Der Deutsche ist edel, hilfreich und gut, seit vielen Jahren zusätzlich auch noch tolerant und multikulturell. Fremde Kulturen liebt er mehr als die eigene. Seine Sprache bedeutet ihm nichts, er ersetzt sie, wo immer er kann. Seine Wohnung schmückt er mit afrikanischem Kitsch, mit Eifelturm und Buddha. Er hat permanent ein schlechtes Gewissen wegen seiner Vergangenheit, für die er persönlich zwar nichts kann, die ihm aber nahezu tagtäglich ins Gedächtnis gerufen wird. Im Alltag kann er keine praktische Wiedergutmachung an jüdischen Mitbürgern vollziehen – sie brauchen seine Hilfe nicht, denn sie sind intelligent und integriert, ebenso wie Kinder anderer Herkunft. Deshalb wird der gute Deutsche „Kulturpate“ für muslimische Kinder.

(Von Verena B., Bonn)

Das ist die große Herausforderung für den 63-jährigen Germanisten Dieter Braecker (Foto oben r.). Beim Leseprojekt des Vereins „Kultur verbindet“ ist er gefragt und wird gebraucht. Er und Bilal Mese, der kleine Drittklässler mit den türkischen Wurzeln, haben „längst alle Gefahren des Kennenlernens hinter sich“. Braecker sagt: „Seit zwei Jahren treffen wir uns nun schon jeden Mittwoch. Und es gibt immer wieder viel zu erzählen.“ Und das bei Weitem nicht nur über Bücher. Nach den Ferien werden Urlaubsbilder ausgetauscht. Wenn Schulprobleme anstehen, sprechen die beiden angeregt auch darüber.

Mutter Eda Mese (Foto oben l.), überzeugte Kopftuchträgerin, findet, dass das Leseprojekt eine tolle Sache ist. Ihr Sohn freue sich jede Woche auf die Treffen mit Dieter Braecker. Über die Liebe zum Buch bildeten sich bislang von drei Bonner Schulen ausgehend Freundschaften zwischen den Kulturen und Generationen, beschreibt Gerrit Oppelland-Hampel das Ziel des Vereinsprojekts. 85 Kinder in drei Jahrgängen würden momentan von 70 Ehrenamtlichen betreut. „Es ist unser Traum, dass die Kontakte nach Auslaufen des an sich einjährigen Projekts auch danach zwischen dem Paten und den Familien weiterlaufen“, ergänzt sie.

Pate Braecker und der kleine Bilal lesen nicht nur gemeinsam, sie bauen eine alte Uhr und einen Kugelschreiber auseinander. Braecker will das technische Interesse seines Schülers wecken. Aber auch er selbst ist stolz, etwas von Bilal zu lernen. Es sei sicher besser für diesen Jungen, wenn der Kulturpate auch männlich sei. Und hochinteressiert hört er zu, wenn Bilal ihm immer wieder erzählt, wie es in der Moschee ist und was er im Urlaub in der Türkei erlebt. Davon habe Braecker keine Ahnung, sagt der Junge strahlend.

Herr Braecker ist mit sich zufrieden. Er ist edel, hilfreich und gut und hat seine staatsbürgerlichen Pflichten erfüllt. Wenn er einmal größer ist, gelingt es Bilal vielleicht, Braecker davon zu überzeugen, dass der Islam die beste Religion der Welt ist, der jeder Mensch angehören sollte, und möglicherweise versteht Braecker das und konvertiert zur Religion des Friedens. Dann hätte Bilal seine „Dawa“ (Missionierung) erfüllt und alle wären glücklich und zufrieden.

Eine gute deutsche Dame, die muslimischen Kindern Nachhilfeunterricht gab, lernte neulich auch etwas über den Islam: Ein kleiner, muslimischer Schüler erzählte ihr, dass es sein größter Wunsch als Erwachsener sei, einen Sprengstoffgürtel zu besitzen. Die gute Dame zog sich daraufhin ganz kulturunsensibel zurück und beschäftigt sich jetzt mit anderen Dingen, denn (wer hätte das gedacht): Das Leben kann auch ohne Islam sehr schön sein!

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98 KOMMENTARE

  1. Der Islam hat also “ Kultur „. Habe ich auch noch nicht gewußt. Andere im Namen eines Wüstengottes in die Luft zu sprengen oder grausam zu töten, ist also “ Kultur “ . Da bin ich lieber Kulturbanause.

  2. Ich glaube, solche Leute essen Schei**e und sagen, es schmeckt köstlich. Das muss doch jedem schmecken. Es gibt auch tatsächlich Menschen ohne Geschmacksnerven, die können wirklich Alles essen und schmecken nichts.

  3. Gender-Alarm

    Pate Braecker und der kleine Bilal lesen nicht nur gemeinsam, sie bauen eine alte Uhr und einen Kugelschreiber auseinander. Braecker will das technische Interesse seines Schülers wecken.

    Was soll denn das! Diese Fixierung auf männliche Stereotypen ist doch faschistisch habe ich gelernt (zumindest wenn der deutshe Opa mit dem deutschen Enkel bastelt)! Da sollte mal die Gender-Beauftrage dazwischenhauen und dafür sorgen dass der B. M. auch mit Puppen spielt. Der kleine Bilal soll gefälligst seine feminine Seite kennenlernen. Das gefällt bestimmt auch seinem Vater, wenn aus Bilal so eine richtig europäisierte metrosexuelle Männin wird, da würde er sich bestimmt riesig drüber freuen. 🙂

  4. Schon erstaunlich das immer und ewig der Islam bei allem gestützt werden muss. Ich hatte zu meiner Schulzeit keinen Paten. Und man siehe und staune. Ich hab es ganz ohne Hilfe geschafft mich für Bücher und das gesellschaftliche Leben zu interessieren.
    Ein neuer Beweis das Menschen die unter dem Einfluss des Islam stehen Schwierigkeiten haben sich geistig zu entwickeln. Ohne Hilfe und meist auch ohne staatliche Unterstützung scheut diese Kultur sich vor einer selbständigen lernbewussten Entwicklung.
    Wie es der Koran vor macht, man muss deren Anhänger zu allem zwingen.

  5. Das Projekt ist doch nicht schlecht. Vielleicht können deutsche Paten einen positiven Einfluss ausüben, intelligente Kinder zum Fragen bringen, ob die Kufar wirklich so schlimm sind, wie ihnen in der Moschee beigebracht wird. Hirsi Ali kamen beim Kennenlernen christlicher Nachbarn und den Kommentaren ihrer Mutter zu diesen Menschen auch Fragen, die sie am Ende in die richtige Richtung geführt haben.

  6. Um das Moslemmaedchen wird dagegen kein Geschiss gemacht. Die bekommt in ein paar Jahren ein Kopftuch und fertig… Bestimmt gibt es hier Foederprogramme und Aufwandsentschaedigungen fuer Absolventen der Soz.Paed. -Fakultaeten. Aber gut, ganz schlecht will ich‘ s nicht reden…vielleicht bleibt bei dem Bengel ja was haengen…

  7. Köstlich geschrieben wie alle Beiträge von Verena!
    Für Menschen die nicht integrierbar sind bzw. dies aus religiösen Gründen nicht wollen brauchen wir keine „Willkommenskultur“ sondern eine Rückfahrkarte. Wenn Bilal mal groß ist und Dummkopf Braecker merkt was er bewirkt hat, wie sich die Gesellschaft unter den gewährten Ansprüchen des Islam geändert hat, ist es leider zu spät. Freiheitliche Grundordnung dahin – Scharia regiert das Land!

  8. Besonders das „Zerlegen“ eines Kugelschreibers deutet einwandfrei auf eine heranwachsende Hi-Tech-Fachkraft der Zukunft.

    Für den Germanisten (Autobahn?) mag diese Tätigkeit ja eine echte Herausforderung darstellen…

  9. Interessant. Der Vater von Klein Bilal und „Schwesterchen Sude“ kommt im verlinkten Artikel überhaupt nicht vor. Es wäre auch neu, daß Mohammedaner-Väter ihren Söhnen irgendwas außer Islam und Ähräh und Schläge und zustechen vermitteln.

    Wie immer bei solchen Projekten glänzen die mohammedanischen Paschas durch Abwesenheit. Und wenn sie wieder unter sich sind, ist es eh nur ihr Wort, das zählt. Und wenn nicht, dann Gewalt…

  10. Hurra, in Bonn-Bad Godesberg erste Zeichen der praktischen Annäherung/Duldung: In einem „sozialen Kaufhaus“ sitzt eine Dame mit Kopftuch an der Kasse. Und neben ihr an der Wand hängt ein riesiges schwarzes Holzkreuz. Das muss die Hölle für die arme Kassiererin sein, sie tut mir richtig leid. Wenn sie jetzt das Kopftuch aus und einen nettes Röckchen anzöge, wäre alles perfekt. Aber dazu wird es wohl nie kommen. Bis dahin ist dann wahrscheinlich auch das Kreuz verschwunden, es hängt ein Moscheebild an der Wand, und die Frau trägt Vollverschleierung.

  11. Sicher würde es das Verständnis der Kulturen füreinander erheblich verbessern, wenn er die recht ansehnliche Mutter mal fragen würde, ob sie den Koran wenigstens einmal gelesen hat und was sie daraus über die Güte Allahs zu berichten weiß.
    Aufpassen lieber Herr Germanist. Muslimische Ehemänner empfinden die übliche westliche Höflichkeit ihren Frauen gegenüber, als Bedrohung. Meist sind sei zumindestens mit einem Messer bewaffnet.
    Spätestens dann, wenn sie das Kopftuch für den Germanisten mal probeweise ablegt, wird es ernst.

  12. Könnte man nicht so wie Foodwatch, welches ja bekanntlich den Goldenen Windbeutel vergibt, jährlich den „Bundestrojaner“ bestimmen. Dieser Herr jedenfalls hat soeben seine Kandidatur für den „Bundestrojaner 2013“ bekannt gegeben!

  13. Da fällt mir immer wieder das Aufsatzthema von meinem Lehrer ein: “ wie kann man Patriotismus verhindern ? „

  14. OT:
    Nach einer „Massenschlägerei“ wir hinter einem Bierzelt ein Toter gefunden. Die liegen da halt so rum.

    Die Polizei möchte derzeit keine näheren Angaben machen und die Hofberichterstattung gibt ebenfalls keine näheren Informationen:

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.taenzelfest-in-kaufbeuren-nach-massen-schlaegerei-hinter-bierzelt-mann-tot.35945388-9e86-49b8-b127-ff438dde3600.html

    15 bis 20 Beteiligte, keine näheren Personenangaben, keine Täterbeschreibungen, kein Aufruf um weitere Zeugen zu finden…

    Hm ok, dann lassen wir es schnell in der Schublade verschwinden.

  15. #3 silvester 42

    So wie die wenigsten Christen die Bibel gelesen haben, steht es auch mit den Moslems. Dazu kommt noch, daß der Koran ihnen auf Arabisch vorgelesen wird und sie ihn auf arabisch auswendig lernen müssen.
    Wobei das bei den Christen früher mit den lateinischen Messen und der Bibel auf Latein genauso war. Nur hier gab es eine Weiterentwicklung.

  16. Die physiognomische Ähnlichkeit von diesem Braecker und Jens Jessen sind unverkennbar… 😉

  17. „Germanist“ ist hier übrigens anders zu verstehen. Mehr so wie bei dem Römischen Feldherren Nero Claudius Germanicus, der sich den Beinahmen „Germanicus“ hat geben lassen, weil er im Jahrzehnt nach der Varusschlacht vergleichsweise viele Germanen verkloppt hatte.

    Auch dessen Sohn, Kaiser Caligula, gab sich nach siegreichem Ausflug auf Gutmenschenboden diesen Beinahmen. So gesehen mahne ich zur Vorsicht vor den Germanisten (war Göbbels nicht auch einer?) und schlage vor, den Türkanist als echten Hüter heimischer Gutmenschischer Bräuche einzuführen.

  18. Skrupellosigkeit in der Tourismusbranche:

    Totschlagargument „Islamophobie“ wenn die eigenen Geschäftsinteressen gestört sind.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article118182166/Der-Abgeordnete-den-die-Reisebranche-hasst.html

    In einem Blogeintrag spekulierte Born, ob Brähmig „an einer Art Ägypten-Phobie“ oder „schwerwiegender an Islamophobie“ leide. Born kam zu einem bemerkenswerten Schluss: „Er ist und bleibt eine Belastung für die Tourismusindustrie, obwohl das Gegenteil, als Vorsitzender des Tourismusausschusses, sein Job sein müsste.“

    Have a nice day.

  19. #14 Babieca (19. Jul 2013 14:36)

    Es wäre auch neu, daß Mohammedaner-Väter ihren Söhnen irgendwas außer Islam und Ähräh und Schläge und zustechen vermitteln.

    Mohammedaner-Vätern fehlt eben die technische Begabung, wo sollte sie auch herkommen? 🙄 :mrgreen:

  20. „Kulturpaten“ klappt, wenn es eine Handvoll Mohammedaner gibt. Inzwischen gibt es in Deutschland aber keine Handvoll mehr, sondern mehr Mohammedaner als in so manchem mohammedanischen Staaten (ich gehe dabei von 8 bis 10 Mio. Moslems in Deutschland aus):

    Jordanien: 6,3 Mio

    Tunesien. 10,3 Mio

    Kuwait: 3 Mio

    Katar: knapp 2 Mio

    Kosovo: 1,8 Mio

    Bahrein: 1,2 Mio

    Aber bis vor etwa fünf Jahren waren selbst „Kulturpaten“ total Nahtzi, weil es hieß, die sollten den armen Mohammedanern „deutsche Kultur“ überstülpen. Ich erinnere an die Kakophonie zur „deutschen Leitkultur“ und zum Vorschlag, in deutschen Schulen und auf deutschen Schulhöfen werde deutsch gesprochen.

    Macht euch nichts vor: Wir haben inzwischen viele mohammedanische Staaten in Deutschland. Und so viele Mohammedaner, daß sie ohne Probleme Deutschland aufmischen können.

  21. Ehrlich gesagt, ist es mir egal, wenn sich ein paar Alt-68er-Gutmenschen sich neben dem sozialistischen Weltbild noch ein islamisch angehauchtes zu tun. Das sind hoffnungslose Fälle. Wichtig ist nur, dass sie unsere eigenen Kinder in Ruhe lassen.

    #5 BePe

    Sie haben da etwas falsch verstanden, das Gender-Mainstreaming gilt nur bei die Einheimischen. Bei Zuwanderern ist erwünscht, dass sie ihre Geschlechterrolle zementieren, indem sie beispielsweise Kopftuch tragen und ihr Machotum ausleben. Da muss man kultursensibel sein.

  22. Atticus finch

    Das mit den Patenschaften hat bei Mohammedaner/innen, die Jg. 69 sind, bestimmt gelegentlich geklappt.
    Ein positiver Einfluss, eine aufgeklärte, gemäßigte Sicht der Dinge zu vermitteln, zu verdeutlichen, dass es durchaus lebenswert ist, neben der Umma zu existieren, kann aber derzeit nicht mehr stattfinden.

    Und zwar aus folgenden Gründen:

    – Vor 20 – 30 Jahren gab es noch kein Sat-TV und iNet, wodurch die hiesigen Mohamedaner inzwischen stark beeinflusst werden

    – die Vermehrung der hiesigen mohammedanischen Gesellschaft ging die letzten Jahre nicht linear vonstatten, sondern exponentiell. Das heißt, die mohammedanische Gesellschaft ist nicht langsam gewachsen, sondern sie hat sich verdoppelt und wieder verdoppelt.
    Diese Art von Wachstum ist in der Rechenaufgabe mit dem Seerosenteich dargestellt.

    DER SEEROSENTEICH
    Rosenberg ist Teichbesitzer und plant derzeit, einen Seeanemonenteich anzulegen. Er weiß, dass sich die Blätter der Seeanemone von Tag zu Tag in ihrer Fläche verdoppeln. Bereits nach vierzehn Tagen kann er feststellen, dass schon die Hälfte des Teichs mit Seeanemonen bedeckt ist.
    Nach wie vielen Tagen ist der See vollständig bedeckt?

    – durch das rasante Wachstum der moslemischen Communtiy, fallen natürlich die Einflüsse der christlich-abendländischen Kultur auf die Einwanderer weg, denn sie sind zunehmend unter sich.
    Jetzt kommt der gegenwärtig (weltweit) stark rückwärts gewandte Islam hinzu, der einen wechselseitigen Einfluss der Kulturen verhindert.
    Pi-Leser wissen das („befreundet euch nicht mit den Christen usw. usf.“), wahrscheinlich tut auch der erdoganische türkische Nationalismus ein Übriges.

    – der gegenseitige Einfluss wird noch stärker unterbunden durch das Gefühl der persönlichen Überlegenheit der Mohammedaner über die Nichtmohamedaner. Darüber hat Buschkowsy geschrieben

    – die zahlenmäßig überproportional gewachsene mohammedanische Gemeinde wird außerordentlich stark von islamischen Ländern unterstützt. Darüber hat Alice Schwarzer u. a. berichtet

    – die Deutschen könnten als noch Mehrheitsgesellschaft dem Treiben Einhalt gebieten. Das wäre das Wirksamste und das Vernünftigste. Aber das geschieht nicht, im Gegenteil, es werden weitere Pfeiler zur Islamisierung geschaffen.
    Um nur einige zu nennen: die offizielle Erlaubnis von männlichen Genitalteilamputationen, Ansprachen von Politikern „der Islam gehört zu Deutschland“ und die Schaffung von Staatsverträgen.

    Viel zu oft hat die „Politik“ zu spät reagiert, wie man so treffend feststellt. Sei es beim alten Scheidungsrecht, beim Geburtenrückgang, bei der Schulpolitik, bei den Nationalsozialisten in den 30er Jahren usw.
    Auch bei der Islamisierung in Deutschland wird nicht adäquat reagiert.

    Sogar die Wahrheiten über die Lehre des Islam soll man nicht ansprechen dürfen, damit kommen wir nicht weiter.

    Ich gebe dem großen Knall noch 10 Jahre.

  23. #24 Babieca

    Stimmt leider! Trotzdem halte ich’s mit den alten Chinesen, dass es besser ist ein kleines Licht anzuzünden, als sich über die Dunkelheit zu beklagen. Jedes mohammedanische Kind, das etwas anderes als die eigene (Un-)kultur kennengelernt hat, erlebt hat, wie sich jemand – ohne dass es ihm persönlich Gewinn bringt – liebevoll mit ihm beschäftigt hat, trägt den Keim für kritische Gedanken in sich.

    Was nicht heißt, dass es aufs Ganze gesehen zu spät ist, das Ruder noch rumzureißen. Wir steuern ohne Wenn und Aber auf einen grausamen Bürgerkrieg zu.

  24. Oh Tehhhh…..

    Der Deutsche ist edel, hilfreich und gut, seit vielen Jahren zusätzlich auch noch tolerant und multikulturell. Fremde Kulturen liebt er mehr als die eigene. Seine Sprache bedeutet ihm nichts, er ersetzt sie, wo immer er kann. Seine Wohnung schmückt er mit afrikanischem Kitsch, mit Eifelturm und Buddha. Er hat permanent ein schlechtes Gewissen wegen seiner Vergangenheit…
    ———————————————————–

    Wer bei diesen hochsommerlichen Temperaturen, Lust auf noch mehr Adrenalin hat , der möge morgen bei AllahRuftDich, im „Länderspiegel“ vorbei schauen.
    Als Appetitschmankerl wird eine Reportage über die andauernde „VergröSSerung“ eines Kontainer- „Dorfes“ in Ostdeutschland zum Besten gegeben. (ARD, Länderspiegel, 20. 06/ 17. 05 Uhr)
    Brandenburg wird mit kaukasischen Mohammedanern (Tschetschenen, Inguschen, Darghinern etc), aka „Asylanten“ geflutet !
    In diesen entvölkerten Gebieten ist kaum „Wiederstand“ zu erwarten.
    Der „Bevölkerungs“- Austausch findet brutal & offen vor unseren Augen statt; Michel sitz aber still und gelähmt wie das Kaninchen vor der Schlange…..

    Schlaf Michel schlaf,
    dein Vater ist ein Schaf.
    Dein Mutter ist in Pommerland,
    Pommerland ist abgebrannt.
    Schlaf Michel schlaf……

    :mrgreen:

  25. #33 TT

    Alles richtig, trotzdem siehe #34 AtticusFinch!

    Ich kenne etliche Ex-Muslime. Die Tatsache, dass es sie gibt, lässt mich hoffen, dass es noch mehr geben kann.

  26. Wer eine Kugelschreiber auseinander nehme kann (von wieder zusammen bauen steht da ja nichts), der erfüllt vollkommen die Mindestanforderungen für die Bedienung eines Klappmessers, das Führen eines 3er BMW und das Abgreifen von HARTZ 4.

  27. Was kann ein erwachsener Mann, zudem noch Germanist, von einem „muslimischen Drittklässler“ lernen.
    Der „Kulturpate“ habe „längst alle Gefahren des Kennenlernens hinter sich“. – „Und hochinteressiert hört er zu, wenn Bilal ihm immer wieder erzählt, wie es in der Moschee ist und was er im Urlaub in der Türkei erlebt. Davon habe Braecker keine Ahnung, sagt der Junge strahlend.“
    Die Freudsche Psychoanalyse kennt die sog. Abwehrmechanismen: Verdrängung, Verleugnung, etc. Der massivste ist der der Identifikation (mit einem eigentlichen Feind), „hier identifiziert man sich mit etwas, das einem Angst macht.“
    Vielleicht sollte sich diese Charakterkrücke, zwecks Selbstanalyse und Heilung, ein Beispiel am Verhalten der alten Dame, hier in diesem Artikel, nehmen. Ein Leben ohne Islam ist psychisch gesünder.

  28. Alternde Singvögel kümmern sich um den Nachwuchs des Kuckucks, mit dem ihr eigener Nachwuchs aus dem Nest gekickt wird.

    Man weiß nicht, was Vögel „denken“, die das tun, es ist wohl ein Ausnützen eines kleinen Fehlers eines absolut sinnvollen und lebensnotwendigen Instinkts.

    Von Menschen sollte man erwarten, dass sie so etwas NICHT tun oder sich wenigstens darauf beschränken, es gegenüber Tieren zu tun.

  29. Gibts für die deutsche Kartoffel auch. Heißt hier „Nachhilfe“ und die gibt Herr Braecker bestimmt nicht ehrenamtlich…

    Das Leseprojekt ist bestimmt hilfreich, wenn der kleine Bilal den Koran in die Hände bekommt. Später kann er dann das von Herrn Braecker geweckte

    technische Interesse

    bombastisch umsetzen…

  30. Super! Können die Eltern gleich mit Deutsch lernen!

    Ha Ha, schön wär es. Eher lernen die Kulturpaten Türkisch.

  31. #33 TT

    Es ist relativ simpel. Die Einwanderer passen sich der Lebensweise der Einheimischen an, wenn sie dadurch einen Nutzen ziehen können. Man muss also den Migranten eine neue Identität anbieten, sowie wirtschaftliche und soziale Vorteile. Gleichzeitig muss man die Integrationsverweigerer sanktionieren.

    Das Problem ist nun,, dass wir überall in Europa den Migranten nichts anbieten, weil wir unsere Identität verstecken. Gleichzeitig werden Integrationsverweigerer kaum sanktioniert. Sie können kriminell sein, vom Staat abhängig sein oder den Staat ideologisch bekämpfen. Es hat kaum Konsequenzen. Die Einheimischen geben sogar sich selber die Schuld.

  32. @ #12 FreeSpeech

    Wenn die linken Systemmedien versuchen, uns einen schlechten Ruf zu verpassen, sollte das doch optimistisch stimmen.
    Das zeigt doch nur, dass man auf dem richtigen Weg ist.

  33. Warum werden Integrationsverweigerer kaum sanktioniert?
    Diese Frage sollten sich mal alle Stellen.

    „Integration ohne Bildung ist nicht möglich.“
    Nur Setzt das ein Minimum an Einsicht voraus.
    Leider fehlt diese Einsicht bei den in der `zig` ten Generation hier
    Lebenden Bereicherer.Da man sich jeden Monat sein Taschengeld beim Amt Abholen kann, ist jede Anstrengung überflüssig.
    Früher „Bauernschlau“
    (Mein Respect an alle Hart arbeitenden Bauern)

  34. OT:
    Neue Pressemeldung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:
    „Leistungsstarke muslimische Studierende und Promovierende können in Zukunft mit
    Stipendien gefördert werden. Dazu soll das neue Avicenna-Studienwerk in den Kreis
    der vom BMBF unterstützten Begabtenförderungswerke aufgenommen werden…Nach der
    Förderung der vier Zentren für Islamische Studien in Deutschland ist das neue
    Studienwerk ein weiterer wichtiger integrationspolitischer Schritt dieser
    Bundesregierung…
    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
    wird die vom Studienwerk vergebenen Stipendien finanzieren und plant, hierfür in den
    kommenden vier Jahren rund sieben Millionen Euro zur Verfügung zu stellen.
    Muslimische Studierende an deutschen Hochschulen können … mit einem
    einkommensabhängigen Grundstipendium von bis zu 670 Euro im Monat und einem
    zusätzlichen Büchergeld gefördert werden. Promovierende erhalten pro Monat 1050
    Euro. Neben überdurchschnittlichen Leistungen zählt bei der Bewerbung auch
    gesellschaftliches Engagement“

    Meine spontanen Fragen:
    Gibt es weitere Fälle, bei denen Förderungen selektiv aufgrund der Religionszugehörigkeit erteilt werden?
    Um welches gesellschaftliche Engagement handelt es sich? Ist die Mitgliedschaft/Mitarbeit bei den „Grauen Wölfen“ oder einer der mit verbandelten Organisationen ausreichend?

  35. Ein kleiner, muslimischer Schüler erzählte ihr, dass es sein größter Wunsch als Erwachsener sei, einen Sprengstoffgürtel zu besitzen…</blockquote
    Von mir aus, gerne… laufe mitten in den Wald (oder die Wueste) und druecke den Knopf…

  36. Sorry, falsch gelaufen, hier nochmals:

    Ein kleiner, muslimischer Schüler erzählte ihr, dass es sein größter Wunsch als Erwachsener sei, einen Sprengstoffgürtel zu besitzen…

    Von mir aus, gerne… laufe mitten in den Wald (oder die Wueste) und druecke den Knopf…

  37. Das größte Problem ist, dass die Deutschen ihre Identität verleugnen und abschütteln. Das ist natürlich willkommene Grundvoraussetzung für Muslime, so haben sie leichtes Spiel in ihrem Machtanspruchsdenken. Aber dass ihnen auch noch der rote Teppich ausgelegt wird, muß doch bei den Muslimen die Verächtlichkeit wachsen lassen gegenüber diesen Bücklingen und Weicheiern.

  38. #7 jesse251 (19. Jul 2013 14:17)

    Schon erstaunlich das immer und ewig der Islam bei allem gestützt werden muss. Ich hatte zu meiner Schulzeit keinen Paten.
    —————–
    Ich war ein armes Kind aus der DDR und hatte auch keinen Paten (und außerdem kein Geld, eine kalte Bude und wenig zu essen) – und man sieht ja, was aus mir geworden ist. Jetzt bin ich hier gelandet. Mit Pate wäre das bestimmt nicht passiert.

  39. Liebe Verena B.!

    „Der Deutsche ist edel, hilfreich und gut, seit vielen Jahren zusätzlich auch noch tolerant und multikulturell. Fremde Kulturen liebt er mehr als die eigene. Seine Sprache bedeutet ihm nichts, er ersetzt sie, wo immer er kann. Seine Wohnung schmückt er mit afrikanischem Kitsch, mit Eifelturm und Buddha.“

    Bitte keine Pauschalurteile! Ich habe auch Buddha in der Wohnung stehen, esse gerne asiatisch, mag den indischen Glitzer (habe sogar indische Kleidung) und bin generell offen und neugierig. Doch sich für Fremdes zu interessieren oder es wertzuschätzen, heißt doch noch lange nicht, dass einem die eigene Kultur nichts bedeutet oder dass ich jede fremdländische Ideolologie (respektive Islam) gutheiße!! Und wie meinte bereits Johann Wolfgang von Goethe:

    „Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“

    Das gilt für mich auch für die Kultur.
    Also bitte nicht alle Weltoffenen mit den Linksideologen in einen Topf werfen, denn die linken Gutmenschen interssieren sich einen feuchten Staub für die unterschiedlichen Kultur, sie wollen nur ihre Vorteile von jeder Kultur und außerdem nur eine graue Einheitsmasse, lehnen jegliche Individualität ab – so wie damals mit dem „Klassenfeind“….

  40. #22 Fred Jansen (19. Jul 2013 14:47)

    “Gerrit Oppelland-Hampel”

    wo kommen blos diese Namen her?
    ————–
    Ist die deutsche Übersetzung von Abdullah Allahland Zappelphilipp.

  41. Mit meinen Kindern habe ich das Lesen und Erzählen immer selbst gemacht. So dumm aber auch! Vielleicht hätte ich mohammedanische „Paten“ einladen sollen, bei uns die Kinderbetreuung zu übernehmen…schon wegen der Teilhabe und so.

  42. „Braecker will das technische Interesse seines Schülers wecken.“

    Wie wäre es, wenn sich Herr Braecker um die Kinder von alleinstehenden deutschen Müttern kümmern würden, die meist ohne jegliche männliche Bezugsperson und ohne Unterstützung einer Großfamilie aufwachsen?!

    Hier in Deutschland läuft etwas ganz gewaltig schief. Dieses Anhimmeln aller Fremden, bei gleichzeitiger Vernachlässigung der eigenen Bevölkerung, ist völlig krank.

  43. Denke man sollte das wissen!

    Firmen die sich von den Betreibern des „Muslim-Markt“-Portals und Islamistenbrüdern Ö. über ihre Firma „m-haditec“ ihre Produkte „halal“ zertifizieren liessen und sich durch diese auch zu „halal“-Fragen beraten lassen:

    http://www.halal-zertifikat.de/halal_zertifizierte_betriebe/images/zertifizierte_betriebe.htm

    Die Jever Brauerei, Wurstriese AVO, Evonik oder Elb-Milch (Inhaber mehrerer Marken).

    Firmen die den Islamistenbrüdern Geld in den Rachen schmeissen und ihnen die Hetze gegen unsere Gesellschaft finanzieren, sollten wir unsererseits nicht mehr pekuniär unterstützen.

  44. Der Syrer Hanna L. hatte vermutlich auch viele Kulturpaten: Scheinbar total toll integrierter Mohammedaner, auch noch Bauingenieur, fesches EFH. Aber trotzdem besteht sein Hauptjob darin, Co-Syrische Mohammedaner für 17.000 Euro pro Nase nach Deutschland zu schleuden.

    Und mal wieder über das Hawala-System, dieses islamische Bargeld-System, das sich jeder Nachforschung entzieht und mittlerweile für alles eingestzt wird, was die Kuffar nicht merken sollen und was dem Islam nutzt.

    Über Hawala – voll halal – werden inzwischen Moscheen, Jihad, Drogen und Islamschleusungen in den Westen abgewickelt. Das Verfahren mit deutschen Verteidigern läuft vorhersehbar: Alles barmherzige Samariter, die Menschen vor dem Krieg retten:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/bauingenieur-aus-essen-als-kopf-einer-internationalen-schleuserbande-angeklagt-id8209720.html

  45. Ich bin Erzieherin, mich wollte man seit Jahren schon für ehrenamtliche Tätigkeiten in diesem Bereich haben.
    Ich brauchte aber zunächst eine bezahlte Stelle, weil geschieden und alleinerziehend,
    Ich fand schon vor Jahren eine Frechheit von der AWO, mir Ehrenamt anzutragen.
    Später fand ich schlechtbezahlte Teilzeitstellen im Einzelhandel.
    Meine Rente ist daher spärlich, sodaß ich Aufstockerin bin.
    Wenn ich aber scharf darauf wäre, mit linkem Sozialgequatsche und -getue in die Zeitungen zu kommen, dann müßte ich mich beim „Lesespaß“ engagieren, Bertelsmann mit SPD-Bürgermeisterin und Islam Zentrum Gütersloh(IZG):
    http://www.goethe.de/prs/prm/a010/de6456649.htm

    http://www.gt-info.de/index.html?site=Top+Thema&mgid=48&tid=381

    Neulich übergab die Volksbank 800 Euro für Bücher ans arabische Hardcore-IZG:
    http://www.volksbankstiftung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=19

    Das IZG wurde sogar vom Bundesinnenminister Friedrich mit dem 1. Preis geehrt, weil es Moslemkerle angeblich von der Straße fernhält:
    So kam das IZG, ebenfalls mit der Konvertiten-Hidschab-Frontfrau als Frauenbeauftragte, Julia „Julya“ Ibrahim, zu 2 x 20000 Euro, Foto:
    http://izg-online.info/s/cc_images/cache_2419701584.jpg

  46. OT

    Geht doch ohne Fastenerbrechen! Die Essener Politruks haben mitgekriegt, daß bei den Einladenden ganz gewaltig der Wurm drin ist. Und wer jammert darüber am lautesten? Muhammet Balaban, der auf PI ein unappetitlicher alter Bekannter ist. Man beachte die Wetterfahne OB Paß:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/warum-essens-politik-dem-fastenbrechen-mit-muslimen-fernbleibt-id8207328.html

    Zur Causa Balaban:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/vorwuerfe-der-muslime-alte-synagoge-in-essen-saet-hass-id4615300.html

  47. # 51 freidenkerin

    Punktlandung! Sehe ich genauso. Es geht nicht um das Fremde, das man sich gerne mit nach Hause holt und es genießt.
    Für mich als Reisefreak gilt: die Welt kennenlernen!
    Aber was nicht geht, ist: Uns beherrschen wollen.
    Das will keine Nation auf dieser Welt.
    Jede Nation, jedes Volk hat seine Eigenheiten und das ist genau richtig so.
    Ich muss mir aber hier in Deutschland nicht eine Tüte über den Kopf zwingen lassen, um irgendwas zwangsweise zu übernehmen!
    Frag mal einen Amerikaner. Der sagt: The Germans are beautiful and very friendly.
    Ich bin Mensch auf dieser Welt und sonst nichts. Ich möchte mir keine Ideologie
    aufzwingen lassen, wie es im Islam passiert.
    Und was mich am meisten stört, ist dieses Appeasement, egal um was es sich handelt. Erst letztens noch eine Gebührenrechnung der Stadt Bonn für einen Koranstand mit Verteilung gelesen: gebührenfrei! Sonst zieht dieses Stadt wirklich alles aus ihren Bürgern heraus. Hier: 0.
    Aber für eine 104 jährige Bonnerin haben sie zum Geburtstag keinen Blumenstrauß übrig, weil es der „Etat“ nicht vorsieht…..

  48. Unsere irren Politiker werden immer mehr inkompatible Kulturen ins Land holen, die der einheimischen Bevölkerung schaden, statt die sinnlose Zuwanderung endlich zu stoppen. Dazu trägt dieser fragwürdige „Gutmensch“ mit seinem Geltungsdrang bei.

  49. Man muss also den Migranten eine neue Identität anbieten, sowie wirtschaftliche und soziale Vorteile.

    Türken können keine deutsche Identität annehmen. Die Bedeutung von „Identität“ macht eine solche Vorstellung absurd und widersinnig. Was sie hingegen annehmen können, ist diese hohle, leere widerliche phrasendreschende Welt-Einheits-Gutmenschen-Identitätslosigkeit, die leider auch schon viel zu viele unserer Landsleute angenommen haben.

    Gleichzeitig muss man die Integrationsverweigerer sanktionieren.

    Keine Sorge, das wird schon noch kommen. Derzeit haben Moslems noch Narrenfreiheit, aber früher oder später werden sie auch terrorisiert, wenn sie sich der Welteinheits-Hohlheit widersetzen. Es fängt doch jetzt schon an.

    Aber manche denken vielleicht: Es macht gar nichts aus, in einem Gulag zu sitzen – das ist sogar toll – wenn nur sichergestellt ist, dass Moslems zum gleichen Prozentsatz drin sitzen wie Nichtmoslems.

  50. # 59 Meikimaus:

    Danke!

    „Und was mich am meisten stört, ist dieses Appeasement, egal um was es sich handelt. Erst letztens noch eine Gebührenrechnung der Stadt Bonn für einen Koranstand mit Verteilung gelesen: gebührenfrei! Sonst zieht dieses Stadt wirklich alles aus ihren Bürgern heraus. Hier: 0.
    Aber für eine 104 jährige Bonnerin haben sie zum Geburtstag keinen Blumenstrauß übrig, weil es der “Etat” nicht vorsieht…..“

    Ja, das ist das Unglaubliche hierzulande! Die eigene Bevölkerung melken, was das Zeug herhält, doch nichts für sie übrig haben. Ein passendes Beispiel ist ja auch das jüngste Hochwasser in Ostbayern. Darüber schweigen sich die Medien aus….

  51. # 68 Freidenkerin

    Genau so ist es.

    Wie auch zum Beispiel die Brühler Straße in Bonn, an der vor kurzem der neue Moscheebau eingeweiht wurde. Die Straße war jahrzehntelang eine Holperstrecke. Nach dem Moscheebau wurde sie neu asphaltiert….. aber mit Flüsterasphalt, der 7 mal so teuer ist wie normaler.
    Wie geht sowas?
    Warum nur dort und nicht woanders?
    Warum fährt OB Nipmtsch mit 50 TOP Beamten auf Staatskosten für 20 tausend Euro auf eine Klausurtagung zum Nürburgring (ins Dorinth)….für eine Übernachtung?
    Ich habe nachgefragt: Weil es dafür einen Etat gibt!

  52. #Freidenkerin….wenn Du aus dem näheren Umkreis bist, sag Bescheid. Können uns ja mal organisieren. Vielleicht mit Verena B.?

  53. Was denken sich die Politiker, wenn sie ungebildete, arme Menschen aus fremden Kulturen hierherholen und sie dann sich selbst bzw den Bürgern überlassen? Die Menschen wollen doch ihre Identität nicht aufgeben. Sie wollen bleiben, wer sie sind. Können sie auch, denn wenn genau aus diesen Gründen eine Eingliederung mit Spracherwerb und beruflicher Ausbildung nicht möglich ist, hängen sie am Tropf des Sozialamts. Gibt es Pläne, alle Afghanen, Iraker, Kaukasier, Nahostler nach Wegfall des Fluchtgrundes wieder zurückzuschicken? Wie sollen wir das mit dem Rentnerüberhang denn noch bezahlen? Wann ist denn Schluss? Und dann kracht es.

  54. #70 meikimouse

    Ich bin aus Süddeutschland, also etwas entfernt von Verena B.
    Woher sind Sie?

  55. #71 Hirschhorn (19. Jul 2013 17:08)

    Was denken sich die Politiker, wenn sie ungebildete, arme Menschen aus fremden Kulturen hierherholen und sie dann sich selbst bzw den Bürgern überlassen?

    Ich kann es nicht mehr hören. Keiner wurde hier hergeholt.
    Warum schreibst du das?
    Sie durften kommen (Gastarbeiter) und das war für sie wie ein 6er im Lotto. Die erste Generation hat ausgesorgt und noch mehr.
    Sie wären in der Türkei arbeitslos geblieben und hätten es zu nichts gebracht. Durch die Arbeitsstelle in Deutschland haben sie es zur gehobenen Mittelschicht und noch weiter gebracht.

    Auch heute werden sie nicht geholt. Sie kommen alle von alleine. Und sie bezahlen sogar sehr sehr viel Geld, damit sie nach Deutschland einreisen können.

    Auch ist hier keiner sich selber überlassen. Sie bekommen Dolmetscher, Sprachkurse, Integrationskurse, Sozialhelfer, Wohnungen, Geld, kostenlose Schulbildung, kostenlose Krankenversorgung und noch mehr.

    Hirschhorn, bist du ein U-Boot?

  56. #22 Fred Jansen (19. Jul 2013 14:47)
    “Gerrit Oppelland-Hampel”

    wo kommen blos diese Namen her?
    —–
    DAHER:

    Anton Schmelz-Käser (kein Witz, christliche Mitte, Bayern)
    Schwall-Düren
    Schwolm-Flühmann
    Dinges-Dierig
    Schnieber-Jastram
    Doris Köpf-Schröder, pardon Schröder-Köpf natürlich.

  57. #9 kantata

    „Behinderte brauchen eben mehr Zuwendung!“
    —————————————-
    Richtig! Der Islam ERZEUGT kulturelle Behinderung. Weil er das Gehirn schon im frühen Alter mit all dem „Allahu Akbar“-Gehabe praktisch lähmt und ausschaltet, bleibt fürs Einmaleins wenig Platz, und das Kind bleibt besonderer Hilfe bedürftig. In Gaza verschwenden die Lehrer sowieso wenig Zeit aufs Einmaleins, und gehen im Unterricht gleich früh auf die Funktion von Sprengstoffwesten über.

  58. Ich war versucht etwas unfaires zu sagen über
    die Menschen auf dem Foto.

    Aber Die machen wenigstens etwas.
    Allemal besser als auf Pi nur zu schimpfen.

  59. Tja, und wenn der kleine Bilal in einigen Jahren einem Ungläubigen oder einem Schei**deutschen den Kopf knackt oder dessen Tocher vergewaltigt, darf sich Herr Braecker fragen, was er falsch gemacht hat, denn der kleine Bilal ist ebenso unschuldig wie seine Religion, die das Kopfknacken und Vergewaltigen verlangt.

  60. @TT:

    Keiner wurde hier hergeholt.
    (…)
    Sie durften kommen (Gastarbeiter) und das war für sie wie ein 6er im Lotto.

    Die Ersten kamen nicht von alleine. Ich sage nicht, dass sie gegen ihren Willen kamen oder dass es zumindest wirtschaftlich nicht ein Hauptgewinn war.

    Aber diese anatolischen Bauern wären nie von alleine auf die Idee gekommen, dass irgendwer in Deutschland sie will, und selbst wenn: sie hätten es nie geschafft, das zu organisieren oder auch nur die Fahrt zu bezahlen, einen Arbeitsplatz und eine Unterkunft zu suchen.

    Heute kommen sie aus eigenem Antrieb.

    Aber das ist vollkommen egal.

    Wenn man nicht will, dass sie kommen, hat es keinen Zweck darüber zu streiten, was die Ausländer WOLLEN. Es kann keine Lösung geben, die alle so zu beeinflussen, dass sie freiwillig fortbleiben. Das ist illusorisch.

    Dafür gibt es aber Nationalstaaten mit Grenzen außenrum. Und mit Grenzbeamten an den Grenzen, notfalls mit bewaffneten Soldaten an den Grenzen, die im äußersten Notfall auch schießen oder Boote versenken.

    Das war schon immer so. Das empfand bis vor kurzem jeder als normal, das ist die wichtigste aller staatlichen Aufgaben, alle anderen sind daneben nebensächlich.

    Dieser Aufgabe kommen unsere Staaten nicht nach!

    Es wäre wahrscheinlich nicht sehr viel Gewalt notwendig, denn die Zuwanderer kommen nicht in Panzern oder mit einer schwer bewaffnete Armee, sie würden schnell aufhören, es zu versuchen.

  61. Die Formulierung „sie wurden geholt“ impliziert aber, sie wurden gegen ihren Willen geholt.
    Sicherlich waren sie nicht eigeninitiativ, es gab Kampagnen in der Türkei, aber entschieden haben sie sich selber. Und es waren schon immer mehr, die kommen wollten, als kommen durften.

  62. #14 76227; Pff, zerlegen ist doch kinderleicht. Das Dingens aber wieder so zusammensetzen, dass es wieder funktioniert kann ne Herausforderung sein.

    #19 Silvester42; Die Gefahren des Kennenlernens fangen erst an, wenn der Knirps so weit ist um ständig mit nem Messer rumzurennen.

    #47 Mautpreller; Bildung allein macht das Kraut auch nicht fett. Diejenigen in England die seinerzeit etliche Flugzeuge nach Amerika in die Luft sprengen wollten (und denen wir die heutigen intensiven Kontrollen, Nacktscanner usw zu verdanken haben) waren allesamt hochgebildete Leute, Doktoren usw.

  63. Nachtrag:

    Wurden geholt : impliziert nicht gegen jmd. Willen, sondern ohne den Willen. Also ganz passiv und das stimmt so nicht. Kein Anatole wurde ohne seinen Willen in einen Eisenbahnwaggon gen BRD verfrachtet.

  64. Meine Mutter hat das mal bei einer Veranstaltung mit den CDU-Frauen erlebt. Bei den gespendeten Büchern haben die Türken erstmal fleißig aussortiert und Polka mit Mädchen ging natürlich auch nicht. Das ist ziemlich lange her, vielleicht so 25 Jahre, inzwischen hat die CDU natürlich zugelernt und ist auf Multikulti eingeschwenkt.

    Mal ne dumme Frage, bekommt man bei einer solchen ehrenamtlichen Tätigkeit auch Kohle?

  65. Na das klingt doch nach einem „großen (türkischen) Basar“, wo bleibt Cohn-Bendit?? *g*

  66. Mir fällt dazu nur das ein:
    „Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“
    – Otto von Bismarck, 1863 im preußischen Landtag

  67. Der eifrige Germanist sollte sich erstmal über den Islam informieren:
    Jihad ist die kollektive Pflicht von jedem Muslim.[1]
    Solange die Familie einen Islamist verehrt (Mohammed) und sich nicht glaubwürdig vom Islam distanziert hat (z.B. Entsorgung aller islamischer Literatur), ist diese Form von „Integration“ nur Augenwischerei.

    [1] wikipedia Jihad und sogar Bundeszentrale für politische Bildung:
    http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/islam-lexikon/21479/jihad

  68. #84 talkingkraut (19. Jul 2013 20:42)

    Mal ne dumme Frage, bekommt man bei einer solchen ehrenamtlichen Tätigkeit auch Kohle?

    Ja. Ehrenamtgeld darfst du ohne Abzüge behalten. Ein Ehrenamt gilt auch nicht als Job.
    Es gilt als Aufwandsentschädigung.
    Bis 2.400 Euro jährlich sind steuerfrei.
    Nochmal 2.100 Euro kommen dazu, wenn du ein 2. Ehrenamt bekleidest.

    Alle türkischen Kulturvereine haben ehrenamtliche Mitarbeiter. Weißt Bescheid?

  69. WahrerSozialDemokrat und TT

    85 Kinder in drei Jahrgängen würden momentan von 70 Ehrenamtlichen betreut. „Es ist unser Traum, dass die Kontakte nach Auslaufen des an sich einjährigen Projekts auch danach zwischen dem Paten und den Familien weiterlaufen“, ergänzt sie. Wie etwa bei Bilal und Herrn Braecker, die nun schon ins zweite Verlängerungsjahr gehen.

    Wenn da von einem einjährigen Projekt die Rede ist, dann spricht das ja schon dafür, dass die Ehrenamtlichen ein Honorar bekommen. Der Germanist macht das doch nicht, um von Kleinbilal was zu lernen, sondern nur für die Kohle. Als 63-jähriger Germanist ist er entweder ein frühpensonierter Lehrer oder hat immer in der Nachhilfebranche gearbeitet. Ärgert mich schon etwas, wenn die Zeitung, einen ganz normalen Broterwerb, der noch den Vorteil der Steuerfreiheit hat, als puren Idealismus hinstellen. Irgendwo muss das Geld auch herkommen, und vermutlich kommt es von den Steuerzahlern.

  70. „Er hat permanent ein schlechtes Gewissen wegen seiner Vergangenheit, für die er persönlich zwar nichts kann, die ihm aber nahezu tagtäglich ins Gedächtnis gerufen wird.“

    Wieso „nahezu“? Täglich mehrfach laufen im TV „Dokumentar“-Filme über die Nazis und das 3. Reich. Beim Zappen bin ich inzwischen bei ca. 1/3 sec Schnellerkennung angelangt. Schwarz-weiß bedeutet generell: nächster Sender. Fehlerquote: ca. 5%, also jeder 20. der S/W-Beiträge ist nicht zum Thema Nazi. Aus Versehen ein Wort eines Naziberichts verstanden, weil zu langsam drüberhinweggezappt, nehme ich als persönliche Niederlage.

  71. Stimmt, Talkingkraut. Das hatte ich glatt überlesen.
    Wenn das Projekt für die Ehrenamtlichen 1 Jahr dauert, dann wird es natürlich finanziert.
    175 oder 200 Euro (weiß die Grenze gerade nicht) bekommen die „Ehrenamtlichen“ im Monat dafür.

    Wahrscheinlich konnten sie nur diesen pensionierten Lehrer zeigen, die anderen Ehrenamtlichen sind bestimmt die Kinder von den Vereinsleuten, der die Mittel besorgt hat (die Schüler und Studenten) und die Verwandten von den „Migranten“.

    Jede Wette.

  72. Hab mal gerade recherchiert.

    Die Aktion gibt es in allen Bundesländern. Finanziert wird sie vom Bundesministerium f. Fam., Sen., Frauen u. Jugend, heißt Aktion Kinderpatenschaften.

    Erfinder: Maria Böhmer, Ministerin für Integration (Motto: Diese Menschen mit ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle).

    Vorstände der Vereine „Kultur verbindet“ dürften überwiegend Türken sein.

    Ob der 63-jährige Germanist nach einem Jahr noch weiterhin Lust hat die Türkeistorys von seinem Bilal anzuhören?

  73. Pate Braecker und der kleine Bilal lesen nicht nur gemeinsam, sie bauen eine alte Uhr und einen Kugelschreiber auseinander. Braecker will das technische Interesse seines Schülers wecken.

    Der Bilal wird dem Pate Braecker trotzdem keine Rente zahlen.
    Wenn Bilal sogar begreift, wie man einen Kugelschreiber auseinander baut.

    Soweit wird die Dankbarkeit nicht gehen.
    Außerdem wird Bilal damit beschäftigt sein, seine 4 Frauen und 16 Kinder zu versorgen (was wegen der immer weniger werdenden deutschen Kuffar zunehmend zum Problem wird).

  74. Wenn der kleine Bilal weiß, wie man Kugelschreiber auseinanderbaut, kann er sie ja auch zusammenbauen.

    Vor ca. 15 Jahren war das mal eine ganz große Masche für Jobanbieter Stichwort „Heimarbeit“.

    Wir brauchen Sie, bauen Sie Kugelschreiber zusammen.

    Das ist doch alles nicht mehr wahr.

  75. Wenn dem kleinen Migrantenknaben schon niemand den fachgerechten Bau eines Sprengstoffgürtels beibringen will, könnte er doch wenigstens in der Flecht- und Knotentechnik von Seilen unterrichtet werden. Analog zu Lenins „Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen.“ könnte es dann heißen „Die Deutschen werden uns noch beibringen, den Strick zu flechten, mit denen wir sie aufknüpfen.
    Die Feldherren Arminius und Arturus, die Rom besiegten, hatten übrigens ihr Handwerk in Rom gelernt…

  76. #78 WahrerSozialDemokrat

    Ehrenamtliche sollten aber nicht dafür da sein, eine hirnrissige unverantwortliche Zuwanderungspolitik auszubügeln, die teilweise schon als kriminell zu bezeichnen ist. Das widerspricht jeglichem gesunden Menschenverstand.

    Die Grenzen sind ja auch heute immer noch weit offen, die Merkelregierung will immer mehr Zuwanderung aus aller Welt, um den Arbeitmarkt/Arbeitslosenreserve-Armee zu fluten und die Löhne zu drücken. Wir haben eine Massenzuwanderung über die Hintertür des Asylmissbrauchs, die von der Politk wahnsinnigerweise nicht gestoppt wird, obwohl die Integrationsprobleme zum Himmel schreien.

  77. #78 WahrerSozialDemokrat (19. Jul 2013 19:35)

    Ich schließe mich an der Schelte an Herrn Dieter Braecker nicht an!!!

    Das sehe ich auch so – denn vielleicht hilft es ja doch, wer weiss?

    Aber trotzdem muss ich feststellen:
    Der Herr Braecker scheint mir nicht der Hellste zu sein, und der kleine Bilal sollte eigentlich gar nicht hier, sondern in seinem Heimatland sein.

  78. Ich kenn´ ihn zufällig, er lächelt jeden, den er unter sich weiß, mit einer aufdringlichen Güte an. Typischer Gutmensch, der sich an Minderbemittelten oder Schwächeren sein Selbstwertgefühl aufbaut und gar nicht merkt wie er diese damit auf subtile Weise demütigt.

  79. #101 WahrerSozialDemokrat (19. Jul 2013 23:11)

    „unheimlich sympathische Menschen“ 😯

    Anscheinend ist sie so eine alte Schreckschraube an der sich nicht einmal einer unserer Bereicherer vergreift. 🙄

    Es sei denn, es sind die neuerdings als Reisenden Täter genannten,früher unter dem Begriff: Zigeuner, Fahrendes Volk, Mobile ethnische Minderheit oder Rotationseuropäer bekannt, die alten Damen sehr gerne ihren teuren Goldschmuck abnehmen. :mrgreen:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65857/2514458/pol-vie-junge-frau-verhindert-trickdiebstahl

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65857/2517579/pol-vie-trickdiebe-erbeuten-drei-goldene-halsketten

  80. #97 WahrerSozialDemokrat (19. Jul 2013 22:47)
    #95 Schüfeli (19. Jul 2013 22:40)
    Ich werde ein wenig ärgerlich! Nicht wegen Ihnen alleine, aber so als Tropfen dürfen Sie sich im Fass verstehen!

    Kennen Sie Bilal???

    Nein und das ist nicht notwendig.
    Denn es geht hier nicht um diesen KONKRETEN Bilal,
    sondern er dient als Begriff für einen Einwanderer aus der Dritten Welt, der Europa ruiniert.

    Ich wundere mich sehr, dass gerade Sie es nicht verstanden haben.
    (mit Ihrer Liebe zum Abstrakten und Allgemeinen :D).

    Haben Sie gar keine positive Alternativen ihm gegenüber???

    Sicher gibt es positive Ausnahmen, aber die Regel bleibt: Masseneinwanderung aus der Dritten Welt zerstört Europa.

    Es gibt nur eine positive Alternative:
    MASSENEINWANDERUNG STOPPEN bevor es noch nicht zu spät ist.
    Das Boot ist voll und droht zu kentern.

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