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Warum Multikulti alles gegen die Wand fährt

[1]Wir erleben, besonders seit sich die Staubwolke des Zweiten Weltkriegs einigermaßen gelegt hat, ein Zeitalter der Fremdbestimmung und des Kompetenzverlustes. Nach der Spaltung unseres Landes nach dem Sieg über Nazi-Deutschland, wurden die beiden deutschen Staaten durch ihr westlich-liberales bzw. östlich-sozialistisches Vorbild durch umfassende Anordnungen zu politischen Umwälzungen praktisch fernregiert.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Heute ist es die schrittweise Abschaffung der nationalstaatlichen Unabhängigkeit durch machthungrige Mammutprojekte wie die EUdSSR. Diese Entmündigung der nationalen Entscheidungsträger ist die eine Seite einer unaufhörlich rostenden Medaille. Die andere Seite ist die zunehmende Verdrängung und Entmachtung des hiesigen Volkes im eigenen Lande.

Vertreter einer politischen Strömung, der sogenannten „Antideutschen Linken“, wie sie haufenweise bei den Grünen oder in der Linkspartei zu finden sind, verwenden den Multikulturalismus als moderne Waffe gegen eine soziale Ordnung, die durch Zuzug, der mit antirassistischen Parolen moralisch berechtigt wird, langsam und schleichend, aber ausgehöhlt und durch eine andere Ordnung ersetzt wird.

Die Zersetzung des deutschen Volkes mit all seinen kulturellen Elementen und sozialen Ordnungen ist ein sich bereits seit Jahrzehnten in Arbeit befindliches Projekt.

Es gibt aber genauso viele Sozialingenieure, die an die großartige, vielfältige und somit erstrebenswerte Idee der multikulturellen Gesellschaft glauben.

Dabei ist es ganz gleich, ob man sich als multikultureller Sozialreformer oder antideutscher Wertevernichter versteht, die aufzubauende, bunte Vielvölkerideologie ist von oben bis unten bestens fehlkonstruiert und grundlegend unfunktionabel.

Ich will hier einige logische und schlüssig ineinandergreifende Überlegungen und Gedankengänge darlegen, die unfehlbar aufzeigen, warum Deutschlandfeinde sich diese Beseitigungsstrategie gezielt ausgesucht und sich Gesellschaftsbastler eine unumsetzbare Aufgabe gestellt haben.

Zunächst einmal braucht das künstliche Aufblähen der Population eine Ausweitung des verfügbaren Wohnraums. Dementsprechend fallen zusätzliche Kosten für Bund, Länder und Kommunen an. Wohnungen müssen geplant, Baugründe erschlossen und dementsprechend auch Landschaften geräumt und verplant werden. Naturgrund wird zurückgedrängt, auf die Expansion der Städte kann aufgrund des enormen Bevölkerungszuwaches kaum verzichtet werden. Noch sind derartige Auswirkungen nicht allzu weit fortgeschritten. Das liegt vermutlich daran, dass verfügbare Flächen innerhalb der Städte immer mehr zu Wohnzwecken zwangsverwendet werden und mit der zunehmenden Besiedlungsdichte auch Lebensstandard und Individualität der einheimischen Bevölkerung sinken.

Der Plan, das als öffentliche Grünanlage genutzte Tempelhofer Flugfeld in Berlin-Tempelhof zu bebauen, mag noch Gespinst überwiegend privater Bauvorhaben sein. In wenigen Jahrzehnten ist die derartige Ausdünnung des urbanen Lebensraums schlicht notwendig, sollte die enorme Zunahme der Zuwanderung nicht schlagartig enden und die Geburtenraten der ausländischen Bevölkerung nicht schrumpfen. Über kurz oder lang wird allerdings keine noch so kleine Fläche in den Städten mehr zur Nutzung als Wohnraum zu gebrauchen sein. Der Zugzwang zur Ausdehnung nach außen wird unausweichlich, zusätzlich zur nötigen Bebauung nicht noch andere Versorgungszweige vonnöten. Es braucht Müllabfuhr, Kanalisation, Straßen, Versorgungsleitungen, innerstädtische Bebauung und Begrünung und öffentliche Verwaltungsorgane.

Wo kommen die Gelder her? Von uns Steuerzahlern, die arbeiten gehen.

Das sind die Auswirkungen des enormen Bevölkerungswachstums durch stark erhöhte Geburtenraten von Ausländern.

Es gibt noch weitere Faktoren, die die multikulturelle Gesellschaftsideologie zur (bewussten) Totgeburt machen. Der Zuzug und das Vermehren der hiesigen Bereicherer bringt die zwanghafte Bildung sozialer Konflikte mit sich.

Diese Menschen bringen aus ihren Heimatländern völlig andere soziale Verständnisse mit nach Deutschland. Sauberkeit, Sorgfalt, Wohnverhalten, Fleiß, Tugendhaftigkeit, Familenleben, Eheleben, Erziehung und Bildungsstand unterscheiden sich oft diametral von ihren deutschen Gegenbildern.

Der deutsche Sozialstaat unterstützt ohne ernsthafte Hinterfragung die sozialen Fehlentwicklungen und so maßgeblich die Etablierung unheilbarer Parallelgesellschaften mit einem ganz eigenen Werteverständnis. Schon aufgrund der Massen an Zuwanderern ist die Bildung von Parallelgesellschaften praktisch nicht zu verhindern, der Sozialstaat hilft sogar tatkräftig mit bei der Finanzierung derartiger sozialer Perversionen.

Migrantenkinder werden in diese Gesellschaft hineingeboren und sämtliche Zwänge zur Integration sind hinfällig.

Es entwickelt sich ein Ellbogenverständnis bezüglich anderer Völker in direkter Nachbarschaft. Das Respektieren des Hausrechtes der deutschen Bevölkerung fehlt von Anfang an, denn es gibt keinerlei Not mehr, sich dieser anzunähern, dazu kommt das soziale Keiltreiben durch islamische Erziehung, die schwarz auf weiß das Verdrängen und Vernichten aller Ungläubigen vorschreibt und in den mohammedanisch indoktrinierten Gehirnen weltweit kräftig unkritisches Gehör findet.

Völlig eigene, unabhängige, verbohrte und häufig aggressive Werte- und Kulturverständnisse bilden also zwangsläufig das Bewusstsein, die deutsche Präsenz sei (gar im eigenen Lande) etwas Fremdes und somit Abstoßendes.

Immer häufiger bekunden Migranten offen den Wunsch der Beseitigung des Deutschen und seine Ersetzung durch das Eigene.

So leben also deutsche und ausländische Menschen mit völlig unterschiedlichen Lebensvorstellungen Tür an Tür, vehement beharrt jeder auf sein Bleiberecht und zeigt stur mit dem Finger auf den bösen Nachbarn.

Es ist unmöglich, völlig gegensätzliche soziale Mechanismen, gemäß der Multikultideologie, einfach zwanghaft aneinanderzuketten und das Ganze dann leider erfolgreich, dem vermeintlich dummen Pöbel als „Bereicherung“ zu verkaufen, stets und ständig mit dem falschen Umkehrschluss, jede Kritik am Multikulturalismus sei zwangsläufig rassistisch.

Man verlangt haltlos „Toleranz“ gegenüber den Verursachern sozialer Unruhen und sieht gleichzeitig ideologisch korrekt weg bei all den Zwangserscheinungen des multikulturellen Zusammenlebens. Je länger man sich soziale Missstände heranzüchtet, desto bitterer schmecken die Folgen für nachkommende Generationen, sofern ein Leben im Deutschland der Zukunft noch lebenswert ist.

Nur weil die linksverseuchte Politik massenhaft Ausländer nach Deutschland schwämmen lässt, hat die einheimische deutsche Bevölkerung noch lange nicht widerstandslos Platz zu machen oder alle sozialen Brandherde zu tolerieren und auszuhalten.

Wenn sich jemand in einem fremden Staat und seiner Gesellschaft niederlässt, hat sich der Einwanderer den hiesigen Regeln der nationalen Hausordnung unterzuordnen. Tut er das nicht, besteht aufgrund schnellster Angewöhnung sozialen Fehlverhaltens die Gefahr, dieses Fehlverhalten durch Erziehung und Vorleben an seine Kinder weiterzugeben, die höchstwahrscheinlich wiederum weitergeben, was sie von ihren fehlintegrierten Eltern gelernt haben.

Multikulturelle Fehlentwicklungen vergrößern sich also unmittelbar mit der Vermehrung der in Deutschland lebenden Ausländer, deren Fehlverhalten unvermeidbar zu Reibereien zwischen ihnen und den Deutschen führt.

Es müssen also von vornherein Anstrengungen unternommen werden, nur absolut eingliederungsbereite und fleißige Einwanderer in die Bundesrepublik einreisen zu lassen.

Kommt es nach einigen Generationen aufgrund enormer Geburtenraten und der schieren Masse an Ausländern dann doch zur Bildung von Parallelgesellschaften, werden über Jahre hinweg erreichte Angleichungsarbeiten zunehmend verwässert, da mit Sicherheit immer mehr einheimische, nicht deutsche Gepflogenheiten in der Erziehung Einzug halten, denn man spricht und isst daheim noch immer zunehmend arabisch, rumänisch oder marokkanisch.

Niemand verlangt, sämtliche kulturelle Wurzeln zu kappen. Aber Neugeborene werden in erster Linie in ihre eigenen kulturellen Umgebungen hineingeboren und sehen diese als primären Drehpunkt ihres sozialen Werdegangs, das Deutsche kommt an zweiter Stelle.

Wenn sich dieser Teufelskreis mit seiner Potenzwirkung in den nächsten Jahrzehnten vergrößert, stehen sich letztendlich zwei Bevölkerungsgruppen gegenüber: Deutsche und Nichtdeutsche. Zusätzlich zur Tatsache, dass die Deutschen im Durchschnitt maximal zwei Kinder bekommen, wirkt das Horrorszenario des Deutschen in der Minderheit und dem Aufkommen bürgerkriegsähnlicher Zustände aufgrund des eigenen Erhaltungsdrangs, auf einmal gespenstisch greifbar und real.

Wenn die Waage erst einmal zugunsten der Nichtdeutschen ausschlägt, lösen sich soziale Verständnisse und Leitkultur praktisch von allein auf, da es keine Mehrheit gibt, die diese vertreten und aufrechterhalten.

In Deutschland arbeitet die Empörungsindustrie seit vielen Jahren auf Akkord, wenn Rechtsextreme zum Widerstand gegen die multikulturelle Ordnung aufrufen. Der Rassismus befinde sich „in der Mitte der Gesellschaft“. Dabei sind rechtsextreme oder allgemein fremdenfeindliche Tendenzen kein generelles und von allein auftretendes Gesellschaftsproblem, sondern lediglich die unmittelbare Reaktion auf das kranke, fehlgezüchtete bunte Multikulti-Projekt. Man beklagt seit Jahren die Präsenz von Rechtsextremismus, züchtet ihn aber durch soziale Probleme selbst heran. Damit hat man dann fälschlicher- und verlogenerweise wieder einen Grund, um gegen Antisemitismus auf die Straße zu gehen, aber Zeit zur Lösung des Ausländerproblems bleibt keine. Selten gab es Lächerlicheres in der politischen Welt.

Doch zurück zu den weiteren großen Ansprüchen, die der Multikulturalismus an die deutsche Bevölkerung und ihren heldenhaften Aufopferungswillen stellt.

Die einschneidende Not finanzieller Zusatzmittel zur Versorgung ausländischer Hinzukömmlinge setzt zudem die Erbringung eines höheren Bruttosozialprodukts bzw. ein höheres Bruttonationaleinkommens voraus. Während abhängig vom technischen Produktionsstandard irgendwann die Grenzen der Produktivität vorerst erreicht sind, geht die Massenbereicherung durch ausländische Völker in Deutschland ungebremst durch enorm schnelle Vermehrung weiter.

Ökonomisch gesehen muss also zur Bewirtschaftung dieser Bevölkerungsmassen ein Ausgleich geschaffen werden. Und da ein sehr großer Teil der ausländischen Bevölkerung ihr Dasein dauerhaft in der sozialen Hängematte fristet, muss der Sozialstaat durch die Erhöhung von Steuern seine eigene Existenz sichern, denn man ist, antifaschistisch korrekt, nicht bereit, bei der Subventionierung Millionen fauler und integrationsunfähiger Ausländer durch den Steuerzahler, auch nur die geringsten Abstriche zu machen.

Der fleißige Steuerzahler, ob deutsch oder ausländisch und gut integriert, muss für die Finanzierung dieses gewaltigen Sozialverbrechens, das Deutschlandfeinden in die Hände spielt, widerstandslos aufkommen und anderen ohne Gegenleistung ein unverdientes Leben im relativen Luxus ermöglichen. Der Fleiß der Mehrheit für den Wohlstand der Minderheit – eigentlich genau das, was Rote Socken gerne für ihre antikapitalistische Propaganda missbrauchen. Stattdessen unterstützen sie die „kapitalistische Gängelung“ der zumeist deutschen Steuerzahler und erreichen wieder genau das, was sie, sofern sie zur deutschenfeindlichen Linken gehören, ohnehin im allgemeinen Sinne anstreben – größtmöglichen Schaden am deutschen Volke. So schließt sich der Kreis.

Wenn dann die Subventionierungsmaschinerie für die kulturellen Bereicherer perfekt geölt und geschmiert ist, bedanken sich diese mit einer unverhältnismäßig hohen Kriminalitätsrate und sorgen für wachsenden Verdruss in der Bevölkerung. Kriminelles Verhalten ist die potentielle Folge sozialer Fehlentwicklungen, die unmittelbar Produkte der multikulturellen Vielvölkerideologie sind.

1. Keine Notwendigkeit der Eingliederung

Durch die massenhafte Präsenz eigener Volksvertreter ist das Lernen der deutschen Sprache praktisch im Alltag unnötig. Daheim, im Supermarkt, beim Friseur, in der Schule – überall gibt es Menschen, die die primäre Muttersprache sprechen und das Leben in der Parallelgesellschaft bequem und einfach machen. Dementsprechend verbringt der Einwanderer seine Zeit mit seinen Artgenossen, die ihm oftmals Brutalität und Aggression vorleben.

2. Kaum Erfolgserlebnisse im Beruf oder in der Schule durch sprachliche Unkenntnis

Auf der Schulbank und am Arbeitsplatz hat der Migrant mit allerlei Etablierungs- und Leistungsproblemen zu kämpfen, es mangelt ihm an Bestätigung und auch der erfolgreiche Anschluss im Berufsleben bleibt ihm verwerht, durch Frust und finanzielle Not geht er zu Kriminalität und ominösen Geschäften über.

3. Er trifft auf etablierte Strukturen

Der Migrant wird bereits in eine defekte Parallelgemeinschaft hineingeboren, in der man ihm zweifelhafte Verhaltensweisen und Feindschaft gegenüber Deutschen vorlebt. Er wird zum bekämpfenswerten Feind erklärt, man erhebt plötzlich gar Exklusivansprüche auf deutschen Wohnraum. In vielen Problemvierteln deutscher Städte ist es bereits soweit. Die Migrantenherrschaft hat sich durchgesetzt und wird von Neulingen als normal und erhaltenswert angesehen. Dafür schreckt man vor den wenigsten Mitteln zurück und betreibt eine vehemente Vertreibungsoffensive gegen Deutsche.

Man sieht, dass derartige Dinge, bedingt durch das massenhafte Vorkommen von Ausländern, sich sozusagen zwangsläufig selbst etablieren und fast unveränderbar festfahren. Wenn die ausländische Präsenz groß genug ist und sogar noch weiter anwächst, wird dieses kranke soziale Geflecht immer fester und unübersichtlicher, es wird quasi irgendwann zum unaufhaltsamen Selbstläufer.

Derartige Fehlentwicklungen und ihre Verflechtungen sind praktisch unumgänglich und daher grundsätzlich nicht anzustreben. Stattdessen gibt es lieber wieder mehr Geld im „Kampf gegen Rechts“, für dessen Bereitstellung wieder der Steuerzahler aufkommt, der unter der kranken multikulturellen Gesellschaftsideologie am meisten zu leiden hat.

Vielen Dank für nichts.

Statt die Benenner dieses Gesellschaftsproblems zu bekämpfen, sollten lieber die Verursacher sozialer Spannungen durch die Macht des Staates zurechtgewiesen und nicht steuerlich subventioniert und „anti“-faschistisch verteidigt werden.

Der kulturelle Messerschwinger, der seine Erziehungsstube quasi selbst errichtet hat, macht zwischen Multikulti-Freunden- und Feinden keinen Unterschied.

Wenn das so weiter geht, sind die Antifanten die Ersten, die geschlachtet werden. Immerhin haben sie sich dann gemäß ihres Selbsthasses durch ihr multikulturelles Sozialprojekt selbst in Luft aufgelöst.

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#1 Kommentar von crohde01 am 1. Juli 2013 00000007 22:17 137271706910Mo, 01 Jul 2013 22:17:49 +0100

Die Asylbetrüger von München beweisen, was durch ein sinnfreies Multikulti passiert. Nur Rechte, keinen Pflichten gegen die Gemeinschaft – so stirbt die Republik!

[11]

#2 Kommentar von TheNormalbuerger am 1. Juli 2013 00000007 22:24 137271744110Mo, 01 Jul 2013 22:24:01 +0100

… wurden die beiden deutschen Staaten durch ihr westlich-liberales bzw. östlich-sozialistisches Vorbild durch umfassende Anordnungen zu politischen Umwälzungen praktisch fernregiert.

Das sollten sich diejenigen westdeutschen Landsleute mal vor Augen führen, die arrogant über die Ostdeutschen urteilen und erhaben meinen, ihnen wäre das alles nicht passiert. Auch sie wurden verschaukelt.

#3 Kommentar von Eurabier am 1. Juli 2013 00000007 22:29 137271778510Mo, 01 Jul 2013 22:29:45 +0100

Multikulturalismus wird zwangsläufig in Gewalt ausarten!

Das Respektieren des Hausrechtes der deutschen Bevölkerung fehlt von Anfang an, denn es gibt keinerlei Not mehr, sich dieser anzunähern, dazu kommt das soziale Keiltreiben durch islamische Erziehung, die schwarz auf weiß das Verdrängen und Vernichten aller Ungläubigen vorschreibt und in den mohammedanisch indoktrinierten Gehirnen weltweit kräftig unkritisches Gehör findet.
Völlig eigene, unabhängige, verbohrte und häufig aggressive Werte- und Kulturverständnisse bilden also zwangsläufig das Bewusstsein, die deutsche Präsenz sei (gar im eigenen Lande) etwas Fremdes und somit Abstoßendes.

Aber noch dominieren steuerfinanzierte GeringnutzInnen der Bielefelder Rotweingürtel den Dressurdiskurs und sprechen den Deutschen dieses Recht ab:

Wikipedia

Etabliertenvorrechte umfassen die von Alteingesessenen, gleich welcher Herkunft, beanspruchten raum-zeitlichen Vorrangstellungen, die auf eine Unterminierung gleicher Rechte hinauslaufen und somit die Gleichwertigkeit unterschiedlicher Gruppen verletzen. Für 35,1 % der Befragten im Jahr 2007 sollten diejenigen, die schon immer hier leben, mehr Rechte haben als solche, die später zugezogen sind (2002: 40,9 %; 2004: 35,5 %). Und wer neu sei, solle sich erst mal mit weniger zufriedengeben; 52,8 % vertreten eine solche Auffassung (2002: 57,8 %; 2004: 61,5 %)

#4 Kommentar von Powerboy am 1. Juli 2013 00000007 22:30 137271780810Mo, 01 Jul 2013 22:30:08 +0100

Multi-Kulti und die primitive Gutmenschen-Ideologie ist auf den ersten Blick nicht mal so schlecht. Alle Menschen sind Brüder, alle sind gut und wir halten uns alle an den Händen und haben uns lieb.

Das haben die Gutmenschen-Spinner im Kindergarten gelernt und das hat ja damals so viel Spaß gemacht mit der Kindergarten-Tante im Kreis zu tanzen. Und so stellen sich Gutmenschen das reale Leben vor!

Aber die Realität sieht doch ganz anders aus. Da kommen extrem untolerante Mitbürger ins Land. Islamisten, die alles westliches, deutsches, christliches und alles freiheitliches hassen! Rumänische Diebesbanden, die ganze Stadtteile gewerbsmäßig ausräumen. Moslemische Fachkräfte, die das U-Bahn-Fahren neuerdings zu einem Abenteuer bereichern.

Da kommt richtig Asoziales, Islamofaschitisches, Analphabeten, Gewaltbereites usw. zu uns. Einfach zum größten Teil der Abschaum der Menschheit. Die haben meist keinen Respekt vor unseren Werten, vor unserer Kultur, vor unseren Gesetzen und vor dem Lebensrecht anderer Menschen. Da wird gemessert, Kiefer gebrochen und auf Köpfe eingetreten, ganz so wie es ihre Gewalt- und Hasskultur es ihnen vorschreibt.

Diese Art von Zuwanderung gefährdet unsere Sozialsysteme und den inneren Frieden. Und unsere politischen Eliten verkaufen uns das noch als kulturelle Bereicherung. Ein Skandal ist das ohne gleichen!

#5 Kommentar von weizengelb am 1. Juli 2013 00000007 22:32 137271794710Mo, 01 Jul 2013 22:32:27 +0100

Willkommen an der Haltestelle der „bunten Republik“! Nächster Haltepunkt „Steinzeit Islam“. Sorry, Herr Schaffner, ich hätte jedoch gern eine Rückfahrkarte in die 70er!

#6 Kommentar von Eurabier am 1. Juli 2013 00000007 22:32 137271797910Mo, 01 Jul 2013 22:32:59 +0100

SED-Chefin Wagenknecht-Hummer ganz rassistisch für Etabliertenvorrechte?

[12]

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, hat sich gegen die Aufnahme arbeitsloser Jugendlicher aus dem Ausland ausgesprochen. „Bevor wir die Talente aus anderen Ländern abwerben, müssen wir eine Ausbildungsoffensive in Deutschland starten und die verlorene Generation ausbilden“, sagte Wagenknecht der Welt.
Hintergrund ist die derzeitige Diskussion um die Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union, insbesondere in den südlichen Mitgliedstaaten. Am Wochenende hatte Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) junge, arbeitslose Südeuropäer aufgerufen, nach Deutschland zu kommen. Hierzulande gebe es Zehntausende freie Ausbildungsplätze, sagte er.
Dem widersprach Wagenknecht. Röslers Vorschlag sei „eine Ohrfeige für Hunderttausende junge Menschen, die in Deutschland leben und von denen viele nie eine Chance bekommen haben“. Laut der Bundesagentur für Arbeit gebe es in der Bundesrepublik knapp eine Million arbeitslose Menschen zwischen 15 und 35, die Hälfte von ihnen ohne abgeschlossene Berufsausbildung, erläuterte die Linken-Politikerin. Ein Wirtschaftsminister, der das ignoriere, sei eine Fehlbesetzung. (krk)

#7 Kommentar von Freya- am 1. Juli 2013 00000007 22:34 137271805010Mo, 01 Jul 2013 22:34:10 +0100

Nicht nur in Europa und US, auch in AUSTRALIEN:

Australia Now Has A Deadly Serious Muslim Problem – Is This What You

[13]

#8 Kommentar von bona fide am 1. Juli 2013 00000007 22:39 137271834210Mo, 01 Jul 2013 22:39:02 +0100

brilliant, treffend analysiert und untermauert durch „Deutsche“ und kulturbereichernde
„Plus-Deutsche“:

[14]

[15]

#9 Kommentar von Ikarus69 am 1. Juli 2013 00000007 22:40 137271845410Mo, 01 Jul 2013 22:40:54 +0100

Wenn ich irgendwas lese, was schon mit „multikulti“ beginnt – höre ich meistens schon bei der Überschrift auf.

Multikulti wäre für mich z.B. ein Haus, in dem friedlich Deutsche mit Griechen und Tschechen und Spaniern und Italiern und Japanern zusammen wohnen.

Multikulti aber z.B. hier in Köln sind KOPFTÜCHER! Immer, wenn von „multikulti“ die Sprache ist, sieht man Muslime.

#10 Kommentar von Espada am 1. Juli 2013 00000007 22:42 137271855010Mo, 01 Jul 2013 22:42:30 +0100

Die „konservativen Parteien“ tun aber auch nichts dagegen. Vermutlich aber aus völlig anderen Beweggründen. Die eine Partei versucht Deutschland „auszudünnen“, die andere durch ungebremsten Zuzug den Arbeitsmarkt – ähm – flexibel zu gestalten. Verraten werden wir von beiden Seiten. Übrigens habe ich den Eindruck, dass neben immer mehr Kopftüchern auch immer mehr N**** in meiner Stadt herumlaufen… Nürnberg ist längst ein Multikulti-Moloch geworden. Das Schlimme ist, dass es auf dem Land auch schon los geht. Fränkische Schweiz – kleines Kaff – Dönerbude.

#11 Kommentar von Kreuznacher am 1. Juli 2013 00000007 22:49 137271896510Mo, 01 Jul 2013 22:49:25 +0100

Erinnern wir uns doch mal kurz.Während des
‚kalten Krieges‘ wollten d.Amis am schwarzen
Meer eine Drohkulisse gegen Russland aufbauen
und als türk.Bedingung,zwangen sie Deutschland
alles unbrauchbare Material aus Anatolien auf-
zunehmen u.zu füttern.
Heute sieht es mal wieder danach aus, daß sich
ein neuer ‚kalter Krieg’zw.USA u.Russland hoch-
schaukelt.Was wird diesmal, die von Türken ge-
forderte „Gegenleistung“ für’s Benutzen von
türk.Häfen(als Drohkulisse)für die Amis sein? …….Die EU-Mitgliedschaft – wetten ???

#12 Kommentar von EasyChris am 1. Juli 2013 00000007 22:50 137271905010Mo, 01 Jul 2013 22:50:50 +0100

Man kann über seine Verhältnisse leben, aber nicht auf Dauer. Das der Sozialstaat auf Dauer weiter so erheblich expandiert ist wirtschaftlich ausgeschlossen.

Denken wir einmal 15 Jahre zurück, vor den Hartz-Reformen und den vielen Gesundheitsreformen bei den gesetzlichen Krankenkassen. Was es da an Sozialleistungen gab kommt einem aus heutiger Sicht geradezu wie eine paradisisch-obzöne Rundumsorglosversorgung vor. Die Entwicklung wird so weiter gehen, bis der Sozialstaat sich auf ein international übliches Maß annährt, sodass dann auch der Anreiz zur Einwanderung in die Sozialsysteme vergeht.

Eine gewisse Schadenfreude kann ich nicht ganz verbergen.

#13 Kommentar von ingres am 1. Juli 2013 00000007 22:52 137271914810Mo, 01 Jul 2013 22:52:28 +0100

Ist ja alles richtig, aber das Problem ist, dass das Volk sich zersetzen läßt.

#14 Kommentar von Halal ist Tierquaelerei am 1. Juli 2013 00000007 22:57 137271945510Mo, 01 Jul 2013 22:57:35 +0100

„Immer häufiger bekunden Migranten offen den Wunsch der Beseitigung des Deutschen und seine Ersetzung durch das Eigene.“

Gönn ‚ich denen! Denn wenn wir Deutschen mal endgültig die Schnauze voll davon haben, von unserer Kohle jeden Monat 40% für arbeitsunwillige Mohammedaner und deren Freunde von der Migrantenindustrie abzugeben und darum das arbeiten einstellen, dann ist keiner mehr da der dem Mohammed seinen 3er finanziert..und dann? Dann geht hier alles genau so den Bach runter, wie in deren Heimatländern und alle leben im gleichen Dreck. Ob die dann wie die Heuschrecken weiterziehen und dem nächsten Volk die Haare vom Kopf fressen?
Da keiner so gut wiederaufbauen kann, wie wir, kann es danach nur besser werden, falls wir diesmal aus unseren Fehlern lernen!

#15 Kommentar von marie am 1. Juli 2013 00000007 23:05 137271992011Mo, 01 Jul 2013 23:05:20 +0100

Vor einigen Tagen landete ich am Flughafen München nach längerem Aufenthalt in den USA.
Erst dachte ich, es wäre Istanbul. Dann wurde mir klar, in Istanbul sind weniger Kopftücher unterwegs. Danke. Ich war wieder „zu Hause“.

#16 Kommentar von Anno II am 1. Juli 2013 00000007 23:09 137272017811Mo, 01 Jul 2013 23:09:38 +0100

@ #15 Halal ist Tierquaelerei

Da keiner so gut wiederaufbauen kann, wie wir, kann es danach nur besser werden

Du vergisst jedoch dabei, wir haben nicht die Kinder, die diese Aufgabe werden stemmen können.

#17 Kommentar von rasmus am 1. Juli 2013 00000007 23:11 137272029711Mo, 01 Jul 2013 23:11:37 +0100

# 11 easy chris

Sie sind auch nicht so blöd
. sie denk3n es von anderen, sie denken, dass Sie es stoppen könnten, aber können Sie nicht.

Nie ! Es wie ein Fluch, die mohammedaner wollen uns überschwemmen

#18 Kommentar von Schweinsbraten am 1. Juli 2013 00000007 23:16 137272056911Mo, 01 Jul 2013 23:16:09 +0100

OT

Samstag, 29. Juni 2013

Enttarnung der „Sauerlandgruppe“

CIA agierte in Deutschland

Was wussten deutsche Nachrichtendienste von Ausspähungen durch die USA und Großbritannien? Zwar beteuern die Deutschen „bei allem, was ihnen heilig ist, vom Umfang der Speicherung keine Kenntnis gehabt haben“.

Doch zumindest im Fall der terroristischen „Sauerlandgruppe“ dürften sie über Abhöraktionen informiert gewesen sein – und offenbar über die Anwesenheit der CIA in Neuss.

Bei der Aufdeckung der islamistischen „Sauerlandgruppe“ im Herbst 2007 hat Deutschland nach „Focus“-Informationen nicht nur von Abhöraktionen des US-Inlandsgeheimdienstes NSA profitiert.

Mehrere Dutzend Experten aus der CIA-Zentrale seien Ende 2006 für einen Einsatz gegen die „Sauerlandgruppe“ nach Deutschland eingereist, schreibt das Magazin unter Berufung auf Berliner Sicherheitskreise.

Unter den Experten waren laut „Focus“ auch nahkampferprobte Ex-Soldaten der Elitetruppe Navy Seals. In Räumen der Sparkasse in Neuss (Nordrhein-Westfalen) habe die CIA-Operationsgruppe eine Kommandozentrale bezogen…
[16]

#19 Kommentar von rasmus am 1. Juli 2013 00000007 23:18 137272068511Mo, 01 Jul 2013 23:18:05 +0100

Es beginnt ganz leise und niemand begreift es, da mohammedaniesierung in meinem Land ganz legal scheint.

Meine Zeitung begreift nichts.

Die Dänen im Lande scheint es nicht zu interessieren.

#20 Kommentar von Mediendiktatur am 1. Juli 2013 00000007 23:22 137272093811Mo, 01 Jul 2013 23:22:18 +0100

Trotz Medienlügen muß doch der Michel Kapieren, was los ist. Aber nein, er wählt wieder die Blockparteien. Bald ist Wahl, und wenn wieder der selbe Wahnsinn stattfinden sollte, dann hat das Volk es nicht anders verdient.So verblödet kann doch die Mehrheit nicht sein.

#21 Kommentar von EasyChris am 1. Juli 2013 00000007 23:24 137272106011Mo, 01 Jul 2013 23:24:20 +0100

#16 marie (01. Jul 2013 23:05)
München auch schon? Wie können die sich eigentlich die legendär hohen Mieten dort leisten?

#22 Kommentar von Borgfelde am 1. Juli 2013 00000007 23:29 137272139311Mo, 01 Jul 2013 23:29:53 +0100

Obwohl ihm Religionsführer mit dem Tod drohen, absolviert der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad eine Vortragsreise durch Deutschland.

[17]

#23 Kommentar von Rheinlaenderin am 1. Juli 2013 00000007 23:30 137272145311Mo, 01 Jul 2013 23:30:53 +0100

OT
Oh, die Kirchen haben es auch endlich bemerkt:

In 111 Ländern verfolgt
Christen werden am stärksten unterdrückt
Montag, 01.07.2013, 22:23

Zum ersten Mal legen die katholische und evangelische Kirche in Deutschland einen Bericht zur weltweiten Beschränkung der Religionsfreiheit vor. Demnach haben Christen mit der gravierendsten Unterdrückung zu kämpfen. Auf Platz zwei folgen Muslime.
Die katholische und die evangelische Kirche in Deutschland haben eine zunehmende Beschränkung der Religionsfreiheit von Christen, aber auch von Anhängern anderer Religionsgemeinschaften kritisiert. In dem in Berlin veröffentlichten ersten „Ökumenischen Bericht zur Religionsfreiheit von Christen weltweit“ wiesen die beiden Kirchen darauf hin, dass sich seit 2007 ein eindeutiger Trend zur Verletzung des Rechts auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit nachweisen lasse.
[…]

[18]

#24 Kommentar von Le Saint Thomas am 1. Juli 2013 00000007 23:35 137272172711Mo, 01 Jul 2013 23:35:27 +0100

Snowden ….

und die Ohren des Planeten !

[19]

++

#25 Kommentar von MortenMorten am 1. Juli 2013 00000007 23:41 137272210111Mo, 01 Jul 2013 23:41:41 +0100

Ich bin schon lange dazu übergegangen den Euphemismus „multikulturell“ durch den Begriff „multiethnisch“ zu ersetzen. Gaukelt der erstere doch dreist vor, es handele sich um ein vollkommenes Miteinander der unterschiedlichsten Kulturen. Auch dies wieder mal ein wunderbares Beispiel für sprachliche Bewusstseinsmanipulation.

#26 Kommentar von Powerboy am 1. Juli 2013 00000007 23:45 137272231211Mo, 01 Jul 2013 23:45:12 +0100

Multikulturelle Kulturbereicherung oder unseren südländischen Tankstellenüberfall gib uns wöchentlich!

Nach Tankstellenüberfall: Betrieb muss weiter gehen

Mühlacker. Nach dem Überfall in der Nacht zum Sonntag geht der Betrieb der Aral Tankstelle in der Pforzheimer Straße in Mühlacker für die Kunden unverändert weiter. Ohne Folgen blieb er dennoch nicht, die Spätschicht für den Montag ist neu besetzt worden.

Die Männer trugen Kapuzenjacken, ihre Gesichter waren bis auf Sehschlitze von Mullbinden verhüllt. Einer der beiden trug eine Pistole, der andere ein Messer. Untereinander sprachen die Männer laut Polizei türkisch, mit dem Tankstellen-Angestellten allerdings deutsch, als sie ihn in der Nacht zum Sonntag, kurz vor der Schließung um Mitternacht, überfielen und mit mehreren Hundert Euro zu Fuß flüchteten.

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#27 Kommentar von Faxendicke76 am 1. Juli 2013 00000007 23:47 137272243811Mo, 01 Jul 2013 23:47:18 +0100

Wie Hitler Multikulti nach Israel brachte:
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Sehr schön in diesem Video herausgeschält was bei Multikulti für die Autochthonen herausspringt: Restaurants!
Genau! Exotisches (Fr)Essen und ein wenig Weltmusik! Das ist der Promenadenmischungs sackbanaler Kern.

Oder hier auch schön dargestellt:
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#28 Kommentar von Familienvater35 am 1. Juli 2013 00000007 23:47 137272244011Mo, 01 Jul 2013 23:47:20 +0100

Zu viel Islam gewagt!

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#29 Kommentar von Maurice2009 am 1. Juli 2013 00000007 23:54 137272289211Mo, 01 Jul 2013 23:54:52 +0100

Warum bleiben die ganzen Kopftuchträgerinnen nicht da wo diese Kultur hingehört, nämlich in die Türkei ? Was wollen die alle hier ? Hier ist eine Kultur die diesen Leuten wesensfremd ist. Deshalb Koffer packen und zurück nach Anatolien, dem rückständigsten Teil der Türkei.

#30 Kommentar von Altenburg am 2. Juli 2013 00000007 00:01 137272326412Di, 02 Jul 2013 00:01:04 +0100

Als die USA Multikulti auf Hawaii einführten verschwand das autochthone Volk und seine Kultur!

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#31 Kommentar von Olaf Wimmer am 2. Juli 2013 00000007 00:05 137272353812Di, 02 Jul 2013 00:05:38 +0100

Wenn es Multikulti gäbe, also die Bereicherung von andersartigen Kulturen die auf Deutsche abfärbt, müsste es doch logischerweise Deutsche geben, die in der Gruppe moslemischen Migranten die Köpfe eintreten.

#32 Kommentar von handler am 2. Juli 2013 00000007 00:06 137272360712Di, 02 Jul 2013 00:06:47 +0100

Der Artikel reflektiert genau die Realität unserer Gesellschaft.

Eines der ersten Anzeichen einer beginnenden Arbeitsplatzverdrängung waren die so ca. 1990 beginnenden Mobbingereignisse am Arbeitsplatz. Je nach moralischem Niveau wurde hier schon der Verdrängungswettbewerb für viele zu einem Trauma. Dass die Entwicklung den Politikern nicht entgangen sein kann ist klar, hat aber die Arbeitslosenzahlen durch weitere Einwanderungsförderung ausländischer Billiglohnarbeitnehmer immer weiter steigen lassen. Deutsche Drahtzieher, Zufallstäter, Mitmacher haben sich an dieser Entwicklung beteiligt. Heute ist der Arbeitsmarkt mit Billiglohnarbeitnehmern gefüllt, Fachkräfte werden immer weniger. Jetzt ist schon die Rede davon, dass der Handwerker
keinen Meistertitel mehr bräuchte – und somit überflüssig. Die Globalisierung ermöglicht ebenfalls noch weitere Billiglohnarbeitnehmer, indem man in Deutschland Arbeitsplätze vernichtet und ins Ausland versetzt.

So wie die Menschen untereinander wechselseitig stimmig miteinander kommunizieren sollten, um eine vertrauensvolle lebenswerte Gemeinschaft zu bilden, so verhält es sich mit den Dingen – sie existieren kraft ihrer wechselseitig stimmigen Zusammenhänge, und die gesamte Physik muss ausschließlich auf dem Erfordernis aufbauen, dass alle ihre Komponenten untereinander mit sich selbst in Übereinstimmung sein müssen.

Eine Übereinstimmung in grundgesetzlichen Lebensfragen ist mit der Koranaussage niemals zu erreichen, ist bei Einschleusung der Islamwelt in Deutschland auch von der staatlichen Gewalt als völlig unangemessene Vorstellung abgewiesen worden, hat somit den politisch-religiösen Forderungsvorstellungen Vorrang vor geltendem deutschen Recht und Gesetz eingesräumt. Die Meinung des Wählers war und ist wie zu vielen Fragen, die das Leben des Bürgers unmittelbar berühren, nicht der Beachtung wert gewesen und ist sie heute durch eine gigantische Meinungsmanipulation weiterhin nicht.

1995 stand mal in der Zeitung, dass seit 1945 die fünf Nuklearmächte zur Verbesserung und Erprobung neuer Waffensysteme mehr als 2200 Atombombentests unternommenn wurden. Mehr als die Hälfte davon gingen auf das Konto der USA, die ehemalige Sowjetunion war mit 714 und Frankreich mit 160 dabei. Dahinter folgten Großbritannien und China.
SEIT 1963 SIND INTERNATIONAL OBERIRDISCHE ATOMTESTS VERBOTEN. NOCH HEUTE STERBEN MENSCHEN AN DEN FOLGEN.
Ob den Bürgern diese Versuche passen hat keiner gefragt.

Multikulturelle Gesellschaftsstrukturen künstlich zu erzeugen ist mit Folgen belastet, die nur der einzelne Bürger ausbaden muss, die MACHER hocken im Glaspalast. Auch hier ist niemals ein Bürger in Deutschland an der Entscheidung beteiligt worden, die vielleicht genau das gebracht hätte, was nötig gewesen wäre: LASST ES, DIE FOLGEN SIND UNBERECHENBAR.

Hier geht es nicht mehr um 700 Millionen Tonnen Äpfel, die 1986 in der EU zu Alkohol verarbeitet oder auf den Müll geworfen wurden, um ein Sinken der Apfelpreise stabil zu halten – nein, hier geht es um Menschen und deren Existenz in Würde und in Übereinstimmung mit der ihn umgebenden Welt zu fördern und zu erhalten.

Die Einschleusung einer sadistischen politisch-religiösen Koranideologie in eine aufgeklärte Gesellschaft, ohne Bürgerbeteiligung – kann nur zur Spaltung einer Gesellschaft führen. Eine Angleichung wird nicht stattfinden, es sei denn einer unterwirft sich. Dass dies nicht die Islamideologie und ihre Anhänger sein wird, sieht man in der ganzen Welt.

Konrad Lorenz ( Der Abbau des Menschlichen ) schrieb, und da ist er mit Multikulti noch gar nicht so konfrontiert gewesen:
*** Je größer die Zahl der Menschen wird, die in Ordnung gehalten werden müssen, um so rigider wird die dazu nötige Überorganisation und um so schädlicher ihre entmenschende Wirkung.***

Weder beeindruckt das Tragen des Kopftuchs noch andere eingeschleuste islamische politisch-religiöse Manifestationen in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Diffamierung unbeeindruckter Kritiker der kindesmissbrauchenden Gewaltlehre und deren gigantische Landbesetzung, staatlich gefördert herbeigeführt, ist schon jene Begeisterungsfähigkeit der Diffamierer für Werte einer politisch-religiösen Ideologie, die kein gesunder Menschenverstand mehr nachempfinden kann.

Multikulti plus politisch-religiöser Fanatismusentwicklung, dessen Hörige pausenlos Frieden stammeln, einem Frieden der aus dem Herzen des Korans völlig unfriedliche Erscheinungsformen prägt, den Politikern aber eine nachhaltige Aufforderung ist diesen Frieden zu Millionen auch für uns ins Land zu holen, wird niemals Früchte tragen – sie faulen schon während der Reifung.

#33 Kommentar von Le Saint Thomas am 2. Juli 2013 00000007 00:13 137272401412Di, 02 Jul 2013 00:13:34 +0100

Auch nicht schlecht !!

[25]

++

#34 Kommentar von Faxendicke76 am 2. Juli 2013 00000007 00:21 137272450512Di, 02 Jul 2013 00:21:45 +0100

Multikultistan! Der Ort, an dem Kopftuchbräute, Kommunisten, Kiffer, Lesben und Schwule alle gemeinsam und zusammen den phösen Kapitalismus stürzen, Hand in Hand gegen Atomkraftwerke tanzen und Patriarch Marx schwebt dazu auf Wolke 7:

[26]

#35 Kommentar von LeckerSchweinsbraten am 2. Juli 2013 00000007 00:33 137272519412Di, 02 Jul 2013 00:33:14 +0100

[25]

Vorbestrafter baut betrunken Unfall und bleibt frei

Er ist mehrfach vorbestraft und verletzte bei seiner letzten Trunkenheitsfahrt zwei Menschen. Dennoch ist der 31-jährige Nidal R. auf freiem Fuß.

#36 Kommentar von KarlSchroeder am 2. Juli 2013 00000007 00:41 137272571912Di, 02 Jul 2013 00:41:59 +0100

Nach der Spaltung unseres Landes nach dem Sieg über Nazi-Deutschland, wurden die beiden deutschen Staaten durch ihr westlich-liberales bzw. östlich-sozialistisches Vorbild durch umfassende Anordnungen zu politischen Umwälzungen praktisch fernregiert.

die demokratische BRD wir hier gleichgestellt mit der dreckigen DDR, also einem der übelsten totalitären Marionettenregime aller Zeiten. Mit PI und seiner Message hat so ein Müll rein gar nichts zu tun.

#37 Kommentar von johann am 2. Juli 2013 00000007 00:44 137272588512Di, 02 Jul 2013 00:44:45 +0100

#35 LeckerSchweinsbraten (02. Jul 2013 00:33)
Das ist unfassbar!
@ PI: bitte einen Artikel dazu machen.

Hier der ganze Text:

Nach der Trunkenheitsfahrt des mehrfach vorbestraften Intensivtäters Nidal R., bei der zwei Menschen verletzt und sechs Autos teilweise stark beschädigt wurden, gibt es Kritik daran, dass der 31-Jährige noch immer auf freiem Fuß ist.

„Was hier abgelaufen ist, ist mehr als ein Verkehrsdelikt“, sagte der Vorsitzende des Innenausschusses im Berliner Abgeordnetenhaus, Peter Trapp (CDU). „Da wurden schwerste Verletzungen in Kauf genommen. Wer so etwas tut, müsste schnellstmöglich einem Haftrichter vorgeführt werden.“

Auch die Grünen äußerten sich kritisch. „Bei einer Serie von Fahrten mit Verletzten liegt Wiederholungsgefahr nahe, sodass die Voraussetzungen für eine Untersuchungshaft eigentlich gegeben sind“, so der Grünen-Innenexperte Benedikt Lux. „Ich frage mich, warum nicht entsprechende Ermittlungen eingeleitet wurden.“

Mehrere Ermittlungsverfahren

Die Staatsanwaltschaft äußerte sich nicht zu den Vorwürfen, bestätigte nur, dass mehrere Ermittlungsverfahren wegen verschiedener Straßenverkehrsdelikte gegen Nidal R. anhängig sind. Nach Informationen der „Berliner Morgenpost“ ist es jedoch auf eine Behördenpanne zurückzuführen, dass Nidal R. noch nicht in Untersuchungshaft gekommen ist.

Demnach wurde die Staatsanwaltschaft schlicht nicht von der Polizei über die jüngste Tat des 31-Jährigen informiert. Ohne Antrag der Staatsanwaltschaft kann ein Richter jedoch keinen Haftbefehl erlassen. Polizeisprecher Stefan Redlich bestätigte auf Anfrage, dass die Polizeibeamten die Staatsanwaltschaft nicht informierten. „Der Vorfall wird hier nun ausgewertet“, sagte Redlich.

Nidal R. war am frühen Sonntagmorgen nach einer rasanten Verfolgungsfahrt mit der Polizei an der Winterfeldtstraße in Schöneberg festgenommen worden. Nach bisherigen Erkenntnissen war der 31-Jährige mit 1,16 Promille alkoholisiert mit einem Porsche unterwegs, der ihm nicht gehörte. Einen Führerschein hatte er auch nicht.

Zunächst war Nidal R. zwei Streifenbeamten gegen 7 Uhr an der Kantstraße mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit aufgefallen. Doch als die Beamten ihn kurz darauf anhalten wollten, drückte er nur aufs Gaspedal. Während seiner Flucht prallte er gegen sechs Autos. Dabei wurden ein 35-jähriger Golffahrer und seine 47 Jahre alte Beifahrerin verletzt.

Wie rücksichtslos sich Nidal R. verhielt, lässt sich auch am weiteren Ablauf erkennen: Nachdem er einen Mini auf einen Skoda geschoben hatte, legte er den Rückwärtsgang ein, obwohl unmittelbar hinter ihm ein Polizeiwagen fuhr. Erst als er mit diesem kollidierte, hielt er endgültig an.

„Reise quer durch das Strafgesetzbuch“

Der Fall erlangt auch deshalb Brisanz, weil Nidal R. in strafrechtlicher Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt ist. Der als „Mahmoud“ bekannt gewordene staatenlose Palästinenser soll etwa 90 Eintragungen im Polizeiregister haben. Seine kriminelle Karriere begann er bereits als Jugendlicher, fiel immer wieder durch Gewaltdelikte und andere Straftaten auf.

In Ermittlerkreisen wird von „einer Reise quer durch das Strafgesetzbuch“ gesprochen. Unter anderem seinetwegen gründete die Staatsanwaltschaft im Jahr 2003 die Abteilung für Intensivtäter. Nachdem er 2008 zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten verurteilt worden war, war er zuletzt wieder auf freiem Fuß, ohne dass die Meldungen um seine Person abrissen.

Zuletzt soll er im Mai mit einem BMW 765 eine ähnliche Chaosfahrt wie am vergangenen Sonntag veranstaltet haben, ohne im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Damals ließ er den Wagen zurück und flüchtete.

Wagen beschlagnahmt

In seltenen Fällen setzt die Staatsanwaltschaft die Sicherstellung eines Fahrzeugs durch, wenn ein Beschuldigter immer wieder Auto fährt, obwohl er keinen Führerschein hat. Kürzlich geschehen bei einem 24-Jährigen aus Pankow, dem nach einem Unfall mit Todesfolge im Oktober 2012 die Fahrerlaubnis entzogen worden war.

Nachdem sich herausgestellt hatte, dass der Mann weiter regelmäßig Auto fährt, wurde sein Wagen vergangene Woche beschlagnahmt. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Michael Purper, hält dies für ein probates Mittel, schränkt aber ein: „Zum einen ist dies sehr arbeitsintensiv und bei der herrschenden Personalknappheit der Polizei schwer zu leisten. Im Fall des Intensivtäters Nidal R. kommt noch hinzu, dass dem Mann nur schwer ein Fahrzeug zuzuordnen ist.“

#38 Kommentar von rasmus am 2. Juli 2013 00000007 00:50 137272621912Di, 02 Jul 2013 00:50:19 +0100

Habe gerade an Aldi Nord geschrieben und erwarte eine offene Antwort.

So gehts nicht, da ist das Aldi Prinzip über den Haufen und im A++++. Will Aldi Nord das?

Ich glaube nicht, jedoch warte ich mal auf die Ansage nach der Anfrage.

#39 Kommentar von Schüfeli am 2. Juli 2013 00000007 00:51 137272628812Di, 02 Jul 2013 00:51:28 +0100

Multikulturelle Fehlentwicklungen vergrößern sich also unmittelbar mit der Vermehrung der in Deutschland lebenden Ausländer, deren Fehlverhalten unvermeidbar zu Reibereien zwischen ihnen und den Deutschen führt.

Es ist falsch, pauschal über Ausländer zu sprechen.
Ausländer sind nicht gleich Ausländer.

Die meisten europäischen Einwanderer (Zigeuner und Moslems ausgenommen) haben im Grunde die gleichen Werte und akzeptieren die deutsche Kultur. Zwar gibt es in der ersten Generation oft erhebliche Probleme, die durch Arbeitslosigkeit / Armut verursacht werden. In der zweiten Generation sind sie i.d.R. ASSIMILIERT. Sie haben daher mit Muli-Kulti eigentlich nichts tun. Wenig Probleme gibt es auch mit Migranten aus dem Fernen Osten, was sicher mit buddhistischer / konfuzianischer Mentalität zusammenhängt.

Umgekehrt ist es jedoch mit Migranten aus Orient / Afrika. Die meisten (es gibt natürlich Ausnahmen) sind nicht integrationswillig /-fähig. Die obenbeschriebenen Probleme mit Muli-Kulti gehen auf ihr Konto.

Allerdings braucht Deutschland zurzeit gar keine Zuwanderung, da es weder freien Wohnraum noch Arbeit gibt und die öffentliche Hand so gut wie pleite ist.
Erst muss schon die stattgefundene Zuwanderung „verdaut“ werden.

#40 Kommentar von rasmus am 2. Juli 2013 00000007 00:53 137272641912Di, 02 Jul 2013 00:53:39 +0100

Multikulti, ich will diesen Begriff nie mehr benutzen.

#41 Kommentar von UP36 am 2. Juli 2013 00000007 00:56 137272660012Di, 02 Jul 2013 00:56:40 +0100

Wenn man an MultiKulti denkt, fallen einem nur die Kopftücher, Burkas und messerstechende Türken ein. Warum ist das so? MultiKulti ist ein Traumprojekt, geträumt und phantasiert von einfältigen Soziologen, Gutmenschentanten und stupiden Pfarrern. Daran hängen sich natürlich alle die, die ohne Arbeit auch leben wollen und ihren Traum vom Niedergang Deutschlands jeden Tag neu zelebrieren. Gegenderte Mischwesen wollen auch ihren Teil alimentiert wissen, denn die „bunte Republik“ ist ein abstruser Kindergarten, voll mit Heuchelei, Dummheit und abgrundtiefer Naivität. Friede, Freude, Eierkuchen – während Deutschland zu einem explosiven Gemisch mutiert!

#42 Kommentar von Schüfeli am 2. Juli 2013 00000007 01:10 137272745201Di, 02 Jul 2013 01:10:52 +0100

Die ECHTEN Linken (Marxisten) sind gegen Masseneinwanderung. Nur sind sie in Deutschland rar geworden.

Die Personen, die sich „Linke“ nennen und Masseneinwanderung fördern / sich mit Islam verbrüdern sind LINKSGRÜNEN (maoistischer Abstammung, aber inzwischen noch schlimmer als Maoisten).

Sie scheren sich nicht um Arbeitnehmer. Das sind nützliche Idioten oder korrupte Diener der Wirtschaftslobby.

[12]

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linkspartei, Sahra Wagenknecht, hat sich gegen die Aufnahme arbeitsloser Jugendlicher aus dem Ausland ausgesprochen. „Bevor wir die Talente aus anderen Ländern abwerben, müssen wir eine Ausbildungsoffensive in Deutschland starten und die verlorene Generation ausbilden“, sagte Wagenknecht der Welt.
Hintergrund ist die derzeitige Diskussion um die Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union, insbesondere in den südlichen Mitgliedstaaten. Am Wochenende hatte Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) junge, arbeitslose Südeuropäer aufgerufen, nach Deutschland zu kommen. Hierzulande gebe es Zehntausende freie Ausbildungsplätze, sagte er.

Dem widersprach Wagenknecht. Röslers Vorschlag sei „eine Ohrfeige für Hunderttausende junge Menschen, die in Deutschland leben und von denen viele nie eine Chance bekommen haben“. Laut der Bundesagentur für Arbeit gebe es in der Bundesrepublik knapp eine Million arbeitslose Menschen zwischen 15 und 35, die Hälfte von ihnen ohne abgeschlossene Berufsausbildung, erläuterte die Linken-Politikerin. Ein Wirtschaftsminister, der das ignoriere, sei eine Fehlbesetzung. (krk)

#43 Kommentar von rasmus am 2. Juli 2013 00000007 01:41 137272928701Di, 02 Jul 2013 01:41:27 +0100

# 2 TheNormalbürger

das ist doch seit 20 Jahren kein Thema mehr. Denken Sie, dass das noch einen im Westen interessiert?

Wenn Sie keine anderen Sorgen haben, müssen Sie ja nahezu glücklich sein.

#44 Kommentar von rasmus am 2. Juli 2013 00000007 02:30 137273223702Di, 02 Jul 2013 02:30:37 +0100

Gerade heute habe ich eine Nachricht und auch Anfrage an ALDI Nord gesendet, da mir auffiel, dass diese bescheidenen Irakischen oder sonstwoher stammenden Frauen sich bei Aldi offenbar Sonderrechte erwarben aus dem Nichts – mit dem Kinderwagen einfach mal durch die geschlossene Kasse wollen – das geht, die gestandene Aldi Mitarbeiterin springt.
Würde sie für mich nicht tun, aber ich würde gerne mal hören, wie Aldi Nord evtl. antwortet.

Wenn ALDI Nord mit dem üblichen blabla antwortet,
antworten wir, dass wir nicht kaufen wollen bei Jemandem, der bereit ist, sich der neuen Kopftuch-Mantel-Hose – Ideologie zu unterwerfen.

Wenn wir alle mal ein wenig differenzieren würden
wie bei dem Blödmann, den sich Edeka erlaubt hat als Werbenegativfigur ….schlimmer gehts nicht und Anbiedern ist immer sowieso falsch und man sollte sie massenhaft gen Heimat senden, denn hier fühlen sie sich nicht wohl und ich , die ich hier lebe seit deutscher Geburt habe das mulmige Gefühl, nicht mehr erwünscht zu sein.

Liebe Grüße an
Michael Stürzenberger

#45 Kommentar von wolfi57 am 2. Juli 2013 00000007 05:08 137274171505Di, 02 Jul 2013 05:08:35 +0100

Meiner Meinung nach muss der sehr gute Beitrag oben noch um zwei Faktoren ergänzt werden.

1.
Oben wird zu recht aufgeführt:

Wo kommen die Gelder her? Von uns Steuerzahlern, die arbeiten gehen.

Aber, diese Situation wird noch dadurch drastisch verstärkt, weil der Anteil deutscher hochbelasteter Steuerzahler immer weiter (demographisch) zurückgeht und die durchzufütternden Zuwanderer gleichzeitig immer mehr werden.
Dadurch steigt natürlich der Druck zu Steuererhöhungen für die verbleibenden deutschen hochbelasteten Steuerzahler auch noch überproportional!

2.
Warum Multikulti alles gegen die Wand fährt.

Diese Überschrift ist meiner Meinung nach zu pauschal gewählt, weil Multikulti mit Schweden, Japanern oder Vietnamesen beispielsweise aufgrund der vorhandenen Integrationsbereitschaft und deren Umsetzung bestens funktioniert.

Besser wäre eine Überschrift:

Warum zugewanderte Islamisten in unserer Gesellschaftt alles gegen die Wand fahren.

Das ist im Text oben meine ich gut beschrieben.

Vielleicht noch zu

2. Kaum Erfolgserlebnisse im Beruf oder in der Schule durch sprachliche Unkenntnis.

die ergänzende Begründung, dass zugewanderte Islamisten einen durchschnittlichen IQ von unter 90 haben!
Wie es in Regionen bestellt ist, bei denen die Bevölkerung einen relativ niedrigen durchschnittlichen IQ hat, kann man fast überall in Afrika, aber auch in Kurdistan sehen.

#46 Kommentar von wolfi57 am 2. Juli 2013 00000007 05:28 137274288905Di, 02 Jul 2013 05:28:09 +0100

OT
100 % Durchfallquote bei Fachabitur in Bayern:

[27]

Zwei Anmerkungen dazu:

1.
Der Klassensprecher heißt Alic Cinkilic und gibt damit schon einen gewissen Hinweis auf das Niveau der Schüler.

2.
In den sozialistischen „Bildungs-Hochleistungsländern“ Bremen oder Berlin wäre das sicherlich nicht passiert.
Da wäre eine 100 % Erfolgsquote sehr wahrscheinlich!

#47 Kommentar von Eurabier am 2. Juli 2013 00000007 05:34 137274327405Di, 02 Jul 2013 05:34:34 +0100

Schweinfurt haram, hier ist etwas faul:

[28]

„Ich war mir sicher, das Abi zu bekommen“

Wieso ist ein ganzer Jahrgang durchs Abi gerasselt? Im Fall einer Schweinfurter Klasse ermittelt das Ministerium gegen eine Privatschule. Die Schüler selbst merkten wohl nichts von ihren Defiziten.

….

Ähnlich geht es Ali Cinkilic, er gehört zu den 27 Durchgefallenen. „Ich hatte meine ganze Zukunft mit Studium schon geplant und keinen Plan B gemacht“, sagte er dem Fernsehsender Sat1. „Ich war mir sicher, das Abi zu bekommen. Jetzt stehen wir halt da, ohne Abi.“ Seine Mutter Gülistan Cinkilic kritisiert das Verhalten des Rektors bei einem Treffen mit Eltern und Schülern am Freitag: „Er hat alles auf die Schüler geschoben“, sagt sie. Natürlich habe es Unmotivierte gegeben – „aber doch keine 27“.

In weichen Laberfächern kann es schon mal nicht-nachvollziehbare Benotungen geben aber in harten Fächern wie Mathematik oder Physik werden Lehrer sehr schwer „falsch“ zensieren.

Ich habe da so einen diffusen Verdacht…

#48 Kommentar von Waldorf und Statler am 2. Juli 2013 00000007 06:21 137274608206Di, 02 Jul 2013 06:21:22 +0100

Multi, ? , Es sollte Vielmehr fürs eigene Volk getan werden, der nächste undurchdachte Knaller
sowie Lachnummer kommt anscheinend mit der Kinder Betreuung, wenn’s nich zu ernst währe !
Aber Tanzen gegen Rechts und Asylanten Camps in München und Berlin. Wenn hier die Lebensrente nich reicht ! Multi…. Kulti…

#49 Kommentar von Agnostix am 2. Juli 2013 00000007 06:52 137274794406Di, 02 Jul 2013 06:52:24 +0100

Man beklagt seit Jahren die Präsenz von Rechtsextremismus, züchtet ihn aber durch soziale Probleme selbst heran.

Erstens das, und was ich ja noch viel schlimmer finde ist der importierte Antisemitus, der dann ausgeführt von Moslems in der Statistik für Rechtsextreme Anschläge geführt wird. Genau wie die selbst gekrakelten Hakenkreuze der Linken.
So kann man dann ganz toll mit der Keule rumfuchteln und sich auf von ganz oben fingierte Statistiken berufen wie schlimm rassistisch die Mitte der Deutschen Gesellschaft sei..

widerliches Pack

#50 Kommentar von Midsummer am 2. Juli 2013 00000007 07:31 137275027607Di, 02 Jul 2013 07:31:16 +0100

#6 Eurabier

Milliarden-Hilfspakete für Jugendliche in Südeuropa, unsere eigenen Arbeitslosen werden dagegen in Stich gelassen, ihnen wird nicht geholfen. Tolle Politiker, ohne Anstand, Moral und Ehrgefühl. Ist es wirklich möglich, dass nur Sarah Wagenknecht (Linke) diese Perversionen als solche erkennt?!

#51 Kommentar von Esper Media Analysis am 2. Juli 2013 00000007 07:35 137275055407Di, 02 Jul 2013 07:35:54 +0100

Betrachtet man Deutschland in 22,7 Jahren von innen sieht das dann so aus ❗

[29]

#52 Kommentar von noreli am 2. Juli 2013 00000007 07:39 137275079207Di, 02 Jul 2013 07:39:52 +0100

In meinem Viertel ist es unmöglich, an normalen Tagen die enorme Flut der Kopftücher und Neger zu übersehen. Jetzt aber sind Schulferien und Multikulti macht im Großen und Ganzen Pause. So wenige Kopftücher habe ich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hier im Kiez. Das Auge und die Seele erholt sich bei mir im Moment, ich fühle mich fast wieder wohl in meiner Heimat.

#53 Kommentar von Esper Media Analysis am 2. Juli 2013 00000007 07:54 137275166107Di, 02 Jul 2013 07:54:21 +0100

O.T. oh. weh

Seehofer-Herausforderer Ude: „Ich will den Machtmissbrauch der CSU beenden“

[30]

Zitat

Ich bin nämlich

Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme
nur so selten dazu.

(Ödön von Horváth 1901-1938, österr.-ungarischer Schriftsteller;
zur schönen Aussicht)

Münchens Oberbürgermeister Ude nimmt massiv Einfluß auf Bürgerbegehren gegen ZIEM

[31]

Die Sahara ist lebendiger als eine Hauptstadt, und die volkreichste Stadt wird leer, wenn die wesentlichen Pole des Lebens ihre Kraft einbüßen.

Antoine de Saint-Exupéry, Romane Dokumente

#54 Kommentar von Mautpreller am 2. Juli 2013 00000007 08:09 137275258508Di, 02 Jul 2013 08:09:45 +0100

#5 weizengelb
OT
Willkommen an der Haltestelle der “bunten Republik”! Nächster Haltepunkt “Steinzeit Islam”. Sorry, Herr Schaffner, ich hätte jedoch gern eine Rückfahrkarte in die 70er!

Ich Fahre mit, einfache Fahrt ohne Rückfahrt!

#55 Kommentar von Tuerkenlouis_1683 am 2. Juli 2013 00000007 08:16 137275301408Di, 02 Jul 2013 08:16:54 +0100

und so wirkt Multikulti im Alltag in der schwäbischen Provinz. Bei einem F-Jugend-Turnier (!):

Zitat aus dem [32]:

Was dann geschieht, beschreiben Augenzeugen als „Ausbruch unfassbarer Brutalität.“ Nach einem harmlosen Foul auf dem Spielfeld kommt es zunächst zu einem heftigen Wortgefecht zwischen Angehörigen zweier türkischstämmiger Familien im Gefolge des FC Eislingen. Kurze Zeit später fliegen die Fäuste. Ein Mann zertrümmert am Protokolltisch eine Flasche, geht mit dem abgeschlagenen Flaschenhals auf einen Kontrahenten los. Die Situation eskaliert. Weitere Familienmitglieder mischen sich ein, einige wollen schlichten. Binnen Kurzem sind 15 Personen an der Massenschlägerei beteiligt. Blut fließt. Ein 47-Jähriger liegt mit eingeschlagenen Zähnen und Prellungen am Boden, wird kurz darauf mit dem Rettungswagen ins Kirchheimer Krankenhaus eingeliefert. Die Turnierleitung bricht die Spiele sofort ab. Als eine Viertelstunde später die Polizei mit zehn Streifenwagenbesatzungen am Ort des Geschehens eintrifft, ist der Spuk bereits vorbei. Ein Großteil der Schläger ist über den Zaun geflüchtet, zurückgeblieben sind sprachlose Eltern und Großeltern mit verstörten Kindern.

Erstaunlich ist, dass offen darüber gesprochen wird, das es sich um Türken handelt.

Auch von Seiten beider Vereine wurde entsprechend der Täter bei der Herkunft benannt:

AKTUELLE INFORMATIONEN ZUM TURNIERABBRUCH IN HOLZMADEN!!!!!!

—————————————————————————–
OFFIZIELLE STELLUNGNAHME DES 1. FC EISLINGEN:

Inhalt:
… Eine Elterngruppierung hatte eine Schiedsrichterentscheidung lautstark kritisiert. Eine andere Elterngruppierung (beide mit Migrationshintergrund des FCE) hat beschwichtigend eingegriffen. Aus irgendwelchen Gründen kam es dann zu einer tätlichen Auseinandersetzung mit Verletzen.

Der Schiedsrichter und der SC Geislingen waren nicht beteiligt. Mit dem SC Geislingen hat der FCE ein gutes Verhältnis.
Die beteiligten Eltern sind kein Mitglied des FCE.

Eltern und Kinder der Beteiligten werden vom Verein ausgeschlossen, so etwas wird beim 1. FC Eislingen nicht geduldet.

Wir dulden keine Gewalt.
Stellungnahme des Vorstandes vom FC Eislingen
—————————————————————————–

OFFIZIELLE STELLUNGNAHME DES SC GEISLINGEN 1900 e.V.:

Beim Spiel des FC Eislingen gegen den SC Geislingen gab es eine Freistoßentscheidung des Schiedsrichters zugunsten des SC Geislingen.
Daraufhin kam es zu lautstarken Äußerungen einiger Eislinger Zuschauer, worauf es zu einer handfesten Schlägerei innerhalb dieser Eislinger Zuschauergruppe kam.
Auf Nachfrage bei der Polizei handelte es sich hierbei um Familienangehörige einer türkischen Familie.

Hierauf verließen die Trainer und Spieler des SC Geislingen fluchtartig das Spielfeld und zogen sich zurück.
Die herbeigerufene Polizei beendetet die Familienstreitigkeiten durch ein größeres Poizeiaufgebot.
Die Eltern und Trainer des SC Geislingen waren zu keiner Zeit in diese Streitigkeiten verwickelt, was auch von Seiten des FC Eislingen schriftlich bestätigt wurde.

#56 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 2. Juli 2013 00000007 08:19 137275319208Di, 02 Jul 2013 08:19:52 +0100

#53 PSI (02. Jul 2013 07:41)

Multikulti ist – im günstigsten Fall – Kuddelmuddel!
—————–
Ich tendiere eher zu :

„heilloses Durcheinander“!

#57 Kommentar von Don Quichote am 2. Juli 2013 00000007 08:27 137275367008Di, 02 Jul 2013 08:27:50 +0100

Noch so ein Schätzchen, dank unfähiger deutscher Justiz!

[25]

#58 Kommentar von Midsummer am 2. Juli 2013 00000007 08:45 137275473108Di, 02 Jul 2013 08:45:31 +0100

Das Foto zu diesem Artikel sagt viel aus: eine einsame alte deutsche Frau, zwischen Frauen in fundamentalistisch-islamisch-korrekter Verhüllung, ein Bild das nachdenklich und traurig macht.

Multi-Kulti ist ein hinterhältiges Projekt der deutschen Machtelite, die fernab im Rotweingürtel ohne migrantische Unterschichten lebt. Ausgerechnet Arme, Alte und sozial abhängte Deutsche müssen die Integrationsleistungen bringen. Viele zerbrechen daran. Multi-Kulti, wie es in Deutschland durchgeführt wird, ist ein Verbrechen.

#59 Kommentar von Babieca am 2. Juli 2013 00000007 08:49 137275499708Di, 02 Jul 2013 08:49:57 +0100

#56 Don Quichote (02. Jul 2013 08:27)

Der Name sagte schon alles: Nidal R. Und dann „staatenloser Palästinenser“. Ab nach Ramallah oder Gaza mit dem Typ. Da fahren übrigens alle so mörderisch wie er. Auch ohne Alk. Mohammedaner passen nicht in die zivilisation. aber der größte skandal an diesem Fall ist, daß wissentlich und (vermulich) absichtlich nicht gegen diesen Orientalen vorgegangen wird.

———

„Multikulti“, dieses erfundene Li-La-Laune Kinderwort, hieß früher Vielvölkerstaat. Denn „viele Völker“ innerhalb eines Staates hatten immer auch viele Kulturen/Religionen. Vielvölkerstaaten gehen über kurz oder lang immer krachen – und sei es in pausenlosen niederschwelligen Volksgruppenkriegen im Innern. Wenn dazu noch Mohammedaner kommen, ist das ganze ein Pulverfaß mit brennender Lunte.

#60 Kommentar von Made in Germany West am 2. Juli 2013 00000007 08:54 137275525808Di, 02 Jul 2013 08:54:18 +0100

Mehr Multi als Kulti.

#61 Kommentar von Made in Germany West am 2. Juli 2013 00000007 08:57 137275542108Di, 02 Jul 2013 08:57:01 +0100

Ab 04.07.2013 steht „Mohammedanismus“ nicht mehr im Duden. (Laut Universal-Lexikon Mo|ham|me|da|n?s|mus, der; – (meist ugs. abwertend): Islam. Dafür neu im Duden:
Pide. Pide ist übrigens türkisch und heißt auf deutsch Fladenbrot.

[33], Bild Zeitung, 01.07.2013

#62 Kommentar von lorbas am 2. Juli 2013 00000007 08:57 137275545008Di, 02 Jul 2013 08:57:30 +0100

Die Kanzlerin, der Ex-Bundespräsident Wulff und die Ombudsfrau für die strategische Islamisierung, John – wollen sich auch mit den Hinterbliebenen und den Opfern von Gewalt im Namen des Islam gegen Juden/Christen/Atheisten treffen! Man schwankt noch – ob die Köln-Arena reicht oder ob man doch in die Olympia-Halle ausweichen muß! [34]

#63 Kommentar von Lou_Cifer am 2. Juli 2013 00000007 09:34 137275765109Di, 02 Jul 2013 09:34:11 +0100

Selbst wenn es eine politische Wende gibt.
Mit Einreisestopp ist es nicht getan.
Wir müssen massenweise rückführen.
Das kann aber nur ganz langsam und scheibchenweise geschehen, sonst haben wir sofort Bürgerkrieg. Außerdem werden sich die Aufnahmeländer weigern. Im Fall der Türkei müsste Deutschland sogar mit einer Kriegserklärung rechnen, würden wir ihnen auf einmal ca. 1 Mio. neue/ehemalige Mitbürger nach Hause schicken.

#64 Kommentar von Toni H. am 2. Juli 2013 00000007 09:39 137275797309Di, 02 Jul 2013 09:39:33 +0100

#9 Ikarus69 (01. Jul 2013 22:40)

Multikulti aber z.B. hier in Köln sind KOPFTÜCHER! Immer, wenn von “multikulti” die Sprache ist, sieht man Muslime.
———————————————
Ja, man sieht in diesem Zusammenhang immer nur Muslime. Das ist aber auch logisch nachvollziehbar, denn die Migranten aus den nichtislamischen Kulturkreisen haben sich bereits soweit integriert und auch assimiliert, dass sie gar nicht auffallen. Sie wollten in Deutschland auch gar nicht auffallen, weil sie von Anfang an dazu gehören wollten!

#65 Kommentar von schlandter am 2. Juli 2013 00000007 10:02 137275934410Di, 02 Jul 2013 10:02:24 +0100

Zu diesem Beitrag passt auch sehr gut die Zusammenfassung der Zustände aggressiver Asylanten von Vera Lengsfeld:

[35]

#66 Kommentar von wolfi57 am 2. Juli 2013 00000007 10:25 137276073810Di, 02 Jul 2013 10:25:38 +0100

#64 Lou_Cifer (02. Jul 2013 09:34)
Im Fall der Türkei müsste Deutschland sogar mit einer Kriegserklärung rechnen, würden wir ihnen auf einmal ca. 1 Mio. neue/ehemalige Mitbürger nach Hause schicken.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das fatale daran ist, das die Türken ihre zumeist aus Anatolien stammenden Zuwanderer nach Deutschland aus naheliegenden Gründen auch nicht zurück haben wollen.

Durchschnittlicher IQ vom Anatolier: 85
Durchschnittlicher IQ vom Türken: 90
Durchschnittlicher IQ vom Deutschen: 102

Quiz:
Was passiert, wenn ein normaler Türke aus Istanbul nach Deutschland auswandert?

Genau – in der Türkei und in Deutschland sinkt der durchschnittliche IQ!

#67 Kommentar von Fred Jansen am 2. Juli 2013 00000007 10:33 137276120210Di, 02 Jul 2013 10:33:22 +0100

#17 Marie

Dafür sind in München die Kopftücher von Dior!

#68 Kommentar von achwirklich am 2. Juli 2013 00000007 11:49 137276574311Di, 02 Jul 2013 11:49:03 +0100

die Auswirkungen des enormen Bevölkerungswachstums durch stark erhöhte Geburtenraten von Ausländern.

Äh… 1.3 zu 1.6 Kinder bei Frauen mit Migrationshintergrund ist „stark erhöht“ ?

2,5 % Bevölkerungswachtum in den letzten 25 Jahren ist „enorm“?

… massenhaft Ausländer nach Deutschland schwämmen lässt.

Zunahme der Bewohner mit Migrationshintergrund von 1% in den letzten 10 Jahren eine „enorme Schwämme“ ???

#69 Kommentar von schlandter am 2. Juli 2013 00000007 11:54 137276609211Di, 02 Jul 2013 11:54:52 +0100

Und da ein sehr großer Teil der ausländischen Bevölkerung ihr Dasein dauerhaft in der sozialen Hängematte fristet, muss der Sozialstaat durch die Erhöhung von Steuern seine eigene Existenz sichern, denn man ist, antifaschistisch korrekt, nicht bereit, bei der Subventionierung Millionen fauler und integrationsunfähiger Ausländer durch den Steuerzahler, auch nur die geringsten Abstriche zu machen.

Lieber führt man die Rente mit 70+ ein, erhöht die Sozialabgaben, und spart so an denen, die in unserem Land gearbeitet haben, hauptsächlich die echten Deutschen. 🙁

#70 Kommentar von HendriK. am 2. Juli 2013 00000007 12:11 137276710212Di, 02 Jul 2013 12:11:42 +0100

Es ist problematisch, das stimme ich zu. Die Paralellstrukturen verfestigen sich doch. Solange in den Ghettos eine Jugend heranwächst, die fern von der deutschen Gesellschaft entfernt aufwächst und die sie dazu noch ablehnt, solange haben wir Probleme. Es ist die Einstellung: Die Leute pflegen ihre Werte auf eine Weise, die entgegengesetzt zu freiheitlichen, westlichen Werten steht. Und je mehr Moslems und Zigeuner ins Land kommen, die eine andere fremde Art zu leben haben, schädigen sie unser Land. Eine Frage habe ich: Warum hassen Linke so ihre eigene deutsche Identität ?

#71 Kommentar von TheNormalbuerger am 2. Juli 2013 00000007 12:27 137276807112Di, 02 Jul 2013 12:27:51 +0100

#46 rasmus (02. Jul 2013 01:41)

# 2 TheNormalbürger

das ist doch seit 20 Jahren kein Thema mehr. Denken Sie, dass das noch einen im Westen interessiert?

Da muss ich ständig andere Erfahrungen machen. Und als „Sorge“ würde ich es nicht unbedingt bezeichnen.

#72 Kommentar von Rechtskonservativer Denker am 2. Juli 2013 00000007 12:31 137276831212Di, 02 Jul 2013 12:31:52 +0100

@ #36 WahrerSozialDemokrat

Da haben sie ja nicht unrecht, aber aus 2 einfachen Gründen handhabe ich das Ganze so:

1. Zehn Artikel verschlingen auch 10 mal mehr Zeit.
2. Der Artikel soll pointiert, pragmatisch und im Verhältnis zu seiner Kürze voller faktischer Aussagen sein. Er soll in kurzer Zeit vielen (Neu-)Lesern die Augen öffnen und Dinge erklären, ohne dass diese erst tief Luft holen müssen um ganze 10 Artikel beim Lesen durchzuhalten damit sich nach allen 10 Artikel das große Ganze ergibt.

#73 Kommentar von Rechtskonservativer Denker am 2. Juli 2013 00000007 12:38 137276873512Di, 02 Jul 2013 12:38:55 +0100

@ # 39 KarlSchroeder

Die Aussagen über BRD und DDR sind völlig neutral und wertfrei. Es word nichts verglichen oder bewertet, insofern danke für die Ihre „Bewertung“.

#74 Kommentar von TheNormalbuerger am 2. Juli 2013 00000007 13:05 137277035801Di, 02 Jul 2013 13:05:58 +0100

#39 KarlSchroeder (02. Jul 2013 00:41)

die demokratische BRD wir hier gleichgestellt mit der dreckigen DDR, also einem der übelsten totalitären Marionettenregime aller Zeiten.

Na klar, die BRD war ja schon immer marionettenfrei. Die Türkeneinwanderung Anfang der 60er Jahre zum Beispiel, das war ein reiner Eigenentschluss. 🙄

Beide Teile Deutschlands wurden gesteuert. Die Amerikaner waren nur wesentlich subtiler in ihrer Vorgehensweise als die Russen.

#75 Kommentar von BePe am 2. Juli 2013 00000007 16:50 137278385404Di, 02 Jul 2013 16:50:54 +0100

Multikulti ist gescheitert, der Totalschaden ist längst gür jeden offensichtlich!

Die einzige Frage die die Zukunft noch beantworten muß lautet, wird der Islam die BRD übernehmen, oder werden die Deutschen und die integrierten „Ausländer“ die deutsche Kultur, Demokratie u. Freiheit gegenüber dem Islam behaupten.

Die Ägypter wehren sich wenigstens gegen die Islamisierung, in Europa hingegen unterstützen ja die dummen autochthonen Wähler die Islamisierung auch noch durch ihr Wahlverhalten (s. Extrem-Beispiel Brüssel).

#76 Kommentar von Von_Muttis_Gnaden am 2. Juli 2013 00000007 19:06 137279197707Di, 02 Jul 2013 19:06:17 +0100

Das tradierte Volk ist die Heimstatt für Frieden und Gerechtigkeit, die Grenzenlosigkeit hingegen die der Barbarei.

#77 Kommentar von Smyrna am 2. Juli 2013 00000007 19:49 137279456507Di, 02 Jul 2013 19:49:25 +0100

# 52
Das Problem „Importierter Antisemitismus“ wird leider viel zu selten thematisiert.
Man sollte den links-alternativen Multikulti-Verehrern immer wieder die Tatsache um die Ohren hauen,dass mit dem hemmungslosen Zustrom von Moslems auch Hunderttausende fanatischer Antisemiten in unser Land gekommen sind.
Mal sehen,was diese Spinner darauf entgegnen.
In den vielen TV-Laberrunden (Will,Jauch etc.) wird das Thema leider auch permanent verschwiegen.

#78 Kommentar von Ideefix am 2. Juli 2013 00000007 20:36 137279738508Di, 02 Jul 2013 20:36:25 +0100

Hierzu passender Begleittext aus:

Junge FreiheitNr.19/13 „Vorboten der homogenisierten Welt“, Die Ausbreitung invasiver Arten ist nicht nur eine Folge der Globalisierung/Zusätzliche Bedrohungen
von Christoph Keller:

„Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert“, erklärte Angela Merkel…2004.
Für diesen Befund lassen sich immer mehr Belege finden. Dennoch wird darüber, ob die Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen eine „Bereicherung“ für Europas Nationalstaaten darstellt, in Politik und Sozialwissenschaften weiter heftig umstritten.

Hingegen ist die naturwissenschaftliche Frage, ob „biologische Invasionen“ natürliche Lebensräume „bereichern“, bereits seit langem eindeutig beantwortet:

„Invasive Arten“, so resümiert der…Zoologe Gunnar Brehm seinen Überblick über die Gefährdung von Ökosystemen durch nichteinheimische Arten… bewirken keine Bereicherung, sondern eine Verarmung betroffener Habitate.

Nur wer einen „globalen Zoo und einen Botanischen Garten in einer biologisch homogenisierten Welt“ anstrebe, „in dem die biogeographischen Grenzen aufgelöst werden und die biologische Einmaligkeit von Regionen immer weiter schwindet“, der dürfe den Verlust an Biodiversität ignorieren, die sich aus der „Zuwanderung“ fremder Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien und Viren ergebe.

Sage mal jemand, von der Natur könne man nichts lernen…

Aber welcher unserer „Volksvertreter“ hatte schon Biounterricht…zumal sich deren Kenntnisstand eh nur auf ein Wort beschränkt: ICH !

#79 Kommentar von Auch Thilo am 2. Juli 2013 00000007 23:32 137280795811Di, 02 Jul 2013 23:32:38 +0100

Zum Titel: Warum so kompliziert dazu ausführen?

Die einfache, zeitlose Antwort ist: Weil das schon immer so war.

Es hat immerhin JAHRHUNDERTE gebraucht, zumindest grundsätzlich sprach- und kulturkompatible Friesen, Sachsen, Preussen, Hessen, Bayern, Rheinländer, Badener und Württemberger friedlich unter einen Hut zu bringen.

Und jetzt sollen einige Millionen prä-kulturisierte Vorderasiaten innerhalb von wenigen Jahren erfolgreich „integriert“ werden? Nur Vollidioten können daran glauben.