hagia-sophia-trabzonAm 5. Juli versammelte sich der Mufti von Trabzon mit anderen Bürgern für die ersten Freitagsgebete des heiligen Fastenmonats Ramadan nicht in einer Moschee, sondern einer uralten byzantinischen Kirche. Die Zusammenkunft war eine symbolische Wiederaufführung der Eroberung des antiken griechischen Schwarzmeerhafens im Jahr 1462 durch Mehmet II., den ottomanischen Sultan, der 1453 Konstantinopel den Byzantinern entrissen hatte. Er markierte seinen Sieg mit der Umwandlung der Hagia-Sophia-Kathedrale im heutigen Istanbul in eine Moschee.

(The Economist / Übersetzung: Klaus F.)

Die gleichnamige Schwester der Hagia Sophia in Trabzon ist weniger bedeutend. Aber mit ihren schillernden Fresken und der herrlichen Lage über dem Meer gilt das Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert als eines der feinsten Beispiele byzantinischer Architektur. Wie auch bei anderen christlichen Monumenten, ist die Hagia Sophia in Trabzon ein Symbol für den Kampf zwischen Säkularisten und Islamisten geworden. Sie wurde im 16. Jahrhundert in eine Moschee umgewandelt und wurde nach anderen Inkarnationen 1964 ein Museum. Aber die Islamisten haben die letzte Runde 2012 gewonnen, als ein örtliches Gericht den Anspruch durch das Generaldirektorat der Religiösen Stiftungen — der Regierungskörperschaft verantwortlich für die historischen Moscheen der Türkei — akzeptierte, daß die Hagia Sophia der Stiftung von Mehmet II. gehörte und vom Kulturministerium „illegalerweise besetzt“ worden sei.

Die Entscheidung rief überraschend viel Ärger hervor in einer Stadt, die für ihre ultranationalistischen Ansichten bekannt ist. „Es geht um die Auslöschung der christlichen Vergangenheit und Wiederbelebung des Ottomanismus,“ sagt ein örtlicher Historiker. „Es gibt genug Moscheen in Trabzon, die Hälfte davon ist leer. Wozu war das nötig?“ wirft Zeki Bakar ein, ein Nachbarschaftsrat. Eine Klage wurde eingereicht, um die Umwandlung rückgängig zu machen.

Trotzdem hat die leicht islamistische Regierung unter der Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei (AK) die Umwandlung gerade rechtzeitig zum Ramadan ausgeführt. Ein roter Teppich verdeckt nun exquisite Bodenmosaike. Blenden und Zeltbahnen unter der zentralen Kuppel schirmen moslemische Gläubige von „sündhaften“ Gemälden der Heiligen Dreifaltigkeit ab. Stahlglänzende Wasserhähne und Plastikhocker für Waschungen verunstalten einen einst grünenden Garten voller antiker Skulpturen.

Mazhar Yildirimhan vom Direktorat der Religiösen Stiftungen in Trabzon tut Beschwerden achselzuckend als Propaganda ab. Aber für Experten ist die Umwandlung eine Tragödie, die unausweichlich zu Schäden an dem Gebäude führen wird. „Es scheint praktisch genauso abzulaufen wie bei der Hagia Sophia in Iznik,“ warnt Antony Eastmond vom Courtauld Institute of Art, auf eine weitere Umwandlung bezugnehmend.

All dies gibt Anlaß zu der Befürchtung, daß die Hagia Sophia in Istanbul „als nächste dran ist“. Diese Furcht ist übertrieben. Restaurationsarbeiten an der berühmten Basilika sind unter einem Jahrzehnt der AK-Herrschaft weitergegangen, und Recep Tayyip Erdogan, der Premierminister, hat Äußerungen der Besorgnis über ihr Schicksal zurückgewiesen. Dennoch macht Herr Yildirimhan keinen Hehl aus seinem Wunsch nach einer Umwandlung, der, wie er sagt, von seinen moslemischen Brüdern geteilt wird. „Es wurde vom Sultan so bestimmt,“ sagt er. „Wir haben alle Unterlagen.“

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48 KOMMENTARE

  1. Wen wundert es? Gewöhnt euch dran und schaut euch noch schnell den Kölner und Regensburger Dom an bevor es zu spät ist.

  2. All dies gibt Anlaß zu der Befürchtung, daß die Hagia Sophia in Istanbul „als nächste dran ist“. Diese Furcht ist übertrieben (…) und Recep Tayyip Erdogan, der Premierminister, hat Äußerungen der Besorgnis über ihr Schicksal zurückgewiesen.

    Also wieder ein klaren Fall von „niemand hat vor…“

  3. Haben Moslems eigentlich jemals solche prachtvolle Bauten ohne die Hilfe der Nichtmoslems schaffen können?
    Kann es sein, dass Moslems, trotz ihres Hasses auf den Westen, auf die Baukünste des Westens angewiesen sind?
    Der Islam hat jedenfalls nicht viel Positives hervor gebracht.

  4. Ach,
    die stellen sich damit nur selbst ein Armutszeugnis aus, ohne es zu wissen.

    Wer ein restauriertes Motorrad klaut und dann damit angibt,
    der wird irgendwann aufgedeckt, wenn die Leute fragen.

    Scheint aber für die dort Regierenden typisch zu sein.
    Sich mit Federn von anderen schmücken.

    Das zeigt nur die Schwachheit des Islam.
    Todesstrafen, Gewalt gegen andere Meinungen,
    Zerstörung von Zeugnissen anderer Religionen,
    Unterdrückung von Nichtmoslems….

    Ein Allah,der nur so aufrecht erhalten werden kann, ist doch ein toter Götze.

  5. die Bartheiligen haben Angst wie sonst keiner, dass die Gläubigen ihren Glauben prüfen.
    Das muss unbedingt verhindert werden.
    Warum,
    weil es dann auch dem einfachsten Moslem wie Schuppen von den Augen fallen würde.

  6. „suchet, so werdet ihr finden…“

    das Suchen muss verhindert werden und erst recht das Finden.

    Die Strafe bei Apostasie soll diese Suche verhindern.

    Bei Christus sind nur Freiwillige.
    Sie kommen freiwillig und bleiben freiwillig.

    Und wenn sie zweifeln und geprüft werden, werden sie von ihrem Schöpfer gehalten und bewahrt, damit sie selbst im Angesicht des Todes freiwillig bleiben.

    Das hat die „Wolke von Zeugen“ bisher bewiesen.

    Gottes Reich wird auch von einer Enteignung eines Gotteshauses nicht untergehen.

  7. #5 Aktiver Patriot
    „Der Islam hat jedenfalls nicht viel Positives hervor gebracht.“#####Jedenfalls nichts was der rede wert währe.

  8. laßt sie doch,in ihren gegenden lügengedeckte gläubigkeit beschönigen unter dem lügenden deckmantel und der nullen die dahinter stehen….vertreibt sie jedoch von unserem vaterland,auf demokratische weise!!!!!!

    damit haben se vielmehr frust und angst,nicht ihr ziel zu erreichen!

    sehet allein kundgebungen DER FREIHEIT BAYERN!!!!

  9. #5 Aktiver Patriot (29. Jul 2013 15:17)

    Ich will den Islam hier auf keinen Fall gutheißen oder in irgendwelcher Art verteidigen. Aber dennoch muss gesagt werden, dass es auch viele schöne islamische gebäude gibt. Gerade zur Zeit der Blüte des Islams sind viele dieser Gebäude entstanden, heutzutage lassen sich vielerorts immer noch sehr schön Gebäude mit blauen oder andersfarbigen Mosaiken bestaunen, aber auch einige schöne Moscheen gehören dazu wie die von Djenne, aber auch andere Gebäude wie das Alhambra sind schöne Beispiele für die islamische Kultur.

  10. Passiert hier doch auch, oder habt ihr die Kirche in Hamburg-Horn vergessen…?

    Kirchen werden immer wieder aufgegeben und hinterher werden sie neuen Möglichkeiten zugewiesen.

    Ob nun Kindergärten, oder gar Diskotheken…das ist doch nix neues.

  11. @ #11 K.Huntelaar (29. Jul 2013 15:52)

    Immer erst gucken was unter den Moscheen war, oft Kirchen und wer sie gebaut hat, islamische Baumeister undter den Kriegerhorden Allahs gab es keine, sondern es waren dhimmisierte Christen oder Juden, Zwangskonvertiten und Konvertiten! Nomadische und halbnomadische Moslems waren schon immer Schmarotzer.

    „“Unter König Badis ibn Habbus (1038-1073) erbaute sein jüdischer(!) Kanzler Jusuf ibn Naghralla (Jehoseph han-Naghidh) auf dem Felsen der Alhambra eine Festung…, nach den Memoiren von Abd Allah (1073-1090), um sich vor der Bevölkerung der Stadt zu schützen[2].““ wikipedia

    Apropos Kacheln: mein WC ist auch schön gekachelt!

  12. All dies gibt Anlaß zu der Befürchtung, daß die Hagia Sophia in Istanbul „als nächste dran ist“.
    ———————————————-
    Wieso, als „nächste dran“ ist?
    In der Hagia Sophia sind doch schon seit vielen, vielen Jahre christliche Steinmotive als Bodenplatten verlegt worden, damit ein jeder das Kreuz mit Füßen treten kann!

  13. #10 badeofen (29. Jul 2013 15:36)
    m.w. sind die kanonen, die die wälle von byzanz brachen, nicht von den mohammedanisten erfunden und hergestellt worden. die rechtgläubigen verhalten sich politisch-taktisch klug und sind als feinde der freien welt nicht zu unterschätzen.

  14. Überall dort, wo der Islam auftritt, hinterlässt er irreparable Schäden, sei es an christlichen Gebäuden, oder in den Köpfen der Menschen…

  15. #11 K.Huntelaar
    Dann machen Sie sich mal kundig, wer all diese schönen Gebäude errichtet hat und woher all die schönen Mosaikkacheln stammen. Die schmucken Kacheln am Felsendom bspw.sind alle armenischen Ursprungs.
    #13 pidding
    Das stimmt. Die Kanonentechnologie stammt von europäischen Überläufern.

  16. Im Norden von Zypern ( türkische besetzt )

    werden Kirch zu Reifenlagern oder auch zu

    Ziegenställen missbracht.

    Keine Achtung vor den Empfindungen der

    Christen.

    Auch wurden zahlreiche Fresken aus den

    Kirchen herausgebrochen und verkauft.

    Barbaren.

  17. Die Türkei löscht seine christliche Vergangenheit und baut in Deutschland und Europa eine Moschee nach der anderen, könnte man hinzufügen.

    Dass Europas Politiker den Bau von Moscheen gutheissen und gleichzeitig es nicht fertig bringen, dass das Christentum in der muslimischen Welt zu seinem Recht kommt, oder, dass Europas Politiker dieses Recht noch nicht einmal von den Türken und Arabern einfordern, ist jämmerlich……

  18. @ 11 K.Huntelaar

    Der Bau der ersten Moschee von Djenné lässt sich auf die Zeit zwischen 1180 und 1330 eingrenzen. Der Imam der Moschee Es-Sa’di schrieb 1620, dass im Jahr 1180 der Sultan Koi Kunboro vor 4200 Ulama öffentlich zum Islam übertrat. Anschließend stellte er seinen Palast den Gläubigen zur Verfügung und ließ ihn zur ersten Großen Moschee von Djenné umbauen. Seine beiden Nachfolger sollen noch die Türme und die Mauer hinzugefügt haben, so dass heute als Gründungsdatum das Jahr 1240 genannt wird.

    Amadu Hammadi Bubu (auch: Sékou Amadou oder Seku Amadu), der Gründer des Massina-Reichs, ließ das Bauwerk 1834 zerstören und anschließend verfallen. Der Verfall wurde durch die Lehmbauweise, welche einer ständigen Überprüfung und Pflege bedarf, beschleunigt. Der Eroberer betrachtete die Moschee, da aus einem Palast entstanden, als zu üppig und luxuriös. Der einzige Teil, der vom ursprünglichen Gebäude übrig blieb, ist die Umfassung mit den Gräbern der lokalen Führer. Die zweite Moschee wurde bis 1896 auf Basis der alten Pläne wieder errichtet, war jedoch bescheidener gebaut. Sie wurde für die heutige Moschee jedoch wieder abgerissen, die sich in Größe und Aussehen an der ersten orientiert. Der Bau der derzeitigen Großen Moschee begann 1906 und war wahrscheinlich 1907 oder 1909 abgeschlossen. Ismaila Traoré, der Vorsitzende der Maurergilde, leitete und überwachte den Bau. Zu diesem Zeitpunkt war Djenné Teil von Französisch-Westafrika, und die Franzosen boten möglicherweise für die Errichtung der Moschee und der nahe gelegenen Madrasa politische und wirtschaftliche Unterstützung.

    Die genannte Moschee ist demnach nicht muslimischen Ursprungs, und somit auch nicht von Moslems erbaut worden. Der Bauherr ist erst nach Fertigstellung zum Islam übergegangen.
    Nachdem das Gebäude marode wurde, haben Moslems nicht etwa etwas Größeres daraus gemacht, sondern verkleinert!

    Wikipedia könnte sich aber auch irren …..

  19. #13 pidding (29. Jul 2013 16:21)

    m.w. sind die kanonen, die die wälle von byzanz brachen, nicht von den mohammedanisten erfunden und hergestellt worden.

    Um Kanonen herzustellen brauchte man erfahrene Glockengießer. Deswegen wird die Geschichte schon korrekt sein das es Christen waren die hier den Muslimen geholfen haben.

    Das Problem beim Fall Ostroms (der Terminus Byzanz in Bezug auf das Reich kam erst nach dessen Untergang auf) ist das hier der Westen völlig versagt hat.
    Daher gilt mein Ärger eher dem Versagen der westlichen Staaten jener Zeit.

    Am Ende war es die Einnahme Konstantinopels durch Kreuzfahrer während des 4. Kreuzzuges (!!) der die Romäer nachhaltig geschwächt hat – wovon sie sich nie wirklich erholt haben.

    Reduziert auf einen Teil Kleinasiens, der Hauptstadt selbst und Makedonien und Achaia konnte man von den ehemals stolzen Römern nicht mehr viel erwarten. Da grenzt es schon beinahe an ein Wunder das Konstantinople ab da immer noch 200 Jahre christlich blieb – wenn auch nur als Schatten alter Größe – und vor allem nur weil man das Sultanat als Schutzmacht anerkannte.

  20. #14 Schweinsbraten (29. Jul 2013 16:11)
    #19 badeofen (29. Jul 2013 16:37)
    #25 Aktiver Patriot (29. Jul 2013 17:03)

    Möge alles stimmen, aber man sollte nicht vergessen, dass die Architektur im Christentum vieles von der nichtchristlichen römischen Architektur übernommen hat.
    So hat auch die islamische Architektur vieles aus der nordafrikanischen und sehr viel aus der arabischen Architektur und vorderasiatischen Architektur übernommen. Grundsätzlich unterscheidet sich die Architektur nicht nur in den versch. Religionen sondern auch in den versch. Ländern und Epochen. Somit kann man einzelne Gebäude nicht explizit einem Kulturkreis zuschreiben.

  21. Gotteshaus wird entweiht!
    In Deutschland von Deutschen.

    Ein Gemeindehaus der ev.Gesellschaft,im Westerwald, wurde vor kurzem wegen „mangelnden Besuchs“ von der Dachgesellschaft verkauft,
    anstatt , so wie es den Erbauern zugesichert wurde,
    in Notzeiten von der Ev.Gesellschaft gesichert und behalten werden sollte.

    das Haus, dass von Spenden und durch Eigenleistung von Gläubigen erbaut wurde, dient jetzt als Lager.

    Also gelten im „Reich Gottes“ jetzt auch wirtschaftliche Gesetze???

  22. Übrigens ist der Furor der Zerstörung oder Zweckentfremdung christlicher Kulturgüter im einstmals Abendland genannten Teil der Welt noch viel radikaler verlaufen. Bilderstürmerei war seit der Reformationszeit üblich und unter den Kommunisten, bei denen fast keine Kirche verschont blieb, wurde der Hass auf das Eigene zum Hauptgegenstand des politischen Wahns.
    Das nur zur Erinnerung …

  23. #22 top

    „ist jämmerlich“

    Vielleicht ist es aber bewußte Politik. Vielleicht legen unsere Politiker gar keinen Wert aufs Christetum und fördern deshalb die Islamisierung in der Türkei und Deutschland.

  24. #23 Freya
    „Ein kleines Beispiel wie es aussieht wenn Moslems ein Land in Beschlag nehmen….“######
    Beirut ist wohl das beste Beispiel.Dann Marseille,dann….,dann….

  25. Männer missbrauchen Zwölfjährige in Lieferwagen

    …Schläge und sexuelle Handlungen
    Im Inneren des Wagens durchlebte die Kleine die schrecklichsten Minuten ihres noch jungen Lebens. Einer der Männer soll ihr das T-Shirt vom Leib gerissen haben. Die 12-Jährige soll im Fahrzeug auch geschlagen worden sein. Zudem soll es zu massiven sexuellen Handlungen und auch zum Versuch einer Vergewaltigung gekommen sein, berichtete Bernd Lohmiller von der Kriminalpolizei am Sonntag weiter. Der Fahrer des Wagens richtete seine Augen offenbar weniger auf die Straße als vielmehr auf das offenbar heftig kämpfende Mädchen, das sich hinten im Wagen der beiden anderen Männer zu erwehren hatte. „Das Fahrzeug ist auf der Talstraße am zweiten Fußgängerüberweg Richtung Oberkirnach beinahe mit einem entgegen kommenden Wagen zusammengestoßen und rechts gegen den Bordstein geschrammt“, schildert der Kriminalkommissar weiter…</b
    Demnach sollen zwei der Verbrecher einen asiatischen Eindruck hinterlassen haben, der dritte Mann soll auffallend hellhäutig gewesen sein. Die Polizei fragt, wer einen dunklen Lieferwagen mit seitlicher Schiebetür Freitagabend oder am Wochenende im Bereich Spielscheune und Hallenbad in Unterkirnach gesehen hat…

    http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Maenner-missbrauchen-Zwoelfjaehrige-in-Lieferwagen-id26435726.html

  26. Warum immer gleich ein Minarett?? Gebt bei TanteMapsGoogle doch mal Folgendes ein:
    valkenburg nl, Kilise, Plenkertstraat 45

    Mit dem grünen Männeken kann auf Streetview dann real sehen, was Kilise übersetzt bedeutet: Kirche!

    Ich habe vor Jahren schon dort gegessen, daß es heute noch dort (in Valkenburg!) existiert, bestätigt die hohe Qualität.

  27. #32 Faxendicke76 (29. Jul 2013 17:54)

    Und wer waren nun diese „Asiatischen Fachkräfte“ ?
    Japaner? Tibeter? – Sicherlich waren es Buddhisten, denn die sind immer wieder bei solchen Delikten auffällig.

    -Ironie off-

  28. Der islam ist keine Religion sondern eine Geisteskrankheit. Und ausserdem war islam nie Frieden sondern Krieg gegen alle anderen Religionen von Anfang an. Das können die Buddhisten nicht von sich behaupten und auch nicht die Christen und überhaupt keine Religion hat von Anfang nur Krieg geführt. Wie kommen sie daruf das islam Frieden ist. Das ist ein Oxymoron, ein Widerspruch an sich, das ist das gleiche wie Orwells Krieg ist Frieden.

  29. „Türkei löscht christliche Vergangenheit“

    Die christliche Vergangenheit dort ist schon vor fast Hundert Jahren ausgelöscht worden. Nach dem Massenmord an den Armeniern im Osten und der Vertreibung Hunderttausender Griechen im Westen wurden Hunderte Kirchen zerstört.

    Der größenwahnsinnige Erdogan würde am liebsten das osmanische Reich wieder auferstehen lassen. Seit einigen Jahren betreibt die AKP eine „neo-osmanische Aussenpolitik“. Da kommt es dann schon mal vor, dass AKP-Politiker im Balkan Parteitagungen von den dort lebenden türkischen Minderheiten besuchen und vom baldigen Zusammenschluß unter einer Flagge schwadronieren. Zur neo-osmanischen Innenpolitik gehören dann solche Dinge wie der Bau einer Shopping-Mall im Gezi-Park in der Optik einer osmanischen Kaserne, oder die Benennung der neuen Bosporusbrücke nach einem osmanischen Sultan, der als Alevitenmassenmörder in die Geschichte eingegangen ist. Oder halt die Umwandlung einer christlichen Kirche zur Moschee.

  30. In Europas Staedten bauen sie die Kadetrahlen des Islam, die christliche Kirchen ueberstrahlen sollen,
    finanziert durch die Oelmilliardaere des NO, sie sind fuer Zuwachs gedacht, den Europa soll in wenigen Jahrzehnten Eurabia sein, wo die Scharia regiert, moeglichst noch mit Wahabitischer Brutalitaet Gerichtsbarkeit ausgefuehrt wird.
    Die Saud-Akademie in Bonn sorgt fuer gut ausgebildeten Nachwuchs in Deutschland, die fuer die richtige Richtung die Faeden ziehen.

    Auf der anderen Seite, ist unsere Bevoelkerung, vor allem juengere Generation,
    fast ausschliesslich auf Fun, Genuss, Disko, Fussball, Reisen beschaeftigt,

    sie scheint ueberhaupt nicht zu interessieren, wie schnell diese Gesellschaft durch Ausduennung, mangelnden Geburten der Einheimischen, Gleichgueltig, Aufgabe ihrer christlichen Religion und Sitten, immer schneller den Bach runtergeht.

    Fuer die Folgen sind sie voll selbst verantwortlich, sie verhalten sich passiv und ueberlassen den etablierten Poltikern, den Niedergang zu dierigieren.

  31. Ein roter Teppich verdeckt nun exquisite Bodenmosaike. Blenden und Zeltbahnen unter der zentralen Kuppel schirmen moslemische Gläubige von „sündhaften“ Gemälden der Heiligen Dreifaltigkeit ab. Stahlglänzende Wasserhähne und Plastikhocker für Waschungen verunstalten einen einst grünenden Garten voller antiker Skulpturen…..
    Was für ein armseliges Verhalten. Und gleichzeitig fordert die Türkei permanent alle möglichen antiken Museumsstücke aus Deutschland zurück…

    Vielen Dank für den Artikel und die Übersetzung durch Klaus F.

  32. Türkei löscht christliche Vergangenheit. Nicht nur da. Auch bei uns sind die „Volksvertreter“ oder besser treffender gesagt: die Volksverräter dabei bei uns die christliche Vergangenheit zugunsten des Islam zurückzudrängen.

    Islam-Wulff und der grüne Islam-Gauck(ler) sind sich darüber einig, dass die Götzen-Anbetung in einer Mondreligion, zu Deutschland gehört; und Moschee-Merkel weist die Autochthonen schon einmal darauf hin, dass (deren Tempel, genannt) Moscheen unsere Stadtbild verändern werden.

  33. Was sie begriffen haben, müssen die Deutschen erst noch begreifen, die christliche und die muslimische Kultur ist nicht kompatibel, so war das schon immer und so wird es auch mindestens für die nächsten 200 Jahre bleiben.

    Wer von uns möchte denn islamische „Kultur“ in Deutschland? Moscheen? Keiner! Genauso wenig wollen Muslime die christliche Kultur in ihren Ländern, die passt da auch nicht hin. Muslime behandeln Christen so wie wir gerne Muslime behandeln würden, doch noch regieren die Linken und Gutmenschen, NOCH!

  34. POL-H: Zeugen gesucht! Feuer zerstört Kirche und richtet Schaden in Millionenhöhe an

    Hannover (ots) – Orionhof in Garbsen: In der Nacht zu heute ist die Kirche sowie das direkt angrenzende und im Umbau befindliche Gemeindehaus bei einem Brand vollständig zerstört worden. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
    Ein Anwohner hatte den Brand kurz vor 01:00 Uhr entdeckt und daraufhin die Rettungskräfte verständigt. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Kirchengebäude samt Gemeindehaus bereits voll in Flammen. Bis in die Mittagsstunden war die Feuerwehr mit Löscharbeiten beschäftigt. Heute untersuchten die Ermittler des Zentralen Kriminaldienstes den Brandort, nachdem das Gebäude der Kirchengemeinde zuvor von Statikern freigegeben worden war. Die Beamten gehen beim derzeitigen Stand der Ermittlungen von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Die genaue Höhe des Schadens steht derzeit nicht fest, dürfte aber in Millionenhöhe liegen.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/66841/2524957/pol-h-zeugen-gesucht-feuer-zerstoert-kirche-und-richtet-schaden-in-millionenhoehe-an

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