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Fastenbrechen an der Ruhr-Universität Bochum

[1]Zum 6. Mal findet heute an der Ruhr-Universität Bochum das sogenannte Interkulturelle Abendessen statt, zum Anlass des Fastenbrechens im Ramadan [2]. Ein buntes Abendprogramm mit künstlerischen Darbietungen, diesmal noch größer, noch schöner in der kürzlich renovierten Mensa der RUB, die als eine der größten Mensen in Europa gilt. Die Cafeteria in den Geisteswissenschaften war bereits vergangenes Jahr beim 5. Fastenbrechen mit über 600 ausgegebenen Essen zu klein geraten.

(Von Seven of Nine)

Eine bessere Begründung kann es nicht geben, um nun auch die riesige Mensa in Beschlag nehmen zu dürfen. Heute ist somit ein großer Tag für die Bochumer Muslime. Je voller die Mensa heute Abend wird, desto stärker die Macht-Demonstration des Islam an der Ruhr-Universität. Allahu Akbar!

Und wieder hat das ständige Drängen, das ständige Beanspruchen, von Jahr zu Jahr immer ein bisschen mehr zum Erfolg geführt. Auf Expansion setzen, niemals zurückweichen. Von nun an darf das Fastenbrechen niemals mehr in kleinere Räume verlegt werden. Interessant sind die als verantwortlich angegebenen Veranstalter: der ASTA der Ruhr-Uni, speziell das Autonome Ausländer-Referat des Astas und das AKAFÖ, Abkürzung für Akademisches Förderungswerk [3]. Somit scheint die Veranstaltung teils aus öffentlichen Mitteln, teils aus den studentischen Semesterbeiträgen finanziert zu werden.

Wie wäre es denn mal mit einem christlichen Abendmahl in der Mensa, aus den gleichen Quellen finanziert!? Dagegen hätte der ASTA und die Hochschulleitung mit Sicherheit allerlei einzuwenden. Und politische Parteien würden Sturm laufen, wie 2009, als auf Druck der DKP ein islamkritischer Vortrag an der RUB verhindert [4] wurde. Auch sei an dieser Stelle auf die Artikel „Islamwochen an Universitäten“ [5] und „Bochum: Studiengang Islam zieht Radikale an“ [6] hingewiesen, um sich ein Bild über die aktuellen Entwicklungen an unseren Universitäten zu machen.

Kontakt:

» Rektor [7] Prof. Elmar W. Weiler: rektor@ruhr-uni-bochum.de [8]

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#1 Kommentar von Wilhelmine am 25. Juli 2013 00000007 10:25 137474793210Do, 25 Jul 2013 10:25:32 +0100

Deutschland schafft sich mit dieser „seltsamen“ Minderheit ab! Die hassen uns, aber unsere Gutmenschen sind auf beiden Augen blind. STOPPT die Islamisierung an den Unis!

Bei den Moslems hat Bildung keinen Wert, Analphabetismus ist weit verbreitet und jede Diskussion ist Verrat !!!

Islam, Deutschland: Wie viele Muslime leben in Deutschland?

Seit Jahren geistert eine Zahl von rund 4,2 Millionen muslimischer Frauen und Männer in Deutschland durch die Öffentlichkeit

Eine Zahl, mit der insbesondere islamische Vereinigungen und „Zentralkomitees“ gerne arbeiten, wenn es darum geht, eine stärkere Präsenz des Islam in der Gesellschaft, vor allem in jüngster Zeit auch in den Schulen zu fordern.

Erhebliche Zweifel an derartigen Zahlen, die das Interesse islamischer Verbandsfunktionäre bedienen, sind wiederholt angemeldet worden, ist doch bekannt, dass für die Datenermittlung die Unterlagen des Ausländerzentralregisters herangezogen werden.

Es greift zurück auf die Angaben in den Pässen von Migranten aus „islamischen Ländern“, dort ist stets die Religionszugehörigkeit „Muslim“ eingetragen.

Eigene Bekundungen des Passinhabers zur Religionszugehörigkeit spielen da überhaupt keine Rolle. Bereits in der Veröffentlichung der Deutschen Islamkonferenz 2009 ist diese Problematik deutlich geworden.

[18]

#2 Kommentar von North King am 25. Juli 2013 00000007 10:28 137474808610Do, 25 Jul 2013 10:28:06 +0100

„Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam“ …

Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, gewaltloser Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist.

#3 Kommentar von Babieca am 25. Juli 2013 00000007 10:28 137474810710Do, 25 Jul 2013 10:28:27 +0100

der ASTA der Ruhr-Uni, speziell das Autonome Ausländer-Referat des Astas und das AKAFÖ, Abkürzung für Akademisches Förderungswerk

Allein wenn ich das lese, muß ich brechen ganz ohne fasten. Die Hanseln hinter diesen Gremien (nicht speziell auf die RUB bezogen) kenne ich allzu gut.

#4 Kommentar von Wilhelmine am 25. Juli 2013 00000007 10:31 137474827510Do, 25 Jul 2013 10:31:15 +0100

Statistiken in der Kritik

Die Muslim-Macher

[19]

#5 Kommentar von Babieca am 25. Juli 2013 00000007 10:33 137474843210Do, 25 Jul 2013 10:33:52 +0100

Auch schön finde ich „Eintritt frei“. Ja, der Eintritt ist frei – aber dann muß ich den Fraß, der ja selbstredend halal sein wird (wer liefert das eigentlich?) bezahlen.

Und auf der Fratzenbuchseite sagt ganz Islamien an der, in der, um die RUB herum samt ein paar verwirrten deutschen Tussen „ich komme“.

#6 Kommentar von Leberecht von Kotze am 25. Juli 2013 00000007 10:35 137474852810Do, 25 Jul 2013 10:35:28 +0100

„Interkulturell“ klingt doch gut. Da kann man sicher prima eine leckere Currywurst verzehren und dazu ein Bierchen trinken.

#7 Kommentar von Wilhelmine am 25. Juli 2013 00000007 10:36 137474856510Do, 25 Jul 2013 10:36:05 +0100

Der Eintritt ist frei erinnert mich an das Märchen Hänsel und Gretel!

#8 Kommentar von fichte8 am 25. Juli 2013 00000007 10:37 137474866510Do, 25 Jul 2013 10:37:45 +0100

Fasten(brechen)!

#9 Kommentar von Babieca am 25. Juli 2013 00000007 10:40 137474880310Do, 25 Jul 2013 10:40:03 +0100

#3 Wilhelmine (25. Jul 2013 10:31)

Madrasa of Time hat zu den Mohammedanerzahlen nur der vier Mohammedanerverbände eine wunderschöne Rechnung angestellt:

Über ihre Mitgliederschaft scheinen mohammedanistische Vereine grundsätzlich nicht im Bilde zu sein, und es ist zu fragen, warum sie überhaupt als eingetragene Vereine agieren dürfen. So heißt es beim

– „Islamrat“, er habe 80.000 – 140.000 Mitglieder, beim

– „Zentralrat der Muslime“, er habe 20.000 – 30.000 Mitglieder, bei der

– „DITIB“, sie habe 110.000 – 140.000 Mitglieder und beim

– „VIKZ“, er habe 24.000 – 30.000 Mitglieder.

Die vier fünften Kolonnen der Orks haben also zwischen 234.000 und 340.000 Mitglieder.

Und jetzt mach ich mal den Vitzli und rechne Ihnen was vor:

1. Von 340.000 sind 234.000 68,8%, da fehlen zu 100% genau 31,2%. Und 31,2% wiederum sind von 68,8% exakt 45,3%, also fast die Hälfte. Ob man die Hälfte der Mitglieder mehr oder weniger hat, interessiert die mohammedanistischen Verbände nicht besonders. In deutschen Parteien und Vereinen aber kennt man ganz genau jedes einzelne Mitglied.

2. Nehmen wir mal die größere Zahl: 340.000 sind von vier Millionen nur 8,5%, und von sechs Millionen nur noch 5,6%, knapp über der „Fünf-Prozent-Hürde“.

3. Nehmen wir die kleinere: 234.000 sind von vier Millionen nur 5,85% und von sechs Millionen nur noch 3,9%.

Deutschland hat eine Einwohnerzahl von 80,4 Millionen Menschen. Hiervon sind 340.000 Menschen 0,42% und 234.000 Menschen 0,29%.
Bei 0,3% lag in den 70er- und 80er-Jahren das Wahlergebnis der bolschewistischen „Deutschen kommunistischen Partei“ (DKP). Sie war eine fünfte Kolonne der „DDR“ aber weniger irrational und verfassungsfeindlich als der Kloran. Dennoch sind die selbsternannten Orkvertreter im Gegensatz zu den Bolschewisten Ansprechpartner unserer Regierung.

[20]

#10 Kommentar von Humbold_Gauss am 25. Juli 2013 00000007 10:40 137474885410Do, 25 Jul 2013 10:40:54 +0100

Technische Universitäten sind noch nicht so überlaufen. Der Koran reicht als Lehrbuch dafür nicht aus. Da fehlt dem Kulturkreis noch etwas Substanz.

#11 Kommentar von Milli Gyros am 25. Juli 2013 00000007 10:41 137474888010Do, 25 Jul 2013 10:41:20 +0100

#1 Wilhelmine (25. Jul 2013 10:25)

Deutschland schafft sich mit dieser “seltsamen” Minderheit ab! Die hassen uns, aber unsere Gutmenschen sind auf beiden Augen blind. STOPPT die Islamisierung an den Unis!

Bei den Moslems hat Bildung keinen Wert, Analphabetismus ist weit verbreitet und jede Diskussion ist Verrat !!!

Islam, Deutschland: Wie viele Muslime leben in Deutschland?

Seit Jahren geistert eine Zahl von rund 4,2 Millionen muslimischer Frauen und Männer in Deutschland durch die Öffentlichkeit
—————–
Abu Nagie sprach auf seiner Seite „Die Wahre Religion“ einmal von acht Millionen. Es dürften aber noch mehr sein.

#12 Kommentar von Anthropos am 25. Juli 2013 00000007 10:42 137474892110Do, 25 Jul 2013 10:42:01 +0100

An der Ruhr-Universität Bochum fühlen sich auch die Salafisten richtig wohl.

[21]

In der anonymen Atmosphäre der großen Universität könnten Islamisten ihre Überzeugungen wissenschaftlich vertiefen und neue Anhänger gewinnen, so Serdar Yüksel.

„Die gehen im Univiertel von Tür zu Tür und werben um Anhänger. Dort gibt es ein enormes Rekrutierungspotenzial.“

Die Universität müsse genauer hinsehen, wer sich auf dem Campus aufhalte und „im Zweifelsfall Hausverbote erteilen“.

Der Gebetsraum der Hochschule Bochum wurde nach einer Polizeiaktion in Zusammenhang mit Sami A. geschlossen. Ob sich hier Anwerbungen in extremistischer Hinsicht abgespielt haben, darüber kann nur spekuliert werden. Der Präsident der Hochschule muss feststellen: „Das Experiment ist gescheitert“.

Der Gebetsraum der Hochschule Bochum wurde nach einer Polizeiaktion in Zusammenhang mit Sami A. geschlossen. Ob sich hier Anwerbungen in extremistischer Hinsicht abgespielt haben, darüber kann nur spekuliert werden. Der Präsident der Hochschule muss feststellen: „Das Experiment ist gescheitert“.

Der Gebetsraum der Hochschule Bochum wurde nach einer Polizeiaktion in Zusammenhang mit Sami A. geschlossen. Ob sich hier Anwerbungen in extremistischer Hinsicht abgespielt haben, darüber kann nur spekuliert werden. Der Präsident der Hochschule muss feststellen: „Das Experiment ist gescheitert“.

„Aus konspirativer Sicht ist das ein ganz guter Ort“, gab Prof. Dr. Martin Sternberg, Präsident der Hochschule Bochum im Gebetsraum seiner Hochschule zu. Ein kleiner Büroraum mit dicken Steinwänden, auf dem Campus etwas abseits gelegen, mit Milchglasscheiben. Er wurde jetzt nach einer Polizeiaktion in Zusammenhang mit dem Salafisten Sami A. geschlossen.
[22]

Es ist einfach unglaublich, dass trotz dieser Situation an der Uni Bochum der Islam so hofiert wird und getan wird als ob nichts wäre.

#13 Kommentar von Humbold_Gauss am 25. Juli 2013 00000007 10:44 137474904410Do, 25 Jul 2013 10:44:04 +0100

Fasten brechen, da denk ich an essen rückwärts!
Und wenn da ein Tritt frei ist, was hindert dann einen daran?

#14 Kommentar von TT am 25. Juli 2013 00000007 10:46 137474916810Do, 25 Jul 2013 10:46:08 +0100

Was ist eigentlich immer mit „Fastenbrechen“ in diesem Zusammenhang gemeint.
Ich verstehe das nicht.
Fastenbrechen bedeutet, man beendet seine Fastenzeit, meistens zwischen 7 und 40 Tagen, indem man ein paar Tage schrittweise wieder Nahrung zu sich nimmt.

Wenn man tagsüber nichts isst und nichts trinkt und nach Sonnenuntergang die opulent die Sau rauslässt, dann ist das kein Fastenbrechen.
Dann ist das 1 Monat lang sein normales, gemäßigtes Essen und Trinken durch Verzicht tagsüber in die Nachtstunden als Völlerei zu verlagern.

Die sind nämlich nachts noch nicht einmal in irgendeiner Weise zur Mäßigung aufgerufen, im Gegenteil, da wird 1 Monat lang Völlerei betrieben. Und das unter dem Deckmantel von Religion.

#15 Kommentar von Eugen von Savoyen am 25. Juli 2013 00000007 10:49 137474937210Do, 25 Jul 2013 10:49:32 +0100

Geisteswissenschaften

Ich kenne persönlich zwei Absolventen_Innen geisteswissenschaftlicher Studienfächer.
Bis Mitte 30 studiert, jetzt Sprecher bei einer NGO bzw. Beauftragter für irgendwelche Minderheiten in der Sozialindustrie und natürlich beide stramm linksgrün.

Ist ja auch klar, in welchem System kommt man sonst durchs Leben ohne je einen Handschlag produktiver Arbeit gemacht zu haben, da würde ich auch beten das das mit Gleichstellung und Grünsozialismus ewig so weiter geht.

Wer ein Beispiel dafür haben möchte was in unserem Land schief läuft, muss sich auf einer Uni mit geistes- und sozialwissenschaftlichen Studiengängen umsehen.

#16 Kommentar von Gedankenpolizei am 25. Juli 2013 00000007 10:50 137474940610Do, 25 Jul 2013 10:50:06 +0100

Islamische Realität:

Andersgläubige – werden umgebracht.

Atheisten – werden umgebracht

Andersdenkende – werden umgebracht

Rock- und Metalfans – werden umgebracht

Ich könnte auch brechen, aber kein Fasten.

#17 Kommentar von Wilhelmine am 25. Juli 2013 00000007 10:52 137474953210Do, 25 Jul 2013 10:52:12 +0100

OT

Fjordman: Sharia und Vergewaltigung

[23]

#18 Kommentar von germanica am 25. Juli 2013 00000007 10:52 137474953510Do, 25 Jul 2013 10:52:15 +0100

Kranke Welt!
Man sperrt die Falschen ein!
Das Gustl Mollath weiterhin in der Psychiatrie bleiben muss, dürfte jedem hier bekannt sein, ES KANN JEDEN TREFFEN, folgende Petition wurde von Nina Hagen erstellt:

[24]

Wäre schön, wenn sich Petitions-Zeichner finfrn, die diese Petition auch teilen…..
Acht Jahre für einen fehlgeleiteten Einkaufswagen, warum und wie auch immer sind eindeutig zu viel!

#19 Kommentar von unrein am 25. Juli 2013 00000007 10:54 137474966310Do, 25 Jul 2013 10:54:23 +0100

OT, war eigentlich dieser unglaublich infame Artikel aus der Stürmer-Welt schon dran:

„Die Freiheit“ – Rechte Partei verklagt die Stadt München

[25]

#20 Kommentar von Abu Sheitan am 25. Juli 2013 00000007 10:58 137474991610Do, 25 Jul 2013 10:58:36 +0100

Nach bisher unbestätigten Gerüchten soll auf dem Unigelände demnächst ein Schächtplatz eingerichtet werden, wo die Mohammedaner ihre Opfertiere zum Eid Al Fitr Fest am Ende des Ramadan selbst schlachten können. Problematisch sei bis jetzt noch die Entsorgung der großen dabei entstehenden Blutmenge, die traditionell durch die Straßen fließt und im Boden oder der Kanalisatation versickert. Ein Vorschlag der Grünen, das Blut zuerst in einer Rinne aufzufangen und dann über Rasensprenger auf dem
Gelände zu verteilen, wird noch geprüft. Das Blut der Schlachttiere sei sehr nährstoffreich und ein natürlicher Dünger, der nicht vergeudet werden dürfe, so die ehemalige Landwirtschaftsministerin Künast. Allerdings sind nur Mohammedaner berechtigt, an diesem Schlachtfest teilzunehmen, da die Anwesenheit Ungläubiger die rituellen Handlungen verunreinige. Es wird auch vorübergehend ein Sichtschutzzaun errichtet, der einerseits die Nichtmohammedaner vor Beunruhigung durch den ungewohnten Anblick der Schächtungen schützt, andererseits den mohammedanischen Familien eine ungestörte Ausübung ihrer Religion gestattet.
Da bei diesem Fest ein Vielfaches der verzehrbaren Menge an Fleisch entsteht, wurde bereits den TAFELN und auch anderen sozialen Einrichtungen angekündigt, sie großzügig mit Spenden für die notleidende deutsche Bevölkerung zu beglücken. „Allah ist barmherzig und die Deutschen werden endlich erkennen, welche Bereicherung der Islamfür sie ist.“ meinte Ayman Mazyek.

Der Verband deutscher Schafzüchter hat betont, dass die von ihm herausgegebene Warnung, in der Zeit vor dem 8. August Schafherden besonders zu bewachen, da mit Diebstählen zu rechnen sei, habe selbstverständlich mit dem Ende des Ramadan und dem Islam nichts zu tun. Mohammedaner seien bekanntlich schon seit Jahrzehnten die besten Kunden und Abnehmer und dürften nicht in ein schlechtes Licht gerückt werden.

😈

#21 Kommentar von Hammelpilaw am 25. Juli 2013 00000007 10:58 137474991810Do, 25 Jul 2013 10:58:38 +0100

…wie 2009, als auf Druck der DKP ein islamkritischer Vortrag an der RUB verhindert wurde.

Und wieder mal, so wie neulich beim Krefelder DKP-Schreiberling Egon Traxler, marschieren Kommunisten und Islamisten Seit‘ an Seit‘, mit dem gemeinsamen Ziel: „Deutschland verrecke!“

#22 Kommentar von Margret am 25. Juli 2013 00000007 10:58 137474992510Do, 25 Jul 2013 10:58:45 +0100

Der Islam ist eine verdrehte „perverse“ Angelegenheit. Für mich ist das ganz logisch, wird ihr Erfinder doch auch „Vater der Lüge“, „Durcheinanderwerfer“, „Diabolos“ „Faktenverdreher“, „Verleumder“ usw. genannt.
Die fastenden Moslems wollen durch ihr Tun Allah dienen, verzichten offenbar während der hellen Tagstunden zumindest auf lebensnotwendige Flüssigkeit, um sich dann in den Nachtstunden ins Koma zu fr…
Wie krank ist das eigentlich?
Aber für den Djihad ist ja alles erlaubt, selbst das Ausleben dieser Krankheit „Ramadan“.

#23 Kommentar von HaGanah am 25. Juli 2013 00000007 11:01 137475007211Do, 25 Jul 2013 11:01:12 +0100

Kein „Fastenbrechen“, sondern Fastenboykott praktizieren Tausende von palästinensischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen und entfliehen dem islamistischen Abbas-Gebilde – um am Strand von Tel Avi´v die Freiheit zu genießen:

Während psychotische Antisemiten in Europa zum Israel-Boykott aufhetzen wollen::
Tausende Araber besuchen die Strände von Tel Aviv – zum Ramadan

[26]

#24 Kommentar von PSI am 25. Juli 2013 00000007 11:01 137475011511Do, 25 Jul 2013 11:01:55 +0100

Zum Fastenbrechen gehört im Islam auch das Knochenbrechen:

„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, …“ (Sure 9, Vers 5)

#25 Kommentar von Wilhelmine am 25. Juli 2013 00000007 11:04 137475029511Do, 25 Jul 2013 11:04:55 +0100

Islam has also breached the West, sectors of major cities having become Sharia enclaves and no-go zones, and civil violence, rapes, “grooming,” murders, riots, and the takeover of municipal residential zones proceeding on a daily basis.

91% of honor killings worldwide are committed by Muslims.

The argument that Muslims represent only a minority of the immigrant population in the West, and the radicals among them merely a tiny fraction of that sliver, does not stand up to examination.

Muslims are the fastest growing demographic in many host nations and constitute a statistically significant proportion of the population in countries like France, Germany, Belgium and the United Kingdom, where they exercise power and influence through voting patterns, subtle behind-the-scenes pressure, infiltration of various governing bodies and physical menace.

[27]

#26 Kommentar von Mediendiktatur am 25. Juli 2013 00000007 11:06 137475041511Do, 25 Jul 2013 11:06:55 +0100

Nur aus Angst vor der Brutalität und Intoleranz dieser Sekte, kriecht man in deren Allerwertesten. Da kann man nur FAST BRECHEN.
Die Verräter an unserer Gesellschaft werden hoffentlich irgendwann einmal zur Rechenschaft gezogen. Genau deren Verhalten wird ein gewalttätiges Gesellschaftssystem hervorbringen, die es eigentlich teilweise jetzt schon ist.

#27 Kommentar von Babieca am 25. Juli 2013 00000007 11:07 137475044511Do, 25 Jul 2013 11:07:25 +0100

#11 TT (25. Jul 2013 10:46)

Das ist sehr interessant. Denn inzwischen kündigt sich beim Islamverbänden, die ein ganz feines Näschen für drehende Winde haben, – unter dem Druck und dem Gemotze von Bürgern, die sich mit der Nachtfresserei aka „Fasten“ keinen Sand mehr in die Augen streuen lassen – eine aufschlußreiche, taktische Wende an: Plötzlich liegt die Betonung auf „Spiritualität“, die „nichts mit Essen oder nicht Essen zu tun hat“. Das können Mohammedaner natürlich nicht von sich aus sagen. Schließlich müssen sie als Islamroboter im Rammelan nachts fressen, weil es Mo so bestimmte. Aber das wollen sie den Kuffar nicht sagen. Also schicken sie zur Tarnung andere vor. Islamisches Aalverhalten in Aktion:

Dagegen wird bei den Moslems regelrecht geschlemmt, sobald die Sonne untergeht, sagte Nigar Yardim von der Begegnungsstätte. Zwar werde auch viel aus dem Koran gelesen, aber „verhungert ist im Ramadan noch niemand – ganz im Gegenteil.“ Etliche würden in dem Monat viel Hüftgold sammeln. Das wunderte Diabetesberaterin Maas nicht, denn Ramadan sei kein Fasten, sondern lediglich eine „Nahrungsverschiebung“.

„Zum Fasten gehört immer das Gebet, ohne kann man auch zu den Weight Watchern gehen“, sagte Pater Oliver Potschien vom Sozialpastoralen Zentrum Petershof. Da stimmten seine Mitreferenten der evangelischen, russisch-orthodoxen und moslemischen Gemeinde zu. Im Kern bedeute Fasten eine Vorbereitung aufs Gebet.

[28]

Um einen guten Überblich über das Testkalifat NRW zu bekommen, rufe ich einmal täglich bei der WAZ die Seitensuche „Ramadan“ ab (und „Moschee“). Viel interessantes Zeug, was es nie auf die Startseite schafft.

[29]

#28 Kommentar von johann am 25. Juli 2013 00000007 11:13 137475079211Do, 25 Jul 2013 11:13:12 +0100

Klaukinder im Ruhrgebiet: WAZ-Leser sind sauer auf Zensurpraxis

25.07.2013
10:47
Klaukinder immer jünger – Neun- und Zehnjähriger überfallen Frau
von ghostman | #30

Gestern wurde im Forum eine beginnende Diskussion komplett von der Moderation abgewürgt. Wie lange muß man sich das alszahlender Leser noch gefallen lassen.
was die „Kinder“ betrifft, das gute alte geschlossene Erziehungsheim wäre eine Lösung! Strafmündigkeit müsste den gegebenheiten angepasst werden, 10 Jahr, de4n die wissen genau das sie Straftaten begehen und Raub kein kindliches versehen ist!

Klaukinder immer jünger – Neun- und Zehnjähriger überfallen Frau – Essen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
[30]

#29 Kommentar von Le Saint Thomas am 25. Juli 2013 00000007 11:14 137475089211Do, 25 Jul 2013 11:14:52 +0100

Vielleicht eher ein

„Fasten Erbrechen“, da ja wohl ein ganzer

Tag in wenigen Minuten „reingewürgt“ wird !

Trotzdem einen guten Appetit ….

++

#30 Kommentar von Babieca am 25. Juli 2013 00000007 11:17 137475103411Do, 25 Jul 2013 11:17:14 +0100

#16 Hammelpilaw (25. Jul 2013 10:58)

Und wieder mal, so wie neulich beim Krefelder DKP-Schreiberling Egon Traxler, marschieren Kommunisten und Islamisten Seit’ an Seit’, mit dem gemeinsamen Ziel: “Deutschland verrecke!”

Aber nur in Deutschland, nur im freien Westen, den beide hassen wie die Pest. Das Allerirrste: Sobald hier ein Mohammedaner aus Mohammedanien aufkreuzt und „Asyl“ murmelt, „weil ich Kommunist bin“, bekommt er das sofort hinterhergeschmissen – weil jeder weiß, daß Mohammedaner in Mohammedanien Kommunisten ausrotten. Und hier tun sich Kommunisten sofort mit Mohammedanern zusammen: Die Wortführer der Asyl-Hungerstreik-Terroristen sind kommunistische Iraner. Und hier hat Ehsan Abri, ein iranischer Kommunist, gerade Asyl erpresst (er sollte lediglich zurück nach Ungarn):

[31]

#31 Kommentar von Paddelpfote am 25. Juli 2013 00000007 11:22 137475132411Do, 25 Jul 2013 11:22:04 +0100

Google Ergebnisse:

islam CDU: 1.75 Millionen Ergebnisse
christlich CDU: 2.010 Millionen Ergebnisse

Für eine Partei, die das Wort „christlich“ im Namen enthält ist dies ein dramatisches Ergebnis.

Ich kann es mir nur dadurch erklären, daß die CDU so viel gegen die Islamisierung Deutschlands bewirkt.

#32 Kommentar von Andy am 25. Juli 2013 00000007 11:38 137475229311Do, 25 Jul 2013 11:38:13 +0100

Irgendwie bekommt das „Fastenbrechen“ durch den Begriff „Mensa“ eine völlig rückwertige Bedeutung… 😀

#33 Kommentar von johann am 25. Juli 2013 00000007 11:43 137475263611Do, 25 Jul 2013 11:43:56 +0100

Lesenswerte Schilderung über den Verfall der Dortmunder Nordstadt:

Auszug:

….Die Sozialarbeiterin beobachtet auch, dass die Schule insgesamt gar nicht mehr Hauptsache im Stadtteil ist. Die wuchernde Sozialpolitik mit ihren Projekten, Beratungen und Events macht dem normalen Schulbetrieb Konkurrenz. Die Vorbereitung auf das reale Leben leidet, die Erwartungen entfernen sich immer weiter von den Leistungen. “Die schlechtesten Schüler erklären, dass sie später einmal Arzt oder Anwalt werden.”

Viele Jugendliche geben schnell auf

Diese Beobachtung kann Arnd Winkel vom Kinder- und Jugendtreff “Juki” bestätigen. “Viele Jugendliche haben einmal angefangen, Gitarre zu lernen oder Fußball zu spielen, aber sie geben zu schnell wieder auf.” Doch sehen sie sich immer noch “irgendwann einmal” als Popstars und Fußballheroen.

Oft hört man von der Sozialpolitik, dass in Problemstadtteilen den Jugendlichen “Mut gemacht” werden muss – als ginge es darum, besonders kühn zu sein und besonders hohe (und ferne) Traumziele zu haben. Doch dort, wo kontinuierlich gearbeitet wird und nicht nur “Projekthopping” betrieben wird, sieht man eine andere Lücke. Die Ausdauer beim Üben und die Fähigkeit, nach Rückschlägen weiterzumachen, sind nicht entwickelt….

[32]

#34 Kommentar von ingres am 25. Juli 2013 00000007 11:45 137475270711Do, 25 Jul 2013 11:45:07 +0100

>>Wie wäre es denn mal mit einem christlichen Abendmahl in der Mensa,..<<

Es gibt halt keine Christen mehr, die in ausreichender Zahl und mit dem nötigen Druck oder auch nur der nötigen Verve so etwas beantragen. Es gibt nun mal keinen gütigen und allmächtigen Gott. Aber wer trotzdem dran glaubt, kann sich ja einsetzen. Denn auch dem, der dies als Christ tut, winkt ja auch das Paradies, egal was ihm im Diesseits zustoßen mag.

#35 Kommentar von Schweinsbraten am 25. Juli 2013 00000007 11:48 137475293011Do, 25 Jul 2013 11:48:50 +0100

Werden Ostern und Weihnachten auch in der Rur-Uni Bochum so großartig aufgezogen?

Ostern nach 40 tägiger Fastenzeit mit Kreuzwegdarstellungen(Von Studenten aufgeführt), Ostereier bemalen, dann Osternachtsfeiern, Ostersonntag Brunch mit Biscuitlämmern, Hefekranz und Nestersuche, Osterfeuer auf dem Unigelände

Weinachten mit vorangegangener Adventandachten, Nikolausauftritten(mit Mitra!), Christbäumen, Krippenspiel(von Studenten aufgeführt), Mitternachtsmesse mit Weihrauch satt

Und die linken Stinker von Kabarettisten bekennen sich endlich mal zum jüdisch-christlichen Abendland und beehren die christlichen Feierlichkeiten in o.g. Cafeteria mit Hossianna für Jesus-Christus und Muttergottes Maria oder so ähnlich, gell!

Alle Politiker halten wohlwollend Ansprachen zum jeweiligen Christenfeste in der Cafeteria und betonen, daß Staat und Kirche ausmahmsweise mal nicht getrennt seien, sonst aber schon. (Ich, kath., stimme zu!)

#36 Kommentar von Schweinsbraten am 25. Juli 2013 00000007 11:53 137475319911Do, 25 Jul 2013 11:53:19 +0100

Fastenbrechen an der Ruhr-Universität Bochum

Militante Tierschützer stören das Fasten-Brechen-Eiteitei und halten Plakate hoch mit bestialisch geschächteten Tieren!
Ferner kippen sie Tische um und der Halal-Fraß glibbert zu Boden!
Die Polizei wird nicht gerufen. Die Unileitung und die Studentenvertreter einigen sich, daß diese Performance der Tierschützer unter Kunstfreiheit falle.

Ups, das ist ja nur ein Traum!

#37 Kommentar von Margret am 25. Juli 2013 00000007 12:02 137475372212Do, 25 Jul 2013 12:02:02 +0100

#34 ingres (25. Jul 2013 11:45)

>>Wie wäre es denn mal mit einem christlichen Abendmahl in der Mensa,..<<

Es gibt halt keine Christen mehr, die in ausreichender Zahl und mit dem nötigen Druck oder auch nur der nötigen Verve so etwas beantragen. Es gibt nun mal keinen gütigen und allmächtigen Gott. Aber wer trotzdem dran glaubt, kann sich ja einsetzen. Denn auch dem, der dies als Christ tut, winkt ja auch das Paradies, egal was ihm im Diesseits zustoßen mag.

Immer diese anmaßende Endgültigkeit: Es gibt keinen gütigen und allmächtigen Gott. Sie meinen oder glauben, es dass keinen solchen Gott gäbe. Ich aber habe etwas dagegen, dass Sie auch für mich sprechen.
Und wenn Sie jetzt der Auffassung sind, dass Menschen mit christlichem Anstrich per se in ein Paradies kommen, dann sind Sie einfach noch nicht auf der Höhe Ihres Wissens angekommen.

#38 Kommentar von Kaleb am 25. Juli 2013 00000007 12:04 137475389112Do, 25 Jul 2013 12:04:51 +0100

Danke an den Autoren Seven of Nine für die treffende Analyse.

Überall in Deutschland übertreffen sich die Parteien mit der Teilnahme am „Fastenbrechen“.

Darauf angesprochen rechtfertigen sich Politiker und Kirchenvertreter häufig mit den Argumenten: „Man wolle mit den Menschen ins Gespräch kommen“, „Integration fördern“, „Ein positives Zeichen setzen“ und vieles weitere mehr.

Keiner dieser „Kurzsichtigen“ erkennt dabei das fatale Signal, dass von einer Teilnahme am „Fastenbrechen“ ausgeht.

Als eines der fünf Säulen (Fasten) des Islam wird der Islam gefördert und gestärkt. Dem Islam wird somit eine immer stärkere Position in unserer Gesellschaft ermöglicht.

Die Teilnahme am „Fastenbrechen“ stärkt den Islam.
Integration wird verhindert, weil die islamische Parallelgesellschaft gestärkt wird. Positiv ist die Teilnahme am „Fastenbrechen“ nur für den Islam.
Verlierer sind dabei all jene, die sich für Werte jenseits der islamischen Vorstellungen einsetzen.

#39 Kommentar von Margret am 25. Juli 2013 00000007 12:05 137475392512Do, 25 Jul 2013 12:05:25 +0100

#36 Schweinsbraten (25. Jul 2013 11:53)

Gute Idee! Zumindest die Sache mit den Plakaten mit Abbildungen von geschächteten Tieren. Wenn ich Mitstreiter fände, ja dann … irgendwie kribbelt es schon 👿

Als ich noch an der Uni Bochum studierte, hatte diese Universität die höchste Suizidrate unter allen deutschen Universitäten. (Nein, nein, hatte nichts mit mir zu tun :mrgreen: ).

#40 Kommentar von Eisenfaust am 25. Juli 2013 00000007 12:15 137475454912Do, 25 Jul 2013 12:15:49 +0100

Die Bezeichnungen :

Islamkritik

Islamisierungskritik

Kritik an Moslems

löst meiner Meinung nach einen gewissen

Trotzeffekt bei manchen aus.

Die AfD hat das Problem mit der Zuwanderung

wie folgt beschrieben.

“ Wir fordern eine geordnete Zuwanderung

nach Vorbild von Kanada “

Unsere begründete Kritik an dem Verhalten der

Moslems und der sicherlich nicht unbegründeten

Kritik an unseren untwewürfigen Politikern

bringt uns aber nichts.

Die sind auf diesem „islamischen“ Auge sehr

blind.

Unsere Forderung sollte sein:

Geordnete Zuwanderung nach unseren Vorgaben.

Weg mit Schengen.

Neuregelung des Asylrechts ( Sehr wichtig ).

Wiedereinführung von Grenzkontrollen zu

Wasser, Straße und in der Luft.

Ist ein Vorschlag.

Durch unser permanentes Dauerfeuer reizen

wir die Gutmenschen zur Überreaktion in der

ganzen Debatte um die Probleme.

#41 Kommentar von Schweinsbraten am 25. Juli 2013 00000007 12:33 137475558612Do, 25 Jul 2013 12:33:06 +0100

Nur mal so:

Kann sich jemand ein Plakat an einer deutschen Uni vorstellen, worauf ein Rosenkranz, ein Kreuz und gebrochenes Brot dargestellt sind?

CHRISTLICHE FESTE SIND NICHT UNLUSTIG:

„“Es gibt auch die Moros-y-Cristianos-Fiestas(Anm.: Aufführungen Sieg über die maurischen Besatzer), sowie Straßenumzüge, Tanz, Chocolatadas (Ausgabe von heißem Kakao), Kinderbelustigungen sowie Wagenumzüge und Kostüm- und Maskenveranstaltungen.“ [Pego (Alicante), Feste, Wikipedia]

#42 Kommentar von nicht die mama am 25. Juli 2013 00000007 14:34 137476288302Do, 25 Jul 2013 14:34:43 +0100

Die Leitung der Ruhr-Universität Bochum freut sich, ihren Studierenden und Studierenden_Innen mitteilen zu können, das die Ruhr-Universtät Bochum die erste Koran-Universität in Deutschland ist.

Allahu kAckbar und Burka heil.

#43 Kommentar von Die Schaeferin am 25. Juli 2013 00000007 15:14 137476524403Do, 25 Jul 2013 15:14:04 +0100

Von nun an darf das Fastenbrechen niemals mehr in kleinere Räume verlegt werden.

Das glaube ich auch. Das würde dann bestimmt als Islamophobie ausgelegt werden und vor dem Vorwurf haben alle Angst.

So wird dafür gesorgt, dass selbst dann, wenn zukünftig mal vernünftigere Leute das Sagen haben sollten, die von vorne herein gefesselt sind. Sie können es dann höchstens gleich groß wie im Vorjahr machen, aber nicht kleiner. Und irgendwann kommt wieder einer an’s Ruder, der unvernünftig ist und den nächsten Schritt geht.

So schreitet die Islamisierung in allen Bereichen voran. Mal ein Schrittchen vorwärts, mal Stillstand, aber einen Rückwärtsgang gibt es nicht 🙁

#44 Kommentar von RDX am 25. Juli 2013 00000007 15:47 137476724203Do, 25 Jul 2013 15:47:22 +0100

#1 Wilhelmine

Wenn man den Zensus 2011 anschaut, so sind es 1,9% Muslime. Eine unbedeutende Zahl. Dieser Gruppe sollte man nicht mehr Aufmerksamkeit widmen.

#45 Kommentar von Le Saint Thomas am 25. Juli 2013 00000007 15:48 137476728803Do, 25 Jul 2013 15:48:08 +0100

Tunesischer Oppositionschef ermordet !!

Halb Tunesien auf den Strassen ….

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++

#46 Kommentar von Eugen von Savoyen am 25. Juli 2013 00000007 15:52 137476752103Do, 25 Jul 2013 15:52:01 +0100

Wenn man den Zensus 2011 anschaut, so sind es 1,9% Muslime

Und jetzt raten wir mal wo es 1. die meisten Zensusverweigerer gegeben hat und wo 2. der Staat das geringste Interesse hat, reale Zahlen zu veröffentlichen (der Deutsche Michel könnte ja aus seinem Wachkoma hochschrecken).

Wenn ich heute in keine Stadt > 40.000 Einwohner mehr gehen kann, ohne das Kopftücher das Straßenbild beherrschen, das hat das nichts mehr mit 1,9% zu tun. Dann ist das Volksverarsche wie mittlerweile fast alles, was von diesem System kommt.

#47 Kommentar von TT am 25. Juli 2013 00000007 18:30 137477703006Do, 25 Jul 2013 18:30:30 +0100

Zensus:

Die Frage nach der Religionszugehörigkeit war die einzige freiwillig zu beantwortende Frage.

Was werden die Mohammedaner wohl geantwortet haben? Und vor allem, warum werden sie die Antwort verweigert haben?

#48 Kommentar von Guitarman am 25. Juli 2013 00000007 22:33 137479161810Do, 25 Jul 2013 22:33:38 +0100

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