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Wenn in Garbsen die ersten Menschen brennen

garbsen2 [1]Wenn in Garbsen die ersten Menschen brennen, werden die bunten Führer unserer Bunten Republik genau das Gleiche tun, was sie getan haben, als in Garbsen die erste Mülltonne brannte und dann die ersten Autos und dann die erste Kirche. Sie werden schweigen. Und auf diesem langen Weg von den brennenden Mülltonnen über  brennende Autos und die brennende Kirche hin zu brennenden Menschen wird auch der Staat, unsere geliebte Bunte Republik, der Staat der großen bunten Glückseligkeit, der gute Staat schlechthin, seine Unschuld verlieren.

(Von Leo)

Das große bunte Mordbrennen kommt nicht von heute auf morgen. Es beginnt ganz langsam: Zuerst brannte in Garbsen nur eine Mülltonne. Als dann der Nervenkitzel nach mehr verlangte, brannten die ersten Autos. Und dann eine Kirche, natürlich: eine Kirche, Symbol für die verhassten Eingeborenen und ihre verhasste Religion, ihre Kultur, ihre Lebensweise, ihr ganzes verhasstes Dasein. Und irgendwann wird in Garbsen das erste Haus brennen. Vielleicht wird man die Bewohner noch retten, weil ja nur ein einziges Haus brennen wird und die Feuerwehr noch zum Einsatz kommt. Aber eines Tages werden dann viele Häuser brennen in Garbsen, weil der Nervenkitzel nach immer mehr verlangt und ein einziges Haus nicht mehr reichen wird, und die Feuerwehr wird nicht mehr helfen können. Das wird der Tag sein, an dem in Garbsen die ersten Menschen brennen werden.

Und auf diesem langen Weg von der brennenden Mülltonne über die brennenden Autos und die brennende Kirche zu den brennenden Häusern bis hin zu den brennenden Menschen in Garbsen wird auch der Staat, unsere geliebte Bunte Republik, unser gelobter Staat der großen bunten Glückseligkeit, der gute Staat schlechthin, seine Unschuld verlieren.

Als in Garbsen die erste Mülltonne brannte, haben unsere bunten Führer nicht nach der Mülltonne gefragt. Es ging ihnen nie um die brennende Mülltonne. Nutzbar zum eigenen Vorteil ist eine brennende Mülltonne erst im politischen Zusammenhang. Deshalb haben sie nur gefragt: Wer hat denn die Mülltonne in Brand gesteckt? Und wären es Nazis gewesen, hätten sie zum Halali geblasen. Aber Gastarbeiter, die Mülltonnen abfackeln, lassen sich nicht für den eigenen Machterhalt instrumentalisieren. Gastarbeiter in der Rolle der Brandstifter schaden dem eigenen guten Ruf als bunter Saubermann. Also haben unsere Führer die brennende Mülltonne totgeschwiegen.

Als dann die ersten Autos brannten in Garbsen, ging es unseren bunten Führern wieder nicht um die Frage der brennenden Autos. Wieder nur ging es ihnen um die Frage: Wer hat gefackelt? Und wieder waren es die falschen Täter: Gastarbeiter. Brandschatzende Gastarbeiter, die Autos abfackeln – das passte nicht ins Bild vom heilsbringenden bunten Tralala. Und so haben unsere Führer auch die brennenden Autos totgeschwiegen.

Eines Tages dann brannte die erste Kirche in Garbsen. Eine brennende Kirche – was konnte man damit schon anfangen? Hatte man nicht vom bunten Ross herab jahraus, jahrein die große bunte Toleranz gepredigt? Die Friedensreligion zu Gast, weil Glück! Welch Seligkeit! Und dann brannte in Garbsen die erste Kirche. Und deshalb haben unsere bunten Führer auch die brennende Kirche totgeschwiegen.

Aber als unsere bunten Führer die brennende Kirche totschwiegen in Garbsen, da steckten sie schon ziemlich tief mit drin im Schlamm des Bösen. Da waren sie schon keine guten Menschen mehr.

Eines Tages werden in Garbsen die ersten Menschen brennen. Dann werden unsere bunten Führer auch die brennenden Menschen in Garbsen totschweigen. Aber wenn in Garbsen die ersten Menschen brennen werden, dann werden unsere bunten Führer schon längst auf der anderen Seite stehen, dann haben sie die Seite längst gewechselt: Dann stehen sie mit am Straßenrand und schauen tatenlos zu, wie in Garbsen Menschen verbrennen, dann stehen sie längst auf der Seite des Bösen. Wenn in Garbsen die ersten Menschen brennen, werden sich unsere bunten Führer als das entpuppen, was sie in Wahrheit schon heute sind: als Menschen, die über Leichen gehen.

PI-Beiträge zum Thema:

» Markus Holz (HAZ): “Es geht nicht um Religion” [2]
» Eine Moschee brennt [3] in Hannover

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Nachlese zum Fastenbrechen an der Ruhr-Uni

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Scharia | 42 Kommentare

fasten_ruhruni [4]Unter dem Titel “Die Sonne geht unter, der Mund geht auf“ [5] bringt die neueste Ausgabe der Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung auf der Titelseite einen Bericht zum großen Fastenbrechen in der Mensa der Ruhr-Universität, das auch auf PI [6] sozusagen beworben wurde.

Darin heißt es:

Bereits zum sechsten Mal hatten Akafö und AStA alle Hochschulangehörigen zu dem abendlichen Schmaus eingeladen.

Somit wird bestätigt, dass die Kosten für die muslimisch-religiöse Veranstaltung aus Fördermittel des Steuerzahlers und aus den Semesterbeiträgen aller Studierender finanziert worden ist. Zur Rechtfertigung der Förderungswürdigkeit dient ganz einfach das Label „6. Interkulturelles Abendessen“, auch wenn nach Angaben der Studierendenzeitung nicht-muslimische Teilnehmer dünn gesät waren:

Geduldig warteten auch die augenscheinlich nicht im Übermaß erschienenen Nicht-MuslimInnen auf das Verschwinden des letzten Lichtschimmers…

Offenbar waren keineswegs alle 700 Teilnehmer mit dem von den Kuffar kredenzten Iftar-Essen begeistert:

Erreichen des zuvor exakt errechneten Zeitpunkts des Sonnenuntergangs (21.36 Uhr) wurde dann aber zügig aufgetischt – zur Enttäuschung einiger aber keinesfalls klassische Küche aus dem islamischen Kulturkreis. Statt Falafel oder Lamm warteten die GastgeberInnen mit Karotten-Kokos-Ingwer-Suppe, Gemüselasagne und Geflügel-Geschnetzeltem auf.

Zum Abschluss der Veranstaltung wurde wie beim Fastenbrechen üblich zur Armenspende aufgerufen:

Am Ende stellte sich noch die mildtätige NGO „Tuisa“ vor. Mit markigen Worten wurde das Leid in der islamischen Welt beklagt und für (finanzielle) Unterstützung geworben.

Gegen Mildtätigkeit und Engagement gegen Armut ist an sich nichts einzuwenden, aber es ist schon interessant, dass
die Organisation „Tuisa“ auf ihrer Homepage [7] mit Verweis auf Dr. Sabine Schiffer „Brücken baut und ein Zeichen für Verständnis und Toleranz setzt“. Schiffer ist PI-Lesern als mutige Kämpferin für Verständnis und Toleranz [8] bereits bekannt. Auch der im Oman geschulte Scharia-Experte Dr. Abdurrahman Michael Reidegeld [9] wird von „Tuisa“ als bevorzugter Referent angeführt.

fasten_ruhruni2 [10]

Aber keine Sorge! Die Studierendenzeitung stellt ausdrücklich fest:

Im Vorfeld formulierte Befürchtungen, dass eine islamische oder gar islamistische Unterwanderung der RUB durch eine derartige Veranstaltung gefördert werden könnte, erfüllten sich allerdings erwartungsgemäß nicht. Keine radikalen Prediger, nicht einmal diskret auf die Servietten gedruckte Propaganda: Die selbsternannten Karl Martells und Sittenwächter des Abendlandes können den (rhetorischen) Hammer stecken lassen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es bei der überschaubaren Expansion aus der G-Reihe (Geisteswissenschaften) in die Mensa bleiben wird.

Na dann ist ja alles in Ordnung an der RUB und wir können uns bestimmt auf die 3. Bochumer Islamwochen [11] im kommenden Wintersemester freuen.

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Kein Mord zwischen Bochum und Dortmund

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 39 Kommentare

keinmord [12]Der „Rheinische Esel“ ist eine ehemalige Eisenbahnstrecke, die zu einem Rad- und Fußwanderweg zurückgebaut wurde und die Städte Dortmund, Witten und Bochum miteinander verbindet. Zur Überquerung der A44 dient eine blau gestrichene Brücke, auf der seit vergangener Woche große rote Buchstaben prangen. Die Worte “KEIN MORD“ sind gleich auf den ersten Blick zu erkennen. Aber welche Botschaft soll sich dahinter verbergen?

(Von Seven of Nine)

Erst beim zweiten Hinsehen erschließt sich die ganze Botschaft, mit der der weiße Schriftzug „Rheinischer Esel“ überpinselt ist: “Nazis töten ist kein Mord“.

keinmord4 [13]

Ja, jetzt macht der Schriftzug Sinn. Es handelt sich also um eine etwas amateurhafte juristische Einschätzung. Tapfere Aktivisten im Kampf gegen Rechts schwelgen in Gewaltphantasien und turnen des Nachts waghalsig über einer Autobahn, um ihre Botschaft zu präsentieren: Zum einen gerichtet an Konservative, Querdenker und Freiheitsliebende, die man in diesem Land gerne mit „Nazis raus“-Rufen einzuschüchtern versucht. Die Wirkung dieser Rufe verpufft allerdings in letzter Zeit zusehends. Folglich müssen schwerere Geschütze aufgefahren werden, wie die mehr oder weniger direkte Androhung extremer Gewalt. Zum anderen richtet sich die Botschaft natürlich an den linken Mainstream dieser Ruhrgebiets-Städte und ist als Aufruf zu extremer Gewalt zu verstehen. Wie lange werden die zuständigen Behörden die rote Aufschrift stehen lassen? Vermutlich lange, weil niemand Anstoß daran nimmt. Und im Ruhrgebiet gilt ein Tötungsaufruf, der sich gegen Nazis richtet, offenbar nicht als Straftat. Insofern ist auch an der amateurhaften juristischen Einschätzung etwas dran.

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Markus Holz (HAZ): „Es geht nicht um Religion“

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Political Correctness | 113 Kommentare

[2]In der Nacht zum Dienstag haben Brandstifter die evangelische Willehadi-Kirche im Garbsener Stadtteil Auf der Horst angesteckt (PI berichtete [3]). Die Kirche und das angrenzende Gemeindezentrum brannten bis auf die Grundmauern nieder. Während die Menschen in Garbsen noch unter Schock stehen und die Täter noch nicht überführt sind, behauptet der Journalist Markus Holz in einem Kommentar der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) schon mal vorsorglich: „Es geht nicht um Religion“ [14]. In Anbetracht der bislang bekannten Fakten eine mehr als gewagte Behauptung.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Holz schreibt unter anderem:

„Gestern mussten wir in der Redaktion eine E-Mail aus Bayern zum Brand der Willehadi-Kirche lesen und löschen. Eine Hatz auf Muslime, die christliche Kirchen anstecken – irrsinnig. Nichts war von solchen Gedanken in der Andacht nach dem Brand spürbar. Gott sei es gedankt, dass hier besonnene Menschen das Wort führen. Hier will niemand religiöse Gräben aufreißen. Das wäre abwegig, weil die Gruppe jener, denen die Tat angelastet wird, international besetzt ist. Es geht hier nicht um Muslime, es geht um Kriminelle. Religion, Sprache oder Haarfarbe spielen keine Rolle.

Beweise hat niemand. Ermittlern Hinweise zukommen zu lassen, ist spätestens nach diesem Brand Pflicht. Wer schweigt, macht sich am nächsten Brand mitschuldig. Die Ruine mahnt jeden, der etwas weiß.“

Seltsam: Holz schreibt zuerst, dass es nicht um Muslime gehe. Und verweist dann darauf, dass noch niemand Beweise hat. Noch seltsamer: Holz verweist darauf, dass die Gruppe, der diese Tat angelastet wird, „international besetzt“ sei – für ihn ein Beweis, dass Religion keine Rolle spiele. Er verschweigt jedoch, dass der Anführer der Gang, der von der Justiz bislang großzügig gehätschelt wurde [15], Mohammad heißt – nicht gerade ein christlicher oder jüdischer Name. Fassen wir also zusammen: Einer Jugend-Gang mit einem muslimischen Anführer, die wiederholt durch Brandstiftungen aufgefallen ist, wird jetzt das Niederbrennen einer christlichen Kirche zur Last gelegt – und das soll nichts mit Religion zu tun haben?

In Anbetracht der bislang bekannten Fakten wäre Markus Holz gut beraten gewesen, seinen ebenso dummen wie voreiligen Kommentar zu unterlassen. Noch besser wäre er beraten gewesen, wenn er den Lesern der HAZ nicht erzählt hätte, womit das Niederbrennen einer christlichen Kirche nichts zu tun hat, sondern womit es etwas zu tun haben könnte: nämlich damit, dass junge Kriminelle von unserer Justiz immer großzügiger gehätschelt werden. Ganz besonders dann, wenn sie einer bestimmten Religion angehören.

» leserforum@haz.de [16]

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Hamed Abdel-Samad: In der Sache des Islam

geschrieben von PI am in Islam | 108 Kommentare

[17]Wer in deutschen Medien auftreten will, darf einer Nähe zum Blog Politically Incorrect nicht verdächtig sein, sondern er muß klare Kante zeigen. Wenn er damit gleichzeitig noch Signale an die Muslimfunktionäre aussendet, zumindest an die deutschen und europäischen, daß er ihr Freund ist, beweist er ihnen, einer der Ihren zu sein. Sie werden es an ihre Geldgeber in den islamischen Staaten weitergeben, und die regeln es mit den „Haßpredigern“ und pfeifen sie zurück.

(Von Dr. Gudrun Eussner, im Original erschienen auf eussner.blogspot.fr [18])

Ein Telefonat mit dem Vorzeige-Imam [19] von Penzberg Bajrambejamin Idriz, dem Organisator der Islamisierung Deutschlands und Europas von München [20] aus, direkt aus der Hauptstadt der Bewegung [21], bringt die Medienkompabilität wieder ins Lot. Er nennt ihn in seinem Brief an die „lieben Freunde“ Benjamin [22], und identifiziert sich so mit dem jüngsten und liebsten Sproß des friedlichen Islam. Imam Bajrambejamin Idriz bedient sich eines jüdischen Namens wie der Wolf sich des Schafspelzes bedient. Mit diesem Wolf identifiziert sich Hamed Abdel-Samad, mit ihm tritt er auf gegen Politically Incorrect, deren Artikel er nicht verlinkt, denn die Leser könnten.mit Tatsachen, zumindest aber mit bedenkenswerten, nachzuprüfenden Aussagen wie dieser konfrontiert werden: „Ich gehöre zur Muslimbruderschaft“ [23]. Wie sein an der Al-Azhar-Universität ausgebildeter Mentor Dr. Mustafa Ceric [24], der Mufti von Bosnien. Es lebe der Euro-Islam [25]! Wo ist das Problem für Hamed Abdel-Samad?

Es ist Gewohnheit der Muslime seit Mohammeds Zeiten [26], daß sie Kultur und Geschichte anderer Religionen vernichten oder verfälscht sich aneignen. Keine Lüge, keine Verdrehung der Tatsachen ist dazu zu primitiv. Hamed Abdel-Samad ist einer von solchen Muslimen, er argumentiert in eigener Sache [27], und die ist die Sache des Islam. Er behauptet, der Imam hätte den Mordaufruf gegen ihn [28] öffentlich kritisiert sowie ihn zur Diskussion über sein Buch Der Untergang der islamischen Welt [29] eingeladen. Die Kommentatoren Rigil Kent [30] und Irene Gronegger [31] haben daran Zweifel. Im ersten Fall: Bitte um Quellenangabe. Im zweiten Fall: „Meinen Sie eventuell den Vortrag und die anschließende Diskussion mit [dem Islamkonvertiten] Herrn [Stefan Jakob] Wimmer [32], die am 13. Juli 2011 im Hauptgebäude der Uni München stattfand? Die Diskussion, die ich damals besucht hatte, war eine Veranstaltung der Nymphenburger Gespräche [33], keine Veranstaltung des ZIEM.“

„Ich finde es gehört zur Freiheit, dass man sich von solchen Verleumdungen [wie denen im PI-Artikel] distanziert und diejenigen, die sie verbreiten, zur Rechenschaft zieht.“ Mit dem Satz und der Drohung mit Klage gegen PI erschreibt sich Hamed Abdel-Samad die Voraussetzung seiner Präsenz in den deutschen Medien. Niemals hätte Report München ihn eingeladen zum Interview, wenn etwa sein Einverständnis mit den Aktivitäten von Politically Incorrect zu befürchten gewesen wäre. Die Einstellung des Bayerischen Rundfunks zum Islam kann man nicht nur an Sendungen wie Zimtstern und Halbmond [34] ablesen, sondern vor allem daran, daß im Falle des Mordaufrufs gegen Hamed Abdel-Samad als Experten nicht etwa ausgewiesene Orientalisten wie Prof. Tilman Nagel, sondern Dr. Guido Steinberg [35], Stiftung Wissenschaft und Politik, 2002 – 2005, zu Zeiten des Bundeskanzlers Gerhard Schröder, Referent im Referat Internationaler Terrorismus, Bundeskanzleramt, sowie Prof. Dr. Mouhanad Khorchide [36], Islamverdreher an der Universität Münster, befragt werden. 2012 veröffentlicht er im Verlag Herder sein letztes Werk, Islam ist Barmherzigkeit [37].

Wenn man’s nicht besser wüßte, könnte man sich allein schon über den Titel kaputtlachen. Leider ist es die Absicht der deutschen Politik und Wissenschaft, die Islamisierung Deutschlands mittels solcher Experten zu beschönigen, anstatt ihr entgegenzutreten. Die Gründe dafür sind unterschiedlich, von Ideologie über Wirtschaftsinteressen bis hin zum politischen und militärstrategischen Kalkül.

Wer nun meint, Michael Stürzenberger gäbe demjenigen, der ihn und Politically Incorrect beschimpft und sich vehement von beiden distanziert, die passende Antwort, der sieht den Christen, der die andere Wange hinhält, auf daß man ihn noch einmal schlage. Oder soll Hamed Abdel-Samad umarmt werden, bis der Tod durch Ersticken eintritt? „Sehr geehrter Herr Abdel-Samad, ich bewundere Ihren Einsatz und Ihren Mut in der Aufklärung über den Islam.“

Welche Aufklärung über den Islam [38] hätte er gebracht? Keine, sondern er rechtfertigt ihn. Er klärt aber auf darüber, daß man im Bayerischen Rundfunk nur unter der Bedingung der Beschönigung des Islam gehört wird. Wer dem nicht folgt, wie Geert Wilders beispielsweise, erhält keine Gelegenheit, sich in den zwangsfinanzierten deutschen Anstalten zu äußern.

So heißt der Beitrag von Ahmet Senyurt denn auch Das Leben mit dem Mordaufruf: Wie Islamisten den Deutsch-Ägypter Abdel-Samad bekämpfen [39] [Video der Report-Sendung, vom 30. Juli 2013, 21:30 – 29:23, oder hier [40]]. Nicht Muslime, die ihren Glauben ernst und den Koran wörtlich nehmen [41], sondern „Islamisten“, die nach gängiger Lehre der heutigen Islamologen den Islam mißbrauchen, trachten Hamed Abdel-Samad nach dem Leben. Wer anderes behauptet, Michael Stürzenberger mit seinem Megafon beispielsweise, der stellt sich außerhalb der Gesellschaft, der wird vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet.

Nun aber noch einem zu schreiben, der sich nicht gegen diese Beobachtung stellt, sondern sich von PI distanziert, das grenzt an Masochismus. Ganz gleich, ob Hamed Abdel-Samad unter Polizeischutz leben muß und dafür unser aller guten Wünsche sicher sein kann, einer, der sich zur Klärung der Aussagen des Bajrambejamin Idriz nicht an Michael Stürzenberger und seine Gewährsfrau Nawal wendet, sondern diese von seinem Freund „Benjamin“ angeklagt sehen will, an einen solchen adressiert man keinen Brief, sondern man bespricht seinen Fall.

Hamed Abdel-Samad ist nämlich ein Fall, und zwar für den Polizeischutz.

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Mursi-Hitler-Vergleich: Westerwelle betroffen!

geschrieben von PI am in Faschisten,Islam,Terrorismus,Ägypten | 80 Kommentare

Egyptian President Morsi meets with German Foreign Minister WesteBei einer Presse-Konferenz in Ägypten reagierte FDP-Außenminister Guido Westerwelle (Foto, mit Mursi) betroffen auf den Vergleich Mohammed Mursis mit Adolf Hitler [42], der – so ein ägyptischer Journalist – auch durch eine demokratische Wahl an die Macht gekommen sei. Hitler habe einen schrecklichen Krieg begonnen, der die ganze Welt in Not und Elend gestürzt habe, so der Bundesaußenminister. „Wir Deutschen sind der Überzeugung, dass dieses größte Verbrechen in keiner Weise verharmlost werden darf, indem man es mit anderen Entwicklungen wo auch immer vergleicht.“ Warum der Vergleich eines Möchtegern-Judenausrotters mit einem tatsächlichen Judenvergaser den 2. Weltkrieg verharmlosen soll, erklärte Westerwelle nicht. (ph)

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Nein zur Homoehe

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Genderismus,Schwule | 92 Kommentare

Der Schriftsteller Bernhard Lassahn (Foto) veröffentlicht mit „Die Ehe stirbt an vergiftetem Obstsalat und die Kinder bringt der Klapperstorch“ einen deutlichen Aufruf gegen den bundesdeutschen Genderwahnsinn. (Eine Besprechung des neuen Buches in der [43] Blauen Narzisse!)

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F.A.Z. kritisiert „PR-Kampagne für Israel“

geschrieben von PI am in Altmedien,Israel | 43 Kommentare

[44]i24news [45] ist ein neuer israelischer Privatsender, der mit einem Programm auf Englisch, Französisch und Arabisch in Konkurrenz zu Al-Jazeera treten will. Die Gründer von i24news wollen Israel in ein besseres Licht rücken und der weltweiten Delegitimierungskampagne gegen das Land etwas entgegensetzen. So weit, so gut. Wäre da nicht Joseph Croitoru, der dem neuen Sender in seinem Artikel für die FAZ [46] sofort „regimenahen“ Journalismus unterstellt. Und dem Leser damit unfreiwillige, aber unterhaltsame Einblicke in das Denken eines FAZ-Journalisten gewährt.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Croitoru schreibt:

„Die Programmgestaltung ist nicht nur regimenah, sondern wirkt häufig fast schon wie eine PR-Kampagne für Israel.“

Aha. Eine PR-Kampagne für Israel. Und? Wo ist das Problem? Medien, die uns tägliche PR-Kampagnen für den Islam zumuten und über den jüdischen Staat nur noch negativ berichten, gibt es nun wirklich mehr als genug. Und auch die einst liberale FAZ ist längst zu einem solchen Medium verkommen. Da ist es doch wohl eher ein Grund zur Freude, wenn es einen neuen Sender gibt, der CNN und Al-Jazeera etwas entgegenzusetzen hat und Israel damit in ein besseres Licht setzt. Croitoru jedoch sieht das anders, setzt die Vokabel Delegitimierungskampagne in Anführungsstriche und bezeichnet die Regierung der einzigen funktionierenden Demokratie im Nahen Osten als „Regime“. Ein Vokabular, das tief blicken lässt.

Und in diesem Stil geht es auch weiter: Croitoru wirft i24news vor, arabischsprechende jüdische Kommentatoren mit „Nähe zum Staat“ zu beschäftigen, gar in Israel lebende Palästinenser oder Drusen als „zufriedene israelische Bürger“ zu zeigen. Dass ein israelisches Medium der arabischen Welt vor Augen führen will, wie es ist, wenn Christen und auch Muslime in Israel die Vorzüge von Demokratie und Freiheit genießen, ist in den Augen eines FAZ-Journalisten ganz offensichtlich ein unsittliches Unterfangen. Unfreiwillige Komik jedoch erfährt Croitorus Beitrag, als er kritisch anmerkt, dass i24news auch noch ein schlechtes Bild der ägyptischen Muslim-Brüder zeichnet:

„So rechnet der ägyptische Politologe Jassir Abdel Naim die Muslimbrüder zu den „Extremisten“ und unterstellt ihnen – in gleicher Manier wie derzeit die Militärführung seines Landes – eine Nähe zum Terrorismus.“

Holla, die Waldfee! Ein Ägypter, der die Muslim-Brüder für Extremisten hält, ihnen gar eine Nähe zum Terrorismus unterstellt. Hier kann es sich nur um zionistische Propaganda handeln, denn dank Ruprecht Polenz, Guido Westerwelle und nicht zuletzt der FAZ sollte eigentlich jeder wissen, dass es sich bei den Muslim-Brüdern um lupenreine Demokraten handelt, die nur Gutes wollen. So zumindest scheint es Joseph Croitoru zu sehen, der die Vokabel Extremisten in Zusammenhang mit den Muslim-Brüdern gleich mal in Anführungsstriche setzt.

Aber leider ist Croitorus unfreiwillige Komik auch schon die einzige Möglichkeit, seinen Artikel zu ertragen. Denn bei näherer Betrachtung ist sein Beitrag im Feuilleton der FAZ nichts anderes als der moralische Offenbarungseid einer linken Journaille, die kein Problem damit hat, wenn Muslim-Brüder zur Zerstörung Israels aufrufen [47], aber sofort empört nach Luft japst und „Propaganda“ schreit, wenn es jemand wagt, positiv über die israelische Demokratie zu berichten. Ein Grund mehr, uns die Freude über diesen neuen israelischen Privatsender nicht verderben zu lassen. Mazel tov, i24news!

P.S.: i24news gibt’s als Live-Stream im Internet [48], kann aber auch über den Satelliten Astra und in einigen Kabelnetzen empfangen werden.

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Video: Imam Idriz leugnet Verantwortung des Propheten zur Frauenbeschneidung im Islam

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 44 Kommentare

Imam Bajrambejamin Idriz befindet sich in einer Sackgasse ohne Seitenausgang. Er muss den deutschen Kuffar seit Jahren einen zähnefletschenden Säbelzahntiger als schnurrendes Kätzchen verkaufen. Das geht nur mit Dauerflunkern, Beschönigen, Vertuschen und Lügen. Diese in weiten Teilen verfassungsfeindliche Ideologie im Mäntelchen einer Religion namens Islam ist gegenüber faktenkundigen Bürgern argumentativ nicht zu verteidigen. Am vergangenen Samstag ging es bei einem seiner beiden Auftritte vor dem FREIHEIT-Pavillon unter anderem um die Frauenbeschneidung, die in vielen islamischen Ländern eine grausame Massenerscheinung ist. Idriz stritt klar ab, dass sein Prophet Mohammed die Beschneidung legitimiert hat.

(Von Michael Stürzenberger)

Die ägyptische Christin Nawal sprach Imam Idriz auf diese Frauenbeschneidung an, die in ihrer Heimat ein massives Problem darstellt. Laut einer Studie der Waris Dirie Foundation [49] sollen in Ägypten 97% der Frauen beschnitten sein. Diese grausame Praxis gab es zwar schon vor dem Islam und wird auch von anderen Bevölkerungsgruppen als den Moslems ausgeübt. Aber im Islam ist besonders schwerwiegend, dass der „perfekte Mensch“ und das „vollkommene Vorbild“ Mohammed dies religiös legitimiert hat. Im Hadith der Beschneiderin sind seine Ausführungen dazu festgehalten [50], was auch wikipedia bestätigt:

Das am häufigsten zitierte Hadith im Zusammenhang mit der Beschneidung von Frauen gibt eine Diskussion zwischen Mohammed und Umm Habibah (oder Umm ’Atiyyah) wieder (das Hadith der Beschneiderin). Diese Frau war als Beschneiderin von Sklavinnen bekannt und gehörte zu den Frauen, die mit Mohammed immigriert waren. Nachdem er sie entdeckt hatte, fragte er sie, ob sie immer noch ihren Beruf ausübe. Sie bejahte und fügte hinzu: „Unter der Bedingung, dass es nicht verboten ist und du mir nicht befiehlst, damit aufzuhören“. Mohammed erwiderte ihr: „Aber ja, es ist erlaubt. Komm näher, damit ich dich unterweisen kann: Wenn du schneidest, übertreibe nicht (la tanhaki), denn es macht das Gesicht strahlender (ashraq) und es ist angenehmer (ahza) für den Ehemann“. Nach anderen Überlieferungen sagte Mohammed: „Schneide leicht und übertreibe nicht (ashimmi wa-la tanhaki), denn das ist angenehmer (ahza) für die Frau und besser (ahab, nach Quellen abha) für den Mann“. (Andere Übersetzung: „Nimm ein wenig weg, aber zerstöre es nicht. Das ist besser für die Frau und wird vom Mann bevorzugt.“ – „Die Beschneidung ist eine Sunnah für die Männer und Makrumah für die Frauen.“)

Dies ist absolut folgenschwer, schließlich werden die Äußerungen Mohammeds im Islam als von Gott gegebene gesetzesähnliche Anweisungen angesehen. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind mindestens 150 Millionen Frauen weltweit davon betroffen [51], jährlich werden drei Millionen weiterer Mädchen Opfer der Verstümmelung. In Europa leben eine halbe Million verstümmelte oder davon bedrohte Mädchen und Frauen – alleine in Deutschland 50.000. Der Islam ist hierbei die Haupttriebkraft, schließlich lehnt auch keine der vier sunnitischen Rechtsschulen die Frauenbeschneidung ab, was sogar wikipedia einräumt:

Nur die Schafiiten halten sie für eine religiöse Pflicht. In den Ländern des Nahen Ostens und Ostafrikas, in denen die schafiitische Rechtsschule dominiert, ist sie deshalb auch allgemein verbreitet. Auch einer überlieferten hanbalitischen Position zufolge ist die Mädchenbeschneidung Pflicht. Die Malikiten sehen die Beschneidung von Mädchen als Prophetentradition (sunna) und dementsprechend als empfehlenswerte Tat an. Die Hanafiten wie auch manche Hanbaliten halten sie für lediglich ehrenhaft (makruma).

idriz [52]

Aber Imam Idriz bestreitet dies alles, was bei ihm eine jahrelange Tradition hat. Schon im April 2010 bei der Stadtversammlung der Münchner Grünen [53] leugnete er den Prügelvers 4:34 und die gesamte Frauenunterdrückung, nach der im Islam die Frau bekanntermaßen nur die halbe Wertigkeit gegenüber einem Mann hat. In seiner Heimatstadt Skopje in Mazedonien dürfen Frauen nicht einmal in die Moschee, was in einer Phoenix-Fernsehreportage zweifelsfrei dokumentiert ist [54].

frauen [55]

Aber Imam Idriz stritt selbst dies ab, obwohl in dem Film zu sehen ist, wie er alleine in die Moschee geht und seine Frau (Foto oben in der Mitte) mit allen anderen zuhause bleiben muss.

idriz-2 [56]

Manchmal fragt man sich, wie dieser Imam Münchhausen mit seinen Dauerlügen selbst klarkommt. Jeder normale Mensch müsste irgendwann heftige Magenschmerzen bekommen, wenn er ständig die Wahrheit vertuschen muss. Aber Idriz zieht das konsequent mit Lässigkeit und aufgesetztem Dauerlächeln durch:

Die nächsten Kundgebungen der FREIHEIT in München: Heute von 16-20 Uhr auf dem Stachus und am Samstag auf dem Marienplatz von 10-18:30 Uhr.

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Der 2. Islamische Friedenskongress kommt!

geschrieben von PI am in Idioten,Islam,Salafisten | 49 Kommentare

Friedenskongress [57]Hier mal wieder was aus der beliebten Rubrik „Dinge, die die Welt nicht braucht“: Der ehemalige Rummelboxer, Salafist und selbsternannte Friedensaktivist Pierre Vogel lädt am 14. September zum „2. Islamischen Friedenskongress“ nach Frankfurt. Das Motto der Veranstaltung wird sein: „Wie erlangt man den Weltfrieden?“. Dem Ankündigungsplakat (Bild) kann man entnehmen, dass Vogel mit der Umstellung von 2012 auf 2013 noch Probleme hat. Der erste „islamische Friedenskongress“ mit Pierre Vogel und Sven Lau am 9. Juni 2012 in Köln war ebenfalls ein totaler Flop [58]. (ph)

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Mit € 250.000 Staatsanleihe nach Ungarn

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Europa,Siedlungspolitik | 23 Kommentare

In Ungarn kann man sich durch den Kauf einer fünfjährigen Staatsanleihe in der Mindesthöhe von 250.000 Euro sowie durch Bezahlung einer saftigen Bearbeitungsgebühr eine Aufenthaltsgenehmigung verschaffen. Eine sehr gute Idee [59], die in Deutschland natürlich keine Chance hat. Wir nehmen lieber Leute, die den Steuerzahler 250.000 Euro kosten!

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