Hildebrecht Braun (Bildmitte, neben CSU-Stadtrat Marian Offman), früher für die FDP im Bundestag und mittlerweile schwer beschäftigt als Anwalt und Sprecher von Bajrambejamin Idriz, bezeichnet das Strafverfahren gegen den Imam Münchhausen wegen Titelmissbrauchs laut eines blu-NEWS-Berichtes allen Ernstes als „Lachnummer“ – will sich aber nicht zu den Vorwürfen und den bezahlten Geldauflagen äußern. Entgegen früheren Meldungen hatte die Staatsanwaltschaft doch ein Strafverfahren gegen den umstrittenen Imam Bajrambejamin Idriz geführt. Gegen Zahlung einer Geldleistung wurde das Verfahren dann wieder eingestellt. Zu deren Höhe schweigen sich Braun und Idriz allerdings aus.

(Von L.S.Gabriel & Michael Stürzenberger)

Braun ist bereits im Frühjahr des vergangenen Jahres unrühmlich in Erscheinung getreten, als er vor der Veröffentlichung des überaus Idriz-kritischen Artikels „Der dunkle Leuchtturm“ bei der Chefredaktion der Stuttgarter Nachrichten per Telefon massiv Druck ausübte und gar juristische Konsequenzen androhte. Die Journalisten in Baden-Württemberg empfanden dies zurecht als dreisten Angriff auf die Pressefreiheit. So kann man auch die Bezeichnung „Lachnummer“ für einen Titelmissbrauch aus dem Munde Brauns richtig einordnen. Dieses Foto zeigt den umtriebigen Macher bei der Buchvorstellung „München und der Orient“ von Stefan Jakob Wimmer am 7. Februar:

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Detaillierte Informationen über das Verfahren wegen der wahrheitswidrig geführten Bezeichnungen „Magister“ und „Diplom-Theologe“ durch den Lügen-Imam Idriz gibt es bei Blu-NEWS: „Lachnummer Titelmissbrauch„.

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Es scheint bei dem ZIEM-Projekt ohnehin gewaltig zu knirschen: Ude hatte bereits Mitte Juni in einem SZ-Artikel erste Absatzbewegungen zu Idriz und dessen geplantem Europäischen Islamzentrum erkennen lassen. Vermutlich will sich Ude seine ohnehin geringen Chancen auf das Amt des Bayerischen Ministerpräsidenten durch den ZIEM-Skandal nicht ganz kaputt machen lassen.

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Es gibt aber noch andere Probleme für Idriz: Laut eines am gestrigen Samstag veröffentlichten Artikels im Münchner Merkur scheint der Geldgeber aus Katar abgesprungen zu sein. Idriz werde sich deshalb in den nächsten Tagen zu einer Spendengeld-Tingeltour durch die Vereinigten Arabischen Emirate aufmachen, um die 40 Millionen für sein Größenwahn-Projekt aufzutreiben. Und in München habe sich eine Mehrheit der Stadträte mittlerweile gegen den Standort beim Stachus ausgesprochen. Auszüge aus dem Merkur:

Überhaupt scheint Idriz nicht mehr allzu zuversichtlich, dass es schnell gehen kann. Eher wirbt er kontinuierlich und im Hintergrund um Unterstützer – wie bei dem Fastenbrechen am Donnerstag, wo er die verschiedenen Sympathisanten von „Ziem“ zusammenbringt. „Wenn die jüdische Gemeinde mehr als zehn Jahre gebraucht hat“, sagt er, „dann brauchen wir wohl 20 Jahre.“ Das klingt bei weitem nicht mehr so optimistisch wie 2012, als sich Idriz und seine Mitstreiter kurz vor einer dicken Finanzspritze aus Katar sahen. Von 40 Millionen Euro war die Rede, zehn Millionen für ein Grundstück, 30 Millionen für einen Bau.

Damals sollte eine Münchner Delegation nach Katar reisen, es wäre auch ums Ziem gegangen. Die Reise wurde kurzfristig abgesagt – zum Unverständnis der Kataris, wie es hieß. Am Rande der Sicherheitskonferenz im Februar traf OB Ude den Außenminister von Katar. Mittlerweile hat der Emir, von dem es hieß, er habe sich persönlich fürs Ziem interessiert, abgedankt. Was sein Nachfolger will, weiß niemand. Hinzu kommt: Nach den Umbrüchen in der arabischen Welt sind die dortigen Verhältnis sehr unklar. „In Katar hat man derzeit andere Sorgen als das Ziem“, hört man am Donnerstag bei Lammfleisch und Bulgur an den Tischen immer wieder.

Mittlerweile scheint sich Idriz nach anderen Geldgebern umzusehen. Dieser Tage, erzählt er, fliege er in die Vereinigten Arabischen Emirate. „Natürlich sprechen wir auch mit anderen. Wir wollen uns nicht komplett abhängig machen von der Entscheidung aus Katar.“ Diese Taktik unterstützt Bürgermeister Hep Monatzeder (Grüne): „Es ist vernünftig, jetzt mehrgleisig zu fahren“, sagt er. „Vielleicht gibt es ja eine Kooperation zwischen verschiedenen Staaten.“

Offenbar hat man bei den Ziem-Initiatoren mittlerweile auch den Standort Herzog-Wilhelm-Straße nahe dem Stachus aufgegeben. Wie berichtet, haben sich CSU- und SPD-Politiker bis hin zum OB mittlerweile davon distanziert. In den Fokus rücken dürfte jetzt wieder ein Karree, das zuletzt kaum jemand auf dem Schirm hatte: zwischen Dachauer-, Heß- und Schwere-Reiter-Straße.

Es ist schon mehr als bezeichnend, dass in dem ausführlichen Artikel, der im gedruckten Merkur fast eine ganze Seite einnimmt, das Bürgerbegehren der FREIHEIT mit keinem Wort erwähnt ist. Obwohl jenes durch den starken Zuspruch aus der Bevölkerung (bisher knapp 30.000 Unterschriften) mit Sicherheit den nötigen Druck auf die Stadträte ausgeübt hat, sich von dem Standort Stachus zu distanzieren.

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Aber wir geben weder etwas auf die Lippenbekenntnisse von Stadträten noch von Imam Münchhausen. Solange es keinen Stadtratsbeschluss für einen neuen Standort gibt, gehen wir von dem jahrelang durch Idriz, Ude, Offman & Co hochgelobten „Viereck der Weltreligionen“ in der Münchner Innenstadt aus:

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Ganz abgesehen davon, dass sich das Bürgerbegehren gegen den Bau des ZIEM in ganz München richtet. Da müssten die Macher des Skandalprojektes schon in Gegenden außerhalb der Stadtgrenzen flüchten, um dem Bürgerwillen zu entgehen. Die benötigten Unterschriften hierzu werden wir, wenn die Sammlungen mit der Unterstützung durch fleißige Helfer aus ganz Deutschland und privaten Sammlern in München so weitergehen, im Spätherbst mit dem nötigen Sicherheitspuffer von insgesamt 40.000 Unterzeichnern zusammen haben.

Dann reichten wir die Listen zur Prüfung ein, wofür das Münchner Kreisverwaltungsreferat einen Monat Zeit hat. Anschließend werden die städtischen Beamten in einem Zeitraum von drei Monaten den Wahltermin an einem Sonntag festsetzen. Man kann davon ausgehen, dass das KVR unter Berücksichtigung der Interessenlage des Stadtrates und OB Udes alles daran setzen wird, diesen Termin nach der Kommunalwahl am 16. März 2014 anzuberaumen, um dieses für die Stadtführung höchst unangenehme Thema aus dem Wahlkampf herauszuhalten zu können. Daher ist für uns jetzt konsequentes Weiterarbeiten an dem großen Ziel Pflicht. Dieses Foto zeigt zehn fleißige Helfer beim Aufbau der Kundgebung vom vergangenen Dienstag auf dem Stachus, was einen bisherigen Rekord für eine Veranstaltung unter der Woche darstellt:

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Gestern kam eine fleißige Südkoreanerin zu unserem Stand und brachte uns 80 Unterschriften, die sie in Freikirchen zusammenbekommen hatte, was bereits ihr zweiter Schwung war. Dazu setzen sich momentan vor allem kroatische Christen intensiv für uns ein, da durch den EU-Beitritt ihres Landes jetzt auch dessen Staatsbürger unterschriftsberechtigt sind. Am Pariser Platz kamen wir gestern trotz heftiger Behinderung durch einen völlig vergeistigten „Singen gegen Rechts“-Chor und die üblichen links-moslemischen Blockaden auf 190 Unterschriften.

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Der Kampf geht weiter!

(Fotos: Roland Heinrich & Michael Stürzenberger)

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33 KOMMENTARE

  1. Der Stadtrat möge doch in Betracht ziehen, alte Pläne aus Albert Speers Nachlass dazu zu benutzen, die Kosten wenigstens bei der Planung etwas zu reduzieren.

  2. Der Islamsteigbügel Hildebrecht Braun meint wohl damit, dass es eine Lachnummer ist, wenn man einem Prediger des grössten Listenschmieds, Allah ( Sure 3:54 ), einen gefälschten läppischen Magister oder Diplomtitel zum Vorwurf macht.

    Womit er ja nicht ganz unrecht hat, da es dem Muslim gegenüber den Kuffar ja nicht verboten ist zu lügen und zu täuschen.

  3. Es ist schon mehr als bezeichnend, dass in dem ausführlichen Artikel, der im gedruckten Merkur fast eine ganze Seite einimmt, das Bürgerbegehren der FREIHEIT mit keinem Wort erwähnt ist

    Das habe ich auch gedacht, als ich gestern den Artikel gelesen habe.
    Wenn die Merkur Worte für euch hätte, müssten sie über eure Taten berichten.
    Da ihr gute Arbeit leistet und euch auf der Zielgeraden befindet und man annehmen kann, das es nicht mehr lange dauert bis ihr die Unterschriften zusammen habt. Somit das Bürgerbegehren statt findet, überlegt sich die Merkur sehr wohl, dass die Bevölkerung zum großen Teil hinter euch steht.
    Es ist zu spät, euch zu verunglimpfen.

    Jedem der sich für das Ziem interessiert ist klar, die merken so langsam, dass ihr bis zum Ende durchhaltet!

  4. Laut eines am gestrigen Samstag veröffentlichten Artikels im Münchner Merkur scheint der Geldgeber aus Katar abgesprungen zu sein. Idriz werde sich deshalb in den nächsten Tagen zu einer Spendengeld-Tingeltour durch die Vereinigten Arabischen Emirate aufmachen, um die 40 Millionen für sein Größenwahn-Projekt aufzutreiben.

    Viel Erfolg dabei. 🙂 Die Golf-Staaten verpulvern nämlich gerade gut 10+x Milliarden Milliarden Dollar allein in Ägypten und Syrien, auch Arabischer Frühling genannt, und so dicke haben die es auch nicht, dass sie jetzt zusätzlich weitere 40 Millionen versenken können. Irgendwann geht auch den Öl-Scheichs mal die Kohle aus. 🙂

  5. Selsam ist auch das Institut, wo Idriz sein Fantasie-„Studium“ betrieben haben will:
    SpOn 2010:

    Zweifelhafter Ruf

    Neuen Ärger dürften Informationen zu Idriz‘ Ausbildung auf der Internetseite des ZIE M bringen. Idriz hat demnach von 1994 bis 1998 bei einem Privatinstitut im französischen Château Chinon ein Fernstudium belegt. Idriz nannte die Einrichtung auf Nachfragen unproblematisch. Sein Studium sei in keiner Weise islamistisch beeinflusst gewesen, zudem habe er sich nie persönlich in dem Institut aufgehalten.

    Doch das Privatinstitut genießt bei Insidern einen höchst zweifelhaften Ruf. Unterstützt mit Geld aus den Golfstaaten und Saudi Arabien soll dort der Vorrang der Scharia vor weltlichem Recht gelehrt werden. Den wissenschaftlichen Rat der Einrichtung führt Scheich Jussuf al-Karadawi an, der schon mal Selbstmordattentate rechtfertigte.

    Für die Marburger Religionswissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann ist klar: Wer dort studiert habe, sei „ideologisch von islamistischem Gedankengut geprägt“.

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/muslimischer-geistlicher-im-zwielicht-vorzeige-imam-mit-seltsamen-verbindungen-a-696630.html

  6. Da Herr Stürzenbeger und Mitstreiter angeblich Rechstextremisten oder Islamhasser oder Rassisten sein sollen, bieten wir der Opposition aktuelle Islamkritik von anderer Seite:

    Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt in den Deutsch Türkische Nachrichten | vom 08.07.13, 13:41:
    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/07/480677/helmut-schmidt-und-integratio%e2%80%8bn-muslime-sind-das-problem/

    Altkanzler Helmut Schmidt ist offenbar unzufrieden mit den Muslimen in Europa und Deutschland. Muslime seien Angehörige einer fremden Kultur und damit nicht zu vereinbaren mit der europäischen Kultur.

    Damit hat Herr Schmidt absolut recht. Ob er nun auch mit einer Todesfatwa bedroht werden wird ? oder ist er nun Rechtsextremist und Islamhasser geworden ?

    Hamed Abdel Samad, Sohn eines Imam und Deutsch-Ägypter, wird wegen seiner Islamkritik mit dem Tode bedroht. Kein Wort hierzu von den Muslimen in Deutschland, den Münchner Buntbürgern und Loklapolitikern.

    Video der zweiten Kritischen Islamkonferenz:
    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Jl89VsBWQFg

    Selbstbestimmung statt Gruppenzwang.

    Liebe Buntbürger. Bitte ein sachlich qualifiziertes Statement.

  7. OT
    Sonntags vor dem Rathaus: Heute bin ich zum ersten Mal in unserer Kleinstadt (NRW, 7500 EW) vor dem Rathaus gewesen. Eine halbe Stunde habe ich auf einer Parkbank gesessen und die Spaziergänger beobachtet, die an mir vorbeigelaufen sind. Leider ist niemand stehen geblieben, ich war der einzige. Am nächsten Sonntag bin ich wieder da.

  8. Auch wenn es nicht sehr wahrscheinlich ist, aber Münchner Stadträte könnten wohl ahnen was wird, wenn in der nähe des Stachus so eine Hass-Schule islamischen Stils gebaut wird, und das Geplärre eines Muhezins ähnlich einer öffentlichen Kastration täglich mehrmals stattfindet.

    Sowas brauch die schönste Stadt der Welt bestimmt nicht.

    Und wenn man Schiller- oder Goethestraße sich anschaut die nicht nur Morgens einer arabischen Siffmeile ähneln, weis man auch was dann um den Stachus einen erwarten könnte.

    Nichts gegen Moslems, aber das Gschwertl was sich dort herumtreibt hat bestimmt nicht das Wohl Bayerns im Sinne. Eher das Gegenteil!

  9. Diese Witzfigur nennt das eine Lachnummer und ist aber wohl im gleichen damit einverstanden das Pro Köln Mitglieder wegen angeblicher 50€ die sie angeblich nicht berechnet haben vor ein Unjustiz Tribunal gestellt werden sollen.Ist dieser Mann Geisteskrank oder nur Geldgeil, weil er für diesen Dreck den er da von sich gibt ja wohl noch bezahlt wird?

  10. LOL! Habe mich gerade bei dem Absatz verlesen, dass Korea der EU beigetreten sei! 😆

    OT zum Treffen um 12 Uhr am Rathaus:

    Auch wir waren in Göttingen heute wieder da und haben uns an die Gestaltung von „Briefkastenflyern“ zum Thema Islam gemacht, die wir demnächst in der Stadt verteilen werden!

  11. Eine Finanzierung solcher Projekte durch ausländische Staaten sollte grundsätzlich verboten werden. In Deutschland sollte nur das gebaut werden, was die Moslems in Deutschland auch selbst finanzieren können.

  12. Wegen Lachnummer empfiehlt sich ein Nachfrage beim Herrn v. Guttenberg, Frau Koch-Merin oder Frau Schavan. Ich bin mir recht sicher, dass die da eine recht eigene Meinung dazu haben.

  13. Mann, wie peinlich!!

    Jetzt fliegen sie – besser: kriechen sie –
    zu den Diktatoren und Finanziers der Kopf-
    abschneider, Herzausreißer, Massenmörder
    und Terroristen, um etwas von dem Blutgeld
    abzukriegen, das doch dort jetzt dringender
    gebraucht wird, um das kommende Gemetzel
    auch in Ägypten
    zu finanzieren.

    Und hier werden dieselben dann im Namen von
    Toleranz, Verständigung und Demokratie gegen
    den „bösen Herrn Stürzenberger“ verteidigt.

    Ein intellektueller und humanistischer
    Offenbarungseid
    .

  14. @ #3 alexandros

    Ich verfolge Gehlen mit kritischer Distanz, er schreibt sonst in der Südwestpresse und ist islamophil.Dies ist allerdings einer seiner wenigen vernünftigen Artikel

  15. Der „Singen-gegen-Rechts“-Chor war m.E. weniger „vergeistigt“ als vielmehr geistig verhindert! Man muss wissen, dass diese 20 W…b…r und drei Quotenkerle fast ohne Unterbrechung drei Stunden lang mit Stegreifmelodie „Blablabla“, „Blablabla“, „Blablabla“ sangen und sich dabei in den Hüften wiegten oder sich sonstwie verrenkten! Und die be-MERK-ten nichtmal, in welchem Maß sie sich mit dieser Lachnummer blamierten! Ein Glück für die, dass sie dabei nicht gefilmt werden durften! Ein hochgradig verbiestertes W…b mit einem von fundamentalistischer „Toleranz“ schier zugesch…nen Hirn nervte uns obendrein mit Scheinargumenten, mit denen sie sich jedoch meistens SELBST in Argumentationsnot brachte. Und diese Leute haben auch noch „Vorgesetzte“, von denen sie bestellt und koordiniert werden, damit sie uns das Unterschriftensammeln nach Kräften erschweren und uns am besten auch noch zermürben! Was bloß geht in diesen Leuten vor!?

  16. Mehr Buntland wagen:

    POL-HH: 130714-1. Öffentlichkeitsfahndung nach Tötungsdelikt (siehe Pressemitteilung 130614-4.)

    Hamburg (ots) – Tatzeit: 13.06.2013, 01:07 Uhr Tatort: Hamburg-Wilhelmsburg, Veringstraße
    Die Polizei Hamburg fahndet nach Ümit Cuya. Der 35-Jährige steht im dringenden Tatverdacht, einen 27-Jährigen mit einem Messerstich getötet zu haben.
    Nach jetzigem Erkenntnisstand der Mordkommission eskalierte ein Gespräch des Tatverdächtigen mit dem 27-Jährigen, der neuer Lebensgefährte der Ex-Frau des 35-Jährigen ist. Als die beiden Männer sich in der Veringstraße trafen, soll Ümit Cuya mit einem Messer auf das Opfer eingestochen und ihm eine lebensbedrohliche Lungenverletzung zugefügt haben. Der Täter flüchtete unerkannt vom Tatort.
    Die Ermittler der Mordkommission haben Ümit Cuya als Tatverdächtigen identifiziert und fahnden jetzt mit einem Haftbefehl nach ihm. Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Festnahme des Beschuldigten, nach dem jetzt mit einer Öffentlichkeitsfahndung gesucht wird. Ümit Cuya ist über 190 cm groß, hat eine kräftige Figur und eine Stirnglatze.
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/2513541/pol-hh-130714-1-oeffentlichkeitsfahndung-nach-toetungsdelikt-siehe-pressemitteilung-130614-4

  17. Hildebrecht Braun (Bildmitte, neben CSU-Stadtrat Marian Offman), früher für die FDP im Bundestag und mittlerweile schwer beschäftigt als Anwalt und Sprecher von Bajrambejamin Idriz, bezeichnet das Strafverfahren gegen den Imam Münchhausen wegen Titelmissbrauchs laut eines blu-NEWS-Berichtes allen Ernstes als “Lachnummer”

    In FDP geht man mit Titeln generell sehr locker um.

    Siehe Plagiat-Skandale.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/doktortitel-aberkannt-silvana-koch-mehrin-taeuschte-mit-125-plagiaten-auf-80-seiten-12130948.html

    http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/plagiatsaffaere-fdp-politiker-chatzimarkakis-verliert-doktortitel-a-773930.html

  18. Don’t Worry Mr. Hildebrecht Braun, “Lachnummer” hin oder her…

    DAS INTERNET VERGISST NICHTS !

    Auch nicht die 30 Silberlinge.

    :mrgreen:

  19. Idriz werde sich deshalb in den nächsten Tagen zu einer Spendengeld-Tingeltour durch die Vereinigten Arabischen Emirate aufmachen, um die 40 Millionen für sein Größenwahn-Projekt aufzutreiben.

    Wie wird er den dortigen Fundamentalisten das ZIEM schmackhaft machen? Bestimmt nicht mit Argumenten, die auch für Münchner/deutsche/europäische Ohren bestimmt sind. Wenn bei uns bekannt würde, was er den dortigen potentiellen Geldgebern hinter verschlossenen Türen über die Ziele des ZIEM erzählt, wäre das Projekt wahrscheinlich vom Tisch.

  20. Sehr bezeichnend auch die Aussage im Merkur-Artikel: „in Penzberg hat man Verständnis für die aktuelle Zurückhaltung der Politik.“ Das heißt auf gut Deutsch: sobald die Wahlen vorbei sind, kann man auf die Meinung der dummen Deutschen verzichten und weiter die eigenen Pläne verfolgen. Demokratie ist die Herrschaft des Volkes und nicht die Herrschaft gegen das Volk. Darüber sollten unsere selbst ernannten Demokraten mal nachdenken!

  21. In diesem Artikel steht:

    Detaillierte Informationen über das Verfahren wegen der wahrheitswidrig geführten Bezeichnungen “Magister” und “Diplom-Theologe” durch den Lügen-Imam Idriz gibt es bei Blu-NEWS: “Lachnummer Titelmissbrauch“.

    Ich gehe davon aus, dass gegen Idriz nur wegen des Magistertitels ein Verfahren eröffnet worden ist. Denn Idriz nennt sich auf der Webseite der „Islamischen Gemeinde Penzberg“ weiterhin „Diplom-Theologe“.

    Ich glaube aber nicht, dass er dazu nach unseren deutschen Gesetzen berechtigt ist. Denn Idriz hat, wie er selbst angibt, den Titel „Diplom-Theologe“ an der Europäischen Fakultät für Islamische Studien in Château Chinon/Frankreic erworben. Und ein Studium an dieser Einrichtung wird weder in Deutschland noch in Frankreich anerkannt.

    Imam der Gemeinde

    Imam Benjamin Idriz
    (. . . . . .)
    Bachelorstudium 1994-1998
    Bachelorstudium (Fernstudium) zwischen 1994-1998 an der Europäischen Fakultät für Islamische Studien in (IESH) Château Chinon/Frankreich (Diplom in der islamischen Theologie und Religionsgrundsätze).
    (. . . . . .)

  22. http://de.wikipedia.org/wiki/Amr_Khaled
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tariq_Ramadan
    Tariq Ramadan tritt als Vertreter konservativer und orthodox-sunnitischer Positionen auf, die er zeitgemäß weiterdenkt und bezeichnet sich daher als „Reformsalafist“.Haha!
    Tariq Ramadan setzt sich für die da’wa ein, die islamische Mission in Europa. Ihr Ziel sei, dass die Europäer den Islam freiwillig annähmen, ohne jedoch ihre Sprache oder Sitten ablegen zu sollen, solange diese mit der Scharia vereinbar seien. Ramadan wendet sich dagegen, die Europäer arabisieren oder turkisieren zu wollen. Auch wendet er sich gegen die Auffassung, dass Europäer als ?arb?s keinerlei Rechte hätten. Haha!
    Da wollen uns wilde Primaten, die im Westen durchgefüttert wurden sagen wie wie wir zu leben haben. Man, man, man.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tariq_Ramadan#Positionen

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tariq_Ramadan#Zitate

  23. Für mich ist nur schwer erträglich zu sehen, wie Biodeutsche und sogar Juden den Islam als Besatzungsmacht und Gesinnungsdiktatur hier zur Macht verhelfen wollen. Da machen alle zwielichtigen Gestalten mit, die bei Adolf auch als nützliche Idioten den menschenverachtenden nazionalen Sozialismus gefördert hätten. Die Parallelen sind offensichtlich und erdrückend.
    Das Engagement von Stürzenberger und seiner Mitstreiter für Demokratie und Aufklärung kann nicht hoch genug gelobt werden.
    Wer nicht körperlich in München mitmachen kann, sollte wenigstens regelmässig Unterstützung aufs Konto von M.S. überweisen.
    Michael Stürzenberger
    Stadtsparkasse München
    Konto: 1002895934
    BLZ: 70150000
    IBAN: DE83701500001002895934
    BIC/SWIFT: SSKMDEMM

  24. Da müssten die Macher des Skandalprojektes schon in Gegenden außerhalb der Stadtgrenzen flüchten, um dem Bürgerwillen zu entgehen.

    Kann mir nicht vorstellen, dass es im eher konservativen Landkreis München einfacher sein sollte, die Zustimmung der Bevölkerung zu bekommen, als in der links-grün beherrschten Stadt.
    Übrigens heißt es auf dem Foto nicht „Viereck der Weltreligionen“ sondern „Diamond of Religions“. Das hat dann schon eine andere Qulität, als ein Viereck. Dass der Islam und Idriz sich die Landnahme innerhalb eines Lage-Diamanten des Stadtkerns so sehr wünschen, kann nachempfunden werden.

  25. #13 Religion_ist_ein_Gendefekt (14. Jul 2013 13:41)

    Na ja es ist doch naiv zu glauben, dass die dcas Bürgerbegehren durchlassen werden. Es sei denn die fürchten irgendeinen Druck des Bürgers den sie nicht einschätzen können. Das wäre etwas, was ich nicht für möglich halten würde. Ich spare mir da sogar die Hoffnung.

  26. Ich finde interessant welche Folgen aus dem „abspringen“ des Al-Quaida Terrorstaats Katar entstehen.

    Versucht man hiermit „schwergewichtige Argumente“ in Wohlgefallen aufzulösen?

    Klingt dann auch viel schöner wenn Idriz behaupten könnte „Die Islam Kaserne wird ab sofort vom westlich orientierten und moderaten Scheichs der Emirate finanziert; nicht mehr von den bösen Islamisten“ 🙁

    Sozusagen als Werbegeschenk des Urlaubsparadieses Dubai 🙂

    Klingt für mich auf jeden Fall so, als ob man versucht, schwergewichtige Argumente zu entfernen um doch noch zum Ziel zu gelangen.

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