Die Posse um den ägyptischen Fußball-Nationalspieler Mohamed Salah (PI berichtete hier und hier) in Diensten des Schweizer Erstligisten FC Basel geht weiter: Vor dem gestrigen 1:0-Sieg seines Vereins gegen Maccabi Tel Aviv in der Champions League-Qualifikation wechselte Salah, um nur ja keinem jüdischen Spieler die Hand schütteln zu müssen, just in dem Moment seine Schuhe, in dem seine Vereinskameraden die Spieler aus Tel Aviv mit dem obligatorischen Handschlag begrüßten. Am kommenden Dienstag findet das Rückspiel in Tel Aviv statt. Nach diesem Vorfall darf davon ausgegangen werden, dass Salah nicht nach Israel mitfliegen wird. Die UEFA, die erst vor wenigen Wochen beschlossen hat, Rassismus durch Spieler mit mindestens zehn Spielen Sperre zu bestrafen, zeigte keinerlei Bedenken gegen das antisemitische Verhalten Salahs. (ph)

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33 KOMMENTARE

  1. Alan Posener greift heute auf Welt online auch das Thema rassistischer Antirassismus in Europa auf. Titel das Artikels: „Rassistischer Antirassismus für den Unterricht.“

  2. NATÜRLICH passiert da nix. Es gibt halt gute Rassisten und schlechte. Der Typ da ist halt ein guter.

    Diese Islam-Anuskriecherei nimmt ja schon groteske Züge an.

  3. Was soll´s?! Bigotterie und Korruption bei der UEFA/FIFA; siehe Vergabe der WM 2022 nach Quatar und das auch im Winter, diese Extra-Halal-Wurst für die quatarischen Mohammedaner wird die Spielpläne der meisten Ligen aber ziemlich durcheinander bringen.

    An dieser Stelle erinnere ich an den Fall des deutsch-iranischen Spieler Ashkan Dejagah, der sich ebenfalls weigerte zur U21 Partie D – ISR nach Israel zu reisen.

    Kontroverse um Israel-Länderspiel[Bearbeiten]

    Einigen Wirbel gab es im Oktober 2007, als Dejagah seine Teilnahme an einem Länderspiel der deutschen U-21-Nationalmannschaft in Israel aus Gründen „sehr persönlicher Natur“ absagte. Seit der islamischen Revolution 1979 ist es iranischen Sportlern per Gesetz verboten, gegen israelische Teams anzutreten, bzw. stellt der Iran die Einreise seiner Staatsbürger nach Israel unter Strafe. Doppel-Staatsbürger Dejagah fürchtete deswegen negative Konsequenzen für seine Eltern und im Iran lebende Verwandte.[5] In der Bild-Zeitung wurde er allerdings zitiert, seine Absage sei „politischer“ Natur.[6] Daraufhin erhob der Zentralrat der Juden in Deutschland unter seiner Vorsitzenden Charlotte Knobloch die Forderung nach einem Ausschluss aus der Nationalmannschaft wegen des „privaten Judenboykotts“.[7] CDU-Politiker Ronald Pofalla forderte ebenfalls den Ausschluss Dejagahs aus der deutschen Nationalmannschaft[8].
    Nach einem klärenden Gespräch mit dem DFB-Präsidenten Theo Zwanziger gab der DFB bekannt, Ashkan Dejagah werde auch weiterhin für die U-21-Nationalmannschaft spielen dürfen, da er glaubhaft versichert habe, seine Motive hätten keinen rassistischen oder antisemitischen Hintergrund. Es sei „selbstverständlich, dass Ashkan Dejagah für das Rückspiel der U-21-Nationalmannschaft gegen Israel im Falle der Nominierung zur Verfügung stehen wird.“[9] Dejagah blieb allerdings auch diesem Spiel aufgrund einer „schweren Zerrung“ fern. Ähnlich war bereits der Iraner Vahid Hashemian in der Saison 2004/05 bei einem anstehenden Gastspiel des FC Bayern München in Israel verfahren.[10]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ashkan_Dejagah

    Für den Gutschenschen T. Zwanziger sind Mohammedaner sowieso die besseren „deutschen“ Nationalspieler.

  4. Das stinkt zum Himmel, aber diese Art von Rassismus ist natürlich vollkommen in Ordnung und darf keinesfalls geahndet werden. Umgekehrt – hätte ein Deutscher oder Israeli bei einem ähnlichen Spiel eine solche Aktion gebracht, um nicht die Hände eines Moslems schütteln zu müssen, hätten wir hierzulande schon wieder Lichterketten, Runde Tische usw. usw.

    Wir erleben derzeit eine Welle des Rassismus hier in Europa – nämlich einen Anti-Weißen/Christlichen/Demokratischen Rassismus.

  5. Ein Glück ist er kein Deutscher oder/und weisser ist, dann wär was los..

  6. …es ist doch die Frage, wie wir/Pi/jeder interessierte Bürger den Zusammenhang Islam – Judenhass so transportieren können, das eine allgemeine Diskussion über dieses Thema entsteht… nur eine Entrüstung hilft uns NICHT weiter…

  7. Wenn das ein Deutscher gemacht hätte, dann wäre er gleich ein Nazi gewesen.

    So war es aber ein Moslem, der seinen Antisemitismus offenbarte und die dürfen das.
    Kritik daran wäre ja „antimuslimischer Rassismus“.

  8. Im Prinzip ist es korrekt, wenn auch nicht richtig. Die Verquickung von Rasse und Kultur ist ein Erbe der Nazi-Ideologie, vor allem aus den Schriften eines Alfred Rosenberg. Schlimm ist heute, daß man es sich gerade immer so dreht, wie man es braucht. Islamkritiker mit der Rassismus-Keule zu belegen ist überhaupt kein Problem, im Gegenteil, der Pöbel jubelt dazu. Daß sich die Fußballwelt von solchem Gewürm nicht trennt, kann nur einen Grund haben: Die Araber haben sich bereits kräftig überall eingekauft und üben ihren Einfluß aus. Aber wo bleibt die Stimme der Mitglieder und Fans dieses Vereins?

  9. #9 Chaosritter (31. Jul 2013 21:47)

    Der „islamische Religionsforscher“ und Autor ist Reza Aslan, ein Iraner stramm auf Mullah-Linie, in den USA geparkt, um die islamische Linie der iranischen Revolution durchzusetzen. Er ist der Liebling des kompletten linken Establishments in den USA. Folglich ist es schon der zweite Jubelartikel über ihn, den die Welt bringt (frisch aus amerikanischen Links-Blättern zusammengeschrieben) – der erste über das Interview mit Aslan bei Fox-News, jetzt der grauenvolle Text von Hannes Stein. Kein einziger von beiden hat auch nur einen blassen Schimmer, wer Aslan ist, wie Aslan arbeitet (er lügt über seine akademischen Grade genau wie Idriz) und wie unflätig, pöbelnd und unreif dieses Kerlchen ist – das zudem vor jeder ernsthaften akademischen Debatte kneift.

    Robert Spencer dokumentiert Aslans Treiben seit Jahren. Hier die geballte Übersicht aller Artikel zu diesem IRI-U-Boot:

    http://www.jihadwatch.org/cgi-sys/cgiwrap/br0nc0s/managed-mt/mt-srch.cgi?search=Reza+Aslan&IncludeBlogs=1&limit=20

    Zu der Verlogenheit des Jesus-Buchs und Aslans Selbstinszenierung exemplarisch herausgegriffen:

    http://www.jihadwatch.org/2013/07/the-problem-with-reza-aslans-book-is-not-that-he-is-a-muslim-the-problem-with-it-is-that-he-is-disho.html

  10. #12 Babieca (31. Jul 2013 22:02)
    #9 Chaosritter (31. Jul 2013 21:47)

    Sorry, aber Ihr müsst nicht gleich bei jedem Schaum vor den Mund kriegen, bloß weil er Moslem ist. Ihr betont doch sonst auch immer, dass es nicht gegen die Menschen, sondern nur gegen den Islam gehe.

    Also: Der Mann ist vor allem Wissenschaftler. Und wenn Ihr Euch mal etwas mit dem historischen Jesus (und nicht nur mit den Kindergeschichten für die Sonntagspredigt) befasst hättet, dann wüsstet Ihr, dass die These dieses Buches alles andere als neu ist. Und sehr gewichtige Argumente für deren Richtigkeit sprechen.

    Kurze Auswahl:
    – Die Kreuzigung war die typische Hinrichtungsmethode der Römer für Aufständische.
    – Worin soll der Verrat des Judas bestanden haben, wenn Jesus nur ein stadtbekannter Prediger war?
    etc. etc.

  11. #20 Juliet (31. Jul 2013 22:46)

    Sorry, aber Ihr müsst nicht gleich bei jedem Schaum vor den Mund kriegen, bloß weil er Moslem ist. Also: Der Mann ist vor allem Wissenschaftler.

    Es geht nicht darum, ob er Moslem ist oder nicht. Er kann sein, was er will und wenn ein Moslem ein sauber angelegtes Buch schreibt, kann er das solange er lustig ist. Es geht aber darum, daß Aslan nachweislich lügt, unseriös arbeitet, kein „Wissenschaftler“, erst recht kein „Historiker“ ist und in diesem Buch die iranisch-islamische Sicht auf Jesus verbreitet, die nichts mit historischer Forschung, erst recht nichts mit aktuellem Stand der Wissenschaft zu tun hat. Ich habe den Artikel, der diese Vorwürfe im einzelnen ausführt und belegt, doch extra verlinkt: Der Satz im Link heißt auf Deutsch „das-problem-mit-reza-aslans-buch-ist-nicht-daß-er-ein-moslem-ist-sondern-daß-er-unehrlich-ist. Der Rest folgt im langen, detaillierten, ausführlichen Text:

    http://www.jihadwatch.org/2013/07/the-problem-with-reza-aslans-book-is-not-that-he-is-a-muslim-the-problem-with-it-is-that-he-is-disho.html

  12. Sorry, aber in dem von Ihnen verlinkten Text wird die „Unehrlichkeit“ von Aslan allein mit Widersprüchen zu den Evangelien begründet. Das ist Mumpitz.
    Man kann jemandem, der religiöse Schriften historisch-kritisch prüft, nicht vorwerfen, dass er nicht rückhaltlos alles 1 : 1 glaubt, was dort steht. Dann ist jede kritische Forschung von vornherein obsolet.

    Wenn z. B. Aslan (übrigens in absoluter Übereinstimmung mit der ganz überwiegenden Meinung in der – auch christlichen – historisch-kritschen Forschung) sagt, er glaube nicht, dass Jesus sich jemals selbt als Gott bezeichnet hat (das wäre nämlich für einen gläubigen Juden, wie es Jesus war, vollkommen absurd und Gotteslästerung gewesen), dann meint der von Ihnen verlinkte Text, dies mit Evangelien-Stellen widerlegen zu können. Aslan stellt insoweit aber doch gerade die historische Zuverlässigkeit der Evangelien in Frage.

  13. So Mohameds im europäischen Fussballgeschäft sind doch ziemlich arme Würstchen!

    Und wie steht es denn eigentlich mit dem Befolgen des Fastens? Kann so ein Spieler den ganzen Tag nichts zu sich nehmen und dann voll auf dem Platz herumrennen? Oder werden da halt doch Kompromisse gemacht? Und nach dem Spiel unter die Dusche?

  14. Ganz grosses Theater wird es einmal an der WM in Qatar geben! Vielleicht spielt man dann in klimatisierten Stadien? Wenn zusätzlich noch Ramadan gefeiert wird, müssen vielleicht die rechtgeleiteten Einwohner in dieser Zeit irgendwo in der Wüste Ferien machen? Wenn dann die Kuffar Bier und Würstchen genehmigen, wird halt das Land ein bisschen verunreinigt…

    Alles hat seinen Preis! Wird sich auch die FIFA gesagt haben.

    Sepp Blatter beginnt (!), sich vielleicht für Fussball im Winter zu erwärmen: Ja, so ein richtiges WM-Weihnachts- und Neujahrsturnier. Vielleicht auch gleich mit einem Christkindl-Markt und ein paar Weihnachtsmännern?

    Oder vielleicht findet diese WM überhaupt nicht in Qatar statt? Wer weiss…

  15. So sind se. Antisemitismus ist bei Moslems weit verbreitet. Solche Vorfälle sollte aufhorchen lassen. Wann war das noch mal, wo gesagt wurde: Kauft nicht bei Juden ? Und in welcher Zeit wurden Juden umgebracht ? Achja in der Hitlerzeit. Und nun zeigt sich hier ein nicht mehr ganz neuer Antisemitimus. Erst nicht die Hand schütteln, wer weiss dann ?
    Übrigens wundert mich eines: Die Araber leben auch in Israel – aber Juden dürfen im Westjordanland keine Siedlungen bauen, was soll das ? Wenn doch alle friedlich leben (würden) , dürfte das doch kein Problem sein .

  16. die sache wird garantiert unter den tisch gekehrt. es wære mal interessant, wie es beurteilt wuerde, wenn zb ein schwarzer buddhist einem weissen moslem nicht die hand schuetteln wuerde.

  17. #22 Juliet (31. Jul 2013 23:53)

    Reza Aslan arbeitet in hohem Maße unwissenschaftlich. Ich denke, daß man diese Tatsache guten Gewissens als unstreitig bezeichnen darf.

    Wissenschaftliches Arbeiten setzt voraus, dass man unvoreingenommen und objektiv an ein Thema herangeht, Quellen sachlich auswertet, wissenschaftliche Ansichten hierzu gegeneinander abwägt und am Ende zu einer eigenen Bewertung respektive These kommt.

    Bei Aslan ist aber genau das Gegenteil der Fall: Er hat sich bereits vor seinen „Forschungen“ sein Weltbild zusammengereimt, das freilich mit seinem Glauben – dem Islam – kompatibel ist bzw. sein muss.

    Dementsprechend sammelt Aslan die jesus- und christentumkritischen Meinungen in der Religions-/Geschichtswissenschaft (die im Übrigen größtenteils nicht der herrschenden Auffassung entsprechen, sondern nicht selten Mindermeinungen darstellen, die sogar oftmals von Aslan alleine vertreten werden – dieser „Tabubruch“ Aslans sorgt ja gerade für den öffentlichen Aufruhr um sein Buch) und konstruiert sich damit ein Bild von Jesus sowie dem Christentum, das auf jeden Fall mit seinem „Glauben“ – dem Islam – in Einklang stehen muss (etwa: „Jesus sei nicht Sohn Gottes und habe sich selbst auch nie so bezeichnet“).

    Er benutzt z.T. Argumente und äußert Sichtweisen, die bereits muslimische Buben in den Moscheen eingehämmert bekommen und gerne imitierend nachplappern. Die kennt jeder, der sich mal mit Muslimen unterhalten hat.

    Die „Bibel-Exegese“ verkommt dadurch beinahe zur Farce – schriftliche Überlieferungen und historische Zusammenhänge werden quasi beliebig interpretiert und notfalls der eigenen Ideologie entsprechend umgedeutet, um ja mit der islamischen Auffassung zu korrespondieren. Die Schlüsse, die Aslan zieht, waren vorhersehbar.

    Wenn Du sein Buch „Kein Gott außer Gott“ gelesen hast, in dem Mohammed im Gegensatz zu Jesus Christus als absolute Vorzeigeperson darstellt und überhaupt alles in der blutigen islamischen Geschichte und der nicht gerade freiheitlichen islamischen Kultur schöngefärbt wird, wirst Du verstehen, auf welche Rosinenpickerei, Verdrehungen, Übertreibungen, willkürliche Interpretationen und schlichte Falschbehauptungen ich bei Aslan anspiele. Der Vorwurf der „Unehrlichkeit“ ist bei Aslan daher überhaupt nicht unangemessen.

    Grundsätzlich beurteile ich sämtliche Schriften und Werke zwar vorwiegend anhand ihres Inhaltes und – wenn überhaupt – nur untergeordnet anhand der Intentionen des jeweiligen Verfassers. Bei Aslan ist aber die persönliche Verbindung zu den sog. „Islamisten“ so offensichtlich, daß man diese Tatsache bei der Würdigung seiner „Abhandlungen“ nicht nur nicht außer Acht lassen darf, sondern sie geradezu als Motiv für seine einseitigen „Recherchen“ deuten muss.

    Wieviele seiner Thesen zumindest im Ergebnis zutreffend sind, kann ich als Nicht-Wissenschaftler der entsprechenden Fachbereiche zwar nicht beurteilen. Entscheidend sind ja aber gerade nicht die Ergebnisse selbst, sondern das Erzielen von Ergebnissen im Lichte einer wissenschaftlich seriösen Herangehensweise.

    Und Aslan mangelt es eindeutig an Objektivität. Er lässt mithin jeden Anspruch eines Wissenschaftlers, der diesen Namen verdient hätte, vermissen.

  18. Was bitte soll die Fifa tun? Salah und vorallem Aegypten, die Muslimbrüder und der Islam sind daran Schuld, da ist die Uefa genauso machtlos wie wir. Sie können ihn für 10 Spiele sperren, die Islamische Welt bleibt trotzdem die Selbe.

  19. #22 Juliet (31. Jul 2013 23:53)

    Aslan stellt insoweit aber doch gerade die historische Zuverlässigkeit der Evangelien in Frage.

    Und genau das (was übrigens nach wie vor von ganz anderen Kalibern als ihm diskutiert wird und keinesfalls „klar“ ist) tut er in einer dermaßen unwissenschaftlichen Art und Weise, daß es der Sau graust – indem er z.B. nur die paar Quellen raussucht, die seine Meinung stützen und alles andere frisch und frei ignoriert.

    Er hat nämlich genau ein Metathema: Seine eigene Replik auf all die, die sagen, der Koran sei nicht zu Mohammeds Zeiten entstanden, sondern rund 60 bis 80 Jahre später kompiliert und nachträglich immer wieder bereinigt worden, da Mohammed eine fiktive Person war und alle Erzählungen über ihn allein auf Ibn Ishak beruhen. Da gibt es – was Sie nicht nicht wissen können – in den eine Privatfehde zwischen ihm und Spencer, seit Spencer „The Truth about Mohammed“ geschrieben hat. Seither ist Aslan – egal, daß er neuerdings davon schwafelt, schon immer wie Jesus habe leben wollen – davon besessen, es den Mohammed-war-keine-reale-Person-Vertretern heimzuzahlen. Gleichzeitig versucht er so, das Jesus-Bild des Korans als einzig Wahres darzustellen.

    Er hat eine Meinungsspende abgegeben – und keine wissenschaftliche Untersuchung.

    Nur am Rande: Überdies ist ein 32-jähriger, der pausenlos kindische Beleidigungen per Twitter und Mail verschickt und seine Kritiker mit üblem Unflat überhäuft, als Charakter nicht ernst zu nehmen.

  20. „Rassismus, Rassismus“!! Da muss sofort mindestens ein „runder Tisch gegen Rechts“ einberufen werden.

    Peinlich, peinlich! Es waren keine Nazis, sondern nur ein Anhänger Allahs und seines selbsternannten „Propheten“ – Friede und Wohlgefallen auf ihn -, der die Rassistenkeule gegen Israelis schwingt. Dann ist das natürlich kein Rassismus, sondern entspricht der politically correctness.

  21. Hört endlich auf sch… Fußballspiele anzuschauen!

    merkt ihr nicht, dass ihr nur noch verarshct werdet. Ständig müsst ihr deutsche, weißen, männlichen Fußballfans euch vor Spielbeginn anhören was ihr für Rassisten seid, und dass nur ein antifaschister Ablaß euch vom deutschen Nazi-Gen befreit. Wieso tut ihr euch das an?

  22. #27 Santana und #29 Babieca:

    Mag alles sein, aber das war nicht das Thema. Babieca hatte mich unter #21 auf den verlinkten – englischen – Text verwiesen, der Aslan UNEHRLICHKEIT unterstellte. Und zwar, wie sich dann beim Lesen dieses Textes ergab, mit den von mir unter #22 aufgezeigten, geradezu lächerlichen Zirkelschlüssen. UNEHRLICHKEIT ergab sich daraus gerade nicht.

    Dass Aslan – eventuell bzw. nach Eurer Ansicht – eine vorgefertigte Meinung hat oder UNWISSENSCHAFTLICH arbeitet, ist also eine ganz andere Sache.
    Allerdings erlaube ich mir den Hinweis, dass er beileibe nicht der einzige „Wissenschaftler“ wäre, der nicht wirklich „unvoreingenommen und objektiv“ arbeitet. Wenn Ihr diesen Maßstab konsequent durchhaltet, dann bleiben nicht viele übrig. 😉

    Und die Thesen von Aslan als solche erschrecken allenfalls diejenigen, die sich noch nicht mit historisch-kritischer Forschung zu Jesus befasst haben. Mehrheits- oder Minderheitsmeinung, egal. Ich habe jedenfalls alle Punkte, die er in seinem Buch bringt, schon in anderen Werken von christlichen oder jüdischen Autoren gelesen. Und zwar mit jedenfalls für mich sehr überzeugenden Argumenten.

    Dass übrigens die offensichtliche Tendenz der Evangelien, Jesus als friedlichen, römerfreundlichen Wanderprediger ohne politische Ambitionen hinzustellen, der letztlich nur durch perfide Beschuldigungen „der Juden“ ans Kreuz (römische !!! Hinrichtungsmethode) geschlagen wurde, hauptverantwortlich für den unsäglichen Antisemitismus war, sei hier nur am Rande erwähnt. Auch dies wäre ein Grund, sich der historisch-kritischen Forschung mal etwas mehr zu öffnen, ohne Tabus.

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