Die Polizei ermittelt wegen der mutmaßlichen Vergewaltigung einer Frau im Flüchtlingscamp am Oranienplatz. „Wir haben von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts einer Vergewaltigung eingeleitet“, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag, „die Ermittlungen dauern an.“ Ende Mai war im Internet bei de.indymedia.org ein Beitrag veröffentlicht worden, in dem eine Frau von dem Missbrauch berichtet. Sie habe die Arbeit im Flüchtlingscamp als Freiwillige unterstützt und einen engen persönlichen Kontakt zu „einem Mann innerhalb der Campstruktur“ aufgebaut, „bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand“. Sie wisse von zwei weiteren sexuellen Übergriffen im Camp, so die Frau. Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet. (Zitiert aus diesem Artikel!)

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112 KOMMENTARE

  1. Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet.

    Die Angst als Rassist oder Nazi beschimpft zu werden sitzt tief, sogar so tief sich vergewaltigen zu lassen und dann auf eine Anzeige zu verzichten..

    Tja ihr linken Schmalspurdenker so sieht die Realität aus..

    So „edel“ sind eure Wilden

  2. Auf den Originalartikel bei Indymedia bezogen: Warum ist es schick bei denen, dauernd von „Struktur“ zu sprechen?

    „Verkrustete Strukturen aufbrechen“, fällt mir dazu ein.

  3. #1 Agnostix (24. Jul 2013 09:28)
    Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet.

    Die Angst als Rassist oder Nazi beschimpft zu werden sitzt tief, sogar so tief sich vergewaltigen zu lassen und dann auf eine Anzeige zu verzichten..

    Tja ihr linken Schmalspurdenker so sieht die Realität aus..

    So “edel” sind eure Wilden

    Die Edlen werden in 10 – 20 Jahren wohl noch viel wilder. Die dann alten und noch stärker verweichlichten Gutmenschen werden dann ihr blaues Wunder erleben. Und es wird keine vitale Schicht junger „normaler“ Deutscher da sein sie zu schützen.

    Ihre Freunde und Schützlinge, für die sie unsere (und letzlich auch ihre) Zukunft verschenkt haben werden ihnen dann klar machen, daß sie nicht länger nützlich sind und niemand wird sie retten.

  4. „Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet“

    Tja weil nicht sein kann was nicht sein darf!

    Es ist einfach unglaublich, einige haben sich so dermaßen in ihrem Gutmenschenweltbild verfangen, das die nicht mal die eigene Vergewaltigung in die Realität zurückholen kann.

    Nei nur der Deutsche ist ja böse und die Ausländer und Flüchtlinge sind immer die Guten.

    Mit solchen Leuten kann schon fast Mitleid haben.

  5. Die Polizei ermittelt bei Vergewaltigung ohne Anzeige, weil ein anonymer Beitrag auf Antifa.org steht?

    Ich glaub das jetzt mal nicht.

  6. Hierzu eine bemerkenswerte Ansicht vom Leiter des Fachbereiches Arbeit und Soziales der Stadt Mannheim heute bei WELT Online:

    Europas Arme kommen nach Deutschland (…)“Bei der Hälfte der Menschen, die herkommen, mangelt es an Bildung“, sagt Hermann Genz, Leiter des Fachbereiches Arbeit und Soziales der Stadt Mannheim. „Doch die Tatsache, dass sie hier sind, zeigt, dass sie Antrieb haben und ihr Leben verbessern wollen. Solche Menschen können wir immer gebrauchen.“

    http://www.welt.de/wall-street-journal/article118332572/Europas-Arme-kommen-nach-Deutschland.html

  7. Eine Vergewaltigung nicht anzuzeigen? Wie krank muss diese Frau sein. Tickt da das Bild vom „Edlen Wilden“, den sie unbewusst provoziert hat und der dann halt so handeln musste? Zeigt sie das Tier nicht an, weil der dann kein Asyl bekommt? Will sie das Schwein auch noch auf andere Frauen loslassen? Wenn das einfach so durchgeht, wird er wohl nicht damit aufhören. Und die Presse schweigt natürlich, es wäre nicht hilfreich das zu thematisieren. Mir wird schlecht.

  8. @#1 Agnostix (24. Jul 2013 09:28)
    Die Angst als Rassist oder Nazi beschimpft zu werden sitzt tief, sogar so tief sich vergewaltigen zu lassen und dann auf eine Anzeige zu verzichten..

    Ich denke mal, man verzichtet auf eine Anzeige, um zu vermeiden, das die Polizei sich der Sache annimmt und im Camp sucht.

    Da werden mit Sicherheit einige bekannte, abgelehnte, illegale dabei sein. Drogen? Diebstahl? und was sonst noch..

    Bei solchen Camps (ähnlich auch bei „autonomen“ Zentren) darf man nicht an der Oberfläche kratzen.

  9. Selbst schuld. Was glaubt die dumme Gans denn was passiert, wenn sie zu einem bildungsfernen, archaisch-patriarchalisch geprägten Afrikaner in sein Zelt spaziert?!

    Bezeichnend ist aber wieder die linke Heuchelei:
    Um einen kühnen Spruch an der Bar wird ein riesiger „#Aufschrei“ veranstaltet – aber wenn ein Schwarzer über eine weiße Frau herfällt, darf man nichts sagen, weil das „fremdenfeindlich“ und „rassistisch“ wäre.

    Linkes Denken ist eine neurologische Dysfunktion.

  10. #5 Logiker (24. Jul 2013 09:34)

    “Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet”

    Tja weil nicht sein kann was nicht sein darf!

    Es ist einfach unglaublich, einige haben sich so dermaßen in ihrem Gutmenschenweltbild verfangen, das die nicht mal die eigene Vergewaltigung in die Realität zurückholen kann.
    ——————
    Ich denke mal, diese Vergewaltigung war nur ein kulturelles Missverständnis!

  11. #2 chemikusBLN

    Struktur hassen die. Das ist schon fast faschistes wenn etwas Struktur hat. Es gibt ja auch den Begriff „struktureller Rasssismus“.

    Ich hatte mal ein soziales Projekt beobachtet/begleitet was eher von linken jungen Menschen gemacht wurde.
    Jeder der dort Ordnung und STRUKTUR aufbauen wollte wurde da ernsthaft als Nazi beschimpft.

    Ich denke viele von denen haben einfach eine grundsätzliche Abneigeung gegen jegliche Form von Ordnung und Struktur.

  12. Was will die auch anzeigen, das fällt doch sicherlich in ihre Auffassung von Kulturbereicherung…

  13. #6 TT (24. Jul 2013 09:35)

    Die Polizei ermittelt bei Vergewaltigung ohne Anzeige, weil ein anonymer Beitrag auf Antifa.org steht?

    Ich glaub das jetzt mal nicht.

    Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung sind sogenannte Offizialdelikte. Das heißt die Polizei muss von Amts wegen ermitteln, wenn sie Hinweise auf ein entsprechendes Delikt erhält. Anders sieht dies zum Beispiel bei Beleidigung aus, was ein sogenanntes Antragsdelikt darstellt: Ohne Strafantrag des Opfers keine Verfolgung. Davon abgesehen: Für mich riecht die Geschichte nach Erfindung.

  14. „Wir sind multikulinarisch, wir sind multikulturell. Wir sind in jeder Hinsicht aktuell – auch sexuell!“

    (Viva Colonia, Die Höhner)

  15. Was will die Frau? Sie ist kulturell bereichert worden, das ist doch der Sinn dieser ganzen Veranstaltung, oder? Und da ist noch viel mehr, wo der Typ herkam.

  16. OT

    Ennepetal ist auch bunt. Wir raten, wer als bekannter Gewalttäter mit einer Wumme rumrennt und seine Ex erschießt? Ein „22-jähriger Mann aus Voerde“:

    Auf offener Straße hat ein 22-jähriger Mann im nordrhein-westfälischen Ennepetal mit einer großkalibrigen Waffe auf seine Ex-Freundin geschossen. Wie die Polizei mitteilte, wurde die 19-jährige Frau in den Halsbereich getroffen und lebensgefährlich verletzt. Der Täter stamme aus Ennepetal und sei „in der Vergangenheit schon durch Gewaltdelikte polizeilich in Erscheinung getreten“

    http://www.welt.de/newsticker/news1/article118333063/22-jaehriger-schiesst-in-NRW-auf-Ex-Freundin.html

    …soll der Täter ein 22-jähriger Mann aus Voerde sein, der mit einer halbautomatischen Pistole, Kaliber 45, die junge Frau erst bedrohte und dann abdrückte. Das Paar war bei Freunden zu Besuch, als es auf dem Nachhauseweg auf der Kampstraße zu einem lautstarken Streit gekommen sein soll. Im Verlauf der Auseinandersetzung zog der 22-Jährige die Waffe und schoss seiner Begleiterin aus nächster Nähe in den Hals. Ein Nachbar, der den Schuss gehört hatte, riss die Balkontür auf und schrie, der Täter solle damit aufhören. Dies beantwortet der 22-Jährige, indem er zwei Mal auf den Nachbarn feuerte. Der Täter soll aufgrund mehrerer Körperverletzungsdelikte der Polizei bekannt sein.

    http://www.derwesten.de/staedte/ennepetal/18-jaehrige-durch-schuesse-in-ennepetal-lebensgefaehrlich-verletzt-id8227153.html

  17. Das ist kulturelle Bereicherung, die doch von den Linken, Grünen und Gutmenschen gewollt wird?!
    Oder dachten diese Vollpfosten (neu im Duden), dass nur musikalische Trommeln, lustige,lachende Negerlein und Urlaubsfeeling nach Deutschland einfallen?
    Tja, willkommen in der Realität des Buntlandes 2013.
    In einigen Jahren werden genau diejenigen genauso erschrocken aufgrund der eigenen Blödheit aus der Wäsche gucken wie die vorletzte Generation, die durch die „völlig unbekannten“ KZ´s geführt wurden nachdem diese befreit wurden.
    Geschichte und die Blödheit, bzw. Naivität der Menschheit wiederholt sich immer wieder.

    Ich kann mir auch vorstellen, dass die „Anti“-Faschisten auf ihrer Hass-Seite demnächst behaupten, dass sich eine Freundin von Beate Zschäpe in das Camp geschlichen und die Vergewaltigung erfunden hat um das Invasoren-Camp zu schließen…..
    Wie schon erwähnt: „Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf“ – laut eigener Ideologie.

  18. In einigen Regionen Afrikas glauben Aids-Infizierte, ihre Krankheit dadurch „heilen“ zu können, daß sie „Jungfrauen“ (die können gerne auch mal jünger als 10 Jahre sein) vergewaltigen.

    Wenn die jetzt noch auf die Idee kommen, daß der gleiche Effekt mit der Vergewaltigung älterer, auch bereits teilverwelkter GutmenschInnen zu erzielen ist, wird es lustig.

  19. Sie wisse von zwei weiteren sexuellen Übergriffen im Camp, so die Frau. Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet.

    Somit dürfte die Motivation helfen zu wollen eigentlich auch geklärt sein.

    Aber vielleicht hat der edle Wilde die selbstlose Helferin auch noch mit der Immunschwächekrankheit HIV oder Hepatitis C angesteckt. Eine Untersuchung hinsichtlich dieser Krankheiten dürfte daher mehr als angebracht sein. Aber selbst in diesem Fall wird die „Helferin“ sich wahrscheinlich noch kulturell bereichert fühlen.

  20. Sie habe die Arbeit im Flüchtlingscamp als Freiwillige unterstützt und einen engen persönlichen Kontakt zu „einem Mann innerhalb der Campstruktur“ aufgebaut, „bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand“.

    Die braucht sich nun wirklich nicht über diese Wilden zu wundern. Daher hat sie ihn auch nicht angezeigt.

  21. POL-SZ: Pressemeldung der Polizeiinspektion Salzgitter/ Peine/ Wolfenbüttel für den Bereich Salzgitter

    Salzgitter (ots) – Versuchtes Tötungsdelikt Salzgitter- Lebenstedt, Berliner Straße, 24.07.2013, 00.39 Uhr Am frühen Mittwochmorgen gerieten in Salzgitter Lebenstedt zwei Gruppen in Streit. In deren Verlauf sind Schusswaffen und andere Waffen eingesetzt worden. 7 Personen sind verletzt worden. Darunter eine lebensbedrohlich verletzte Person und zwei schwer Verletzte. Die Ermittlungen dauern an.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/56519/2520600/pol-sz-pressemeldung-der-polizeiinspektion-salzgitter-peine-wolfenbuettel-fuer-den-bereich

  22. Global Governance : Weshalb kann sich der portugisische Sozialist Antonio Guterres eigentlich herausnehmen, Journalisten vorzuschreiben, welche Wörter sie verwenden?

    Er ist UN Hochkommissar für Flüchtlinge – deshalb!

    „According to the office of the UN High Commissioner for Refugees in Malta, which gave me a leaflet about what words to use when discussing this issue, it’s wrong to use the term “illegal”.

    Dem Büro des UN Flüchtlingskommissars in Malta, der mir einen Handzettel dazu gab, welche Begriffe zu verwenden wären, wenn man das Thema anspricht, ist es falsch das Wort „illegal“ zu benutzen.

    “ Also frowned upon is the word “clandestine”, which has a “strong negative connection, invoking a sense of criminality”. Instead, it recommends the phrase “irregular migrants”.“

    Missbilligt wird auch das Wort „klandestin“, das einen „stark negativen Zusammenhang hat und ein Gefühl von Kriminalität hervorruft.“ Stattdessen empfiehlt es den Begriff „irreguläre Migranten“.

    Klar, nur eine Empfehlung aber auf jeden Journalisten wartet ein NGO Mob, der genau darauf achtet, dass die PC stets auf ihrem neuesten Stand eingehalten wird.Diese NGOs sind an die UN Institutionen angeheftete, mit ihnen verwachsene Organe, deren Handeln keiner demokratischen Kontrolle unterliegt, die von Milliardärsstiftungen oder OIC Ländern gemästet, Druck auf Regierungen und Medien ausüben wie es ihnen gefällt.

    Nach ausreichendem Theater knicken Pressevertreter „freiwillig“ ein oder Frau Leutheuser schreibt ein neues Gesetz.

    So funktioniert es. So zwingt uns globgov das „neue Denken“ auf. So raubt es uns die Freiheit.Es ist eine „Struktur“ der Unterdrückung, der Lenkung und Kontrolle, die wir nicht abwählen können und die für die meisten Bürger völlig unsichtbar bleibt und dennoch ihr Leben und Denken formt.

    Quelle:

    http://blogs.telegraph.co.uk/news/colinfreeman/100227751/should-illegal-immigrants-be-rebranded-as-irregular-immigrants-the-un-thinks-so/

  23. #13 PSI (24. Jul 2013 09:43)
    Ich denke mal, diese Vergewaltigung war nur ein kulturelles Missverständnis!

    Ja, das sieht so aus. Könnte mir vorstellen, dass in dem Zeltlager eine ganze Menge junger deutscher Frauen herumliefen. In welchem Kulturkreis werden Männer eigentlich von jungen Frauen:
    – angesprochen, mit festem Blick in die Augen
    – betüdelt
    – zur Begrüssung Küßchen auf die Wange
    – angefasst, z. B. Hand auf die Schulter, als Trostgeste oder ähnlich
    – kleine Geschenke, die evtl. mitgebracht werden

    Wo gibt es das? – Isoliert betrachtet, ganz normale Verhaltensweisen in der westlichen Welt. Hier aber alles ausgehend von Frauen, wie gesagt. Eigentlich gibt es das nirgendwo. Nicht mal in Japan. Tscha, und da brennen bei dem einen oder anderen, der mit dieser Art von westlicher Interaktion nicht vertraut ist, die Sicherungen durch.

  24. Vor kurzem hat hier einer einen Link zum indymedia Forum geschrieben, wo es um diese Vergewaltigung ging. Wäre toll, wenn er oder sie das wieder tun würde. Es würde die absurden Gedanken aufzeigen, die in den Köpfen dieser linken Vollpfosten vorgehen.

    Da hat einer geschrieben, es sei Rassismus, dass das Vergewaltigungsopfer seine Meinung bei indymedia kundtut, da die Afrikaner nicht auf indymedia ihre Meinung schreiben können. Ein anderer Befürchtet Rassismus, weil das ganze nun an die Öffentlichkeit kommt. Und ernst genommen hat das Opfer auch niemand. Frauen sind dort nichts wert.

  25. Man muß nur mal die Kommentare auf Indymedia lesen, wo die Vergewaltigte ihren Horror beschrieb. Eine Mehrheit fällt über sie her, sie würde der Kampagne „Pro Asyl“ schaden und dem Gegner zuarbeiten. Abgesehen davon, wie man direkt im Lager mit ihr umging: schweinisch links!

    Im Moment finde ich es nicht bei Indymedia, denn die Indymedia-Banditen haben eine angebliche Vergewaltigung einer ugandischen Flüchtlingsfrau in Nürnberg vorgeschoben, eine schwarze Flüchtlingsfrau ist natürlich wertvoller als eine (linke) Weiße.

    Ah, hier Suchwörter: rape refugee camp

    Hier Auszüge aus den hilfreichen nichtrassistischen(Ha-ha!) Postings:

    „“allerdings ist deine darstellung sehr gut für rassistische stimmungsmache geeignet und da hätte ich von dir als ex-unterstützerin mehr respekt vor der bewegung und all den menschen erwartet, die im camp, in der schule und in anderen politischen orten gegen sexismus kämpfen…

    wirklich schade dass sowas auf indymedia besprochen werden muss! das spielt allen rassist_innen in die hände. und die geflüchteten im camp/in der schule, die hier unter generalverdacht gestellt werden, können sich nicht dazu äußern, weil sie kein deutsch sprechen und/oder indymedia nicht kennen. das ist übrigens strukturell rassistischt: also einen kommunikationsweg zu wählen, der die nicht deutschen menschen der bewegung ausschliesst…““

    „“Also ich komme gerade aus der Schule(der in Berlin besetzten) – unversehrt und habe ein paar nette Stunden mit angenehmen Gesprächen dort gehabt…
    Ich finde es einfach ekelhaft, wie du in deinem Text die Vorurteile gegenüber den Geflüchteten nährst und geradezu das Feindbild konstruierst…““

    „“Ein wenig merkwürdig wirkt es schon, wenn jemand so lange überlegt, ob solch ein Thema (dazu reduziert auf das Refugeecamp bzw. die Schule) bzw. solche Vorfälle publik gemacht werden sollten und dann ausgerechtnet auf indymedia postet. Ein Teil der Kommentare zeigt ja dann, wem da ins Wort geredet zu werden scheint und wie ernsthaft ausgerechnet auf indymedia eine Diskussion zu erwarten gewesen wäre? Ist es Naivität oder war letzteres gar nicht erst erwünscht und stand das „Schaden“ im Vordergrund?““

    „“ich finds berechnend das du so einen text kurz vor der „riesendemo“ der refugees veröffentlichst.““

    UND DIES IST DER ZWEITE SKANDAL!

  26. Tja, habe es erst gerade gestern jemandem gesagt:

    Manche müssen halt erst selbst beklaut, angegriffen oder vergewaltigt werden, bis sie endlich einsehen, WAS hier passiert.

    Scheint hier ja genau so ein Fall zu sein…

  27. Diese linken Tro***l reden immer von „rape“ um dem ganzen einen „flashigen“ soziologisch angehauchten Terminus zu geben. Der dann natürlich suggeriert, dass man das Problem mit dem üblichen „LaberRabarber“ in den Griff bekommen kann. In der Systematik unseres Strafgesetzes ist Vergewaltigung aber keine Ordnungswidrigkeit und kein Vergehen, sondern ein Verbrechen – Und damit decken diese Lumpen einen Verbrecher. Bei aller Schadenfreude, wünsche ich den jungen Frauen, die betroffen sind, den Mut die Sache publik zu machen. Vergewaltigungen sind in afrikanischen Gesellschaften häufige Delikte. Der Ne**r hat halt gedacht, alles umsonst hier, dann ist die Frau wohl inbegriffen. Tja, werxsich die 3. Welt in’s Land holt…

  28. es tut mir leid, dieses mal kann ich den postern nicht zustimmen, die die vergewaltigte frau verhöhnen.

    keiner frau gönne ich es, multikulti hin oder her, vergewaltigt zu werden.

    vermutlich kann sich das kein mann richtig vorstellen, aber ich als frau schon, denn es kann mir jederzeit passieren.

    mir tut die frau schlicht und einfach sehr sehr leid.

  29. „Wir haben von Amts wegen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts einer Vergewaltigung eingeleitet“
    ———————————————————–

    Hier handelt es sich eindeutig um ein „Verbotsirrtum“, ich hoffe der Herr Richter_in wird das erkennen.

    :mrgreen:

  30. Am besten kämpft jetzt ein breites Bündnis gegen rääächtz und im Camp werden runde Tische aufgestellt.So ist das eben, wenn selbst ernannte Menschenfreunde von der Realität eingeholt werden.Da habe ich keinerlei Mitleid.

  31. In den Ländern aus denen die “ Flüchtlinge “
    kommen sollen ja bekanntlich bestimmte Krankheiten sehr verbreitet sein

    HIV, Hepartitis, Syphilis, Tripper, Herpes genitalis, ………

    na schönen Dank auch

  32. Deshalb sollen sie hierbleiben, die edlen Wilden, um die spießigen Deutschen aufzumischen. Was für eine langweilige Gesellschaft sind wir doch! Hier soll’s endlich mal krachen und so schön werden wie in den Ländern, aus denen all die bunten Bereicherer kommen.

    Die Linken verabscheuen doch das real existierende Deutschland mit seiner Rechtsstaatlichkeit. Vergewaltigen, Rauben, Verletzen und Morden – das soll mit den hereinströmenden Millionen endlich Alltag für jeden werden. Je schneller Deutschland verreckt, desto besser. Oder ist das nicht das hehre Ziel der Linken?

  33. Früher sageten die Eltern zu ihren Töchtern: Macht keine Fisimatenten.
    (Visitez ma tente). Sollte heute wieder gelten.

  34. Die Frau hat ein “ enges Verhältnis “ zu dem späteren Vergewaltiger aufgebaut ?
    Was bitte, soll das heissen ?

    Hat sie ihm in bürokratischen Angelegenheiten geholfen ?
    Hat sie ihm zugehört, als er von seiner ach so schönen Heimat erzählte ?
    Hat sie ihm Versprechungen gemacht, ihm bei seinem Verfahren zu unterstützen ?

    In allen Fällen darf sich die Dame nicht wundern, daß der Moslem sich nimmt, was ihm seiner Meinung nach zusteht.
    Daß diese Dame diese Meinung insgeheim teilt, sieht man daran, daß auf eine Strafanzeige verzichtet wurde.

    Also Gutmenschin, was soll dann das Gejammer ?
    Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um ! Schön, daß es mal eine von den “ Multikulti ist toll “ Vertreterinnen trifft und nicht immer unbeteiligte Frauen, die diese ungezügelte Einwanderung minderbemittelter Steinzeitreligionsanhänger kritisch sehen und sich auch dementsprechend äußern.

    Aber die Dame wird sich wohl dahingehend äußern, daß es sich hier um beddauerliche Einzelfälle handelt, wie bereits Tausende vorher.

  35. „Sie habe die Arbeit im Flüchtlingscamp als Freiwillige unterstützt und einen engen persönlichen Kontakt zu „einem Mann innerhalb der Campstruktur“ aufgebaut,“

    Ich nehme mal ganz stark an, dass sie sich
    in den Kerl verknallt hat! Und der gute Mann
    hat das voll ausgenutzt und hat es ihr ordentlich besorgt! :mrgreen:

    Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!

    Ich bin immer wieder erstaunt…WIE naiv einige Weiber sind! Da war ja meine Oma
    schon aufgeklärter, als die „emanzipierten“
    Weiber von heute! 😉

  36. Scheint ja recht verständnisvoll zu sein, unsere linke öko Emanze:

    „bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand“.

    Trieft ja schon vor Verständnis. Der arme Kerl, er kannte es halt nicht anders. Da fällt mir nur noch ein – selber Schuld.
    Aber daß Deutschland sich selbst demontiert, ist ja nichts neues..

  37. In Berlin Hellersdorf haben die Asylheimgegner einen ersten Erfolg erzielt: Das Heim wird später eröffnet, als geplant.

    Während dessen gibt es jetzt neu in Berlin-Wittenau Proteste gegen ein Heim, u.a. wegen Seuchengefahr (Masern, Windpocken).

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-asylbewerberheim-in-berlin-anwohner-fuehlen-sich-von-fluechtlingen-gestoert/8537836.html

    https://www.facebook.com/pages/B%C3%BCrgerinitiative-Marzahn-Hellersdorf/470302906396050

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/hellersdorf/asylbewerberheim-wird-erst-spaeter-bezogen-article1712659.html
    Was ist der Schluss aus all dem?
    Wer sich wehrt, macht nichts verkehrt!

  38. Aus Frauensolidarität sollte das Opfer anzeigen. Der Täter, den sie ja kennt, kann fröhlich weiter vergewaltigen und belästigen, so lange sie schweigt.

    Das ist unverantwortlich, wenn auch, in Anbetracht des Gruppendrucks, den die Linken ausüben, verständlich.

    Der Antirassismus, der noch in jedem Vergewaltiger, Mörder oder Räuber das Opfer sieht,wenn er einer Daueropfergruppe angehört, zeigt sich hier mal wieder in all seiner Absurdität und Gefährlichkeit.

    Die Frauenbewegung hat offenbar im Rasse,Klasse , Gender Poker verloren.Da helfen keine Vorständinnen..

    Lustig (na ja), wie sich Kreuzberg und Dubai treffen, wenn es um den Umgang mit vergewaltigten Frauen geht…

  39. Oma hat immer secht: „wat krupt sei do henn!
    Regt euch nicht so auf: Altes Sprichwort: “ Wer sich in Gefahr begibt,kommt darin um“
    Schon vor zwanzig Jahren haben in Burgwedel (Hannover) die „edlen“ Damen-die zuhause eine „Putze“ beschäftigten den „Flüchtlingen“ im Wohnheim die Toiletten gesäubert!
    Die Micheline und der Michel sind einfach nur blöd.

  40. Was ein richtig selbstloser Gutmensch ist, der opfert sich schonmal für den Wirtschaftsflüchtling, für die Welt oder für die Ideologie.

    Das Dumme ist, die opfern zuerst ihre Mitstreiter wie die Vergewaltigte und dann ihre normalen Mitmenschen auf dem Altar der Ersatzreligion Gutmenschenhumanismus, während die Ideologievordenker behütet und fern der Opferungen im Speckgürtel sitzen und neuer Opferungen harren.

    Wenn es sein muss, auch mit gutmenschlicher „Anti“-Fa-Gewalt und Revolutionsgarden-Zwang, wie es sich für stramm-reaktionäre Linksfaschisten gehört.

  41. So ein Asylant hat halt mehr Bedürfnisse, als Essen&Trinken, einen Schlafplatz und ein Handy zum Nachhause telefonieren.
    Das hätte man also gut vorher wissen können, wenn man nicht so gutmenschlich-blind wäre, wie diese Helferinnen.
    Geschieht ihr ganz Recht, was treibt sich die Frau auch in dem Camp herum. Schon der Volksmund weiß: „Wer sich mit Hunden bettet, wacht mit Flöhen auf“.

  42. Sie ist nicht die einzige beglückte „Supporterin“. Viele „Refugees“ sind notgeil.

    Warum ich nun doch möchte, dass diese Geschichte publik wird, liegt daran, dass ich hundertprozentig weiß, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits der dritte „Rape“-Fall innerhalb des Refugee-Protest-Camps war. Inzwischen ist die Anzahl der Fälle wohl gestiegen. Es heißt, dass sich in die besetzte Schule keine Frau* traut, da sie dort „sofort vergewaltigt würden“.

    http://de.indymedia.org/2013/05/345257.shtml

    Leute, lest schnell! Der Artikel ist bestimmt bald weg oder gesperrt.

  43. #54 schlandter (24. Jul 2013 11:48)

    Natürlich, das knallharte Nachgeben der bairischen Regierung auf die Forderungen der Asylerpresser in München hat Schule gemacht.

    Genau so gehts, der Gutmenschenstaat ist erpressbar.

  44. Wo waren denn die anderen Männer während der Vergewaltigung sowie während der zwei weiteren sexuellen Übergriffe, die im Camp stattgefunden haben sollen?

    Im Zelt oder haben sie diskret draußen gewartet?

  45. „bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand“. Sie wisse von zwei weiteren sexuellen Übergriffen im Camp, so die Frau. Bislang hat sie auf eine Anzeige verzichtet.“

    Donnerwetter… DAS nenne ich EDELMUT!!

    Ein LEUCHTENDES BESPIEL für ALLE DEUTSCHEN
    FRAUEN!

    Ihr Deutschen Frauen…habt ihr heute
    schon eine gute Tat für unsere lieben
    Asylanten vollbracht? Nein? Schämt Euch!

    SIE… die starken und gesunden Hengste,
    haben ein Recht darauf…ihren ganz natürlichen Fortpflanzungstrieb auszuleben!

    Haben SIE doch eine lange und beschwerliche
    Reise hinter sich und mußten IHRE Frauen
    in ihrer Heimat lassen!

    Darum gebt ihnen…was ihnen zusteht! :mrgreen:

  46. Das Verhalten der sog. „Supporterinnen“, von einer Strafanzeige wegen Vergewaltigung abzusehen, erinnert an den sog. „Sex-Dschihad“ von jungen Araberinnen in Syrien, die sich den dortigen Dschihad-Söldnern sexuell zur Verfügung stellen.

    Es führt eben immer zu abartigen Ergebnissen, wenn man (frau) sich dem Diktat der Scharia unterwirft.

  47. @#8 ImWestennichtsneues (24. Jul 2013 09:36)

    Den Widerspruch in der Aussage, die Zigeuner haben keine Bildung aber können sie gebrauchen, muss nicht extra erklärt werden, oder?

  48. #45 Katalysator (24. Jul 2013 11:14)

    Früher sageten die Eltern zu ihren Töchtern: Macht keine Fisimatenten.
    (Visitez ma tente). Sollte heute wieder gelten.

    Wobei es sich damals noch um vergleichsweise harmlose (Bio-)Franzosen handelte…

  49. Ach Leute… Dazu fällt mir nur ein alter, deutscher Spruch ein:

    Wer nicht hören will, muss fühlen! 😉

    Vielleicht überdenkt sie jetzt ihren Standpunkt noch mal.

  50. Unterentwickelte Kulturen wie das Mohammedanertum kennen keine Empathie gegenüber Fremden/m. Wiederfährt sie ihnen selbst, läßt die defizitäre Weltanschauung (kein Abbild = keine weitere Instanz zwischen Ego und Trieb/Allah) nur höchst eingeschränkte Interpretationsmuster zu.
    Eigentlich liegt hier ein Fall von indirekter Nötigung, sprich aggressiver Verführung seitens der engagierten (aber desto unwissenderen) Frauen vor.

  51. WO bleiben denn die….

    MENSCHENRECHTSORGANISATIONEN??? 🙄

    Die armen Asylanten…haben ein RECHT auf SEX!!!

    Es ist UNMENSCHLICH ihnen ihr RECHT auf SEX
    zu verwehren!

    Also…nochmal mein APPELL an ALLE DEUTSCHEN

    FRAUEN…. nehmt euch der Asylanten an und
    gebt ihnen ihr Menschenrecht!

    Ich kann nicht mehr… 😆

  52. #39 wien1529

    es tut mir leid, dieses mal kann ich den postern nicht zustimmen, die die vergewaltigte frau verhöhnen.

    Da stimme ich ihnen sicherlich zu. Selbst dumme Menschen verdienen es nicht, vergewaltigt zu werden. Man muss nur die Kommentatoren ein Stück weit verstehen. Die andere Seite wirft unserer Seite immer wieder Vorurteile und Rassismus vor. Jetzt trifft aber die Bereicherung genau jene, die dafür verantwortlich sind. Da kann es schon zum einen oder anderen zynischen Kommentar kommen.

  53. Mir tut die Frau leid. Häme sollte man da eigentlich nicht empfinden, meiner Meinung nach.
    Die Kommentare auf Indimedia sind zu großen Teilen unterirdisch.

    Einer sticht immerhin positiv heraus, von einem reflektierten Linken, den ich hier zitieren will:


    Kulturrelativismus
    vagos 26.05.2013 – 19:32
    Vorfälle dieser Art sind mit ein Grund warum ich mich aus Linken Zusammenhänge zurückgezogen habe. Antirassismus darf nicht mit Kulturrelativismus verwechselt werden. Vereinfacht ausgedrückt, gilt in manchen Kulturkreisen, ein Linksalternativer Kleidungsstil oder Bussi hier und Bussi da, als „Ja ich will“. Das Phänomen ist keinesfalls neu, leider auch der heuchlerische Umgang damit nicht. Es passt leider nicht in ein linkes Weltbild, dass Refugees, eben nicht nur Objekte des eigenen Helfersyndroms sind, sondern oft auch Träger rückständiger kultureller Inhalte.

    In HH entsteht grade ein Neues Camp oder ist in Planung, auch da wird es wieder Vorfälle dieser Art geben und wieder wird der Mantel des Schweigens darüber gelegt, um keine „rassistische Hetze“ zu betreiben, ähnlich wie einige Kommentatoren hier. Einfach zum kotzen.

    Ich kann der Autorin nur raten zieh dich aus diesem Umfeld zurück, du wirst keine „Internationale Solidarität“ finden. Such dir ein Umfeld ohne Sektencharakter.

    Für mich sind Vorfälle dieser Art wenig überraschend. Und auch der Umgang damit überrascht mich nicht.
    Still und leise ziehen sich mehr und mehr Unterstützerinnen zurück. Eine macht den Mund auf und wird dafür angefeindet.
    Wie wäre es mal damit, klare Regeln für den Umgang untereinander aufzustellen?
    Das wäre das einzig sinnvolle. Aber für die Art von Linken klingt allein der Gedanke an Regeln, ohne dass jeder Einzelne Asylbewerber sie selbst formuliert hätte, schon nach Leitkultur und Kulturimperialismus.

    Man könne doch nicht von Flüchtlingen ein bestimmtes Verhalten einfordern.
    Doch, genau das. Man muss es sogar. Im Übrigen wäre das sogar eine Hilfe für die Flüchtlinge, wenn sie sich hier einfinden sollen. Aber das soll mal jemand versuchen, diesen Helfern klar zu machen.

    Ach ja, noch etwas:
    Vergewaltiger gehören auch angezeigt und Belästiger rausgeschmissen aus dem Projekt.

    Roger

    ps
    Wie man zu solchen Projekten überhaupt steht war jetzt nicht mein Thema.

  54. Ich weiss, jetzt werden sich wieder einige noch nicht ganz so abgebruehte PI-ler sowie alle U-Boote aufregen, aber ich sage da nur: es hat (endlich) einmal eine von denen erwischt, die es verdient und danach gebettelt haben. Ob’s was nutzt? Ich glaube kaum. Diese geistigen Tiefflieger suchen die Schuld am Ende noch bei sich selbst. Aber vielleicht hat dieser Vorfall die Augen von einigen noch nicht ganz so verstrahlten geoeffnet…

  55. Wer sich mit Hunden schlafen legt,
    der braucht sich nicht wundern
    wenn er mit Flöhen aufwacht!

    (altes chinesisches Sprichwort!)

    Doch bei dieser speziellen kulturellen Kulturbereicherung werden die Flöhe das sein was bei diesen afrikanischen Kulturbereicherer ziemlich weit verbreitet ist:

    Nämlich böse HIV-Aids-Viren! 😆

  56. #76 bright knight (24. Jul 2013 13:05)

    Ich bin gedanklich ganz bei Ihnen.
    Es hilft nichts, gegen eine Betonwand zu reden. Fakten müssen diese Wand bröckeln lassen.

  57. #74 RDX (24. Jul 2013 12:47)
    #75 Roger1701 (24. Jul 2013 13:02)

    Die Häme ist insofern berechtigt, da die Frau bis heute keine Anzeige bei der Polizei gemacht hat, sich aber auf Indym*dia quasi ausheult.
    Dieser typisch linke und gutmenschliche Widerspruch lässt eine gewisse Häme zu.

  58. Die Linken VollpfostInnen lassen sich vergewaltigen, ausrauben oder sogar tot prügeln. Hauptsache ihr Weltbild bricht nicht zusammen. Dass diese jungen MenschInnen so dämlich naiv sind liegt aber auch schon an deren Elterngeneration, die sie so erzogen hat. Sie setzen ihre Kinder derartigen Gefahren aus um schön anerkannt im linken Mainstream zu schwimmen. Der Mainstream muss sich ändern, dann drehen sich auch diese Leute ganz schnell im Wind.

  59. „bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand“.

    Natürlich sucht sie die Schuld bei sich. Den edlen Wilden kann ja keine Schuld treffen.

    Devot bis zur Selbstaufgabe, Das hat die Erziehung der 68er aus uns gemacht….

  60. #39 wien1529 (24. Jul 2013 11:00)

    es tut mir leid, dieses mal kann ich den postern nicht zustimmen, die die vergewaltigte frau verhöhnen.

    Nunja, wenn sich Menschen bewusst in Gefahr begeben, erwischt sie es eben.
    Wenn diese Menschen die Gefahr aber auch noch unter Einsatz ihrer Zeit importieren, es ihnen vollkommen gleichgültig ist ob Unbeteiligte darunter zu leiden haben, ist es mir nicht möglich Mitleid zu empfinden.

    Das wäre etwa das Gleiche wie Mitleid mit den Linken zu haben die im Iran am Baukran geendet sind nachdem sie als „nützliche Idioten“ nichtmehr „hilfreich“ für die Mohammedaner waren.

    Ne sorry, meine Empathie und mein Mitgefühl gilt denen die unschuldig die Auswirkungen eben dieser Gutmensch_Innen zu tragen haben.

    In diesem Sinne möchte ich nochmals an

    Jonny K.
    Irene N.
    Daniel S.

    und die weiteren mehr als 3500 Toten seit 1990 durch Ausländer erinnern. Importiert und unterstützt auch genau von dieser Matschbirne die jetzt auf Indymedia rumheult.

  61. @ #82 schlandter

    Die Häme ist insofern berechtigt, da die Frau bis heute keine Anzeige bei der Polizei gemacht hat, sich aber auf Indym*dia quasi ausheult.
    Dieser typisch linke und gutmenschliche Widerspruch lässt eine gewisse Häme zu.

    Hatte ich auch erst ähnlich gesehen. Aber seit ich den Text von ihr gelesen habe sehe ich das etwas anders.
    Da hatte sie geschrieben, dass sie keine Anzeige erstattet hat, weil sie als Begründung für die Nicht-Anzeige geschrieben, dass sie die Befragungen bei der Polizei nicht auf sich nehmen will.
    Das ist zum einen ziemlich häufig ein Grund bei vergewaltigten Frauen, um keine Anzeige zu erstatten. Auch bei Vergewaltigungen, wo der Täter kein Asylant oder Migrant ist.
    Und zum anderen hat sie keine gutmenschlichen Argumente abgegeben, warum sie ihn nicht anzeigt.
    Darum halte ich Häme für unangemessen.

    Gruß
    Roger

  62. Der Gedanke der „internationalen Solidarität“ ist es, der den Nachkommen der 68ger die Illusion vorgaukelt, dass Gutmenschentum auf dem gesamten Erdball installierbar ist. Man müsse nur selbst ein gutes Beispiel geben, dann würden andere Kulturen mitziehen und die Welt wird gut.
    Wir haben uns alle lieb.

    Das genau wird bis heute in den Schulen schon den ganz Kleinen beigebracht.

    Prinzipiell ist an diesem Gedanken nichts Schlechtes, wenn er nicht so abgrundtief blauäugig und realitätsfremd wäre.

    Da könnte man jetzt die Bibel aufschlagen und herausfinden, warum das so ist, denn es gibt plausible Gründe dafür, aber da sie religiöser Natur sind, unterlasse ich das tunlichst…

    Was diese Gutmenschen auszeichnet: Sie sind in dieser Hinsicht dümmer als die Menschen des Mittelalters.

  63. Die hat da freiwillig in so einem Camp mitgeholfen und wundert sich nun über die Medizin, die sie zu schmecken bekommt?

  64. #90 Roger1701 (24. Jul 2013 14:37)

    Und zum anderen hat sie keine gutmenschlichen Argumente abgegeben[..]

    Sie ist dort vor Ort, um Wirtschaftsflüchtlingen und Scheinasylanten ihre „Hilfe“ anzubieten. Mehr noch, sie unterstützt sogar etwas, was klar verboten ist. Sie unterstützt also Straftaten.

    Zudem interessiert diese Frau die Anwohner und deren Sorgen genau gar nicht, wichtig sind ihr die Betrüger, die sich als „Asylanten“ ausgeben, mit Drogen dealen und vergewaltigen (sie wusste vorher, für wen sie sich einsetzt !!).

    Nun hat sie bekommen wofür sie „gekämpft“ hat. Diesmal ist es eben nicht „Deutschland“ gewesen, das „verrecken“ soll, diesmal ist der ganze Hass auf sie zurückgefallen. Für mich könnte das bei genau diesen Zielpersonen permanent passieren udn ich würde kein Mitleid empfinden.

  65. Indymedia-Zitat – ohne Kommentar:
    http://de.indymedia.org/2013/05/345257.shtml
    „Die ersten Reaktionen auf mein Erlebnis waren erniedrigend und beschämend. Es reichte von „du bist ja auch freiwillig in die Wohnung gegangen“ bis „ich habe den Eindruck, du willst das“.
    … Was nun folgte, war fast schlimmer, als die Tat selbst.
    Ich wurde gebeten, den Vorgang detailliert zu beschreiben. Es gab immer wieder Gespräche abwechselnd mit ihm und mir. Ihm wurde immer wieder die Möglichkeit gegeben, sich zu äußern, zu leugnen und mich als berechnendes Wesen darzustellen. Mir wurde ebenfalls detailliert berichtet, wie er die Situation geschildert hat. Der Vorfall wurde weder publik gemacht, noch wurde mir die Garantie gegeben, mich frei auf dem Gelände zu bewegen. Mit dem Resultat, dass ich nie wieder dorthin ging. Die Vorschläge reichten von „wir setzen uns alle gemeinsam zusammen und sprechen darüber, war doch alles nur ein Missverständnis“ über „beide Parteien tragen ihre Variante der Situation an unterschiedlichen Tagen vor dem Plenum vor und dieses entscheidet dann“ bis zu „beide Parteien treten gemeinsam vors Plenum und dann wird beraten“. Dieser Vorgang zog sich unglaublich lange hin und ich hatte währenddessen immer den Eindruck, dass er mehr geschützt wird als ich.“

  66. #93 Agnostix (24. Jul 2013 14:54)

    Sehe ich ganz genauso!

    Kein Mitleid… es hat genau die Richtige
    getroffen!

    Aber ich könnte wetten, diese dumme Kuh
    wird wieder ein Camp aufsuchen, bei solchen
    Leuten ist wirklich Hopfen und Malz verloren!

  67. Bin hier hin- und hergerissen, das letzte was sie in dieser Situation braucht, ist Häme als zusätzliche Belastung. ABER, ich stimme Agnostix zu, in seiner Argumentation, dass die Frau eine Straftat nicht ganz klar benennt als VERGEWALTIGUNG, sondern sie auch noch blumig umschreibt „er nahm sich, was ihm zustand“ (?!?) und im ind*media.forum wird sie auch noch angegriffen, verhöhnt und soll sich doch nicht so haben: DAS IST DER ZWEITE SKANDAL, wie einer schon richtig bemerkte. Anstatt diesen Dreckskerl ganz klar anzuzeigen, darf er weitermachen. ( Ja, ich weiss durchaus die Problematik der demütigenden Befragung ist eine Hauptgrund zu schweigen) Was ist mit den mind. 2 ANDEREN Vergewaltigungen (im Linken-Forum als „Rape“ verharmlost, klingt nicht so brutal, iss klar…) auch keine Folgen ?!? Die Vergewaltiger freuen sich doch, tauschen sich ggf. noch untereinander aus „Mit der kannst’es machen, passiert Dir nix hinterher“, planen ihre VERGEWALTGUNGEN vielleicht systematisch, wenn man den ganzen Tag nix zu tun hat, wenn ich schon höre, „in die Schule traut sich keine Frau mehr alleine rein.“ ! Aber klar: „Das Refugee-Camp ist eine tolle Sache, wird von Bürgern, der Gemeinde und vielleicht noch dem Pfarrer unterstützt.“ Diese Idylle darf doch nicht durch ein Dutzend Kleinigkeiten wie VERGEWALTIGUNGEN getrügt werden. Es ist abartig, dass diese Wirrköpfe SELBST JETZT nicht aufwachen sondern eher noch das Opfer zum 2. Mal beschuldigen !!! Wiederliche Dreckskerle. Aber wehe ein paar Südtiroler besingen die Schönheit ihrer Heimat, dann ist das natürlich ein Skandal. Hier triffts ja nur (deutsche) Frauen…. ?!?

  68. Von mir als Frau auch absolut kein Mitleid, wenn man aus falschem Gutmenschentum lieber riskiert, dass auch noch andere Frauen vergewaltigt werden, als die Tat anzuzeigen und siche den Fakten über islamisches Multikulti zu stellen.
    Wäre es ein Mann ala „Kachelmann“ hätte die dumme Buntspinnerin wahrscheinlich so schnell wie möglich an die Presse gewollt um alles haarklein zu schildern.

    Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
    Jede vernünftige Frau sollte heutzutage einen großen Bogen um südländische Bereicherer machen und für den Fall, dass man nicht ausweichen kann, sich mit Selbstverteidigung für wahrscheinlich früher oder später eh nicht zu verhindernde Konfrontationen entsprechend vorbereiten.

  69. Ich unterstelle der Einfachheit halber einmal, dass die Geschichte von sexuellen Übergriffen und der vollzogenen Vergewaltigung nicht aus der Luft gegriffen ist, wenn man sich die Gebaren der „Südländer“ bei Annäherungsversuchen an das weibliche Geschlecht im Alltag betrachtet.
    Ich denke, für die Frau dürfte es, von den Erfahrungen durch den sexuellen Übergriffen abgesehen, ziemlich bitter sein, als ihr im Kopf zusammengezimmertes Weltbild vom edlen Flüchtling auf dem harten Boden der Realität zerschellte.

  70. #54 schlandter (24. Jul 2013 11:48)
    Auch in Nürnberg begehren Asylanten mit einem Protestcamp gegen unser Gastrecht auf. D.h. diese Masche, uns Deutsche und den Staat zu erpressen, macht jetzt deutschlandweit Schule.

    http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/protestcamp-hallplatz-nuernberg-100.html

    Da hilft nur eines: die Gesetzesbrecher und Erpresser zügig abschieben, sonst nehmen sich bald alle Fachkräfte hier ungezwungen alles und der deutsche Trottel, der sich noch an Gesetze hält und das Geld für all‘ den Unfug herbeischafft hat gar nichts mehr zu melden.

    Wir müssen den Blockparteien im September ganz klar deutlich machen, daß wir da nicht länger mitspielen.

  71. Wenn man auf Indymedia weiterliest, wird die betreffende Dame natürlich angegriffen, da der Vorfall RassistINNen in die Hände spielt. Ich finde es auch etwas unsensibel, wenn rassistische SupporterINNen nun nicht mehr in bestimmte Schulen oder Örtlichkeiten gehen. Die Flüchtlinge haben eben Bedürfnisse, die sie selbstverständlich legal und angemessen äußern sollten. Wir sollten uns jedoch auch an Claudia Roth erinnern, die sicher unbelästigt bliebe und meinte:Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.

  72. @#3 chemikusBLN

    Struktur, Diskurs, und noch exotischer Narrative, bla bla, sind gebildet klingende geistes- und sozial’wissenschaftliche‘ Floskeln mit denen sich die ‚Mitglieder‘ einer scheinbaren ‚In-Group‘ untereinander als dazugehörig erkennen können. Diese Begriffe sind allesamt nur vage definiert, sodass jeder hinein interpretieren kann, was er will.

    Interessant, wie viele dieser *bisweilen* aus dem linksradikalen Milieu stammenden Begriffe seit Eintritt der Pädogrün_innen in die Parlamente und besonders seit der Wiedervereinigung den öffentlichen ‚Diskurs‘ der Medien und Politik der BRD bestimmen, was sowohl ein deutlicher Indikator der überproportionalen Präsenz des extremistischen Milieus in eben diesem öffentlichen ‚Diskurs‘ ist, als auch das die ‚Volksmassen‘ in West und Ost nicht die Kraft haben, das links-reaktionäre Gutmenschenpack abzuschütteln.

  73. Wer sich mit Hunden ins Bett legt, wacht mit Flöhen auf!
    Ich bin bestimmt kein schadenfroher Mensch aber wer trotz dieser schlimmen Erfahrung noch solche Lernresistenz an den Tag legt,
    dem ist einfach nicht zu helfen, oder besser gesagt da ist Hopfen und Malz verloren! 👿

  74. #102 Kritiker001

    Wir sollten uns jedoch auch an Claudia Roth erinnern, die sicher unbelästigt bliebe und meinte: Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.

    Gute Idee.
    Claudia Roth in das Camp schicken, um den Asylanten den sexuellen Trost zu spenden.

    Ein netter Nebeneffekt: schon bei ihrem Anblick würden mehrere in ihre Heimat zurück fliehen.

  75. #4 CCAA73 (24. Jul 2013 09:32)

    Das ist die von der betroffenen Frau gewünschte Kulturbereicherung.

    Die Bereicherung kann nicht nur kulturelle, sondern auch gesundheitliche Folgen haben.
    Auch unheilbare.

  76. Eine alte Anekdote.

    Ein Affenweibchen erzählt dem andern:
    „Was für Zustände haben wir in unserem Dschungel! Heute ging ich nur spazieren und wurde gleich vergewaltigt.“

    „Wie schrecklich!“ rief das andere Weibchen.

    „Und morgen werde ich wieder spazieren gehen“, grinste das erste Weibchen.

  77. Einfach unglaublich, das ja scheinbar die Opfer immer noch Verständnis für die Täter haben wird auf eine Anzeige verzichtet. Manchen ist echt nicht zu helfen, da sag ich voller Überzeugung und Freude : selber Schuld.

  78. #105 Schüfeli (24. Jul 2013 18:39)

    “ Die Bereicherung kann nicht nur kulturelle, sondern auch gesundheitliche Folgen haben.
    Auch unheilbare.“
    ———————————————-

    An eins scheint keiner mehr zu denken: man kann auch schwanger werden bei so was. Dann haben wir noch einen Problemfall mehr.
    Und der „Raper“ braucht auch kein Asyl mehr, er wird gleich eingebürgert.

  79. bei Frauen besser gesagt Weibern, die so unintelligent sind und dieses Volk auch noch unetrstützen, was will man dazu noch sagen, jedem das seine.Gibt es noch etwas Hohleres als linksgrünrote Gutmenschen?

  80. Wie im Refugee-Protest-Camp mit „Rape“ und anderen sexuellen Übergriffen umgegangen wird

    Als das Refugee-Protest-Camp am Oranienplatz in Kreuzberg noch in den Kinderschuhen steckte, gehörte ich, wie viele andere, zu den Supporter_innen, die teils in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv waren oder auch einfach nur hin und wieder eine Schicht im Infozelt übernahmen. Ich verbrachte viel Zeit dort, eigentlich jede freie Minute. Schon von Anfang an waren wir Supporterinnen* vielen Anmachen, Sprüchen, Annäherungen und Berührungen von männlichen Refugees/ Supportern ausgesetzt. Ich persönlich habe mir Anfangs nicht so viel daraus gemacht, da ich nie ein Mensch mit Berührungsängsten war.

    Doch mit der Zeit, nach ein oder zwei Monaten, wurde das Verhalten auf Dauer doch sehr unangenehm. Es wurde wie selbstverständlich ein Arm um mich gelegt, wie selbstverständlich umarmte man sich, küsste man sich auf die Wange. Zu der freundschaftlichen und kuscheligen Umgangsweise im Camp passte dieses Verhalten sehr gut. Daher war es schwierig, erstens überhaupt diese Formen der Übergriffe als solche wahrzunehmen, genauso aber sich schließlich dagegen zu wehren. Ich bekam langsam mit, dass immer mehr Frauen*, die supporteten, vom Camp weg blieben. Im direktem Umfeld bekam ich einen konkreten Fall von Stalking mit, bei dem sich die Betroffene allerdings nicht wehrte, da sie Sorge hatte, als „weiße“ Supporterin* ihren Aufgabenbereich, nämlich einfach zu unterstützen, zu überschreiten. Weiterhin ging ich regelmäßig zu meinen Schichten, bestärkte die Betroffene darin, sich an jemanden innerhalb des Camps zu wenden, tat aber weiterhin nichts. Mein persönlicher Kontakt zu besonders einem Mann innerhalb der Campstruktur wurde sehr eng, bis es schließlich zu der Situation kam, dass er sich nahm, was ihm, seiner Ansicht nach, zustand.
    Nachdem es mir gelungen war zu flüchten, wandte ich mich sofort an Menschen aus meinem direkten Umfeld. Ich hatte bis dahin aufgrund meiner politischen Auseinandersetzung mit sexuellen Übergriffen und „Rape“ sowie durch die feministische Erziehung meiner Mutter, gelernt, diesen Vorfall nicht für mich zu behalten, sondern mich an Menschen, denen ich vertraue, zu wenden. Das tat ich nun, ein Teil dieser Menschen waren ebenfalls Aktivistinnen* im Refugee-Protest-Camp. Die ersten Reaktionen auf mein Erlebnis waren erniedrigend und beschämend. Es reichte von „du bist ja auch freiwillig in die Wohnung gegangen“ bis „ich habe den Eindruck, du willst das“. Glücklicherweise gab es auch Menschen um mich herum, die mich großartig unterstützt haben und die mir eine Menge Kraft gegeben haben. Ich hatte für mich entschieden, nicht zur Polizei zu gehen, da ich mich den Verhören nicht aussetzen konnte und wollte. Trotzdem wollte ich nicht untätig bleiben und wandte mich an weiblich sozialisierte Personen innerhalb der Campstruktur, denen ich vertraute und zutraute professionell und verantwortungsvoll mit meiner Situation umzugehen. Was nun folgte, war fast schlimmer, als die Tat selbst.
    Ich wurde gebeten, den Vorgang detailliert zu beschreiben. Es gab immer wieder Gespräche abwechselnd mit ihm und mir. Ihm wurde immer wieder die Möglichkeit gegeben, sich zu äußern, zu leugnen und mich als berechnendes Wesen darzustellen. Mir wurde ebenfalls detailliert berichtet, wie er die Situation geschildert hat. Der Vorfall wurde weder publik gemacht, noch wurde mir die Garantie gegeben, mich frei auf dem Gelände zu bewegen. Mit dem Resultat, dass ich nie wieder dorthin ging. Die Vorschläge reichten von „wir setzen uns alle gemeinsam zusammen und sprechen darüber, war doch alles nur ein Missverständnis“ über „beide Parteien tragen ihre Variante der Situation an unterschiedlichen Tagen vor dem Plenum vor und dieses entscheidet dann“ bis zu „beide Parteien treten gemeinsam vors Plenum und dann wird beraten“. Dieser Vorgang zog sich unglaublich lange hin und ich hatte währenddessen immer den Eindruck, dass er mehr geschützt wird als ich. Irgendwann also zog ich mich zurück, kapitulierte.

    Warum ich nun doch möchte, dass diese Geschichte publik wird, liegt daran, dass ich hundertprozentig weiß, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits der dritte „Rape“-Fall innerhalb des Refugee-Protest-Camps war. Inzwischen ist die Anzahl der Fälle wohl gestiegen. Es heißt, dass sich in die besetzte Schule keine Frau* traut, da sie dort „sofort vergewaltigt würden“.
    Es werden immer weniger Supporterinnen*, da vielen ähnliches zugestoßen ist und sie für sich entschieden haben, dem Camp den Rücken zu kehren. Ich habe ebenfalls Informationen darüber, dass es inzwischen Aufklärungs-Workshops zum Thema „Rape“ gibt, allerdings werden diese wohl überwiegend von Frauen* besucht und bilden keineswegs die Männer der Struktur.
    Auch wenn mir bewusst ist, dass ich mit starken Anschuldigungen an das Camp und die organisatorische wie politische Struktur heran trete und damit eine Bewegung, die es ohnehin nicht leicht hat, gewissermaßen schwäche, halte ich es für wichtig darüber zu informieren, in welche Gefahr sich eine Frau* begibt, sobald sie sich dort engagiert.

    http://de.indymedia.org/2013/05/345257.shtml

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