TraxlerEin Türke, der bis 2009 als Geschäftsführer der fragwürdigen „Türk-Islam-Union in Krefeld und Umgebung eV“ tätig war, stellt einen Aufnahmeantrag für einen Krefelder Bürgerverein. Jürgen Heitzer, ein nach seinem Austritt aus der CDU parteiloser Lokalpolitiker, der gerade für den Vorsitz dieses Vereins kandidiert, ist gegen dessen Aufnahme, weil er keine türkischen Rechtsextremisten in einem Bürgerverein will. Plötzlich kommt der ehemalige Moskau-Korrespondent einer DKP-Zeitung ins Spiel, der heute als Redakteur der Westdeutschen Zeitung (WZ) tätig ist. Der stellt Heitzer einen Tag vor der Wahl des neuen Vorsitzenden mit Hilfe von Tricks in der Krefelder WZ als „ausländer und -islamfeindlich“ dar. WZ-Berichterstattung ganz im Sinne der „Grauen Wölfe“.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Adem Ergin war bis zum Frühjahr 2009 Geschäftsführer der „Türk-Islam-Union in Krefeld und Umgebung eV“. Dieser Dachverband beheimatet unter anderem drei auf der Krefelder Seidenstraße 6 angesiedelte Vereine, die laut Fachleuten zu den rechtsextremen „Grauen Wölfe“ gehören sowie mehrere zur Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) gehörende Vereine. Dass während Ergins Tätigkeit 2008 ein großes Treffen der „Grauen Wölfe“ in Krefeld stattgefunden hat (PI berichtete), legt ebenfalls seine Nähe zu den türkischen Rechtsextremisten nahe. Und eben dieser Adem Ergin beantragt im Mai 2013 die Aufnahme in einen Bürgerverein. Man vermutet, dass die „Grauen Wölfe“ einen „Horchposten“ in diesem Bürgerverein etablieren wollen und diskutiert hektisch in internen e-Mails, wie man darauf reagieren soll. Am 30. Mai meldet sich das ehemalige CDU-Mitglied Jürgen Heitzer zu Wort:

Ich bin dafür, Herrn Ergin vorerst nicht aufzunehmen und ihn vom Vorstand zu befragen. Meinung von Euch dazu?

Über „CC“ und Weiterleitung gelangt diese e-Mail unter anderem auch in die Hände von Rolf Hirschegger, dem langjährigen Vorsitzenden des Bürgervereins Inrath. Hirschegger ist außerdem maßgebliches Mitglied der Evangelisch-Freikirchlichen Baptisten-Gemeinde an der Seidenstraße 39-43. Diese Baptisten-Gemeinde pflegt laut Rheinischer Post „enge Beziehungen“ zur Moschee in der Seidenstraße 6. Hirschegger meldet sich ebenfalls am 30. Mai in einer e-Mail zu Wort und beklagt, „die Angelegenheit“ werde „zu stark in eine bestimmte Ecke gerückt“. Dieses bereite ihm „Bauchschmerzen“. Einen Tag später meldet sich Jürgen Heitzer noch einmal, allerdings in einer e-Mail, in deren Empfänger-Zeile Hirschegger nicht auftaucht:

ich lasse mich nicht mit rechtsextremen Türken, die 2 Millionen Armenier auf dem Gewissen haben, ein. Diese Leute verachten unser Land, versuchen sich durch die Instanzen zu organisieren, beziehen überdurchschnittlich Sozialleistungen, fordern Rechte für Moslems ein, 80% der Gewaltverbrechen – Mord, Vergewaltigung, Raub, Rauschgifthandel, und unsere Bevölkerung wird getrieben und denunziert.

Danach kehrt Ruhe ein. Es wird beschlossen, Ergins Aufnahmeantrag zurückzustellen und sich zu einem späteren Zeitpunkt damit zu beschäftigen. Man hat sich um dringlichere Angelegenheiten zu kümmern: der Bürgerverein Ost soll wiederbelebt werden. Hirschegger ist Moderator einer Arbeitsgruppe, die die Neugründung dieses Bürgervereins vorbereiten soll, Heitzer möchte dessen Vorsitzender werden.

Hirschegger tritt wegen „fremdenfeindlicher Äußerungen“ zurück

Am 18. Juni kommt es dann zum ersten Paukenschlag: Rolf Hirschegger legt in einer Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Krefelder Bürgervereine (AKB) sein Amt als Moderator nieder und begründet das mit „fremdenfeindlichen Äußerungen“, die ihm Ende Mai bekanntgeworden wären. Beobachter verstehen diesen Vorgang so, dass ihm Heitzers e-Mail vom 31. Mai zugespielt wurde und Verärgerung darüber ausgelöst hat, dass Ergin nicht sofort aufgenommen wurde. Nach der Versammlung sieht man Hirschegger im Gespräch mit dem WZ-Journalisten Egon Traxler (Foto oben). Nach PI vorliegenden Informationen war Traxler in den 1980er-Jahren Moskau-Korrespondent des DKP-Blattes Unsere Zeitung (UZ). Man tritt Traxler nicht zu nahe, wenn man feststellt, dass er über die islamische Szene in Krefeld stets nur positiv und unkritisch berichtet. Graue Wölfe, Salafisten oder Mitglieder von Milli Görüs kommen, obwohl in Krefeld zahlreich vertreten und sehr aktiv, in Traxlers Berichterstattung so gut wie nie vor. Oder besser: sie kommen vor, werden aber von ihm nie als solche benannt.

Traxler verschweigt in der WZ alle relevanten Fakten

Nach Hirscheggers Rücktritt und seinem Gespräch mit Traxler kehrt erneut Ruhe ein. Es gilt, die für den 16. Juli geplante Neugründung weiter vorzubereiten. An diesem Tag soll auch darüber abgestimmt werden, ob der Bürgerverein Ost von Jürgen Heitzer oder dem Fotografen Manfred Grünwald geführt werden soll. Und nur einen Tag vor dieser Wahl, am 15. Juli, sorgt Egon Traxler für den nächsten Paukenschlag: Er veröffentlicht in der Krefelder WZ einen Artikel mit der Überschrift „Bürgerverein Ost: Heftiger Streit um Aufnahme eines türkischstämmigen Anwohners“. In diesem Beitrag wird Jürgen Heitzer als „ausländer- und islamfeindlich“ dargestellt, seine e-Mail vom 31. Mai wird von Traxler nur verkürzt wiedergegeben:

Diese Leute verachten unser Land, versuchen sich durch die Instanzen zu organisieren, beziehen überdurchschnittliche Sozialleistungen, fordern Rechte für Moslems ein.

Den Teil von Heitzers e-Mail, der sich eindeutig auf die „Grauen Wölfe“ bezogen hat, lässt Traxler einfach weg – womit Heitzers Ausführungen natürlich ganz anders verstanden werden. Auch verschweigt Traxler, dass es sich bei Adem Ergin um einen Antragsteller aus dem Umfeld der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ handelt; er tut in seinem Beitrag für die WZ einfach so, als ob einem unbescholtenen türkischstämmigen Antragsteller von Heitzer aus Gründen der „Islamfeindlichkeit“ die Aufnahme in einen Bürgerverein verweigert wurde. Und zur Rolle Hirscheggers wie auch zu den „engen Beziehungen“ von dessen Baptisten-Gemeinde zu den in der gleichen Straße residierenden „Grauen Wölfen“ verliert Traxler ebenfalls kein einziges Wort. Heitzer jedoch ist in der Krefelder Öffentlichkeit nur einen Tag vor seiner Kandidatur zum Vorsitzenden des Bürgervereins Ost als „fremdenfeindlich“ gebrandmarkt.

Damit, in einem Krefelder Bürgerverein keine türkischen Extremisten zu dulden, hat sich Jürgen Heitzer offensichtlich nicht nur den Zorn eines Baptisten zugezogen, dessen Gemeinde offensichtlich gute Beziehungen zu Vereinen der „Grauen Wölfe“ unterhält. Sondern auch den eines dunkelroten WZ-Redakteurs, der seine Artikel seit Jahren stets so verfasst, wie sich die Krefelder Islamisten-Szene das wünscht. Man muss nicht lange überlegen, wer Traxler die e-Mails überlassen haben könnte, aus denen er nur das herausgepickt hat, was ihm für Heitzers Diffamierung gelegen kam. Auch dürfte es kein Zufall gewesen sein, dass Traxlers in offensichtlich manipulativer Absicht erstellter Artikel genau einen Tag vor Heitzers Kandidatur zum Vorsitz des wiederzugründenden Bürgervereins Ost in der Krefelder WZ erschienen ist. Dass kritische Leser-Kommentare, die auf den wahren Hintergrund der Person Adem Ergin hingewiesen haben, von der WZ nicht freigeschaltet wurden, legt die Vermutung nahe, dass all das mit Wissen und Billigung der Krefelder WZ-Redaktion erfolgt ist.

Heitzer wird trotz Diffamierung gewählt

Funktioniert hat es trotzdem nicht: Jürgen Heitzer wurde am Dienstag letzter Woche mit 19 von 28 abgegebenen Stimmen zum neuen Vorsitzenden des Bürgervereins Ost gewählt. Traxler, offensichtlich über den Wahlausgang enttäuscht, tritt sofort nach und bezichtigt Heitzer in seiner Wahl-Berichterstattung für die WZ erneut „ausländer- und islamfeindlicher Positionen“. Über den Aufnahmeantrag Adem Ergins hingegen ist noch immer nicht entschieden. Davon, dass der ehemalige DKP-Redakteur Egon Traxler auch weiterhin versuchen wird, ihn in den Bürgerverein zu schreiben, darf ausgegangen werden. Die Krefelder WZ hat anscheinend keine Einwände gegen manipulative Berichterstattung zugunsten türkischer Rechtsextremisten.

Für höflich vorgetragene Wünsche nach einer Stellungnahme:

» Martin Vogler (WZ-Chefredakteur): martin.vogler@wz.de

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30 KOMMENTARE

  1. Kommunisten, grüne Ökofaschisten und rechtsradikale „Islamisten“ ziehen am selben Strang.

    Sie wünschen, dieses Land und seine Kultur zu vernichten. Ihr Schlachtruf lautet:

    „Deutschland verrecke !“

  2. Genau diese Strategie des diffamieren, öffentlich vernichten und brandmarken ist es, welche Grüne, Linksfaschisten und Moslems Hand in Hand an den Tag legen um in Deutschland durch alle Instanzen zu gelangen um am Ende Deutschland zu vernichten.

    Man könnte diese Vorgehensweise hier als Lehrstück für Nachwuchs-Linksfaschisten benutzen um rechtschaffende Bürger und ihre Existenzen zu vernichten.

    Wie weit ist es in unserem Lande schon wieder gekommen, dass Bürger die es nicht mehr ertragen können, dass das Land das sie kannten sich immer mehr zum Negativen entwickelt, bevölkerungstechnisch und dementsorechend kulturell, sich nicht mehr getrauen können genau diese Meinung zu äußern?
    Die Folgen sind genauso wie in der Zeit Adolfs und Evas bzw. zu Erichs Zeiten.

    Ich persönlich wehre mich aber seit einigen Monaten erfolgreich gegen diese Strategie des Wegduckens aus lauter Angst.
    Sonntag, 1. September 12:00 Uhr am Frankfurter Römer!

    Wer ist dabei!
    Es muss endlich ein Anfang gemacht werden, sonst ist es schneller zu spät als wir alle denken!
    Lasst den linken Schmierfinken und Moslems die unser Land unterwandern wollen endlich zeigen, wer hier noch mit > 70 Millionen in diesem Lande die Mehrheit stellt!

  3. Ein großes Lob und Dankeschön für die 19 Stimmen, die Herrn Heitzer ungeachtet der versuchten Diffamierungen dieses Kommunisten trotzdem gewählt haben.

    Nur so geht es, standhaft bleiben und zu seinen Überzeugungen stehen.
    Grundsätzlich!
    Und im Ernst, wenn juckt es, was so ein Kommunistenschreiberling so auskotzt.

    Im Kern läuft es darauf hinaus: „Die“ oder „wir“.

    Dieser Herr Heitzer hat unbekannterweise auch meinen allergrößten Respekt, da er aus der CDU ausgetreten ist. Wäre er noch Mitglied dieser Islampartei, hätte es wohl auch von dort Druck gegeben, den Türken aufzunehmen.

    Zusammenhalten im Sinn des „wir“ bedeutet: Bei KEINER Wahl KEINE Stimme den Blockparteien CDU,CSU,FDP,SPD,Grüne,Linke,FreieWähler oder Piraten!

  4. Plötzlich kommt der ehemalige Moskau-Korrespondent einer DKP-Zeitung ins Spiel, der heute als Redakteur der Westdeutschen Zeitung (WZ) tätig ist. Der stellt Heitzer einen Tag vor der Wahl des neuen Vorsitzenden mit Hilfe von Tricks in der Krefelder WZ als “ausländer und -islamfeindlich” dar. WZ-Berichterstattung ganz im Sinne der “Grauen Wölfe”.

    eine ganze Menge DKP Leute bzw. aus dem DKP Milieu stammende Verfassungsfeinde, wie die Dumpfbacke Butterwegge und der klar psychisch kranke Nazispross Wippermann, haben spätestens seit der Wende sozusagen in Sachen Anti-Islamophobie und Anti-Ziganismus ‚umgeschult‘. Das dient in erster Linie der Selbstamnestie von Kreaturen, die sich zeitlebens für den Massenmord an weit über 100 Millionen Unschuldigen im Namen der ’sozialen Gerechtigkeit‘ einsetzten.

    Schaut man genauer hin, so erkennt man, dass die DKP/SED/Linkspartei auch hinter 99% sonstiger Chefankläger der deutschen ‚Islamo-‚, ‚Homo-‚, ‚Xeno-‚ und whatever ‚Phoben‘ weitaus mehr als die ‚Grünen‘ und ihre linksfaschistischen Intellektuellen stehen.

    Wie gesagt, dient dies in erster Linie der Selbstamnestie der überweigend aus Naziquellen gespeisten Statthalter des primitiven Regimes Moskaus im Osten und ihrer Helfershelfer im Westen.

  5. Besonders traurig macht mich als Freikirchlerin, dass die ebenfalls freikirchliche Baptistengemeinde so irregeleitet handelt. Die Baptisten waren mal treue Christen, die nicht mit jedem Zeitgeist angebandelt haben. Inzwischen hecheln sie den islamophilen Großkirchen nach. Und Mitglieder dieses „Vereins“ denunzieren noch Zeitgenossen, die es wagen, sich gegen Extremisten zu wehren.

  6. Man kann sich, ich wiederhole mich, nicht dem Gedanken erwehren, dass Teile der Bevölkerung (Linke, Gutmenschen, Asyllobby, Kirchenvertreter Sozialduselei-Idioten) im Laufe ihres Lebens entweder einen Chip in den Kopf gesetzt bekommen haben, oder etwas anderes im Polio-Impfstoff war als gedacht… Denn man kann so meiner Meinung nach, mit so viel selbstzerstörerischer Überzeugungskraft nicht geboren werden – das muss irgendwann erworben worden sein!
    Beste Beispiele: Der linke Schmierfink hier, der Babpisten-Vogel ebenfalls hier und dir Polonaise-Idioten aus München.

    Was ist mit diesen Bevölkerungsteilen geschehen, dass sie so irre und selbsthassend geworden sind?

  7. Trotz alledem

    Auch wenn es Hannes Wader anders gemeint hat, der Text passt trotzdem:

    ….

    5.
    Doch hat der Staat sich nur blamiert
    vor aller Welt trotz alledem,
    und wenn die Presse Lügen schmiert,
    das Fernseh’n schweigt trotz alledem.

    6.
    Trotz Misstrauen, Angst und alledem,
    es kommt dazu trotz alledem,
    daß sich die Furcht in Widerstand
    verwandeln wird trotz alledem!

  8. Dass es die Linke geschafft hat, die MSM zu monopolisieren, wird die Gesellschaft nicht überleben.

    Dass die Linken dabei nicht die Letzten sein werden, denen das Fell über die Ohren gezogen wird, ist dabei nur ein kleiner Trost.

  9. Off Topic in aktueller Angelegenheit:

    Die AfD benötigt Eure Unterstützung in Form von Großplakaten-Spenden!

    Nach genau einer Woche sind knapp 1.000 Großplakate gespendet worden, was rekordverdächtig ist.

    Macht das Land blau! Macht die Städte blau!

    Ich selbst habe schon mehrere Großplakate gespendet. Aber auch bereits jedes einzelne gespendete Großplakat von Eurer Seite aus wäre natürlich mehr als erfreulich.

    Hier der Link:
    https://plakatspende.alternativefuer.de/

    Vielen Dank!

    AfD-Parteimitglied Santana

  10. „In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“; S. 71).

  11. …ein unglaublich guter Beitrag…. wirklich!

    Ein unglaublich guter Beitrag für 0,0X% deutscher Bürger… die sich wahrscheinlich überwiegend auch auf PI aufhalten…

    Für den Rest, mithin 99,9X% der Bürger bleibt das hängen, was die linksextremen MSM verbreiten… DAS ist es was uns zu denken geben sollte…

  12. Die hier erwähnte Türk-Islam-Union in Krefeld und Umgebung eVTürk-Islam-Union in Krefeld und Umgebung eVTürk-Islam-Union in Krefeld und Umgebung eV , ist das der Verein, der seine Büroräume direkt neben denen der Krefelder CDU hat?

    Was hat die Krefelder CDU mit den rechtsextremen und islamistischen Grauen Wölfen zu tun?

    Wenn die CDU mit denen gemeinsame Sache macht, dann sollte das der Bevölkerung bekanntgegeben werden.

  13. Apropos Medien

    Gestern wurde bekanntlich einer der zukünftigen Könige von England geboren.

    Das islamophile Phoenix brachte es in den Nachrichten echt fertig, mit einem Arabischen Sprichwort über Kinder zu gratulieren.

    Glücklicherweise übertönt der Medien-Hype über das Royal-Baby das linke islamophile Jubiläums-Geheul zu den Breivik-Verbrechen.

  14. Neufahrn ist Bunt. Beim Volksfest in Neufahrn flogen die Fäuste. Wessen Fäuste da flogen wollen wir politisch korrekt nicht hier niederschreiben, weshalb wir auf die Darstellung der SZ zurückgreifen:
    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/zu-viel-alkohol-vernebelt-jeden-verstand-volksfestbilanz-mit-nachgeschmack-1.1728345

    Aus dem Artikel lässt sich schließen, dass es leider doch Bürger mit Migrationshintergrund waren, die Gewalttätig wurden, was man aber natürlich nicht sagen darf, weshalb nun politisch korrekt festgestellt wird:

    1.Auf Facebook hetzen Nutzer nun gegen Ausländer und geben ihnen die Schuld an den Prügeleien.

    2.Die Bevölkerung der Ortschaft im südlichen Teil des Landkreises besteht zu etwa 35 Prozent aus Menschen mit Migrationshintergrund.

    3.Den Neufahrner Bürgermeister Rainer Schneider überraschen die Äußerungen auf Facebook nicht. Für ihn bedeuten sie die Bestätigung einer These, die in der bayerischen Politik gerne kleingeredet wird. “Wir haben in unserer Gesellschaft ein Problem am politisch rechten Rand”, stellt Schneider fest. Für den besagten Mittwoch hätten ihm seine Securities “vier kleinere Rangeleien” mitgeteilt.

    (natürlich hat unsere Gesellschaft keine Problem mit Migranten islamischen Glaubens, sondern nur mit rassistischen Nicht-Muslimen, die die Migranten völlig zu unrecht der Wahrheit überführen)

    4. Nun bestätigt der Artikel wer die Gewalt ausübte:

    “In der Nacht zum Sonntag kam es zu einem weiteren Vorfall: Nach Angaben der Polizei hatte eine “elfköpfige türkische Personengruppe” vor dem Bierzelt auf einen 23-Jährigen grundlos eingeschlagen. Die Schläger waren der Polizei aufgrund eines vorangegangenen Disputes im Bierzelt bekannt. Die Beamten konnten die Täter daher schnell finden.”

    5.Deshalb die politisch korrekte Interpretation von Bürgermeister Schneider, “Ich mache keinen Unterschied zwischen Deutschen und Ausländern”, sagt Bürgermeister Schneider, “für mich sind das alles Neufahrner. Wer hier lebt, muss sich dessen bewusst sein, dass wir eine bunte Gemeinschaft sind.”

    Fazit:
    Die Migrantengewalt wird dadurch relativiert, dass man alle zu Neufahrnern erklärt und somit auch alle genauso gewalttätig wie bunt sind. Da Neufahrn bunt ist, gehört Gewalttäigkeit mit zum bunt sein.

    Jetzt haben wir es amtlich:
    Eine bunte Gemeinschaft ist auch eine gewalttätige Gemeinschaft und dessen muß man sich immer bewußt sein.

    Ja, das sind wir allerdings und deshalb sprechen wir die Tatsachen deutlich und politisch völlig unkorrekt aus.

    Kontakt:
    Schneider Rainer
    1. Bürgermeister
    FW (Freie Wähler FW Gemeinde Neufahrn e.V.)
    Mitglied des Kreistages
    Telefon: 08165 607-11
    Telefax: 08165 62288
    E-Mail: buergermeister@neufahrn.de

  15. OT

    *totalschlapplach*

    http://www.migazin.de/2012/01/11/vertrauen-der-turken-in-den-sicherheitsdienst-und-in-die-politik-ist-erschuttert/

    Treppenwitze ohne Ende!

    Nach der Vorverurteilung der erfundenen sogenannten NSU (ohne Mitglieder) durch die Politik und die Medien sind die Türken sicherlich enttäuscht darüber, dass der NSU-Prozess bislang nur ein Hornberger Schießen war!

    Das die Deutschen enttäuscht über die Sozialbetrügereien und die Kriminalität der türkischen Zuwanderer sind, darüber habe ich in unseren Medien noch nie etwas gehört oder gelesen!

    Deutschland ist ein Irrenhaus geworden!

  16. Haha, sowas nennt sich Kommunist oder Linker.
    Ein Trottel der sicher KEINE AHNUNG VOM ISLAM hat. Einfach nur die linken Trieben, schön blind natürlich, abreagieren.

    Ich hab null mit Marx und Konsorten am Hut, aber dieser Idiot ist eine Beleidigung für einen „lupenreinen Kommunisten“.

  17. @ 23 Melix (23. Jul 2013 15:30)

    Für mich ist er nur ein erfolgreiches und besonders gutgetarntes U-Boot der Ahmadiyya-Sekte, wo Jesus dereinst wiederkomme und die „christlichen Schweine“ in die Islam-Hölle werfe:

    „“Deutschland braucht Brückenbauer
    Wenn man Daud heute nach seiner Identität fragt, dann antwortet er ziemlich lang: „Ich fühl mich als ein in Deutschland geborener, liberaler und wertekonservativer, deutscher Ahmadi-Muslim, der seine Wurzeln in Pakistan hat”. Für seine drei Kinder wünscht sich Daud ein Deutschland, in dem Menschen mit Migrationshintergrund ein angenehmes Leben führen können…““ (aus Ihrem Link migazin.de)

  18. Sie alle schleimen, biedern und rutschen vor dem Islam auf Knien. Hier tun sich alle gleich. Angefangen von CDU,CSU,FDP,SPD,Grüne und Linke.
    Und dazu kommen die sogenannten „Evangelen“ (EKD), die das Kreuz nicht mal symbolisch vor sich hertragen, sondern sich zu Marionetten Allahs und seines „Propheten“ entwickelt haben.

    Nucleus der Neo-EKD: Allah und Gott sind ein und dasselbe. Verkünder der neuen evangelen Glaubensrichtung: Präses Schneider und sein Gefolge.

    „Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.“
    (Matthäus 24.4-5)

  19. #4 Spiegel66
    Sie sprechen mir aus dem Herzen. Leider sind wir noch zu wenige bzw. es werden bereits wieder Existenzen bedroht, wenn sie politisch unkorrekte Meinungen vertreten. Aber selbst Rentner, zu denen ich auch gehöre, ducken sich angstvoll vor ihrer eigenen Courage weg. Es steckt eben so drin im Michel. „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch lassen grüßen.
    Die Rathaustreffen finde ich gut, nur die Zeit ist nicht die richtige. Warum nicht 15.00 Uhr?

  20. entschuldigung, ist oben misslungen

    Die oben erwähnte „Türk-Islam-Union in Krefeld und Umgebung eV „, ist das der Verein, der seine Büroräume direkt neben denen der Krefelder CDU hat, auf der selben Etage?

    Was hat die Krefelder CDU mit den rechtsextremen und islamistischen Grauen Wölfen zu tun

    Ein CDU-Wähler sollte schon wissen, was mit dieser CDU los ist.

  21. „Sehr geehrter Herr Vogler,
    Da nun ja ruchbar wurde, wie Sie und die WZ nachsichtig mit türkischen Neonazis uns Islamisten umgehen, wie Sie Demokratie und dadurch auch Menschenrechte ablehnen, wollte ich mich gerne bei Ihnen als Journalistin in Vollzeit bewerben.
    Ich hasse Juden, Deutsche und Kinder, war auch in den 80ern schreibendes Mitglied der Roten Zora, habe auch Gaskammern für Altenheime entworfen, die man wechselwirkend als normale Duschräume nutzen kann, nur leider konnte ich dieses Patent noch nicht zur Anerkennung bringen.
    Aber Sie sehen, ich bin ein listiger und kreativer Geist, genau wie Herr Traxler, dessen linksfaischistische Gesinnung ich – genau wie Sie – ja teile.
    Eine kleine, persönliche Frage hätte ich doch noch: denken Sie, es wäre für mich auch ein Häppchen von den Sponsoren der grauen Wölfe für „neutrale Berichterstattung“ drin ? So eine kleine Aufbesserung der Reisekasse haben wir doch alle gern, nich:)
    Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen und würde mich für einen Termin für ein Vorstellungsgespräch sehr freuen !
    Ihre XXXXXXXX XXXXX“

    Na Freunde, war das höflich genug ?

  22. Guter Bericht!
    Weiß die Bevölkerung von den Graue-Wölfe-Aktionen?
    Wie berichten die anderen Zeitungen?
    Gibt es YOutube-Videos mit den Fakten, die man zur Information herumschicken kann?

    Zeitungen werden dabei nicht helfen, fürchte ich.
    Man muss den Menschen im VIertel anders die Hintergründe näher bringen!

  23. Interssant: Derjenige, der die internen e-mails in denen vor den „Grauen Wölfen“ eindringlich gewarnt wurde, weitergegeben hat, ist ein Geschäftsmann aus dem Bezirk des Bürgervereins, ein Herr Martin Ritters,Dießemerstrasse 88, Krefeld.
    Seine Schwester ist die „Integrationsbeauftragte“ der CDU. Die zu „Integrierenden“ lachen sich über diese geschminkte, sonnenbankgebräunte Frau schief.
    Und, was dieser Geschäftsmann, der für die Aufnahme des radikalen war im Vorfeld nie erwähnt hat: Der Bruder des Adem Ergin arbeitet bei ihm. Offenbar verspricht er sich Kunden aus diesem Milieu und liefert deswegen Heitzer ans Messer. So sieht es aus in unserem Land.

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