union_flagJede Generation beklagt den Verfall der Werte und das „Vor-die-Hunde-Gehen“ der Gesellschaft, aber die Geschichte zeigt, daß Zivilisationen und Völker tatsächlich vollkommen kollabieren können und das auch tun. Manche sterben sogar aus. Großbritannien ist, überflüssig das zu sagen, nicht mehr so groß wie es einst war, aber ist die Degeneration, die wir tagtäglich um uns herum beobachten, verursacht durch gutgemeinte linksliberale Dummheit, oder durch brillant geplante linke Böswilligkeit?

(Von Paul Weston, Liberty GB / Übersetzung: Klaus F. & EuropeNews)

„Da ist eine Revolution im Kommen. Sie wird anders sein als die Revolutionen der Vergangenheit. Sie wird vom Individuum ausgehen und von der Kultur, und wird die politische Struktur erst als ihren finalen Akt verändern. Sie wird keine Gewalt brauchen um erfolgreich zu sein, und ihr kann auch nicht erfolgreich mit Gewalt widerstanden werden. Dies ist die Revolution der neuen Generation.“

– Charles Reich, The Greening of America, 1970.

Vielleicht ist es eine Mixtur von beidem. Es ist seit langem bekannt, daß die stramme Linke das traditionelle Britannien (und den Westen), in den ich hineingeboren wurde, zu transformieren wünscht. Mittels einer ausgedehnten Kampagne aus Gehirnwäsche und Propaganda waren sie fähig, gutmeinende Linksliberale in eine unbewußte Allianz hineinzuziehen. Das war natürlich nicht besonders schwierig; Linksliberale sind leicht mit Propaganda-Platitüden zu übertölpeln und verfallen sehr leicht in die Rolle der von Lenin so genannten nützlichen Idioten.

Aber lassen Sie uns zuerst ein paar Fakten behandeln. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg haben sich die Sowjetkommunisten so viel von Europa einverleibt, wie sie nur konnten. Lettland, Litauen und Estland verschwanden hinter dem Eisernen Vorhang, gefolgt von Polen, Ungarn, Rumänien, der Tschechoslowakei, Jugoslawien, Bulgarien und Ostdeutschland. Kurz, jedes Land innerhalb von Moskaus militärischer Reichweite fiel in ihre Klauen und wurde Teil des Sowjetimperiums.

Die Kommunisten hatten wirklich globale Aspirationen, und so wurden Länder außerhalb ihrer militärischen Sphäre nicht einfach ignoriert und abgeschrieben, sondern zur Destabilisierung und Unterwanderung vorgemerkt, um zu einem späteren Zeitpunkt übernommen zu werden. Das Kreml-Büro, dem diese Aufgabe zukam, war die Abteilung für Agitation und Propaganda, die mit westlichen kommunistischen Parteien zusammenarbeitete, einschließlich der Communist Party USA (CPUSA) und der Communist Party of Great Britain (CPGB).

Zu diesem subversiven Mix kam hinzu, was als die Frankfurter Schule bekannt wurde, die in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg enormen sozialen Druck ausübte — zunächst in Amerika und danach in Großbritannien. Sie wurde 1923 in Frankfurt von dem ungarischen Kommunisten György Lukács gegründet und war in jenen Tagen bekannt als die Institution für Marxismus.

Lukács war ein Agent der Kommunistischen Internationalen (Comintern), die 1919 in Moskau gegründet worden war, um „mit allen verfügbaren Mitteln, einschließlich bewaffneter Kräfte, für den Sturz der internationalen Bourgeoisie zur Schaffung einer internationalen Sowjetrepublik zu kämpfen.“

Karl Marx schrieb über die Anarchie als notwendigen Wegbereiter der offenen Revolution, in welcher er „als Kolossus über den Trümmern zwischen seinen Füßen stehen“ würde. Lukács, dessen Ruf in der Welt der Revolutionäre fast an den von Marx selbst heranreichte, sagte: „Ich sah die revolutionäre Zerstörung der Gesellschaft als die einzige Lösung. Ein weltweites Umkippen von Werten kann nicht ohne die Vernichtung der alten Werte und der Schaffung von neuen durch die Revolutionäre vonstatten gehen.“

In den 1930ern stießen zwei andere Marxisten zu Lukács hinzu, Max Horkheimer und Theodor Adorno. Aber der Aufstieg Hitlers machte es ihnen unmöglich, in Deutschland zu bleiben. Daher zogen sie nach New York City, wo das Institut als die Frankfurter Schule bekannt wurde. In den 1950ern kam Herbert Marcuse als neuer Rekrut dazu, und zusammen begannen sie, an der marxistischen Zukunft der demokratischen Welt zu schreiben.

Die Frankfurter Schule war die Geburtsstätte der Kritischen Theorie, welche man als destruktive Kritik der westlichen Kultur beschreiben könnte, einschließlich Christentum, Kapitalismus, Autorität, Familie, Patriarchat, Moral, Tradition, sexuelle Zurückhaltung, Loyalität, Patriotismus, Erblichkeit, Ethnozentrismus und Konservatismus. Die Kritische Theorie wiederholt die wesentlichen Grundsätze westlichen Übels immer und immer wieder: Rassismus, Sexismus, Kolonialismus, Nationalismus, Homophobie, Faschismus, Xenophobie und Imperialismus.

Herbert Marcuse ist wahrscheinlich die berüchtigtste Person, von der die meisten heutigen Menschen jemals gehört haben. Sein Buch „Eros and Civilization“ (dt. „Eros und Kultur“, später „Triebstruktur und Gesellschaft“) bewarb die freie Liebe und das Lustprinzip. Seine kontrakulturellen Ideologien veränderten allmählich die amerikanische und westliche Gesellschaft von dem, was die westliche Zivilisation erbaut hatte, in das, was zu dem einzigen Zweck existiert, sie zu zerstören. Die ergrauenden Politiker, die jetzt die Welt und die Mehrzahl ihrer Institutionen beherrschen, sind dieselben milchgesichtigen Studenten der 1970er, die einst das von Marcuse inspirierte Lied sangen: „Hey hey, ho ho, Western Civ [civilisation] has got to go.“

Ein Kult entwickelte sich um Marcuse während der 1960er und 1970er, und die Studenten-Hippie-Generation war die Marcuse-Generation. Er wurde so hoch geschätzt, daß alles, was er schrieb, ernstgenommen wurde. Dies resultierte für die Studenten in der Absorption nicht nur von Marcuses berühmtestem Ausspruch „Make Love not War“, sondern auch dem Rest der antiwestlichen, kontrakulturellen Propaganda der Frankfurter Schule. Niemals waren Lenins nützliche Idioten jemals zahlreicher gewesen.

Aber Marcuse war ein Mann des Bösen. Er wollte aus voller Überzeugung den traditionellen Westen umstürzen. Auf die Frage, wer die Rolle des russischen Proletariats in der westlichen Revolution spielen würde, antwortete er, das würden alle die marginalisierten Gruppen sein, einschließlich militanter Schwarzer, Feministen, militanter Homosexueller, der Asozialen, der Entfremdeten und der Revolutionäre der Dritten Welt repräsentiert durch den Massenmörder Che Guevara.

Die Maßgaben der destruktiven Politik der Frankfurter Schule waren bekannt unter dem Sammelbegriff „kultureller Terrorismus“. Heute nennt man sie schlicht und einfach „Political Correctness“, eine Ideologie, derer sich die Menschen durchaus bewußt sind, obwohl sehr wenige von ihren antiwestlichen, destruktiven und revolutionären Wurzeln wissen. Zweifler sollten sich fragen, warum die Opfer der politisch korrekten Lobby in der überwältigenden Mehrheit weiß, christlich, kapitalistisch, heterosexuell und männlich sind, oder „DWEMs“, wie sie in Amerika geschmackloserweise genannt werden, als Kurzform für „Dead White European Males“.

Die simple Antwort ist, daß diese Männer und die Qualitäten, die sie verkörpern, die Fundamente gelegt, die Stützpfeiler errichtet und über viele Jahrhunderte die in verschiedenen Schichten miteinander verflochtene Ideologie und Struktur aufgebaut haben, die der westlichen Zivilisation ihre Form gaben. Wenn unsere Erinnerung an sie zerstört werden kann, wenn die Ideologie zerstört wird, und wenn die Rasse der Menschen, die gegenwärtig diese Ideologie repräsentieren, zerstört werden kann, dann kann die westliche Zivilisation selbst zerstört werden.

Erst wenn wir diese harte Realität verstehen, ergibt die moderne Welt irgendeinen Sinn. Die westliche Gesellschaft ist nicht plötzlich geisteskrank geworden. Wir leben nicht in einer Gesellschaft der verrückt gewordenen politischen Korrektheit. Es ist nicht so, daß wir bloß alt sind und „es einfach nicht kapieren“. Die schreckenerregende Wahrheit ist, daß wir auf die mit Bedacht eingefädelte Kontrolle vorbereitet werden durch eine sorgfältig geplante sozialistische Operation, die seit Jahrzehnten in der Mache ist.

Teilweiser Beweis für diese Tatsache ist der typische weiße Linksliberale, der die historische europäische Kolonisierung fremder Länder als imperialistisch und gewaltsam anprangert, aber dennoch die gegenwärtige fremde Kolonisierung Europas als etwas Gutes feiert. Dies sagt uns, daß es nicht der Kolonialismus ist, womit die Linksliberalen ein Problem haben, sondern die westliche Zivilisation selbst.

(Weiterlesen mit Teil Zwei auf EuropeNews)

Update: Nach kurzer Rücksprache mit Paul Weston bzgl. der von einigen Kommentatoren angemerkten historischen Ungenauigkeiten rund um die Gründung der Frankfurter Schule teilte er uns mit, daß die Informationen dem Buch „Death of the West“ von Patrick Buchanan entnommen sind und räumt ein, daß diese Quelle womöglich nicht ganz zuverlässig sein könnte. Mr. Weston und das PI-Team bedanken sich bei allen, die sich die Mühe gemacht und zur Klarstellung beigetragen haben.

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42 KOMMENTARE

  1. Mich wundert einfach nur das das englische Königshaus nicht sein Maul aufreißt …. die “Alte“ kostet den englischen Steuerzahler einfach nur Geld und ist überflüssig wie ein eingewachsener Zehennagel !
    Anscheinend muß die Queen ja mit der galoppierenden Islamisierung ihres Reiches einverstanden sein, es rührt sich ja nichts …
    Die Engländer müssten also demzufolge noch dümmer sein als der deutsche Michel …. sie geben Unsummen für diesen monarchischen Schwachsinn aus, bekommen aber keine Gegenleistung !
    Naja, was soll’s, hauptsache die “Alte“ bekommt ihren 17Uhr-Tee … 😉

  2. Die Protagonisten der neuen Revolution als stramme Linke zu bezeichnen, halte ich für zu weit hergeholt.
    Ich persönlich sehe diese Klientel eher als Salonsozialisten, die in ihrer charakterlichen Verdorbenheit keinen Deut besser sind, als ein Fabrikbesitzer im Manchester des 19. Jahrhunderts. Die Salonsozialisten sind ebenso nur auf ihren Vorteil bedacht und nicht minder skrupellos in der Durchsetzung ihrer eignen (materiellen) Interessen.

  3. Sehr gut formuliertes Scenario und klare Benennung aus welcher Richtung die Zerstoerungsidiologie einfiltriert wurde.

    Momentan sind sowohl linksliberale Dummheit als auch linke Boeswilligkeit gemeinsam an der Zerstoerung unserer westlich-abendlaendischen Kultur beteiligt.

    Die Faeden werden offensichtlich im Hintergrund geknuepft, niemand sieht genau durch wer der Urheber der geplanten Zertoerung unserer Kultur ist. in Europa gibt zweifellos die EU Oberen/Kommisareden tonangebenden Kurs in den Niedergang vor.

    Die Laenderchefs haben ihre Vereidigungseide bewusst gebrochen, trauen sich nicht mehr, Politik fuer die Eigeninteressen zu formuliern und durchzusetzen.

    Nur ein gigantischer Aufstand der Bevoelkerung in mehreren Laendern, kann den Weg in Anarchie und folgender Diktatur der Links-Anarchstischen Scene noch stoppen.

  4. Diejenigen, die sich per Kommentare auf PI gegen diese Vernichtung stellen, werden per Internet-Geheimpolizei , mithilfe von Explorer und Gogol unschädlich gemacht.
    Der Explorer kommt nicht mehr durch.
    Unliebsame Kommentatoren werden scheinbar schon von unseren Freunden aus den USA geblockt.
    Weil USA, durchläuft sofort den Filter und bleibt in dessen Maschen hängen.
    Grüße an alle In-und ausländische Spitzel im Hintergrund.

  5. Ich bin auch erst 29 Jhare alt und dachte immer wir wären damals schlimm gewesen, aber wenn ich die Jugend heute sehe.

    Gerade was Umgangsformen und Regeln bezüg.Anstand und Höfflichkeiten betrifft.

    Echte Jungs trifft man auch nicht mehr, vielmehr nur aufgebretzelte metrosexuelle (verzeihung) Schwuchteln. Vermutlich die nächste Generation von BWL und Sozial_irgendwas Student_Innen.

    Eine Jugend die sich über Ihr Mobilfunktelefon definiert und Mädels deren Selbstbewusstsein am Body-Maß-Index gekoppelt ist, ist zum Scheitern verurteilt.

    Ich denke das größte Verbrechen ist die Vergewaltigung unserer Jugend.

    Ehrlich gesagt ich mir den Artikel nicht durch gelesen, hatte heute 2 Stunden Fahrt zur Baustelle, dort 11 Std. gearbeitet und dann wieder zuzrück- bin fertig und nicht wirklich aufnahmebereit für so viel text. wird ich morgen nachholen.

  6. #5 WahrerSozialDemokrat (08. Jul 2013 21:53)
    Hier noch ein Filmchen dazu (3 kurze Teile):

    Political Correctness 1v3
    http://www.youtube.com/watch?v=qqifaZRYrRY

    Während der radikale Hammer-und-Sichel-Kommunismus bereits mit seiner Entstehung zum Scheitern verurteilt war, entsannen die Protagonisten der Frankfurter Schule wie Weber, Adorno oder Lukács subtilere und perfidere Methoden zur Zerstörung des bei Linken abgrundtief verhassten bourgeoisen Teils der westlichen Gesellschaften. Sie erkannten, dass die Schwachstellen im Humanismus und der Menschlichkeit lagen.
    Mit der Methode der Viktimisierung von (vermeintlich) verfolgten Minderheiten wird gezielt das schlechte Gewissen im Individuum gepiesackt. Das Ganze gepaart mit immer unerfüllbareren sozialen Forderungen wird in absehbarer Zeit zum gesellschaftlichen Kollaps führen.

  7. Das „Böse“ ist nicht links oder rechts, es ist beides, bzw. es benutzt beides. Allein der Gedanke, die Menschheit in „links“ oder „rechts“ zu teilen, ist böse.

    Beispiele:

    Merkel (rechts) ist böse.
    Putin (links) ist böse, aber immer noch erträglicher als der hochverräterische Bundeshosenanzug.
    Mursi (rechts) ist böse.
    Gysi (links) ist böse. Immerhin haben diese Bösen aber geschlossen gegen den ganzen Eurorettungsscheiß gestimmt, warum auch immer.
    Schäuble (rechts) ist böse.
    Westerwelle (rechts) ist böse.
    Adenauer (rechts) kann nicht mehr böse sein, das gilt auch für Kohl, der zusammen mit Schäuble die DDR-Enteigneten verarscht hat.
    Brandt (links) kann auch nicht mehr böse sein, hat das Volk aber mit Pornographie malträtiert.
    Roth (rechts) ist böse.
    Bosbach und Buschkowsky sind böse, da sie freiwillig als Würmer dienen, die der Fisch gefälligst zu beißen hat. Die Haken dahinter heißen dann Merkel oder Gabriel oder wie auch immer.
    Obama (links) ist böse
    Saddat (links/rechts?) ist böse.
    Antifa (rechts) ist böse.
    NPD (links) ist böse.

    Und zum guten Schluß, Dein Bürgermeister, jeder Polizist, Rechtsanwalt, Richter, Staatsanwalt, Arzt (jedenfalls in der KV), Lehrer, Professor usw., jeder also, der Geld vom „Staat“ bezieht, Transferleistungsempfänger also oder Hartzer auf höherem bis höchstem Niveau, ohne daß jemand freiwillig dafür bezahlt, ist böse, weil er mit der Verwaltung kollaboriert, die die jetzigen Zustände herbeigeführt hat und erhält.

  8. Naja, wenn man den Islamofaschisten erlaubt über Aktienkäufe die heimische Wirtschaft zu kaufen, darf man sich nicht wundern, wenn die Aktieninhaber dann den Aufsichtsräten und Geschäftsführern ins Stammbuch schreiben wen sie einzustellen haben, was in der Kantine auf den Tisch kommt etc.

    Das gleiche gilt übrigens auch für Staaten, wenn die Staaten es zulassen, daß ,die Islamofaschisten deren Staatsanleihen kaufen

    Stellt sich halt die Frage: Ist das „Freie Wirtschaftssystem“, das es Massenmördern und Frauenprüglern erlaubt ihr Geld in westlichen Ländern „anzulegen“?

    Wo sind die Protagonisten von ethischen Investments, wenn es darum geht, ob die Öldollars in den Händen von Vielweiberei betreibenden IOslamofaschisten ethisch saubere Westbetriebe kaufen dürfen?

    Da schweigen die grünen Pseudomoralapostel!

  9. #11 Bernhard von Clairveaux (08. Jul 2013 22:19)

    Der Witz ist ja, die Moslems können garnichts, die können nicht mal das Öl fördern mit dessen Wert sie unsere Firmen aufkaufen.

    Sklavenbauarbeiter kommen aus Asien und die Ingenieure, Fachkräfte und Architekten aus Europa und USa.

    1 Monat exportimbargo in islamische Länder und die Welt ist eine bessere.

    Während wir ungläubigen Affen und Schweine die Kolonisierung des Weltraum planen und Fortschritte in Medizin und Nanotechnologie machen, tun Moslems was ?

  10. Video: Bearded Islamists With Machetes, Sticks and Guns Kill at least Seven in Cairo’s Manial Neighborhood

    Bearded Islamists With Machetes, Sticks and Guns Kill at least Seven in Cairo’s Manial Neighborhood

  11. OT – aber irgendwie passt es auch zum Thema, weil alles miteinander zusammenhängt…

    Ein Land bzw. ein Europa kann auch noch auf ganz andere Art vernichtet werden – woran die „Eliten“ schon tatkräftig arbeiten. Der Euro wird letztlich auch zum Untergang Deutschlands und Europas beitragen…

    http://stopesm.blogspot.de/2013/01/euro-rettung-in-wirklichkeit-erzwingung.html#.Udsh_6w9aPt

    …denn nichts in der Politik geschieht zufällig sondern jeder einzelne Schritt ist von langer Hand vorbereitet und auch geplant!

  12. Die Partei, die diesen kulturellen Terrorismus am virtuosesten beherrscht, besteht aus den wohlstandsverwahrlosten Häusleerben der linksgrünen KinderschänderInnen.

    Die LinksgrünInnen lassen sich hierbei in drei Kategorien unterteilen:

    1. BösgrünInnen
    2. NaivgrünInnen
    3. ModeratgrünInnen

    1. BösgrünInnen

    Dies ist das Politbüro aus Roth, Künast, Ströbbels, TrittIn usw., oftmals mit kommunistischer Vergangenheit und Hass auf alle Bürgerliche, genährt aus Selbsthass.

    Als die K-Gruppen bemerkten, dass die “ausgebeutete Arbeiterklasse” lieber Geld verdienen, ein Haus bauen, einen Opel fahren wollte, kam die erstarkende Umweltbewegung gerade recht. Prominentes Beispiel ist der Polizistenverprügler Joschka Fischer.
    Da sie oft selbstbestimmt kinderInnelos sind, schaffen sich diese evolutionären Störfälle genetisch vom selbst ab.

    2. NaivgrünInnen

    Das sind die naiven JuchtenkäferInnenschützerInnen, die den Heilsversprechen der BösgrünInnen auf den Leim gegangen sind. Die NaivgrünInnen sins zwar dumm, aber harmlos, lassen sich auch gerne in der Aiman-Matzyek-Gesamtschule von MohammedanerInnen verprügeln, weil Gewalt ja irgendwie auch keine Lösung sei oder so!
    Im BürgerInnernkrieg werden sich die NaivgrünInnen als Erste selbst abschaffen

    3. ModeratgrünInnen

    Das sind die GrünInnen, die heute auf irgendwelchen nutzlosen Versorgungsposten sitzen und ihren vom Geld der Steuerzahler finanzierten hohen Lebensstandard dem linksgrünen Unzeitgeist zu verdanken haben, andererseits aber erkannt haben, dass die Realität vom linksgrünen Ideal immer weiter abweicht. Der Moderatgrüne wird finanziell am stärksten unter den unsinnigen Gebäudesanierungen bluten müssen, er kann sich auch keine Privatschule für seine KinderInnen leisten, so muss er sie auf die rotzgrüne Gesamtschule schicken und tolerant zusehen, wie seine KinderInnen von Mohammedaner_innen verprügelt werden. Die ModeratgrünInnen sind gefangen, trauen sich nicht den Kaiser nackt zu nennen obwohl er keine Kleider trägt.

    Unsere Aufgabe muss es sein, diese ModeratgrünInnen dort abzuholen, wo sie stehen, sie können uns helfen, den linksgrünen Unzeitgeist von Innen auszuhöhlen!

    Sonst:

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  13. WSD,

    es ist schei*egal, welches Etikett (links/rechts/Mitte oder was auch immer) Sie wem aus meiner beliebig zu verlängernden Liste aufkleben, sie waren und bleiben böse. Ich habe die Etiketten ja auch willkürlich verteilt, weil diese Etiketten im Bezug auf das Ergebnis keine Rolle spielen.

  14. ACHTUNG OT OT OT OT NSU NSU NSU NSU NSU

    Ich glaube ich habe da eine echte Perle gefunden.

    Richter R. Heindl a.D. erzählt nach Informationen befreundeter Richter, die Angst bekommen und sich bei ihm ausgesprochen haben, wie die CSU 1993 eine Umstrukturierung staatlicher Aufgabenverteilung herbei führen wollte. In diesem Zusammenhang wurde das Bedürfnis formuliert, dass man eine Gruppe zur Verfügung haben müsste, die politische Morde ausführen sollten. So kam es dazu, bestimmte Personen auszuspähen und Herrn Mundlos zu rekrutieren. Hier das Video:

    http://youtu.be/qBw1qnaFL2A?t=16s

  15. Da stimmt ja historisch fast gar nichts!?
    Das Institut für Sozialforschung wurde nicht von Lukacs, sondern von Carl Grünberg gegründet (Lukacs hat anfangs in der Zeitschrift des Instituts Artikel veröffentlicht, war aber schon sehr bald eher ein Kritiker der Frankfurter Schule) . 1930 sass Lukacs schon in quasi Hausarrest in Moskau. Marcuse war seit 33 Mitglied der Frankfurter Schule und nicht “ 1950 als neuer Rekrut“

    Man muss ihre politische Haltung nicht mögen oder teilen, aber Adorno, Benjamin, Fromm, Marcuse, Horkheimer und Co gehören zu den profiliertesten Deutschen Denkern!

  16. Einige wenige, die auch während der Nazizeit in den U.S. weilten und nach dem Krieg zurück kamen, haben die Frankfurter Schule aus diesem Grund kritisieren und verurteilen können – die anderen, die das taten waren gleich Nazis – aber sie hatten nur wenige Schüler; die nützlichen Idioten auf der Seite der „dialektischen Aufklärung“ waren bedeutend mehr. Aber mit Aristokratie der Bildung hatte der ganze Frankfurter Haufen incl. Lehrer nichts zu tun; z. B. wußte nicht einmal Herr Wiesengrund über den Vater der Dialektik Bescheid oder ,obwohl Hegelianer, wo etwa das Sein, dessen Aufhebung das Wesen ist, von dem Hegel spricht, ursprünglich daheim ist.

  17. Die schreckenerregende Wahrheit ist, daß wir auf die mit Bedacht eingefädelte Kontrolle vorbereitet werden durch eine sorgfältig geplante sozialistische Operation, die seit Jahrzehnten in der Mache ist.

    Was ein Käse. Alles war also Friede, Freude, Eierkuchen und dann kam die fiese globale Verschwörung der Linken etc….? Tatsächlich sitzt der Feind in den eigenen Mauern in Form eines Liberalkapitalismus der für sein bestehen atomisierte Konsummonaden braucht. Und folglich muss alles abgeräumt werden was Zusammenhalt schaffen könnte (wie Familie, Volk und Vaterland)…

  18. Merkwürdig, die Frankfurter Schule wollte die westlichen Kultur wozu z.B. die sexuelle Zurückhaltung gehört abschaffen. Andererseits war man gegen Sexismus (der wurde in eine Reihe gestellt mit Rassismus, Kolonialismus, Nationalismus, Homophobie usw.). Also Sexismus ist schlecht, aber sexuelles Ausleben (also das Gegenteil von sexueller Zurückhaltung) ist gut. Was in Dr. Mabuses äh Marcuses Namen ist da der Unterschied? Oder kann es einfach sein, dass jemand, der attraktiv ist sich sexuell austoben kann, während die Unattraktiven sich mangels PartnerInnen in schnöden „Sexismus“ flüchten müssen? Wo bitteschön ist denn da die sozialistische Gleichheit?

  19. Dass das alles so abläuft, wie das geschildert wird, das wissen wir. Aber die Frage ist: wieweit ist das geplant? Am Ende wird ja logischerweise nur eine Gruppe als Sieger übrig bleibe. Die Großkapitalisten. Alle anderen müßteb dich wissen, dass sie sich die eigene Lebensbasis selbst zerstören. Nun heißt das nicht, dass die die am Ende ebenfalls alles verlieren nicht trotzdem zunächst blind für ihre eigene Ideologie „kämpfen“, ohne nach links und recht zu sehen. Sie findenja in ihrer Ideologie die Erfüllung.Nur, wenn sie in diesem Sinne zunächst blind ihrer Ideologie folgen heißt das eben, dass sie die Transformation der Vernichtung, auch jeglicher materieller Bais die ihr Leben sichern könnte nicht bewußt durchführen. Denn dann müßten sie sich bewußt sein darüber, dass sie Selbstmord ja machen. Das wiederum bedeutet, das diese Gruppen (bis eben auf die Großindustriellen und das Finanzkapital) subjektiv nicht das Ziel haben können die Gesllschaft und die Industrie zu zerstören. Nein, Ziel deren Tuns kann nur sein zu zerstören, um angeblich Wohlstand und Befreiung für Alle zu generieren. D. h. sie Zerstören zwar die Gesellschaft und wollen das auch (wobei ihnen nicht klar sein muß, was sie da genau im Einzelnen tun, das ist nur ein Reflex) aber sie glauben,das diese Zerstörung etwas besseres liefert.
    Insofern ist die Analyse von Weston zwar korrekt, was das Ergebnis des zerstörerischen Handelns anbelangt, aber ích denke nicht, dass sie hinsichtlich der Motivation derer, außer der des großen Geldes, korrekt ist. Deren Handeln wäre dann widersinnig. Nein die wollen zerstören und glauben, dass sie dabei gleichzeitig eine bessere Welt für sich gewinnen. Sie sehen allerdings nicht, dass das angesichts der Zerstörung nicht möglich ist. Denn wer sol nach der Zerstörung die Werte für den Wohlstand schaffen. D. h. diesen Gruppen unterstellt Weston fälschlich, dass sie einen Plan haben.

    Nur die Großkapitalisten und Finanzhaie, die könnten subjektiv und objektiv gleichzeitig zerstören wollen, weil sie letztlich alle anderen Gruppen versklaven werden. Die Könnten also einen Plan haben. Aber auch die müßten eigentlich wissen, dass die Gesellschaft wenn sie zerstört ist, weniger Werte schafft als die ehemalige intakte Gesellschaft. Insofern hätten auch sie eventuell am Ende weniger und damit wäre auch deren Plan in Frage zu stellen. Wohlgemerkt nur deren Plan, nicht deren zerstörerisches Handeln.

  20. #21 achwirklich (08. Jul 2013 23:24)
    Man muss ihre politische Haltung nicht mögen oder teilen, aber Adorno, Benjamin, Fromm, Marcuse, Horkheimer und Co gehören zu den profiliertesten Deutschen Denkern!

    Diese Leute verfolgten das gleiche Ziel wie es einst Marx propagierte, erkannten jedoch, dass Marx darin falsch lag, dass dieses auf ökonomischer Ebene und mit gewaltsamen Umstürzen erfolgt – da es nur der Kapitalismus ermöglichen konnte, nach dem 2.Weltkrieg den arbeitenden Klassen einen bis dahin nie gekannten, hohen ökonomischen Lebensstandard zu bieten, brach jede Lust und Motivation am revolutionieren und gewaltsamen Umstürzen bereits im Ansatz in sich zusammen.
    Sie erkannten, dass die Zerstörung (zumindest des bourgeoisen Teils) der westlichen Gesellschaften am effektivsten und weitestgehend gewaltlos auf der kulturellen Ebene vorangetrieben werden kann.
    Der effektivste Weg dahin war und ist die Viktimisierung von Minderheiten. Diese Methode hat sich heute so verselbstständigt, dass kaum noch ein Tag vergeht, an dem man nicht mit Benachteiligung, Diskriminierung oder Ausgrenzung von irgendwelchen (erfundenen) Minderheiten und immer absurderen sozialen Forderungen zum Schutz dieser Minderheiten, wie zum Beispiel Quotenregelungen, konfrontiert wird.
    Orwell erkannte und entlarvte dies bereits in 1984, seine Visionen sind mittlerweile gefährlich nah an der heutigen Realität.

  21. #20 rene44 (08. Jul 2013 23:23)
    Wahnsinn, das erklärt die vorauseilenden Entschuldigungen u. Entschädigungen obwohl noch niemand verurteilt wurde.
    Denen steht das Wasser bis zum Hals!
    Unfassbar, was in diesem Land abläuft.
    Es wird Zeit, dass sich das Volk erhebt!

  22. Paul Weston:

    Die Frankfurter Schule wurde 1923 in Frankfurt von dem ungarischen Kommunisten György Lukács gegründet…

    Muss man ab da weiterlesen? 1923 wurde das Institut für Sozialforschung gegründet, Georg Lukács nahm am ersten Theorieseminar drei Monate nach Gründung des Instituts teil, er blieb dem Institut eine Zeitlang verbunden, Gründer waren jedoch der Kaufmann und Mäzen Hermann Weil und sein Sohn Felix, Gründungsdirektor war der Soziologe Carl Grünberg. Das, was man „Frankfurter Schule“ nennt, haben Jahre später Horkheimer/Adorno begründet.

    Die Frankfurter Schule war die Geburtsstätte der Kritischen Theorie,

    Nee, Leute, da hat Paul Weston sich eindeutig übernommen. Die „Kritische Theorie“ ist die „Frankfurter Schule“. Ich sehe grade, #21 achwirklich hat auch schon darauf hingewiesen. Aber interessiert hier keinen.

  23. #32 Heta (09. Jul 2013 02:01)

    Muss man ab da weiterlesen?

    Man muß das was Weston hier schildert ganz ruhig und nüchtern sehen. Und dann trennen wir die Fehler von dem was richtig ist. Die Fehler machen des Richtige ja nicht falsch.

    1. Was Weston uns berichtet passiert ja tatsächlich, zumindest ja hier in Deutschland. Wie das in England ist kann ich nicht genau wissen. Ich vermute jedenfalls, dass das so abläuft wenn ich von dser BRD aus extrapoliere. D.h.: die Bildung wird vernichtet, die Familie wird vernichtet usw.

    2. Wir wissen nur nicht, warum das geschieht. Denn im Grunde genommen ist das was geschieht ja eigentlich unwirklich. Wie wissen nicht, ob das also ein Plan ist, ob es zumindest eine Gruppe gibt, die einen Plan hat.

    3. Weston stellt das als einen Plan dar. aber auch ich meine ja, dass das unbeweisbar und für die meisten am Prozeß der Zerstörung beteiligten Akteure, unplausibel ist. Aber darin sehe ich kein Problem, denn ob Plan oder nicht, der Effekt ist derselbe, nämlich der Untergang der westliche Zivilisation. Der Untergang des Abendlandes (-> Oswald Spengler)

    Was Weston hinsichtlich der Frankfurter Schule an Daten falsch darstellt tut dem keinen Abbruch, aber ist natürlich nicht in Ordnung. Aber unwichtig hinsichtlich dee korrekten Schilderung des Zerstörung der westlichen Zivilisation.

    Ob die Rolle der Frankfurter Schule und der „Kritischen Theorie“ korrekt dargestellt ist, ist dafür ebenfalls irrelevant.

    Davon unabhängig müßte man natürlich die eindeutig falschen Fakten, die Weston über die „Frankfurter“ verbreitet, aus seinem Text eliminiern. Und seine Interpretation der Verantwortung der „Frankfurter“ für den Prozeß den Weston schildert, gegen checken.

    Aber alles was Weston über die „Frankfurter“ und deren Rolle nun richtig oder falsch ausführt tut eben der korrekten Schilderung des Vorgangs der Zerstörung der westlichen Gesellschaften keinen Abbruch. Das mag zu idealtypisch gesehen sein, aber im Prinzip geschieht das alles vor unsereen Augen. Und ich habe es ja auch schon lange wahrgenommen, konnte es aber nicht einordnen. Jetzt ist nur noch die Frage: Hat irgendjemand einen Master-Plan. Außer,dass es naturwüchsig ideologische Teil-Pöläne gibt.

  24. Die Ausführungen und in den Zusammenhangstellen sind interessant.

    Die Sozialisten haben tatsächlich viele Werte unserer Gesellschaft vernichtet und vernichten sie noch.

    Zu den Punkten Frauen und Bildung ist noch zu sagen:

    Die Frauen wurden in der Zeit der Industrialisierung tatsächlich in mehreren Dingen benachteiligt. Am gravierendsten waren das Verbot zu wählen und das Verbot zu lohnarbeiten.

    Was aber die „Feministinnenbewegung“ getan hat, ging über die Gleichstellung der Geschlechter weit hinaus. Sie haben den Krieg zwischen den Geschlechtern ausgerufen.
    Das Scheidungsrecht von 1973 z. B. hat den Mann nicht nur rasiert, sondern ihm auch noch die Eier abgeschnitten. Weiteres Beispiel:jeder deutsche Mann in Führungsposition hat heutzutage ständig Angst, die weibliche Schriftform zu vergessen, die Furien könnten ihm ja der Frauenunterdrückung bezichtigen.

    Gleichberechtigung ist etwas Schönes, aber gleichzeitig wurde der Krieg zwischen den Geschlechtern ausgerufen und der hält bis heute an.
    Der Krieg geht nicht nur von Frauen aus, auch das ist eine falsche Schlussfolgerung, die wiederum zu noch mehr Zwist führt und was viele Männer nicht kapieren.

    Der Krieg geht genauso von Männern gegenüber Frauen aus, die ihrerseits – vielleicht um sich zu rächen – die Frauen nicht mehr beschützen und ihnen beistehen. Dabei ist man als Mensch in unserer Gesellschaft als Paar viel stärker und glücklicher. Singles ahnen das, aber trotzdem steht ihnen ihr Misstrauen gegen das andere Geschlecht im Weg.

    Zum Punkt Bildung:

    Meiner Meinung nach der größte Rückschlag ist die Untergrabung der Autorität von vertrauenswürdigen Lehrpersonen und Erwachsenen. Schüler benötigen nicht nur Orientierung, sondern ebenfalls Disziplinierung.
    Das kann nicht nur durchgesetzt werden, indem man sie mit der Aussicht auf einen lukrativen späteren Beruf veräppelt. Sie müssen im Hier und Jetzt die Motivation haben, Leistungen zu bringen.
    Das kann das Schulsystem aus verschiedenen Gründen, jedoch hauptsächlich wegen fehlender Möglichkeiten der Disziplinierung heute nicht mehr geben (wir strafen nicht, wir lassen die Belohnung wegfallen).

  25. OT: Welt-Online mal wieder total potitisch Inkorrekt und islamkritisch! 🙂

    „Der politische Islam bleibt eine Gefahr für alle“

    Ob in Ägypten, der Türkei oder Deutschland sehen die Schriftstellerin Monika Maron und die Autorin Necla Kelek Sprech- und Denkverbote – und rufen zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Islam auf.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article117845292/Der-politische-Islam-bleibt-eine-Gefahr-fuer-alle.html

    Leider ist der Kommentarteil wieder mal ganz schnell geschlossen worden!

  26. Danke für den Artikel!

    Ich lese meine eigenen Zeilen nur besser formuliert.

    Es ist traurig, das noch immer nicht begriffen wird, wo der Feind sitzt, den es zu bekämpfen gilt.

    Es sind die hiesigen LINKEN.

    Man muss sich erst ihrer annehmen, bevor man sich dem Islamproblem widmen kann.

    Wenn wir nicht entschlossen handeln, dann geraten wir zwischen Hammer (Islamisten) und Amboss (Sozialisten) und dass würde und wird uns ähnlich gut bekommen, wie damals als es zum Weltanschauungskrieg zwischen den Nationalsozialisten und den Internationalsozialisten gekommen ist.

    Jetzt ist noch Zeit die Machtfrage zu stellen, aber in absehbarer Zukunft werden wir bei der Existenzfrage laden und dann wehe uns allen.

  27. #36 TT (09. Jul 2013 10:22)

    Also ich kann und will die Welt nicht zurückdrehen. Wiewohl es in einigen Punkten passieren muß, sonst sind wir verloren.
    Was die Frauen anbelangt, so kann man weder Wahlrecht und Frauen-Berufstätigkeit derzeit zurückdrehen. Ist zumindest nicht praktikabel. Es gibt ja auch Behauptungen Frauenarbeit würde die Produktivität einer Gesellschaft erhöhen oder war nach dem Krieg nötig. Ich kann das nicht prüfen. Und ich würde auch einer Frau, die Genie oder ähnliches in sich spürt nicht verbieten wollen das zu verwirklichen.
    Aber es ist eine Verirrung, die Abwesenheit von Wahlrecht und Lohnarbeit von Frauen für bewußte Unterdrückung oder überhaupt als Unterdrückung zu bezeichnen, wenn es auch eine politkorrekte verständliche Verirrung ist, denn nicht jeder hat die Nerven oder den Spaß daran, sich gegenüber den Frauen als „absoluter Reaktionär zu präsentieren“.

    Aber es macht durchaus auch Spaß, denn privat akzeptieren die das durchaus bis zu einem gewissen Grad.

    Aber Spaß beiseite, was ich schreibe hat schon rationalen und ernsten Hintergrund. Wahlrecht hat für Frauen im Mittel keine Bedeutung: Die meisten wählen den attraktivsten Mann oder die schlimmste Emanze. Alles andere spielt meist keine Rolle. Bei meiner Mutter hat mein Vater in der Wahlkabine immer aufgepaßt, dass sie das Kreuz auch richtig setzte. obwohl vorher ausgemacht war, wo es zu setzen war. D. h. nicht, dass die Mutter nicht das Liebste ist was man hat, aber das ist es dann u. U. auch.
    Und Lohnarbeit der Frau verhindert das Kriegen und die Sorge für Kinder. Das tötet die Gesellschaft.

    Aus den von mir geschilderten Gründen kann man nun nicht schließen, dass Frauen nicht wählen und nicht Lohnarbeiten sollen, aber man muß dann im Mittel eben auch Nachteile für die Gesellschaft hinnehmen und ausgleichen können.
    Denn selbstverständlich haben traditionelle Gesellschaften nicht aus bösartiger Benachteiligung, sondern aus nachvollziehbaren Gründen den Frauen Wahlrecht und Lohnarbeit verwehrt.
    Wer das nicht wahrhaben will, muß mir darlegen, wieso Männer sich bösartig zusammengeschlossen haben sollten, die Frauen in dieser Hinsicht zu benachteiligen? Wäre interessant, wenn jemand dafür einen Beweis präsentieren könnte. Muß ja nicht in diesem Strang sein.

  28. #36 TT
    #38 schweinsleber

    und das Schlimme daran ist, dass das Lager der Linken/Sozialisten schon bei den Herz-Jesu-Marxisten der CDU/CSU beginnt!

  29. #40 ingres (09. Jul 2013 14:13)

    Denn selbstverständlich haben traditionelle Gesellschaften nicht aus bösartiger Benachteiligung, sondern aus nachvollziehbaren Gründen den Frauen Wahlrecht und Lohnarbeit verwehrt.

    Lohnarbeit gibt es nur in spätkapitalistischen Gesellschaften, davor haben sich die Familien selber versorgt. Handwerker und Kleinbauern haben nicht für Fremde gearbeitet.

    Das ist übrigens ein Hauptargument der Sozialisten: „Ich arbeite doch nicht für jemanden, damit der noch mehr Kapital anhäufen kann.“

    Der Ehestand, Standesämter usw. etablierten sich dann, als der Mann einen Erben brauchte, die Rollenverteilung war geregelt, der Mann, der außerhäusig lohnarbeitete, brauchte eine Frau, die seine Kinder betreut, ihn bekocht und die Wohnung pflegt.

    Damit das funktionierte, musste der Mann es erlauben, wenn seine Frau weiterhin lohnarbeiten wollte. Mit den Gleichstellungsgesetzen fiel die Erlaubnis dann weg.
    Beim Wahlrecht bin ich nicht so firm, ich glaube, das Wahlrecht hatten ehemals nur die Männer, weil auch nur Männer in der Politik waren und man annahm, sie kannten sich besser aus, sie waren interessierter, sie hatten ja auch mehr Zeit für solche außerhäusigen Dinge.

    Mich stört, wenn heute behauptet wird, „Frauen nehmen Männern die Arbeit weg“ oder „Frauen haben keine Lust mehr Kinder zu bekommen, weil sie karrieregeil sind.“

    Das geht an den tatsächlichen Zuständen vorbei, denn in einer heutigen Kleinfamilie ist Hausfrausein etwas wenig und wie soll die Frau sich finanzieren, wenn der Mann sie verlässt?

    Niedrige Geburtenraten hängen auch damit zusammen, dass es seit der Antibabypille einfach ist, erfolgreich Schwangerschaften zu verhüten. Außerdem haben die meisten Frauen bevor sie Mutter werden schon eine Ausbildung gemacht, aber in unserer heutigen schnelllebigen Berufsqualifizierungszeit kann sie nicht mal so einfach nach 10 Jahren wieder eintreten. Sie muss also irgendwie zusehen, den Anschluss zu behalten. Jedenfalls bei höher qualifizierten Berufen.

    Bei der Sicht auf die Rolle der Frau sollte man den Mann genauso im Auge haben. Wer hält sich denn heutzutage noch an die Regel „bis der Tod euch scheidet?“
    Auf einen anderen Menschen, seinen Ehepartner, angewiesen zu sein, bedeutet auch, abhängig zu sein.

    Vielleicht haben mehr Frauen den Wunsch, traditionell in der eigenen Familie zu leben, aber dafür muss es auch den geeigneten Mann geben, der diese Werte verlässlich zusichert.

    Männer sind heutzutage nicht mehr auf eine Hausfrau angewiesen. Die ganzen Elektrogeräte, ein Auto, neuerdings das Internetshopping sind doch eine Kleinigkeit, da kann sich jeder vollzeitberufstätige Mann selber helfen.

    Eine Form der Unterdrückung durch Verbot von Lohnarbeit, ja natürlich, was ist, wenn der Mann sich als ungeeignet oder gar abweisend entpuppt? Wohin kann sie flüchten ohne Geld?

    Also: Traditionelle Werte leben ist schön und gut, aber das ist heute nicht mehr durchsetzbar.

    Übrigens ist das bei den Türken anders. Eine Ehescheidung ist nicht vorgesehen (ja, ich weiß, Ausnahmen usw.). Aber erstmal wird eine Scheidung nicht in Erwägung gezogen, so wie bei uns in den 50er Jahren. Und ich finde das gar nicht mal so übel, denn ich glaube, sehr viele Ehen, besonders mit Kindern, werden leichtfertig oder wegen zu hoher Erwartungen geschieden.

  30. Ob die Drahtzieher hinter der „puppets on a string“ clique der Blockparteien dann auf den Prometheus hoffen, auf den Gott, der nun „tot“ ist, um in die Welt einzugehen, d. h.: um als Mensch aufzuerstehen (Hegels Theologie) oder ob deren Ziel ihnen selbst noch unklar ist, jedenfalls gilt seit mehr als 150 Jahren (schon einmal hier von mir zitiert): „alles, was bisher geschehen ist nichts; wir kassieren es. Was wir dann tun werden, wissen wir noch nicht. Aber das wird sich ja finden, wenn die Zertrümmerung alles Bestehenden uns für unsere Schöpfungen Raum gemacht.“ Rosenkranz,“Aus einem Tagebuch“ 1854. P. 116. Die Zertrümmerung jedenfalls ist im Gange. Dann etabliert sich im „Denken“ dieser Verbrecher vielleicht das dann folgende Menschengeschlecht als der neue Gott:“die Menschheit selbst muss sich Messias sein“.Gutzkov „Ritter vom Geiste“ (1850-1852). Wer weiß? War doch auch für Marx der Drang zur Gottähnlichkeit typisch. Otto Rühle, Karl Marx 1928, p.449.

  31. Die Faeden werden offensichtlich im Hintergrund geknuepft, niemand sieht genau durch wer der Urheber der geplanten Zertoerung unserer Kultur ist.

    Ganz sicher, dass das wirklich niemand sieht?

    Ich meine, es könnte ja theoretisch auch sein, dass es schon manche sehen, eben nur nicht man selber…

  32. #42 TT (09. Jul 2013 14:58)

    Also natürlich ist es nicht mehr vorstellbar, dass Frauen heute so leben, wie die Frauen zur Zeit meiner Mutter. Wenn also der Mann auf Arbeit war und Sohnemann in der Schule, dann gings ab ins Cafe Maus. Jeden Tag. Die Super Maloche den ungehorsamen Filius mit Prügel groß zu ziehen war ja gelaufen, jetzt konnte man auch genießen. Und natürlich sollte die Frau nicht arbeiten (basta), denn der Bergmann wollte mach Untertage das Essen auf dem Tisch haben.
    Aber ich wende micht gegen zweierlei Erstens dagegen, daß die Frauen bewußt unterdrückt worden seien, statt gemäß natürlicher Gegebenheiten und sinnvoller Entscheidunhgsstrukturen behandelt worden seien.
    Und dann ist es eben so: ein Freund von mir wollte natürlich auf keinen Fall Kinder. Aber dann hjat er mit 4-ren seine Gene erfolgreich weiter gegeben. Das war eine normale moderne (und keine gekünstelte Karrieresituatiuon) Situation. Frau (also eigentlich ja ein kleines Mädchen) Krankenschwester. Da läufts ja eh fast nur mit Frauen. Klar dass die den Beruf nicht aufgibt. Aber jedenfalls sind es 4 mehr oder weniger große Probleme geworden. Aber von der grundlegenden Situation gings ja nicht anders und kann in solchen Fällen ja auch gar nicht anders sein. Und wennman atrbeitslos wird, hat man wenigstens noch eine Frau die weiter arbeioten kann. Aber das gekünstelte Muß mit angeblicher Karriere, ist schon ein Problem.

  33. irgendwo im Hintergrund laufen die Strippen zueinander, es gibt sie, sonst würde sich die Entwicklung nicht so reibungslos ausbreiten..

    Es ist wie ein Film, der gedreht werden soll; die Geschichte ist vorgegeben, aber die Schauspieler können ihre eigenen Dialoge improvisieren.

    Das Netz ist fest verbunden, es entstehen nur immer noch engere Maschen.

    Die Voraussetzungen wurden durch die ideologische Vorarbeit der gesellschafts- philosophischen Strategen geformt, den „profiliertesten Deutschen Denkern!“

    was dabei am Ende herauskommt, kann natürlich nicht ohne Überraschungen geplant werden, doch die Agenda steht auf betoniertem Fundament:

    Die Liste der abzuschaffenden Pfeiler der abendländischen Gesellschaft ist größtenteils abgearbeitet worden und die Bedingungen dazu erfolgreich umgesetzt.

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