selbstverwalteten Räumen“ und nie von selbstgeplanten und selbstfinanzierten Einrichtungen die Rede. Gibt die Stadt den Extreminsten nach, so werden „zum Dank“ die Bürger, die in der Nähe solcher Zentren leben, drangsaliert. Vandalismus und nächtliche Ruhestörung sind die typischen Nebenwirkungen solcher „selbstverwalteter Freiräume“.

» Veranstaltungshinweis: PRO KÖLN Kundgebung HEUTE um 11 Uhr an der Kalker Hauptstraße, Haltestelle Kalk Kapelle.

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27 KOMMENTARE

  1. Es geschehen noch Zeichen und Wunder, ab und zu lässt sich der Rechtsstaat doch mal blicken 🙂

  2. Besonders aufschlussreich ist das „Anti“-Fa Transparent: „Platz zum Leben – Wir nehmen uns was uns gehört“. Das hätte genau so auch von den Nazis kommen können, die damit den Einmarsch in Polen rechtfertigen.
    Brüder im Geiste halt.

  3. Da wurde sicher vorher von den „Besetzern“ signalisiert, dass es keinen ernsthaften Widerstand gegen die Räumung geben wird!

    Wenn die erst seit Montag da waren, hatten die ja auch nicht genug Zeit die entsprechenden „Verteidigungsstrukturen“ aufzubauen.

  4. Man sollte ihnen die Kosten für den Polizeieinsatz in Rechnung stellen !Jeder Fahrradfahrer ,der auf der falschen Strassenseite fährt wird zur Rechenschaft gezogen. Warum diese Spinner nicht ?

  5. Die Damen und Herren der Antifa stehen zu Recht unter dem Generalverdacht des Gangstertums.

    Ihre „Aktionen“ richten sich stets gegen Meinungsfreiheit, Demokratie und Bürgerrechte. Sie sehnen sich nach der gewalttätigen „Systemüberwindung“ und nach der Errichtung einer kommunistischen und ökofaschistischen Zentralautorität gegen den Willen der überwältigenden Mehrheit des Volkes.

  6. Auf der Internetseite der Antifa Essen gibt es dazu eine Fotostrecke. Wes Geistes Kinder die Demonstranten sind, zeigen sehr schön die Parolen auf den Spruchbändern.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Alles Leistungsträger die bei uns den Wohlstand, die Renten und den Frieden sichern!

  7. Dabei ist doch die antisemitsche Antifa-SA der militärische Arm von GrünInnen und Ver.di!

  8. Diese „selbstverwaltete Freiräume“ dienen lediglich dazu, um Jungendliche zu Alkohol und Drogen zu verführen, um im Rausch dann Straftaten zu begehen. Es sind die Brutstätten des linken Terrorismus, mit dem Ziel, den deutschen Staat zu zerstören, und somit der Anarchie den Weg zu bereiten.

  9. Letztens habe ich bei Google Maps eine Stelle im staatlichen Wald entdeckt, die mir gefiel.
    Da der Staat sie nicht braucht anektiere ich die ganz einfach und bau mir aus den Bäumen dort eine Blockhütte!!

    Kann ja nicht so schlimm sein, da der Staat das weder verkaufen, noch vermieten, oder selbst bebauen möchte.

    Dann kann ich das ja übernehmen.

    Kleiner Tipp von mir: Es gibt noch viele Parkanlagen in Deutschland…..da gibt es sogar Seen….liegt ja nur so rum…so blöd und ungenutzt….^^

    Es gibt so viele, die ihr Hirn nicht brauchen.
    Das sollten sie schnellstens an der nächsten Sammelstelle für Sondermüll abgeben.

  10. Wie weit ist es mit uns gekommen, dass wir rechtswidrige Hausbesetzungen von linken Chaoten mit einem riesigen Polizeiaufgebot räumen lassen müssen? Hier wird der Charakter links-grüner Verblödungsapologeten deutlich hervorgekehrt: Einfach nehmen, besetzen und greifen, was nicht mir gehört .. und darauf warten, was passiert – vielleicht passiert ja nichts; dann ist die linke Raffgier befriedigt!

    OT, aber sehr interessant:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerken-stellten-falken-unter-spionageverdacht-a-913440.html

  11. Unsere Aktion soll zudem ein Zeichen der Solidarität sein an alle, die eine Welt ohne Ausbeutung, ohne Krieg, ohne Herren und ohne Knechte wollen.

    Wo sind die weiblichen Formen?

    Eine Welt ohne Herren und Herrinnen und ohne Mägde und Knechte.

    Die verblödeten Antifanten bekommen doch genau das Gegenteil von dem, was sie vorgeben zu wollen. Wo der rotgrüne Zeitgeist sich eingepflanzt hat, gibt es keine Meinungsfreiheit und keine Unabhängigkeit mehr. Es wäre eine Welt der Diktatur.

    Nie wieder Diktatur.

  12. OT

    Vorbildliche Fachkraft

    deutsch-TÜRKE tanzt sich in Bundeswehrmaschine der Kanzlerin. Nackig unbehelligt, frei und unter Drogen-zwecks späterer Amnesie-Ansprüche- und das an Ramadan XD. Wahrscheinlich demonstrierte er mit dieser „friedlichen“ Aktion gegen die Diskriminierung und für die doppelte Staatsbürgerschaft. Ich gehe davon aus, dass unsere Führungskräfte von morgen, ohnehin ihre Pässe in absehbarer Zukunft selber malen dürfen.

    Entzückend, wenn das nicht das Bundesverdienstkreuz vom Gaukler pers. bringt?! Und wer darfs bezahlen? WIR! Danke, danke, danke.

    http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/sicherheitspanne-regierungsflieger-bundeswehr-31551904.bild.html

    Der Vorfall ereignete sich Donnerstagabend gegen 20 Uhr auf dem eigentlich scharf bewachten militärischen Teil des Flughafens Köln/Bonn.
    Laut Staatsanwaltschaft Köln hatte sich Volkan T. (24) Zutritt zum Rollfeld verschafft und bestieg den dort abgestellten Airbus A319CJ der Flugbereitschaft mit der Kennung 1502.
    Im Flugzeug setzte er sich ins Cockpit und spielte an den Schaltern herum. Dann soll der Deutsch-Türke versucht haben, die Maschine zu starten, was ihm aber nicht gelang: Die Maschine war nicht an die Stromversorgung angeschlossen, mit der die Triebwerke in Gang gesetzt werden.

    Bei seinem Startversuch drückte der offenbar geistig Verwirrte, vermutlich ungewollt, den ELT-Knopf (Emergency Locator Transmitter), ein laut piepsendes Notsignal…………..

    Der unter Drogen (Marihuana) stehende Volkan T. soll sich bis auf die Unterhose ausgezogen haben, Feuerlöscher-Schaum versprüht haben, tanzte auf den Tragflächen herum. Die Maschine soll infolgedessen wochenlang nicht einsatzbereit sein……..

  13. Man stelle sich vor eine konservative studentische Burschenschaft würde die Geschäftsstelle der “ Grünen “ in Berlin besetzen !Ihr könnt Euch vorstellen was dann wieder los wäre !

  14. OT

    Nackter bekifft im Merkel-Flieger

    http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/sicherheitspanne-regierungsflieger-bundeswehr-31551904.bild.html

    Im Flugzeug setzte er sich ins Cockpit und spielte an den Schaltern herum. Dann soll der Deutsch-Türke versucht haben, die Maschine zu starten, was ihm aber nicht gelang: Die Maschine war nicht an die Stromversorgung angeschlossen, mit der die Triebwerke in Gang gesetzt werden.

    Bei seinem Startversuch drückte der offenbar geistig Verwirrte, vermutlich ungewollt, den ELT-Knopf (Emergency Locator Transmitter), ein laut piepsendes Notsignal. Für den Fall eines Defekts oder eines Absturzes wird das Signal via Satellit an die Flugsicherung im Tower übermittelt und zeigt den Standort der Maschine an. Auch andere Maschinen empfangen das Signal.

    Der unter Drogen (Marihuana) stehende Volkan T. soll sich bis auf die Unterhose ausgezogen haben, Feuerlöscher-Schaum versprüht haben, tanzte auf den Tragflächen herum. Die Maschine soll infolgedessen wochenlang nicht einsatzbereit sein.

  15. Tja, dann kann man ja nach der Vollsanierung ja Wirtschaftsflüchtlinge reinpacken.

    Nicht falschverstehen, das linke Gerödel hat dort genausowenig zu suchen, aber dass deutsche Bausubstanz verkommt und nicht für Deutsche nutzbar gemacht wird, beispielsweise als Kindergarten oder Altenheim, ist eine Schande.

  16. Von der SPD kommen „am Tag danach“ verständnisvollere Töne: „Die Demonstranten sind auf der Suche nach Raum für Jugend- und Kreativgruppen.“

    Von den 36 „Demonstranten“ sprich Kriminellen, waren 35 Erwachsener und ein Jugendlicher.

  17. „“Unsere Aktion soll zudem ein Zeichen der Solidarität sein an alle, die eine Welt ohne Ausbeutung, ohne Krieg, ohne Herren und ohne Knechte wollen.““

    ich versuche, mich immer in andere Menschen hineinzuversetzen.
    Aber mir scheint, die Leutchen haben noch nie in einem Team gearbeitet.
    „Ohne Herren“ :
    Der eine ist fleißig und spart für eine gute teure Motorsäge.Er schont und wartet seine Maschine und ist im Umgang damit sorgsam und vorsichtig.
    Er leiht auf Bitten seinem Kollegen das Gerät, der wohl auch fleißig ist, aber ein Grobian im Hinblick auf Mensch und Maschine.
    Der Kollege bringt die Säge dann zurück, mit verbrannter Führungsschiene(Ölmangel), abgebrochenen Sägezähnen und verhundster Kette(schneiden an Wurzeln im Dreck).
    Ausgeblasen und gereinigt hat er die Maschine auch nicht.

    So einer hätte von mir das letzte Mal eine Leihgabe bekommen.
    Es gibt Leute, die denken sich aber nichts dabei.
    Schon ein solches Erlebnis zeigt, dass ein Zusammenleben ohne Über- und Unterordnung, ohne Grenzen und Regeln nicht funktioniert.

    Es kann nicht sein, dass die einen immer arbeiten und sich mühen, Ordnung und Sauberkeit walten lassen und die anderen lassen sich bedienen und verursachen nur noch mehr Arbeit und Unordnung.
    Bei allem Einfühlwillen,
    die antifantischen Weltsichten kann ich nicht nachvollziehen.

  18. #18 AntiCR (27. Jul 2013 12:21)
    So sehen diese Sozialversager auch mal eine Schule von innen!
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Tja, wenn diese Sozialversager wenigstens die Schule von innen putzen würden!
    Haben die aber nicht nötig, weil die Hartz-4-Sätze zu hoch sind!

  19. #19 nicht die mama (27. Jul 2013 12:51)
    OT:
    Brandanschlag auf Bundeswehr.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Hätte man durch Kürzung der Hartz-4-Sätze vermeiden können.
    Dann hätte die Linksradikalen arbeiten müssen und kleine Zeit für Brandstiftungen!

  20. Die ehemalige Hauptschule war erst am Montag von 24 Männern und 12 Frauen eines „Plenums Bärendelle“ besetzt worden.

    Es würde mich ausserordentlich interessieren womit oder wodurch diese 36 Sauerstoffdiebinnen und Sauerstoffdiebe ihren Lebensunterhalt bestreiten. Sowas müsste sich doch erschnüffeln lassen.

    Wo sind denn die Whistleblower wenn man sie mal braucht?

  21. #2 mabank (27. Jul 2013 10:15)

    Besonders aufschlussreich ist das “Anti”-Fa Transparent: “Platz zum Leben – Wir nehmen uns was uns gehört”. Das hätte genau so auch von den Nazis kommen können, die damit den Einmarsch in Polen rechtfertigen.
    Brüder im Geiste halt.
    ———————-
    Da sind noch mehr Brüder im Spiel. Hier spricht der älteste:

    „Es ist (aber) keine Sünde für euch, Häuser zu betreten, die nicht (eigentlich) bewohnt sind, und in denen etwas ist, das ihr benötigt.“ (Sure 24,29).

  22. Auf der Wache werden die Personalien der Besetzer festgestellt, im Anschluss werden alle entlassen.

    Die werden weiter ziehen.
    Solange sie der politischen Klasse als rote SA dienlich sind, werden sie toleriert und gefüttert.

    In der NRW-Kalifat werden sie jedoch in 24 Stunden auf dem Baukran hängen (siehe iranische islamische Revoluiton).
    Denn Kalifat bringt eigene Revolutionswächter mit.

  23. Die Kosten darf dann wohl wieder der Steuerzahler berappen, nur weil dieses arbeitsscheue Gesindel meint sich einfach mal was nehmen zu dürfen.

  24. Schimpft mich als blöde, aber warum machen die das? Bitte keine Floskeln wie „linke Vaterlandszerstörer“. Ich verstehe es ernsthaft nicht. Es ist peinlich. Man sieht niemals heldenhaft und/oder hübsch aus im Polizeigriff. Man ist kein Widerstandskämpfer. Die meisten Leute, sogar evt. Sympathisanten, empfinden einen als unangenehm. Man macht und hat einfach nur unnötigen Stress.

    Und woraus leiten sie ihren Anspruch auf ein „Jugendzentrum“ ab, das ihnen gehört? Ich habe (leider) auch keinen Anspruch auf ein Zentrum für Mittelalte, die grade etwas übel drauf sind.
    Ich lese hier schon lange mit, ich lese linke Dingse, und ich versteh sie noch immer nicht.

    Nur nebenbei und OT, in meiner Heimatstadt, sehr klein, da war das Jugendzentrum schon fest in mohammedanischer Hand („die Hauptschüler“), und man ging einfach nur hin, wenn man eine verwöhnte Gedichte lesende Göre war wie ich, weil „man“ eben nicht hinging. Aber nicht mehr als zweimal. Ist mehr als 20 Jahre her. Sind die heute so viel dümmer? – Oder bin ich heute einfach dumm, weil ich alles nicht verstehe.

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