Der Prozess hatte die USA polarisiert wie kaum ein anderer. Anfang 2012 hatte der 29-jährige Latino George Zimmerman (Foto) den 17-jährigen Schwarzen Trayvon Martin erschossen – in Notwehr, wie er betonte. Die politische Linke und viele Schwarze unterstellten Zimmerman hingegen rassistische Motive. Und viele Medien verwendeten ein manipulatives Foto, dass Trayvon Martin in Kindertagen zeigt. Eine sechsköpfige Jury hat Zimmerman nun einstimmig sowohl vom Vorwurf des Mordes zweiten Grades als auch des Totschlags freigesprochen.

Die „Welt“ schreibt:

Erlösung für einen Mann, der aus Sicht eines Teils der Nation das hässliche Gesicht des Rassismus personifiziert und nach der Entscheidung von Geschworenen doch nur von seinem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch machte: Am späten Samstagabend wurde George Zimmerman, der 29-jährige Nachbarschaftswächter, der im Februar 2012 den 17-jährigen Trayvon Martin erschossen hat, von allen Vorwürfen freigesprochen. Weder eines Mordes zweiten Grades noch des Totschlags sah ihn die sechsköpfige Jury schuldig, die seit Freitagnachmittag 16 Stunden und 20 Minuten beraten hatte.

Ohne jeden lauten Triumph, zunächst regungslos und schließlich mit erleichtertem Lächeln an die Adresse seiner Verteidiger nahm Zimmerman den Freispruch am Abend gegen 22 Uhr hin. Seine Eltern, die Peruanerin Gladys und der aus Virginia stammende Robert Zimmerman, drängten zu ihrem Sohn, dem im Fall einer Verurteilung als Totschläger bis zu 30 Jahre Haft und für ein Mordurteil gar „lebenslänglich“ gedroht hätten. Nun ist Zimmerman, der erst 44 Tage nach seinem tödlichen Schuss auf Martin überhaupt angeklagt und inhaftiert worden war, frei – und wird wahrscheinlich trotzdem für lange Zeit kein normales Leben führen können.

Denn die Emotionen kochen auch nach dem Ende des spektakulären und im Fernsehen live übertragenen Prozesses so hoch, wie sie es schon kurz nach den Ereignissen taten. Vorwiegend schwarze Demonstranten schrien vor dem Gerichtsgebäude ihren Unmut hinaus. „Beendet die rassistische Unterdrückung“ forderte ein großes Transparent. Es habe „keine Gerechtigkeit für Trayvon gegeben“, sagte ein Mann mittleren Alters in die Mikrofone der Journalisten. Ein anderer gab an, er sei vom Urteil enttäuscht, aber im Rechtsstaat müsse man auch Entscheidungen akzeptieren, die einem nicht gefallen.

Ob sich alle daran halten würden, war zunächst nicht klar. In den letzten Tagen des Prozesses war immer wieder die Sorge vor gewalttätigen Ausschreitungen geäußert worden, und die Behörden und Polizeikräfte in Sanford in Zentralflorida hatten über Flugblätter und in Aufrufen im Fernsehen dafür geworben, unterschiedliche Reaktionen „mit der Stimme, aber ohne Gewalt“ zu äußern.

Einzelne Protestler, die auf ihren T-Shirts das Porträt Zimmermans im Visier eines Zielfernrohrs zeigten, ließen Zweifel offen, ob diese Botschaft von jedermann beherzigt würde. In jedem Fall hat der Prozess aufgezeigt, dass die ethnischen Gräben in der amerikanischen Gesellschaft noch längst nicht eingeebnet sind. Der vermeintliche Mörder Zimmerman, der sich selbst als Hispanic definiert, wurde vielfach als Weißer mit Vorurteilen gegen Schwarze wahrgenommen. Präsident Barack Obama trug seinen Teil dazu bei, die Solidarisierung mit dem erschossenen Teenager noch zu steigern, als er einen Monat nach dem Todesschuss sagte: „Hätte ich einen Sohn, sähe er aus wie Trayvon Martin.“

Um Zimmerman überhaupt vor Gericht stellen zu können, war der zuständige Staatsanwalt ausgetauscht und der Polizeipräsident, welcher ihn zunächst auf freien Fuß gesetzt hatte, entlassen worden. Auch, dass Trayvon Martin während der Geschehnisse unter Drogeneinfluss stand, hatte im Eröffnungsplädoyer der Verteidigung zunächst nicht erwähnt werden dürfen. Insbesondere vor dem Hintergrund all dieser Widrigkeiten lässt sich sagen: Ein guter Tag für jeden rechtschaffenen Bürger und den Rechtsstaat an sich!

Zimmerman, der sich den Hass radikaler Linker und Schwarzer zugezogen hat, wird vermutlich gleichwohl nie wieder ein normales Leben führen können. Sogar im Gerichtssaal trug er eine kugelsichere Weste. Die „New Black Panther Party“ hatte ein Kopfgeld von 10.000 Dollar auf ihn ausgelobt. Auf Twitter wurden unter dem Hash-Tag #IfIEverSeeZimmerman bereits kurz nach dem Urteil Dutzende Morddrohungen veröffentlicht.

Zimmerman nach der Konfrontation:

» PI: „Notwehrprozess: Verteidigerrechte beschnitten
» PI: „Causa Trayvon Martin: Beschuldigter frei
» PI: „George Zimmerman und Trayvon Martin

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86 KOMMENTARE

  1. In Deuitschland wäre so etwas nicht möglich gewesen, da hätte es Lebenslänglich gegeben.

  2. Ein absolutes Skandal-Urteil. Da zeigt sich eben, das nach wie vor Unterschiede zwischen Schwarz und Weiss in den USA gemacht werden.
    Dieser Mann gehört hinter Gitter und nicht auf freien Fuss.

  3. Naja, ganz sauber ist das nicht gewesen, da bin ich anderer Meinung. Zimmermann ist diesem Jugendlichen hinterher, einfach so auf Verdacht und nicht weil er ihn etwa bei einer Straftat beobachtet hatte. Und dabei wohlwissend, dass er eine Waffe hat und wahrscheinlich ein bisschen sich selbst überschätzend.
    Der Bursche war aber ein bisschen nahkampferprobt und hat wohl seinerseits unter Drogeneinfluss überreagiert und wurde dann erschossen von Zimmermann, der eigentlich keinen Grund hatte dem Jungen hinterher zu gehen weil er kein Cop ist und keine Berechtigung hat, Leute zu kontrollieren.

    Eine Strafe hätte ich da schon irgendwie für gerechtfertigt gehalten, allerdings sind diese lebenslänglich-Strafen da wiederum nicht verhältnismäßig. Eine Bedrohung lag ja vor.
    Aber diese war von Zimmermann mit verschuldet.

  4. Es wurden Audio-Mitschnitte vom Telefonat veröffentlicht, das er während des Vorgangs mit der Polizei führte, wo er mehrfach von der Polizei aufgefordert wurde das Haus zu verlassen und nicht von der Waffe gebrauch zu machen. Anschliessend hörte man, wie der Junge darum flehte ihn nicht zu erschiessen und dann eben die Schüsse!!!!!

  5. Das unabhängige, integre Justizsystem der USA hat sich von Hetzern und Manipulateuren nicht beeinflussen lassen.

    Ob das bundesdeutsche Justizsystem genau so unabhängig und unbeeinflussbar geblieben wäre? Ich glaube nicht. Man wäre wohl sehr schnell den Vorverurteilungen und dem Druck der Straße – und der Politik – gefolgt und es hätte möglicherweise Schadenersatzzahlungen an die Hinterbliebenen des „Opfers“, Straßenumbenennungen und Denkmalerrichtungen gegeben.

  6. Ich bin froh, dass hier tatsächlich einmal das Recht gesiegt hat und nicht blanke agitation.
    Allerdings sind die Kommentarbereiche vieler Zeitungen zu dem Freispruch lesenswert, da einem erst dann bewusst wird, wie absolut kaputt das Rechtsverständnis in Europa ist und wie leicht eine riesige Gruppe von Menschen von Falschinformationen und Halbwissen aufgestachelt werden kann.
    Und zum Rassissmusvorwurf: Ich frage mich, ob weiße randalieren würden, wenn Zimmerman eingesperrt worden wäre….

  7. Der Fall ging damals an mir vorüber und ich maße mir kein Urteil zu. Aber:
    Die ……………..jedenfalls, sind weltweit immer die Gleichen Typen.

  8. The Volusia County medical examiner found that Martin was killed by an injury resulting from a single gunshot to the chest, fired at „intermediate range“, between 1 and 18 inches according to a forensic expert.[34][Note 6] An FDLE analysis of Martin’s body and clothes described the distance as „a contact shot“.[133] The autopsy also found that Martin had one small abrasion on his left ring finger below the knuckle. No other injuries were found on Martin’s body at the time of his death.[34] Physicians who reviewed the official autopsy report for the Orlando Sentinel, stated in their opinion that Martin lived from 20 seconds to several minutes after he was shot, and that Martin likely remained conscious „for a time anyway“.[134]

    The autopsy report stated that Martin had trace levels of THC, the active ingredient in marijuana, in his blood and urine.[135][136] The toxicology report found the levels to be 1.5 nanograms/ml of THC and 7.3 nanograms/ml of THC-COOH, a metabolite of THC that can stay in the system for weeks after cannabis has been smoked.[135][136] Larry Kobilinsky, a professor of forensic science, stated that the THC amount was so low that it may have been ingested days earlier and played no role in Martin’s behavior.[137]

    Nach meiner Meinung nach trägt Zimmermann eine eindeutige Mitschuld an dem Tode von Trayvon Martin. Der Autopsiebericht zeigt schon, das Martin von einer einzigen Kugel erschossen wurde, das gleicht fast einer Hinrichtung. Außerdem zeigen Telefonate, dass Martin das Gefühl habe er würde verfolgt werden und selber aus Notwehr handelte.

  9. Im durchschnittlichen deutschen Zeitungsbericht, steht kein einziger Grund, weshalb es sich um einen rassistischen Vorgang gehandelt haben sollte. Aber der Name „Zimmermann“ allein beweist ja auch, dass es ein böser Nazi sein muss ;-). Zum Glück bin ich gleich auf PI und habe nun gelesen, was wirklich Sache ist.
    Interessant auch, dass fast nirgends erwähnt wird, dass er halb-Hispanic ist. Und dass er Teil einer Bürgerwehr war (gegen wen?).

  10. Übrigens Martin hatte Drogen genommen, aber wie in meinem vorherigen Kommentar beschrieben, ist nicht klar ersichtlich wann er Drogen genommen hat, dass hätte schon ein paar Wochen früher passiert sein können. Übrigens hat man Zimmermann überhaupt nicht auf Drogen getestet.

  11. #7 Adra (14. Jul 2013 17:14)

    Naja, ganz sauber ist das nicht gewesen, da bin ich anderer Meinung. Zimmermann ist diesem Jugendlichen hinterher, einfach so auf Verdacht und nicht weil er ihn etwa bei einer Straftat beobachtet hatte.

    Das war die Version der Staatsanwaltschaft. Und die hat die Jury nicht geglaubt. Es würde helfen, sich umfassend zu informieren, bevor man unreflektiert die Version der linksliberalen Einheitsmedien nachkaut. Hier die Schilderung aus dem „Welt“-Artikel:

    Laut Staatsanwalt John Guy, der am Freitag in seinem Schlussplädoyer noch einmal die Sicht der Anklage dargestellt hatte, verfolgte der bewaffnete Zimmerman den Jugendlichen. Er, der sich mehrfach für eine entsprechende Stelle beworben hatte, habe an jenem Abend „Polizist sein wollen“. Dabei kam es zu einer Konfrontation, die in Gewalt umschlug. Die beiden Männer kämpften, und Zimmerman erschoss Martin.

    „Der Angeklagte erschoss Trayvon Martin nicht, weil er das musste“, so formulierte Guy den Kern des Tathergangs aus seiner Sicht, „er erschoss ihn, weil er das wollte.“

    Zimmerman, der im Verfahren von seinem Recht auf Schweigen Gebrauch gemacht hatte, ließ über seine Verteidiger einen gänzlich anderen Ablauf der dramatischen Ereignisse erzählen. Er sei entsprechend der Aufforderung der Polizei zu seinem Auto zurückgegangen. Dabei habe er gemerkt, dass Martin sein Fahrzeug umkreiste. Um der Polizei seinen exakten Aufenthaltsort angeben zu können, sei er noch einmal ausgestiegen und ein gutes Stück einen Weg entlanggegangen, um das nächste Straßenschild und die Hausnummer ablesen zu können. Dabei sei er unvermittelt von Martin angegriffen worden, der ihn brutal geschlagen, seinen Kopf auf den Asphalt gehämmert und versucht habe, nach seiner, Zimmermans, Pistole zu greifen. In Todesangst habe er daraufhin die Waffe selbst hinter dem Rücken hervorgezogen und den tödlichen Schuss auf den über ihm knienden und ihn prügelnden Martin abgefeuert.

    #8 Weltendenker (14. Jul 2013 17:15)

    Es wurden Audio-Mitschnitte vom Telefonat veröffentlicht, das er während des Vorgangs mit der Polizei führte, wo er mehrfach von der Polizei aufgefordert wurde das Haus zu verlassen und nicht von der Waffe gebrauch zu machen.

    Was für ein Haus? Es ging um gar kein Haus. Willst du hier trollen?

    Anschliessend hörte man, wie der Junge darum flehte ihn nicht zu erschiessen und dann eben die Schüsse!!!!!

    Du scheinst ein linkes U-Boot zu sein. Die Schreie wurden von Nachbarn als Hilferufe von George Zimmerman identifiziert. Steht so auch in der hier verlinkten Quelle.

  12. #Weltendenker

    Du redest absoluten Unsinn.
    Wenn du dich aus der deutschen Presse informierst gibt es nur wenige Artikel, die die Fakten richtig wiedergeben.
    Die Stimme war von Zimmerman – lies mal den Welt Artikel durch

    „Zimmerman hatte bei der Befragung durch die Polizei nach der Tat Wunden am Hinterkopf, und er blutete aus der Nase. Zudem bestätigten Verwandte und mehrere Anrufe, dass eine um Hilfe schreiende Stimme während des Kampfes der Männer, die durch den Notruf eines Anwohners von der Polizei aufgezeichnet wurde, eindeutig von Zimmerman stamme.Dass der zunächst vielfach als unschuldiges Kind dargestellte Martin Spuren von Marihuana in seinem Blut auswies, die nach Ansicht eines Sachverständigen sein Verhalten in jener Nacht möglicherweise beeinflusst haben könnten, stärkte ebenfalls die Position von Zimmerman. Ein Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft behauptet zudem, die Verteidigung habe nicht alle Fotos von Martins Handy bekommen; darunter seien auch solche von minderjährigen nackten Mädchen und von Martin beim Konsum von Drogen gewesen.
    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article118022980/Freispruch-im-Todesfall-Trayvon-Martin.html

  13. #7 Adra
    > Zimmermann ist diesem Jugendlichen hinterher, einfach so auf Verdacht und nicht weil er ihn etwa bei einer Straftat beobachtet hatte.

    Also eine Nachbarschaft, die genug unter Einbrüchen und anderem gelitten hat, verständigt sich darauf, nachts Patroillengänge zu organisieren; sicher kaum leichtfertig, so etwas kostet Aufwand und Geld. Der verantwortliche Patroullierende sieht einen Fremden, der ohne erkennbaren Grund nachts durch die Siedlung streicht. Und den soll er jetzt nicht im Auge behalten sondern aktiv wegsehen und woanders hingehen, um ihn ja nicht stören? Ist das so gemeint?

  14. #15 K.Huntelaar (14. Jul 2013 17:27)

    Übrigens Martin hatte Drogen genommen, aber wie in meinem vorherigen Kommentar beschrieben, ist nicht klar ersichtlich wann er Drogen genommen hat, dass hätte schon ein paar Wochen früher passiert sein können.

    Ein Sachverständiger hat im Prozess ausgesagt, dass die Menge, welche in seinem Blut gefunden worden ist, für eine Verhaltensbeeinflussung ausreichend sein kann. Hier sollten sich einige mal dringend informieren, bevor sie weiter ihr Maul aufreißen…

  15. Nur weil es in Amerika eine typisch Schwarzen-freundliche „Bürgerrechtler“-Lobby gibt, die egal bei welcher Konstellation Stimmung macht, heißt es nicht das automatisch genau das Gegenteil rechtens ist. Etwas dubios erscheinen die Vorgänge um diesen Tod schon. Außerdem hat diese Lobby zumindest ihren Wurzeln sehr wohl ihre Berechtigung, da Die Selbstbestimmung der Schwarzen lange nicht selbstverständlich war. Und diese Minderheit wurde seinerzeit nun wirklich gegen ihren Willen „importiert“.

  16. #20 UnserDorfSollDoenerWerden (14. Jul 2013 17:42)
    Nur weil es in Amerika eine typisch Schwarzen-freundliche “Bürgerrechtler”-Lobby gibt, die egal bei welcher Konstellation Stimmung macht, heißt es nicht das automatisch genau das Gegenteil rechtens ist.

    Hast du dich mit dem Fall beschäftigt und hierbei auch englischsprachige Medien verwendet? Ich vermute: Nein.

  17. Es sollte doch inzwischen jedem bekannt sein dass Linke und Grüne es nicht gerne sehen wenn man sich gegen Kriminelle zur Wehr setzt, speziell wenn die Kriminelle Schwarze, Zigeuner oder Mohammedaner sind.

    Ein weisser (männlicher) Europäer HAT sich gegen den berechtigten Zorn von ehemalig kolonisierten, ausgebeuteten, entrechteten und misshandelten Völkern nicht zu wehren.

    Wenn wir von Schwarzen, Zigeunern und Mohammedaners ausgeraubt, verprügelt und totgetreten werden dann ist das nichts anderes als der verdiente Lohn für das was unsere Ur-Urgroßväter verbrochen haben.

    Lachen Sie nicht ! Linke und Grüne denken wirklich so !

    Zimmerman ist für mich ein Hoffnungsschimmer, wenn auch ein ganz kleiner.

  18. Was nicht in den deutschen Medien zu lesen sein wird:

    1. Trayvon Martin war – genau wie George Zimmerman vermutete – in Einbrüche verwickelt. Siehe hier.

    2. Er wurde mehrmals vom Schulbesuch suspendiert, unter anderem wegen Vandalismus. Siehe dort.

  19. @ #4 Weltendenker (14. Jul 2013 17:10)

    Aber Zimmerman ist doch überhaupt kein böser, weißer Nazi, sondern ein Hispano.

  20. Es gibt in den USA eine lange, unheilvolle Tradition der Straflosigkeit des Lynchens von Afro-Amerikanern, insbesndere in deren Südstaaten, die noch aus der Sklavenzeit herüberreicht. Es kann nicht verwundern, dass vor diesem historischen Hintergrund die Afro-Amerikaner empfindlich reagieren und ungute Erinnerungen wachwerden.

    Das Töten eines Menschen ist grundsätzlich etwas Unerlaubtes, das der Begründung und Rechtfertigung bedarf.

    Zimmerman war kein Polizeibeamter. Er verdächtigte Trayvon allein auf Grund seiner Hautfarbe. Die Polizei riet ihm telefonisch ausdrücklich davon ab, Trayvon auf eigene Faust zu verfolgen. Trayvon, der vom Einkaufen zurückkam und sich nichts hatte zu Schulden kommen lassen, telefonierte mit seiner Freundin und sagte, dass er sich von Zimmerman verfolgt und bedroht fühlte.

    Letztlich war Trayvons Tod vermeidbar. Zimmerman hatte keinen Grund, Trayvon nachzustellen. (Nach deutschem Recht ist es übrigens so, dass das Notwehrrecht eingeschränkt ist, wenn sich jemand selbst schuldhaft in eine Notwehrlage bringt.)

    Dass Zimmerman für die vermeidbare Tötung eines Menschen völlig straflos davonkommt, ist der eingangs erwähnten US-amerikanischen Tradition der Straffreiheit des Lynchens von Afro-Amerikanern geschuldet.

  21. @ #24 unlustig (14. Jul 2013 18:07)

    Aber Zimmerman ist doch überhaupt kein böser, weißer Nazi, sondern ein Hispano.

    GENAU !!!!

  22. @2 WahrerSozialDemokrat ,

    keine Hoffnung. In Amerika sind bereits Schulen nach dem „Opfer des Rassismus“ Trayvon Martin benannt worden. Das Ende ist noch lange nicht in Sicht.

  23. OT

    Zwischenfall während einer Demonstration – Friedrichshain-Kreuzberg

    Während einer Demonstration in Kreuzberg kam es gestern Abend zu einer Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und Mitgliedern eines türkischen Vereinsheims.

    An dem Demonstrationszug unter dem Motto „ One struggle – one fight“, „Internationale Solidaritätsdemo zu den jüngsten Ereignissen vor allem in Ägypten aber auch in der Türkei und Syrien“, beteiligten sich mehrere hundert Personen.

    Als der Aufzug, der am Kottbusser Tor gestartet war, gegen 19.30 Uhr in der Skalitzer Straße an einem türkischen Vereinsheim vorbei lief, traten rund 20 Personen aus diesem heraus, zeigten demonstrativ das Zeichen der „Grauen Wölfe“ und skandierten in Richtung der Demonstration. Die Demonstrationsteilnehmer reagierten hierauf, indem sie mit Fahnenstangen in Richtung des Vereinsheims warfen und versuchten, an die dort stehenden Männer zu gelangen. Polizeibeamte versuchten ein Aufeinandertreffen der beiden Gruppen zu verhindern, indem sie die Aufzugsteilnehmer zurückdrängten. Einige der Aufzugsteilnehmer setzten die Fahnenstangen daraufhin auch gegen die Polizisten ein. Zwei Polizeibeamte erlitten hierbei leichte Verletzungen.

    Die Beamten setzten teilweise Rettungsmehrzweckstöcke ein um die Menschen zurückzudrängen und die Attacken mit den Fahnenstangen abzuwehren.
    Aus der Gruppe der Personen vor dem Vereinsheim warf ein Mann einen Stein in Richtung der Beamten und der Aufzugsteilnehmer, durch den aber, nach bisherigen Erkenntnissen, niemand getroffen wurde. Die Beamten drängten die rund 20 Personen in das Vereinsheim zurück, um die beiden aggressiven Gruppen voneinander zu trennen. Hierbei wurden, zur Verhinderung weiterer Attacken der aggressiven Gruppen, Reizstoffsprühgeräte und Rettungsmehrzweckstöcke von den Polizisten eingesetzt.
    Nachdem sich die Lage wieder beruhigt hatte und der Aufzug weitergezogen war, nahmen die Polizeibeamten 15 Personen in dem Vereinsheim vorläufig fest. Gegen sie wird nun wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt.

    Nachdem der Demonstrationszug bereits weitergezogen war, entdeckten Polizisten gegen 20 Uhr einen verletzten Mann in der Skalitzer Straße. Aufgrund seiner Verletzungen forderten sie einen Rettungswagen an. Ermittlungen ergaben, dass er zuvor an den Auseinandersetzungen vor dem Vereinsheim beteiligt gewesen war. Wodurch er die Verletzungen erlitten hat, konnte bisher nicht geklärt werden und ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Der Mann kam in ein Krankenhaus.

    Die Demonstration verlief ohne weitere Zwischenfälle und wurde gegen 21 Uhr am Oranienplatz vom Anmelder für beendet erklärt. Neben den 15 Freiheitsentziehungen wegen schweren Landfriedensbruchs, kam es noch zu vier weiteren Festnahmen unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz.

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/386988/index.html

  24. Nur so lässt sich das Problem der Gewalt- und Drogenkriminalität effektiv lösen, nicht anders. Wer anderes glaubt ist ein Träumerle…

    Und was die übliche Nazi-Keule betrifft, wenn es sich bei dem armen „Opfer“ um Schwarze dreht, der Zimmermann ist ja selbst Halb-Latino, in diesem Fall von Rassismus zu sprechen, ist geradezu krankhaft bzw. kriminell.

    Zudem sollte der amerikanische Präsident dorthin zurückgehen, wo er hergekommen ist, wenn er sich so sehr für kriminelle Schwarze einsetzt, dass er das amerikanische Volk zur Rasseaufstachelung aufruft!

  25. und wird wahrscheinlich trotzdem für lange Zeit kein normales Leben führen können.

    Das gilt für viele, die ins Visier von „Anti“FASCHISTEN und Gutmenschenmafia geraten.
    Ich wünsche Zimmermann alles Gute und viel Kraft.

  26. Lieber WSD,

    vielleicht hast Du schon mal von dem Gebot

    Du sollst nicht töten!

    gehört. Soll irgendwo in der Bibel stehen.

    Zu den Übrigen: Bei einigen Kommentaren habe ich ob des hasserfüllten Tonfalls den Eindruck, dass Trayvon für sie eine Stellvertreter-Funktion hat. Trayvon steht für den politischen Gegner und was man gern mit ihm machen würde, sich aber nicht traut.

    P.S.: Dass Afro-Amerikaner bis in die sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts hinein in den Südstaaten der USA jederzeit von Weißen, insbesondere dem Ku-Klux-Klan, straflos gelyncht werden konnten, ist eine historisch nachweisbare Tatsache:

    „So wurden von 1882—1927 in den zehn rückschrittlichsten Staaten 3071 Neger gelyncht:

    Mississippi 517

    Georgia 510

    Texas 370

    Louisiana 347

    Alabama 304

    Florida 247

    Arkansas 244

    Tennessee 213

    South Carolina 165

    Kentucky 154

    1931 gab es in den Vereinigten Staaten ’nur noch‘ 13 ungesetzliche Lynchungen.

    http://www.marxists.org/deutsch/archiv/mattick/1932/xx/schwarze.htm

  27. „Sehen Sie, genau wegen Medien-Opfern wie Ihnen wurde ursprünglich PI ins Leben gerufen (Stichwort proamerikanisch)“

    Zu viel Pi ist anscheinend auch nicht gesund, du bist wohl auch ein Medienopfer.
    Afroamerikaner wurden in den Usa millionenfach gelyncht oder versklavt, ist eine Tatsache, die auch Rechte nicht weglügen können, obwohl viele es gerne tun würden.

  28. #33 Kleinzschachwitzer (14. Jul 2013 18:37)

    Lieber WSD,

    vielleicht hast Du schon mal von dem Gebot

    “Du sollst nicht töten!”

    gehört. Soll irgendwo in der Bibel stehen.

    Nein, das steht da nirgends. Dort steht „Du sollst nicht morden.“, was etwas völlig anderes ist. Auch die katholische Kirche gesteht jedem Menschen das Recht auf Selbstverteidigung zu. Wenn er etwa eine Familie zu versorgen oder zu beschützen hat, kann dieses sogar zu einer Pflicht werden. Du siehst: Atheisten sollten besser nicht versuchen, Christen ihre Religion zu erklären. 😉

  29. #35 WahrerSozialDemokrat (14. Jul 2013 18:44)

    Ich verstehe aber auch den Zusammenhang nicht zwischen diesem Vorfall und dem Ku-Klux-Klan und der damaligen Ungerechtigkeiten! Oder war Zimmermann ein KKK-Anhänger???

    Ja! Denn die Amis sind eh alle Nazis! Das wussten schon die 68er („USA ,SA, SS!“) …

  30. #19 Rosinenbomber (14. Jul 2013 17:42)

    Er kann Drogen im Blut gehabt haben, dass schreiben sie selber. Aber ein eindeutiger Beweis ob er Drogen an diesem Abend genommen hat , den gibt es nicht und somit handelt es sich um eine Spekulation und ist vor Gericht nicht als Beweis der Verteidigung anzuerkennen.

    Grundsätzlich ist aber klar worum es in dem Urteil geht, es geht nicht um schwarz oder weiß, es geht um das „Stand your own Ground“ Gesetz und dieses soll weiterbehalten bleiben, nach einer Verturteilung wäre dieses Gesetz wohl aber sehr fragwürdig gewesen.

  31. #33 Kleinzschachwitzer (14. Jul 2013 18:37)

    Pruuust! Du verwendet als Quelle ernsthaft eine marxistische Internetseite? Oh je… Aber sehen wir mal als gegeben an, dass is den USA noch 1931 rund ein Dutzend Schwarze gelyncht worden sind. Was sagt uns das? Wir leben im Jahr 2013!

    Im deutschen Herrschaftsbereich wurden zwischen 1933 und 1945 sogar 6 Millionen Juden umgebracht. Kann man daraus nun etwa schließen, dass in Deutschland heute immer noch Juden umgebracht werden? So viel Dummheit tut ja weh!

  32. Dubios bleibt die Geschichte. Es gibt ein Video von seiner Festnahme. Da ist er völlig unversehrt.Laut Telefonat hat er ihn verfolgt und gestellt.Das passt nicht zu seiner Darstellung. Wobei die Freundin, mit der Travor telefoniert hat, sich auch in Widersprüche verwickelt hat.

  33. #34 Rosinenbomber (14. Jul 2013 18:44)

    Nein, das steht da nirgends. Dort steht “Du sollst nicht morden.”, was etwas völlig anderes ist.

    Entschuldigung, aber das ist Unfug! Das wird uns immer wieder erzählt, wenn man uns glaubend machen will, dass das Töten schon irgendwie ganz ok ist. Aber das ist es nicht!!!Das Nein der Bibel zum Töten ist eindeutig!

  34. Was den Freispruch angeht:

    Man sollte vorsichtig sein mit Mutmaßungen. Keiner von uns war dabei; nur Zimmermann weiß wie´s wirklich war.

    Möglich, dass er in Notwehr geschossen hat. Genauso gut aber ist es auch möglich, dass er überreagiert hat und zumindest grob fahrlässig gehandelt hat. Möglich aber auch, dass es Vorsatz war und ein kaltblütiger Mörder freigesprochen wurde.

    Wir wissen es einfach nicht…

  35. @25 Kleinzschachwitzer,

    kleine Einführung in die Fakten des Falls.

    http://www.americanthinker.com/2013/06/getting_the_facts_straight_in_the_zimmerman_case.html

    Sie können das nicht wissen, wenn sie sich auf die deutschen Medien verlassen! Es ist nicht ihre Schuld, dass Sie belogen werden, aber jetzt heißt es die Freiheit des Internet zu nutzen, solange wir sie noch haben – unser „Westfernsehen“ .

    http://frontpagemag.com/wp-content/uploads/2011/03/black-skin-privilege.pdf

    http://whitegirlbleedalot.com/

  36. Dort

    http://weaselzippers.us/

    gibt es Neuigkeiten zur Zimmerman Geschichte. linke Politik und Mob ziehen an einem Strang.

    Hass, Morddrohungen – alles OK, wenn sie als Antirassismus daherkommen.

    In den USA ist es nicht anders als bei uns.

  37. Woher kommt dieses enorme Interesse der BRD-Systemmedien an dem Fall Zimmermann? Was soll diese ausufernde Berichterstattung über den Fall? Wie viele Morde an Deutschen wurden seit dem Zimmermann-Fall in Deutschland verübt über die nie in den BRD-Systemmedien berichtet wurde. Aber der Fall Zimmermann wird hoch- und runtergeleiert. Meiner Meinung nach hat dies nur einen einzigen Grund:

    BRD-Systemmedien missbrauchen den Zimmermann-Fall für ihren Kampf gegen „Rechts“.

    Würde der Täter nicht Zimmermann heißen, und wär das Opfer nicht ein Schwarzer, würde in der BRD kein linker Hahn nach dem Fall krähen. Würde der Täter nämlich so heißen, wie er vom ersten äußerlichen Eindruck her aussieht, nämlich Gomez od. Rodriguez, würde auch keiner in den USA u. der BRD von Rassismus sabbeln. Das Tiggerwort in dem Fsll ist nämlich „Zimmermann“, und für alle linken Gutmenschen startet damit eine Assoziationskette nach der Vorlage, Zimmermann = deutsche Gene = (also) Rassist = hysterischer Rassismus-Alarm!

  38. Ein Sieg auf ganzer Linie. In den USA gilt nun mal „Stand your ground“ und nicht linksliberale Kuscheljustiz. Das Gericht kennt die Fakten, die Geschworenen kennen die Fakten, aber ganz sich nicht die schwarzen Flaggenverbrenner und Redakteure von Spiegel und tagesschau.

  39. @Wahrersozialdemokrat

    „die rechten Neger“
    Wenn ein Schwarzer Sie Kartoffel nennt, beschweren Sie sich bestimmt und schreien RASSISMUS!!! Ihre Verlogenheit fällt mir negativ auf.
    Ausserdem ist in Ihren Augen wohl jeder Weisse unschuldig und jeder „Neger“ schuldig.

    Ich bewerte immer nur Fakten, nicht die Herkunft oder Hautfarbe der Opfer oder Täter, dass machen Sie aber, wie viele Andere hier.
    Genauso wie es viele Linke tun, nur halt umgekehrt(Weiss=böse), beides ist verblödet, merken Sie aber nicht und werden es auch nie.

  40. und auch manche amerikanische Zeitung berichtet wohltuend objektiv und bringt sogar Einsichten zur Urteilsbegründung und nicht nur Zitate von Rihanna und Obama zum Fall.
    http://www.nytimes.com/2013/07/14/us/george-zimmerman-verdict-trayvon-martin.html?pagewanted=all

    jedenfalls hat der Freigesprochene zwar eine Reihe von schrecklichen Fehlern gemacht, aber ein Zeuge beschrieb die körperliche Auseinandersetzung in absoluter Übereinstimmung mit den sich aus den Spuren ergebenden Fakten: Martin auf den am Boden liegenden Zimmerman einschlagend.

  41. Dieter Nur hat sich schon lustig gemacht über dieses typisch deutsche Denken. Einer muß immer der Gute sein und einer immer der Böse. Im Bezug auf Syrien sagte er : da bekriegen sich Arschlöcher. Vielleicht trifft das ja auf diesen Fall zu. Wegen Syriens hat bestimmt auch Herr Nuhr inzwischen seine Meinung geändert.

  42. das krankeste was ich heute bei gesichtsbuch gelesen habe war: „ich schäme mich ein weisser zu sein wegen diesem urteil.“
    hab nur geschrieben, dass er sich ja schwarz anmalen kann, wenn es so schlimm ist für ihn.
    unsere medien vertuschen aber auch schön, dass zimmermann selbst kein nen böser weisser mann vom kkk is sondern halblatino.
    man kann es drehen und wenden wie man will…für schwarze, linke, gutmenschen und moslems wird es immer rassismus sein wenn etwas nicht so läuft wie sie es sich wünschen.

  43. Wenn man nur die angewendete Taktik in den USA im Martin Fall und hier im NSU Fall vergleicht, so kann man sehen, dass die gleichen Mittel dazu eingesetzt werden, die noch – Mehrheiten hier bei uns und drüben, auch unter der Gefahr und Ausnutzung antideutscher bzw antiweißer Gewalt, die durch die ewigen allgemeinen Rassismusvorwürfe zusätzlich angestachelt wird, in Angst und Schrecken zu halten.

    Rein Zahlenmäßig gibt es für uns noch ein kleines Zeitfenster, in dem wir unsere Länder auf demokratische Weise und friedlich zurückholen könnten.

    Genau das soll durch die absichtsvolle Einschüchterung verhindert werden.

  44. #21 Rosinenbomber

    Und hast du Einsicht in die Polizei und Gerichtsakten?
    Ich vermute nein.

    Von der Unschuld eines Mannes auszugehen weil der Weiß und das Opfer Schwarz ist, ist genauso rassistisch , wie von einer Verschwörung auszugehen weil der Weiße Angeklagte freigesprochen wird.

  45. & WahrerSozialDemokrat & Rosinenbomber

    Kann es sein, dass es unter Katholiken eine andere Übersetzung des 5. Gebotes gibt als unter Evangelen. Ich habe jedenfalls im Konfirmandenunterricht (in den frühen 70ern) gelernt, dass es „nicht töten“ heißt. Jetzt habe ich mal spaßeshalber gegoogelt: Für die Suchwörter „du sollst nicht morden bibel“ gibt es 34.400 Treffer, für „du sollst nicht töten bibel“ dagegen 109.000 Treffer. Es ist also sicher nicht die feine christliche Art sich oberlehrerartig über andere zu erheben, die es anders gelernt haben.

    Allerdings habe ich auch rausgefunden, dass „nicht morden“ die korrektere Übersetzung aus dem hebräischen ist. Und diese gefällt mir auch viel besser.

  46. ZDF vorhin empört: Kein Schwarzer und nur eine Lateinamerikanerin in der Jury. Da war ich auch ganz empört :O

  47. OT: Und wieder eine kulturelle Kulturbereicherung durch Menschen aus dem Morgenland, die mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude eine Bereicherung für uns alle sind!

    Mann schlägt Ex-Frau mit Eisenstange: Lebensgefahr

    Ludwigsburg. Offenbar weil er die Trennung von seiner Ehefrau nicht akzeptierte, hat nach Polizeiangaben ein 56 Jahre alter Mann in Ludwigsburg versucht, seine 52 Jahre alte Frau mit einer Eisenstange umzubringen. Gegen den Mann mit türkischer Staatsangehörigkeit wurde nun Haftbefehl wegen versuchten Mordes erlassen.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Mann-schlaegt-Ex-Frau-mit-Eisenstange-Lebensgefahr-_arid,428910.html

  48. #54 UnserDorfSollDoenerWerden (14. Jul 2013 19:22)

    #21 Rosinenbomber

    Von der Unschuld eines Mannes auszugehen weil der Weiß und das Opfer Schwarz ist, ist genauso rassistisch , wie von einer Verschwörung auszugehen weil der Weiße Angeklagte freigesprochen wird.

    Was soll das sein, „rassistisch“? Für mich ist das nur ein weiterer linker Kampfbegriff, der nach Belieben mit Inhalten gefüllt werden kann. Und ich bewerte den Fall nicht nach der Rasse, sondern nach den Fakten wie Zeugenaussagen oder Zimmermans Verletzungen.

  49. @WSD

    Wir kommen villeicht aus verschiedenen Generationen, Neger zu sagen war ja damals üblich.
    Ich persönlich benutze dieses Wort nicht, weil es meiner Meinung nach abwertend ist.
    Bisher habe ich es auch nur von ein paar verblödeten Neonazis gehört, kenne sonst niemanden der dieses Wort benutzt.

  50. Meiner Meinung nach gehört sowieso die Jury abgeschafft, denn diese können einfach nicht nach Fakten beurteilen, sondern urteilen nach ihrer Meinung oder aus dem Bauch heraus. Außerdem wird häufig die Jury von Anwälten missbraucht um Beweise zu verfälschen oder Zeugenaussagen in andere Lichter zu rücken.
    In Amerika ist die Jury nur ein Spielball der Anwälte und der Richter hat wenig zu sagen.

  51. in den usa scheinen nur die medien links zu sein hier sind es medien gerichte und politik + irgendwie alle. kotz

  52. 21 Rosinenbomber (14. Jul 2013 17:47)

    Hast du dich mit dem Fall beschäftigt und hierbei auch englischsprachige Medien verwendet? Ich vermute: Nein.

    Dito.

  53. Die Medien liefern zu diesem Fall so viele „Informationen“, das man nicht mehr weiß wo in Florida oben und unten ist. Ich habe den Prozess nicht gesehen und damit hat sich das. Viele die diesen Fall kommentieren können sich nicht einmal vorstellen was es bedeutet in einer Gesellschaft zu leben, in der jeder potentiell bewaffnet ist.

  54. #70 Kiepenkerl (14. Jul 2013 20:07)

    „Kiepenkerl“? Kommst du zufällig aus Münster oder Umgebung?

  55. 38 K.Huntelaar (14. Jul 2013 18:48)

    Grundsätzlich ist aber klar worum es in dem Urteil geht, es geht nicht um schwarz oder weiß, es geht um das “Stand your own Ground” Gesetz und dieses soll weiterbehalten bleiben, nach einer Verturteilung wäre dieses Gesetz wohl aber sehr fragwürdig gewesen.

    So ist es.

    #72 Rosinenbomber
    Bremen.

  56. #64 rob1234

    Wir kommen villeicht aus verschiedenen Generationen, Neger zu sagen war ja damals üblich.
    Ich persönlich benutze dieses Wort nicht, weil es meiner Meinung nach abwertend ist.
    Bisher habe ich es auch nur von ein paar verblödeten Neonazis gehört, kenne sonst niemanden der dieses Wort benutzt.

    Ich komme sicher auch nicht aus Deiner Generation sondern, wie WSD, aus der Generation, der man die Nutzung des Wortes Neger austrieb. Zigeuner ist auch so ein Wort und es gibt viele mehr. Teil der Kampagne der PC eben.

    Es hat eine Zeit gedauert, bis ich mir meinen eigenen Kopf darüber machte und mir klar wurde, dass z.B. Neger (lat: niger=schwarz) eine völlig normale Eideutschung eines Fremdwortes ist, sachlich, ohne jede Wertung. Eine Wertung entsteht immer nur durch den Zusammenhang des Gesprochenen. Und der Glaube, man könne abwertendes Denken durch Wortverbote aufhaben, ist einigermaßen absurd.

    Es geht eben um etwas ganz anderes. Es geht den Herrschenden darum, zunächst das Reden, dann das Denken der Menschen zu kontrollieren. Neusprech in Orwells 1984 ist immer noch eine prima Vorwegnahme der PC.

    Ich halte es heute wie WSD und benutze diese Worte mit Absicht als Kampfmittel gegen die PC.

    Alte, kaum noch übliche Worte zu verwenden macht natürlich auch Spaß. Ein Beispiel für Deine Generation: Ich sage Rollbrett statt Skateboard.

    Gruß, Michael

  57. Die Schwarzen haben massiven Druck auf Gericht ausgeübt und mit Krawallen im Fall des Freispruchs gedroht.

    Die amerikanische Justiz ist standhaft geblieben.
    Man fragt sich aber: wie lange noch?

  58. Das Urteil gefällt mir nicht, also wird randalliert.
    Tolle Einstellung, da hat der Tag substanz, so
    muss man auch nichts selbst erschaffen.
    Noch heisst es aber nicht in dubio pro negro.

  59. @ Wunderlich: Danke für den Harald Schmidt Link, auch wenn ich den Typ nicht ab kann. Als ich Kind war, habe wir auch für die armen NEGER-Linder in Biafra spenden sollen. Udo Lindenberg hat noch 1981 gesungen, habe erst die LP kürzlich gehört „Ein NEGER-Kind verhungert in Harlem!“ Hört auf mit diesem pc-Unfug.
    „Farbig ist auch falsch, ist ja auch Quatsch“ Ha ha ha!!
    ==============
    Zum Thema: Gut dass Herr Zimmermann freigesprochen wird, ich hoffe sie geben ihm auch eine neue Identität und einen geschützten Wohnraum in einem anderen Staat. Es ist zu befürchten, dass sie ihn solange jagen werden, bis ihn einer erschiesst, leider halte ich dies für möglich.

  60. @#4 Weltendenker (14. Jul 2013 17:10)
    sowie weitere Unsinns/Troll-Posts von Weltendenker

    Ein absolutes Skandal-Urteil. Da zeigt sich eben, das nach wie vor Unterschiede zwischen Schwarz und Weiss in den USA gemacht werden.
    Dieser Mann gehört hinter Gitter und nicht auf freien Fuss.

    Das Urteil geht VOELLIG in Ordnung!
    Zimmerman hat eine auffaellige Person bemerkt und die Cops angerufen. Er hat NICHT aktiv versucht, die verdaechtige Person zu stellen und festzuhalten. Der von Ihnen und anderen Uninformierten als Opfer dargestellte Streetgangster (in den Medien wurde der jetzt als Opfer dargestellte Kriminelle mit Hilfe von alten Photos als braver 17-jaehriger „Milchbubi“ dargestellt und die uebliche „Rassisten-Karte“ gezogen. Aktuelle Photos jedoch zeigen ihn als den ueblichen Streetgangster – seine bisherige „Akte“ bestaetigt dies) hat Zimmerman angegriffen als dieser sich schon wieder zu seinem Fahrzeug begeben hat. Der wahre Taeter (= der Streetgangster) hat Zimmerman angegriffen, ihn zu Boden geworfen und Zimmerman’s Kopf auf den Betonboden geschlagen. Als Zimmerman in dieser Situation dann seine (legale) Waffe greifen konnte, hatte er nicht die Moeglichkeit noch auf Arme oder Beine zu zielen, sondern hat in Notwehr abgedrueckt. Nur Menschen wie Sie nennen Zimmerman einen Taeter und den Streetgangster Opfer. Haetten Sie sich in der gleichen Situation etwa totschlagen lassen? Haetten Sie gewartet, bis der Streetgangster die Waffe greifen kann und SIE erschiesst?

  61. Ich glaube wir können alle den Fall nicht genügend beurteilen. Wahrscheinlich kann man wirklich nicht genau sagen, was passiert ist.

    Aber es ist schon erstaunlich, wie hier einige zu Gutmenschen werden, sobald es die USA betrifft und nicht sie selber und dabei genau gleich argumentieren wie unsere Gutmenschen. Hätte ein Deutscher das gleiche mit einem Türken gemacht, würden sie ganz anders schreiben.

  62. Zimmerman ist freigesprochen worden, weil seine Darstellung der Ereignisse plausibel war und soweit möglich durch Zeugen und Gutachter bestätigt wurde.

    Im entscheidenden Augenblick lag Zimmerman unter Martin, der seinen Kopf gegen den Asphalt hämmerte. Das ist eine klassische Notwehrsituation. Da braucht es auch keine außergewöhnlich großzügige Notwehrgesetzgebung. („Stand your ground“ bezieht sich auf Situationen, in denen der Betreffende auch fliehen könnte; das war hier aber gar nicht der Fall.)

    Man kann allenfalls sagen, dass die Anklage ungeschickt geführt wurde. Sie hätte die Möglichkeit gehabt, Schwarze in die Jury zu bringen, und ebenfalls die Möglichkeit, der Jury ersatzweise auch eine geringfügigere Straftat anzubieten („Körperverletzung mit Todesfolge“), statt sich auf Mord festzulegen und im letzten Moment nur Totschlag als Alternative zuzulassen.

  63. Auschlaggebend in diesem Verfahren war einzig und allein die Frage, ob Zimmermann tatsächlich um sein Leben fürchtete, bevor er schoss. Was im Vorfeld passierte, galt als unerheblich.

  64. Die Jury war ausschließlich mit Frauen besetzt. Das bedeutet für mich, das jugendliche Alter des Getöteten hätte sicher zu einem strengeren Urteil geführt (Mutterinstinkt), wenn keine handfesten Beweise für Notwehr vorgelegen hätten.

    Letztendlich können falsche Urteile aufgrund der Regel „im Zweifel für den Angeklagten“ nicht gänzlich ausgeschlossen werden.

  65. Nein! Ich höre auch hier auf mein Gerechtigkeitsempfinden und da sträuben sich mir alle Nackenhaare. Daß man George Zimmerman freigesprochen hat, weil man es ihm nicht nachweisen kann und im Zweifel für den Angeklagten entschieden werden sollte, erscheint mir rechtens. Aber ich glaube wirklich, daß der Prozess sich nicht auf dieses „in dubio pro reo“ berufen hätte, wäre George Zimmermann schwarz und Trayvon Martin weiß gewesen. Aber vor allem gilt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit: Wäre Trayvon Martin weiß gewesen, hätte es nicht die Verkettung von Umständen gegeben (Verdacht, Verfolgung, Konfrontation), die schließlich — aus welchem Grund auch immer — zum tötlichen Schuß geführt hatte. So wurde gewiß Recht gesprochen. Ich empfinde es aber dennoch als schreiend ungerecht!

  66. Hier herrschen teilweise etwas merkwürdige Vorstellugnen über die USA vor.

    George Zimmerman ist nicht weiß

    1. sieht man das.
    2. bezeichnet er sich selber als Hispanic und das sollte man respektieren
    3. gibt es keine Halb-Hispanics, da die Bezeichnung für eine ganze Bandbreite von (meist aber nicht zwangsläufig spanischsprachigen) Schwarz-Weiß-Indio-Mischlingen benutzt wird.

    Aber ich glaube wirklich, daß der Prozess sich nicht auf dieses “in dubio pro reo” berufen hätte, wäre George Zimmermann schwarz und Trayvon Martin weiß gewesen.

    Nein. In dem Fall hätte gar kein Prozess stattgefunden, George Zimmermann wäre vollkommen unbehelligt geblieben und wir hätten auch nie von dem Fall erfahren. Schwarze, die Weiße umbringen, sind dermaßen „business as usual“ in den USA, dass es keine Schlagzeilen macht und auch keine Sau interessiert. Wer das thematisiert, wird als Rassist verunglimpft.

    Andersrum kommt es so gut wie nie vor (und kam in diesem Fall ja auch nicht vor, da George Zimmermann ja nicht weiß ist).

  67. #85 QuercusRobur

    „Wäre Trayvon Martin weiß gewesen, hätte es nicht die Verkettung von Umständen gegeben (Verdacht, Verfolgung, Konfrontation), die schließlich — aus welchem Grund auch immer — zum tötlichen Schuß geführt hatte.“

    Dafür aber gibt es keinen Beweis. Im Gegenteil, alles deutet darauf hin, dass Zimmerman Martin nicht aufgrunde seiner Hautfarbe verdächtigt und verfolgt hat, aber weil er sich verdächtigt verhalten hat, weil er nicht befügt war, in der bewachten Wohnsiedlung zu sein, und weil er mit seiner Kapuzenjacke genauso aussah, wie die „Punks“, die die Siedlungsbewohner schon mehrmals ausgeraubt und bestohlen haben.

    Diese Interpretation der Ereignisse ergibt sich aus dem Handy-Gespräch zwischen Zimmerman und dem 911-Dispatcher, mit dem er im Kontakt war und von dem er um Beratung gebeten hat.

    http://www.documentcloud.org/documents/326700-full-transcript-zimmerman.html

    Deine Vermutung, glaube ich, basiert auf einem Vorteil für den es keine Rechtfertigung gibt. Das Amerika von heute es nicht das Land der weit verbreiteten Rassentrennung und Rassendiskriminierung, das es einmal war. Das ist ein Mythos, den durch die linken Medien in Deutschland und anderswo propagiert wird.

  68. Fakten:
    Martin hatte Drogenerfahrung,
    Martin hatte randaliert,
    Martin hatte Diebstahl- / Raub- oder Einbruchserfahrung,
    Martin befand sich in einer Gegend, in der viele Einbrüche stattfinden,
    Martin verprügelt Zimmermann nach Ansprache / „Kontrolle“, der ruft um Hilfe,
    Martin durch Nahschuss getötet.

    Für mich ist der Ablauf nachvollziehbar, auch wenn ein paar Unsicherheiten dabei sind. In dubio pro reo. Das ist kein Skandal-, sondern ein absolut normales Urteil. Aufruf zu Gewalt und Lynchjustiz sollte hart bestraft werden.

    zu capt #76 (Bild)
    Es scheint, als sei Martin Moslem. Warum sonst sollten sich Moslems mit Negern zusammenraufen?

    Zum Dilemma „Du sollst nicht töten“ vs. „Du sollst nicht morden“:
    Das „nicht sollen“ impliziert – anders als „nicht dürfen“ – kein Verbot, sondern ein Gebot, von dem es aber Ausnahmen gibt. Es geht also in dem Gebot nicht um das Verb, ob töten oder morden, sondern um eine evtl. Hintertür, in Ausnahmefällen eben doch das Leben eines anderen beenden zu dürfen.

  69. Entschuldigung, in meinem Beitrag #87 sollte das selbstverständlich „Vorurteil“, nicht „Vorteil“ sein.

  70. #91 f527459-rmqkr

    Genauso ist es. Als Englisch-Muttersprachler, der Amerika ziemlich gut kennt und über die Geschehnisse dort relativ gut informiert ist, bin ich immer darüber erstaunt, wie sehr die Deutschen sich durch die einseitige Berichterstattung der deutschen Medien zu den Vereinigten Staaten manipulieren lassen. Sie bekommen ein verzerrtes Bild der USA, das mit der Realität nichts zu tun hat.

    Hier wird wieder die Rassismus-Keule von Leuten geschwungen, die keine Ahnung haben, was in Sanford, Florida, wirklich passiert ist.

  71. In irgendeinem Programm wurde berichtet, die Richterin?, hätte ihm nahegelegt in Zukunft nur mehr mit der kugelsicheren Weste auf die Strasse zu gehen.

    #13 K.Huntelaar ; Also deiner Meinung nach ist es Notwehr, wenn ein Einbrecher auf der Flucht einen Polizisten erschiesst, der ihn verfolgt.
    Das ist schon eine etwas seltsame Logik. Dieser TM war in einer Gegend unterwegs, in die er nicht gehörte und griff darauf einen der schwarzen Sheriffs an. Der hatte keine andere Möglichkeit, sich gegen ihn zu wehren.

    #32 Kleinzschachwitzer; Aha, in 45 Jahren soviele Lynchtote wie in jedem Jahr in Amerika durchschnittlich durch Mord sterben.
    Sorry, so schlimm finde ich die Zahl jetzt nicht, auch wenn jeder dieser Toten einer zuviel ist. Was mich weit mehr erschreckt, dass bei uns auch jedes Jahr etwa 600 Morde passieren. Das deckt sich recht genau mit der amerikanischen Zahl auf die Bevölkerung umgebrochen.

    #37 K.Huntelaar; ein eindeutiger Bewies kann ja wohl nur dann vorliegen, wenn man den Mann direkt beim Drogenkonsum ertappt hätte, die Drogen unmittelbar analysiert worden wären. Selbst dann gibts bestimmt noch Leute, die behaupten, die Drogen wären von der Polizei untergeschoben. Wenn Jemand angenommen 1 Promille BAK hat, ist das auch kein Beweis, dass er unmittelbar vorher gesoffen hat, das kann auch die RAK von gestern sein. Es langt aber, dass man damit nicht mehr Autofahren darf.

  72. #85 QuercusRobur

    Du solltest auch diesen Fox-News Artikel lesen, in dem betont wird, dass rassistische Vorurteile nie bei Zimmerman festgestellt worden sind.

    http://www.foxnews.com/politics/2013/07/15/as-justice-pursues-civil-rights-case-against-zimmerman-fbi-documents-show-no/

    Die wahren Rassisten hat der Vater von Zimmerman richtig identifiziert:

    http://thinkprogress.org/media/2013/06/14/2162501/george-zimmermans-father-says-the-true-racists-are-all-african-american/?mobile=nc

  73. Albert Einstein sagt:

    Soviele, saudumme und von völliger Unkenntnis
    stotzenden Kommentare habe ich selten zuvor gelesen.
    Ja, ich habe 12 Jahre in den
    U.S.A. gelebt und weiß wovon ich rede.
    Wie bei uns, wenn man keine Argumente mehr hat,
    dann kramt man die Vergangenheit hervor. Die
    Kreuzzüge von den Mohamedanern, die Nazis bei
    uns und die Diskriminierung von den Schwarzen
    (Colored, Blacks und African-American).
    KEINE Behörde, KEIN Unternehmen und erst recht
    KEIN College oder Universität wagt es, einen
    „African-American“ bei gleicher oder sogar
    geringern Qualifikation abzulehen. Eine sofortige Klage wegen „Rassismus“ wäre die Folge. „Weisse“ Studenden klagen zur Zeit weil
    sie trotz höherer Qualifikation abgelehnt wurden.
    Ich selbst wurde in San Franzisko von drei schwarzen „Bereicherern“ am hell-lichten Tag aus
    geraubt. Ich rate jedem, einmal das Police Headquarter in irgend einer amerikanischen Groß-
    stadt aufzusuchen. In San Franzisko jedenfalls
    dachte ich, ich wäre irgendwo in Afrika. „Weisse“waren nur hinter dem Sicherheitsglas!
    Wem das alles noch nicht genügt, der sollte
    unbedingt den Link von # 3 Melix anklicken und
    die ganze Geschichte lesen. Absolut KEIN Respekt vor dem Leben eines anderen.
    Zugegenermassen ermorden sich die Afro-Amerikaner meistens selbst untereinander.
    Interessant sind Kriminalstatistiken von
    Großstädten welche von „NichtWeissen“ regiert
    werden. Beispiele: Chicago, Detroit, Washington D.C., L.A. und andere.
    In Kalifornien sind die „Weissen“ bereits eine Minderheit!
    Ja, ich bin ein Freund der U.S.A. und bedaure den Untergang derselben.

  74. #85 QuercusRobur

    Und diesen Artikel solltest du auch lesen:

    „Here’s more from the Herald regarding some of the information included in the nearly 300 pages of the FBI’s report as it pertained to potential racial profiling:

    After interviewing nearly three dozen people — including gun dealers, Zimmerman’s former fiancé, co-workers and neighbors — the FBI found no evidence that racial bias was a motivating factor in the shooting, the records show. It’s unclear whether more interview transcripts remain to be released.

    The evidence released Thursday includes witness-statement summaries from co-workers. They described Zimmerman as a consummate professional who was exceedingly pleasant and didn’t fly off the handle, even when someone cut off the lock he had used to make sure no one moved a special ergonomic chair from his desk. An ex-girlfriend described him as someone who sometimes wanted to drive into a lake and was prone to road rage, but she said he had plenty of black friends and was the “last person” she would expect to get into the kind of confrontation that led to Trayvon’s death.

    The Smoking Gun posted an FBI document that also noted “Serino believed Zimmerman’s actions were not based on Martin’s skin color, rather based on his attire, the total circumstances of the encounter and the previous burglary suspects in the community.”

    “Serino described Zimmerman as overzealous and having a ‘little hero complex,’ but not as a racist,” the report stated.“

    http://www.theblaze.com/stories/2013/07/15/could-fbi-interviews-snuff-doj-civil-rights-case-against-zimmerman/

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